1. Einleitung
2. neue Ans�tze f�r die Mobilit�t
2.1. Der Europ�ische Berufsausweis
Frage 1: Haben Sie Anmerkungen zur jeweiligen Rolle der zust�ndigen Beh�rden im Herkunftsmitgliedstaat bzw. im Aufnahmemitgliedstaat?
2.2. Schwerpunkt auf Wirtschaftst�tigkeiten: der Grundsatz des partiellen Zugangs
Frage 3: Sind Sie ebenfalls der Auffassung, dass die Aufnahme des partiellen Zugangs und spezifischer Kriterien f�r seine Anwendung in die Richtlinie deutliche Vorteile mit sich bringen w�rde? Bitte nennen Sie konkrete Gr�nde f�r etwaige Abweichungen von diesem Grundsatz .
2.3. Umgestaltung der gemeinsamen Plattformen
Frage 4: Unterst�tzen Sie die Absenkung des bisherigen Schwellenwerts von zwei Dritteln der Mitgliedstaaten auf ein Drittel d.h. 9 von 27 Mitgliedstaaten als Voraussetzung f�r die Schaffung einer gemeinsamen Plattform? Best�tigen Sie den Bedarf an einer Binnenmarktpr�fung basierend auf dem Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit , um sicherzustellen, dass die gemeinsame Plattform kein Hindernis f�r Dienstleistungserbringer aus nichtteilnehmenden Mitgliedstaaten darstellt? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
2.4. Berufsqualifikationen in reglementierten Berufen
Frage 5: Sind Ihnen reglementierte Berufe bekannt, bei denen EU-B�rger tats�chlich in eine solche Lage geraten k�nnten? Bitte erl�utern Sie den Beruf, die Qualifikationen und die Gr�nde, aus denen diese Lage nicht gerechtfertigt w�re.
3. auf ersten erfolgen aufbauen
3.1. Zugang zu Informationen und e-government
Frage 6: W�rden Sie es bef�rworten, dass die Mitgliedstaaten verpflichtet werden, sicherzustellen, dass die Angaben zu den f�r die Anerkennung von Berufsqualifikationen zust�ndigen Beh�rden und erforderlichen Dokumenten �ber eine zentrale Online-Zugangsstelle in jedem Mitgliedstaat zug�nglich sind? W�rden Sie eine Verpflichtung bef�rworten, die Online-Abwicklung von Anerkennungsverfahren f�r alle Berufst�tigen zu erm�glichen ? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
3.2. Vor�bergehende Mobilit�t
3.2.1. Verbraucher, die sich in einen anderen Mitgliedstaat begeben
Frage 7: Teilen Sie die Auffassung, dass die Anforderung einer zweij�hrigen Berufserfahrung im Fall von Berufsangeh�rigen aus einem Mitgliedstaat, in dem der Beruf nicht reglementiert ist, aufgehoben werden sollte, wenn Verbraucher die Grenze �berschreiten und nicht von einem �rtlichen Berufsangeh�rigen im Aufnahmemitgliedstaat begleitet werden? Sollte der Aufnahmemitgliedstaat in diesem Fall berechtigt sein, eine vorherige Meldung zu verlangen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
3.2.2. Die Frage der �reglementierten Ausbildung�
Frage 8: Sind Sie damit einverstanden, dass der Begriff der �reglementierten Ausbildung� alle von einem Mitgliedstaat anerkannten, f�r einen Beruf relevanten Ausbildungen umfassen k�nnte, und nicht nur die speziell auf die Aus�bung eines bestimmten Berufes ausgerichtete Ausbildung? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
3.3. �ffnung der allgemeinen Regelung
3.3.1. Qualifikationsniveaus
Frage 9: W�rden Sie die Streichung der in Artikel 11 einschlie�lich Anhang II genannten Klassifizierung bef�rworten? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
3.3.2. Ausgleichsma�nahmen
Frage 10: Falls Artikel 11 der Richtlinie gestrichen wird, sollten die oben beschriebenen vier Schritte im Rahmen der �berarbeiteten Richtlinie durchgef�hrt werden? Wenn Sie die Umsetzung aller vier Schritte nicht unterst�tzen, w�rden Sie irgendeinem der Schritte zustimmen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen alle bzw. einzelne Schritte .
3.3.3. Teilweise qualifizierte Berufsangeh�rige
Frage 11: W�rden Sie eine Ausweitung der Vorteile der Richtlinie auf die Absolventen einer akademischen Ausbildung bef�rworten, die w�hrend einer bezahlten Berufsaus�bung unter Aufsicht Berufserfahrung im Ausland sammeln m�chten? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
3.4. Nutzung des Potenzials des IMI
3.4.1. Obligatorischer Einsatz des IMI f�r alle Berufe
3.4.2. Vorwarnungsmechanismus f�r Berufe im Gesundheitswesen
Frage 12: Welche der beiden Optionen f�r die Einf�hrung eines Vorwarnungsmechanismus im IMI-System f�r Angeh�rige der Gesundheitsberufe bevorzugen Sie?
