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"Beweislast"
Drucksache 557/10
Gesetzesantrag des Landes Nordrhein-Westfalen
Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung des Verbraucherschutzes bei unerlaubter Telefonwerbung
... "Die auf einen Vertragsschluss gerichtete Willenserkl�rung, die ein Verbraucher bei einem Telefonanruf nach Absatz 2 Nr. 2 abgibt, wird erst wirksam, wenn der Verbraucher sie durch eine nachfolgende Erkl�rung in Textform innerhalb von zwei Wochen best�tigt. Der Unternehmer tr�gt die Beweislast daf�r, dass eine unzumutbare Bel�stigung des Verbrauchers gem�� Absatz 2 Nr. 2 nicht vorgelegen hat."
Drucksache 811/10
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: St�rkung der Sanktionsregelungen im Finanzdienstleistungssektor KOM (2010) 716 endg.
... Dar�ber hinaus wird die Kommission auch der Frage nachgehen, ob in anderen speziellen Bereichen, wie bei den Beweislastvorschriften, gr��ere Koh�renz erforderlich ist, um eine wirksame Anwendung der gesetzlich vorgeschriebenen Sanktionen zu gew�hrleisten.
Mitteilung
1. Einleitung
2. Sanktionsregelungen IM Finanzsektor
2.1. Schl�sselbegriffe
2.2. Der EU-Rechtsrahmen
3. SCHW�CHEN der Derzeitigen Sanktionsregelungen
3.1. Unterschiede und Schw�chen bei den nationalen Sanktionsregelungen
3.2. Folgen unterschiedlicher und schwacher Sanktionsregelungen
4. VORGESCHLAGENE Massnahmen
4.1. Mindestangleichung der nationalen Sanktionsregelungen
4.2. Zentrale Bereiche f�r die Angleichung
� Angemessene Verwaltungssanktionen bei Verst��en gegen zentrale Bestimmungen
� �ffentliche Bekanntmachung von Sanktionen
� Ausreichend hohe Bu�gelder
� Sanktionen sowohl f�r nat�rliche Personen als auch f�r Finanzinstitute
� Zugrundelegung angemessener Kriterien bei der Anwendung von Sanktionen
� M�gliche Einf�hrung strafrechtlicher Sanktionen f�r die schwersten Verst��e
� Angemessene Mechanismen zur Unterst�tzung einer wirksamen Sanktionierung
5. Schlussfolgerung
Drucksache 584/1/10
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsf�higkeit des Kapitalmarkts (Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz)
... "(2c) Sofern das Anlageprotokoll gem�� Absatz 2a nicht, nicht vollst�ndig oder nicht rechtzeitig angefertigt wird, obliegt dem Wertpapierdienstleistungsunternehmen die Beweislast bei Schadensersatzanspr�chen des Kunden wegen fehlerhafter Anlageberatung." '
1. Zum Gesetzentwurf allgemein
3 2.
3 3.
4. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 31 WpHG und Artikel 5 Nummer 2 � 5a WpDVerOV
5. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 31 WpHG und Artikel 5 Nummer 2 � 5a WpDVerOV
6. Zu Artikel 1 Nummer 1a - neu - � 2a Absatz 1 Nummer 7 WpHG
7. Zu Artikel 1 Nummer 1a - neu - � 4 Absatz 1 Satz 2 WpHG
8. Zu Artikel 1 Nummer 1a - neu - � 4 Absatz 12 - neu - WpHG
9. Zu Artikel 1 Nummer 5 Buchstabe a � 31 Absatz 3 Satz 4 WpHG
10. Zu Artikel 1 Nummer 5 Buchstabe d Doppelbuchstabe bb � 31 Absatz 11 Satz 1 Nummer 2a WpHG *
11. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 3 1 d Absatz 1 Satz 1 Nummer 2, Absatz 3 Satz 2 -neu-, Satz 3 -neu-, Satz 4 -neu-, Absatz 4 WpHG
12. Zu Artikel 1 Nummer 7a - neu - � 34 Absatz 2c - neu - WpHG
13. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 34d Absatz 1 Satz 1, Satz 2 - neu -, Satz 3 - neu -, Satz 4 Nummer 2, Satz 5, Absatz 2 Satz 1, Satz 2 - neu -, Satz 3 - neu -, Satz 4 Nummer 2, Satz 5, Absatz 3 Satz 1, Satz 2 - neu -, Satz 3 - neu -, Satz 4 Nummer 2, Satz 5, Absatz 4 Satz 1 Nummer 1, Nummer 2, Absatz 6 Satz 1 Nummer 2, Nummer 2a - neu - WpHG
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
Zu Buchstabe e
14. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 34d Absatz 4 Satz 2 WpHG
15. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 34d Absatz 4 Satz 2 WpHG
16. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 34d WpHG
17. Zu Artikel 3 Nummer 3 � 77 Absatz 3 InvG
18. Zu Artikel 3 Nummer 5 Buchstabe a � 79 Absatz 1 Satz 10 und 11 InvG
19. Zu Artikel 3 Nummer 7 � 80c InvG
20. Zu Artikel 3 Nummer 7 Buchstabe b � 80c Absatz 4 InvG
21. Zu Artikel 3 Nummer 1 0a - neu - � 127 Absatz 5 InvG *
22. Zu Artikel 3 Nummer 11 � 145 Absatz 4 InvG
23. Zu Artikel 3a - neu - � 2 Absatz 2, � 3 Absatz 5 Satz 2, � 6 Absatz 8 - neu -, � 10 Absatz 1 Satz 1 B�rsG
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
24. Zu Artikel 5 Nummer 2 � 5a Absatz 1 Satz 2,* Absatz 2 WpDVerOV
25. Zu Artikel 5 Nummer 4 � 14 Absatz 6 Satz 1 Nummer 5 und 6 - neu - WpDVerOV
Drucksache 855/10 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Vorschriften �ber den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzvertr�gen und �ber verbundene Vertr�ge
... - die Wertersatzpflicht des Verbrauchers f�r Verschlechterungen einer Sache, die er aufgrund eines widerrufenen Vertrags (nicht: Fernabsatzvertrag) erhalten hat. Nach der Entwurfsbegr�ndung erscheint es aus Gr�nden der Einheitlichkeit und �bersichtlichkeit sachgerecht, die vorgenommenen �nderungen (zur Beweislast) auf alle Widerrufsrechte zu erstrecken. Unterschiede lie�en sich demgegen�ber kaum vermitteln (vgl. BR-Drs. 855/10, S. 13, 22).
