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"Allgemeininteresses"


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Drucksache 300/1/12

... /EG z�hlt die Richtlinie in Anlehnung an die st�ndige EuGH-Rechtsprechung auch den Tierschutz zu den "zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses", hinsichtlich derer Artikel 13 Absatz 4 Satz 2 "andere Regelungen" als die Genehmigungsfiktion zul�sst. Es ist daher zur Umsetzung der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 300/1/12




1. Zum Gesetzentwurf insgesamt

2. Zu Artikel 1 Nummer 01 - neu - � 1

3. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe 0a - neu - � 2a Absatz 1 Nummer 6 - neu -

Zu Artikel 1 Nummer 1

3 4.

3 5.

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

6. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a Absatz 4 - neu -, 5 - neu -

7. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a

8. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a

9. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a

10. [und Registrierung]

11. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a

12. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 6

13. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 10

14. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 12 - neu -

15. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 13 - neu -

16. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 14 - neu -

17. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 15 - neu -

18. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa - neu - � 4 Absatz 1a Satz 1

19. Zu Artikel 1 Nummer 3a - neu - � 4a Absatz 2 Nummer 2 , Nummer 40a - neu - � 21b1 - neu -

� 21b1

Zu Nummer 3a

Zu Nummer 40a

20. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 5 , Nummer 6 � 6

21. Zu Artikel 1 Nummer 5, 6 � 5 Absatz 3 Nummer 7, � 6 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2

22. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 6

3 23.

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe c

24. Zu Artikel 1 Nummer 5 Buchstabe a � 5 Absatz 3 Nummer 1a , Nummer 39 � 21 Absatz 1

25. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa � 6 Absatz 1 Satz 2 Nummer 4

26. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe c - neu -, d - neu - � 6 Absatz 3 Satz 3 - neu - Absatz 5 , Nummer 29 Buchstabe a � 16a Absatz 1 Satz 2 Nummer 5 - neu -

27. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 6

28. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe a � 7a Absatz 1 Satz 3 - neu -, 4 - neu -

29. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 7a Absatz 3

30. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe d � 7a Absatz 7 - neu -

31. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 7 , Nummer 9 � 7a

32. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8 Absatz 5

33. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8 Absatz 5 Satz 2 - neu -

34. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8 Absatz 6

35. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8 , Nummer 10a - neu - � 8a , Nummer 26 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb � 15 Absatz 1 Satz 2 , Buchstabe c � 15 Absatz 4 , Nummer 34 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb Dreifachbuchstabe bbb � 18 Absatz 1 Nummer 3 Buchstabe b

36. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8a Absatz 1 Nummer 5 - neu -

37. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8a Absatz 5

38. Zu Artikel 1 Nummer 12 � 9 Absatz 3 Satz 2 - neu -

39. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3

40. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4a - neu -

41. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 7 Buchstabe d

42. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 7 Buchstabe f - neu -

43. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2

44. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 4

45. Hauptvorschlag zu Ziffer 57*

Zu Artikel 1 Nummer 18

46. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 8 - neu -

47. Zu Artikel 1 Nummer 19 � 11b

� 11b

48. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a - neu - � 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 4

49. Zu Artikel 1 Nummer 22a - neu - � 13 Absatz 1a - neu -

50. Zu Artikel 1 Nummer 22 � 13 Absatz 2

51. Zu Artikel 1 Nummer 22 � 13 Absatz 3

52. Zu Artikel 1 Nummer 26 Buchstabe c � 15 Absatz 4 Satz 2 - neu -

53. Zu Artikel 1 Nummer 26 � 15

54. Zu Artikel 1 Nummer 28 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb und cc � 16 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 bis 6 - neu - , Buchstabe c Doppelbuchstabe aa Dreifachbuchstabe 0aaa - neu - � 16 Absatz 3 Satz 1 , Dreifachbuchstabe aaa und Dreifachbuchstabe bbb � 16 Absatz 3 Satz 1

55. Zu Artikel 1 Nummer 33a - neu - � 17 Nummer 2 Buchstabe a und b

56. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 21 Absatz 1

57. Hilfsvorschlag zu Ziffer 45*

Zu Artikel 1 Nummer 39

58. Zum Gesetzentwurf allgemein

59. Zum Gesetzentwurf allgemein

60. Zum Gesetzentwurf allgemein

61. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


Drucksache 159/12

... Wie der EuGH in seiner Rechtsprechung anerkannt hat, kann der wirksame Schutz der Arbeitnehmerrechte, der ein zwingendes Erfordernis des Allgemeininteresses ist, auch bestimmte nationale Pr�fungen und Kontrollma�nahmen erfordern, die zur Aus�bung der allgemeinen �berwachungspflicht von Beh�rden in Bezug auf die Einhaltung materiellrechtlicher, durch das allgemeine Interesse gerechtfertigter Verpflichtungen notwendig sind 48 . Bei Pr�fungen im Zusammenhang mit der Durchf�hrung der Richtlinie m�ssen die Mitgliedstaaten jedoch Artikel 56 AEUV beachten und d�rfen f�r Dienstleistungserbringer innerhalb der Europ�ischen Union keine ungerechtfertigten oder unverh�ltnism��igen Beschr�nkungen schaffen oder aufrechterhalten. 49 Im Urteil Finalarte50 hat der Gerichtshof einger�umt, dass Unternehmen mit Sitz au�erhalb des Aufnahmemitgliedstaats gezwungen werden k�nnten, mehr Ausk�nfte zu erteilen als in diesem Staat niedergelassene Unternehmen, soweit die unterschiedliche Behandlung durch objektive Unterschiede zwischen diesen Unternehmen und den im Aufnahmemitgliedstaat ans�ssigen Unternehmen gerechtfertigt ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 159/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund

Allgemeiner Kontext

2. Ergebnisse der Konsultationen interessierter Kreise der Folgenabsch�tzungen

2.1. Konsultation interessierter Kreise

2.2. Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1 Allgemeiner Rahmen - Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

3.2 Rechtsgrundlage

3.3 Subsidiarit�tsprinzip und Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.4 Ausf�hrliche Erl�uterung des Vorschlags

3.4.1 Gegenstand

3.4.2 Pr�vention von Missbrauch und Umgehung - Elemente f�r bessere Umsetzung und besseres Monitoring der Anwendung des Entsendekonzepts

3.4.3 Zugang zu Informationen

3.4.4 Verwaltungszusammenarbeit und Amtshilfe

3.4.5 Monitoring der Einhaltung - nationale Kontrollma�nahmen - Verbindung zur Verwaltungszusammenarbeit

3.4.6. Durchsetzung - Verteidigung von Rechten, Untervergabeketten, Haftung und Sanktionen

5 Beschwerdeverfahren

Gesamtschuldnerische Haftung

3.4.7. Grenz�berschreitende Durchsetzung von Verwaltungsbu�geldern und -sanktionen

3.4.8. Schlussbestimmungen - Sanktionen

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Vorschriften

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Verhinderung von Missbrauch und Umgehung von Bestimmungen

Kapitel II
Zugang zu Informationen

Artikel 4
Aufgaben der Verbindungsb�ros

Artikel 5
Besserer Zugang zu Informationen

Kapitel III
Verwaltungszusammenarbeit

Artikel 6
Gegenseitige Amtshilfe - allgemeine Grunds�tze

Artikel 7
Rolle des Mitgliedstaats der Niederlassung

Artikel 8
Begleitende Ma�nahmen

Kapitel IV
�berwachung der Einhaltung

Artikel 9
Nationale Kontrollma�nahmen

Artikel 10
Pr�fungen

Kapitel V
Durchsetzung

Artikel 11
Verteidigung von Rechten - Erleichterung der Einreichung von Beschwerden - Nachzahlungen

Artikel 12
Unterauftr�ge - gesamtschuldnerische Haftung

Kapitel VI
Grenz�berschreitende Durchsetzung von Verwaltungsstrafen Sanktionen

Artikel 13
Allgemeine Grunds�tze -gegenseitige Amtshilfe und Anerkennung

Artikel 14
Ersuchen um Beitreibung, Information oder Mitteilung

Artikel 15
Aussetzung des Verfahrens

Artikel 16
Kosten

Kapitel VII
Schlussbestimmungen

Artikel 17
Sanktionen

Artikel 18
Binnenmarkt-Informationssystem

Artikel 19
�nderung der [IMI-Verordnung]

Artikel 20
Umsetzung

Artikel 21
Bericht

Artikel 22
Inkrafttreten

Artikel 23
Adressaten


 
 
 


Drucksache 728/12

... Zudem w�re f�r den partiellen Zugang eine Einzelfallpr�fung erforderlich und der Zugang k�nnte abgelehnt werden, wenn dies nach Daf�rhalten des Aufnahmemitgliedstaats aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses, etwa aus Gr�nden der �ffentlichen Gesundheit oder der Rechtssicherheit (z.B. in Bezug auf Notare,) geboten ist. Die Berufst�tigkeit w�rde �berdies unter der Berufsbezeichnung des Herkunftsmitgliedstaats ausge�bt: Dies w�rde sicherstellen, dass es nicht zu Verwechslungen in Bezug auf den Status des Berufsangeh�rigen kommt (selbstverst�ndlich darf der Berufsangeh�rige nur eine T�tigkeit aus�ben, f�r die er im Herkunftsmitgliedstaat voll qualifiziert ist). Diese L�sung entspricht auch der Rechtsprechung des EuGH.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 728/12




Europ�ischer Berufsausweis

2 Notare

Partieller Zugang

Lebenslanges und informelles Lernen

Allgemeine Regelung

2 Apotheker

2 Mindestausbildungsanforderungen

Gemeinsame Ausbildungsgrunds�tze

2 Sprachkenntnisse

2 Vorwarnmechanismus

Informations - und Beratungszentren

2 Transparenz

2 Rechtsgrundlage


 
 
 


Drucksache 300/12 (Beschluss)

... /EG z�hlt die Richtlinie in Anlehnung an die st�ndige EuGH-Rechtsprechung auch den Tierschutz zu den "zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses", hinsichtlich derer Artikel 13 Absatz 4 Satz 2 "andere Regelungen" als die Genehmigungsfiktion zul�sst. Es ist daher zur Umsetzung der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 300/12 (Beschluss)




1. Zum Gesetzentwurf insgesamt

2. Zu Artikel 1 Nummer 01 - neu - � 1

3. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe 0a - neu - � 2a Absatz 1 Nummer 6 - neu -

4. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe a1 - neu - � 2a Absatz 1c - neu - , Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

5. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a Absatz 4 - neu -, 5 - neu -

6. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a

7. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a

8. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a

9. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 2a

10. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 6

11. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 10

12. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 12 - neu -

13. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 13 - neu -

14. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 14 - neu -

15. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe b � 3 Nummer 15 - neu -

16. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa - neu - � 4 Absatz 1a Satz 1

17. Zu Artikel 1 Nummer 3a - neu - � 4a Absatz 2 Nummer 2 , Nummer 40a - neu - � 21b1 - neu -

� 21b1

Zu Nummer 3a

Zu Nummer 40a

18. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 5 , Nummer 6 � 6

19. Zu Artikel 1 Nummer 5, 6 � 5 Absatz 3 Nummer 7, � 6 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2

20. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 6

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe c

21. Zu Artikel 1 Nummer 5 Buchstabe a � 5 Absatz 3 Nummer 1a , Nummer 39 � 21 Absatz 1

22. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa � 6 Absatz 1 Satz 2 Nummer 4

23. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe c - neu -, d - neu - � 6 Absatz 3 Satz 3 - neu - Absatz 5 , Nummer 29 Buchstabe a � 16a Absatz 1 Satz 2 Nummer 5 - neu -

24. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 6

25. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe a � 7a Absatz 1 Satz 3 - neu -, 4 - neu -

26. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 7a Absatz 3

27. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe d � 7a Absatz 7 - neu -

28. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 7 , Nummer 9 � 7a

29. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8 Absatz 5

30. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8 Absatz 5 Satz 2 - neu -

31. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8 Absatz 6

32. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 8a Absatz 5

33. Zu Artikel 1 Nummer 12 � 9 Absatz 3 Satz 2 - neu -

34. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3

35. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4a - neu -

36. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 7 Buchstabe d

37. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 7 Buchstabe f - neu -

38. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2

39. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 4

40. Hauptvorschlag zu Ziffer 50*

Zu Artikel 1 Nummer 18

41. Zu Artikel 1 Nummer 18 � 11 Absatz 8 - neu -

42. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a - neu - � 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 4

43. Zu Artikel 1 Nummer 22a - neu - � 13 Absatz 1a - neu -

44. Zu Artikel 1 Nummer 22 � 13 Absatz 2

45. Zu Artikel 1 Nummer 22 � 13 Absatz 3

46. Zu Artikel 1 Nummer 26 � 15

47. Zu Artikel 1 Nummer 28 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb und cc � 16 Absatz 1 Nummer 4 Satz 2 bis 6 - neu - , Buchstabe c Doppelbuchstabe aa Dreifachbuchstabe 0aaa - neu - � 16 Absatz 3 Satz 1 , Dreifachbuchstabe aaa und Dreifachbuchstabe bbb � 16 Absatz 3 Satz 1

48. Zu Artikel 1 Nummer 33a - neu - � 17 Nummer 2 Buchstabe a und b

49. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 21 Absatz 1

50. Hilfsvorschlag zu Ziffer 40*

Zu Artikel 1 Nummer 39

51. Zum Gesetzentwurf allgemein

52. Zum Gesetzentwurf allgemein

53. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


Drucksache 515/12

... Der Gesetzentwurf ist mit dem Recht der Europ�ischen Union vereinbar und verst��t insbesondere nicht gegen Artikel 56 des Vertrages �ber die Arbeitsweise der Europ�ischen Union (AEUV). Zwar sind danach Beschr�nkungen des freien Dienstleistungsverkehrs innerhalb der Union f�r Angeh�rige der Mitgliedstaaten, die in einem anderen Mitgliedstaat als demjenigen des Leistungsempf�ngers ans�ssig sind, grunds�tzlich verboten. Allerdings kann eine solche Beschr�nkung aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses gerechtfertigt sein. Hier ist zu ber�cksichtigen, dass hinsichtlich der Regelungen zum Suizid betr�chtliche sittliche, religi�se und kulturelle Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten bestehen. Dies zeigt sich bereits daran, dass in einigen Mitgliedstaaten die Beihilfe zum Suizid insgesamt verboten ist (siehe vorstehend), w�hrend in anderen Mitgliedstaaten sogar die aktive Sterbehilfe nicht generell unter Strafe gestellt ist (Niederlande, Belgien). In diesen F�llen, in denen eine Harmonisierung der Materie durch die Gemeinschaft nicht vorliegt, ist es Sache der einzelnen Mitgliedstaaten, im Einklang mit ihrer eigenen Wertordnung zu beurteilen, welche Erfordernisse sich aus dem Schutz der betroffenen Interessen ergeben (vgl. EuGH, Urteil vom 8. September 2009, C-42/07, Rn. 57 = NJW 2009, 3221, 3223). Den Mitgliedstaaten steht es demnach frei, ihre Politik auf dem Gebiet der Suizidhilfe festzulegen und das angestrebte Schutzniveau genauer zu bestimmen; Beschr�nkungen m�ssen dabei aber die sich aus der Rechtsprechung des Europ�ischen Gerichtshofs ergebenden allgemeinen Anforderungen an ihre Verh�ltnism��igkeit erf�llen. Das Verbot der gewerbsm��igen Suizidhilfe ist insofern geeignet, die Erreichung des Schutzes der betroffenen Allgemeininteressen zu gew�hrleisten. Es geht nicht �ber das hinaus, was zur Erreichung dieses Ziels erforderlich ist, und wird nicht diskriminierend angewandt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 515/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Strafgesetzbuchs

� 217
Gewerbsm��ige F�rderung der Selbstt�tung

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

IV. Gesetzesfolgen

1. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

2. Erf�llungsaufwand

3. Weitere Kosten

4. Nachhaltigkeitsaspekte

V. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2100: Gesetz zur Strafbarkeit der gewerbsm��igen F�rderung der Selbstt�tung


 
 
 


Drucksache 131/11

... zu messen. Danach darf die Erbringung einer Dienstleistung nur dann durch staatliche Genehmigungsregelungen beschr�nkt werden, wenn zwingende Gr�nde des Allgemeininteresses (Artikel 9 Absatz 1 Buchstabe b)) bzw. der Schutz der �ffentlichen Sicherheit, der �ffentlichen Ordnung, der �ffentlichen Gesundheit oder des Umweltschutzes (Artikel 16 Absatz 1 und Absatz 3) dies rechtfertigen. Die bestehenden Regelungen �ber die �ffentliche Bestellung der W�ger stellen insofern ein Genehmigungserfordernis dar, als dass der staatliche Bestellungsakt Voraussetzung f�r die Aufnahme der T�tigkeit ist. Eine zwingende Notwendigkeit, an der Figur des �ffentlichen W�gers festzuhalten, besteht nicht. Vielmehr ist es m�glich, ein vergleichbares Schutzniveau auch ohne ein entsprechendes Genehmigungserfordernis zu gew�hrleisten. Die Vorschriften sind deshalb entsprechend umzugestalten. Dabei gilt es, das wichtige Instrument der �ffentlichen Waage zu erhalten und mit den notwendigen flankierenden Regelungen zum Schutz des Rechtsverkehrs und des Vertrauens in �ffentliche Waagen zu versehen. Dazu geh�rt, die hinreichende Sachkunde der an der Waage t�tigen Personen im Wege einer Pr�fung sicherzustellen. Die Sachkundepr�fung erfolgt auf Antrag desjenigen, der an der Waage t�tig ist. Dies ist eine notwendige Ma�nahme, um das Vertrauen in die Richtigkeit dortiger Messungen zu st�rken und m�gliche Fehlerquellen beim W�gevorgang zu minimieren. Die Verordnung enth�lt deshalb weiterhin Regelungen zur Sachkunde, die allerdings mit Blick auf die Berufsanerkennungsrichtlinie �berarbeitet wurden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 131/11




A. Problem

C. Alternativen

D. Kosten der �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

F�nfte Verordnung zur �nderung der Eichordnung

Artikel 1
(�nderung der Eichordnung)

� 12
Allgemeines

� 69
Pflichten bei der Durchf�hrung �ffentlicher W�gungen

Artikel 2
(Inkrafttreten)

Begr�ndung

A. Allgemeines

3 Gesetzesfolgen

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nr. 1

Zu Nr. 2

Zu Nr. 3

Zu Nr. 4

Zu Nr. 5

Zu Nr. 6

Zu Nr. 7

Zu Nr. 8

Zu Nr. 9

Zu Nr. 10

Zu Nr. 11

Zu Nr. 12

Zu Nr. 13

Zu Nr. 14

Zu Nr. 15

Zu Nr. 16

Zu Nr. 17

Zu Nr. 18

Zu Nr. 19

Zu Nr. 20

Zu Nr. 21

Zu Nr. 22

Zu Nr. 23

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1661: F�nfte Verordnung zur �nderung der Eichordnung


 
 
 


Drucksache 378/11

... Von diesem Grundsatz kann es Ausnahmen geben, wenn dies aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses gerechtfertigt und zum Erreichen des Ziels des Allgemeininteresses geeignet ist und nicht �ber das hinausgeht, was zum Erreichen dieses Ziels erforderlich ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 378/11




1. Einleitung

2. neue Ans�tze f�r die Mobilit�t

2.1. Der Europ�ische Berufsausweis

Frage 1: Haben Sie Anmerkungen zur jeweiligen Rolle der zust�ndigen Beh�rden im Herkunftsmitgliedstaat bzw. im Aufnahmemitgliedstaat?

2.2. Schwerpunkt auf Wirtschaftst�tigkeiten: der Grundsatz des partiellen Zugangs

Frage 3: Sind Sie ebenfalls der Auffassung, dass die Aufnahme des partiellen Zugangs und spezifischer Kriterien f�r seine Anwendung in die Richtlinie deutliche Vorteile mit sich bringen w�rde? Bitte nennen Sie konkrete Gr�nde f�r etwaige Abweichungen von diesem Grundsatz .

2.3. Umgestaltung der gemeinsamen Plattformen

Frage 4: Unterst�tzen Sie die Absenkung des bisherigen Schwellenwerts von zwei Dritteln der Mitgliedstaaten auf ein Drittel d.h. 9 von 27 Mitgliedstaaten als Voraussetzung f�r die Schaffung einer gemeinsamen Plattform? Best�tigen Sie den Bedarf an einer Binnenmarktpr�fung basierend auf dem Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit , um sicherzustellen, dass die gemeinsame Plattform kein Hindernis f�r Dienstleistungserbringer aus nichtteilnehmenden Mitgliedstaaten darstellt? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

2.4. Berufsqualifikationen in reglementierten Berufen

Frage 5: Sind Ihnen reglementierte Berufe bekannt, bei denen EU-B�rger tats�chlich in eine solche Lage geraten k�nnten? Bitte erl�utern Sie den Beruf, die Qualifikationen und die Gr�nde, aus denen diese Lage nicht gerechtfertigt w�re.

3. auf ersten erfolgen aufbauen

3.1. Zugang zu Informationen und e-government

Frage 6: W�rden Sie es bef�rworten, dass die Mitgliedstaaten verpflichtet werden, sicherzustellen, dass die Angaben zu den f�r die Anerkennung von Berufsqualifikationen zust�ndigen Beh�rden und erforderlichen Dokumenten �ber eine zentrale Online-Zugangsstelle in jedem Mitgliedstaat zug�nglich sind? W�rden Sie eine Verpflichtung bef�rworten, die Online-Abwicklung von Anerkennungsverfahren f�r alle Berufst�tigen zu erm�glichen ? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

3.2. Vor�bergehende Mobilit�t

3.2.1. Verbraucher, die sich in einen anderen Mitgliedstaat begeben

Frage 7: Teilen Sie die Auffassung, dass die Anforderung einer zweij�hrigen Berufserfahrung im Fall von Berufsangeh�rigen aus einem Mitgliedstaat, in dem der Beruf nicht reglementiert ist, aufgehoben werden sollte, wenn Verbraucher die Grenze �berschreiten und nicht von einem �rtlichen Berufsangeh�rigen im Aufnahmemitgliedstaat begleitet werden? Sollte der Aufnahmemitgliedstaat in diesem Fall berechtigt sein, eine vorherige Meldung zu verlangen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

3.2.2. Die Frage der �reglementierten Ausbildung�

Frage 8: Sind Sie damit einverstanden, dass der Begriff der �reglementierten Ausbildung� alle von einem Mitgliedstaat anerkannten, f�r einen Beruf relevanten Ausbildungen umfassen k�nnte, und nicht nur die speziell auf die Aus�bung eines bestimmten Berufes ausgerichtete Ausbildung? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

3.3. �ffnung der allgemeinen Regelung

3.3.1. Qualifikationsniveaus

Frage 9: W�rden Sie die Streichung der in Artikel 11 einschlie�lich Anhang II genannten Klassifizierung bef�rworten? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

3.3.2. Ausgleichsma�nahmen

Frage 10: Falls Artikel 11 der Richtlinie gestrichen wird, sollten die oben beschriebenen vier Schritte im Rahmen der �berarbeiteten Richtlinie durchgef�hrt werden? Wenn Sie die Umsetzung aller vier Schritte nicht unterst�tzen, w�rden Sie irgendeinem der Schritte zustimmen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen alle bzw. einzelne Schritte .

