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9 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Ausgabenanteil"


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Drucksache 51/11

... Die redaktionelle Korrektur in � 4 Absatz 3 OEG stellt klar, dass nur die f�r Gewalttaten im Inland entstandenen Gesamtkosten die Berechnungsgrundlage f�r den vom Bund an die L�nder zu erstattenden Ausgabenanteil von 22 Prozent darstellen. Gewalttaten nach � 4 Absatz 2 OEG, bei denen der Bund alleiniger Kostentr�ger ist, bleiben dagegen f�r die Berechnung au�er Betracht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 51/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Bundesversorgungsgesetzes

� 27e

� 64b

� 84a

� 87

Artikel 2
�nderung der Verordnung zur Kriegsopferf�rsorge

� 1
51 Einschr�nkung der Leistung; K�rzung der Leistung.

Artikel 3
�nderung des Opferentsch�digungsgesetzes

Artikel 4
Aufhebung der Auslandsversorgungsverordnung

Artikel 5
�nderung des Infektionsschutzgesetzes

Artikel 6
�nderung weiterer Vorschriften

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Inhalt des Gesetzes

1. Angleichung der H�he der Rentenleistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz BVG in den neuen L�ndern

2. Reform der Auslandsversorgung und -f�rsorge

3. Vereinfachungen beim Berufsschadensausgleich

4. �nderungen im Bereich der Kriegsopferf�rsorge

5. Sonstige �nderungen

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Gleichstellungspolitische Bedeutung

IV. Kosten- und Preiswirkungen

V. Finanzielle Auswirkungen

1. Gesetzliche �nderungen

2. Vollzugsaufwand

VI. B�rokratiekosten

1. Informationspflichten f�r die Wirtschaft

2. Informationspflichten der B�rgerinnen und B�rger

VII. Nachhaltigkeit

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 19

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 20

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 21

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 22

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 28

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 29

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Artikel 7


 
 
 


Drucksache 408/09

... 9. fordert die Kommission auf, einen hohen Ausgabenanteil in Form von Budgethilfe zu gew�hren und dabei f�r die AKP-Staaten insbesondere eine signifikante Erh�hung der Budgethilfe im sozialen Bereich und f�r die anderen Regionen eine Aufstockung der sektorspezifischen Budgethilfe anzustreben;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 408/09




Millenniumsziele - Entwicklungszusammenarbeit

2 Schwerpunktbereiche

Wirksamkeit der Hilfe � Stabilit�t und Vorhersehbarkeit

2 Budgethilfe

MDG -Vertr�ge

Parlamente und Zivilgesellschaft � Eigenverantwortlichkeit � Transparenz

Auswahlkriterien � Kreativit�t und Flexibilit�t

Bewertung - Leistungsindikatoren

Geschlechterspezifischer Aspekt


 
 
 


Drucksache 603/07

... Im Rahmen von Vertr�gen zur integrierten Versorgung k�nnen pauschale Verg�tungen f�r die Gesamtheit der in der integrierten Versorgung erbrachten Leistungen (Komplexpauschalen) vereinbart werden (� 140c SGB V). Bei der f�r einen Versicherten entrichteten Pauschale ist nicht immer eine Zuordnung der Kosten zu den einzelnen Leistungsbereichen m�glich. Die neue Regelung stellt sicher, dass die in der Komplexpauschale enthaltenen Ausgabenanteile der Krankenkassen f�r im Risikopool ausgleichsf�hige Leistungen in diesem Ausgleichsverfahren ber�cksichtigt werden, soweit es nicht m�glich ist, die Pauschale f�r einen Versicherten auf die einzelnen Leistungsbereiche aufzuteilen. Es handelt sich um die unter der Kontenart 588 gebuchten Betr�ge. Damit wird auch die Anreizneutralit�t des Risikopools gewahrt, da andernfalls die Regelversorgung gegen�ber der integrierten Versorgung bevorzugt w�rde.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 603/07




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternative

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

F�nfzehnte Verordnung zur �nderung der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung 15. RSA-�ndV

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 10

Zu Artikel 2

C. Finanzielle Auswirkungen

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Entwurf der f�nfzehnten Verordnung zur �nderung der Risikostruktur Ausgleichsverordnung (15. RSA-�ndV)


 
 
 


