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17 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Ausgabenanstieg"


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Drucksache 490/1/16

... Durch das im Jahr 2015 in Kraft getretene GKV-VSG sind weitere zus�tzliche Ausgabenanstiege im Heilmittelbereich absehbar. Die dabei 2015 im Rahmen des GKV-VSG eingef�hrten Regelungen befinden sich noch in der Umsetzung, die tats�chliche Wirksamkeit ist noch nicht evaluiert. Insbesondere die im Juni 2016 erstmals ver�ffentlichen Preisuntergrenzen nach � 125 Absatz 3

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 490/1/16




1. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 31 Absatz 1a SGB V

2. Hilfsempfehlung zu Ziffer 1

Zu Artikel 1 Nummer 1

3. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 64d SGB V

4. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a Doppelbuchstabe 0

5. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a Doppelbuchstabe dd � 125 Absatz 2 Satz 7 SGB V

6. Zu Artikel 1 Nummer 16a - neu - � 279 Absatz 4a Satz 8 SGB V

7. Zu Artikel 1 Zur Kosten�bernahme von Leistungen f�r Kinder mit DiabetesTyp-1

8. Zur Anlagem�glichkeit der Mittel f�r Altersr�ckstellungen


 
 
 


Drucksache 601/16

... Durch die Einf�hrung eines Schwellenwerts zur Begrenzung der Ausgaben f�r neue Arzneimittel im ersten Jahr nach ihrer Markteinf�hrung ist mit einer D�mpfung des Ausgabenanstiegs in H�he eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags im Durchschnitt pro Jahr zu rechnen.

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Drucksache 601/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 2
Weitere �nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
Anderung der Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung

Artikel 4
�nderung des Gesetzes �ber Rabatte f�r Arzneimittel

Artikel 5
�nderung des Arzneimittelgesetzes

Artikel 6
Anderung der Arzneimittelpreisverordnung

� 7
Bet�ubungsmittel und Arzneimittel nach � 3a der Arzneimittelverschreibungsverordnung

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe n

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Doppelbuchstabe ee

Zu Doppelbuchstabe ff

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Absatz 1a

Zu Absatz 1b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 7


 
 
 


Drucksache 490/16 (Beschluss)

... Durch das im Jahr 2015 in Kraft getretene GKV-VSG sind weitere zus�tzliche Ausgabenanstiege im Heilmittelbereich absehbar. Die dabei 2015 im Rahmen des GKV-VSG eingef�hrten Regelungen befinden sich noch in der Umsetzung, die tats�chliche Wirksamkeit ist noch nicht evaluiert. Insbesondere die im Juni 2016 erstmals ver�ffentlichen Preisuntergrenzen nach � 125 Absatz 3

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 490/16 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 31 Absatz 1a Satz 2 SGB V

2. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 64d SGB V

3. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a Doppelbuchstabe 0

4. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a Doppelbuchstabe dd � 125 Absatz 2 Satz 7 SGB V

5. Zu Artikel 1 Nummer 16a - neu - � 279 Absatz 4a Satz 8 SGB V

6. Zu Artikel 1 Zur Kosten�bernahme von Leistungen f�r Kinder mit DiabetesTyp-1

7. Zur Anlagem�glichkeit der Mittel f�r Altersr�ckstellungen


 
 
 


Drucksache 677/16

... Die Mitgliedstaaten m�ssen ihre Sozialschutzsysteme umgestalten, um Erwerbsbeteiligungsanreize zu verbessern und f�r eine angemessene Besch�ftigungssicherheit und einen angemessenen Einkommensersatz zu sorgen. Der Anteil der Menschen in der EU, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind, ist im Jahr 2015 weiter gesunken, bleibt aber weiterhin sehr hoch17. Auch wenn die EU noch immer weit von ihrem in der Strategie Europa 2020 festgelegten Ziel entfernt ist, die Zahl der von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffenen Personen bis zum Jahr 2020 um 20 Millionen zu verringern, n�hert sich die Zahl der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Personen erneut dem Niveau des Jahres 2008, dem Bezugsjahr f�r die Festlegung des Ziels der Strategie Europa 2020, an. Die Ausgaben f�r den Sozialschutz machen einen Gro�teil der �ffentlichen Ausgaben der Mitgliedstaaten aus, und sind auch f�r den Ausgabenanstieg in den vergangenen Jahren mitverantwortlich, jedoch besteht Raum f�r eine gezieltere Mittelverwendung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 677/16




