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9 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Allgemeingut"


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Drucksache 563/18

... Ein Fall der (technischen) Unm�glichkeit d�rfte nur gegeben sein, wenn �berhaupt kein H-Gasversorgungsnetz erreichbar ist. Kann der Anschluss an den n�chsten Netzverkn�pfungspunkt zwar hergestellt werden, w�re dies aber mit unverh�ltnism��ig hohen Kosten verbunden, d�rfte ein Fall der (wirtschaftlichen) Unzumutbarkeit vorliegen. Angesichts der drohenden Gefahren f�r das Allgemeingut der Versorgungssicherheit, die mit dem Anschluss neuer Industrie- und Haushaltskundenkunden verbunden sind und die im ung�nstigsten Fall zu einer ganz oder teilweisen Unterbrechung der L-Gasversorgung f�hren k�nnten, gelten insoweit hohe Anforderungen. Allein der Umstand, dass der Anschluss an ein H-Gasversorgungsnetz mit deutlich h�heren Kosten verbunden w�re, f�hrt f�r sich genommen noch nicht zur Annahme wirtschaftlicher Unzumutbarkeit. Erforderlich ist vielmehr der Nachweis eines besonderen H�rtefalls, der es rechtfertigt, dass die Interessen der Bestandskunden an der Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit hinter den Einzelinteressen des Neukunden zur�cktreten. Hierbei muss das Interesse von Haushaltskunden an einem Gasnetzanschluss f�r den privaten Gebrauch bei der Abw�gung besonders gewichtet werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 563/18




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Erneuerbare\-Energien\-Gesetzes

� 61b
Verringerung der EEG-Umlage bei Anlagen

� 61c
Verringerung der EEG-Umlage bei hocheffizienten KWK-Anlagen

� 61d
Verringerung der EEG-Umlage bei hocheffizienten neueren KWK-Anlagen

� 62a
Messung und Sch�tzung

� 88d
Verordnungserm�chtigung zu Innovationsausschreibungen

Artikel 2
�nderung des Kraft-W�rme-Kopplungsgesetzes

� 26c
Messung und Sch�tzung

Artikel 3
�nderung des Energiewirtschaftsgesetzes

Artikel 4
�nderung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes

Artikel 5
�nderung des Messstellenbetriebsgesetzes

Artikel 6
�nderung der Stromnetzentgeltverordnung

Artikel 7
�nderung der Stromnetzzugangsverordnung

� 11a
Bilanzkreis f�r den energetischen und bilanziellen Ausgleich von Systemsicherheitsma�nahmen

Artikel 8
�nderung der Niederspannungsanschlussverordnung

Artikel 9
�nderung der Niederdruckanschlussverordnung

Artikel 10
�nderung der Netzreserveverordnung

Artikel 11
�nderung der SINTEG-Verordnung

Artikel 12
�nderung der Erneuerbare-Energien-Ausf�hrungsverordnung

Artikel 13
�nderung der Erneuerbare-Energien-Verordnung

Artikel 14
�nderung der Grenz�berschreitende-Erneuerbare-EnergienVerordnung

Artikel 15
�nderung der Verordnung zu den gemeinsamen Ausschreibungen

� 4
Ausschreibungsvolumen und Gebotstermine

Artikel 16
�nderung der KWK-Ausschreibungsverordnung

Artikel 17
�nderung des Windenergie\-auf\-See\-Gesetzes

Artikel 18
�nderung des Seeanlagengesetzes

Artikel 19
�nderung der Verordnung �ber die Flugsicherungsausr�stung der Luftfahrzeuge

Artikel 20
�nderung des Netzentgeltmodernisierungsgesetzes

Artikel 21
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

Tabelle

Tabelle

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu � 61b

Zu � 61c

Zu � 61d

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Nummer 35

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Nummer 38

Zu Nummer 39

Zu Nummer 40

Zu Nummer 41

Zu Nummer 42

Zu Nummer 43

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 44

Zu Nummer 45

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Nummer 46

Zu Nummer 47

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 48

Zu Nummer 49

Zu Nummer 50

Zu Nummer 51

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 52

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Dreifachbuchstabe bbb

Zu Dreifachbuchstabe ccc

Zu Dreifachbuchstabe ddd

Zu Dreifachbuchstabe eee

Zu Dreifachbuchstabe fff

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 53

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 54

Zu Nummer 55

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Doppelbuchstabe ee

Zu Doppelbuchstabe ff

Zu Doppelbuchstabe gg

Zu Doppelbuchstabe hh

Zu Doppelbuchstabe ii

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 14

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Dreifachbuchstabe aaa

Zu Dreifachbuchstabe bbb

Zu Dreifachbuchstabe ccc

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 17

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5


 
 