Drucksache 297/07

... " eingef�hrt hat, einen Korrekturmechanismus f�r das Vereinigte K�nigreich, dem zufolge ab 1985 das Vereinigte K�nigreich 66 % des Unterschieds zwischen seinem Anteil an Mehrwertsteuerzahlungen und seinem f�r das betreffende Jahr zugewiesenen Ausgabenanteil erhalten sollte, wobei die Kosten f�r diesen Rabatt von allen Mitgliedstaaten zu finanzieren sind und die Obergrenze am Beitrag Deutschlands festgelegt wird, und wodurch das Vereinigte K�nigreich in den Genuss eines Rabatts seiner j�hrlichen Beitr�ge zum EU-Haushalt gelangte, der sich zwischen 2001 und 2004 auf j�hrlich durchschnittlich 5,3 Milliarden EUR belief,

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 297/07




M�ngel des derzeitigen Finanzierungssystems

Erste Phase der Reform: ein verbessertes System der nationalen Beitr�ge

Gleichheit zwischen den Mitgliedstaaten

Einfache Darstellung

Solidarit�t und gleiche W�rde unter den Mitgliedstaaten

Politische Verkn�pfung zwischen einer Reform der Einnahmen und einer �berpr�fung der Ausgaben

Vorl�ufiger �bergangscharakter des Systems

Empfehlungen f�r ein verbessertes System der nationalen Beitr�ge

Die Schreyer-Vorschl�ge

Struktur - und Koh�sionsausgaben

2 Schlussfolgerung

Zweite Phase der Reform: ein neues Eigenmittelsystem

Umfassende Wahrung der Steuerhoheit der Mitgliedstaaten

Steuerliche Neutralit�t

Schrittweise Einf�hrung des neuen Systems

Herstellung einer eindeutigen politischen Verkn�pfung zwischen einer Reform der Einnahmen und einer Reform der Ausgaben

M�gliche Optionen f�r die Zukunft

Anhang

Vormerkungen f�r Projekte:

Vormerkungen f�r Regionen

Sonderfonds f�r Mitgliedstaaten

3 Sonderbedingungen

Sonderbedingungen in Rechtsgrundlagen

Sonderbedingungen zur Finanzierung des Haushalts


 
 
 


Drucksache 120/07

... Aus �ber die KfW-Bankengruppe finanzierten Staatsdarlehensanteilen der F�rderleistungen f�r Studierende ergeben sich in sp�teren Jahren au�erhalb des Finanzplanzeitraums zus�tzliche Mehrausgaben wegen der Ausfallhaftung gegen�ber der KfW. Unter Zugrundelegung einer erfahrungsgem��en Ausfallquote von ca. 30 % aus dem Mehrausgabenanteil, der im Planungszeitraum insgesamt auf die KfW-finanzierten Darlehensanteile entf�llt l�sst sich ein Volumen von insgesamt etwa 4,5 Mio. Euro ermitteln.



Drucksache 141/06

... Von den vorgesehenen Sachinvestitionen des Bundes f�r 2006 in H�he von knapp 7 Mrd. € entf�llt der ganz �berwiegende Teil mit ann�hernd 5,7 Mrd. € auf den Verkehrsbereich. Dies entspricht einem Ausgabenanteil von rd. 81,6 Prozent der gesamten Aufwendungen f�r Sachinvestitionen. Auch unter Einschluss der Finanzierungshilfen bildet der Verkehrsbereich das gr��te Investitionsfeld des Bundes. Die Investitionen in Bundesfernstra�en, Eisenbahnen des Bundes, Bundeswasserstra�en, den kommunalen Stra�enbau und sonstige Verkehrsbereiche machen 2006 rd. 10,9 Mrd. € aus, rund 47 Prozent des gesamten Investitionsvolumens von 23,2 Mrd. € (Tabelle 6). Weitere Schwerpunkte bilden die Bereiche Bildung und Forschung, wirtschaftliche Zusammenarbeit und Gew�hrleistungen sowie Wohnungs- und St�dtebau.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 141/06