Mitteilung

3 Einleitung

Kasten 1: Zentrale wirtschaftliche und soziale Entwicklungen im Zeitraum 2014-2016

Kasten 2: Aktionsschwerpunkte f�r die EU

1. Investitionsf�rderung

1.1 Verbesserung der Funktionsweise des Finanzsektors

1.2 Verbesserung der Wirksamkeit der EU-Mittel im Rahmen der Investitionsoffensive f�r Europa

1.3 Beseitigung von Investitionshindernissen

1.4 Globale M�rkte und Investitionen er�ffnen Chancen f�r europ�ische Unternehmen

2. Fortsetzung der Strukturreformen

2.1. Schaffung von Arbeitspl�tzen und Verbesserung der Kompetenzen

2.2. Sozialpolitik als produktiver Faktor - Modernisierung des Wohlfahrtsstaates

2.3 Vertiefung des Binnenmarkts und Vergr��erung der nationalen M�rkte

3. Verantwortungsvolle Haushaltspolitik

4. N�chste Schritte


 
 
 


Drucksache 376/15

... Von Seiten der Bundesregierung wird daran festgehalten, dass durch die Einf�hrung einer Dynamisierung des Preismoratoriums zum Beispiel im Rahmen eines Inflationsausgleichs mit erheblichen Mehrkosten pro Jahr f�r die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu rechnen w�re. Bei einer r�ckwirkenden Dynamisierung zum Beispiel unter Ber�cksichtigung des Preisindex f�r die Lebenshaltung aller privaten Haushalte h�tten sich rechnerische, in keiner Weise vertretbare Mehrausgaben in einer Gr��enordnung von rund 1 Mrd. Euro ergeben, die deutlich �ber dem mit dem Gesetz verbundenen Einsparvolumen von rund 650 Mio. Euro gelegen h�tten. Auch bei einer Dynamisierung ab 2015 unter Ber�cksichtigung des Preisindex f�r die Lebenshaltung aller privaten Haushalte h�tte sich das Einsparvolumen ab 2015 in etwa halbiert. Dies w�re mit dem Ziel der Regulierung der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung f�r Arzneimittel nicht vereinbar. Auch der Bundesrat hat in seiner Entschlie�ung unter Ziffer 1. ausdr�cklich begr��t, dass Ma�nahmen zur Begrenzung des Ausgabenanstiegs in der Arzneimittelversorgung vorgenommen wurden.

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Drucksache 376/15




Zu Ziffer 3:

Zu Ziffer 4:

Zu den Ziffern 5 bis 7:


 
 
 


Drucksache 62/14 (Beschluss)

... 1. Der Bundesrat begr��t, dass mit dem Vierzehnten Gesetz zur �nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch die im Koalitionsvertrag vereinbarten wichtigen arzneimittelpolitischen Ma�nahmen kurzfristig umgesetzt werden sollen, um den Ausgabenanstieg in der Arzneimittelversorgung zu begrenzen und der pharmazeutischen Industrie Planungssicherheit zu geben.

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Drucksache 62/14 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung zum Vierzehnten Gesetz zur �nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch (14. SGB V-�nderungsgesetz - 14. SGB V-�ndG)


 
 
 


Drucksache 62/1/14

... 2. Der Bundesrat begr��t, dass mit dem Vierzehnten Gesetz zur �nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch die im Koalitionsvertrag vereinbarten wichtigen arzneimittelpolitischen Ma�nahmen kurzfristig umgesetzt werden sollen, um den Ausgabenanstieg in der Arzneimittelversorgung zu begrenzen und der pharmazeutischen Industrie Planungssicherheit zu geben.



