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27 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Arzneimittelabgabe"


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Drucksache 630/19 (Beschluss)

... Dieses sollte jedoch in dem gebotenen Ma�e und in Relation zu den Inhalten, dem zeitlichen Umfang sowie den Anforderungen der PTA-Ausbildung erfolgen. Die derzeitigen Ausbildungsbedingungen, die sich laut Gesetz zuk�nftig auch nicht wesentlich �ndern sollen, sind nicht geeignet, um einer angehenden PTA die erforderlichen F�higkeiten, Qualifikation und Handlungskompetenz, insbesondere f�r die eigenverantwortliche Arzneimittelabgabe ohne Fachaufsicht durch einen Apotheker, zu vermitteln. Insofern verfehlt das Gesetz das angestrebte Ziel.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 630/19 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung zum Gesetz zur Weiterentwicklung des Berufsbildes und der Ausbildung der pharmazeutischtechnischen Assistentinnen und pharmazeutischtechnischen Assistenten (PTA-Reformgesetz)


 
 
 


Drucksache 397/19

... Es handelt sich um eine Folge�nderung zu den in Nummer 1 Buchstabe b vorgesehenen Neuregelungen. Die Vorlagepflicht ist eine Form der Beaufsichtigung. Die �nderung stellt klar, dass unter der Verantwortung der Apothekenleiterin oder des Apothekenleiters nach Ma�gabe des � 3 Absatz 5b und 5c auch eine systematische Kontrolle der ordnungsgem��en Arzneimittelabgabe anhand der von einer pharmazeutischtechnischen Assistentin oder einem pharmazeutischtechnischen Assistenten vorzulegenden abgezeichneten Verschreibungen entfallen kann; sie kann aber auch wieder erneut entstehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 397/19




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber den Beruf der pharmazeutischtechnischen Assistentin und des pharmazeutischtechnischen Assistenten (PTA-Berufsgesetz - PTAG)

Abschnitt 1
Erlaubnis zum F�hren der Berufsbezeichnung

� 1
Erlaubnis zum F�hren der Berufsbezeichnung pharmazeutischtechnische Assistentin oder pharmazeutischtechnischer Assistent

� 2
Voraussetzungen f�r die Erteilung der Erlaubnis

� 3
R�cknahme der Erlaubnis

� 4
Widerruf der Erlaubnis

� 5
Ruhen der Erlaubnis

Abschnitt 2
Berufsbild und Befugnisse

� 6
Berufsbild

� 7
Befugnisse der pharmazeutischtechnischen Assistentinnen und pharmazeutischtechnischen Assistenten

Abschnitt 3
Ausbildung

� 8
Nichtanwendung des Berufsbildungsgesetzes

� 9
Ziel der Ausbildung und der staatlichen Pr�fung

� 10
Voraussetzungen f�r den Zugang zur Ausbildung

� 11
Dauer und Struktur der Ausbildung

� 12
Verk�rzung der Ausbildungsdauer durch Anrechnung gleichwertiger Ausbildungen

� 13
Anrechnung von Fehlzeiten

� 14
Staatliche Pr�fung

� 15
Schulische Ausbildung

� 16
Mindestanforderungen an die Schulen

� 17
Praktische Ausbildung

Abschnitt 4
Ausbildungsverh�ltnis w�hrend der praktischen Ausbildung

� 18
Ausbildungsvertrag

� 19
Pflichten der Tr�ger der praktischen Ausbildung

� 20
Pflichten der oder des Auszubildenden

� 21
Ausbildungsverg�tung; �berstunden und ihre Verg�tung

� 22
Sachbez�ge

� 23
Probezeit

� 24
Ende des Ausbildungsverh�ltnisses

� 25
K�ndigung des Ausbildungsverh�ltnisses

� 26
Besch�ftigung im Anschluss an das Ausbildungsverh�ltnis

� 27
Nichtigkeit von Vereinbarungen

Abschnitt 5
Anerkennung i m Ausland erworbener Berufsqualifikationen

� 28
Anforderungen an die Anerkennung einer au�erhalb des Geltungsbereichs dieses

� 29
Nichtanwendbarkeit des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes

� 30
Begriffsbestimmungen zu den ausl�ndischen Staaten

� 31
Ausbildungsnachweise bei Berufsqualifikationen, die in einem anderen Mitgliedstaat, in einem anderen Vertragsstaat oder in einem gleichgestellten Staat abgeschlossen worden sind

� 32
Ausbildungsnachweise bei Ausbildungen, die in einem Drittstaat abgeschlossen worden sind

� 33
Gleichwertigkeit der Berufsqualifikation

� 34
Wesentliche Unterschiede bei der Berufsqualifikation

� 35
Ausgleich durch Berufserfahrung oder durch lebenslanges Lernen

� 36
Anpassungsma�nahmen

� 37
Anerkennung der Berufsqualifikation nach Eignungspr�fung oder Anpassungslehrgang

� 38
Anerkennung der Berufsqualifikation nach Kenntnispr�fung oder Anpassungslehrgang

� 39
Eignungspr�fung

� 40
Kenntnispr�fung

� 41
Anpassungslehrgang

Abschnitt 6
Dienstleistungserbringung

� 42
Dienstleistungserbringung

� 43
Meldung der Dienstleistungserbringung

� 44
Berechtigung zur Dienstleistungserbringung

� 45
Zur Dienstleistungserbringung berechtigende Berufsqualifikation

� 46
�berpr�fen der Berechtigung zur Dienstleistungserbringung

� 47
Rechte und Pflichten der dienstleistungserbringenden Person

� 48
Pflicht zur erneuten Meldung

� 49
Bescheinigung, die erforderlich ist zur Dienstleistungserbringung in einem anderen

Abschnitt 7
Zust�ndigkeiten und Zusammenarbeit der Beh�rden

� 50
Zust�ndige Beh�rden

� 51
Unterrichtungs- und �berpr�fungspflichten

� 52
Warnmitteilung

� 53
L�schung einer Warnmitteilung

� 54
Unterrichtung �ber gef�lschte Berufsqualifikationsnachweise

� 55
Verwaltungszusammenarbeit bei Dienstleistungserbringung

Abschnitt 8
Verordnungserm�chtigung

� 56
Erm�chtigung zum Erlass der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung

Abschnitt 9
Bu�geldvorschriften

� 57
Bu�geldvorschriften

Abschnitt 10
�bergangsvorschriften

� 58
�bergangsvorschriften f�r die Mindestanforderungen an Schulen

� 59
Weitergeltung der Erlaubnis zum F�hren der Berufsbezeichnung

� 60
Weiterf�hrung einer begonnenen Ausbildung

� 61
Weitergeltung der Berechtigung zum F�hren der Berufsbezeichnung und Weiterf�hrung eines begonnenen Anerkennungsverfahrens

Artikel 2
�nderung der Apothekenbetriebsordnung

Artikel 3
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r pharmazeutischtechnische Assistentinnen und pharmazeutischtechnische Assistenten