1. Zu Artikel 1 Nummer 01 - neu - � 312b Absatz 3 Satz 2 - neu - BGB
2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 312e Absatz 1 BGB
3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 312e Absatz 1 Satz 1 Nummer 2, Absatz 2 Nummer 1 BGB
4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 312e Absatz 2 BGB
5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 312f BGB
6. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 357 Absatz 3 Satz 1 BGB
7. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 357 Absatz 3 Satz 3 BGB
Drucksache 168/09 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur verbesserten steuerlichen Ber�cksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (B�rgerentlastungsgesetz Krankenversicherung)
... Regelm��ig ist eine solche Prognose nur auf Grundlage eines dokumentierten Sanierungsplans m�glich. Aus einem solchen Sanierungsplan kann sich auch der subjektive Sanierungszweck ergeben. Die objektive Beweislast f�r die Voraussetzungen der Ausnahmeregelung des � 8c Absatz 1a
1. Zu Artikel 1 Nummer 2a - neu - und 16 Buchstabe a1 - neu - �� 4h Absatz 2 und 52 Absatz 12d EStG
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
2. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b und Buchstabe h, Nummer 5a - neu - und Nummer 15a - neu - � 10 Absatz 1 und Absatz 4a, � 22 und � 51 EStG Artikel 1a - neu - �� 13 - neu - und 14 - neu - EStDV
Artikel 1a �nderung der Einkommensteuer-Durchf�hrungsverordnung
� 13 Nicht abziehbarer Teil der Beitr�ge zur gesetzlichen Krankenversicherung
� 14 Nicht abziehbarer Teil der Beitr�ge zur privaten Krankenversicherung
Zu Buchstabe a
Zu � 10
Zu Buchstabe b
Zu � 13
Zu � 14
Zu � 14
3. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b � 10 Absatz 1 Nummer 3 EStG
4. Zu Artikel 1 Nummer 3, Buchstabe b1 - neu - Nummer 5, Nummer 7a - neu - �� 10 und 10c Satz 1, 39a EStG
5. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe c bis e, Nummer 16 Buchstabe b � 10 Absatz 2 und 2a, � 52 Absatz 24 EStG
6. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe g � 10 Absatz 4 EStG
7. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe h � 10 Absatz 5 EStG
8. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe i � 10 Absatz 5 und Absatz 6 - neu - EStG
9. Zu Artikel 1 Nummer 6 und Nummer 7 �� 32 Absatz 4 und 33a Absatz 1 EStG
10. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 Buchstabe a bis c EStG
11. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a � 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 Buchstabe d EStG
12. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a � 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 Buchstabe d EStG
13. Zu Artikel 1 Einkommensteuergesetz
14. Zu Artikel 1 Einkommensteuergesetz
15. Zu Artikel 1 Nummer 13a - neu - und 13b - neu - �� 44b und 45b EStG Artikel 2 � 5 FVG Artikel 2a - neu - �� 1 und 2 FVG� 5Abs2DV 1977
Artikel 2 �nderung des Finanzverwaltungsgesetzes
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
16. Zu Artikel 1b - neu - �� 8c Absatz 1a - neu - und 34 Absatz 7b KStG
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
17. Zu Artikel 1c - neu - und 1d - neu - �� 87a und 150 AO, Artikel 97 � 10a Absatz 1 EGAO
Artikel 1d �nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung
Zu Artikel 1c
Zu Artikel 1c
Zu Artikel 1d
18. Zu Artikel 1c Nummer 1a - neu - � 88a AO
� 88b Datenschutz bei zentraler Aufgabenerf�llung
19. Zu Artikel 3a - neu - � 2 Absatz 1 Nummer 9 - neu - 5. VermBG
Artikel 3a �nderung des F�nften Verm�gensbildungsgesetzes
20. Zu Artikel 3a - neu - �� 14 und 17 5. VermBG
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
21. Zu Artikel 3b - neu - � 3 KraftStG Artikel 3c - neu - � 7 KraftStDV
Artikel 3b �nderung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes
Artikel 3c �nderung der Kraftfahrzeugsteuer-Durchf�hrungsverordnung
22. Zu Artikel 5a - neu - Artikel 3 und 6 ErbStRG
23. Zum Gesetzentwurf allgemein
Drucksache 174/1/09
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur Regelung von B�rgerportalen und zur �nderung weiterer Vorschriften
... ", in dem der Anspruchsgegner mit dem Erhalt wichtiger Nachrichten rechnen muss. Der Absender musste hierf�r aktiv t�tig werden, w�hrend der Empf�nger darauf warten konnte und durfte, bis er etwa einen Widerspruchsbescheid mit Zustellungsurkunde erhielt. Dies ist auch interessengerecht und spiegelt im Vorfeld eines Verfahrens letztlich die Beweislast im sp�teren Prozess wider. Dies ist ein Grundsatz unserer Rechtsordnung.
1. Zum Gesetzentwurf allgemein
aa Praktikabilit�t
bb Verschiebung des verwaltungsverfahrensrechtlichen und prozessualen Gleichgewichts
cc Fehlende Auseinandersetzung mit den Konzeptionen zur Umsetzung der Richtlinie 2006/123/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 12.12.2006 �ber Dienstleistungen im Binnenmarkt DLRL und zum Deutschland-Online-Projekt S.A.F.E.
dd Technische Fragen
ee Zustimmungsbed�rftigkeit
2. Zur Einleitungsformel
3. Zu Artikel 1 �� 2 und 24 Absatz 2 B�rgerportalgesetz
� 2 Zust�ndige Beh�rde
4. Zu Artikel 1 � 4 Satz 1 und 2 B�rgerportalgesetz
5. Zu Artikel 1 � 4 Satz 1 B�rgerportalgesetz
6. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 2 B�rgerportalgesetz
7. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 6 Satz 1 B�rgerportalgesetz
8. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 6 B�rgerportalgesetz
9. Zu Artikel 1 � 8 �berschrift, Satz 1 und 2 B�rgerportalgesetz
� 8 Dokumentenablage
10. Zu Artikel 1 �� 8, 25 B�rgerportalgesetz
11. Zu Artikel 1 � 9 Absatz 1 B�rgerportalgesetz
12. Zu Artikel 1 � 10 Absatz 4 B�rgerportalgesetz
13. Zu Artikel 1 � 11 Absatz 1 Satz 2 B�rgerportalgesetz
14. Zu Artikel 1 � 14 B�rgerportalgesetz
15. Zu Artikel 1 � 16 Absatz 1 Nummer 01 - neu - , Nummer 2, Absatz 1a - neu - B�rgerportalgesetz
16. Zu Artikel 1 � 17 Absatz 3 - neu - B�rgerportalgesetz
17. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 1 Nummer 3a - neu - B�rgerportalgesetz
18. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 1 und 2 B�rgerportalgesetz
19. Zu Artikel 1 � 23 Absatz 3 Satz 2 - neu - , 3 - neu - B�rgerportalgesetz
20. Zu Artikel 1 � 25 B�rgerportalgesetz
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
21. Zu Artikel 1 � 25 B�rgerportalgesetz
22. Zu Artikel 1 B�rgerportalgesetz
23. Zu Artikel 3 Nummer 1a - neu - � 5 Absatz 7 Satz 3 und 4 VwZG , Nummer 2 � 5a Absatz 4 VwZG und Nummer 3 Buchstabe b � 9 Absatz 2 Satz 3 VwZG
