[ Info ] [Aktuell ] [News ] [Bestellung/Preise (PDF)] [BR] [Kataster ] [Support ] [Kontakt ] [Beratersuche ]
Neu

19 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Ausgabemittel"


⇒ Schnellwahl ⇒

Drucksache 278/16

... Der Mehrbedarf an Ausgabemitteln f�r den einmaligen Umstellungsaufwand durch die Familienkassenkonzentration, mit Ausnahme des Umstellungsaufwands der abgebenden Stellen, soll bei der Bundesagentur f�r Arbeit im Einzelplan 08 ausgeglichen werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 278/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

3 Inhalts�bersicht

Artikel 1
�nderung des Einkommensteuergesetzes

Artikel 2
Weitere �nderung des Einkommensteuergesetzes

Artikel 3
Weitere �nderung des Einkommensteuergesetzes

Artikel 4
�nderung des Finanzverwaltungsgesetzes

Artikel 5
Weitere �nderung des Finanzverwaltungsgesetzes

Artikel 6
�nderung des Gesetzes �ber Steuerstatistiken

Artikel 7
Aufhebung der Familienkassenzust�ndigkeitsverordnung

Artikel 8
Aufhebung der Bundesfamilienkassenverordnung

Artikel 9
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

4.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

4.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

4.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

3. Zu Artikel 7 Aufhebung der Familienkassenzust�ndigkeitsverordnung

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3311: Entwurf eines Gesetzes zur Beendigung der Sonderzust�ndigkeit der Familienkassen des �ffentlichen Dienstes im Bereich des Bundes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II. 1 Inhalt des Regelungsvorhabens

II.2 Erf�llungsaufwand

Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

Konzentration der Familienkassen

Einf�hrung des Familienkassenschl�ssels

�nderung des Steuerstatistikgesetzes

Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft sowie die B�rgerinnen und B�rger

II. 3 Alternativen

II.4 Evaluation

II.6 E-Government

Anlage 2
Stellungnahme der Bundesregierung zur Stellungnahme des Nationalen


 
 
 


Drucksache 413/15

... Bei dem Finanzmanagementsystem handelt es sich um ein geschlossenes System mit konsistenten Daten. Neben der Abwicklung des Zahlungsverkehrs erfolgt �ber das Finanzmanagementsystem die Finanzmittelsteuerung, d.h. die Erfassung des Verf�gungsrahmens f�r Ausgabemittel und Verpflichtungserm�chtigungen gem�� den Vorgaben des BMVI. Au�erdem stehen die Daten f�r eine etwaige Bilanzierung des Verkehrsinfrastrukturverm�gens zur Verf�gung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 413/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

3 Bund

L�nder und Kommunen

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

1. Ausgangslage

2. Ziel

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4 Bund

L�nder und Kommunen

4. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Gesetzgebungskompetenz

7. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

B. Nachhaltigkeit

II. Besonderer Teil - zu den Einzelvorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 252/12

... (2) Die Zuwendungen und Zuweisungen des Bundes werden nach Ma�gabe des j�hrlichen Haushaltsgesetzes gew�hrt. Entsprechend den Bed�rfnissen der Wissenschaftseinrichtungen sind die Ausgabemittel nach Ma�gabe der �� 19 und 20 der Bundeshaushaltsordnung vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1284), die zuletzt durch Artikel 10 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1885) ge�ndert worden ist, f�r �bertragbar und gegenseitig deckungsf�hig zu erkl�ren. Dabei soll von der M�glichkeit Gebrauch gemacht werden, Ausgaben gem�� � 15 Absatz 2 der Bundeshaushaltsordnung zur Selbstbewirtschaftung zu veranschlagen. Auf die Ausweisung von Stellenpl�nen kann verzichtet werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 252/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

� 1
Zweck des Gesetzes

� 2
Geltungsbereich

� 3
Globalhaushalt

� 4
Einschr�nkung des Besserstellungsverbots

� 5
Beteiligung an Unternehmen

� 6
Durchf�hrung von Bauverfahren

� 7
Verh�ltnis zur Bundeshaushaltsordnung

� 8
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Herausforderungen und Ziele

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

IV. Erf�llungsaufwand

V. Weitere Kosten

VI. Vereinbarkeit mit der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie

VII. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2104: Gesetz zur Flexibilisierung haushaltsrechtlicher Rahmenbedingungen von au�eruniversit�ren Wissenschaftseinrichtungen (Wissenschaftsfreiheitsgesetz - WissFG)


 
 
 


Drucksache 57/11

... Aufgrund der H�rtefallregelung und der damit verbundenen zus�tzlichen Aufnahme von Familienangeh�rigen der Sp�taussiedler im Bundesgebiet entsteht ein erh�hter Verwaltungsaufwand beim Bundesverwaltungsamt, das f�r das Aufnahmeverfahren zust�ndig ist. Dieser Aufwand wird im Rahmen der zur Verf�gung stehenden Ans�tze erwirtschaftet werden m�ssen. Auch nach Inkrafttreten der H�rtefallregelung wird ein j�hrlicher Zuzug von etwa 4.000 Personen voraussichtlich nicht �berschritten. F�r diese Gr��enordnung k�nnen entsprechende Personal- und Sachkosten aus den Ans�tzen der mittelfristigen Finanzplanung erwirtschaftet werden. Gleicherma�en sind bei den Kosten f�r die R�ckf�hrung, Erstaufnahme und Eingliederung von Sp�taussiedlern (Kapitel 0640 Titelgruppe 01) Ausgaben f�r die Aufnahme von bis zu 4.000 Sp�taussiedlern und deren Familienangeh�rigen veranschlagt. Zus�tzliche Ausgabemittel aufgrund der H�rtefallregelung sind insoweit nicht erforderlich. Zus�tzliche Kosten f�r die Inanspruchnahme von Integrationskursen (Kapitel 0633 Titel 684 02) entstehen ebenfalls nicht, da die Kosten mit den Kurstr�gern lehrgangs- und nicht teilnehmerbezogen abgerechnet werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 57/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Bundesvertriebenengesetzes