3.3.3. Teilweise qualifizierte Berufsangeh�rige

Frage 11: W�rden Sie eine Ausweitung der Vorteile der Richtlinie auf die Absolventen einer akademischen Ausbildung bef�rworten, die w�hrend einer bezahlten Berufsaus�bung unter Aufsicht Berufserfahrung im Ausland sammeln m�chten? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

3.4. Nutzung des Potenzials des IMI

3.4.1. Obligatorischer Einsatz des IMI f�r alle Berufe

3.4.2. Vorwarnungsmechanismus f�r Berufe im Gesundheitswesen

Frage 12: Welche der beiden Optionen f�r die Einf�hrung eines Vorwarnungsmechanismus im IMI-System f�r Angeh�rige der Gesundheitsberufe bevorzugen Sie?

3.5. Sprachliche Anforderungen

Frage 13: Welche der beiden oben genannten Optionen bevorzugen Sie? Option 1: Klarstellung der bestehenden Bestimmungen des Verhaltenskodexes.

4. �berarbeitung der automatischen Anerkennung

4.1. Dreistufenkonzept f�r die �berarbeitung

Frage 14: W�rden Sie ein Dreistufenkonzept zur �berarbeitung der in der Richtlinie festgelegten Mindestanforderungen an die Ausbildung unterst�tzen, das aus den folgenden Stufen besteht?

4.2. St�rkung des Vertrauens in die automatische Anerkennung

4.2. 1. Kl�rung des Status von Berufsangeh�rigen

Frage 15: Wenn Berufsangeh�rige sich in einem anderen Mitgliedstaat als dem niederlassen wollen, in dem sie ihre Berufsqualifikationen erworben haben, sollten sie im Aufnahmemitgliedstaat nachweisen, dass sie das Recht zur Aus�bung ihres Berufes in ihrem Herkunftsmitgliedstaat haben. Dieser Grundsatz gilt f�r die vor�bergehende Mobilit�t. Sollte er auf F�lle ausgeweitet werden, in denen ein Berufsangeh�riger sich niederlassen m�chte? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept . Sollte sich die Richtlinie ausf�hrlicher mit dem Thema der beruflichen Weiterbildung befassen?

4.2.2. Kl�rung der Mindestdauer der Ausbildung f�r �rzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger und Hebammen

Frage 16: W�rden Sie eine Kl�rung der Mindestanforderungen an die Ausbildung f�r �rzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger sowie Hebammen unterst�tzen, indem festgelegt wird, dass die Bedingungen in Bezug auf eine Mindestausbildungsdauer in Jahren und Unterrichtsstunden kumulativ angewandt werden sollen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

4.2.3. Gew�hrleistung einer besseren Einhaltung auf nationaler Ebene

Frage 17: Sind Sie damit einverstanden, dass die Mitgliedstaaten die Meldung �bermitteln sollten, sobald ein neues Bildungsprogramm genehmigt wurde? W�rden Sie eine Verpflichtung der Mitgliedstaaten unterst�tzen, der Kommission einen Bericht dar�ber zu �bermitteln, ob jedes Aus- und Weiterbildungsprogramm, das zum Erhalt einer Berufsbezeichnung f�hrt, die der Kommission gemeldet werden muss, die Bestimmungen der Richtlinie einh�lt? Sollten die Mitgliedstaaten zu diesem Zweck eine nationale Stelle f�r die Kontrolle der Einhaltung der Bestimmungen benennen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

4.3. Fach�rzte

Frage 18: Stimmen Sie zu, dass die Schwelle f�r die Mindestzahl der Mitgliedstaaten, in denen die medizinische Fachrichtung bestehen muss, von zwei F�nfteln auf ein Drittel gesenkt werden sollte? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

Frage 19: Stimmen Sie zu, dass die �berarbeitung der Richtlinie eine M�glichkeit f�r Mitgliedstaaten darstellen k�nnte, Befreiungen f�r Teilbereiche der Facharztausbildung zu gew�hren, sofern dieser Teilbereich bereits im Rahmen eines anderen Facharztausbildungsprogramms absolviert wurde? Wenn ja, sollten f�r eine Befreiung f�r Teilbereiche irgendwelche Bedingungen erf�llt werden m�ssen? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

4.4. Krankenpflegekr�fte und Hebammen

Frage 20: Welche der oben genannten Optionen bevorzugen Sie?

4.5. Apotheker

Frage 21: Stimmen Sie zu, dass die Liste der beruflichen T�tigkeiten von Apothekern ausgeweitet werden sollte? Unterst�tzen Sie den oben beschriebenen Vorschlag, die Anforderung eines sechsmonatigen Praktikums aufzunehmen? Unterst�tzen Sie die Streichung von Artikel 21 Absatz 4 der Richtlinie? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

4.6. Architekten

Frage 22: Welche der beiden oben genannten Optionen bevorzugen Sie?

4.7. Automatische Anerkennung in den Bereichen Handwerk, Handel und Industrie

Frage 23: Welche der folgenden Optionen bevorzugen Sie?

4.8. Qualifikationen aus Drittl�ndern

Frage 24: Sind Sie der Auffassung, dass Anpassungen bei der Behandlung von EU-B�rgern im Rahmen der Richtlinie erforderlich sind, die ihre Ausbildungsnachweise in Drittl�ndern erworben haben, z.B. durch eine K�rzung der in Artikel 3 Absatz 3 festgelegten dreij�hrigen Berufserfahrung? W�rden Sie eine solche Anpassung auch f�r Staatsangeh�rige von Drittl�ndern begr��en, einschlie�lich derer, die unter die Regelung der Europ�ischen Nachbarschaftspolitik fallen und von einer Gleichbehandlungsklausel im Einklang mit den entsprechenden europ�ischen Rechtsvorschriften profitieren? Nennen Sie bitte konkrete Argumente f�r oder gegen dieses Konzept .

5. BEITR�GE ZUm Gr�nbuch


 
 
 


Drucksache 176/1/11

... Der gr��te Vorteil in der aktuellen Koexistenz unterschiedlicher nationaler Systeme liegt in der M�glichkeit, den unterschiedlichen historisch gewachsenen gesellschaftlichen Gegebenheiten bei der Beurteilung der Frage, welche Schutzziele aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses zu verfolgen und welche Ma�nahmen dazu notwendig und geeignet sind, auf Ebene der Mitgliedstaaten angemessen Rechnung zu tragen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 176/1/11




Zu 1 :

Zu 2 :

Zu 3 und 4 :

Zu 5 :

Zu 6 :

Zu 7 :

Zu 8 :

Zu 9 :

Zu 10 :

Zu 11 :

Zu 14 und 24 :

Zu 15 :

Zu 16 :

Zu 17 :

Zu 18 :

Zu 19 :

Zu 20 :

Zu 21 :

Zu 23 :

Zu 25 und 26 :

Zu 27 :

Zu 29 und 32 :

Zu 30 :

Zu 31 :

Zu 35 :

Zu 38 :

Zu 40 :

Zu 44 :

Zu 46 :

Zu 48 :

Zu 50 :

Zu 51 :


 
 
 


Drucksache 761/11 (Beschluss)

... Die Beschr�nkung der Dienstleistungsfreiheit ist nach der Rechtsprechung des EuGH (EuGH-Urteil vom 05.05.2011- C 267/09) gerechtfertigt, weil die Beschr�nkung dem zwingenden Grund des Allgemeininteresses dient, die steuerliche �berwachung zu gew�hrleisten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 761/11 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur Besteuerung von Sportwetten

Artikel 1
�nderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes

� 3

� 17
Steuerpflicht

� 19
Steuerschuldner, Steuerentstehung

� 20
Aufzeichnungspflichten

� 24
Zerlegung des Aufkommens

� 26
Offenbarungsbefugnis

� 27
Mitteilungspflicht

Artikel 2
�nderung der Ausf�hrungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz

Artikel 3
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4


 
 
 


Drucksache 761/11

... Die Beschr�nkung der Dienstleistungsfreiheit ist nach der Rechtsprechung des EuGH (EuGH-Urteil vom 5.05.2011 - C 267/09) gerechtfertigt, weil die Beschr�nkung dem zwingenden Grund des Allgemeininteresses dient, die steuerliche �berwachung zu gew�hrleisten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 761/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. B�rokratiekosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes

� 17
Steuerpflicht

� 19
Steuerschuldner, Steuerentstehung

� 20
Aufzeichnungspflichten

� 24
Zerlegung des Aufkommens

� 26
Offenbarungsbefugnis

� 27
Mitteilungspflicht

Artikel 2
�nderung der Ausf�hrungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Artikel 3


 
 
 


Drucksache 834/1/11

... /EG w�rde daher keine neuen Erkenntnisse hervorbringen, sondern f�r die Umsetzung der �nderungsrichtlinie dringend erforderliche Ressourcen binden. In jedem Fall muss es den Mitgliedstaaten freistehen, zum Schutz von Allgemeininteressen angemessene und verh�ltnism��ige Berufszugangsregelungen einzuf�hren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 834/1/11




Europ�ischer Berufsausweis

2 Allgemeines

Zu einzelnen Vorschriften

Artikel 4a

Artikel 4c

Artikel 4a
bis e

Zum Beruf des Notars

Artikel 4f

Artikel 4b
und 4e (IMI)

Artikel 7

Artikel 12

Artikel 11
und 13

Artikel 14

Artikel 21

Artikel 24

Artikel 31

Artikel 46
Absatz 1 Buchstabe a und b

Artikel 49a

Artikel 53

Artikel 56a

Artikel 57

Artikel 58a

Artikel 59

Anhang IV

Ber�cksichtigung der Stellungnahme und Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 216/11 (Begründung)

... Diese Verfahrensvorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes regeln insbesondere die Antragstellung, die Erteilung von Empfangsbest�tigungen, die ma�geblichen Fristen, die Informationspflichten gegen�ber dem Antragsteller beziehungsweise dem Anzeigenden, das Zusammenwirken der einheitlichen Stelle mit den zust�ndigen Beh�rden, das elektronische Verfahren sowie die Genehmigungsfiktion und setzen damit bereits die verfahrensrechtlichen Vorgaben der Artikel 6 ff. der EU-Dienstleistungsrichtlinie exemplarisch um. Damit wird auch die Genehmigungsfiktion nach Artikel 13 Absatz 4 der EU-Dienstleistungsrichtlinie f�r die Erlaubnis nach Absatz 1 Satz 1 umgesetzt, da nach den entsprechenden langj�hrigen Erfahrungen mit der Genehmigungsfiktion im Nachweisverfahren eine Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens - ohne Einbu�en f�r den Umweltschutz - zu erwarten ist. Der Ausschluss von Befristungen nach Artikel 11 Absatz 1 der EU-Dienstleistungsrichtlinie wird demgegen�ber nicht �bernommen, weil dem "zwingende Gr�nde des Allgemeininteresses" (Umweltschutz - Artikel 4 Nummer 8 EU-Dienstleistungsrichtlinie) entgegenstehen, beziehungsweise solche Gr�nde die M�glichkeit zur Befristung der Erlaubnis im Bereich des Bef�rderns, Makelns und Handelns mit gef�hrlichen Abf�llen zwingend erfordern. Die Regelung des Absatzes 7 folgt ebenfalls den entsprechenden Regelungen des Gesetzes zur Umsetzung der

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 216/11 (Begründung)




Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung des Gesetzentwurfs

1. Ausgangslage auf nationaler Ebene

2. Ausgangslage auf EU-Ebene

3. Ziele des Gesetzentwurfs

II. Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

III. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

1. Recht der Abfallwirtschaft

2. Landwirtschaft und Bodenrecht

3. Staatshaftung

IV. Gleichstellung von Frauen und M�nnern

V. Finanzielle Auswirkungen des Gesetzentwurfs

1. Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

a Auswirkungen auf den Bundeshaushalt

b Auswirkungen auf die Haushalte der L�nder und Kommunen

2. Kosten f�r die Wirtschaft

3. Preiswirkungen

VI. B�rokratiekosten

1. Allgemeines

2. Unternehmen

a Informationspflichten des Kreislaufwirtschaftsgesetzes

aa Anerkennung von Tr�gern der regelm��igen Qualit�tssicherung

bb Anzeige der gemeinn�tzigen oder gewerblichen Sammlung

cc Anzeige der R�cknahme von Produktabf�llen

dd Antrag auf Freistellung von �berwachungspflichten

ee Antrag auf Feststellung der Wahrnehmung der Produktverantwortung

ff Genehmigung f�r die Beseitigung au�erhalb von zugelassen Anlagen

gg Verpflichtung zur Mitbenutzung von Abfallbeseitigungsanlagen

hh Antrag des Zuweisungsverpflichteten auf �bernahme Abf�lle gleicher Art und Menge

ii Auskunft �ber �berwachungsobjekte

jj Anzeigepflicht f�r Sammler, Bef�rderer, H�ndler und Makler

kk Erlaubnispflicht f�r Sammler, Bef�rderer, H�ndler und Makler gef�hrlicher Abf�lle

ll Anzeige der Person des Betreibers bei Kapital- und Personengesellschaften

mm Mitteilung �ber die Art und Weise der Sicherstellung der Beachtung des Abfallrechts

nn Bestellung eines Betriebsbeauftragten f�r Abfall

b Informationspflichten der abfallrechtlichen Verordnungen

3. B�rgerinnen und B�rger

4. Verwaltung

a Allgemeines

b Einzelne Informationspflichten

aa �bermittlungspflicht des �ffentlich-rechtlichen Entsorgungstr�ger beim Entsorgungsausschluss

bb Erstellung von Abfallwirtschaftskonzepten und -bilanzen durch die �ffentlich-rechtlichen Entsorgungstr�ger

cc �bersendung der Freistellungsbescheinigung an Beh�rden betroffener L�nder

dd Aufstellung von Abfallwirtschaftspl�nen

ee Aufstellung von Abfallvermeidungsprogrammen

ff Bekanntgabe bei Erkundung geeigneter Standorte

gg Informations- und Beratungspflicht des �ffentlich-rechtlichen Entsorgungstr�gers

hh Auskunftspflicht der Abfallbeh�rden

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zum Teil 1 Allgemeine Vorschriften

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zum Teil 2 Grunds�tze und Pflichten der Erzeuger und Besitzer von Abf�llen sowie der �ffentlichen Entsorgungstr�ger

Zum Abschnitt 1 Grunds�tze der Abfallvermeidung und Abfallbewirtschaftung

Zu � 6

Zum Abschnitt 2 Kreislaufwirtschaft

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zum Abschnitt 3 Abfallbeseitigung

Zu � 15

Zu � 16

Abschnitt 4
(�ffentlich-rechtliche Entsorgung und Beauftragung Dritter)

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zum Teil 3 Produktverantwortung

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zum Teil 4 Planungsverantwortung

Zum Abschnitt 1 Ordnung und Durchf�hrung der Abfallbeseitigung

Zu � 28

Zu � 29

Zum Abschnitt 2 Abfallwirtschaftspl�ne und Abfallvermeidungsprogramme

Zu � 30

Zu � 31

Zu � 32

Zu � 33

Zum Abschnitt 3 Zulassung von Anlagen, in denen Abf�lle entsorgt werden

Zu � 34

Zu � 35

Zu � 36

Zu � 37

Zu � 38

Zu � 39

Zu � 40

Zu � 41

Zu � 42

Zu � 43

Zu � 44

Zum Teil 5 Absatzf�rderung und Abfallberatung

Zu � 45

Zu � 46

Zum Teil 6 �berwachung

Zu � 47

Zu � 48

Zu � 49

Zu � 50

Zu � 51

Zu � 52

Zu � 53

Zu � 54

Zu � 55

Zum Teil 7 Entsorgungsfachbetriebe

Zu � 56

Zu � 57

Zum Teil 8 Betriebsorganisation, Betriebsbeauftragter f�r Abfall und Erleichterungen f�r auditierte Unternehmensstandorte

Zu � 58

Zu � 59

Zu � 60

Zu � 61

Zum Teil 9 Schlussbestimmungen

Zu � 62

Zu � 63

Zu � 64

Zu � 65

Zu � 66

Zu � 67

Zu � 68

Zu � 69

Zu � 70

Zu � 71

Zu � 72

Zu Anlage 1 Beseitigungsverfahren

Zu Anlage 2 Verwertungsverfahren

Zu Anlage 3 Kriterien zur Bestimmung des Standes der Technik

Zu Anlage 4 Beispiele f�r Abfallvermeidungsma�nahmen

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Nr. 1220: Gesetz zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts


 
 
 


Drucksache 834/11 (Beschluss)

... /EG w�rde daher keine neuen Erkenntnisse hervorbringen, sondern f�r die Umsetzung der �nderungsrichtlinie dringend erforderliche Ressourcen binden. In jedem Fall muss es den Mitgliedstaaten freistehen, zum Schutz von Allgemeininteressen angemessene und verh�ltnism��ige Berufszugangsregelungen einzuf�hren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 834/11 (Beschluss)




Europ�ischer Berufsausweis

2 Allgemeines

Zu einzelnen Vorschriften

Artikel 4a

Artikel 4c

Artikel 4a
bis e

Zum Beruf des Notars

Artikel 4f

Artikel 4b
und 4e (IMI)

Artikel 7

Artikel 12

Artikel 11
und 13

Artikel 14

Artikel 21

Artikel 24

Artikel 31

Artikel 46
Absatz 1 Buchstabe a und b

Artikel 49a

Artikel 53

Artikel 55a

Artikel 56a

Artikel 57

Artikel 58a

Artikel 59

Anhang IV

Vorlagenbezogene Vertreterbenennung

Ber�cksichtigung der Stellungnahme und Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 232/11

... Erw�gungen das reine Profitdenken hinter sich lassen, entstehen neue Wirtschaftsmodelle. Dieser Trend muss sich auch im Binnenmarkt niederschlagen k�nnen. Hier geht es darum, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu garantieren, Projekte zu unterst�tzen, die f�r mehr Gerechtigkeit in der Wirtschaft sorgen, und sich am Kampf gegen Ausgrenzung beteiligen. Die ungeheuren Finanzierungsm�glichkeiten, die die europ�ische Verm�gensverwaltungsbranche bietet (7 000 Mrd. EUR im Jahr 2009), m�ssen zur F�rderung von Unternehmen genutzt werden, die sich daf�r entschieden haben, neben legitimem Gewinnstreben auch Ziele des Allgemeininteresses oder der sozialen, ethischen oder �kologischen Entwicklung zu verfolgen. Um zu gew�hrleisten, dass gleiche Regeln f�r alle gelten, wird die Kommission einen Gesetzgebungsvorschlag zur Transparenz der Sozial- und Umweltberichterstattung der Unternehmen aller Branchen vorlegen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 232/11




Mitteilung

1. Einleitung

Ein Aktionsplan zur Wiederbelebung des Wachstums und zur St�rkung des Vertrauens

Eine fruchtbare und anregende Debatte

Zw�lf Hebel zur F�rderung von Wachstum und Vertrauen

Nachhaltiges Wachstum

Intelligentes Wachstum

Integratives Wachstum

Eine integrierte Strategie

2. Zw�lf Hebel zur F�rderung von Wachstum Vertrauen

2.1. Finanzierungsm�glichkeiten f�r KMU

2.2. Mobilit�t der B�rger

2.3. Rechte des geistigen Eigentums

2.4. Verbraucher als Akteure des Binnenmarkts

2.5. Dienstleistungen

2.6. Netze

2.7. Digitaler Binnenmarkt

2.8. Soziales Unternehmertum

2.9. Steuern

2.10. Sozialer Zusammenhalt

2.11. Regulierungsumfeld der Unternehmen

2.12. �ffentliches Auftragswesen

3. Voraussetzungen f�r den Erfolg: VERST�RKTE Steuerung des Binnenmarkts

Einbeziehung der Zivilgesellschaft und regelm��ige Bewertung

Schaffung von Partnerschaften und F�rderung der Zusammenarbeit

Bessere Informationen f�r eine bessere Umsetzung der Binnenmarktvorschriften

Gleiche Spielregeln f�r alle

Spielregeln auf globaler Ebene

4. Weiteres Vorgehen Schlussfolgerung

Anhang 1
Leitaktionen

Anhang 2
Indikatoren f�r den Binnenmarkt


 
 
 


Drucksache 825/11

... abgesehen, da "zwingende Gr�nde des Allgemeininteresses" entgegenstehen. Der Schutz der Verbraucher ist ein solcher zwingender Grund (Artikel 4 Nummer 8 der Dienstleistungsrichtlinie).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 825/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten f�r die Wirtschaft

2. B�rokratiekosten f�r die B�rgerinnen und B�rger

3. B�rokratiekosten f�r die Verwaltung

Verordnung

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Antrag auf Zulassung

� 3
Antragsinhalt

� 4
Qualit�tsmanagement

� 5
Standardkontrollverfahren, Musterkontrollvertrag

� 6
Risikoanalyse

� 7
Durchf�hrung von Probenahmen und Analysen

� 8
Informationspflichten

� 9
Kontrollbesuche

� 10
Ma�nahmenkatalog

� 11
Anforderungen an das Kontrollstellenpersonal

� 12
Zulassung

� 13
Verfahrensvorschriften

� 14
Muster und Vordrucke

� 15
Unterrichtung der L�nder

� 16
�bergangsvorschrift

� 17
Inkrafttreten

Anlage 1
(zu � 2) Kontrollbereiche nach Titel IV Kapitel 2 bis 7 der Verordnung (EG) Nr. 889/2008/EG, f�r die eine Zulassung nach � 2 Satz 2 beantragt wird

1. Kontrollbereich A. Landwirtschaftliche Erzeugung

2. Kontrollbereich A. Landwirtschaftliche Erzeugung - Imkerei

3. Kontrollbereich A. Landwirtschaftliche Erzeugung - Meeresalgen und Aquakultur

4. Kontrollbereich B. Herstellung verarbeiteter Lebensmittel

5. Kontrollbereich C. Handel mit Drittl�ndern Import

6. Kontrollbereich D. Vergabe an Dritte

7. Kontrollbereich E. Herstellung von Futtermitteln

Anlage 2
(zu � 8) Zuteilung der alphanumerischen Identifikationsnummer

A. Vorbemerkung:

B. Aufbau der alphanumerischen Identifikationsnummer:

Anlage 3
(zu � 10) Ma�nahmenkatalog zur Anwendung bei Abweichungen von den einschl�gigen Vorschriften

A. Vorbemerkungen:

B. Ma�nahmenkatalog:

Anlage 4
(zu � 11) Anforderungen an das Kontrollstellenpersonal

1. Anforderungen an die Qualifikation der in der Kontrollstelle t�tigen Personen

1.1 Leiterin/Leiter der Kontrollstelle und Vertreterin/Vertreter

1.2 Kontrolleurinnen/Kontrolleure Anforderungen f�r die Kontrollbereiche nach � 2:

1.2.1 Kontrollbereich A. Landwirtschaftliche Erzeugung

1.2.2 Kontrollbereich A. Landwirtschaftliche Erzeugung - Imkerei:

1.2.3 Kontrollbereich A. Landwirtschaftliche Erzeugung - Meeresalgen und Aquakultur:

1.2.4 Kontrollbereich B. Herstellung verarbeiteter Lebensmittel:

1.2.5 Kontrollbereich C. Handel mit Drittl�ndern Import :

1.2.6 Kontrollbereich D. Vergabe an Dritte :

1.2.7 Kontrollbereich E. Herstellung von Futtermitteln :

1.3 Personal f�r die Durchf�hrung der Bewertungen und Zertifizierungen

2. Anforderungen an die Aneignung einer Kontrollbef�higung

3. Anforderungen an die Aneignung einer Kontrollbef�higung in einem zus�tzlichen Kontrollbereich

4. Bedingungen zur Aufrechterhaltung der Kontrollbef�higung

5. Anforderungen zur Sicherung der Objektivit�t, Neutralit�t und Unvoreingenommenheit

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt

II. Erm�chtigungsgrundlagen

III. Alternativen

IV. Verordnungsfolgen

1. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1.1 Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt

1.2 Finanzielle Auswirkungen auf die Haushalte der L�nder und Kommunen

2. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

V. B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten f�r die Wirtschaft

2. B�rokratiekosten f�r die B�rgerinnen und B�rger

3. B�rokratiekosten f�r die Verwaltung

VI. Befristung

VII. Auswirkungen der Verordnung im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung

VIII. Auswirkungen auf die Gleichstellung von M�nnern und Frauen

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 1647: Verordnung �ber die Zulassung von Kontrollstellen nach dem �ko-Landbaugesetz


 
 
 


Drucksache 176/11

... Wie der Gerichtshof der Europ�ischen Union best�tigte, fallen Gewinnspieldienste laut EU-Recht unter Artikel 56 AEUV und unterliegen somit den Bestimmungen f�r die Erbringung von Dienstleistungen. Diesen zufolge d�rfen in einem Mitgliedstaat zugelassene Anbieter ihre Dienste Verbrauchern in anderen Mitgliedstaaten grunds�tzlich anbieten, es sei denn, dort wurden Beschr�nkungen auferlegt, die aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses wie dem Verbraucherschutz oder der Aufrechterhaltung der �ffentlichen Ordnung gerechtfertigt sind. Die Politik der Mitgliedstaaten f�r Online-Gewinnspiele muss angemessen sein und systematisch und koh�rent angewandt werden. Ferner m�ssen jegliche Beschr�nkungen auch mit dem Sekund�rrecht der EU vereinbar sein: Gewinnspieldienste sind zwar nicht durch sektorspezifische Rechtsvorschriften auf EU-Ebene geregelt und sind von horizontalen Rechtsakten wie der

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 176/11




Gr�nbuch Online-Gewinnspiele im Binnenmarkt

1. die Regulierung von ONLINE-GEWINNSPIELEN in der EU: J�NGSTE Entwicklungen Aktuelle Herausforderungen AUS Sicht des Binnenmarkts

1.1. Zweck dieser Konsultation

1.2. Online-Gl�cksspiele in der EU: aktuelle Lage

Der Sektor der Online-Gewinnspiele in der EU

2. SCHL�SSELFRAGEN DIESER Konsultation

2.1. Definition und Organisation von Online-Gewinnspielen

5 Definitionen

2.2. Verbundene Dienste, die Anbieter von Online-Gewinnspieldiensten erbringen und/oder nutzen

2.3. Ziele des Allgemeininteresses

2.3.1. Verbraucherschutz

Problematisches Spielverhalten

5 Spielsucht

Schutz von Minderj�hrigen und anderen gef�hrdeten Personen

Zugang von Minderj�hrigen zu Zahlungssystemen

- Minderj�hrige und das Marketing von Online-Gewinnspielen

- Andere gef�hrdete Spielertypen

2.3.2. �ffentliche Ordnung Betrugsbek�mpfung

Verhinderung von Geldw�sche

Vermeidung anderer Arten der Kriminalit�t

2.3.3. Finanzierung von gemeinn�tzigen und im Allgemeininteresse liegenden T�tigkeiten sowie von Sportereignissen, die Gegenstand von Online-Wetten sind

Verwendung der Einnahmen

Grundsatz des Mittelr�ckflusses zum Veranstalter des Ereignisses

Das �Freifahrt-Risiko� bei Online-Gewinnspielen

2.4. Durchsetzung und damit verbundene Fragen

Die Gl�cksspielbeh�rden der Mitgliedstaaten

5 Verwaltungszusammenarbeit

St�rkere Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten

Blockierung von Zahlungen und Haftungsregelungen f�r Diensteanbieter


 
 
 


Drucksache 176/11 (Beschluss)

... Der gr��te Vorteil in der aktuellen Koexistenz unterschiedlicher nationaler Systeme liegt in der M�glichkeit, den unterschiedlichen historisch gewachsenen gesellschaftlichen Gegebenheiten bei der Beurteilung der Frage, welche Schutzziele aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses zu verfolgen und welche Ma�nahmen dazu notwendig und geeignet sind, auf Ebene der Mitgliedstaaten angemessen Rechnung zu tragen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 176/11 (Beschluss)




4 Vorbemerkung:

Zu 1 :

Zu 2 :

Zu 3 und 4 :

Zu 5 :

Zu 6 :

Zu 7 :

Zu 8 :

Zu 9 :

Zu 10 :

Zu 11 :

Zu 14 und 24 :

Zu 15 :

Zu 16 :

Zu 17 :

Zu 18 :

Zu 19 :

Zu 20 :

Zu 21 :

Zu 23 :

Zu 25 und 26 :

Zu 27 :

Zu 29 und 32 :

Zu 30 :

Zu 31 :

Zu 35 :

Zu 38 :

Zu 40 :

Zu 44 :

Zu 46 :

Zu 48 :

Zu 50 :

Zu 51 :


 
 
 


Drucksache 869/10

... wird sowohl in � 3 als auch in � 5 RiFlEtikettV abgesehen, da �zwingende Gr�nde des Allgemeininteresses� entgegenstehen. Der Schutz der Verbraucher ist ein solcher zwingender Grund (Artikel 4 Nummer 8 der Dienstleistungsrichtlinie).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 869/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten f�r die Wirtschaft

2. B�rokratiekosten f�r die B�rgerinnen und B�rger

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Rindfleischetikettierungsverordnung

Abschnitt 3
Etikettierung von Fleisch von bis zu zw�lf Monate alten Rindern

� 9a
Etikettierung von Schlachtk�rpern von bis zu zw�lf Monate alten Rindern

� 9b
Etikettierung von nicht vorverpacktem Fleisch von bis zu zw�lf Monate alten Rindern im Einzelhandel

Artikel 2
�nderung der 2. Fleischgesetz-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 3
Neubekanntmachung

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

3 Kosten

3 Sonstiges

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1 Nummer 1

Nummer 2

Nummer 3

Nummer n

Nummer 6

Nummer 7

Nummer 8

Nummer 9

Nummer 10

Zu Artikel 2

Nummer 1

Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1544: Verordnung zur �nderung der Rindfleischetikettierungsverordnung und der 2. Fleischgesetz-Durchf�hrungsverordung


 
 
 


Drucksache 242/10

... � erfordern eine Anpassung verschiedener Regelungen des Umweltrechts des Bundes. Relevant ist unter anderem Artikel 16 der Dienstleistungsrichtlinie, der den Mitgliedstaaten auferlegt, die freie Aufnahme und Aus�bung von Dienstleistungst�tigkeiten von einem in einem anderen Mitgliedstaat niedergelassenen Dienstleistungserbringer zu gew�hrleisten und Genehmigungserfordernisse nur aus Gr�nden der �ffentlichen Ordnung, der �ffentlichen Sicherheit, der �ffentlichen Gesundheit oder des Schutzes der Umwelt vorzusehen. Daneben gibt die Richtlinie vor, eine elektronische Verfahrensabwicklung �ber den so genannten Einheitlichen Ansprechpartner anzubieten (Artikel 8). Schlie�lich schreibt Artikel 13 die Festlegung von Bearbeitungsfristen vor und erlaubt nur aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses, zu denen auch zwingende Gr�nde des Umweltschutzes z�hlen ein Absehen von einer Genehmigungsfiktion bei Nichteinhaltung einer festgelegten Bearbeitungsfrist. Die Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 242/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Altfahrzeug-Verordnung

� 6
Sachverst�ndige

Artikel 2
�nderung der Altholzverordnung

Artikel 3
�nderung der Bioabfallverordnung

Artikel 4
�nderung der Chemikalien-Klimaschutzverordnung

� 9a
Verfahrensvorschriften

Artikel 5
�nderung der Chemikalien-Ozonschichtverordnung

Artikel 6
�nderung der Datenerhebungsverordnung 2020

Artikel 7
�nderung der Deponieverordnung

Artikel 8
�nderung der Gewerbeabfallverordnung

Artikel 9
�nderung der Kl�rschlammverordnung

Artikel 10
�nderung der Rohrfernleitungsverordnung

Artikel 11
�nderung der Verordnung �ber genehmigungsbed�rftige Anlagen

Artikel 12
�nderung der Verordnung �ber Immissionsschutz- und St�rfallbeauftragte

� 10a
Nachweise nicht betriebsangeh�riger Personen

Artikel 13
�nderung der St�rfall-Verordnung

Artikel 14
�nderung der Verpackungsverordnung

Artikel 15
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 16
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt

II. Erm�chtigungsgrundlagen

III. Alternativen

IV. Verordnungsfolgen

1. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1.1 Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt

1.2 Finanzielle Auswirkungen auf die Haushalte der L�nder und Kommunen

2. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

V. B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten der Wirtschaft

2. B�rokratiekosten der Verwaltung

3. B�rokratiekosten der B�rger und B�rgerinnen

VI. Befristung

VII. Auswirkungen der Verordnung im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung

VIII. Auswirkungen auf die Gleichstellung von M�nnern und Frauen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1132: Verordnung zur Anpassung umweltrechtlicher Vorschriften mit Bezug zu Dienstleistungen


 
 
 


Drucksache 25/10

... sind aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses, wie des Verbraucher- und Bieterschutzes, der Lauterkeit des Handelsverkehrs und der Betrugsvorbeugung, insbesondere der Verhinderung von unseri�sen und missbr�uchlichen Versteigerungen, weiterhin gerechtfertigt. So dient z.B. die Besichtigung des Versteigerungsgutes gem�� � 4 der

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 25/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Versteigererverordnung

� 11
Anwendung bei grenz�berschreitender Dienstleistungserbringung

Artikel 2
�nderung der Makler- und Bautr�gerverordnung

� 19
Anwendung bei grenz�berschreitender Dienstleistungserbringung

Artikel 3
�nderung der Schaustellerhaftpflichtverordnung

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Sachverhalt, Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungsvorschl�ge

II. Verordnungserm�chtigung

III. Folgenabsch�tzung, Kosten, B�rokratiekosten

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Nummer 1

Nummer 2

Buchstabe a

Buchstabe b

Nummer 3

Nummer 4

Nummer 5

Buchstabe a

Buchstabe b

Nummer 6

Buchstabe a

Buchstabe b

Nummer 7

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1104: Verordnung zur Anpassung gewerberechtlicher Verordnungen an die Dienstleistungsrichtlinie


 
 
 


Drucksache 231/10

... /EG sieht zwar den Eintritt einer Genehmigungsfiktion vor wenn der Antrag nicht binnen der festgelegten oder verl�ngerten Frist beantwortet wird. Eine Genehmigungsfiktion kann allerdings dann ausgeschlossen werden, wenn dies durch einen zwingenden Grund des Allgemeininteresses, einschlie�lich eines berechtigten Interesses Dritter, gerechtfertigt ist. Ein zwingender Grund des Allgemeininteresses liegt in der herausragenden Bedeutung, die einer zuverl�ssigen und funktionsf�higen Infrastruktur in Deutschland in Gestalt der Stromnetze unter dem Gesichtspunkt der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Stromversorgung und der Versorgungssicherheit zukommt. Der reibungslose Betrieb der Stromnetze ist eine essentielle Voraussetzung einer industriellen Volkswirtschaft. Stromausf�lle k�nnen zu massiven Sch�den f�r den einzelnen, aber auch f�r die Wirtschaft insgesamt f�hren. Dementsprechend wird der Sicherheit der Stromversorgung und Netzbetrieb im deutschen Energierechtssystem eine hohe Bedeutung einger�umt. Der Gesetzgeber hat dieses Allgemeininteresse zu sichern versucht, indem die Netzbetreiber zur Einhaltung der durch das

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 231/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

a Unternehmen

b B�rgerinnen und B�rger

c Verwaltung

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzma�nahmen (EDL-G)

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses Gesetzes sind

� 3
Energieeinsparziele

� 4
Information und Beratung der Endkunden; Verordnungserm�chtigung

� 5
Sorgepflicht der Energieunternehmen; Verordnungserm�chtigung

� 6
Information der Marktteilnehmer

� 7
Anbieterliste; Verordnungserm�chtigung

� 8
Energieaudits

� 9
Bundesstelle f�r Energieeffizienz

� 10
Beirat

� 11
Datenerhebung; Verordnungserm�chtigung

� 12
Bu�geldvorschriften

� 13
Zwischen�berpr�fung

Artikel 2
�nderung des Energiewirtschaftsgesetzes

Artikel 3
�nderung der Stromgrundversorgungsverordnung

Artikel 4
�nderung der Gasgrundversorgungsverordnung

Artikel 5
�nderung der Verordnung �ber Allgemeine Bedingungen f�r die Versorgung mit Fernw�rme