Drucksache 258/12

... Wie bereits in dem Beschluss des Bundesrates vom 23.09.2011 (BR-Drs. 452/11(B)) ausgef�hrt, stellt die derzeit geltende Regelung in � 46a Abs, 2 SGB Xll nicht auf die tats�chlichen Ausgaben der L�nder und Kommunen f�r die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im laufenden Jahr ab, sondern auf die Ausgaben des Vorvorjahres. Das bedeutet, dass L�nder und Kommunen einen Ausgabenanstieg gegen�ber dem Vorvorjahr selbst finanzieren m�ssen. Da dies zu einem dauerhaften Fehlbetrag f�hrt, ist in der zu treffenden Regelung des Gesetzes von den laufenden Nettoausgaben als Basis f�r die H�he der Erstattung auszugehen.



Drucksache 112/12 (Beschluss)

... Der Bundesrat mahnt des Weiteren dringend eine Begrenzung und einen Ausgleich der Mehrbelastungen bei den Ausgaben f�r Sachverst�ndige, Dolmetscher und �bersetzer an. Insbesondere in Betreuungssachen, Strafsachen und in der Sozialgerichtsbarkeit ist bei niedrigen R�ckflussquoten mit einem steilen Ausgabenanstieg zu rechnen.

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Drucksache 112/12 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates zum Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz f�r ein Zweites Gesetz zur Modernisierung des Kostenrechts (2. KostRMoG)


 
 
 


Drucksache 112/12

... Der Bundesrat mahnt des Weiteren dringend eine Begrenzung und einen Ausgleich der Mehrbelastungen bei den Ausgaben f�r Sachverst�ndige, Dolmetscher und �bersetzer an. Insbesondere in Betreuungssachen, Strafsachen und in der Sozialgerichtsbarkeit ist bei niedrigen R�ckflussquoten mit einem steilen Ausgabenanstieg zu rechnen.



Drucksache 258/1/12

... Wie bereits in dem Beschluss des Bundesrates vom 23. September 2011 (BR-Drs. 452/11(B)) ausgef�hrt ist, stellt die derzeit geltende Regelung in � 46a Absatz 2 SGB Xll nicht auf die tats�chlichen Ausgaben der L�nder und Kommunen f�r die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im laufenden Jahr ab, sondern auf die Ausgaben des Vorvorjahres. Das bedeutet, dass L�nder und Kommunen einen Ausgabenanstieg gegen�ber dem Vorvorjahr selbst finanzieren m�ssen. Da dies zu einem dauerhaften Fehlbetrag f�hrt, ist in der zu treffenden Regelung des Gesetzes von den laufenden Nettoausgaben als Basis f�r die H�he der Erstattung auszugehen.



Drucksache 668/1/11

... Das Gesetz stellt nicht auf die tats�chlichen Ausgaben der L�nder und Kommunen f�r die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im laufenden Jahr ab, sondern auf die Ausgaben des Vorvorjahres. Das bedeutet, dass L�nder und Kommunen einen Ausgabenanstieg gegen�ber dem Vorvorjahr selbst finanzieren m�ssen. Dies f�hrt zu einem dauerhaften Fehlbetrag und entspricht nicht dem Ergebnis des Vermittlungsausschusses. Danach ist f�r die H�he der Erstattung auf die laufenden Nettoausgaben abzustellen.