Abschnitt 4
Grunds�tze und Systematik der Notenbildung

� 15a
Benotung

� 15b
Vornoten

� 15c
Pr�fungsnoten

� 15d
Gesamtnote

Anlage 1
(zu � 1 Absatz 2 Satz 1 und 3 und Absatz 4 Satz 1)

Teil
A Studienumfang des theoretischen und praktischen Unterrichts in der schulischen Ausbildung

Teil
B In der schulischen Ausbildung zu vermittelnde Kenntnisse und Handlungskompetenzen

1. Grundlagen des Gesundheitswesens, pharmazeutische Berufs- und Gesetzeskunde

2. Herstellung von Arzneimitteln Galenik, galenische �bungen Die Sch�lerinnen und Sch�ler sind insbesondere zu bef�higen,

3. Pr�fung von Arzneimitteln und Ausgangsstoffen allgemeine und pharmazeutische Chemie, chemischpharmazeutische �bungen

4. Botanik, Drogenkunde und Phytopharmaka

5. Fachbezogene Mathematik

6. Gefahrstoff- und Umweltschutzkunde

7. Arzneimittelkunde, Medizinprodukte, einschlie�lich Information und Beratung; �bungen zur Abgabe und Beratung

8. Ern�hrungskunde und Di�tetik

9. K�rperpflegekunde

10. Apothekenpraxis, einschlie�lich Qualit�tsmanagement und EDV

11. Personale und soziale Kompetenzen

Teil
C Lerngebiete der praktischen Ausbildung

Artikel 4
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

B�rgerinnen und B�rger

4 Wirtschaft

4 Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Abschnitt 1 Erlaubnis zum F�hren der Berufsbezeichnung

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Abschnitt 2 Berufsbild und Befugnisse

Zu � 6

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Abschnitt 3 Ausbildung

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu � 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 17

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu Abschnitt 4 Ausbildungsverh�ltnis w�hrend der praktischen Ausbildung

Zu � 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 19

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 20

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 21

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 22

Zu � 23

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 24

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu Abschnitt 5 Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen

Zu Abschnitt 6 Dienstleistungserbringung

Zu Abschnitt 7 Zust�ndigkeiten und Zusammenarbeit der Beh�rden

Zu Abschnitt 8 Verordnungserm�chtigung

Zu Abschnitt 9 Bu�geldvorschriften

Zu � 57

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Abschnitt 10 �bergangsvorschriften

Zu � 58

Zu � 59

Zu � 60

Zu � 61

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu � 15a

Zu � 15b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 15c

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 15d

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Teil A

Zu Nummer 1

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer n

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Teil B Zu Teil C

Zu Nummer 24

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 25

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Absatz 1 NKRG: NKR-Nr. 4813, BMG: Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Berufsbildes der Ausbildung der pharmazeutischtechnischen Assistentinnen und pharmazeutischtechnischen Assistenten - PTA-Reformgesetz

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

4 Erf�llungsaufwand

4 Wirtschaft

III. Ergebnis


 
 
 


Drucksache 373/19

... ) werden die Voraussetzungen f�r die Einf�hrung der wiederholten Arzneimittelabgabe auf einer Verschreibung geschaffen. Um die Impfquote gegen die saisonale Grippe zu erh�hen, wird in einem neuen � 132i SGB V die M�glichkeit der Durchf�hrung von regionalen Modellvorhaben geschaffen, die Grippeschutzimpfungen in Apotheken zum Gegenstand haben. In diesem Zusammenhang erfolgen auch notwendige Folge�nderungen im

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 373/19




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 132i
Regionale Modellvorhaben zur Durchf�hrung von Grippeschutzimpfungen in Apotheken

Artikel 2
�nderung des Apothekengesetzes

Artikel 3
�nderung der Apothekenbetriebsordnung

Artikel 4
�nderung der Heilmittelwerbegesetzes

Artikel 5
�nderung des Arzneimittelgesetzes

Artikel 6
�nderung der Arzneimittelpreisverordnung

Artikel 7
�nderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung

Artikel 8
�nderung des Infektionsschutzgesetzes

Artikel 9
�nderung des Gesetzes �ber Rabatte f�r Arzneimittel

Artikel 10
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2


 
 
 


Drucksache 630/1/19

... Es ist auch untragbar, dass die im Unterricht und der praktischen Ausbildung gem�� Anlage 1 Teil B und C PTA-APrV zu vermittelnden Kompetenzen, die ebenfalls um die Aspekte "Information und Beratung bei Arzneimittelabgabe" sowie "Nutzung digitaler Technologien und Anwendungen" erweitert wurden, nicht mit einem mehrmaligen Wechsel an Unterrichtsphasen und Praxiseins�tzen gem�� anerkannter berufsp�dagogischer Konzepte einhergehen. Das Ausbildungsverh�ltnis zum Tr�ger der praktischen Ausbildung hat sich wie in den bereits reformierten Berufsgesetzen von Gesundheitsfachberufen auf die gesamte Ausbildungsdauer zu erstrecken. Erst diese Verschr�nkung gew�hrleistet die berufliche Handlungskompetenz, die f�r die Berufsaus�bung vom ersten Arbeitstag an entsprechend dem Ausbildungsziel gem�� � 9 PTAG erforderlich ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 630/1/19




1. Zu Artikel 1 � 11 Absatz 1 PTAG und Artikel 3 Nummer 23 Anlage 1 zu � 1 Absatz 2 Satz 1 und 3 und Absatz 4 Satz 1 Teil A PTA-APrV

Teil
A Stundenumfang des theoretischen und praktischen Unterrichts in der schulischen Ausbildung

2. Zu Artikel 1 � 16 PTAG

� 16
Mindestanforderungen an die Schulen

3. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 1 Satz 1 PTAG

4. Zu Artikel 1 � 27 Absatz 2 Nummer 1 PTAG


 
 
 


Drucksache 135/17

... "F�r die Abrechnung von Fertigarzneimitteln, von Verbandmitteln und von Produkten, die gem�� den Richtlinien nach � 92 Absatz 1 Satz 2 Nummer 6 zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnet werden k�nnen, �bermitteln die pharmazeutischen Unternehmer und sonstigen Hersteller die f�r die Abrechnung nach � 300 erforderlichen Preis- und Produktangaben einschlie�lich der Rabatte nach � 130a an die in � 129 Absatz 2 genannten Verb�nde sowie an die Kassen�rztliche Bundesvereinigung und den Gemeinsamen Bundesausschuss im Wege elektronischer Daten�bertragung und maschinell verwertbar auf Datentr�gern; dabei ist auch der f�r den Versicherten ma�gebliche Arzneimittelabgabepreis nach � 129 Absatz 5a sowie f�r Produkte nach � 31 Absatz 1 Satz 2 und Absatz 1a Satz 1 und 4 ein Kennzeichen zur Verordnungsf�higkeit zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung anzugeben."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 135/17