1. Wachstumsorientierte Haushaltspolitik: Sanieren, Reformieren, Investieren

1.1 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2005 bis 2009

1.2 Ausgangslage f�r den Bundeshaushalt 2006

1.3 Bundeshaushalt 2006 und Finanzplan bis 2009

Konjunkturgerechte Konsolidierung auf der Ausgaben- und Einnahmenseite

Wachstum durch Innovationen und Investitionen

Unterst�tzung der Wachstumsimpulse durch verbesserte Rahmenbedingungen

2. Die Eckwerte des Bundeshaushalts 2006 und des Finanzplans 2005 bis 2009

Tabelle

3. Die Ausgaben des Bundes

3.1 �berblick

3.2 Aufteilung und Erl�uterung der Ausgaben nach Aufgabenbereichen

3.2.1 Soziale Sicherung

Tabelle

3.2.2 Verteidigung

3.2.3 Ern�hrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

3.2.4 Wirtschaftsf�rderung

3.2.5 Verkehr

3.2.6 Bauwesen

3.2.8 Umweltschutz

3.2.9 Sport

3.2.10 Innere Sicherheit, Zuwanderung

3.2.11 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

3.2.12 Allgemeine Finanzwirtschaft

Tabelle

3.3. Die konsumtiven und investiven Ausgaben des Bundes

3.3.1. �berblick

3.3.2. Konsumtive Ausgaben

3.3.3. Investive Ausgaben

Tabelle

Tabelle

Tabelle

3.4. Die Finanzhilfen des Bundes

3.5. Die Personalausgaben des Bundes

3.6 Die Modernisierung der Bundesverwaltung

4. Die Einnahmen des Bundes

4.1 �berblick

4.2 Steuereinnahmen

4.2.1 Steuerpolitik: R�ckblick

Tabelle

4.2.2 Ergebnisse der Steuersch�tzung

Tabelle

4.2.3 Steuerpolitik: Vorschau Sanieren, Reformieren und Investieren

4.3. Sonstige Einnahmen

4.3.1. �berblick

4.3.2 Privatisierungspolitik

Tabelle

4.3.3 Immobilienverwaltung und -verwertung

Tabelle

4.3.4. Gewinne der Deutschen Bundesbank und Europ�ischen Zentralbank

4.4. Kreditaufnahme

Tabelle

5. Die Finanzbeziehungen des Bundes zu anderen �ffentlichen Ebenen

5.1. Die Finanzbeziehungen zwischen EU und Bund

Tabelle

5.2. Aufteilung des Gesamtsteueraufkommens

5.2.1. Aufteilung des Umsatzsteueraufkommens

5.2.2. Horizontale Umsatzsteuerverteilung, L�nderfinanzausgleich, Bundeserg�nzungszuweisungen

5.3. Die Leistungen des Bundes an inter- und supranationale Organisationen ohne Beitr�ge an den EU-Haushalt

6. Ausblick auf Entwicklungen des Bundeshaushalts jenseits des Finanzplanungszeitraums

6.1. Zinsausgaben

6.2. Sonderverm�gen

6.3. Versorgungsleistungen

Tabelle

6.4. Gew�hrleistungen

6.5. Private Vorfinanzierung �ffentlicher Bauma�nahmen

6.6. Verpflichtungserm�chtigungen

7. Projektion der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland bis 2009

7.1. Kurzfristige Wirtschaftsentwicklung

7.2. Ausblick f�r 2006

Tabelle

7.3. Produktionspotential und mittelfristiges Wachstum

7.4. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen

7.5. Ergebnisse

Tabelle

Tabelle


 
 
 


Drucksache 633/05

... Im Rahmen von Vertr�gen zur integrierten Versorgung k�nnen pauschale Verg�tungen f�r die Gesamtheit der in der integrierten Versorgung erbrachten Leistungen (Komplexpauschalen) vereinbart werden (� 140c SGB V). Bei der f�r einen Versicherten entrichteten Pauschale ist nicht immer eine Zuordnung der Kosten zu den einzelnen Leistungsbereichen m�glich. Die Regelung stellt sicher, dass die in der Komplexpauschale enthaltenen Ausgabenanteile der Krankenkassen f�r im Risikopool ausgleichsf�hige Leistungen in diesem Ausgleichsverfahren ber�cksichtigt werden, soweit es nicht m�glich ist, die Pauschale f�r einen Versicherten auf die einzelnen Leistungsbereiche aufzuteilen. Es handelt sich um die unter der Kontenart 588 gebuchten Betr�ge. Damit wird auch die Anreizneutralit�t des Risikopools gewahrt, da andernfalls die Regelversorgung gegen�ber der integrierten Versorgung bevorzugt w�rde.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 633/05




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternative

D. Kosten der �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. Preiswirkungsklausel

Verordnung

Dreizehnte Verordnung

Artikel 1
Die Risikostruktur-Ausgleichsverordnung vom 3. Januar 1994 (BGBl. 1 S. 55), zuletzt ge�ndert durch ..., wird wie folgt ge�ndert:

Artikel 2

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

C. Finanzielle Auswirkungen


 
 
 


