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25 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Aktionsfeldern"


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Drucksache 810/10 (Beschluss)

... 5. Die gro�e Bandbreite von Aktionsfeldern und Projekten innerhalb der vorgeschlagenen thematischen S�ulen bietet eine gute Grundlage f�r eine St�rkung der europ�ischen Integration auf lokaler und regionaler Ebene. Die Verkn�pfung von wirtschaftlicher St�rkung mit der Verbesserung der kulturellen Integration, dem Ausbau von Innovation, der Verbesserung bei Fragen der inneren Sicherheit sowie dem Schutz der Umwelt als spezifischem und horizontalem Ziel tr�gt zu einer nachhaltigen Entwicklung dieses wichtigen europ�ischen Gro�raums bei.



Drucksache 810/1/10

... 6. Die gro�e Bandbreite von Aktionsfeldern und Projekten innerhalb der vorgeschlagenen thematischen S�ulen bietet eine gute Grundlage f�r eine St�rkung der europ�ischen Integration auf lokaler und regionaler Ebene. Die Verkn�pfung von wirtschaftlicher St�rkung mit der Verbesserung der kulturellen Integration, dem Ausbau von Innovation, der Verbesserung bei Fragen der inneren Sicherheit sowie dem Schutz der Umwelt als spezifischem und horizontalem Ziel tr�gt zu einer nachhaltigen Entwicklung dieses wichtigen europ�ischen Gro�raums bei.



Drucksache 216/1/09

... 2. Von den in der Mitteilung genannten Aktionsfeldern ist prim�r der Punkt der Verbesserung der Wirksamkeit existierender strategischer Verh�tungsinstrumente voranzutreiben. Die erforderlichen praktischen Ma�nahmen sind dabei nicht von weiteren wissenschaftlichen oder statistischen Ausarbeitungen abh�ngig zu machen. Die wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung �ber die Verh�tung von Katastrophen hat auf EU-Ebene bereits eine l�ngere Tradition (vgl. Antwort der Kommission auf die Anfrage Nr. 1369/87, ABl. C 244 vom 19. September 1988, S. 6; Antwort auf die Anfrage E-450/94, ABl. C 17 vom 23. Januar 1995, S. 31 bzw. auf die Anfrage 857/87, ABl. C 303 vom 28. November 1988, S. 2; Studie des Europ�ischen Parlaments "



Drucksache 216/09 (Beschluss)

... 2. Von den in der Mitteilung genannten Aktionsfeldern ist prim�r der Punkt der Verbesserung der Wirksamkeit existierender strategischer Verh�tungsinstrumente voranzutreiben. Die erforderlichen praktischen Ma�nahmen sind dabei nicht von weiteren wissenschaftlichen oder statistischen Ausarbeitungen abh�ngig zu machen. Die wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung �ber die Verh�tung von Katastrophen hat auf EU-Ebene bereits eine l�ngere Tradition (vgl. Antwort der Kommission auf die Anfrage Nr. 1369/87, ABl. C 244 vom 19. September 1988, S. 6; Antwort auf die Anfrage E-450/94, ABl. C 17 vom 23. Januar 1995, S. 31 bzw. auf die Anfrage 857/87, ABl. C 303 vom 28. November 1988, S. 2; Studie des Europ�ischen Parlaments "



Drucksache 352/1/05

... 5. Nach Auffassung des Bundesrates ist dringend zu pr�fen, ob insbesondere unter den Aspekten Subsidiarit�t und Mehrwert f�r die EU die Einrichtung der verschiedenen Fonds notwendig ist. Der Bundesrat sieht auch keinen Anlass f�r eine pauschale, im Fall der neuen Mitgliedstaaten sogar h�here Mittelausstattung, die unabh�ngig von tats�chlichen Leistungen in den Aktionsfeldern des jeweiligen Fonds erfolgt. Dar�ber hinaus begegnen die Vorgaben zur Verteilung der restlichen Fondsmittel Bedenken, zumal sie auf statistische Merkmale gest�tzt werden sollen, die EU-einheitlich vielfach nicht zweifelsfrei zu ermitteln sind.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 352/1/05




Einzelheiten zum Europ�ischen Fonds f�r Integration

Einzelheiten zum Europ�ischen Fl�chtlingsfonds EFF III

Einzelheiten zum Au�engrenzenfonds

Einzelheiten zum Europ�ischen R�ckkehrfonds


 
 