Gesetz

Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 64d
Modellvorhaben zur Heilmittelversorgung

Artikel 1a
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

� 118
�bergangsregelung f�r T�tigkeiten als Not�rztin oder Notarzt im Rettungsdienst

Artikel 1b
�nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 1c
�nderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel ld
�nderung der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung

Artikel le
Weitere �nderung der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung

� 33a
Folgegutachten zu Zuweisungen zur Deckung der Aufwendungen f�r Krankengeld und Auslandsversicherte

Artikel 1f
�nderung des Krankenpf~egegesetzes

Artikel 1g
�nderung der Bundes-Apothekerordnung

Artikel 1h
�nderung des Notfallsanit�tergesetzes

Artikel 1i
�nderung des Versicherungsvertragsgesetzes

Artikel 1j
�nderung der Krankenversicherungsaufsichtsverordnung

Artikel 1k
�nderung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes

Artikel 2
�nderung des Zweiten Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

Artikel 3
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 601/1/16

... Nach � 129 Absatz 5 Satz 1 SGB V sind erg�nzende Vertr�ge zwischen Apothekern und Krankenkassen zum Rahmenvertrag nach � 129 SGB V m�glich. Ohne einen solchen Bezug zum Rahmenvertrag nach � 129 SGB V und damit zur Arzneimittelabgabe sind sie unzul�ssig.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 601/1/16




Zum Gesetzentwurf allgemein

5. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 35a SGB V

6. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe a � 35a Absatz 3 Satz 5 und Satz 6 SGB V

7. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b � 35a Absatz 3a Satz 2

8. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b � 35a Absatz 3a SGB V und Nummer 4 Buchstabe d � 73 Absatz 9 SGB V

9. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe d � 35a Absatz 6 Satz 1 und Satz 2 SGB V

10. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe d � 35a Absatz 6 SGB V

11. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 87 Absatz 2a und Absatz 5b Satz 5, Satz 6 und Satz 7 SGB V

12. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a Doppelbuchstabe 0aa - neu - � 129 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V

13. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b � 129 Absatz 5 Satz 3 SGB V

14. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe c Doppelbuchstabe aa � 130a Absatz 3a Satz 1 SGB V

15. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe e1 - neu - � 130a Absatz 8 Satz 7 SGB V

16. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe a � 130b �berschrift SGB V und Buchstabe b � 130b Absatz 1b SGB V

Zu Artikel 1 Nummer 10

Zu Artikel 1 Nummer 10

19. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe b � 130b Absatz 1b SGB V

20. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe d Doppelbuchstabe aa und Doppelbuchstabe bb � 130b Absatz 3 Satz 1 und Satz 2 SGB V

21. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe e � 130b Absatz 3b SGB V

22. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe e � 130b Absatz 3b SGB V

23. Zu Artikel 1 Nummer 12 - neu - � 132b Absatz 1, Absatz 2 - neu - und Absatz 3 - neu - SGB V

� 132b
Versorgung mit Soziotherapie

24. Zu Artikel 1 Nummer 12 - neu -* � 295 Absatz 3 Satz 2 - neu - und Satz 3 - neu - SGB V

25. Zu Artikel 5 Nummer 1 Buchstabe b � 15 Absatz 6 AMG

26. Zu Artikel 5 Nummer 2a - neu - � 43 Absatz 1 Satz 1, Satz 1a - neu - und Satz 1b - neu - AMG und Nummer 3 Buchstabe a - neu - � 73 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1a und Satz 3 AMG und Artikel 6a - neu - � 11a Satz 1 Nummer 3 Buchstabe b und Satz 2 ApoG

'Artikel 6a �nderung des Apothekengesetzes

Zur Festlegung einheitlicher Abgabepreise f�r verschreibungspflichtige Arzneimittel

Zur Festlegung einheitlicher Abgabepreise f�r verschreibungspflichtige Arzneimittel

29. Zu Artikel 5 Nummer 4 � 78 Absatz 2 Satz 1 und Absatz 3a Satz 3 AMG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b


 
 
 


Drucksache 601/16

... Die �nderung in � 78 AMG stellt klar, dass auch die Sicherstellung der Versorgung ein berechtigtes Interesse der Arzneimittelverbraucher ist, das bei der Festsetzung der Preise und Preisspannen in der Arzneimittelpreisverordnung zu ber�cksichtigen ist. Entsprechend wird die Arzneimittelpreisverordnung so ge�ndert, dass der Fixanteil des Festzuschlags von 8,35 Euro auch auf Standard-Rezepturarzneimittel anzuwenden ist. Vor diesem Hintergrund ist es sachgerecht, auch die Geltung des Apothekenabschlags anzupassen. Damit werden Fertigarzneimittel und Standard-Rezepturarzneimittel beim Festzuschlag und beim Apothekenabschlag gleichgestellt. Bislang galt f�r Standard-Rezepturarzneimittel ein Abschlag in H�he von 5 vom Hundert auf den f�r den Versicherten ma�geblichen Arzneimittelabgabepreis. Auf parenterale L�sungen findet diese �nderung aufgrund des Vertrags �ber die Preisbildung f�r Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen nach den �� 4 und 5 der Arzneimittelpreisverordnung (sogenannte Hilfstaxe) keine Anwendung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 601/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 2
Weitere �nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
Anderung der Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung

Artikel 4
�nderung des Gesetzes �ber Rabatte f�r Arzneimittel

Artikel 5
�nderung des Arzneimittelgesetzes

Artikel 6
Anderung der Arzneimittelpreisverordnung

� 7
Bet�ubungsmittel und Arzneimittel nach � 3a der Arzneimittelverschreibungsverordnung

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe n

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Doppelbuchstabe ee

Zu Doppelbuchstabe ff

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Absatz 1a

Zu Absatz 1b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 7


 
 
 


Drucksache 490/16

... "F�r die Abrechnung von Fertigarzneimitteln, von Verbandmitteln und von Produkten, die gem�� den Richtlinien nach � 92 Absatz 1 Satz 2 Nummer 6 zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnet werden k�nnen, �bermitteln die pharmazeutischen Unternehmer und sonstigen Hersteller die f�r die Abrechnung nach � 300 erforderlichen Preis- und Produktangaben einschlie�lich der Rabatte nach � 130a an die in � 129 Absatz 2 genannten Verb�nde sowie an die Kassen�rztliche Bundesvereinigung und den Gemeinsamen Bundesausschuss im Wege elektronischer Daten�bertragung und maschinell verwertbar auf Datentr�gern; dabei ist auch der f�r den Versicherten ma�gebliche Arzneimittelabgabepreis nach � 129 Absatz 5a sowie f�r Produkte nach � 31 Absatz 1 Satz 2 und Absatz 1a Satz 1 und 4 ein Kennzeichen zur Verordnungsf�higkeit zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung anzugeben."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 490/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 64d
Modellvorhaben zur Heilmittelversorgung

Artikel 2
�nderung des Zweiten Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