3.5. Sprachliche Anforderungen
Frage 13: Welche der beiden oben genannten Optionen bevorzugen Sie? Option 1: Klarstellung der bestehenden Bestimmungen des Verhaltenskodexes.
4. �berarbeitung der automatischen Anerkennung
4.1. Dreistufenkonzept f�r die �berarbeitung
Frage 14: W�rden Sie ein Dreistufenkonzept zur �berarbeitung der in der Richtlinie festgelegten Mindestanforderungen an die Ausbildung unterst�tzen, das aus den folgenden Stufen besteht?
4.2. St�rkung des Vertrauens in die automatische Anerkennung
4.2. 1. Kl�rung des Status von Berufsangeh�rigen
Frage 15: Wenn Berufsangeh�rige sich in einem anderen Mitgliedstaat als dem niederlassen wollen, in dem sie ihre Berufsqualifikationen erworben haben, sollten sie im Aufnahmemitgliedstaat nachweisen, dass sie das Recht zur Aus�bung ihres Berufes in ihrem Herkunftsmitgliedstaat haben. Dieser Grundsatz gilt f�r die vor�bergehende Mobilit�t. Sollte er auf F�lle ausgeweitet werden, in denen ein Berufsangeh�riger sich niederlassen m�chte? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept . Sollte sich die Richtlinie ausf�hrlicher mit dem Thema der beruflichen Weiterbildung befassen?
4.2.2. Kl�rung der Mindestdauer der Ausbildung f�r �rzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger und Hebammen
Frage 16: W�rden Sie eine Kl�rung der Mindestanforderungen an die Ausbildung f�r �rzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger sowie Hebammen unterst�tzen, indem festgelegt wird, dass die Bedingungen in Bezug auf eine Mindestausbildungsdauer in Jahren und Unterrichtsstunden kumulativ angewandt werden sollen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
4.2.3. Gew�hrleistung einer besseren Einhaltung auf nationaler Ebene
Frage 17: Sind Sie damit einverstanden, dass die Mitgliedstaaten die Meldung �bermitteln sollten, sobald ein neues Bildungsprogramm genehmigt wurde? W�rden Sie eine Verpflichtung der Mitgliedstaaten unterst�tzen, der Kommission einen Bericht dar�ber zu �bermitteln, ob jedes Aus- und Weiterbildungsprogramm, das zum Erhalt einer Berufsbezeichnung f�hrt, die der Kommission gemeldet werden muss, die Bestimmungen der Richtlinie einh�lt? Sollten die Mitgliedstaaten zu diesem Zweck eine nationale Stelle f�r die Kontrolle der Einhaltung der Bestimmungen benennen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
4.3. Fach�rzte
Frage 18: Stimmen Sie zu, dass die Schwelle f�r die Mindestzahl der Mitgliedstaaten, in denen die medizinische Fachrichtung bestehen muss, von zwei F�nfteln auf ein Drittel gesenkt werden sollte? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
Frage 19: Stimmen Sie zu, dass die �berarbeitung der Richtlinie eine M�glichkeit f�r Mitgliedstaaten darstellen k�nnte, Befreiungen f�r Teilbereiche der Facharztausbildung zu gew�hren, sofern dieser Teilbereich bereits im Rahmen eines anderen Facharztausbildungsprogramms absolviert wurde? Wenn ja, sollten f�r eine Befreiung f�r Teilbereiche irgendwelche Bedingungen erf�llt werden m�ssen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
4.4. Krankenpflegekr�fte und Hebammen
Frage 20: Welche der oben genannten Optionen bevorzugen Sie?
4.5. Apotheker
Frage 21: Stimmen Sie zu, dass die Liste der beruflichen T�tigkeiten von Apothekern ausgeweitet werden sollte? Unterst�tzen Sie den oben beschriebenen Vorschlag, die Anforderung eines sechsmonatigen Praktikums aufzunehmen? Unterst�tzen Sie die Streichung von Artikel 21 Absatz 4 der Richtlinie? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
4.6. Architekten
Frage 22: Welche der beiden oben genannten Optionen bevorzugen Sie?
4.7. Automatische Anerkennung in den Bereichen Handwerk, Handel und Industrie
Frage 23: Welche der folgenden Optionen bevorzugen Sie?
4.8. Qualifikationen aus Drittl�ndern
Frage 24: Sind Sie der Auffassung, dass Anpassungen bei der Behandlung von EU-B�rgern im Rahmen der Richtlinie erforderlich sind, die ihre Ausbildungsnachweise in Drittl�ndern erworben haben, z.B. durch eine K�rzung der in Artikel 3 Absatz 3 festgelegten dreij�hrigen Berufserfahrung? W�rden Sie eine solche Anpassung auch f�r Staatsangeh�rige von Drittl�ndern begr��en, einschlie�lich derer, die unter die Regelung der Europ�ischen Nachbarschaftspolitik fallen und von einer Gleichbehandlungsklausel im Einklang mit den entsprechenden europ�ischen Rechtsvorschriften profitieren? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .
5. BEITR�GE ZUm Gr�nbuch