 


Drucksache 535/14

... Die Anzeigepflicht wird erg�nzt um die Angabe der steuerlichen Identifikationsnummer gem�� � 139b der Abgabenordnung der an einem Erwerb beteiligten Personen. Bei der steuerlichen Identifikationsnummer handelt es sich um eine bundeseinheitliche und dauerhafte Identifikationsnummer von in Deutschland gemeldeten B�rgerinnen und B�rgern f�r Steuerzwecke. Der Gesetzgeber hat sicherzustellen, dass alle Steuerpflichtigen durch ein Steuergesetz rechtlich und tats�chlich gleich belastet werden (st�ndige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Juni 1991 - BvR 1493/89, BVerfGE 84, 239). Daraus ergibt sich, dass die Finanzbeh�rden auf Grund ihrer gesetzlichen Befugnisse in der Lage sein m�ssen, die Angaben der Steuerpflichtigen zu �berpr�fen. Die Finanzbeh�rden m�ssen organisatorisch und technisch f�hig sein, die zul�ssigen �berpr�fungen effizient vornehmen zu k�nnen. Wesentliche Voraussetzung hierf�r ist die eindeutige Identifizierung des Steuerpflichtigen. Im derzeitigen Verfahren kann beispielsweise eine minimale Abweichung bei der Schreibweise eines Namens oder eine Verwechslung von Zahlen in der Adresse oder beim Todestag des Erblassers eine eindeutige Identifikation unm�glich machen. Das Ziel, auf effektive Weise sowohl hinsichtlich der Festsetzung als auch der Erhebung von Steuern f�r Belastungsgleichheit zu sorgen, ist ein Allgemeingut von herausgehobener Bedeutung, das durch den allgemeinen Gleichheitssatz (Artikel 3 Absatz 1 des

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 535/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Altersvorsorge-Durchf�hrungsverordnung

� 20a
Vollstreckung von Bescheiden �ber Forderungen der zentralen Stelle

Artikel 2
�nderung der Erbschaftsteuer-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 3
�nderung der Einkommensteuer-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 4
�nderung der Deutsch-Luxemburgischen Konsultationsvereinbarungsverordnung

Artikel 5
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r die Steuerbeamtinnen und Steuerbeamten

Artikel 6
�nderung der Umsatzsteuer-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 7
�nderung der Umsatzsteuerzust�ndigkeitsverordnung

Artikel 8
�nderung der Verordnung zur Durchf�hrung des F�nften Verm�gensbildungsgesetzes

Artikel 9
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 10
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

4.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

4.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

4.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

V. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 3098: Entwurf einer Verordnung zur �nderung steuerlicher

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 652/12

... Herausforderung. Die Erh�hung der Besch�ftigungsf�higkeit auch unter Einbeziehung sozial Schwacher ist eine entscheidende Voraussetzung f�r die erneute Ankurbelung des Wachstums. Das Besch�ftigungspotenzial in Sektoren wie der �kowirtschaft, der IKT-Branche oder der Gesundheits- und Sozialf�rsorge wird nicht zur G�nze genutzt. Die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung halten mit dem Wandel der Anforderungsprofile auf den Arbeitsm�rkten nicht Schritt, so dass es in wichtigen Bereichen wie Naturwissenschaften, Mathematik und Computerkenntnissen Engp�sse gibt. Die Hochschulbildung ist nicht in ausreichendem Ma�e mit Forschungs- und Innovationst�tigkeiten verkn�pft und kommt beim Aufbau von Kapazit�ten auf Feldern wie den IKT nur langsam voran, was sowohl eine Folge der fehlenden Internationalisierung ist als auch zu dieser beitr�gt. Lebenslanges Lernen ist noch nicht zum Allgemeingut geworden und weder in der Politik noch in der Wirtschaft hat sich die Erkenntnis der Notwendigkeit eines l�ngeren Verbleibs �lterer Arbeitnehmer im Erwerbsleben durchgesetzt. Eine zus�tzliche Herausforderung entsteht durch die Schwarzarbeit. Sozialschutz und Sozialinvestitionen sollten besser greifen. Gerade sozial schwache Gruppen haben es besonders schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fu� zu fassen oder in ihn zur�ckzukehren. Die M�glichkeit, L�cken durch die Mobilit�t von Arbeitskr�ften zu schlie�en, wird durch Probleme bei der Anerkennung von Qualifikationen und Abschl�ssen zwischen den Mitgliedstaaten beeintr�chtigt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 652/12