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Drucksache 668/1/11




Zu Artikel 1

� 46a
Bundesbeteiligung


 
 
 


Drucksache 668/11 (Beschluss)

... Das Gesetz stellt zudem f�r die Berechnung der Bundesbeteiligung im Jahre 2012 nicht auf die tats�chlichen Ausgaben der L�nder und Kommunen f�r die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im kommenden Jahr ab, sondern auf die Ausgaben des Vorvorjahres. Dies hat zur Folge, dass L�nder und Kommunen den zu erwartenden Ausgabenanstieg im Jahr 2012 gegen�ber dem Jahr 2010 selbst vorfinanzieren m�ssen und die �bernahme der tats�chlichen Kostenlasten durch den Bund nicht in dem vereinbarten Ausma� erfolgt. Der Bundesrat weist vor diesem Hintergrund mit Nachdruck darauf hin, dass mit der vom Bund angek�ndigten weitergehenden gesetzgeberischen Umsetzung in jedem Fall auch ein Abrechnungsmodus gesetzlich festzuschreiben ist, der auf die laufenden Nettoausgaben abstellt und damit sicherstellt, dass sich der Bund an den den L�ndern und Kommunen tats�chlich entstehenden Kosten im vereinbarten Ausma� beteiligt, d.h. die Kosten im Jahre 2013 zu 75 Prozent und ab dem Jahr 2014 vollst�ndig �bernimmt. Der Bundesrat ist zudem der Auffassung, dass in diesem Zusammenhang auch die L�ndern und Kommunen infolge einer veralteten Bezugsgr��e im Jahr 2012 entstandene Belastung durch den Bund vollst�ndig zu ersetzen ist (R�ckwirkungsklausel f�r 2012).



Drucksache 357/11

... - Die meisten Mitgliedstaaten sind im Begriff, ihre Altersversorgung zu reformieren, um den mit der Bev�lkerungsalterung verbundenen Ausgabenanstieg zu begrenzen und Anreize f�r einen l�ngeren Verbleib im Erwerbsleben zu schaffen. Die Anhebung des gesetzlichen Rentenalters und seine Verkn�pfung mit der Lebenserwartung stellen weiterhin eine Priorit�t dar; dabei kann sich die Einf�hrung automatischer bzw. auf einer Formel basierender Verbindungen von Renteneintritt und Lebenserwartung als wirksames Instrument herausstellen. Das Zur�ckfahren von Vorruhestandsregelungen und die F�rderung der Besch�ftigungsf�higkeit von Arbeitnehmern �ber 50 sind unabdingbarer Bestandteil der politischen Antwort auf diese Herausforderung. Angesichts der Auswirkungen der Finanzkrise auf private Pensionsfonds sollten Mitgliedstaaten, in denen die Altersversorgung auf einem Zwei- oder Drei-S�ulen-Modell ruht, die unabh�ngige Tragf�higkeit der einzelnen S�ulen gew�hrleisten. In manchen Mitgliedstaaten stellt die Angemessenheit des Rentenniveaus f�r einen w�rdigen Lebensstandard im Alter eine aktuelle oder k�nftige Herausforderung dar. - In mehreren Mitgliedstaaten hat die Krise einen drastischen Anstieg der Arbeitslosigkeit zur Folge gehabt, manchmal gekoppelt mit einem starken R�ckgang der Besch�ftigungsquote, und die am meisten gef�hrdeten Gruppen hatten oft am st�rksten darunter zu leiden. Die Gefahr, dass bestimmte Personen arbeitslos oder ausgegrenzt werden, kann eintreten, wenn ihr nicht vorbeugend begegnet wird. Wirksame Unterst�tzungsma�nahmen und Arbeitsvermittlungsleistungen tragen wesentlich dazu bei, dass Arbeitslose eine Stelle finden und sich weiter qualifizieren. Besonderes Augenmerk sollte auch den von Armut Betroffenen und anderen besonders gef�hrdeten Personengruppen gelten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 357/11




Mitteilung

1. Die EU gest�rkt AUS der Krise herausf�hren

1. Das erste Europ�ische Semester

2. Bewertung der Kommission Empfehlungen

4 Wachstumsvoraussetzungen

Mobilisierung der Arbeitsm�rkte und Schaffung neuer Besch�ftigungsm�glichkeiten

2. Der Euro-Plus-Pakt: Bestandsaufnahme der eingegangenen Verpflichtungen

3. N�chste Schritte


 
 
 