1. Flexibilisierung des Systems der Preisfindung im Heilmittelbereich

2. Erprobung der st�rkeren Einbindung der Heilmittelerbringer in die Versorgungsverantwortung

3. Weiterentwicklung des Pr�qualifizierungsverfahrens im Hilfsmittelbereich

4. Gew�hrleistung der kontinuierlichen Fortschreibung, Aktualisierung und Bereinigung des Hilfsmittelverzeichnisses

5. St�rkung der Ergebnisqualit�t der Hilfsmittelversorgung durch kontinuierliches Vertragscontrolling

6. St�rkere Ber�cksichtigung von Qualit�tsaspekten bei der Ausschreibung zur Hilfsmittelversorgung

7. St�rkung der Wahlrechte der Versicherten

8. Gew�hrleistung des Sachleistungsprinzips durch mehr Transparenz und umfassende Informations- und Beratungsrechte der Versicherten

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und mit v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VI. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Doppelbuchstabe ee

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Absatz 1a

Zu Absatz 2

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe e

Zu Absatz 5a

Zu Absatz 5b

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Absatz 8

Zu Absatz 9

Zu Absatz 10

Zu Absatz 11

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3785: Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung

I. Zusammenfassung

B�rgerinnen und B�rger

4 Wirtschaft

Weitere Kosten:

4 Evaluierung

II. Im Einzelnen

II.1 Erf�llungsaufwand

Wirtschaft und Verwaltung

- Modellvorhaben Blankoverordnung

4 Wirtschaft

- Akkreditierungsverfahren der Pr�qualifizierungsstellen durch die DAkkS

- Verfahren f�r noch nicht unter die Verbandmitteldefinition fallende Produkte

4 Verwaltung


 
 
 


Drucksache 216/13

... Die Anpassung der Arzneimittelabgabepreise aufgrund der �nderung des Festzuschlags wird im Rahmen der regelhaften Aktualisierung der Arzneimittel-Datenbanken umgesetzt und f�hrt nicht zu zus�tzlichen Kosten. Die �nderung des Festzuschlags der Apotheken hat keine Auswirkung auf die Abgabepreise der pharmazeutischen Unternehmer und des Gro�handels, die somit nicht durch zus�tzliche Meldepflichten oder sonstigen Erf�llungsaufwand belastet werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 216/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

1. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand f�r Bund, L�nder und Gemeinden

2. Kosten f�r die gesetzliche und private Krankenversicherung

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Apothekengesetzes

� 18

� 19

� 20

� 20a

Artikel 2
�nderung des Arzneimittelgesetzes

Artikel 3
�nderung der Arzneimittelpreisverordnung

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen Keine

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Nachhaltigkeitsaspekte

2. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

2.1. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand f�r Bund, L�nder und Gemeinden

2.2. Kosten f�r die gesetzliche und private Krankenversicherung

3. Erf�llungsaufwand

Artikel 1
Apothekengesetz

Artikel 2
Arzneimittelgesetz

Artikel 3
Arzneimittelpreisverordnung

4. Weitere Kosten

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 18

Zu � 18

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 19

Zu � 19

Zu � 19

Zu � 19

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 20

Zu � 20

Zu � 20a

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2522: Entwurf eines Gesetzes zur F�rderung der Sicherstellung des Notdienstes von Apotheken

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 61/1/12

... Durch die �nderung in Buchstabe b sollen die Kernaufgaben der Apotheken st�rker herausgestellt werden. Hinsichtlich des apotheken�blichen Nebensortiments ist zwar durch die Aufnahme der Mittel zur K�rperpflege (Absatz 10 Nummer 2) eine f�r die Apotheken auch wirtschaftlich sinnvolle Erweiterung vorgenommen worden. Bund und L�nder tragen jedoch die fachliche Verantwortung daf�r, dass das Bild der Apotheke als Ort der Arzneimittelabgabe, der Krankheitspr�vention und Gesundheitsf�rderung erhalten bleibt. Es ist deshalb nicht mehr l�nger vertretbar, hinsichtlich der Mittel, Gegenst�nde und Informationstr�ger des Nebensortiments weiterhin nur einen mittelbaren Gesundheitsbezug zuzulassen. Dieser mittelbare Gesundheitsbezug hat in letzter Zeit zum Beispiel dazu gef�hrt, dass einzelne Apotheken im Rahmen ihres Nebensortiments Produkte wie Wellnessreisen oder Sanit�rartikel angeboten haben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 61/1/12




1. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 1a Absatz 3 und Absatz 10 Nummer 1 ApBetrO

2. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 1a Absatz 3 Nummer 5 ApBetrO , Nummer 6 Buchstabe e � 3 Absatz 6 Satz 2 ApBetrO und Nummer 7 Buchstabe e � 4 Absatz 4 Satz 1 Nummer 1 und Satz 3 ApBetrO

3. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 1a Absatz 3 Nummer 5, Nummer 6 - neu - und Absatz 11 Nummer 1 Buchstabe d ApBetrO

4. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 1a Absatz 10 Nummer 01 - neu - ApBetrO und Nummer 4 Buchstabe b � 2 Absatz 4 ApBetrO

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

5. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe a � 3 Absatz 2 Satz 3 - neu - ApBetrO

6. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe b � 3 Absatz 3 ApBetrO und Buchstabe b1 - neu - � 3 Absatz 4 ApBetrO

7. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b � 4 Absatz 2 Satz 1a - neu - ApBetrO

8. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b � 4 Absatz 2 Satz 2 ApBetrO

9. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe c � 4 Absatz 2b Satz 2 ApBetrO

10. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe h � 4 Absatz 7 Satz 1 Nummer 1 und Satz 1a - neu - ApBetrO

11. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe b � 6 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 ApBetrO

12. Zu Artikel 1 Nummer 11 Buchstabe c � 7 Absatz 1a Satz 1 und Absatz 1c Satz 3 ApBetrO

13. Zu Artikel 1 Nummer 11 Buchstabe c � 7 Absatz 1a Satz 2 Nummer 3 ApBetrO

14. Zu Artikel 1 Nummer 14 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa � 11 Absatz 1 Satz 2 ApBetrO und Doppelbuchstabe bb � 11 Absatz 1 Satz 3 ApBetrO

15. Zu Artikel 1 Nummer 14 Buchstabe b � 11 Absatz 2 Satz 1 ApBetrO

16. Zu Artikel 1 Nummer 18 Buchstabe a � 14 Absatz 1 Satz 1 Nummer 8 ApBetrO

17. Zu Artikel 1 Nummer 18 Buchstabe a � 14 Absatz 2 Satz 1 ApBetrO

18. Zu Artikel 1 Nummer 18 Buchstabe a � 14 Absatz 2 Satz 2 ApBetrO

19. Zu Artikel 1 Nummer 19 Buchstabe a � 15 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 ApBetrO

20. Zu Artikel 1 Nummer 20 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 16 Absatz 2 Satz 5 ApBetrO

21. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe d Doppelbuchstabe aa � 17 Absatz 2 Satz 1 ApBetrO

22. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe e � 17 Absatz 2a Satz 1 Nummer 7 ApBetrO

23. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe e1 - neu - � 17 Absatz 3 ApBetrO

24. Zu Artikel 1 Nummer 23 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa1 - neu - und aa2 - neu - � 20 Absatz 1a Satz 1 und 2 ApBetrO

25. Zu Artikel 1 Nummer 25 Buchstabe a1 - neu - � 22 Absatz 1 Satz 1 ApBetrO

26. Zu Artikel 1 Nummer 26 Buchstabe b � 23 Absatz 2 Satz 2 ApBetrO

27. Zu Artikel 1 Nummer 26 Buchstabe e � 23 Absatz 5 ApBetrO

28. Zu Artikel 1 Nummer 33 Buchstabe b � 29 Absatz 2 Satz 4 ApBetrO

29. Zu Artikel 1 Nummer 33 Buchstabe b � 29 Absatz 2 Satz 4 ApBetrO

30. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 34 Absatz 1 Nummer 3 ApBetrO

31. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 34 Absatz 3 Satz 6 ApBetrO

32. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 34 Absatz 4 Satz 2 ApBetrO

33. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 35 Absatz 3 Satz 1 ApBetrO

34. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 35 Absatz 5 Satz 1 ApBetrO

35. Zu Artikel 1 Nummer 43 � 36 ApBetrO

36. Zu Artikel 1 Nummer 43 Buchstabe d Doppelbuchstabe gg - neu - � 36 Nummer 2 Buchstabe n - neu - ApBetrO

37. Zu Artikel 1 Nummer 44 � 37 Absatz 1 Satz 1 ApBetrO :


 
 
 


Drucksache 61/12 (Beschluss)

... Durch die �nderung in Buchstabe b sollen die Kernaufgaben der Apotheken st�rker herausgestellt werden. Hinsichtlich des apotheken�blichen Nebensortiments ist zwar durch die Aufnahme der Mittel zur K�rperpflege (Absatz 10 Nummer 2) eine f�r die Apotheken auch wirtschaftlich sinnvolle Erweiterung vorgenommen worden. Bund und L�nder tragen jedoch die fachliche Verantwortung daf�r, dass das Bild der Apotheke als Ort der Arzneimittelabgabe, der Krankheitspr�vention und Gesundheitsf�rderung erhalten bleibt. Es ist deshalb nicht mehr l�nger vertretbar, hinsichtlich der Mittel, Gegenst�nde und Informationstr�ger des Nebensortiments weiterhin nur einen mittelbaren Gesundheitsbezug zuzulassen. Dieser mittelbare Gesundheitsbezug hat in letzter Zeit zum Beispiel dazu gef�hrt, dass einzelne Apotheken im Rahmen ihres Nebensortiments Produkte wie Wellnessreisen oder Sanit�rartikel angeboten haben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 61/12 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 1a Absatz 3 und Absatz 10 Nummer 1 ApBetrO

2. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 1a Absatz 3 Nummer 5 ApBetrO , Nummer 6 Buchstabe e � 3 Absatz 6 Satz 2 ApBetrO und Nummer 7 Buchstabe e � 4 Absatz 4 Satz 1 Nummer 1 und Satz 3 ApBetrO

3. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 1a Absatz 3 Nummer 5, Nummer 6 - neu - und Absatz 11 Nummer 1 Buchstabe d ApBetrO

4. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 1a Absatz 10 Nummer 01 - neu - ApBetrO und Nummer 4 Buchstabe b � 2 Absatz 4 ApBetrO

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

5. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe a � 3 Absatz 2 Satz 3 - neu - ApBetrO

6. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe b � 3 Absatz 3 ApBetrO und Buchstabe b1 - neu - � 3 Absatz 4 ApBetrO

7. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b � 4 Absatz 2 Satz 1a - neu - ApBetrO

8. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b � 4 Absatz 2 Satz 2 ApBetrO

9. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe c � 4 Absatz 2b Satz 2 ApBetrO

10. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe h � 4 Absatz 7 Satz 1 Nummer 1 und Satz 1a - neu - ApBetrO

11. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe b � 6 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 ApBetrO

12. Zu Artikel 1 Nummer 11 Buchstabe c � 7 Absatz 1a Satz 1 und Absatz 1c Satz 3 ApBetrO

13. Zu Artikel 1 Nummer 11 Buchstabe c � 7 Absatz 1a Satz 2 Nummer 3 ApBetrO

14. Zu Artikel 1 Nummer 14 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa � 11 Absatz 1 Satz 2 ApBetrO und Doppelbuchstabe bb � 11 Absatz 1 Satz 3 ApBetrO

15. Zu Artikel 1 Nummer 14 Buchstabe b � 11 Absatz 2 Satz 1 ApBetrO

16. Zu Artikel 1 Nummer 18 Buchstabe a � 14 Absatz 1 Satz 1 Nummer 8 ApBetrO

17. Zu Artikel 1 Nummer 18 Buchstabe a � 14 Absatz 2 Satz 1 ApBetrO

18. Zu Artikel 1 Nummer 18 Buchstabe a � 14 Absatz 2 Satz 2 ApBetrO

19. Zu Artikel 1 Nummer 19 Buchstabe a � 15 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 ApBetrO

20. Zu Artikel 1 Nummer 19 Buchstabe a � 15 Absatz 2 Nummer 10 und Nummer 11 - neu - ApBetrO

21. Zu Artikel 1 Nummer 20 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 16 Absatz 2 Satz 5 ApBetrO

22. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe d Doppelbuchstabe aa � 17 Absatz 2 Satz 1 ApBetrO

23. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe e � 17 Absatz 2a Satz 1 Nummer 7 ApB etrO

24. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe e1 - neu - � 17 Absatz 3 ApBetrO

25. Zu Artikel 1 Nummer 23 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa1 - neu - und aa2 - neu - � 20 Absatz 1a Satz 1 und 2 ApBetrO

26. Zu Artikel 1 Nummer 25 Buchstabe a1 - neu - � 22 Absatz 1 Satz 1 ApBetrO

27. Zu Artikel 1 Nummer 26 Buchstabe b � 23 Absatz 2 Satz 2 ApBetrO

28. Zu Artikel 1 Nummer 26 Buchstabe e � 23 Absatz 5 ApBetrO

29. Zu Artikel 1 Nummer 33 Buchstabe b � 29 Absatz 2 Satz 4 ApBetrO

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

30. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 34 Absatz 1 Nummer 3 ApBetrO

31. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 34 Absatz 3 Satz 6 ApBetrO

32. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 34 Absatz 4 Satz 2 ApBetrO

33. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 35 Absatz 3 Satz 1 ApBetrO

34. Zu Artikel 1 Nummer 39 � 35 Absatz 5 Satz 1 ApBetrO

35. Zu Artikel 1 Nummer 43 � 36 ApBetrO

36. Zu Artikel 1 Nummer 44 � 37 Absatz 1 Satz 1 ApBetrO :


 
 