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Kosten f�r die �ffentlichen Haushalte

IV. Sonstige Kosten

V. B�rokratiekosten

VI. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

VII. Nachhaltigkeit

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz NKR-Nr. 1528: Neuntes Gesetz zur �nderung des Bundesvertriebenengesetzes


 
 
 


Drucksache 226/10

... Die Bundesagentur �bertr�gt der gemeinsamen Einrichtung einen Mittelansatz aus den von ihr im Rahmen von � 46 bewirtschafteten Haushaltsmitteln des Bundes unter Abzug der von ihr zur Verf�gung gestellten Ressourcen. Mit der Befugnis, Mittel des Bundes zu bewirtschaften, kann die gemeinsame Einrichtung innerhalb der durch den Bundeshaushaltsplan vorgegebenen Zweckbestimmung im Einzelfall �ber die Verwendung der Ausgabemittel und Verpflichtungserm�chtigungen der ihr von der Bundesagentur zugeteilten Eingliederungs- und Verwaltungsmittel verf�gen. Dies gilt ebenso f�r die Veranlassung von Einnahmen. Da die Zahlbarmachung der Ausgaben und die Vereinnahmung von Betr�gen weiterhin durch die Bundesagentur erfolgt, haben die gemeinsamen Einrichtungen die Bewirtschaftung der Haushaltsmittel �ber die IT-gest�tzten Bewirtschaftungssysteme der Bundesagentur vorzunehmen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 226/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

� 6a
Zugelassene kommunale Tr�ger

� 6c
Personal�bergang bei Zulassung weiterer kommunaler Tr�ger und bei Beendigung der Tr�gerschaft

� 18b
Kooperationsausschuss

� 18c
Bund-L�nder-Ausschuss

� 18d
�rtlicher Beirat

� 18e
Beauftragte f�r Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

� 44a
Feststellung von Erwerbsf�higkeit und Hilfebed�rftigkeit

� 44b
Gemeinsame Einrichtung

� 44c
Tr�gerversammlung

� 44d
Gesch�ftsf�hrer

� 44e
Verfahren bei Meinungsverschiedenheit �ber die Weisungszust�ndigkeit

� 44f
Bewirtschaftung von Bundesmitteln

� 44g
Zuweisung von T�tigkeiten bei der gemeinsamen Einrichtung

� 44h
Personalvertretung

� 44i
Schwerbehindertenvertretung; Jugend- und Auszubildendenvertretung

� 44j
Gleichstellungsbeauftragte

� 44k
Stellenbewirtschaftung

� 47
Aufsicht

� 48
Aufsicht �ber die zugelassenen kommunalen Tr�ger

� 48a
Vergleich der Leistungsf�higkeit

� 48b
Zielvereinbarungen

Kapitel 6
Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung, datenschutzrechtliche Verantwortung.

� 75
Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende � Anwendbarkeit des � 6a Absatz 7 und des � 51b

� 76
Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende

Artikel 2
�nderung weiterer Vorschriften

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

II. Notwendigkeit des Gesetzes

III. Ziel und Inhalt des Gesetzes

1. Gemeinsame Einrichtungen

Leistungserbringung aus einer Hand

Beachtung der Ma�gaben des Bundesverfassungsgerichts

Dezentrale Handlungsspielr�ume - Struktur der gemeinsamen Einrichtungen

Haushalt und Personal

2. Zugelassene kommunale Tr�ger

Zulassung weiterer kommunaler Tr�ger

Anpassungen an Gebietsreformen

Absicherung der Finanzbeziehungen und Aufsicht

3. Erg�nzende Regelungen

B. Besonderer Teil

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu � 18c

Zu � 18d

Zu � 18e

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu � 44a

Zu � 44b

Zu Nummer 10

Zu � 44c

Zu � 44d

Zu � 44e

Zu � 44f

Zu � 44g

Zu � 44h

Zu � 44i

Zu � 44j

Zu � 44k

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu � 47

Zu � 48

Zu Nummer 14

Zu � 48a

Zu � 48b

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

C. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

Ma�st�be f�r Betreuungsschl�ssel

Aufsichtsstrukturen beim Bund

Statistik und Leistungsvergleich

�bergangsprozesse bei der Umwandlung von Grundsicherungsstellen

D. Sonstige Kosten

E. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

F. B�rokratiekosten

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1280: Entwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende; Entwurf der Verordnung �ber das Verfahren zur Feststellung der Eignung als zugelassener kommunaler Tr�ger der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende


 
 
 