Artikel 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Zielsetzung und Notwendigkeit des Gesetzes

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Wesentlicher Inhalt

IV. Alternativen

V. Gesetzesfolgen

1. Kosten f�r die �ffentlichen Haushalte

1.1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

1.2. Vollzugsaufwand

2. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

2.1 Folgen f�r die Wirtschaft

2.2. B�rokratiekosten

VI. Zeitliche Geltung

VII. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

VIII. �nderungen zur geltenden Rechtslage

IX. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 8

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 10

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 12

Zu � 13

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Artikel 3

Zu Artikel 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Artikel 6

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 567: Entwurf eines Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz


 
 
 


Drucksache 586/10

... Die Niederlassungsfreiheit darf gem�� Artikel 9 Absatz 1 durch Genehmigungsregelungen nur dann beschr�nkt werden, wenn zwingende Gr�nde des Allgemeininteresses dies rechtfertigen und ein milderes Mittel nicht zur Verf�gung steht. Zum Schutz der Dienstleistungsfreiheit enth�lt Artikel 16 Absatz 2 einen Katalog von Anforderungen, die die Mitgliedstaaten Dienstleistungserbringern, die in einem anderen Mitgliedstaat niedergelassen sind, grunds�tzlich nicht auferlegen d�rfen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 586/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

G. Nachhaltigkeit

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Eichgesetzes

� 10
�ffentliche Waagen

Artikel 2
�nderung des Ger�te- und Produktsicherheitsgesetzes

Artikel 3
�nderung des Verwaltungskostengesetzes

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Zielsetzung und Notwendigkeit des Gesetzes

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Gesetzesfolgen

1. Kosten f�r die �ffentlichen Haushalte

a Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

b Vollzugsaufwand

2. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

3. B�rokratiekosten

IV. Zeitliche Geltung

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

VI. Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4


 
 
 


Drucksache 539/10

... Zum anderen bedarf es auch nicht einer gesetzlichen Anordnung einer Genehmigungsfiktion im Sinn des � 42a Absatz 1 VwVfG f�r Antr�ge auf Zulassung zur Rechtsanwaltschaft. Zwar sieht Artikel 13 Absatz 4 Satz 1 der EU-Dienstleistungsrichtlinie im Regelfall den Eintritt einer Genehmigungsfiktion vor, wenn ein Antrag nicht binnen der festgelegten oder verl�ngerten Frist beantwortet wird. Eine Genehmigungsfiktion kann allerdings nach Artikel 13 Absatz 4 Satz 2 der EU-Dienstleistungsrichtlinie dann ausgeschlossen werden, wenn dies durch einen zwingenden Grund des Allgemeininteresses, einschlie�lich eines berechtigten Interesses Dritter, gerechtfertigt ist. Diese Voraussetzung liegt hier vor: Eine Person, der infolge einer Genehmigungsfiktion die Beratung und Vertretung der Rechtsuchenden als Rechtsanw�ltin oder Rechtsanwalt gestattet wird, obwohl nicht gew�hrleistet ist, dass sie oder er die erforderliche berufliche Qualifikation und Zuverl�ssigkeit besitzt, stellt eine Gef�hrdung f�r die Rechtspflege, die Interessen der Rechtsuchenden und die Rechtsordnung insgesamt dar. Um sicherzustellen, dass die Rechtsanwaltst�tigkeit nur dann ausge�bt werden darf, wenn die Voraussetzungen der BRAO gepr�ft wurden, ist es deshalb gerechtfertigt, von einer Genehmigungsfiktion abzusehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 539/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Bundesrechtsanwaltsordnung

� 73b
Verwaltungsbeh�rde

Artikel 2
�nderung des Rechtsdienstleistungsgesetzes

Artikel 3
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Insolvenzordnung

Artikel 102a
Insolvenzverwalter aus anderen Mitgliedsstaaten der Europ�ischen Union

Artikel 4
�nderung der Patentanwaltsordnung

� 69a
Verwaltungsbeh�rde

Artikel 5
�nderung des Steuerberatungsgesetzes

Artikel 6
�nderung der Bundesnotarordnung

Artikel 7
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 8
�nderung der Zivilprozessordnung

Artikel 9
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

Artikel 10
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 11
�nderung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes

Artikel 12
�nderung des Gerichtskostengesetzes

� 70a
Bekanntmachung von Neufassungen

Artikel 13
�nderung der Kostenordnung

Artikel 14
�nderung des Gesetzes �ber Gerichtskosten in Familiensachen

� 62a
Bekanntmachung von Neufassungen

Artikel 15
�nderung der Justizverwaltungskostenordnung

Artikel 16
�nderung des Rechtsanwaltsverg�tungsgesetzes

� 59a
Bekanntmachung von Neufassungen

Artikel 17
�nderung des Markengesetzes

Artikel 18
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Inhalt

II. Gesetzgebungskompetenz; Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen, die die Bundesrepublik Deutschland abgeschlossen hat

III. Gesetzesfolgen

IV. B�rokratiekosten

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 7

Zu � 51

Zu � 51

Zu � 51

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer n

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe n

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Nummer n

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Artikel 15

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 16

Zu Nummer n

Zu Nummer 3

Zu Artikel 17

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 18

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1336/1392: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in der Justiz und zur �nderung weiterer Vorschriften


 
 
 


Drucksache 158/10 (Beschluss)

... gibt vor, dass die Mitgliedstaaten nicht verlangen d�rfen, dass Dokumente eines anderen Mitgliedstaates im Original, in beglaubigter Kopie oder in beglaubigter �bersetzung vorgelegt werden, au�er in F�llen, in denen dies in anderen Gemeinschaftsrechtsakten vorgesehen ist oder wenn zwingende Gr�nde des Allgemeininteresses, einschlie�lich der �ffentlichen Ordnung und Sicherheit, dies erfordern. Der Gesetzentwurf sieht dagegen vor, dass Unterlagen regelm��ig im Original oder in Kopie vorgelegt werden bzw. dass eine Beglaubigung der Kopie sowie eine beglaubigte �bersetzung verlangt werden k�nnen (siehe Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c (� 26 Absatz 3 Satz 3 und 4

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 158/10 (Beschluss)




1. Zu Artikel 2 � 2 Absatz 18 Nummer 3 BattG *

2. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 2 Satz 2 BImSchG *

3. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 2 Satz 5 BImSchG *

4. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 3 Satz 2 zweiter Halbsatz BImSchG **

5. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 3 Satz 5 BImSchG *

6. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 4 - neu - BImSchG *

7. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe a � 29a Absatz 1 Satz 1 BImSchG

8. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 4 Satz 2 BImSchG *

9. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 4 Satz 5 BImSchG *

10. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 5 BImSchG

11. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 5 Satz 5 BImSchG **

12. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 6 - neu - BImSchG *

13. Zu Artikel 4 Nummer 2 Buchstabe b � 19b Absatz 1 Satz 7 zweiter Halbsatz ChemG **

14. Zu Artikel 5 � 11 Absatz 5 Nummer 3 ElektroG *

15. Zu Artikel 7 � 6a - neu - NiSG

Artikel 7
�nderung des Gesetzes zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen

� 6a
Bekanntgabe von Pr�fstellen

16. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2a Satz 2 zweiter Halbsatz KrW-/AbfG *

17. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2a Satz 6 KrW-/AbfG

18. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2a Satz 7 - neu, Absatz 2b erster Halbsatz KrW-/AbfG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

19. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2b Satz 1 erster Halbsatz, Satz 2 - neu - und 3 - neu - KrW-/AbfG

20. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2b zweiter Halbsatz KrW-/AbfG

21. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe b � 49 Absatz 3 Satz 3 KrW-/AbfG

22. Zu Artikel 9 Nummer 2a - neu - � 20 Absatz 1 Satz 1 TEHG

23. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


Drucksache 158/10

... � erfordern eine Anpassung verschiedener Regelungen des Umweltrechts des Bundes. Relevant ist unter anderem Artikel 16 der Dienstleistungsrichtlinie, der den Mitgliedstaaten auferlegt die freie Aufnahme und Aus�bung von Dienstleistungst�tigkeiten von einem in einem anderen Mitgliedstaat niedergelassenen Dienstleistungserbringer zu gew�hrleisten und Genehmigungserfordernisse nur aus Gr�nden der �ffentlichen Ordnung, der �ffentlichen Sicherheit, der �ffentlichen Gesundheit oder des Schutzes der Umwelt vorzusehen. Daneben gibt die Richtlinie vor, eine elektronische Verfahrensabwicklung �ber den so genannten Einheitlichen Ansprechpartner anzubieten (Artikel 8). Schlie�lich schreibt Artikel 13 die Festlegung von Bearbeitungsfristen vor und erlaubt nur aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses, zu denen auch zwingende Gr�nde des Umweltschutzes z�hlen ein Absehen von einer Genehmigungsfiktion bei Nichteinhaltung einer festgelegten Bearbeitungsfrist. Die Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 158/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Abwasserabgabengesetzes

Artikel 2
�nderung des Batteriegesetzes

Artikel 3
�nderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes

Artikel 4
�nderung des Chemikaliengesetzes

Artikel 5
�nderung des Elektro- und Elektronikger�tegesetzes

Artikel 6
�nderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Artikel 7
�nderung des Gesetzes zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen

Artikel 8
�nderung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes

Artikel 9
�nderung des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes

Artikel 10
�nderung des Umweltauditgesetzes

� 10a
Ausl�ndische Unterlagen und Nachweise; Verfahren

Artikel 11
�nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung

Artikel 12
�nderung des Wasserhaushaltsgesetzes

Artikel 13
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 14
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Inhalt

II. Gesetzgebungskompetenz

1. Kompetenztitel

2. Erfordernis einer bundesgesetzlichen Regelung

III. Gesetzesfolgen

1. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1.1 Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt

1.2 Finanzielle Auswirkungen auf die Haushalte der L�nder und Kommunen

2. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

IV. B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten der Wirtschaft

2. B�rokratiekosten der Verwaltung

3. B�rokratiekosten der B�rger und B�rgerinnen

V. Befristung

VI. Auswirkungen des Gesetzesentwurfs im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung

VII. Auswirkungen auf die Gleichstellung von M�nnern und Frauen

B. Besonderer Teil

Zu den einzelnen Vorschriften:

1. Zu Artikel 1 �nderung des Abwasserabgabengesetzes :

2. Zu Artikel 2 �nderung des Batteriegesetzes :

3. Zu Artikel 3 �nderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe b

4. Zu Artikel 4 �nderung des Chemikaliengesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

5. Zu Artikel 5 �nderung des Elektro- und Elektronikger�tegesetzes

6. Zu Artikel 6 �nderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

7. Zu Artikel 7 �nderung des Gesetzes zum Schutz vor nichtionisierender

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

8. Zu Artikel 8 �nderung des KrW-/AbfG

Zu Nummer n

Zu Nummer 3

9. Zu Artikel 9 �nderung des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

10. Zu Artikel 10 �nderung des Umweltauditgesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

11. Zu Artikel 11 �nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 6

12. Zu Artikel 12 �nderung des Wasserhaushaltsgesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

13. Zu Artikel 13 Bekanntmachungserlaubnis

14. Zu Artikel 14 Inkrafttreten

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1133: Gesetz zur Anpassung umweltrechtlicher Vorschriften mit Bezug zu Dienstleistungen


 
 
 