 


Drucksache 555/1/12

... oder der Tierhalter-Nachweisverordnung sind Tierhalter und Tier�rzte zu einer umfassenden Dokumentation der Arzneimittelabgabe und -anwendung verpflichtet. Mit der 16. Novelle werden Melde- und Dokumentationspflichten direkt im Gesetzestext verankert. Um Doppelmeldungen zu vermeiden, ist eine zeitnahe Pr�fung erforderlich.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 555/1/12




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 47 Absatz 1c Satz 1, Satz 2 - neu -, Satz 3, Satz 4

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

2. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 56 Absatz 4 Satz 1

3. Zu Artikel 1 Nummer 4 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb, Doppelbuchstabe cc - neu - � 56a Absatz 1 Satz 1 Nummer 4a - neu -

4. Zu Artikel 1 Nummer 4 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa � 56a Absatz 3 Satz 1 Nummer 2, Nummer 6 - neu -

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

5. Zu Artikel 1 Nummer 4 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa � 56a Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 Buchstabe a *

6. Zu Artikel 1 Nummer 5 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa Dreifachbuchstabe aaa - neu - � 57 Absatz 2 Satz 1 *

7. Zu Artikel 1 Nummer 5 Buchstabe b � 57 Absatz 3 Nummer 2

8. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe b - neu - � 58 Absatz 3 - neu -

9. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 Satz 1

10. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 1 Satz 1

11. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Satz 1

12. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 1 Satz 4

13. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 1 Satz 4

14. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 2 Satz 1 Nummer 2, 4, Satz 2 - neu - *

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

15. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 2 Satz 1, � 58b *

16. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 2 Satz 1 Nummer 3a - neu -

17. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 2 Satz 1 Nummer 5 - neu -, � 58b �berschrift, Absatz 1 Satz 4 - neu -

18. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58a Absatz 2 und � 58b Absatz 2

19. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58b Absatz 1 Satz 1, 4 - neu -

20. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58b Absatz 1 Satz 2, � 58d Absatz 2 Nummer 1

21. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58b Absatz 1 Satz 3

22. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58b Absatz 1 Satz 4, Satz 5, Satz 6, Satz 7, Absatz 2, Absatz 2a - neu -

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

23. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58b Absatz 2

24. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58b Absatz 3

25. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58b Absatz 4 Satz 1

26. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58b Absatz 4 Satz 4 - neu -

27. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58c Absatz 1

Zu Artikel 1 Nummer 7

30. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58c Absatz 2 Satz 2

31. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58c Absatz 3 Satz 1 und 2 einleitender Satzteil und Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

32. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58c Absatz 3 Satz 2 bis 5 - neu -

33. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58c Absatz 3 Satz 2 Nummer 2

34. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58c Absatz 3 Satz 2 Nummer 3a - neu -

35. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58c Absatz 3 Satz 2 Nummer 5 - neu -

36. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58c Absatz 4 - neu -

37. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58d Absatz 1 Satz 2 - neu - und 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

38. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58d Absatz 2 Nummer 1

39. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58d Absatz 2 Nummer 3 - neu -

40. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58d Absatz 3 Nummer 4 - neu -

41. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 58e - neu -

� 58e
Zentrale Datenbank

42. Zu Artikel 1 Nummer 9 � 69b Absatz 1

43. Zu Artikel 1 Nummer 11 Buchstabe b � 97 Absatz 2 Nummer 23a1 - neu - bis 23a3 - neu -

44. Zu Artikel 1 Nummer 11 Buchstabe b � 97 Absatz 2 Nummer 23a1 - neu - *

45. Zu Artikel 2 Absatz 1 Inkrafttreten

46. Zum Gesetzentwurf allgemein

47. Zum Gesetzentwurf allgemein

48. Zum Gesetzentwurf insgesamt

49. Zum Gesetzentwurf insgesamt

50. Zum Gesetzentwurf insgesamt

51. Zum Gesetzentwurf insgesamt

52. Zum Gesetzentwurf insgesamt

53. Zum Gesetzentwurf insgesamt

54. Zum Gesetzentwurf insgesamt


 
 
 


Drucksache 763/10

... aa) In Satz 1 Nummer 2 werden nach dem Wort "Arzneimittelabgabepreis" die W�rter "unter Ber�cksichtigung der Abschl�ge nach � 130a Absatz 1, 1a, 2, 3a und 3b" eingef�gt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 763/10




Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 35a
Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen

� 65b
F�rderung von Einrichtungen zur Verbraucher- und Patientenberatung

� 130b
Vereinbarungen zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmern �ber Erstattungsbetr�ge f�r Arzneimittel

� 130c
Vertr�ge von Krankenkassen mit pharmazeutischen Unternehmern

Artikel 2
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

� 207

Artikel 3
�nderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr�nkungen

Artikel 4
Aufhebung der Verordnung �ber unwirtschaftliche Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung

Artikel 5
�nderung der Schiedsstellenverordnung

Artikel 6
�nderung des Bet�ubungsmittelgesetzes

Artikel 7
�nderung des Arzneimittelgesetzes

Siebzehnter Unterabschnitt

� 145
�bergangsvorschriften aus Anlass des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes.

� 42b
Ver�ffentlichung der Ergebnisse klinischer Pr�fungen

Siebzehnter Unterabschnitt

� 145
�bergangsvorschriften aus Anlass des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes

Artikel 8
�nderung der Arzneimittelpreisverordnung

Artikel 9
�nderung des Gesetzes zur �nderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften

Artikel 9a
�nderung der Packungsgr��enverordnung

Artikel 10
�nderung der Packungsgr��enverordnung

� 15

Artikel 11
�nderung des Zweiten Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

Artikel 11a
Gesetz �ber Rabatte f�r Arzneimittel

� 1
Anspruch auf Abschl�ge

� 2
Nachweis

� 3
Pr�fung durch Treuh�nder

� 4
Angaben auf dem Verordnungsblatt

� 5
Daten�bermittlung durch pharmazeutische Unternehmer

Artikel 11b
Gesetz zur Einf�hrung von Abschl�gen der pharmazeutischen Gro�h�ndler

� 1
Abschl�ge der pharmazeutischen Gro�h�ndler

� 2
Abschl�ge bei unmittelbarem Bezug

� 3
Weiterleitung der Abschl�ge

Artikel 12
Inkrafttreten

Artikel 13
Au�erkrafttreten


 
 
 


Drucksache 82/09 (Beschluss)

... " erweitert. Die Erg�nzung des an den Tierhalter auszuh�ndigenden Nachweises �ber die Arzneimittelabgabe sollte an dieser Stelle jedoch auch eine Angabe zum Zeitpunkt der Arzneimittelanwendung enthalten. Diese Angabe stellt einen wichtigen Bestandteil der tier�rztlichen Behandlungsanweisung dar. Sie erweitert vor allem aber auch ma�geblich die M�glichkeiten einer Plausibilit�tspr�fung der Dokumentation im Hinblick auf eine rechtskonforme Arzneimittelabgabe bzw. -anwendung. Dies gilt nicht nur, aber auch im Hinblick auf die geplante Streichung des � 12 Absatz 4 T�HAV.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 82/09 (Beschluss)