Drucksache 877/09

... Da Verpflichtungserm�chtigungen, wenn das Zentrum f�r Arbeit und Grundsicherung von ihnen Gebrauch macht, in den nachfolgenden Jahren zu kassenm��igen Belastungen f�hren sind diese ebenso sorgf�ltig zu planen wie Ausgabeerm�chtigungen. Da durch das Eingehen von Verpflichtungserm�chtigungen eine Selbstbindung der Tr�gerversammlung zur Veranschlagung der Ausgabemittel in k�nftigen Haushaltsjahren vorgenommen wird, ist die Tr�gerversammlung zu beteiligen. Da auch der Spielraum der Genehmigungsbeh�rde f�r m�gliche Beanstandungen im Rahmen zuk�nftiger Haushaltsgenehmigungen eingeengt wird, bed�rfen Verpflichtungserm�chtigungen, die nicht bereits im Haushaltsplan f�r das laufende Haushaltsjahr enthalten sind, der Zustimmung der Genehmigungsbeh�rde.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 877/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
Gesetz zur Errichtung und Organisation von Zentren f�r Arbeit und Grundsicherung (ZAG-Organisationsgesetz)

Abschnitt 1
Errichtung, Rechtsform, Aufgaben

� 1
Errichtung, Tr�ger und Rechtsform

� 2
Aufgaben

� 3
Ausgestaltung durch die Tr�ger der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende

Abschnitt 2
Organe

� 4
Organe

� 5
Tr�gerversammlung

� 6
Gesch�ftsf�hrer

Abschnitt 3
Aufsicht

� 7
Aufsicht

Abschnitt 4
Personal

� 8
Personal

� 9
Abordnung des bisherigen Personals zum Zentrum f�r Arbeit und Grundsicherung

� 10
�bernahme zum Zentrum f�r Arbeit und Grundsicherung

� 11
Personalvertretung

� 12
Schwerbehindertenvertretung, Jugend- und Auszubildendenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte

� 13
�bermittlung von Personalaktendaten zum Zwecke der Personalverwaltung und Personalwirtschaft

Abschnitt 5
Haushalt

� 14
Aufstellung des Haushaltsplans

� 15
Haushaltspl�ne der Zentren f�r Arbeit und Grundsicherung

� 16
Sonderregelung f�r das Jahr 2011

� 17
Vorl�ufige Haushaltsf�hrung

� 18
�berplanm��ige und au�erplanm��ige Ausgaben

� 19
Nachtragshaushalt

� 20
Verpflichtungserm�chtigungen

� 21
Stundung, Niederschlagung und Erlass

� 22
Rechnungsabschluss, Jahresrechnung und Entlastung

� 23
Geltung der Haushaltsvorschriften des Bundes f�r die Zentren f�r Arbeit und Grundsicherung

� 24
Verordnungserm�chtigung

Abschnitt 6
�berleitungsvorschriften

� 25
�berleitung in Zentren f�r Arbeit und Grundsicherung

� 26
Zusammenarbeit vor der Errichtung der Zentren f�r Arbeit und Grundsicherung

Artikel 2
�nderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

� 6a
Zugelassene kommunale Tr�ger

� 18b
Kooperationsausschuss

� 18c
Bund-L�nder-Ausschuss

� 18d
�rtliche Beir�te

� 18e
Beauftragte f�r Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

� 34a
Ersatzanspr�che f�r rechtswidrig erbrachte Leistungen

� 43
Aufrechnung

� 43a
Anrechnung der Zahlung auf mehrere Forderungen

� 44a
Feststellung von Erwerbsf�higkeit und Hilfebed�rftigkeit

� 44b
Zentren f�r Arbeit und Grundsicherung

� 44c
Tr�gerversammlung

� 44d
Gesch�ftsf�hrer

� 44e
Verfahren bei Meinungsverschiedenheit �ber die Weisungszust�ndigkeit

� 47
Aufsicht

Artikel 3
Folge�nderungen anderer Vorschriften

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

II. Notwendigkeit des Gesetzes

III. Ziel und Inhalt des Gesetzes

1. Zentren f�r Arbeit und Grundsicherung

Leistungserbringung aus einer Hand

Beibehaltung und Entwicklung der bestehenden Organisationsstrukturen; Errichtung von Anstalten �ffentlichen Rechts

Beachtung der Ma�gaben des Bundesverfassungsgerichts

Dezentrale Handlungsspielr�ume

Organe der Zentren f�r Arbeit und Grundsicherung

Haushalt und Personal

2. Zugelassene kommunale Tr�ger

3. Weitere Regelungen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 4

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu � 7

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 17

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 19

Zu � 20

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 25

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 26

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu � 18b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 18c

Zu � 18d

Zu � 18e

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu 16 � 43

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 17

Zu Nummer 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 19

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Nummer 20

Zu � 44c

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 44d

Zu � 44e

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 23

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 26

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 29

Zu Artikel 3

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Artikel 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

C. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

D. Sonstige Kosten

E. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

F. B�rokratiekosten

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht


 
 
 


Drucksache 2/09

... Ausgabemittel

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 2/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Haushaltsgrunds�tzegesetzes

� 1a
Haushaltswirtschaft

� 7a
Grunds�tze der staatlichen Doppik

� 49a
Gremium zur Standardisierung des staatlichen Rechnungswesens

� 49b
Finanzstatistische Berichtspflichten

Artikel 2
�nderung des Finanz- und Personalstatistikgesetzes

Artikel 3
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. �berblick � Zielsetzung und Notwendigkeit, Begriffsklarstellungen