Drucksache 718/07

... Die Mehrausgaben im Jahr 2008 fallen in Folge des Inkrafttretens des Gesetzes zum 1. Juli 2008 nur knapp halb so hoch aus wie im Jahr 2009. In 2010 und 2012 ergeben sich jeweils h�here Ausgabenanstiege, weil hier die zweite und dritte Stufe der Anhebung der Leistungsbetr�ge einsetzt. Ab 2015 ergeben sich die wesentlichen Ausgabenanstiege durch die alle drei Jahre vorgesehene Leistungsdynamisierung, deren Ausma� allerdings nicht mit hinreichender Genauigkeit angegeben werden kann.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 718/07




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 2
Weitere �nderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
Gesetz �ber die Pflegezeit (Pflegezeitgesetz - PflegeZG)

� 1
Ziel des Gesetzes

� 2
Kurzzeitige Arbeitsverhinderung

� 3
Pflegezeit

� 4
Dauer der Pflegezeit

� 5
K�ndigungsschutz

� 6
Befristete Vertr�ge

� 7
Begriffsbestimmungen

� 8
Unabdingbarkeit

Artikel 4
�nderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 5
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 6
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 7
�nderung des Zw�lften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 8
�nderung des Bundesversorgungsgesetzes

Artikel 9
�nderung des Gesetzes �ber den Versicherungsvertrag

Artikel 10
�nderung des GKV-Wettbewerbsst�rkungsgesetzes

Artikel 11
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Artikel 12
�nderung der Kalkulationsverordnung

Artikel 13
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertrags�rzte

Artikel 14
�nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung

Artikel 15
�nderung des Krankenpflegegesetzes

Artikel 16
�nderung des Altenpflegegesetzes

Artikel 17
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ausgangslage

II. Reformkonzept

1. St�rkung der ambulanten Versorgung nach pers�nlichem Bedarf

2. Ausgestaltung der finanziellen Leistungen

3. Leistungsdynamisierung

4. Einf�hrung einer Pflegezeit f�r Besch�ftigte

5. St�rkung von Pr�vention und Rehabilitation in der Pflege

6. Ausbau der Qualit�tssicherung

7. Modellvorhaben zur st�rkeren Einbeziehung nicht�rztlicher Heilberufe in Versorgungskonzepte

8. Unterst�tzung des generations�bergreifenden b�rgerschaftlichen Engagements

9. Abbau von Schnittstellenproblemen

10. F�rderung der Wirtschaftlichkeit

11. Entb�rokratisierung

12. St�rkung der Eigenvorsorge und Anpassungsbedarf in der privaten Pflege-Pflichtversicherung

13. Finanzierung

14. �berpr�fung des Pflegebed�rftigkeitsbegriffs

III. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 18

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 21

Zu Buchstabe a

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Buchstabe b

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Buchstabe a

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 28

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 29

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 30

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Nummer 35

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Nummer 38

Zu Nummer 39

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 40

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 41

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 42

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 43

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 44

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 45

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 46

Zu Nummer 47

Zu Nummer 48

Zu Nummer 49

Zu Nummer 50

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 51

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 52

Zu Nummer 53

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 54

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 55

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 56

Zu Nummer 57

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 58

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 59

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 60

Zu Nummer 61

Zu Nummer 62

Zu Nummer 63

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 64

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 65

Zu Nummer 66

Zu Nummer 67

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 68

Zu Nummer 69

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 70

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 71

Zu � 113a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 113b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 72

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 73

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Nummer 74

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 75

Zu Nummer 76

Zu Nummer 77

Zu Nummer 78

Zu Nummer 79

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

4 Allgemeines

Zu den Vorschriften im Einzelnen

Zu � 1

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 8

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Artikel 16

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Nummer 5

Zu Artikel 17

C. Finanzielle Auswirkungen

1. Soziale Pflegeversicherung

2. Gesetzliche Krankenversicherung

3. Gesetzliche Rentenversicherung

4. Bundesagentur f�r Arbeit

5. Private Pflege-Pflichtversicherung

6. L�nder und Gemeinden

7. Bund

8. Unternehmenssektor / Arbeitgeber

D. Kosten- und Preiswirkungsklausel

E. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

F. B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten der Wirtschaft

a B�rokratiekosten ge�nderter Informationspflichten:

b B�rokratiekosten neuer Informationspflichten:

c B�rokratiekosten f�r gestrichene Informationspflichten:

