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"Banken- oder Versicherungswesen"


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Drucksache 232/11

... Der sozialwirtschaftliche Sektor im Binnenmarkt wird f�r seine weitere Entwicklung und die Verwirklichung seiner Ziele Organisationsformen mit speziellem rechtlichen Statut ben�tigen. So ist beispielsweise der Genossenschaftssektor aktiver denn je49, doch muss untersucht werden, warum nur so wenige sich f�r das Statut der Europ�ischen Genossenschaft entscheiden. Gesellschaften auf Gegenseitigkeit sind zwar in Sektoren t�tig, die f�r B�rger und B�rgerinnen von zentraler Bedeutung sind (wie das Gesundheits-, Banken- oder Versicherungswesen), doch bieten sie ihre Dienste nur selten in mehreren Mitgliedstaaten an. Mit einem Anteil von 25 % am Versicherungsmarkt und 70 % an den Unternehmen des Sektors, k�nnen sie vom Binnenmarkt nicht au�er Acht gelassen werden. Stiftungen tragen in hohem Ma�e zur Finanzierung innovativer, im Allgemeininteresse liegender Vorhaben bei. Wenn sie sich allerdings in anderen Mitgliedstaaten niederlassen oder ihre Ressourcen jenseits der Landesgrenzen zusammenf�hren wollen, ist dies mit Schwierigkeiten verbunden. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird die Kommission eine Verordnung zur Schaffung des Statuts der europ�ischen Stiftung vorschlagen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 232/11




Mitteilung

1. Einleitung

Ein Aktionsplan zur Wiederbelebung des Wachstums und zur St�rkung des Vertrauens

Eine fruchtbare und anregende Debatte

Zw�lf Hebel zur F�rderung von Wachstum und Vertrauen

Nachhaltiges Wachstum

Intelligentes Wachstum

Integratives Wachstum

Eine integrierte Strategie

2. Zw�lf Hebel zur F�rderung von Wachstum Vertrauen

2.1. Finanzierungsm�glichkeiten f�r KMU

2.2. Mobilit�t der B�rger

2.3. Rechte des geistigen Eigentums

2.4. Verbraucher als Akteure des Binnenmarkts

2.5. Dienstleistungen

2.6. Netze

2.7. Digitaler Binnenmarkt

2.8. Soziales Unternehmertum

2.9. Steuern

2.10. Sozialer Zusammenhalt

2.11. Regulierungsumfeld der Unternehmen

2.12. �ffentliches Auftragswesen

3. Voraussetzungen f�r den Erfolg: VERST�RKTE Steuerung des Binnenmarkts

Einbeziehung der Zivilgesellschaft und regelm��ige Bewertung

Schaffung von Partnerschaften und F�rderung der Zusammenarbeit

Bessere Informationen f�r eine bessere Umsetzung der Binnenmarktvorschriften

Gleiche Spielregeln f�r alle

Spielregeln auf globaler Ebene

4. Weiteres Vorgehen Schlussfolgerung

Anhang 1
Leitaktionen

Anhang 2
Indikatoren f�r den Binnenmarkt


 
 
 


Suchbeispiele:


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