1 Allgemeines

1.1 Ausgangslage und Zielsetzung

1.2 Begriffsbestimmungen

5 Rechnungswesen

5 Haushaltsdarstellung

5 Kameralistik

Erweiterte Kameralistik

Staatliche Doppik

Produktorientierte Haushalte

5 Produkthaushalt

1.3 Funktionen des Haushalts und gesetzliche Fundierungen

1.4 Grundlagen und Ziele neuer Steuerungsans�tze im Haushalts- und Rechnungswesen

1.5 Definition und Festlegung von Haushaltsstrukturen

1.5.1 Strukturen und Bestandteile des Haushalts

1.5.2 Struktur und Bestandteile der mittelfristigen Finanzplanung

1.5.3 Wahrung der sachlichen Spezialit�t

5 Budgetierung

1.5.4 Standards und Instrumente f�r ein neues Haushalts- und Rechnungswesen

1.5.4.1 Mindeststandards Doppik

1.5.4.2 Verwaltungskontenrahmen

1.5.4.3 Produktrahmen

1.5.4.4 Ergebnis- bzw. Erfolgsrechnung, Verm�gensrechnung

1.5.4.5 Finanz- und Investitionsrechnung

1.6 Auswirkungen der Reformoptionen auf Haushaltsdarstellung, -aufstellung und -vollzug

Aufstellung eines doppischen Haushalts

Aufstellung eines Produkthaushaltes

Aufstellung eines produktorientierten Haushalts

Haushaltsvollzug in der erweiterten Kameralistik

Haushaltsvollzug bei der Doppik ohne Produktbezug

Konkretisierungen nach Leistungszwecken.

Haushaltsvollzug bei der Doppik mit Produktbezug

Haushaltsvollzug bei Produkthaushalten

Haushaltsvollzug bei produktorientierten Haushalten

1.7 Kompatibilit�t der Haushaltsdaten mit statistischen Erfordernissen

1.8 Beteiligung der Rechnungsh�fe und parlamentarische Entlastung der Regierung

2 Die wesentlichen gesetzlichen �nderungen

II. Finanzielle Auswirkungen

III. B�rokratiekosten

IV. Gesetzesfolgenabsch�tzung

V. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu � 1a

Zu � 1a

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu � 6a

Zu Nummer 4

zu � 7a

Zu � 7a

Zu Nummer 5

Zu � 10

Zu � 10

Zu � 10

Zu Nummer 6

Zu � 11

Zu � 11

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu � 13

Zu Nummer 9

Zu � 15

Zu � 15

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu � 18

Zu Nummer 12

Zu � 19

Zu � 19

Zu � 19

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu � 22

Zu Nummer 15

Zu � 27

Zu � 27

Zu � 27

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu � 34

Zu Nummer 18

Zu � 37

Zu � 37

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu � 49a

Zu � 49a

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 792: Gesetz zur Modernisierung des Haushaltsgrunds�tzegesetzes


 
 
 


Drucksache 755/08

... III erfolgten Flexibilisierung der Eingliederungsleistungen eine weitere M�glichkeit zur flexiblen Leistungserbringung geschaffen. Die f�r die freie F�rderung j�hrlich konkret verf�gbaren Ausgabemittel und Verpflichtungserm�chtigungen der einzelnen Grundsicherungstr�ger berechnen sich aus den in � 1 der j�hrlichen EingliederungsMV resultierenden Verteilschl�sseln und dem im Bundeshaushalt veranschlagten Ansatz f�r Leistungen zur Eingliederung in Arbeit.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 755/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

� 1
Ziele der Arbeitsf�rderung

� 8
Vereinbarkeit von Familie und Beruf

� 37
Potenzialanalyse und Eingliederungsvereinbarung

� 38
Rechte und Pflichten der Ausbildung- und Arbeitsuchenden

� 39
Rechte und Pflichten der Arbeitgeber

� 45
F�rderung aus dem Vermittlungsbudget

� 46
Ma�nahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

� 47
Verordnungserm�chtigung

� 61a
Anspruch auf Vorbereitung auf einen Hauptschulabschluss im Rahmen einer berufsvorbereitenden Bildungsma�nahme

� 69
Ma�nahmekosten

� 100
Leistungen

� 235d
Anordnungserm�chtigung

� 240
Unterst�tzung und F�rderung der Berufsausbildung

� 241
Ausbildungsbegleitende Hilfen

� 242
Au�erbetriebliche Berufsausbildung

� 244
Sonstige F�rderungsvoraussetzungen

� 245
F�rderungsbed�rftige Jugendliche

� 246
Leistungen

� 421h
Erprobung innovativer Ans�tze

� 434s
Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente

Artikel 2
�nderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

� 16
Leistungen zur Eingliederung nach dem Dritten Buch

� 16a
Kommunale Eingliederungsleistungen

� 16b
Einstiegsgeld

� 16c
Leistungen zur Eingliederung von Selbst�ndigen

� 16d
Arbeitsgelegenheiten

� 16f
Freie F�rderung

� 16g
F�rderung bei Wegfall der Hilfebed�rftigkeit

� 39
Sofortige Vollziehbarkeit

� 66
Rechts�nderungen bei Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

� 73
Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente

Artikel 3
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 4
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 5
�nderung des Berufsbildungsgesetzes

Artikel 6
�nderung der Handwerksordnung

Artikel 7
�nderung von Verordnungen

� 1
Grundsatz

Artikel 8
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Inhalt des Gesetzes

Umsetzung der Zielsteuerung in der Arbeitsmarktpolitik

Neuordnung der Instrumente zur Arbeitsmarktintegration in der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu � 38