2. B�rokratieaufwand der Verwaltung

a B�rokratieaufwand ge�nderter Informationspflichten:

b B�rokratieaufwand neuer Informationspflichten:

c B�rokratieaufwand f�r gestrichene Informationspflichten:

3. B�rokratieaufwand der B�rgerinnen und B�rger

a B�rokratieaufwand ge�nderter Informationspflichten:

b B�rokratieaufwand neuer Informationspflichten:

c B�rokratieaufwand f�r gestrichene Informationspflichten:

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Entwurf eines Gesetzes zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflegeweiterentwicklungsgesetz � PfWG)


 
 
 


Drucksache 141/06

... Der Finanzplan weist f�r das Jahr 2007 einen deutlichen Ausgabenanstieg um 7,4 Mrd. € gg�. dem Jahr 2006 auf. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der Zuweisung des Aufkommens eines zus�tzlichen Mehrwertsteuerpunktes an die Bundesagentur f�r Arbeit (2007: rd. 6,5 Mrd. €), mit dem eine Senkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrags um 2 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent erm�glicht wird. Bereinigt um die (haushaltsneutrale) Umfinanzierung zur Senkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrags steigen die Ausgaben im Jahr 2007 nur um rd. 0,4 Prozent an; �ber den gesamten Finanzplanungszeitraum (2005 bis 2009) hinweg betr�gt die bereinigte jahresdurchschnittliche Ausgabensteigerungsrate rd. 0,7 Prozent.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 141/06




1. Wachstumsorientierte Haushaltspolitik: Sanieren, Reformieren, Investieren

1.1 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2005 bis 2009

1.2 Ausgangslage f�r den Bundeshaushalt 2006

1.3 Bundeshaushalt 2006 und Finanzplan bis 2009

Konjunkturgerechte Konsolidierung auf der Ausgaben- und Einnahmenseite

Wachstum durch Innovationen und Investitionen

Unterst�tzung der Wachstumsimpulse durch verbesserte Rahmenbedingungen

2. Die Eckwerte des Bundeshaushalts 2006 und des Finanzplans 2005 bis 2009

Tabelle

3. Die Ausgaben des Bundes

3.1 �berblick

3.2 Aufteilung und Erl�uterung der Ausgaben nach Aufgabenbereichen

3.2.1 Soziale Sicherung

Tabelle

3.2.2 Verteidigung

3.2.3 Ern�hrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

3.2.4 Wirtschaftsf�rderung

3.2.5 Verkehr

3.2.6 Bauwesen

3.2.8 Umweltschutz

3.2.9 Sport

3.2.10 Innere Sicherheit, Zuwanderung

3.2.11 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

3.2.12 Allgemeine Finanzwirtschaft

Tabelle

3.3. Die konsumtiven und investiven Ausgaben des Bundes

3.3.1. �berblick

3.3.2. Konsumtive Ausgaben

3.3.3. Investive Ausgaben

Tabelle

Tabelle

Tabelle

3.4. Die Finanzhilfen des Bundes

3.5. Die Personalausgaben des Bundes

3.6 Die Modernisierung der Bundesverwaltung

4. Die Einnahmen des Bundes

4.1 �berblick

4.2 Steuereinnahmen

4.2.1 Steuerpolitik: R�ckblick

Tabelle

4.2.2 Ergebnisse der Steuersch�tzung

Tabelle

4.2.3 Steuerpolitik: Vorschau Sanieren, Reformieren und Investieren

4.3. Sonstige Einnahmen

4.3.1. �berblick

4.3.2 Privatisierungspolitik

Tabelle

4.3.3 Immobilienverwaltung und -verwertung

Tabelle

4.3.4. Gewinne der Deutschen Bundesbank und Europ�ischen Zentralbank

4.4. Kreditaufnahme

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5. Die Finanzbeziehungen des Bundes zu anderen �ffentlichen Ebenen