Drucksache 158/1/10

... gibt vor, dass die Mitgliedstaaten nicht verlangen d�rfen, dass Dokumente eines anderen Mitgliedstaates im Original, in beglaubigter Kopie oder in beglaubigter �bersetzung vorgelegt werden, au�er in F�llen, in denen dies in anderen Gemeinschaftsrechtsakten vorgesehen ist oder wenn zwingende Gr�nde des Allgemeininteresses, einschlie�lich der �ffentlichen Ordnung und Sicherheit, dies erfordern. Der Gesetzentwurf sieht dagegen vor, dass Unterlagen regelm��ig im Original oder in Kopie vorgelegt werden bzw. dass eine Beglaubigung der Kopie sowie eine beglaubigte �bersetzung verlangt werden k�nnen (siehe Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c (� 26 Absatz 3 Satz 3 und 4

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 158/1/10




1. Zu Artikel 2 � 2 Absatz 18 Nummer 3 BattG *

2. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 2 Satz 2 BImSchG *

3. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 2 Satz 5 BImSchG *

4. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 3 Satz 2 zweiter Halbsatz BImSchG *

5. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 3 Satz 5 BImSchG **

6. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe c � 26 Absatz 4 - neu - BImSchG *

7. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe a � 29a Absatz 1 Satz 1 BImSchG

8. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 4 Satz 2 BImSchG *

9. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 4 Satz 5 BImSchG *

10. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 5 BImSchG

11. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 5 Satz 5 BImSchG *

12. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe b � 29a Absatz 6 - neu - BImSchG **

13. Zu Artikel 4 Nummer 2 Buchstabe b � 19b Absatz 1 Satz 7 zweiter Halbsatz ChemG *

14. Zu Artikel 5 � 11 Absatz 5 Nummer 3 ElektroG *

15. Zu Artikel 7 � 6a - neu - NiSG

Artikel 7
�nderung des Gesetzes zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der

� 6a
Bekanntgabe von Pr�fstellen

16. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2a Satz 2 zweiter Halbsatz KrW-/AbfG *

17. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2a Satz 6 KrW-/AbfG

18. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2a Satz 7 - neu, Absatz 2b erster Halbsatz KrW-/AbfG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

19. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2b Satz 1 erster Halbsatz, Satz 2 - neu - und 3 - neu - KrW-/AbfG

20. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe a � 49 Absatz 2b zweiter Halbsatz KrW-/AbfG

21. Zu Artikel 8 Nummer 1 Buchstabe b � 49 Absatz 3 Satz 3 KrW-/AbfG

22. Zu Artikel 9 Nummer 2a - neu - � 20 Absatz 1 Satz 1 TEHG

23. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


Drucksache 250/09

... J. in der Erw�gung, dass die Sozialwirtschaft ein Unternehmensmodell in den Vordergrund stellt, das sich weder anhand der Unternehmensgr��e noch nach Branchen charakterisieren l�sst, sondern vielmehr durch die Achtung gemeinsamer Werte wie Vorrang der Demokratie, der Mitwirkung der Sozialakteure, der Person und sozialer Ziele vor dem Profitstreben, Verteidigung und Umsetzung des Solidarit�ts- und des Verantwortungsgrundsatzes, Deckungsgleichheit der Interessen der Nutzer und des Allgemeininteresses, demokratische Kontrolle durch die Mitglieder, freiwilliger, offener Beitritt, autonome Verwaltung und Unabh�ngigkeit von �ffentlichen Stellen und Verwendung des Gro�teils der �bersch�sse f�r die Verfolgung der Ziele nachhaltige Entwicklung und Dienst an den Mitgliedern im Einklang mit dem Allgemeininteresse,

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Drucksache 250/09




Allgemeine Anmerkungen

Anerkennung des Konzepts Sozialwirtschaft

Rechtliche Anerkennung: europ�ische Statuten f�r Verb�nde, Stiftungen und Gegenseitigkeitsgesellschaften

Anerkennung in der Statistik

Anerkennung als Sozialpartner

Sozialwirtschaft als Schl�sselakteur f�r die Umsetzung der Ziele der Lissabon-Strategie

Zur Erreichung der Ziele erforderliche Mittel


 
 
 


Drucksache 681/09

... Denn diese Ma�nahmen entspringen dem Erfordernis, die Wirksamkeit der Steueraufsicht zu gew�hrleisten. Die Wahrung der Steueraufsicht ist ein zwingendes Anliegen des Allgemeininteresses, zu deren Sicherung die Mitgliedstaaten in Auslandssachverhalten erh�hte Mitwirkungspflichten verlangen d�rfen, mit denen sie klar und genau nachpr�fen k�nnen ob die nach nationalem Recht vorgeschriebenen Voraussetzungen erf�llt sind und ob andere steuerrelevante Kriterien gegeben sind (st�ndige EuGH-Rspr, vgl. zuletzt Urteil vom 27.1.2009 in der Rs. C-318/07 "

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Drucksache 681/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Steuerhinterziehungsbek�mpfungsverordnung SteuerHBekV

Abschnitt 1
Vorschriften zu � 51 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe f des Einkommensteuergesetzes

� 1
Versagung des Abzugs von Betriebsausgaben und Werbungskosten

� 2
Versagung der Entlastung vom Steuerabzug

� 3
Versagung des gesonderten Steuertarifs f�r Eink�nfte aus Kapitalverm�gen und Versagung des Teileink�nfteverfahrens

Abschnitt 2
Vorschriften zu � 33 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe e des K�rperschaftsteuergesetzes

� 4
Versagung der Steuerbefreiung nach � 8b Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 Satz 1 des K�rperschaftsteuergesetzes

Abschnitt 3
Vorschriften zu Artikel 97 � 22 Absatz 2 des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung

� 5
Erstmalige Anwendung des � 90 Absatz 2 Satz 3, des � 147a, des � 162 Absatz 2 Satz 3 und des � 193 Absatz 1 und Absatz 2 Nummer 3 der Abgabenordnung

Abschnitt 4
Schlussvorschriften

� 6
Anwendungsvorschrift

� 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

Finanzielle Auswirkungen

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

Sonstige Kosten

4 B�rokratiekosten

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Satz 1

Satz 2

Zu Absatz 5

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Anlage 1
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1029: Entwurf einer Verordnung zur Umsetzung der durch das Steuerhinterziehungsbek�mpfungsgesetz in � 51 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe f des Einkommensteuergesetzes, � 33 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe e des K�rperschaftssteuergesetzes und Artikel 97 � 22 des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung eingef�gten Erm�chtigungen

Anlage 2
Stellungnahme der Bundesregierung zur Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates zum Entwurf einer Steuerhinterziehungsbek�mpfungsverordnung (SteuerHBekV)


 
 
 


Drucksache 395/09

... Wie im Erw�gungsgrund 40 der Richtlinie ausgef�hrt wird, umfasst der Begriff des Allgemeininteresses u.a. auch Gr�nde des Verbraucherschutzes, des Schutzes der Umwelt und der st�dtischen Umwelt einschlie�lich der Stadt- und Raumplanung sowie die Wahrung des nationalen historischen und k�nstlerischen Erbes.

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Drucksache 395/09




Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Ausgangslage und Zielsetzung

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Wesentliche Regelungen im �berblick

1. Begrenzung des Anwendungsbereichs der HOAI auf B�ros mit Sitz im Inland

2. Deregulierung der Beratungsleistungen

3. Abkoppelung der Honorare von der tats�chlichen Bausumme durch die Einf�hrung des Baukostenberechnungsmodells, fr�hzeitige M�glichkeit der Honorarfestlegung durch Einf�hrung des alternativen Baukostenvereinbarungsmodells

4. Honorarerh�hungen

� 4a
(Abweichende Honorarermittlung)

� 6
(Wegfall von Zeithonoraren)

� 21
(Zeitliche Trennung der Ausf�hrung)

� 23
(Verschiedene Leistungen an einem Geb�ude)

� 25
Absatz 1 (Leistungen des raumbildenden Ausbaus)

� 26
(Einrichtungsgegenst�nde und integrierte Werbeanlagen)

Teil III
(Zus�tzliche Leistungen) und Teil IV (Gutachten und Wertermittlungen)

� 36
(Kosten von EDV-Leistungen)

� 42
(Sonstige st�dtebauliche Leistungen)

� 44
(Anwendung von Vorschriften aus den Teilen II und V)

� 49
(Honorarzonen f�r Leistungen bei Landschaftspflegerischen Begleitpl�nen)

� 50
(Sonstige landschaftsplanerische Leistungen)

� 57
(�rtliche Bau�berwachung)

� 58
(Vorplanung und Entwurfsplanung als Einzelleistung)

� 61
(Bau- und landschaftsgestalterische Beratung)

Teil VIIa
: Verkehrsplanerische Leistungen

� 61a
(Honorar f�r verkehrsplanerische Leistungen)

� 66
Abs�tze 1 bis 4 (Auftrag �ber mehrere Tragwerke und Umbauten)

� 67
Absatz 2 (Tragwerksplanung f�r Tragger�ste bei Ingenieurbauwerken)

IV. Gesetzesfolgen

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zur �berschrift

Teil 1
Allgemeine Vorschriften

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Teil 2
Fl�chenplanung

Abschnitt 1
Bauleitplanung

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 21

Abschnitt 2
Landschaftsplanung

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu � 28

Zu � 29

Zu � 30

Zu � 31

Teil 3
Objektplanung

Abschnitt 1
Geb�ude und raumbildende Ausbauten

Zu � 32

Zu � 33

Zu � 34

� 35
(Leistungen im Bestand)

Zu � 36

Abschnitt 2
Freianlagen

Zu � 37

Zu � 38

Zu � 39

Abschnitt 3
Ingenieurbauwerke

Zu � 40

Zu � 41

Zu 42 Leistungsbild Ingenieurbauwerke

Zu � 43

Abschnitt 4
Verkehrsanlagen

Zu � 44

Zu � 45

Zu � 46

Zu � 47

Teil 4
Fachplanung

Abschnitt 1
Tragwerksplanung

Zu � 48

Zu � 49

Zu � 50

Abschnitt 2
Technischen Ausr�stung

Zu � 51

Zu � 52

Zu � 53

� 54
(Honorare f�r Leistungen bei der Technischen Ausr�stung)

Zu � 55

Zu � 56

Zu den Anlagen:

Im Einzelnen:

3 Beratungsleistungen

Besondere Leistungen

3 Objektlisten

3 Leistungsbilder

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 447: Entwurf einer Verordnung �ber die Honorare f�r Architekten- und Ingenieurleistungen


 
 
 


Drucksache 284/09 (Beschluss)

... verlangt f�r diese Verfahren zwingend die Einf�hrung einer Entscheidungsfrist und einer Genehmigungsfiktion. Von Letzterer kann europarechtlich aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses abgewichen werden. Der vorliegende Gesetzentwurf des Bundes bezieht die in die Zust�ndigkeit des Landesgesetzgebers �bergegangenen Verfahren allerdings nicht in die geplante Regelung zur Entscheidungsfrist und Genehmigungsfiktion mit ein.