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 39

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu � 45

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 46

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 47

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 35

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Nummer 38

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 39

Zu Nummer 40

Zu Nummer 41

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 42

Zu Nummer 43

Zu Nummer 44

Zu Nummer 45

Zu Nummer 46

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 47

Zu Nummer 48

Zu Nummer 49

Zu � 240

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 241

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 242

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 50

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 51

Zu � 244

Zu � 245

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 246

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 52

Zu Nummer 53

Zu Nummer 54

Zu �� 248

Zu �� 252

Zu Nummer 55

Zu Nummer 56

Zu Nummer 57

Zu Nummer 58

Zu Nummer 59

Zu Nummer 60

Zu Nummer 61

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 62

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 63

Zu Nummer 64

Zu Nummer 65

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 66

Zu � 421m

Zu � 421n

Zu Nummer 67

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 68

Zu Nummer 69

Zu Nummer 70

Zu Nummer 71

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 16a

Zu Nummer 6

Zu � 16b

Zu � 16c

Zu � 16d

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu � 16f

Zu � 16g

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu Artikel 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

C. Finanzielle Auswirkungen

1. Haushalt der Bundesagentur f�r Arbeit

a Finanzielle Auswirkungen der Abschaffung bestehender F�rderinstrumente

b Finanzielle Auswirkungen neu geregelter Instrumente

2. Bundeshaushalt

3. Haushalte von L�ndern und Kommunen

D. Kosten- und Preiswirkungsklausel

E. B�rokratiekosten

1. Informationspflichten der Wirtschaft

2. Informationspflichten der B�rgerinnen und B�rger

3. Informationspflichten der Verwaltung

4. Informationspflichten der Ma�nahmetr�ger

F. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anlage 1
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 561: Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente

Anlage 2
Stellungnahme der Bundesregierung zur Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates zum Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente


 
 
 


Drucksache 696/2/08

... Auch k�nftig w�re damit nicht gew�hrleistet, dass alle Patientinnen und Patienten in gleicher Weise, insbesondere durch qualifiziertes Personal, station�r versorgt werden k�nnen, weil f�r gleiche Krankenhausleistungen in den L�ndern unterschiedliche Ausgabemittel zur Verf�gung stehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 696/2/08




Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 180/08

... Nur so kann gesichert werden, dass in den entsprechenden Haushaltsjahren, in denen die Verpflichtungserm�chtigungen f�llig werden, noch Ausgabemittel f�r Neubewilligungen zur Verf�gung stehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 180/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Allgemeine Verwaltungsvorschrift

Allgemeine Verwaltungsvorschrift

Abschnitt 1
Geltungsbereich

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Verh�ltnis zu den Verwaltungsvereinbarungen

Abschnitt 2
Abrechnung von Aufwendungen

Unterabschnitt 1
Begriffsbestimmungen

� 3
Haushaltsjahr

� 4
Einzahlungen und Auszahlungen

� 5
Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungserm�chtigungen

� 6
Kosten der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende

� 7
Eingliederungsleistungen

� 8
Verwaltungskosten

� 9
Vollzeit�quivalent

� 10
Personalkosten

� 11
Personalnebenkosten

� 12
Versorgungsaufwendungen bei Beamtinnen und Beamten

� 13
Personalgemeinkosten

� 14
Sachkosten

� 15
Investitionen

Unterabschnitt 2
Vorschriften �ber die Rechnungslegung

� 16
Grunds�tze der Abrechnung

� 17
Buchung nach Haushaltsjahren

� 18
Abgrenzung von kommunalen Aufgaben und Bundesaufgaben

� 19
Abrechnung von Personalkosten

� 20
Abrechnung von Personalnebenkosten

� 21
Versorgungszuschlag

� 22
Abrechnung von Personalgemeinkosten

� 23
Abrechnung von Sachkosten

� 24
Abrechnung von Investitionen

� 25
Kommunaler Finanzierungsanteil

Abschnitt 3
Bewirtschaftung von Bundesmitteln im HKR-Verfahren

Unterabschnitt 1
Allgemeine Grunds�tze

� 26
Sachliche und zeitliche Bindung

� 27
Deckungsf�higkeit

� 28
�bertragbarkeit

� 29
Verbot von Vorleistungen

Unterabschnitt 2
Vorschriften �ber den Mittelabruf

� 30
Bedarfsgerechter Mittelabruf

� 31
Verzinsung

� 32
Mittelzuweisung bei schrittweiser Freigabe des Erm�chtigungsrahmens in besonderen Einzelf�llen

Abschnitt 4
Informations- und Sorgfaltspflichten

� 33
Kassensicherheit

� 34
Stundung, Niederschlagung und Erlass

� 35
Sonstige Dokumentations- und Mitteilungspflichten

Abschnitt 5
�bergangsvorschriften und Inkrafttreten

� 36
�bergangsvorschrift

� 37
Inkrafttreten

Anlage 1
(zu � 19 Abs. 2) Rundschreiben des Bundesministeriums der Finanzen zu Personalkostens�tzen und Sachkostenpauschalen vom 30. Juli 2007 (II A 3 � H 1012 � 10/07/0001)

Anlage 2
(zu � 24) Merkblatt zur Abrechnung von Investitionen als Verwaltungskosten bei den Tr�gern der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende (Zb1 � 04611)

Anlage 3
(zu � 25 Abs. 2) Merkblatt zur Erhebung des kommunalen Finanzierungsanteils (IIb6 � 28534 � 2)

Merkblatt zur Erhebung des kommunalen Finanzierungsanteils KFA an den Verwaltungskosten bei den zugelassenen kommunalen Tr�gern zkT � Stand 04.10.2007 Mit diesem Merkblatt werden die Hinweise f�r eine Erhebung zum kommunalen Finanzierungsanteil KFA vom 08. Mai 2007 aufgrund neuer Erkenntnisse ersetzt.