24. Zu Artikel 3 Verwaltungszustellungsgesetz
Drucksache 180/1/09
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung der Rechtsverh�ltnisse bei Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen und zur verbesserten Durchsetzbarkeit von Anspr�chen von Anlegern aus Falschberatung
... Zudem ergibt sich aus der Entwurfsbegr�ndung nicht eindeutig, ob auf den gemeinsamen Vertreter auch die Beweislastregelung des � 93 Absatz 2 Satz 2
1. Zu Artikel 1 � 7 Absatz 3 SchVG
2. Zu Artikel 1 � 20 Absatz 3 Satz 3 Halbsatz 1 SchVG
3. Zu Artikel 4 Nummer 4 Buchstabe a � 34 Absatz 2a Satz 2, 3 WpHG
4. Zu Artikel 4 Nummer 4 Buchstabe a � 34 Absatz 2a Satz 3 WpHG ,
5. Zu Artikel 4 Nummer 4 Buchstabe a � 34 Absatz 2a WpHG , Artikel 7 � 14 Absatz 6 WpDVerOV
6. Zu Artikel 4 Nummer 4 Buchstabe a � 34 Absatz 2c - neu - WpHG
7. Zu Artikel 6a - neu - � 46 B�rsG
Artikel 6a �nderung des B�rsengesetzes
� 46 Verj�hrung
8. Zu Artikel 6a - neu - � 127 Absatz 5 InvG
Artikel 6a �nderung des Investmentgesetzes
9. Zu Artikel 7 � 14 Absatz 6 Satz 1 Nummer 6 - neu - und 7 - neu - WpDVerOV
10. Zu Artikel 7 � 14 Absatz 6 Satz 1 Nummer 6 - neu - WpDVerOV
11. Zu Artikel 7 �nderung der Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationsverordnung
12. Zum Gesetzentwurf insgesamt
13. Zum Gesetzentwurf insgesamt
Drucksache 308/09
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 10. M�rz 2009 zur Gleichbehandlung und zum gleichen Zugang von M�nnern und Frauen zu den darstellenden K�nsten (2008/2182(INI))
... � unter Hinweis auf die Richtlinie 97/80/EG des Rates vom 15. Dezember 1997 �ber die Beweislast bei Diskriminierung aufgrund des Geschlechts2,
Drucksache 282/09
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Regelung von Abscheidung, Transport und dauerhafter Speicherung von Kohlendioxid
... besagt eine gesetzliche Vermutungsregel, dass die in ihr genannte Tatsache vorliegt, solange nicht das Vorhandensein der Tatsache widerlegt wird. Die Regelung tr�gt dem Umstand Rechnung, dass einerseits bei durch die Untersuchung und die dauerhafte Speicherung verursachten Sch�den der Gesch�digte nach den gew�hnlichen Beweislastregelungen vor eine au�erordentlich schwierige Beweispflicht gestellt sein wird, die er Kraft eigener Kenntnisse kaum erf�llen kann, andererseits nur der Untersuchungsberechtigte oder Speicherbetreiber �ber die notwendigen Informationen zur Urs�chlichkeit oder Nichturs�chlichkeit seiner T�tigkeiten, Anlagen und Einrichtungen f�r den Schaden verf�gen wird. Um zu verhindern, dass die Vermutung auch auf Sch�den Anwendung findet, deren Verursachung durch die Untersuchung oder dauerhafte Speicherung nicht nahe liegt, bestimmen Satz 1 und 2 als tatbestandliche Voraussetzung zugleich, dass der Schaden nach den Gegebenheiten des Einzelfalls, insbesondere nach dem Betriebsablauf, den verwendeten Einrichtungen, der Art und Konzentration der eingesetzten und freigesetzten Stoffe, den meteorologischen Gegebenheiten, nach Zeit und Ort des Schadenseintritts und dem Schadensbild, geeignet sein m�ssen, den entstandenen Schaden zu verursachen. Satz 3 bestimmt, dass die Kausalit�tsvermutung nicht gilt, wenn die Anlage bestimmungsgem�� betrieben worden ist und der Betreiber darlegt und erforderlichenfalls beweist, dass nach den Gegebenheiten des Einzelfalls ein anderer Umstand als eine in � 2 Abs. 1 genannte T�tigkeit, Anlage oder Einrichtung als alternative Schadensursache in Betracht kommt. Eine abstraktgenerelle Eignung des anderen Umstandes reicht nicht aus. Sie muss vielmehr aufgrund der konkreten Umst�nde des Einzelfalls festgestellt werden. Auch Umst�nde, deren Urs�chlichkeit fernliegend ist, werden zur Feststellung der Eignung nicht ausreichen. Vielmehr wird man die Kausalit�tsvermutung erst dann f�r ersch�ttert halten k�nnen, wenn erhebliche Anhaltspunkte f�r die Urs�chlichkeit der anderen Umst�nde sprechen und die alternative Schadensursache plausibel erscheinen lassen. Ist die Kausalit�tsvermutung ersch�ttert, gelten die allgemeinen Regeln der Beweislastverteilung.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
1. Haushaltsausgaben des Bundes
2. Haushaltsausgaben der L�nder
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 Gesetz �ber den Transport und die dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid (Kohlendioxid-Speicherungsgesetz � KSpG)
� 1 Zweck des Gesetzes
� 2 Geltungsbereich
� 3 Begriffsbestimmungen
Teil 2 Transport
� 4 Planfeststellung f�r Kohlendioxidleitungen; Rechtsverordnungserm�chtigung
Teil 3 Dauerhafte Speicherung
Abschnitt 1 Bundesweite Bewertung und Register
� 5 Analyse und Bewertung der Potenziale f�r die dauerhafte Speicherung
� 6 Register
Abschnitt 2 Genehmigung und Betrieb
Unterabschnitt 1 Untersuchung
� 7 Untersuchungsgenehmigung
� 8 Verfahrens- und Formvorschriften
� 9 Nebenbestimmungen und Widerruf der Genehmigung
� 10 Benutzung fremder Grundst�cke
Unterabschnitt 2 Errichtung und Betrieb
� 11 Planfeststellung f�r Errichtung und Betrieb eines Kohlendioxidspeichers
� 12 Antrag auf Planfeststellung
� 13 Planfeststellung
� 14 Duldungspflicht
� 15 Enteignungsrechtliche Vorwirkung
� 16 Widerruf der Planfeststellung
Unterabschnitt 3 Stilllegung und Nachsorge
� 17 Stilllegung
� 18 Nachsorge
Unterabschnitt 4 Nachweise und Programme
� 19 Sicherheitsnachweis
� 20 �berwachungskonzept
Unterabschnitt 5 Betreiberpflichten
� 21 Anpassung
� 22 Eigen�berwachung
� 23 Ma�nahmen bei Leckagen oder erheblichen Unregelm��igkeiten
� 24 Anforderungen an Kohlendioxidstr�me
Unterabschnitt 6 Rechtsverordnungserm�chtigungen
� 25 Anforderungen an Kohlendioxidspeicher
� 26 Anforderungen an das Verfahren
Abschnitt 3 �berpr�fung durch die zust�ndige Beh�rde; Aufsicht
� 27 �berpr�fung durch die zust�ndige Beh�rde
� 28 Aufsicht
Teil 4 Haftung und Vorsorge
� 29 Haftung
� 30 Deckungsvorsorge
� 31 �bertragung der Verantwortung
� 32 Nachsorgebeitrag; Rechtsverordnungserm�chtigung
� 33 Rechtsverordnungen f�r Deckungsvorsorge und �bertragung von Pflichten
Teil 5 Anschluss und Zugang Dritter
� 34 Anschluss und Zugang; Rechtsverordnungserm�chtigung
� 35 Befugnisse der Regulierungsbeh�rde; Rechtsverordnungserm�chtigung
� 36 Beh�rdliches und gerichtliches Verfahren f�r den Anschluss und Zugang Dritter
Teil 6 Speichervorhaben zum Zweck der Forschung
� 37 Genehmigung von Speichervorhaben zum Zweck der Forschung
� 38 Stilllegung und Nachsorge bei Speichervorhaben zum Zweck der Forschung