 


Drucksache 605/05

... Ein Grundsatz der Gemeinschaft, der im Interesse einer wirksamen Hilfe zu den wichtigsten z�hlt, besteht darin, Schwerpunkte zu legen. Hierzu wird im Zuge der Programmierung der Gemeinschaftshilfe eine begrenzte Anzahl an Aktionsfeldern ausgew�hlt, statt die Anstrengungen auf zu viele Sektoren zu verteilen. Diese Auswahl erfolgt in den einzelnen L�ndern und Regionen, um den Verpflichtungen in punkto Partnerschaft, Eigenverantwortung und Anpassung nachzukommen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 605/05




1. Eine gemeinsame Entwicklungsvision 5

2. Gemeinsame Grunds�tze 8

3. Ausrichtung der Aktionen an einem gemeinsamen thematischen Rahmen

3. Bestimmung der Priorit�ten in Absprache mit den Partnerl�ndern 16

4. Ein breites Modalit�tenspektrum je nach Bedarf und Leistungsf�higkeit 24

�Der Europ�ische Konsens� Einleitung

Aktionsplattform f�r Geschlechtergleichstellung, der Br�sseler Konferenz �ber die am wenigsten entwickelten L�nder und bei der Erarbeitung des Monterreyer Konsenses �ber die Entwicklungsfinanzierung.

ERSTER Teil Die Entwicklungsstrategie der Europ�ischen Union

1. eine gemeinsame Entwicklungsvision

1.1. Reichweite der Entwicklungspolitik

1.2. Werte, die die EU verbinden

1.3. Armutsverringerung als festes Ziel der internationalen Agenda

1.4. Weitere Ziele der EU im Entwicklungsbereich

1.5. Entwicklung als Strategie f�r eine gerechte Globalisierung

1.5.1. Die Verkn�pfung von Entwicklung und der Sicherheit

1.5.2. ... von Entwicklung und Migration

1.5.3. ... von Entwicklung und Handel

1.5.4. ... zwischen Entwicklung und Umwelt

1.5.5. ... zwischen Entwicklung und sozialer Dimension der Globalisierung

2. gemeinsame Grunds�tze

2.1. Eine Unterst�tzung der Leistungsf�higkeit

2.2. Beteiligung der Zivilgesellschaft

2.3. Ein vertiefter politischer Dialog

2.4. Einsatz f�r nicht tragf�hige Staatsgebilde

3. Ausrichtung der Aktionen an einem gemeinsamen thematischen Rahmen

4. eine operative �bersetzung der gemeinsamen Strategie

4.1. Aufstockung der Finanzmittel

4.2. St�rkung der Wirksamkeit der Hilfe

4.2.1. Gemeinsam handeln f�r mehr Koordinierung, Harmonisierung und Anpassung

4.2.2. Steigerung der Qualit�t der Hilfe unter anderem durch innovative und flexible Mechanismen

4.3. Gew�hrleistung der politischen Koh�renz im Dienste der Entwicklung

ZWEITER Teil RICHTSCHNUR f�r die Umsetzung der Entwicklungspolitik durch die Gemeinschaft

Anhang

1. Die besondere ROLLE der Kommission

2. EIN NACH Rahmenbedingungen und Bed�rfnissen differenziertes Konzept

2.1. Differenzierung bei der Umsetzung der Entwicklungszusammenarbeit

2.2. Transparente Kriterien f�r die Mittelzuweisung

3. Bestimmung der Priorit�ten in Absprache mit den Partnerl�ndern

3.1. Der Grundsatz der Schwerpunktlegung bei gleichzeitiger Wahrung der Flexibilit�t

3.2. Der Beitrag der Gemeinschaft zur Umsetzung des gemeinsamen thematischen Rahmens

3.3. St�rkung des �Mainstreaming�-Konzepts

3.4. Unterst�tzung globaler Initiativen und weltweiter Fonds

4. Ein breites Modalit�tenspektrum je nach Bedarf und Leistungsf�higkeit


 
 
 


Drucksache 285/05

... Es bieten sich mehrere Bereiche an, in denen Synergien zwischen Verbraucherschutz und Gesundheitspolitik der EU erzielt werden k�nnen, so dass sich ein weites Feld f�r komplement�res Handeln auf folgenden Aktionsfeldern auftut:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 285/05