3 Hintergrund

Anlage 4
(zu � 25 Abs. 2) Leitfaden Ermittlung des kommunalen Aufgabenanteils bei den Tr�gern der Grundsicherung nach dem SGB II

Leitfaden Ermittlung des kommunalen Aufgabenanteils bei den Tr�gern der Grundsicherung nach dem SGB II � Kriterien f�r Organisationsuntersuchungen � erstellt f�r das Bundesministerium f�r Arbeit und Soziales Berlin

1 Einleitung

2 Die Durchf�hrung von Organisationsuntersuchungen zum kommunalen Aufgabenanteil

2.1 Projektmanagement

2.1.1 Projektbegleitende Strukturen

2.1.2 Offensive Informationspolitik im Projekt

2.2 Vorbereitung der Organisationsuntersuchung:

2.2.1 Aufbauorganisation:

2.2.2 Prozessorganisation:

2.3 Aufgabenkatalog

2.3.1 Das gesamte Aufgaben-Portfolio der Grundsicherungsstelle:

2.3.2 Die Abgrenzung von kommunalen und Bundesaufgaben

2.3.3 Querschnitts-, F�hrungs- und sonstige nichtoperative Aufgaben

2.3.4 Verteil- und Verlustzeiten

2.4 Methodenwahl und methodisches Design der Organisationsuntersuchung

2.4.1 Allgemeines zur Methodenwahl

2.4.2 Mindestanforderungen an das Ergebnis der Organisationsuntersuchung

2.4.3 Erhebungsdesign f�r die gesamte Organisation festlegen

2.4.4 Datengewinnung �ber Arbeitsaufzeichnungen Selbstaufschreibung der Mitarbeiter

2.5 Durchf�hrung der Erhebung, Auswertung und Dokumentation

2.5.1 Plausibilisierung der Daten

2.5.2 Ermittlung des Gesamtergebnisses

2.5.3 Kommunaler Aufgabenanteil = kommunaler Finanzierungsanteil?

2.5.4 Dokumentation der Organisationsuntersuchung

3 Schlussbemerkung

4 Abbildungsverzeichnis

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

1. Finanzbeziehungen zwischen Bund und zugelassenen kommunalen Tr�gern

2. Regelungsbefugnis und verfassungsrechtlicher Rahmen

3. Alternative zum Erlass einer Verwaltungsvorschrift: �nderung der Verwaltungsvereinbarungen

4. �bertragbarkeit auf den Bereich der Arbeitsgemeinschaften und der Kooperationsmodelle getrennte Aufgabenwahrnehmung

5. Gleichstellungspolitische Relevanzpr�fung

B. Besonderer Teil

Zu Abschnitt 1 Geltungsbereich

Zu � 1

Zu � 2

Zu Abschnitt 2 Abrechnung von Aufwendungen

Zu Unterabschnitt 1 Begriffsbestimmungen

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 5

Zu � 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Unterabschnitt 2 Vorschriften �ber die Rechnungslegung

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 17

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu � 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 19

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Abschnitt 3 Bewirtschaftung von Bundesmitteln im HKR-Verfahren

Zu Unterabschnitt 1 Allgemeine Grunds�tze

Zu � 26

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 27

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 28

Zu � 29

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Unterabschnitt 2 Vorschriften �ber den Mittelabruf

Zu � 30

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 31

Zu � 32

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Abschnitt 4 Informations- und Sorgfaltspflichten

Zu � 33

Zu � 34

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 35

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Abschnitt 5 �bergangsvorschriften und Inkrafttreten

Zu � 36

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 37

C. Finanzieller Teil

D. Preiswirkungsklausel

E. B�rokratiekosten

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Entwurf von Allgemeinen Verwaltungsvorschriften f�r die Abrechnung der Aufwendungen der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende durch die zugelassenen kommunalen Tr�ger und f�r die Bewirtschaftung von Bundesmitteln im HKR-Verfahren


 
 
 


Drucksache 125/07

... (4) Die in dem Wirtschaftsplan des Sonderverm�gens vorgesehenen Ausgabemittel sind insoweit �bertragbar, als die tats�chlich aufgekommenen Einnahmen nicht verwendet sind.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 125/07




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Kosten

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Artikel 1
Gesetz �ber die Verwaltung des ERP-Sonderverm�gens (ERP-Verwaltungsgesetz)

� 1
Verwalter des Sonderverm�gens

� 2
Zweckbestimmung

� 3
Rechtsgesch�ftlicher Verkehr

� 4
Getrennte Verm�gensverwaltung

� 5
Substanzerhaltungsgebot

� 6
Kapitalanlagen in der Kreditanstalt f�r Wiederaufbau

� 7
Wirtschaftsplan

� 8
Durchf�hrung der Wirtschaftsf�rderung

� 9
Kosten

Artikel 2
Gesetz zur Mit�bernahme der Schulden und Rechte des ERP-Sonderverm�gens in die Bundesschuld und in das Bundesverm�gen, �ber die Zuf�hrung von Mitteln aus dem ERP-Sonderverm�gen an den Bundeshaushalt sowie �ber die Einbringung von ERP-Verm�gen in die Kreditanstalt f�r Wiederaufbau

� 1

� 2

� 3

� 4

Artikel 3
�nderung des ERP-Wirtschaftsplangesetzes 2007

Artikel 4
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Notwendigkeit des Artikelgesetzes

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Anmerkung

4 Gesetzesfolgenabsch�tzung

Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungsklausel

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu �� 1

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu Artikel 2

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Anlage zu
Artikel 3 des ERP-Neuordnungsgesetzes

Teil I
Wirtschaftsplan nach � 7 des Gesetzes �ber die Verwaltung des ERP-Sonderverm�gens vom 31. August 1953 zuletzt ge�ndert durch Gesetz vom 31. Oktober 2006