� 39 Anwendbare Vorschriften
Teil 7 Schlussbestimmungen
� 40 Zust�ndige Beh�rden
� 41 Geb�hren und Auslagen
� 42 Bu�geldvorschriften
� 43 Evaluierungsbericht
� 44 �bergangsvorschrift
Anlage 1 (zu � 7 Absatz 1 Satz 2 und Absatz 2 Satz 1, � 22 Absatz 2 Nummer 1 und � 32 Absatz 2 Satz 2)
1. Datenerhebung Stufe 1 :
2. Erstellung eines 3-D-Erdmodells Stufe 2
3. Charakterisierung des dynamischen Speicherverhaltens, der Sensibilit�t sowie Risikobewertung Stufe 3
3.1 Charakterisierung des dynamischen Speicherverhaltens Stufe 3.1
3.1.1 Es sind mindestens folgende Faktoren zu beachten:
3.1.2 Die dynamische Modellierung liefert Erkenntnisse �ber
3.2 Charakterisierung der Sensibilit�t Stufe 3.2
3.3 Risikobewertung Stufe 3.3
3.3.1. Charakterisierung der Gefahren
3.3.2. Bewertung der Gef�hrdung
3.3.3. Folgenabsch�tzung
3.3.4. Risikocharakterisierung
Anlage 2 (zu � 17 Absatz 1 und � 20 Absatz 1)
1. Aufstellung und Aktualisierung des �berwachungsplans
1.1. Aufstellung des �berwachungskonzepts
1.2. Aktualisierung des Plans
2. Nachsorge�berwachung
Artikel 2 �nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung
Artikel 3 �nderung des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes
Artikel 4 �nderung des Umweltschadensgesetzes
Artikel 5 �nderung der Verordnung �ber genehmigungsbed�rftige Anlagen
Artikel 6 �nderung der Verordnung �ber Gro�feuerungs- und Gasturbinenanlagen
� 7a Anlagen zur Abscheidung von Kohlendioxid
Artikel 7 Inkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeiner Teil
I. Zielsetzung und Notwendigkeit des Gesetzes
II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes
III. Wesentlicher Inhalt
IV. Gesetzesfolgen
V. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung
B. Besonderer Teil
Artikel 1
Teil 1 Einleitende Bestimmungen
Zu � 1
Zu � 2
Zu � 3
Teil 2 Transport
Zu � 4
Teil 3 Genehmigung und Betrieb
Zu � 5
Zu � 6
Zu � 7
Zu � 8
Zu � 9
Zu � 10
Zu � 11
Zu � 12
Zu � 13
Zu � 14
Zu � 15
Zu � 16
Zu � 17
Zu � 18
Zu � 19
Zu � 20
Zu � 21
Zu � 22
Zu � 23
Zu � 24
Zu � 25
Zu � 26
Zu � 27
Zu � 28
Teil 4 Haftung und Vorsorge
Zu � 29
Zu � 30
Zu � 31
Zu � 32
Teil 5 Anschluss und Zugang Dritter
Zu � 34
Zu � 35
Zu � 36
Teil 6 Speichervorhaben zum Zweck der Forschung
Zu � 37
Zu � 38
Zu � 39
Zu � 40
Zu � 41
Zu � 42
Zu � 43
Zu � 44
Artikel 2 (�nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeit)
Artikel 3 (�nderung des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes)
Artikel 4 (�nderung des Umweltschadensgesetzes)
Artikel 5 (�nderung der 4. BImSchV)
Artikel 6 (�nderung der 13. BImSchV)
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 856: Gesetz zur Regelung von Abscheidung, Transport und dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid
Drucksache 174/09 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur Regelung von B�rgerportalen und zur �nderung weiterer Vorschriften
... Diese Beweislastverteilung zu Lasten der Verwaltung ist nicht gerechtfertigt.
1. Zur Einleitungsformel
2. Zu Artikel 1 �� 2 und 24 Absatz 2 B�rgerportalgesetz
� 2 Zust�ndige Beh�rde
3. Zu Artikel 1 � 4 Satz 1 und 2 B�rgerportalgesetz
4. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 2 B�rgerportalgesetz
5. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 6 Satz 1 B�rgerportalgesetz
6. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 6 B�rgerportalgesetz
7. Zu Artikel 1 � 8 �berschrift, Satz 1 und 2 B�rgerportalgesetz
� 8 Dokumentenablage
8. Zu Artikel 1 �� 8, 25 B�rgerportalgesetz
9. Zu Artikel 1 � 9 Absatz 1 B�rgerportalgesetz
10. Zu Artikel 1 � 10 Absatz 4 B�rgerportalgesetz
11. Zu Artikel 1 � 11 Absatz 1 Satz 2 B�rgerportalgesetz
12. Zu Artikel 1 � 14 B�rgerportalgesetz
13. Zu Artikel 1 � 16 Absatz 1 Nummer 01 - neu - , Nummer 2, Absatz 1a - neu - B�rgerportalgesetz
14. Zu Artikel 1 � 17 Absatz 3 - neu - B�rgerportalgesetz
15. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 1 Nummer 3a - neu - B�rgerportalgesetz
16. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 1 und 2 B�rgerportalgesetz
17. Zu Artikel 1 � 23 Absatz 3 Satz 2 - neu - , 3 - neu - B�rgerportalgesetz
18. Zu Artikel 1 � 25 B�rgerportalgesetz
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
19. Zu Artikel 1 � 25 B�rgerportalgesetz
20. Zu Artikel 1 B�rgerportalgesetz
21. Zu Artikel 3 Nummer 1a - neu - � 5 Absatz 7 Satz 3 und 4 VwZG , Nummer 2 � 5a Absatz 4 VwZG und Nummer 3 Buchstabe b � 9 Absatz 2 Satz 3 VwZG
22. Zu Artikel 3 Verwaltungszustellungsgesetz
Drucksache 180/09
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung der Rechtsverh�ltnisse bei Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen und zur verbesserten Durchsetzbarkeit von Anspr�chen von Anlegern aus Falschberatung
... Als Alternative hat das Bundesministerium die Einf�hrung einer Beweislastumkehr im Streitfall �ber die Beratung gepr�ft. Auch nach R�cksprache mit den zust�ndigen Fachverb�nden hat es sich gegen diese Alternative entschieden, da der vorgesehene L�sungsweg mehr Rechtssicherheit f�r alle Beteiligten bietet.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 Gesetz �ber Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen (Schuldverschreibungsgesetz � SchVG)
Abschnitt 1 Allgemeine Vorschriften
� 1 Anwendungsbereich
� 2 Anleihebedingungen
� 3 Transparenz des Leistungsversprechens
� 4 Kollektive Bindung
Abschnitt 2 Beschl�sse der Gl�ubiger
� 5 Mehrheitsbeschl�sse der Gl�ubiger
� 6 Stimmrecht
� 7 Gemeinsamer Vertreter der Gl�ubiger
� 8 Bestellung des gemeinsamen Vertreters in den Anleihebedingungen
� 9 Einberufung der Gl�ubigerversammlung
� 10 Frist, Anmeldung, Nachweis
� 11 Ort der Gl�ubigerversammlung
� 12 Inhalt der Einberufung, Bekanntmachung
� 13 Tagesordnung
� 14 Vertretung
� 15 Vorsitz, Beschlussf�higkeit
� 16 Auskunftspflicht, Abstimmung, Niederschrift
� 17 Bekanntmachung von Beschl�ssen
� 18 Abstimmung ohne Versammlung
� 19 Insolvenzverfahren
� 20 Anfechtung von Beschl�ssen
� 21 Vollziehung von Beschl�ssen
� 22 Geltung f�r Mitverpflichtete
Abschnitt 3 Bu�geldvorschriften; �bergangsbestimmungen
� 23 Bu�geldvorschriften
� 24 �bergangsbestimmungen
Artikel 2 �nderung des Gesetzes �ber das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
Artikel 3 �nderung des Allgemeinen Kriegsfolgengesetzes
Artikel 4 �nderung des Wertpapierhandelsgesetzes
Abschnitt 6 Verhaltenspflichten, Organisationspflichten, Transparenzpflichten.
Abschnitt 6 Verhaltenspflichten, Organisationspflichten, Transparenzpflichten.