Mitteilung

Das richtige Fundament schaffen: der Weg zu einer echten Wirtschafts- und W�hrungsunion

F�rderung der Wettbewerbsf�higkeit durch den Binnenmarkt und die Industriepolitik

Sich vernetzen, um wettbewerbsf�hig zu bleiben: heute die Netze von morgen schaffen

Besch�ftigungswirksames Wachstum: Integration und Exzellenz

Mehr Wettbewerbsf�higkeit durch Europas Ressourcen

Errichtung eines sicheren und gesch�tzten Europa

Unser Gewicht zur Geltung bringen: Europa als globaler Akteur

Anhang
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen

Anhang I
K�nftige Initiativent

Anhang II
Initiativen zur Vereinfachung und Verringerung des Verwaltungsaufwands

Anhang III
Liste der zur�ckzuziehenden Vorschl�ge3


 
 
 


Drucksache 503/12 (Beschluss)

... Die Er�ffnung des Zugangs �ber De-Mail lehnt sich an den Gedanken an, dass es sich bei dem von der De-Mail genutzten �bertragungsformat um dasjenige handelt, das sich in den letzten Jahren als gesellschaftliches "Allgemeingut" durchgesetzt hat: die E-Mail, die allerdings bei der De-Mail mit notwendigen Sicherheitsvorbehalten ausgestattet ist und verschl�sselt �bertragen wird. Ein "Anspruch" gegen die Justizverwaltungen, den Zugang �ber De-Mail zu er�ffnen, wird mit der Vorschrift nicht geschaffen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 503/12 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Justiz

Artikel 1
�nderung der Bundesrechtsanwaltsordnung

� 49c
Einreichung von Schutzschriften

Artikel 2
�nderung der Zivilprozessordnung

� 130c
Aktenausdruck

� 130d
Elektronische Akte

� 130e
Akteneinsicht; Abschriften

� 130f
Datentr�gerarchiv

� 174a
Zustellung mittels elektronischer �bermittlung

� 187
Ver�ffentlichung der Benachrichtigung

� 371b
Beweiskraft gescannter �ffentlicher Urkunden

� 945a
Einreichung von Schutzschriften

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Artikel 4
�nderung des Arbeitsgerichtsgesetzes

� 46f
Aktenausdruck

Artikel 5
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

Artikel 6
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 7
�nderung der Finanzgerichtsordnung

Artikel 8
�nderung des Gesetzes �ber die T�tigkeit europ�ischer Rechtsanw�lte in Deutschland

Artikel 9
�nderung der Patentanwaltsordnung

Artikel 10
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

� 50a
Bekanntmachungsorgan des Vereins

Artikel 11
�nderung des Gesetzes �ber die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

� 38

� 39

� 40

� 168

Artikel 12
�nderung des Gesetzes �ber Ordnungswidrigkeiten

Artikel 13
�nderung des Handelsgesetzbuches

Artikel 14
�nderung der Handelsregisterverordnung

Artikel 15
�nderung des Signaturgesetzes

� 5a
Vergabe von Organisationszertifikaten

� 7a
Inhalt von Organisationszertifikaten

� 8a
Sperrung von Organisationszertifikaten

Artikel 16
�nderung des Verschollenheitsgesetzes

� 20

Artikel 17
�nderung des Wechselgesetzes

Artikel 18
�nderung des Gesetzes �ber die Kraftloserkl�rung von Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldbriefen in besonderen F�llen