Kapitel 1

Kapitel 4

3 Abschluss

Teil II
Finanzierungs�bersicht


 
 
 


Drucksache 390/06

... a) Auf die Forderung des Rates hin sowie aus Gr�nden der Rechtssicherheit wird Artikel 49 in einigen Punkten ge�ndert, damit die Besonderheiten der Gemeinsamen Au�en- und Sicherheitspolitik (GASP) besser zum Ausdruck kommen und die f�r die Reaktions- und Einsatzbereitschaft der EU im Krisenfall erforderlichen Mittel rascher bereitgestellt werden k�nnen. Da der vom Rat angenommene Basisrechtsakt Grundlage f�r die Ausf�hrung der Ausgabemittel ist, empfiehlt es sich, die m�glichen Basisrechtsakte gem�� dem EG-Vertrag sowie im Rahmen von Titel V und VI EU-Vertrag nicht, wie bisher, in den Durchf�hrungsbestimmungen, sondern in Artikel 49 der Haushaltsordnung festzulegen. Au�erdem wird eine Bestimmung hinzugef�gt, die die verschiedenen Arten von vorbereitenden GASP-Ma�nahmen angemessen widerspiegelt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 390/06




Begr�ndung

1. Hintergrund

2. der ge�nderte Vorschlag der Kommission zur �nderung der Haushaltsordnung

3. Erl�uterungen zu den wichtigsten �nderungen

3.1. Haushaltsgrunds�tze

3.2. Aufstellung und Gliederung des Haushaltsplans

3.3. Haushaltsvollzug - Methoden der Mittelverwaltung Artikel 48-57

3.4. Finanzakteure Artikel 58-68

3.5. Einnahmen- und Ausgabenvorg�nge Artikel 69-83

3.6. �ffentliche Auftragsvergabe

3.7. Finanzhilfen

3.8. Rechnungsf�hrung

3.9. Verwaltungsmittel

3.10. Einstellung von Sachverst�ndigen f�r die Bewertung von Vorschl�gen sowie f�r die Begleitung und Bewertung von Projekten

3.11. �bergangs - und Schlussbestimmungen

Ge�nderter Vorschlag f�r eine Verordnung des Rates zur �nderung der Verordnung EG, Euratom Nr. 1605/2002 �ber die Haushaltsordnung f�r den Gesamthaushaltsplan der Europ�ischen Gemeinschaften

Artikel 1
Die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 wird wie folgt ge�ndert:

Artikel 2


 
 
 


Drucksache 475/06

... Absatz 2 regelt erstmals auf der daf�r notwendigen Verordnungsebene die finanzielle Anspruchsbegrenzung in Abh�ngigkeit von dem zustehenden zeitlichen Anspruch. Bislang hatte die Rechtsprechung die entsprechende Regelung in Nummer 25 Abs. 1 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zu den �� 5 und 5a Abs. 1 Nr. 2 des Soldatenversorgungsgesetzes lediglich auf den allgemeinen Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit gest�tzt. Die Steuerung �ber die Kostenh�chstgrenzen erfolgt nur unter Einbeziehung der beiden Hauptkostenarten Lehrgangsgeb�hren und Ausbildungsmittel, da nur diese die unmittelbare F�rderungsintensit�t kennzeichnen und die anderen Kostenarten in der Regel von unab�nderlichen Umst�nden der im Einzelfall zu besuchenden Ma�nahme abh�ngen. Die m�glichen Ausgabemittel pro Anspruchsmonat sind im �brigen in Stufen degressiv festgelegt (f�r die ersten sechs Monate je 460 Euro, ab dem 21. Monat des bis zu 60-monatigen Anspruchszeitraumes nur noch je 150 oder 155 Euro pro Monat), um bei den k�rzeren Anspruchszeitr�umen einen kostenintensiveren Ma�nahmebesuch zu erm�glichen. In Ausnahmef�llen (z.B. nach Insolvenz des Bildungstr�gers o. �.) kann die �berschreitung der Kostenh�chstgrenzen zugelassen werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 475/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. Geschlechterdifferenzierte Absch�tzung der Folgen der Verordnung

Verordnung

Verordnung

Teil 1
Berufsberatung nach � 3a des Soldatenversorgungsgesetzes

� 1
Beratungsauftrag

� 2
Berufsberatung

� 3
F�rderungsplan

Teil 2
Dienstzeitbegleitende F�rderung der schulischen und beruflichen Bildung nach � 4 des Soldatenversorgungsgesetzes

� 4
Voraussetzungen der F�rderungsf�higkeit

� 5
Durchf�hrung der dienstzeitbegleitenden F�rderung

� 6
Erstattung von Kosten

� 7
Bestandteile der Bewilligungen nach � 4 des Soldatenversorgungsgesetzes

Teil 3
F�rderung der schulischen Bildung nach � 5 des Soldatenversorgungsgesetzes

� 8
Grundsatz zur F�rderung der schulischen Bildung

� 9
Lehrg�nge an Bundeswehrfachschulen

� 10
Dauer eines Studienhalbjahres

� 11
Zulassung ab einem h�heren Studienhalbjahr und Lehrgangswechsel

� 12
Kosten der Lehrgangsteilnahme

� 13
Form und Fristen

� 14
Versetzung und Pr�fung

Teil 4
F�rderung der beruflichen Bildung nach � 5 des Soldatenversorgungsgesetzes