� 43 �bergangsregelung f�r die Verj�hrung von Ersatzanspr�chen nach � 37a
Artikel 5 �nderung des Depotgesetzes
Artikel 6 �nderung des Pfandbriefgesetzes
Artikel 7 �nderung der Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationsverordnung
Artikel 8 Inkrafttreten; Au�erkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeiner Teil
1. Gesetz �ber Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen
2. Verbesserung der Durchsetzbarkeit von Anspr�chen von Anlegern im Fall einer Falschberatung
3. Bez�ge zum Recht der Europ�ischen Union
4. Gesetzgebungszust�ndigkeit des Bundes
5. Finanzielle Auswirkungen
6. B�rokratiekosten
7. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung
8. Gesetzesfolgen
B. Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu � 1
Zu � 2
Zu � 3
Zu � 4
Zu � 5
Zu � 6
Zu � 7
Zu � 8
Zu � 9
Zu � 10
Zu � 11
Zu � 12
Zu � 13
Zu � 14
Zu � 15
Zu � 16
Zu � 17
Zu � 18
Zu � 19
Zu � 20
Zu � 21
Zu � 22
Zu � 23
Zu � 24
Zu Artikel 2
Zu Artikel 3
Zu Artikel 4
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu Artikel 5
Zu Artikel 6
Zu Artikel 7
Zu Artikel 8
Anlage 1 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 533: Gesetz zur Neuregelung der Rechtsverh�ltnisse bei Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen und zur Verbesserung der Durchsetzbarkeit von Anspr�chen von Anlegern aus Falschberatung
Anlage 2 Stellungnahme der Bundesregierung zu der Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates zum Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung der Rechtsverh�ltnisse bei Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen und zur verbesserten Durchsetzbarkeit von Anspr�chen von Anlegern aus Falschberatung (NKR-Nr. 533)
Drucksache 141/09
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 15. Januar 2009 zu der Umsetzung und Anwendung der Richtlinie 2002/73/EG zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von M�nnern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Besch�ftigung, zur Berufsbildung und zum beruflichen Aufstieg sowie in Bezug auf die Arbeitsbedingungen (2008/2039(INI))
... 19. stellt fest, dass sich die enge Zusammenarbeit zwischen den Gleichstellungsstellen und den Arbeitsaufsichtsbeamten positiv auf die Verh�tung und Ermittlung von diskriminierenden Praktiken auswirken kann; fordert die Mitgliedstaaten auf, in Anbetracht der neuen Aufgaben infolge der Umsetzung der Richtlinie 2002/73/EG auf die Schulung der Gewerbeaufsichtsbeamten und auf das neu geschaffene Instrumentarium, z.B. die Umkehr der Beweislast, zu dringen;
Drucksache 65/1/09
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der Verst�ndigung im Strafverfahren
... �ber Negativtatsachen braucht hingegen nicht berichtet zu werden, da diese nicht Gegenstand der Hauptverhandlung sind. Dies entspricht auch dem Grundsatz der negativen Beweislast des Protokolls �ber die Hauptverhandlung. Eine anderweitige Regelung st�nde daher nicht im Einklang mit der Systematik des Strafverfahrens.
1. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 243 Absatz 4 Satz 1 StPO
2. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 257c Absatz 2 Satz 1, Absatz 4 Satz 2 StPO
3. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 257c Absatz 2 Satz 2 StPO
4. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 257c Absatz 3 Satz 4 - neu - StPO
5. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 257c Absatz 4 Satz 3 StPO
6. Zu Artikel 1 Nummer 12 - neu - � 331 Absatz 1 Satz 2 - neu - StPO Nummer 13 - neu - � 358 Absatz 2 Satz 1 - neu - StPO
Drucksache 395/09
Verordnung der Bundesregierung
Verordnung �ber die Honorare f�r Architekten- und Ingenieurleistungen (Honorarordnung f�r Architekten und Ingenieure - HOAI )
... Die Beweislast f�r die Minderung des Aufwands liegt beim Auftraggeber, da es sich bei der Regelung des Absatz 2 um eine Ausnahme zu Absatz 1 handelt. Es ist offen gelassen, wie die Minderung zu erfolgen hat. Da der Vorschrift praktisch keine Bedeutung zukommt, wurde diese gestrichen.
Begr�ndung
A. Allgemeines
I. Ausgangslage und Zielsetzung
II. Gesetzgebungskompetenz
III. Wesentliche Regelungen im �berblick
1. Begrenzung des Anwendungsbereichs der HOAI auf B�ros mit Sitz im Inland
2. Deregulierung der Beratungsleistungen
3. Abkoppelung der Honorare von der tats�chlichen Bausumme durch die Einf�hrung des Baukostenberechnungsmodells, fr�hzeitige M�glichkeit der Honorarfestlegung durch Einf�hrung des alternativen Baukostenvereinbarungsmodells
4. Honorarerh�hungen
� 4a (Abweichende Honorarermittlung)
� 6 (Wegfall von Zeithonoraren)
� 21 (Zeitliche Trennung der Ausf�hrung)
� 23 (Verschiedene Leistungen an einem Geb�ude)
� 25 Absatz 1 (Leistungen des raumbildenden Ausbaus)
� 26 (Einrichtungsgegenst�nde und integrierte Werbeanlagen)
Teil III (Zus�tzliche Leistungen) und Teil IV (Gutachten und Wertermittlungen)
� 36 (Kosten von EDV-Leistungen)
� 42 (Sonstige st�dtebauliche Leistungen)
� 44 (Anwendung von Vorschriften aus den Teilen II und V)
� 49 (Honorarzonen f�r Leistungen bei Landschaftspflegerischen Begleitpl�nen)
� 50 (Sonstige landschaftsplanerische Leistungen)
� 57 (�rtliche Bau�berwachung)
� 58 (Vorplanung und Entwurfsplanung als Einzelleistung)
� 61 (Bau- und landschaftsgestalterische Beratung)
Teil VIIa : Verkehrsplanerische Leistungen
� 61a (Honorar f�r verkehrsplanerische Leistungen)
� 66 Abs�tze 1 bis 4 (Auftrag �ber mehrere Tragwerke und Umbauten)
� 67 Absatz 2 (Tragwerksplanung f�r Tragger�ste bei Ingenieurbauwerken)
IV. Gesetzesfolgen
B. Zu den einzelnen Vorschriften
Zur �berschrift
Teil 1 Allgemeine Vorschriften
Zu � 1
Zu � 2
Zu � 3
Zu � 4
Zu � 5
Zu � 6
Zu � 7
Zu � 8
Zu � 9
Zu � 10
Zu � 11
Zu � 12
Zu � 13
Zu � 14
Zu � 15
Zu � 16
Teil 2 Fl�chenplanung
Abschnitt 1 Bauleitplanung
Zu � 17
Zu � 18
Zu � 19
Zu � 20
Zu � 21
Abschnitt 2 Landschaftsplanung
Zu � 22
Zu � 23
Zu � 24
Zu � 25
Zu � 26
Zu � 27
Zu � 28
Zu � 29
Zu � 30
Zu � 31
Teil 3 Objektplanung
Abschnitt 1 Geb�ude und raumbildende Ausbauten
Zu � 32
Zu � 33
Zu � 34
� 35 (Leistungen im Bestand)
Zu � 36
Abschnitt 2 Freianlagen
Zu � 37
Zu � 38
Zu � 39
Abschnitt 3 Ingenieurbauwerke
Zu � 40
Zu � 41
Zu 42 Leistungsbild Ingenieurbauwerke
Zu � 43
Abschnitt 4 Verkehrsanlagen
Zu � 44
Zu � 45
Zu � 46
Zu � 47
Teil 4 Fachplanung
Abschnitt 1 Tragwerksplanung
Zu � 48
Zu � 49
Zu � 50
Abschnitt 2 Technischen Ausr�stung
Zu � 51
Zu � 52
Zu � 53
� 54 (Honorare f�r Leistungen bei der Technischen Ausr�stung)
Zu � 55
Zu � 56
Zu den Anlagen:
Im Einzelnen:
3 Beratungsleistungen
Besondere Leistungen
3 Objektlisten
3 Leistungsbilder
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 447: Entwurf einer Verordnung �ber die Honorare f�r Architekten- und Ingenieurleistungen
Drucksache 65/09 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der Verst�ndigung im Strafverfahren
... �ber Negativtatsachen braucht hingegen nicht berichtet zu werden, da diese nicht Gegenstand der Hauptverhandlung sind. Dies entspricht auch dem Grundsatz der negativen Beweislast des Protokolls �ber die Hauptverhandlung. Eine anderweitige Regelung st�nde daher nicht im Einklang mit der Systematik des Strafverfahrens.
1. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 243 Absatz 4 Satz 1 StPO
2. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 257c Absatz 2 Satz 1, Absatz 4 Satz 2 StPO
3. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 257c Absatz 2 Satz 2 StPO
4. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 257c Absatz 3 Satz 4 - neu - StPO
5. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 257c Absatz 4 Satz 3 StPO
6. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 273 Absatz 1a Satz 3 StPO
7. Zu Artikel 1 Nummer 12 - neu - � 331 Absatz 1 Satz 2 - neu - StPO , Nummer 13 - neu - � 358 Absatz 2 Satz 1 - neu - StPO
Drucksache 670/09
Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Freiz�gigkeitsgesetz /EU
... 6.1.3 Der neue Satz 3 setzt Artikel 29 Absatz 2 der Freiz�gigkeitsrichtlinie um. Hiernach kann die Verlustfeststellung aus Gr�nden der �ffentlichen Gesundheit nur erfolgen, wenn die Krankheit innerhalb der ersten drei Monate nach Einreise auftritt. Die Ausl�nderbeh�rde tr�gt die Beweislast daf�r, dass eine Gesundheitsgef�hrdung i.S.d. � 6 Absatz 1 vorliegt und dass der Unionsb�rger sich noch nicht l�nger als drei Monate seit Einreise im Bundesgebiet aufh�lt.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Allgemeine Verwaltungsvorschrift
Allgemeine Verwaltungsvorschrift
Artikel 1
0 Vorbemerkung
0.1 Allgemeines
0.2 Gemeinschaftsrecht
1 Zu � 1 Anwendungsbereich
2 Zu � 2 Recht auf Einreise und Aufenthalt
2.1 Freiz�gigkeitsrecht
2.2 Freiz�gigkeitsberechtigte
2.3 Aufrechterhaltung des Freiz�gigkeitsrechts f�r Erwerbst�tige
2.4 Einreise und Aufenthalt
2.5 Aufenthaltsrecht bis zu drei Monaten
2.6 Geb�hrenfreie Ausstellung der Bescheinigung �ber das Aufenthaltsrecht und des Visums
3 Zu � 3 Familienangeh�rige
3.0 Allgemeines
3.1 Voraussetzungen des abgeleiteten Aufenthaltsrechts von Familienangeh�rigen
3.2 Begriff des Familienangeh�rigen
3.3 Hinterbliebene eines Unionsb�rgers
3.4 Aufenthaltsrecht f�r Kinder und sorgeberechtigten Elternteil nach Tod oder Wegzug des Unionsb�rgers
3.5 Aufenthaltsrecht des drittstaatsangeh�rigen Ehegatten eines Unionsb�rgers bei Scheidung oder Aufhebung der Ehe
3.6 Recht auf Einreise und Aufenthalt von Lebenspartnern eines Unionsb�rgers
4 Zu � 4 Nicht erwerbst�tige Freiz�gigkeitsberechtigte
4.1 Voraussetzungen des Freiz�gigkeitsrechts
4.2 Familienangeh�rige von studierenden Unionsb�rgern
4a Zu � 4a Daueraufenthaltsrecht
4a.0 Allgemeines
4a.1 Allgemeine Voraussetzungen
4a.2 Daueraufenthaltsrecht bei Beendigung einer Erwerbst�tigkeit
4a.3 Familienangeh�rige verstorbener Unionsb�rger
4a.4 Familienangeh�rige daueraufenthaltsberechtigter Unionsb�rger
4a.5 Familienangeh�rige nach � 3 Absatz 3 bis 5
4a.6 Abwesenheitszeiten
4a.7 Verlust
5 Zu � 5 Bescheinigung �ber das gemeinschaftsrechtliche Aufenthaltsrecht, Aufenthaltskarten
5.0 Allgemeines
5.1 Bescheinigung �ber das gemeinschaftsrechtliche Aufenthaltsrecht
5.2 Aufenthaltskarte f�r Familienangeh�rige von Unionsb�rgern
5.3 Glaubhaftmachung der aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen
5.4 �berpr�fung des Fortbestands der Ausstellungsvoraussetzungen
5.5 Feststellung des Verlusts des Freiz�gigkeitsrechts
5.6 Bescheinigung des Daueraufenthaltsrechts
5.7 Verlust des Daueraufenthaltsrechts
5a Zu � 5a Vorlage von Dokumenten
5a.0 Allgemeines
5a.1 Dokumente, deren Vorlage von Unionsb�rgern verlangt werden kann
5a.2 Dokumente, deren Vorlage von Familienangeh�rigen eines Unionsb�rgers verlangt werden kann
6 Zu � 6 Verlust des Rechts auf Einreise und Aufenthalt
6.0 Allgemeines
6.1 Verlustgr�nde
6.2 Verlust nach einer strafrechtlichen Verurteilung
6.3 Ermessenserw�gungen
6.4 Verlust nach Erwerb des Daueraufenthaltsrechts
6.5 Verlust bei zehnj�hrigem Aufenthalt im Bundesgebiet und bei Minderj�hrigen
6.6 Nicht belegt.
6.7 Nicht belegt.
6.8 Anh�rung
7 Zu � 7 Ausreisepflicht
7.1 Allgemeines
7.2 Wiedereinreisesperre
8 Zu � 8 Ausweispflicht
8.1 Ausweispflichten
8.2 Erhebung und Abgleich biometrischer Daten
9 Zu � 9 Strafvorschriften
10 Zu � 10 Bu�geldvorschriften
11 Zu � 11 Anwendung des Aufenthaltsgesetzes
11.0 Allgemeines
11.1 Anwendbare Bestimmungen des AufenthG
11.2 Anwendbarkeit des AufenthG bei Feststellung von Nichtbestehen oder Verlust des Freiz�gigkeitsrechts
11.3 Anrechnung von Zeiten rechtm��igen Aufenthalts nach dem Freiz�gigkeitsgesetz/EU
12 Zu � 12 Staatsangeh�rige der EWR-Staaten
13 Zu � 13 Staatsangeh�rige der Beitrittstaaten
13.0 Die Unionsb�rger aus den mit Wirkung zum 1. Mai 2004 bzw. 1. Januar 2007 beigetretenen EU-Mitgliedstaaten
13.1 Auswirkungen der �bergangsregelung auf das Aufenthaltsrecht
13.2 Anwendung der �bergangsregelung im Bereich der Arbeitnehmerfreiz�gigkeit
13.3 Anwendung der �bergangsregelung im Bereich der Dienstleistungsfreiheit