Artikel 19
�nderung des Personenstandsgesetzes

Artikel 20
�nderung der Grundbuchordnung

� 137
Form elektronischer Dokumente

Artikel 21
�nderung der Grundbuchverf�gung

Artikel 22
�nderung des Gerichtskostengesetzes

Artikel 23
�nderung des Gesetzes �ber die Gerichtskosten in Familiensachen

Artikel 24
�nderung der Kostenordnung

Artikel 25
�nderung der Justizverwaltungskostenordnung

Artikel 26
�nderung des Rechtsanwaltsverg�tungsgesetzes

Artikel 27
�nderung des Justizverg�tungs- und -entsch�digungsgesetzes

Artikel 28
Weitere �nderung der Zivilprozessordnung

Artikel 29
Weitere �nderung des Gesetzes �ber das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Artikel 30
Weitere �nderung des Arbeitsgerichtsgesetzes

Artikel 31
Weitere �nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

Artikel 32
Weitere �nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 33
Weitere �nderung der Finanzgerichtsordnung

Artikel 34
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ausgangslage

II. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

1. Errichtung der Infrastruktur f�r ein besonderes elektronisches Anwaltspostfach und obligatorischer elektronischer Rechtsverkehr f�r professionelle Einreicher

2. Empfangsbekenntnis elektronische Eingangsbest�tigung als Zustellungsnachweis

3. Zulassung weiterer sicherer Verfahren der elektronischen Identifikation im elektronischen Rechtsverkehr und Schaffung einer neuen Organisationssignatur

4. Schaffung besonderer elektronischer Kommunikationsm�glichkeiten innerhalb gerichtlicher Verfahren

5. Elektronisches Schutzschriftenregister

6. Papierbekanntmachungen und -ver�ffentlichungen

7. Geb�hrenrechtliche Folgen der �bersendung von Originalschrifts�tzen per Telefax und Geb�hrenanreize f�r die elektronische Einreichung

8. Mahnverfahren bei den Arbeitsgerichten

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen, die die Bundesrepublik Deutschland abgeschlossen hat

V. Auswirkungen des Gesetzentwurfs

1. Geschlechtsspezifische Auswirkungen

2. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

3. Sonstige Kosten; B�rokratiekosten; Nachhaltigkeitsaspekte

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 3

Zu den �� 130c

Zu � 130e

Zu � 130f

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu den Buchstabe n

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu den Buchstabe n

Zu den Buchstabe n

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu den Nummer n

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu den Buchstabe n

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 2

Absatz 4

Absatz 5

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Nummer 7

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu den Nummer n

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu den Nummer n

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Artikel 11

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Nummer 1

Zu den Nummer n

Zu den Nummern 4 bis 6

Zu Artikel 16

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 21

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 22

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu den Buchstabe n

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 23

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 24

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 27

Zu Artikel 28

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30

Artikel 31 bis 33
(Weitere �nderungen der Verwaltungsgerichtsordnung, des Sozialgerichtsgesetzes und der Finanzgerichtsordnung)

Zu Artikel 34


 
 
 


Drucksache 667/10

... Diese �berpr�fung findet somit zu einem Zeitpunkt statt, zu dem Begriffe wie Priorit�tensetzung, Mehrwert und Ausgabenqualit�t Allgemeingut geworden sind. Sie ist das Ergebnis eines langen Konsultations- und Reflexionsprozesses2, in dem ermittelt werden sollte, wie der Haushalt am besten auf die Ziele der EU, die politischen Vorgaben und die Strategie Europa 2020 ausgerichtet werden kann, wie die Haushaltsmittel m�glichst effizient und wirksam eingesetzt werden k�nnen und wie die zur Finanzierung der EU-Politik erforderlichen Ressourcen bei unvoreingenommener Betrachtung am sinnvollsten bereitgestellt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 667/10