Drucksache 477/05

... Das Ergebnis l�sst die Ausgabenstruktur nach Art des Sozialhilfetr�gers erkennen: Die �rtlichen Tr�ger haben im Jahr 2001 durchschnittlich 376.000 € ausgegeben, davon 33 % f�r ambulante Hilfen, 9 % f�r teilstation�re und 57 % f�r vollstation�re Hilfen. Die Ausgabenstruktur der �ber�rtlichen Sozialhilfetr�ger (im Durchschnitt 11,5 Mio. € je Sozialhilfetr�ger) unterscheidet sich davon vor allem darin, dass dort keine Ausgaben f�r teilstation�re Hilfen angefallen sind, der Anteil f�r vollstation�re Hilfen f�llt entsprechend h�her aus. Die Sozialhilfetr�ger aus den Stadtstaaten unterscheiden sich von beiden dadurch, dass dort der Ausgabenanteil f�r ambulante Hilfen h�her und der f�r vollstation�re Hilfen niedriger ist; dort liegen beide Hilfeformen in einer Hand.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 477/05




Bericht

2 Endbericht

1. Ziel und Hintergrund der Untersuchung

2. Konzept der begleitenden Untersuchung

3 Forschungsfragen

1. Zust�ndigkeit und organisatorische Umsetzung des � 72 BSHG

2. Zielgruppen des � 72 BSHG

3. Leistungen nach � 72 BSHG

4. Kosten der Leistungserbringung und Kapazit�ten der Verwaltung

5. Zus�tzliche Untersuchungsfragen

3 Untersuchungsmethode

1. Statistische Analysen

2. Schriftliche Befragungen in der schriftlichen Hauptbefragung des Jahres 2002

3. Expertinnengespr�che in den zust�ndigen Verwaltungsstellen

4. Begleitender informeller Beraterkreis

Schriftliche Erhebung 2002

Tabelle

Schriftliche Erhebung 2003

Tabelle

Expertinnengespr�che 2003

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

3. Umsetzung der DVO zu � 72 BSHG:

3.1 Empf�nger der Hilfe nach � 72 BSHG

Entwicklung der Ausgaben 1995 - 2002

Tabelle

Entwicklung der Empf�ngerzahlen 1995 - 2002

Entwicklung der Ausgaben pro Empf�nger 1995 - 2002

Tabelle

Relation von Empf�ngerinnen und Empf�ngern

Tabelle

Tabelle

Zur Begriffskl�rung

Besondere Lebensverh�ltnisse in Verbindung mit sozialen Schwierigkeiten

Besondere Lebensverh�ltnisse

Soziale Schwierigkeiten

Tabelle

- f�r �rtliche Sozialhilfetr�ger:

- f�r �ber�rtliche Sozialhilfetr�ger:

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

3.2 Zust�ndigkeit und Hilfepraxis

Tabelle

Exkurs: Erg�nzende information zur Landeszust�ndigkeit

Baden -W�rttemberg:

Bayern:

Berlin:

Hessen:

Niedersachsen:

Nordrhein -Westfalen:

Sachsen:

Sachsen -Anhalt:

Th�ringen:

Tabelle

Tabelle

Exkurs: Ambulant vor Vollstation�r

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

3.3 Verwaltung und Kosten

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Tabelle

3.4 Ver�nderungen durch die neue Verordnung zu � 72 BSHG in der Voruntersuchung 2001 ,

Tabelle

Tabelle

Tabelle

4. Zusammenfassung

Anhang

Auswirkung der neuen VO zu � 72 BSHG auf die Hilfepraxis

A. Empf�nger der Hilfe

B. Zust�ndigkeit und Hilfepraxis

C. Verwaltung und Kosten

D. Ver�nderungen durch die neue Verordnung zu � 72 BSHG

Auswirkung der neuen VO zu � 72 BSHG auf die Hilfepraxis

A. Empf�nger der Hilfe

B. Zust�ndigkeit und Hilfepraxis

C. Verwaltung und Kosten

D. Ver�nderungen durch die neue Verordnung zu 72 BSHG

Umsetzung der Verordnung zur Durchf�hrung des � 72 BSHG

- Gespr�chsleitfaden -

I. Ver�nderungen durch die neue VO zu � 72 BSHG in Kraft seit 01.08.2001

II. Hilfestrukturen, Konzeption und Organisation des Hilfeprozesses

III. Personenkreis

IV. Zu guter Letzt

4 Bundeskanzlerfrage:

Tabelle

2 Literaturverzeichnis


 
 
 


Drucksache 541/16 PDF-Dokument



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Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.