14 Zu � 14 Bestimmungen zum Verwaltungsverfahren
15 Zu � 15 �bergangsregelung
Artikel 2 Inkrafttreten
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 756: Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Aufenthaltsgesetz, zum Freiz�gigkeitsgesetz/EU und zum Ausl�nderzentralregistergesetz
Drucksache 168/1/09
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur verbesserten steuerlichen Ber�cksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (B�rgerentlastungsgesetz Krankenversicherung)
... Regelm��ig ist eine solche Prognose nur auf Grundlage eines dokumentierten Sanierungsplans m�glich. Aus einem solchen Sanierungsplan kann sich auch der subjektive Sanierungszweck ergeben. Die objektive Beweislast f�r die Voraussetzungen der Ausnahmeregelung des � 8c Absatz 1a
1. Zu Artikel 1 Nummer 2a - neu - und 16 Buchstabe a1 - neu - �� 4h Absatz 2 und 52 Absatz 12d EStG
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
2. Zu Artikel 1 Nummer 3 und Nummer 7 �� 10 Absatz 1 und 33a Absatz 1 EStG
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
3. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b und Buchstabe h, Nummer 5a - neu - und Nummer 15a - neu - � 10 Absatz 1 und Absatz 4a, � 22 und � 51 EStG Artikel 1a - neu - �� 13 - neu - und 14 - neu - EStDV
� 13 Nicht abziehbarer Teil der Beitr�ge zur gesetzlichen Krankenversicherung
� 14 Nicht abziehbarer Teil der Beitr�ge zur privaten Krankenversicherung
Zu Buchstabe a
Zu � 10
Zu Buchstabe b
Zu � 13
Zu � 14
Zu � 14
4. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b � 10 Absatz 1 Nummer 3 EStG
5. Zu Artikel 1 Nummer 3, Buchstabe b1 - neu - Nummer 5, Nummer 7a - neu - �� 10 und 10c Satz 1, 39a EStG
7. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe e � 10 Absatz 2a Satz 9 EStG
8. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe g � 10 Absatz 4 EStG
9. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe h � 10 Absatz 5 EStG
10. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe i � 10 Absatz 5 und Absatz 6 - neu - EStG
11. Zu Artikel 1 Nummer 6 und Nummer 7 �� 32 Absatz 4 und 33a Absatz 1 EStG
12. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 Buchstabe a bis c EStG
13. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a � 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 Buchstabe d EStG
14. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a � 39b Absatz 2 Satz 5 Nummer 3 Buchstabe d EStG
15. Zu Artikel 1 Einkommensteuergesetz
16. Zu Artikel 1 Einkommensteuergesetz
17. Zu Artikel 1 Nummer 13a - neu - und 13b - neu - �� 44b und 45b EStG Artikel 2 � 5 FVG Artikel 2a - neu - �� 1 und 2 FVG� 5Abs2DV 1977
Artikel 2 �nderung des Finanzverwaltungsgesetzes
Artikel 2a �nderung der Verordnung zur Durchf�hrung des � 5 Absatz 2 des Finanzverwaltungsgesetzes
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
18. Zu Artikel 1b - neu - �� 8c Absatz 1a - neu - und 34 Absatz 7b KStG
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
19. Zu Artikel 1c - neu - und 1d - neu - �� 87a und 150 AO, Artikel 97 � 10a Absatz 1 EGAO
Artikel 1d �nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung
Zu Artikel 1c
Zu Artikel 1c
Zu Artikel 1d
20. Zu Artikel 1c Nummer 1a - neu - � 88a AO
21. Zu Artikel 3a - neu - � 2 Absatz 1 Nummer 9 - neu - 5. VermBG
Artikel 3a �nderung des F�nften Verm�gensbildungsgesetzes
22. Zu Artikel 3a - neu - �� 14 und 17 5. VermBG
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
23. Zu Artikel 3b - neu - � 3 KraftStG Artikel 3c - neu - � 7 KraftStDV
Artikel 3c �nderung der Kraftfahrzeugsteuer-Durchf�hrungsverordnung
24. Zu Artikel 5a - neu - Artikel 3 und 6 ErbStRG
Artikel 5a �nderung des Gesetzes zur Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts
25. Zum Gesetzentwurf allgemein:
Drucksache 386/09
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Gr�nbuch der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften: Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik KOM (2009) 163 endg.; Ratsdok. 8977/09
... Durch ergebnisbasiertes Management w�rden sowohl die Fischereiwirtschaft als auch die politischen Entscheidungstr�ger von einem Teil der Belastung durch das detaillierte Management technischer Fragen entbunden. Dies m�sste an eine umgekehrte Beweislast gekoppelt sein: Es w�re Sache der Fischereiwirtschaft nachzuweisen, dass sie als Gegenleistung f�r die M�glichkeit zu fischen verantwortungsvoll handelt. Dies w�rde zu einem besseren Management beitragen, indem die Politik deutlich vereinfacht w�rde und die derzeitigen Anreize, falsche oder unvollst�ndige Angaben zu machen, wegfielen. Bei einem ergebnisbasierten Management w�re auf Verh�ltnism��igkeit und die Auswirkungen auf die Erhaltung der Wettbewerbsf�higkeit zu achten.