Anlage
�nderungen zur Verordnung zur �nderung der Verordnung �ber Stoffe mit pharmakologischer Wirkung und der Verordnung �ber tier�rztliche Hausapotheken sowie zur Aufhebung der Verordnung �ber das Verbot der Verwendung bestimmter Stoffe bei der Herstellung von Arzneimitteln zur Anwendung bei Tieren

1. Zu Artikel 2 Nummer 5 � 9 Absatz 1 Satz 2, Satz 3 - neu - T�HAV

2. Zu Artikel 2 Nummer 8 Buchstabe a � 13 Absatz 1 Satz 3 Nummer 3 T�HAV

3. Zu Artikel 2 Nummer 8 Buchstabe c � 13 Absatz 2a T�HAV


 
 
 


Drucksache 82/1/09

... " erweitert. Die Erg�nzung des an den Tierhalter auszuh�ndigenden Nachweises �ber die Arzneimittelabgabe sollte an dieser Stelle jedoch auch eine Angabe zum Zeitpunkt der Arzneimittelanwendung enthalten. Diese Angabe stellt einen wichtigen Bestandteil der tier�rztlichen Behandlungsanweisung dar. Sie erweitert vor allem aber auch ma�geblich die M�glichkeiten einer Plausibilit�tspr�fung der Dokumentation im Hinblick auf eine rechtskonforme Arzneimittelabgabe bzw. -anwendung. Dies gilt nicht nur, aber auch im Hinblick auf die geplante Streichung des � 12 Absatz 4 T�HAV.

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Drucksache 82/1/09




1. Zu Artikel 2 Nummer 5 � 9 Absatz 1 Satz 2, Satz 3 - neu - T�HAV

2. Zu Artikel 2 Nummer 8 Buchstabe a � 13 Absatz 1 Satz 3 Nummer 3 T�HAV

3. Zu Artikel 2 Nummer 8 Buchstabe c � 13 Absatz 2a T�HAV


 
 
 


Drucksache 432/08

... Seit dem 01.01.2004 k�nnen alle verkehrsf�higen Arzneimittel an die Verbraucherinnen und Verbraucher auch im Wege des Versandhandels abgegeben werden. Nach nunmehr fast vierj�hriger Erfahrung mit dem Versandhandel ist festzustellen, dass die ordnungsgem��e Arzneimittelversorgung durch ein fl�chendeckendes Netz von Apotheken gef�hrdet, die Sicherheit bei der Arzneimittelabgabe, insbesondere durch neue Vertriebswege wie die Einschaltung gewerblicher Abholstellen nicht gew�hrleistet ist und auch keine Effizienzen f�r die Gesundheitsversorgung erreicht wurden.



Drucksache 113/3/06

... F�r importierte Arzneimittel, die nach � 129 abgegeben werden, gilt abweichend von Satz 1 ein Abrechnungsbetrag von h�chstens dem Betrag, welcher entsprechend den Vorgaben des � 129 niedriger ist als der Arzneimittelabgabepreis des Bezugsarzneimittels einschlie�lich Mehrwertsteuer, unter Ber�cksichtigung von Abschl�gen f�r das Bezugsarzneimittel aufgrund dieser Vorschrift. Abschl�ge nach Absatz 1 werden zus�tzlich zu dem Abschlag nach den S�tzen 1 bis 3 erhoben. Rabattbetr�ge, die auf Preiserh�hungen nach Absatz 1 zu gew�hren sind, vermindern den Abschlag nach Satz 1 bis 3 entsprechend. F�r die Abrechnung des Abschlags nach den S�tzen 1 bis 3 gelten die Abs�tze 1, 5 bis 7 und 9 entsprechend. Absatz 4 findet Anwendung. Das N�here regeln die Spitzenverb�nde nach � 213 Abs. 2."

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Drucksache 113/3/06




Zu Artikel 1


 
 
 


Drucksache 786/06

... Die im geltenden Absatz 5 geregelten F�lle sind vom Anwendungsbereich des Absatz 1 umfasst und bed�rfen keiner speziellen Regelung. Sofern eine Indikationsstellung f�r noch nicht geborene Tiere durch Untersuchung des Tierbestandes, des Muttertieres oder des Ungeborenen selbst nach den Regeln der veterin�rmedizinischen Wissenschaft erfolgt, ist die Arzneimittelabgabe durch die Regelung des Absatz 1 gedeckt. Dies gilt entsprechend f�r noch nicht im Bestand eingestellte Tiere.

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Drucksache 786/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Verordnung �ber tier�rztliche Hausapotheken

Artikel 2
Verordnung �ber Nachweispflichten der Tierhalter f�r Arzneimittel, die zur Anwendung bei Tieren bestimmt sind (Tierhalter-Arzneimittel-Nachweisverordnung)

� 1

� 2

� 3

� 4

Artikel 3
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 4
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Artikel 2

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4


 
 
 


Drucksache 113/06

... �(3a) Erh�ht sich der Herstellerabgabepreis ohne Mehrwertsteuer gegen�ber dem Preisstand am 1. November 2005, erhalten die Krankenkassen f�r die zu ihren Lasten abgegebenen Arzneimittel ab dem 1. April 2006 bis zum 31. M�rz 2008 einen Abschlag in H�he des Betrags der Preiserh�hung; dies gilt nicht f�r Preiserh�hungsbetr�ge oberhalb des Festbetrags. F�r Arzneimittel, die nach dem 1. April 2006 in den Markt eingef�hrt werden, gilt Satz 1 mit der Ma�gabe, dass der Preisstand der Markteinf�hrung Anwendung findet. F�r importierte Arzneimittel, die nach � 129 abgegeben werden, gilt abweichend von Satz 1 ein Abrechnungsbetrag von h�chstens dem Betrag, welcher entsprechend den Vorgaben des � 129 niedriger ist als der Arzneimittelabgabepreis des Bezugsarzneimittels einschlie�lich Mehrwertsteuer, unter Ber�cksichtigung von Abschl�gen f�r das Bezugsarzneimittel aufgrund dieser Vorschrift. Abschl�ge nach Absatz 1 und 3b werden zus�tzlich zu dem Abschlag nach S�tzen 1 bis 3 erhoben. Rabattbetr�ge, die auf Preiserh�hungen nach Absatz 1 und 3b zu gew�hren sind, vermindern den Abschlag nach Satz 1 bis 3 entsprechend. F�r die Abrechnung des Abschlags nach den S�tzen 1 bis 3 gelten die Abs�tze 1, 5 bis 7 und 9 entsprechend. Absatz 4 findet Anwendung. Das N�here regeln die Spitzenverb�nde nach � 213 Abs. 2.