� 15
Gegenstand der beruflichen Bildung

� 16
Durchf�hrung der F�rderung der beruflichen Bildung

� 17
Antragstellung

� 18
Pers�nliche F�rderungsvoraussetzungen

� 19
Kosten der beruflichen Bildung

� 20
Lehrgangs- und Studiengeb�hren

� 21
Kosten f�r Ausbildungsmittel

� 22
Beitr�ge zur Krankenversicherung

� 23
Reise- und Trennungsauslagen

� 24
Kosten f�r Studienfahrten aus Anlass der Ma�nahme der beruflichen Bildung

� 25
Kosten f�r Eignungsfeststellungsverfahren

� 26
Zuschuss zu den Umzugsauslagen

� 27
Verbrauch und Verl�ngerung der F�rderungszeiten

� 28
Pflichten der F�rderungsberechtigten

� 29
Bestandteile der Bewilligungen nach � 5 des Soldatenversorgungsgesetzes

Teil 5
Eingliederung nach � 7 des Soldatenversorgungsgesetzes

� 30
Stellenb�rse Zur vermittlerischen Betreuung werden bei den Berufsf�rderungsdiensten Stellenb�rsen eingerichtet.

� 31
Eingliederungshilfen

� 32
Einarbeitungszuschuss

� 33
Erstattung von Kosten f�r Vorstellungsreisen

� 34
Berufsorientierungspraktika nach � 7 Abs. 3 des Soldatenversorgungsgesetzes

� 35
Berufsorientierungspraktikum nach � 7 Abs. 4 des Soldatenversorgungsgesetzes

� 36
Erstattung von Kosten f�r fachberufliche Pr�fungen und f�r Umschreibungen milit�rischer Erlaubnisse und Berechtigungen

� 37
Ausstellen von Bescheinigungen und Nachweisen zur zivilberuflichen Anerkennung milit�rischer Ausbildung und Verwendung

Teil 6
Schlussvorschriften

� 38
Zust�ndigkeiten

� 39
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

Schwerpunkte des Verordnungsentwurfs sind:

3 Kosten

Geschlechterdifferenzierte Folgenabsch�tzung der Verordnung

B. Besonderer Teil

Zu den �� 1

Zu � 4

Zu den Abs�tzen 1 und 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 8

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu den Abs�tzen 3 und 4

Zu Absatz 5

Zu � 10

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 12

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 16

Zu den Abs�tzen 1 bis 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu � 17

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 19

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 20

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 21

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 22

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 23

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 24

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 28

Zu den Abs�tzen 1 bis 4

Zu den Abs�tzen 5 und 6

Zu � 29

Zu � 30

Zu � 31

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 32

Zu � 33

Zu � 34

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 35

Zu � 36

Zu � 37

Zu � 38

Zu � 39

C. Kosten


 
 
 


Drucksache 394/06

... Im Haushalt kommen die politischen Ziele der Union konkret zum Ausdruck. Ein sowohl auf der Ausgaben- als auch der Einnahmenseite reformierter Haushalt ist f�r die Realisierung eines b�rgernahen Grundsatzprogramms unabdingbar. Einige wichtige Schritte sind mit der j�ngsten Vereinbarung �ber die Finanzielle Vorausschau vollzogen worden, beispielsweise durch die Aufstockung der Ausgabemittel f�r neue Politikbereiche wie Sicherheit, Innovation und Forschung und die Reform der EU-Koh�sionspolitik im Sinne sowohl der Wachstums- und Besch�ftigungsstrategie als auch deren zentraler Bedeutung als Solidarit�tsinstrument.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 394/06




Mitteilung

2 Einleitung

EINE politische Agenda f�r Europa, die Ergebnisse verspricht

Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t

Freiheit, Sicherheit und Recht

2 Erweiterung

- Schwerpunkte.

- Koh�renz.

- Koordinierung.

EIN BUDGET f�r die Umsetzung des Programms

EIN PARTNERSCHAFTLICHES Europa: Subsidiarit�t, bessere Rechtsetzung, Offenheit

L�SUNG INSTITUTIONELLER Fragen

2 Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 596/05

... - Die f�r 2007-2013 vorgeschlagenen Rechtsvorschriften m�ssen �berpr�ft und gegebenenfalls um Bestimmungen erg�nzt werden, die entsprechend den Ergebnissen der Defizitbeurteilung f�r einen vollst�ndigen integrierten Kontrollrahmen erforderlich sind. Dabei sind die Stellungnahme des Rechnungshofes und die Forderungen des Europ�ischen Parlaments zu ber�cksichtigen4 (j�hrliche Pr�fung s�mtlicher Zahlstellen, Ex-ante-Offenlegungserkl�rung5 und Ex-post-Zuverl�ssigkeitserkl�rung seitens der Mitgliedstaaten, Zugang zu Pr�fungsberichten der Pr�fer und Kontrollstellen, abschreckende und angemessene Sanktionen f�r unehrliche Antragsteller und Offenlegung der Fehlerquoten bei den EU-Ausgabemitteln sowie von Systemschw�chen).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 596/05




A. HANDLUNGSBEDARF

Unklare und uneinheitliche Ziele

Mangelnde Koordinierung

Keine Angaben zu Kosten und Nutzen

Uneinheitliche Anwendung

B. von der Kommission ZU ergreifende Massnahmen

C. von den Mitgliedstaaten ZU ergreifende Massnahmen

D. ROLLE des Rechnungshofs

E. Schlussfolgerung und Vorschlag

Anlage


 
 
 


Drucksache 331/18 PDF-Dokument



Drucksache 366/18 PDF-Dokument



Drucksache 401/16 PDF-Dokument



Drucksache 673/16 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.