Gr�nbuch Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik
1. Eine Vision f�r die Europ�ische Fischerei bis 2020
2. Einf�hrung
3. Die derzeitige gemeinsame Fischereipolitik und ihre Ergebnisse
4. Die f�nf Strukturellen Schw�chen der Politik beseitigen
4.1. Behebung des tief verwurzelten Problems der Flotten�berkapazit�t
4.2. Pr�zisierung der politischen Ziele
4.3. Konzentration der Beschlussfassung auf wesentliche langfristige Grunds�tze
4.4. Anreize f�r die Fischereiwirtschaft, bei der Durchf�hrung der GFP mehr Verantwortung zu �bernehmen
4.5. Entwicklung einer Kultur der Rechtstreue
5. Weitere Verbesserung des Managements der EU-Fischereien
5.1. Eine andere Fischereiregelung zum Schutz der handwerklichen K�stenfischerei?
5.2. Optimale Nutzung unserer Fischereien
5.3. Relative Stabilit�t und Zugang zu K�stenfischereien
5.4. Handel und M�rkte � vom Schiff zum Verbraucher
5.5. Einbindung der Gemeinsamen Fischereipolitik in die allgemeinere Meerespolitik
5.6. Die Wissensgrundlage f�r die Politik
5.7. Strukturpolitik und Unterst�tzung aus �ffentlichen Mitteln
5.8. Die externe Dimension
5.9. Aquakultur
6. Die n�chsten Schritte
7. Nehmen auch Sie Stellung!
8. Kurzbezeichnungen
Drucksache 167/09
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung der zivilrechtlichen Vorschriften des Heimgesetz es nach der F�deralismusreform
... Nach Satz 2 gilt das Gesetz auch dann, wenn die �berlassung von Wohnraum und die Erbringung von Pflege- oder Betreuungsleistungen in verschiedenen Vertr�gen und zudem mit mehreren Unternehmern vereinbart werden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Unternehmer rechtlich oder wirtschaftlich miteinander verbunden sind. Durch die Formulierung wird zugleich die Beweislastverteilung geregelt. Liegen die Voraussetzungen des Satzes 1 vor und werden die Leistungen von verschiedenen Unternehmern geschuldet, ist somit grunds�tzlich von einer rechtlichen oder wirtschaftlichen Verbundenheit der Unternehmer auszugehen. Die gegenteilige Annahme muss der Unternehmer beweisen, wenn er diesen Einwand erhebt.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 Gesetz zur Regelung von Vertr�gen �ber Wohnraum mit Pflege- oder Betreuungsleistungen (Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz � WBVG)
� 1 Anwendungsbereich
� 2 Ausnahmen vom Anwendungsbereich
� 3 Informationspflichten vor Vertragsschluss
� 4 Vertragsschluss und Vertragsdauer
� 5 Wechsel der Vertragsparteien
� 6 Schriftform und Vertragsinhalt
� 7 Leistungspflichten
� 8 Vertragsanpassung bei �nderung des Pflege- oder Betreuungsbedarfs
� 9 Entgelterh�hung bei �nderung der Berechnungsgrundlage
� 10 Nichtleistung oder Schlechtleistung
� 11 K�ndigung durch den Verbraucher
� 12 K�ndigung durch den Unternehmer
� 13 Nachweis von Leistungsersatz und �bernahme von Umzugskosten
� 14 Sicherheitsleistungen
� 15 Besondere Bestimmungen bei Bezug von Sozialleistungen
� 16 Unwirksamkeit abweichender Vereinbarungen
� 17 �bergangsvorschrift
Artikel 2 �nderung anderer Gesetze
� 119 Vertr�ge mit Pflegeheimen au�erhalb des Anwendungsbereichs des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes
Artikel 3 Inkrafttreten, Au�erkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeiner Teil
I. Ausgangslage
II. Notwendigkeit der Neuregelung
III. Wesentliche Ziele der Neuregelung
IV. Inhaltliche Schwerpunkte der Neuregelung
1. Weiterentwicklung des Anwendungsbereichs entsprechend dem Zweck eines modernen Verbraucherschutzgesetzes � 1 und � 2 WBVG
2. St�rkung der vorvertraglichen Informationspflichten des Unternehmers als Voraussetzung selbstbestimmter Entscheidungen des Verbrauchers � 3 WBVG
3. Orientierung der Regelungen zum Vertragsschluss an den allgemeinen zivilrechtlichen Vorschriften � 4 und � 6 Absatz 1 und 2 WBVG
4. Aufnahme von Regelungen f�r einen Wechsel der Vertragsparteien � 5 WBVG
5. Pr�zisierung der gesetzlichen Anforderungen an den Mindestinhalt des Vertrags � 6 Absatz 3 WBVG
6. Transparenzgesicherte Erweiterung der vertraglichen Gestaltungsm�glichkeiten als Voraussetzung neuer Wohnformen � 8 WBVG
7. �bernahme und Verbesserung bew�hrter Regelungen f�r Vertragsdauer, Leistung, Gegenleistung, Nicht- und Schlechtleistung �� 7, 9 und � 10 WBVG
8. Neustrukturierung der K�ndigungsm�glichkeiten von Verbraucher und Unternehmer �� 11 bis 13 WBVG
9. �bernahme der Regelung �ber Sicherheitsleistungen des Verbrauchers f�r die Erf�llung seiner Vertragspflichten � 14 WBVG
10. Unwirksamkeit abweichender Vereinbarungen und �bergangsvorschrift � 16 und � 17 WBVG
11. Harmonisierung mit dem Elften Buch Sozialgesetzbuch SGB XI
V. Gesetzgebungszust�ndigkeit
VI. Finanzielle Auswirkungen
VII. Gleichstellungspolitische Auswirkungen
B. Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu � 1
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 2
Zu � 3
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu � 4
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 5
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 6
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 7
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu � 8
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 9
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 10
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu � 11
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 12
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu � 13
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 14
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 15
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 16
Zu � 17
Zu Artikel 2
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 8
Zu Absatz 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Artikel 3
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz:
Drucksache 180/09 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung der Rechtsverh�ltnisse bei Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen und zur verbesserten Durchsetzbarkeit von Anspr�chen von Anlegern aus Falschberatung
... Zudem ergibt sich aus der Entwurfsbegr�ndung nicht eindeutig, ob auf den gemeinsamen Vertreter auch die Beweislastregelung des � 93 Absatz 2 Satz 2
1. Zu Artikel 1 � 7 Absatz 3 SchVG
2. Zu Artikel 1 � 20 Absatz 3 Satz 3 Halbsatz 1 SchVG
3. Zu Artikel 4 Nummer 4 Buchstabe a � 34 Absatz 2a Satz 2, 3 WpHG
4. Zu Artikel 4 Nummer 4 Buchstabe a � 34 Absatz 2c - neu - WpHG
5. Zu Artikel 6a - neu - � 46 B�rsG
Artikel 6a �nderung des B�rsengesetzes
� 46 Verj�hrung
6. Zu Artikel 6a - neu - � 127 Absatz 5 InvG
7. Zu Artikel 7 � 14 Absatz 6 Satz 1 Nummer 6 - neu - WpDVerOV
8. Zu Artikel 7 �nderung der Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationsverordnung
Zum Gesetzentwurf insgesamt
Drucksache 67/09
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses 2006/783/JI des Rates vom 6. Oktober 2006 �ber die Anwendung des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung auf Einziehungsentscheidungen (Umsetzungsgesetz Rahmenbeschluss Einziehung)
... Im Zusammenhang mit dem Rb Einziehung hat der Rat bereits mit dem Rahmenbeschluss (RB) 2005/212/JI vom 24. Februar 2005 �ber die Einziehung von Ertr�gen, Tatwerkzeugen und Verm�gensgegenst�nden aus Straftaten (ABl. L 68 vom 15.3.2005, S. 49) das materielle Recht der EU-Mitgliedstaaten harmonisiert. Ziel jenes Rahmenbeschlusses ist es, sicherzustellen, dass alle Mitgliedstaaten �ber wirksame Vorschriften f�r die Einziehung von Ertr�gen aus Straftaten verf�gen, unter anderem �ber die Beweislast f�r die Herkunft der Verm�genswerte einer Person, die wegen einer Straftat im Zusammenhang mit organisierter Kriminalit�t verurteilt wurde (vgl. Erw�gungsgrund Nummer 8 zum Rb Einziehung).
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 �nderung des Gesetzes �ber die internationale Rechtshilfe in Strafsachen
� 56a Entsch�digung der verletzten Person
� 56b Vereinbarung �ber die Verwertung, Herausgabe und Aufteilung des abgesch�pften Verm�gens
� 57a Kosten der Vollstreckung
� 61b Gemeinsame Ermittlungsgruppen
� 71a Vereinbarung �ber die Verwertung, Herausgabe und Aufteilung des abgesch�pften Verm�gens
� 88 Grundsatz
� 88a Voraussetzungen der Zul�ssigkeit
� 88b Unterlagen
� 88c Ablehnungsgr�nde
� 88d Verfahren
� 88e Vollstreckung
� 88f Aufteilung der Ertr�ge
� 90 Ausgehende Ersuchen
Artikel 2 �nderung der Justizverwaltungskostenordnung
Artikel 3 Inkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeiner Teil
I. Entstehungsgeschichte des umzusetzenden Rahmenbeschlusses
II. Verm�gensabsch�pfung im deutschen Recht
1. Verfall
2. Einziehung
III. Rechtshilfe bei der Verm�gensabsch�pfung
1. Materielle Voraussetzungen
2. Verfahren
IV. Harmonisierung des materiellen Rechts in der Europ�ischen Union
V. Inhalt des umzusetzenden Rahmenbeschlusses
Zu den Regelungen des Rahmenbeschlusses im Einzelnen:
VI. �nderungen im IRG
VII. Gesetzgebungszust�ndigkeit
VIII. Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
IX. B�rokratiekosten
B. Besonderer Teil
I. Zu Artikel 1 � �nderungen des Gesetzes �ber die internationale Rechtshilfe in Strafsachen
1. Zu � 49 � Voraussetzungen der Zul�ssigkeit
Zu Absatz 1
Zu Absatz 1
2. Zu � 54 � Umwandlung der ausl�ndischen Sanktion
3. Zu � 55 � Entscheidung �ber die Vollstreckbarkeit
4. Zu � 56 � Bewilligung der Rechtshilfe
5. Zu � 56a � Entsch�digung der verletzten Person
Zu Absatz 1
Zu � 56a
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
6. Zu � 56b � Vereinbarung �ber die Verwertung, Herausgabe und Aufteilung des abgesch�pften Verm�gens
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
7. Zu � 57 � Vollstreckung
Zu Absatz 5
Zu Absatz 7
8. Zu � 57a � Kosten der Vollstreckung
9. Zu � 58 � Sicherung der Vollstreckung
10. Zu � 61b � Gemeinsame Ermittlungsgruppen
Zu � 93
11. Zu � 61c � Audiovisuelle Vernehmung
12. Zu � 67a � Rechtshilfe f�r internationale Strafgerichtsh�fe, zwischen- und �berstaatliche
13. Zu � 71a � Vereinbarung �