1. Welche Lehren lassen sich aus der heutigen Lage ziehen

2. Grunds�tze f�r den EU-Haushalt

2.1. Ausrichtung auf politische Priorit�ten

2.2. Mehrwert durch die EU

2.3. Ein ergebnisorientierter Haushalt

2.4. Gegenseitiger Nutzen durch Solidarit�t

2.5. Reform der Haushaltsfinanzierung

3. Ein Haushalt f�r die Zukunft

3.1. Intelligentes Wachstum

Forschung, Innovation und Bildung

Infrastrukturen der Zukunft

3.2. Nachhaltiges Wachstum

Einbindung der Energie- und der Klimapolitik in eine ressourceneffiziente Wirtschaft

Die Gemeinsame Agrarpolitik

3.3. Integratives Wachstum

Koh�sionspolitik und Europa 2020

Ein gemeinsamer strategischer Rahmen

Konzentration auf die von einer EU-Unterst�tzung erwarteten Ergebnisse: eine Entwicklungs- und Investitionspartnerschaft

Verbesserte Ausgabenqualit�t

Unterst�tzung von unter Druck geratenen Branchen

3.4. Unionsb�rgerschaft

3.5. Hilfe zur Beitrittsvorbereitung

3.6 Europa in der Welt

Weltweites Eintreten f�r die Werte und Interessen der EU

5 Krisenreaktion

5 Armutsbek�mpfung

Enge und funktionierende Beziehungen mit den unmittelbaren Nachbarl�ndern

3.6. Verwaltungsausgaben

4. Eine Ergebnisorientierte Ausgabenpolitik

4.1. Der Haushalt der EU als Instrument zur Erschlie�ung zus�tzlicher Mittel

4.2. Anleihen f�r EU-Projekte

4.3. Gro�projekte

4.4. Mit dem Einsatz von Haushaltsmitteln Anreize schaffen

4.5. Ein den Priorit�ten entsprechender Haushaltsplan

4.6. Geltungsdauer des mehrj�hrigen Finanzrahmens

4.7. Ber�cksichtigung sich �ndernder Umst�nde

4.8. Einfachere Verfahren und weniger Verwaltungsaufwand

4.9. Wirtschaftlichkeit der Haushaltsf�hrung

5. Der Haushalt der EU als ordnungspolitisches Instrument

6. Ber�cksichtigung k�nftiger Erweiterungen

7. Reform des Einnahmensystems der EU

Vereinfachung der Beitr�ge der Mitgliedstaaten

Schrittweise Einf�hrung einer oder mehrerer Eigenmittelarten

Das Problem der Korrekturmechanismen

8. Schlussfolgerungen und weiteres Vorgehen


 
 
 


Drucksache 819/08

... B. in der Erw�gung, dass Wasser lebensnotwendig und ein Allgemeingut ist, das nicht auf den Status einer blo�en Ware reduziert werden sollte, und dass alle wasserpolitischen �berlegungen davon ausgehen sollten, wie allen Menschen, auch in Zukunft, ein fairer Zugang zu Wasser gew�hrt werden kann,



Drucksache 476/1/06

... Der Begriff der Rahmenvereinbarung ist zudem im deutschen Rechtskreis mit Blick auf den Begriff des Rahmenvertrags noch nicht Allgemeingut, sodass dieser mit den EG-Richtlinien rechtsf�rmlich eingef�hrte Begriff einer Erl�uterung bedarf.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 476/1/06




1. Zu Artikel 1 Nr. 1 Buchstabe b � 2 Nr. 2 VgV

2. Zu Artikel 1 Nr. 2 Buchstabe c � 3 Abs. 8 Satz 2 VgV

3. Zu Artikel 1 Nr. 7 Buchstabe b � 9 Abs. 2 Satz 2 VgV


 
 
 


Drucksache 476/06 (Beschluss)

... Der Begriff der Rahmenvereinbarung ist zudem im deutschen Rechtskreis mit Blick auf den Begriff des Rahmenvertrags noch nicht Allgemeingut, sodass dieser mit den EG-Richtlinien rechtsf�rmlich eingef�hrte Begriff einer Erl�uterung bedarf.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 476/06 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nr. 1 Buchstabe b � 2 Nr. 2 VgV

2. Zu Artikel 1 Nr. 2 Buchstabe c � 3 Abs. 8 Satz 2 VgV

3. Zu Artikel 1 Nr. 7 Buchstabe b � 9 Abs. 2 Satz 2 VgV


 
 
 


Drucksache 503/12 PDF-Dokument



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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.