1. Eine gemeinsame Entwicklungsvision 5
2. Gemeinsame Grunds�tze 8
3. Ausrichtung der Aktionen an einem gemeinsamen thematischen Rahmen
3. Bestimmung der Priorit�ten in Absprache mit den Partnerl�ndern 16
4. Ein breites Modalit�tenspektrum je nach Bedarf und Leistungsf�higkeit 24
�Der Europ�ische Konsens� Einleitung
Aktionsplattform f�r Geschlechtergleichstellung, der Br�sseler Konferenz �ber die am wenigsten entwickelten L�nder und bei der Erarbeitung des Monterreyer Konsenses �ber die Entwicklungsfinanzierung.
ERSTER Teil Die Entwicklungsstrategie der Europ�ischen Union
1. eine gemeinsame Entwicklungsvision
1.1. Reichweite der Entwicklungspolitik
1.2. Werte, die die EU verbinden
1.3. Armutsverringerung als festes Ziel der internationalen Agenda
1.4. Weitere Ziele der EU im Entwicklungsbereich
1.5. Entwicklung als Strategie f�r eine gerechte Globalisierung
1.5.1. Die Verkn�pfung von Entwicklung und der Sicherheit
1.5.2. ... von Entwicklung und Migration
1.5.3. ... von Entwicklung und Handel
1.5.4. ... zwischen Entwicklung und Umwelt
1.5.5. ... zwischen Entwicklung und sozialer Dimension der Globalisierung
2. gemeinsame Grunds�tze
2.1. Eine Unterst�tzung der Leistungsf�higkeit
2.2. Beteiligung der Zivilgesellschaft
2.3. Ein vertiefter politischer Dialog
2.4. Einsatz f�r nicht tragf�hige Staatsgebilde
3. Ausrichtung der Aktionen an einem gemeinsamen thematischen Rahmen
4. eine operative �bersetzung der gemeinsamen Strategie
4.1. Aufstockung der Finanzmittel
4.2. St�rkung der Wirksamkeit der Hilfe
4.2.1. Gemeinsam handeln f�r mehr Koordinierung, Harmonisierung und Anpassung
4.2.2. Steigerung der Qualit�t der Hilfe unter anderem durch innovative und flexible Mechanismen
4.3. Gew�hrleistung der politischen Koh�renz im Dienste der Entwicklung
ZWEITER Teil RICHTSCHNUR f�r die Umsetzung der Entwicklungspolitik durch die Gemeinschaft
Anhang
1. Die besondere ROLLE der Kommission
2. EIN NACH Rahmenbedingungen und Bed�rfnissen differenziertes Konzept
2.1. Differenzierung bei der Umsetzung der Entwicklungszusammenarbeit
2.2. Transparente Kriterien f�r die Mittelzuweisung
3. Bestimmung der Priorit�ten in Absprache mit den Partnerl�ndern
3.1. Der Grundsatz der Schwerpunktlegung bei gleichzeitiger Wahrung der Flexibilit�t
3.2. Der Beitrag der Gemeinschaft zur Umsetzung des gemeinsamen thematischen Rahmens
3.3. St�rkung des �Mainstreaming�-Konzepts
3.4. Unterst�tzung globaler Initiativen und weltweiter Fonds
4. Ein breites Modalit�tenspektrum je nach Bedarf und Leistungsf�higkeit