5.1. Die Finanzbeziehungen zwischen EU und Bund

Tabelle

5.2. Aufteilung des Gesamtsteueraufkommens

5.2.1. Aufteilung des Umsatzsteueraufkommens

5.2.2. Horizontale Umsatzsteuerverteilung, L�nderfinanzausgleich, Bundeserg�nzungszuweisungen

5.3. Die Leistungen des Bundes an inter- und supranationale Organisationen ohne Beitr�ge an den EU-Haushalt

6. Ausblick auf Entwicklungen des Bundeshaushalts jenseits des Finanzplanungszeitraums

6.1. Zinsausgaben

6.2. Sonderverm�gen

6.3. Versorgungsleistungen

Tabelle

6.4. Gew�hrleistungen

6.5. Private Vorfinanzierung �ffentlicher Bauma�nahmen

6.6. Verpflichtungserm�chtigungen

7. Projektion der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland bis 2009

7.1. Kurzfristige Wirtschaftsentwicklung

7.2. Ausblick f�r 2006

Tabelle

7.3. Produktionspotential und mittelfristiges Wachstum

7.4. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen

7.5. Ergebnisse

Tabelle

Tabelle


 
 
 


Drucksache 336/04

... Zum Teil aus diesen Gr�nden stellen die Entwicklungen der Gesundheitstechnologie den wichtigsten Faktor f�r den Ausgabenanstieg in den europ�ischen Gesundheitssystemen in den letzten Jahrzehnten dar. Wir m�chten alle in den Genuss der wirksamsten verf�gbaren gesundheitlichen Versorgung kommen. Dennoch ist die neueste oder die teuerste Behandlung nicht notwendigerweise die beste. Neue Entwicklungen in der Gesundheitstechnologie m�ssen angemessen evaluiert und mit anderen Behandlungsoptionen verglichen werden, damit sie eine solide Evidenzgrundlage f�r Versorgungsentscheidungen bilden k�nnen. Die Evaluierung der Gesundheitstechnologie kann dazu eingesetzt werden, die Sicherheit, Wirksamkeit und die weiteren Auswirkungen der verschiedenen Gesundheitstechnologien zu bewerten. Bisher findet diese Art der Evaluierung noch nicht in ausreichendem Ma�e statt; entsprechende Arbeiten in der EU sind eher bruchst�ckhaft. Als Beispiel sei der Arzneimittelsektor genannt, wo zwar

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Drucksache 336/04




2 Zusammenfassung

1. Einleitung

2. Europ�ische Zusammenarbeit zur besseren Nutzung von Ressourcen

2.1. Rechte und Pflichten von Patienten

2.2. Gemeinsame Nutzung freier Kapazit�ten und grenz�bergreifende Gesundheitsversorgung

2.3. Leistungserbringer im Gesundheitswesen

2.4. Europ�ische Referenzzentren

2.5. Evaluierung von Gesundheitstechnologie

3. Information

3.1. Strategie zur Information �ber Gesundheitssysteme

3.2. Grenz�bergreifende Gesundheitsversorgung: Beweggr�nde und Umfang

3.3. Datenschutz

3.4. Gesundheitstelematik

4. Europ�ischer Beitrag zu den Gesundheitszielen

4.1. Verbesserte Integration der Gesundheitsziele in alle europ�ischen Politikbereiche und Ma�nahmen

4.2. Einrichtung eines Forums zur Unterst�tzung der Zusammenarbeit im Gesundheitswesen und in der medizinischen Versorgung

5. Reaktion auf die Erweiterung durch Investitionen in das Gesundheitswesen und dessen Infrastruktur

6. Fazit

Anhang 1
�bersicht �ber die Empfehlungen des Reflexionsprozesses und die Antworten der Kommission


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
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Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.