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Drucksache 284/09 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 4 Absatz 1 Satz 1 GewO

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 4 Absatz 2 Satz 2 GewO

4. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 6a GewO

5. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 6a Satz 2 - neu - GewO

6. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 6a Absatz 2 - neu - GewO

7. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 6b Satz 2 - neu - GewO

8. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 36 Absatz 3 Nummer 3 Buchstabe e GewO

9. Zu Artikel 1 Nummer 15 Buchstabe b1 - neu - � 56a Absatz 1 Satz 1, Satz 3 Nummer 2 GewO

10. Zu Artikel 1 Nummer 19 Buchstabe b1 - neu - � 146 Absatz 2 Nummer 2 - neu - GewO

11. Zu Artikel 2 Nummer 1 � 10 Absatz 1 Satz 2 HwO ,

Artikel 2
�nderung der Handwerksordnung

12. Zu Artikel 2a - neu - Inhalts�bersicht zu � 53a - neu -, � 53a - neu - IfSG

Artikel 2a
�nderung des Infektionsschutzgesetzes

� 53a
Verfahren �ber eine einheitliche Stelle, Entscheidungsfrist

13. Zu Artikel 3 Nummer 1 Inhalts�bersicht WPO , Nummer 2 � 4b - neu - WPO

� 4a
< wie Vorlage >

� 4b
Genehmigungsfrist


 
 
 


Drucksache 559/09

... Diese Richtlinie soll einen Ausgleich herstellen zwischen dem Recht der Unternehmen, nach Artikel 49 EG-Vertrag grenz�berschreitende Dienstleistungen anzubieten, und einem angemessenen Schutz der Rechte der Arbeitnehmer, die vor�bergehend ins Ausland entsandt werden um diese Dienstleistungen zu erbringen. Es geht also darum, ein Gleichgewicht zwischen den im EG-Vertrag einger�umten Wirtschaftsfreiheiten und den Rechten der Arbeitnehmer w�hrend ihrer Entsendung zu finden. Deshalb sind in der Richtlinie aus Gr�nden des Allgemeininteresses gemeinschaftsweit verbindliche zwingende Vorschriften �ber die Rechte entsandter Arbeitnehmer im Aufnahmeland festgelegt, und sie enth�lt einen Kernbestand klar definierter Arbeits- und Besch�ftigungsbedingungen, die die Dienstleister im Aufnahmeland beachten m�ssen, um einen Mindestschutz der Arbeitnehmer zu gew�hrleisten. Je nach den speziellen Umst�nden, unter denen grenz�berschreitende Transportvorg�nge durchgef�hrt werden, und in �bereinstimmung mit den Definitionen des Artikels 1 Absatz 3 der Richtlinie k�nnte diese auf die grenz�berschreitenden Transportvorg�nge angewendet werden, die Gegenstand des vorliegenden Wei�buches sind.

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Drucksache 559/09




1. Einleitung

2. Initiative der Kommission zur Vereinfachung des grenz�berschreitenden Transports von Euro-Bargeld; Erste Konsultation von Interessengruppen

3. Hauptmerkmale m�glicher gemeinsamer Vorschriften

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Transporte tags�ber und innerhalb eines Tages

3.3. Lizenz f�r grenz�berschreitende Geldtransporte

3.4. Zul�ssige Arten des Bargeldtransports

3.5. Sanktionen

3.6. Sonstige Bestimmungen

4. Weiteres Vorgehen

Anhang

Abschnitt 1
Gemeinsame Vorschriften f�r alle grenz�berschreitenden Strassentransporte von Euro-Bargeld

A. Anwendungsbereich

B. Lizenz f�r grenz�berschreitende Geldtransporte

C. Sicherheitspersonal des Geldtransports

D. Ausr�stung des Fahrzeugs

E. Vorabbenachrichtigung der nationalen Polizeibeh�rden

F. Verfahren f�r den Umgang mit Bargeld au�erhalb des Geldtransportfahrzeugs in dem/den Mitgliedstaat en , in dem/denen die Dienstleistung erbracht wird

G. Gegenseitige Unterrichtung

Abschnitt 2
Besondere Vorschriften, die f�r die vier zul�ssigen Transportarten vorgesehen sind

A. Transport von Banknoten in einem ungepanzerten oder kabinengepanzerten Fahrzeug, das mit IBNS ausgestattet ist

B. Transport von Banknoten in einem voll gepanzerten Fahrzeug ohne IBNS

C. Transport von Banknoten in einem voll gepanzerten Fahrzeug, das mit IBNS ausgestattet ist

D. Transport von M�nzen

Abschnitt 3
Verschiedenes

A. Definitionen

B. Sanktionen

C. �berpr�fung

D. Notfallma�nahmen

E. Sonstige gemeinschaftliche Rechtsvorschriften

F. Intelligentes Banknoten-Neutralisierungssystem IBNS

G. Gemeinsame Referenzniveaus des Europarats


 
 
 


Drucksache 284/09

... . Die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie f�hrt teilweise zu einer unterschiedlichen Behandlung von im Inland niedergelassenen Dienstleistern und aus anderen EU-Staaten grenz�berschreitend t�tigen Dienstleistern. Dies ist jedoch dadurch gerechtfertigt, dass der grenz�berschreitend t�tige Dienstleister bereits die Anforderungen seines Niederlassungsstaates erf�llt. Die f�r Niederlassungen im Inland weiter geltenden Erlaubnisse und sonstigen Anforderungen sind aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses, wie insbesondere des Verbraucherschutzes, der Lauterkeit des Handelsverkehrs und der Betrugsvorbeugung weiterhin erforderlich und angemessen. Das gilt auch f�r das Reisegewerbe. F�r grenz�berschreitende (Dienstleistungs-) Sachverhalte ist die Beibehaltung der Vorschriften aufgrund der Vorgaben der

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Drucksache 284/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Gewerbeordnung

� 4
Grenz�berschreitende Dienstleistungserbringung, Niederlassung

� 6a
Entscheidungsfrist, Genehmigungsfiktion

� 6b
Verfahren �ber eine einheitliche Stelle

� 6c
Informationspflichten f�r Dienstleistungserbringer

� 13b
Anerkennung ausl�ndischer Unterlagen und Bescheinigungen

� 36a
�ffentliche Bestellung von Sachverst�ndigen mit Qualifikationen aus einem anderen Mitgliedstaat der Europ�ischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens �ber den Europ�ischen Wirtschaftsraum

Artikel 2
�nderung der Handwerksordnung

Artikel 3
�nderung der Wirtschaftspr�ferordnung

Artikel 4
�nderung des Signaturgesetzes

� 20a
Verfahren �ber eine einheitliche Stelle

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Inhalt

II. Gesetzgebungskompetenz

1. Kompetenztitel

2. Erfordernis einer bundesgesetzlichen Regelung

III. Gesetzesfolgen

1. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1.1 Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt

1.2 Finanzielle Auswirkungen auf die Haushalte der L�nder und Kommunen

2. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

IV. B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten der Wirtschaft

2. B�rokratiekosten der Verwaltung

3. B�rokratiekosten der B�rger und B�rgerinnen

V. Befristung

B. Zu den einzelnen Vorschriften:

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu � 6a

Zu � 6b

Zu � 6c

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Absatz 1

Absatz 2

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Absatz 1

Absatz 5

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 5

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Nr. 873: Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2006/123/EG des Europ�ischen Parlaments


 
 
 


Drucksache 522/09

... 1. dies aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses geboten ist und

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Drucksache 522/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
Verordnung �ber die Vergabe von Auftr�gen im Bereich des Verkehrs, der Trinkwasserversorgung und der Energieversorgung (Sektorenverordnung - SektV0)2

Abschnitt 1
Allgemeine Bestimmungen

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Sch�tzung des Auftragswertes

� 3
Ausnahme f�r Sektorent�tigkeiten, die unmittelbar dem Wettbewerb ausgesetzt sind

� 4
Dienstleistungen des Anhangs 1

� 5
Wege der Informations�bermittlung, Vertraulichkeit der Teilnahmeantr�ge und Angebote

Abschnitt 2
Vorbereitung des Vergabeverfahrens

� 6
Vergabeverfahren

� 7
Leistungsbeschreibung, technische Anforderungen

� 8
Nebenangebote und Unterauftr�ge

� 9
Rahmenvereinbarungen

� 10
Dynamische elektronische Verfahren

� 11
Wettbewerbe

Abschnitt 3
Bekanntmachungen und Fristen

� 12
Pflicht zur Bekanntmachung, Beschafferprofil, zus�tzliche Bekanntmachungen

� 13
Regelm��ige nicht verbindliche Bekanntmachung

� 14
Bekanntmachungen von Aufrufen zum Teilnahmewettbewerb

� 15
Bekanntmachung von vergebenen Auftr�ge

� 16
Abfassung der Bekanntmachungen

� 17
Fristen

� 18
Verk�rzte Fristen

� 19
Fristen f�r Vergabeunterlagen, zus�tzliche Unterlagen und Ausk�nfte

Abschnitt 4
Anforderungen an Unternehmen

� 20
Eignung und Auswahl der Unternehmen

� 21
Ausschluss vom Vergabeverfahren

� 22
Bewerber- und Bietergemeinschaften

� 23
Qualit�tssicherungs- und Umweltmanagementnormen

� 24
Pr�fungssysteme

� 25
Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung

Abschnitt 5
Pr�fung und Wertung der Angebote

� 26
Behandlung der Angebote

� 27
Ungew�hnlich niedrige Angebote

� 28
Angebote, die Waren aus Drittl�ndern umfassen

� 29
Zuschlag und Zuschlagskriterien

� 30
Aufhebung und Einstellung des Vergabeverfahrens

� 31
Ausnahme von Informationspflichten

Abschnitt 6
Dokumentation, Statistik und �bergangsbestimmungen

� 32
Dokumentation und Aufbewahrung der sachdienlichen Unterlagen

� 33
Statistik

� 34
�bergangsbestimmungen

Anhang 1

Teil
A4

Teil
B

Anhang 2
Technische Spezifikationen

3 Begriffsbestimmungen

Anhang 3
In die Bekanntmachungen �ber Vergebene Auftr�ge aufzunehmende Informationen

I. Informationen zur Ver�ffentlichung im Amtsblatt der Europ�ischen Union13

Artikel 2
�nderung der Vergabeverordnung

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

Zu Artikel 1

A. Allgemein

1. Sachverhalt

2. Zielsetzung

3. L�sung

4. Alternativen

5. Rechtssetzungskompetenz

6. Gender Mainstreaming

7. Kosten

9. Befristung

10. Vereinbarkeit mit dem EU-Recht

B. Im Einzelnen

3 Inhalts�bersicht

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Abschnitt 3
(�� 12 bis 19) Bekanntmachungen und Fristen

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu �� 17

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Abschnitt 4
Anforderungen an Unternehmen

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Abschnitt 5
Pr�fung und Wertung der Angebote

Zu � 26

Zu � 27

Zu � 28

Zu � 29

Zu � 30

Zu � 31

Abschnitt 6
Besondere Bestimmungen

Zu � 32

Zu � 33

Abschnitt 7
�bergangs- und Schlussbestimmungen

Zu � 34

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 923: Verordnung �ber die Vergabe von Auftr�gen im Bereich des Verkehrs, der Trinkwasserversorgung und der Energieversorgung


 
 
 


Drucksache 284/1/09

... verlangt f�r diese Verfahren zwingend die Einf�hrung einer Entscheidungsfrist und einer Genehmigungsfiktion. Von Letzterer kann europarechtlich aus zwingenden Gr�nden des Allgemeininteresses abgewichen werden. Der vorliegende Gesetzentwurf des Bundes bezieht die in die Zust�ndigkeit des Landesgesetzgebers �bergegangenen Verfahren allerdings nicht in die geplante Regelung zur Entscheidungsfrist und Genehmigungsfiktion mit ein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 284/1/09




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 4 Absatz 1 Satz 1 GewO

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 4 Absatz 2 Satz 2 GewO

4. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 6a GewO

5. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 6a Satz 2 - neu - GewO

6. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 6a Absatz 2 - neu - GewO

7. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 6b Satz 2 - neu - GewO

8. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 36 Absatz 3 Nummer 3 Buchstabe e GewO

9. Zu Artikel 1 Nummer 15 Buchstabe b1 - neu - � 56a Absatz 1 Satz 1, Satz 3 Nummer 2 GewO

10. Zu Artikel 1 Nummer 19 Buchstabe b1 - neu - � 146 Absatz 2 Nummer 2 - neu - GewO

11. Zu Artikel 2 � 10 Absatz 1 Satz 2 HwO *

12. Zu Artikel 2 Nummer 2 - neu - � 10 Absatz 2 Satz 5 - neu - HwO *

Artikel 2
�nderung der Handwerksordnung

13. Zu Artikel 2a - neu - Inhalts�bersicht zu � 53a - neu -, � 53a - neu - IfSG

Artikel 2a
�nderung des Infektionsschutzgesetzes

� 53a
Verfahren �ber eine einheitliche Stelle, Entscheidungsfrist

14. Zu Artikel 3 Nummer 1 Inhalts�bersicht WPO , Nummer 2 � 4b - neu - WPO

� 4a
< wie Vorlage >

� 4b
Genehmigungsfrist


 
 
 


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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.