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Drucksache 113/06




1. Artikel 1 wird wie folgt ge�ndert:

2. Artikel 2 wird wie folgt gefasst:

3. Artikel 3 Abs. 2 wird wie folgt neu gefasst:


 
 
 


Drucksache 458/06

... Das BMELV unterst�tzt das der tier�rztlichen Bestandsbetreuung zugrunde liegende Konzept, das zu einer Verbesserung der Tiergesundheit und der Qualit�t von Lebensmitteln tierischer Herkunft f�hren kann. Die Inhalte einer tier�rztlichen Bestandsbetreuung k�nnen jedoch aus kompetenzrechtlichen Gr�nden nicht in bundesrechtlichen Vorschriften �ber Arzneimittel geregelt werden, da die Bestandsbetreuung nach allgemeinem fachlichen Verst�ndnis auch Anforderungen unabh�ngig von der Arzneimittelabgabe umfasst, die von der Kompetenznorm des Artikels 74 Abs. 1 Nr. 19 GG (Verkehr mit Arzneien) nicht gedeckt sind. Diese rechtliche Beurteilung ist mittlerweile nach hiesiger Einsch�tzung von den L�ndern akzeptiert worden. Arzneimittelrechtliche Ausnahmetatbest�nde k�nnten aber an eine au�erhalb des Arzneimittelrechts geregelte Bestandsbetreuung angebunden werden. So k�nnten Standards f�r die tier�rztliche Bestandsbetreuung von den Wirtschaftsbeteiligten, z.B. in Form von Leitlinien, erarbeitet und auf freiwilliger Basis umgesetzt werden. Nach der Etablierung der tier�rztlichen Bestandsbetreuung in der Praxis kann dann gepr�ft werden, ob eine Flexibilisierung der 7-Tage-Regel - auch unter Ber�cksichtigung der dann geschaffenen Produktionsbedingungen, die durch Verbesserung der Tiergesundheit einen R�ckgang des Arzneimittelbedarfes erwarten lassen - erforderlich ist und, ob sich die etablierte Bestandsbetreuung f�r eine Anbindung arzneimittelrechtlicher Ausnahmetatbest�nde eignet.



Drucksache 205/05 (Beschluss)

... Der Bundesrat bekr�ftigt seine Auffassung, dass eine Koppelung der Abgabe und Verschreibung von Arzneimitteln, die antimikrobiell wirksame Stoffe enthalten, an eine zeitgem��e tier�rztliche Bestandsbetreuung den Interessen des vorbeugenden Verbraucherschutzes und der Arzneimittelsicherheit gerecht wird und gleichzeitig eine flexiblere und praxisgerechtere Arzneimittelabgabe durch den Tierarzt erm�glicht.



Drucksache 205/1/05

... 3. Ungeachtet dessen bekr�ftigt der Bundesrat seine Auffassung, dass eine Koppelung der Abgabe und Verschreibung von Arzneimitteln, die antimikrobiell wirksame Stoffe enthalten, an eine zeitgem��e tier�rztliche Bestandsbetreuung den Interessen des vorbeugenden Verbraucherschutzes und der Arzneimittelsicherheit gerecht wird und gleichzeitig eine flexiblere und praxisgerechtere Arzneimittelabgabe durch den Tierarzt erm�glicht.

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Drucksache 205/1/05




2 A

2 B


 
 
 


Drucksache 205/3/05

... Grundlage einer Abweichung von der Sieben-Tage-Frist bei der Abgabe systemisch wirkender Antibiotika unter der Voraussetzung einer regelm��igen tier�rztlichen Begutachtung w�re insbesondere die Dokumentation der in regelm��igen Abst�nden durchgef�hrten Feststellung des aktuellen Gesundheitszustands der Tiere des Bestandes im Hinblick auf die flexibilisierte Arzneimittelabgabe. Auch diese Dokumentation sollte die angewandten Untersuchungsverfahren und deren Ergebnisse enthalten.



Drucksache 205/2/05

... derzeit bei keiner Abgaberegelung entsprechend. Dass bei einer Arzneimittelabgabe durch die Veterin�rbeh�rde eine tier�rztliche �berwachung sicherzustellen ist, sollte selbstverst�ndlich sein. Dies kann folglich kein Grund sein, die Abgabe von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln durch Veterin�rbeh�rden nicht zuzulassen.



Drucksache 780/2/04

... Der Bundesrat ist der Meinung, dass eine Koppelung der Abgabe und Verschreibung von Arzneimitteln, die antimikrobiell wirksame Stoffe enthalten, an eine zeitgem��e tier�rztliche Bestandsbetreuung den Interessen des vorbeugenden Verbraucherschutzes und der Arzneimittelsicherheit gleicherma�en gerecht wird. Gleichzeitig erm�glicht sie eine flexiblere und praxisgerechtere Arzneimittelabgabe durch den Tierarzt. Damit st�nde eine gleichwertige Alternative f�r eine flexible Gestaltung der Arzneimittelabgabe zur Verf�gung.

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Drucksache 780/2/04




1. Zu Artikel 1 Nr. 1a - neu - � 43 Abs. 4 Satz 3 - neu -, Abs. 5 Satz 2 AMG

2. Zu Artikel 1 Nr. 1a - neu - � 43 Abs. 6 - neu - AMG

3. Zu Artikel 1 Nr. 2 Buchstabe a0 - neu - � 56 Abs. 1 Satz 2 - neu - AMG

4. Zu Artikel 1 Nr. 2 Buchstabe a1 - neu - � 56 Abs. 4 Satz 2 AMG

5. Zu Artikel 1 Nr. 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa Dreifachbuchstabe aaa � 56a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AMG

6. Zu Artikel 1 Nr. 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb � 56a Abs. 1 Satz 2 AMG

7. Zu Artikel 1 Nr. 3 Buchstabe c � 56a Abs. 6 und 7 AMG

8. Zu Artikel 1 Nr. 3 Buchstabe c � 56a Abs. 6 Satz 1 AMG

9. Zu Artikel 1 Nr. 3 � 56a AMG

Zu � 56b

12. Zu Artikel 1 Nr. 4 � 58 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 AMG

13. Zu Artikel 1 Nr. 4 � 58 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 AMG

14. Zu Artikel 1 Nr. 4a - neu - � 59 �berschrift und Abs. 5 - neu - AMG

15. Zu Artikel 1 Nr. 8 Buchstabe c - neu - � 97 Abs. 2 Nr. 26a - neu - AMG

16. Zu Artikel 1 Nr. 8 Buchstabe c - neu - � 97 Abs. 2 Nr. 31a - neu - AMG

17. Zu Artikel 1 Nr. 9 - neu - � 139 - neu - AMG

18. Pr�fbitte


 
 
 


Drucksache 780/04 (Beschluss)

sie eine flexiblere und praxisgerechtere Arzneimittelabgabe durch



Drucksache 562/06 PDF-Dokument



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