1. Einleitung

1.1. Was m�chten unsere B�rger?

1.2. Weshalb ein gemeinsamer Ansatz?

2. Mehr Gesundheit, Sicherheit und Zuversicht f�r die B�rger Europas

2.1. Gemeinsame Zielvorgaben f�r die Bereiche Gesundheit und Verbraucherschutz

2.2. Gemeinsame Ma�nahmen

3. Mehr Gesundheit f�r die B�rger Europas

3.1. Unser Ausgangspunkt

3.2. Unsere n�chsten Schritte

3.2.1.St�rkere �berwachung und Kontrolle von Gesundheitsgefahren

3.2.2.Reaktion auf Gesundheitsgefahren neuer Aktionsbereich

3.2.3.Gesundheitsf�rderung durch Ber�cksichtigung gesundheitsrelevanter Faktoren

3.2.4.Pr�vention von Krankheiten und Verletzungen neuer Aktionsbereich

3.2.5.Erzielung von Synergien zwischen nationalen Gesundheitssystemen neuer Aktionsbereich

3.2.6.Ausarbeitung und Verbreitung von mehr und besseren Gesundheitsinformationen f�r die B�rger, Gesundheitsexperten und politischen Entscheidungstr�ger

4. EIN europ�ischer Markt f�r Europas Verbraucher

4.1. Unser Ausgangspunkt

4.2. Unsere n�chsten Schritte

4.2.1.Besseres Verst�ndnis von Verbrauchern und M�rkten Dies umfasst Folgendes:

4.2.2.Bessere Regelung des Verbraucherschutzes Dies umfasst Folgendes:

4.2.3.Bessere Durchsetzung, �berwachung und besserer Rechtsschutz

4.2.4.Verbraucher, die besser unterrichtet sind und ihre Rechte kennen

5. Fazit

Vorschlag

Artikel 1
Festlegung des Programms

Artikel 2
Zielvorgaben

Artikel 3
Durchf�hrungsmethoden

Artikel 4
Durchf�hrung des Programms

Artikel 5
Finanzierung

Artikel 6
Ausschuss

Artikel 7
Durchf�hrungsma�nahmen

Artikel 8
Beteiligung von Drittl�ndern

Artikel 9
Internationale Zusammenarbeit

Artikel 10
�berwachung, Bewertung und Verbreitung der Ergebnisse

Artikel 11
Aufhebung

Artikel 12
�bergangsma�nahmen

Artikel 13
Schlussbestimmungen

Anhang 1
- St�rkung der Synergien durch gemeinsame Ma�nahmen und Instrumente

Anhang 2
- Gesundheit

Anhang 3
: Verbraucherpolitik - Aktionen und F�rderma�nahmen


 
 
 


Drucksache 285/1/05

... 3. Ferner begr��t der Bundesrat das mit dem Vorschlag f�r ein neues gemeinschaftliches Aktionsprogramm in den Bereichen Gesundheit und Verbraucherschutz (2007 bis 2013) verfolgte Ziel, die EU insgesamt b�rgern�her zu gestalten und den gemeinsamen Herausforderungen in beiden Politikfeldern durch ein komplement�res Handeln auf verschiedenen Aktionsfeldern zu begegnen. Er unterst�tzt den Ansatz der Kommission, Themen und Aktivit�ten des Gesundheits- und Verbraucherschutzes soweit sachlich geboten zusammenzuf�hren und m�glichst effektiv und effizient auszurichten.



Drucksache 285/05 (Beschluss)

... 2. Ferner begr��t der Bundesrat das mit dem Vorschlag f�r ein neues gemeinschaftliches Aktionsprogramm in den Bereichen Gesundheit und Verbraucherschutz (2007 bis 2013) verfolgte Ziel, die EU insgesamt b�rgern�her zu gestalten und den gemeinsamen Herausforderungen in beiden Politikfeldern durch ein komplement�res Handeln auf verschiedenen Aktionsfeldern zu begegnen. Er unterst�tzt den Ansatz der Kommission, Themen und Aktivit�ten des Gesundheits- und Verbraucherschutzes, soweit sachlich geboten, zusammenzuf�hren und m�glichst effektiv und effizient auszurichten.



Drucksache 168/17 PDF-Dokument



Drucksache 319/19 PDF-Dokument



Drucksache 320/19 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.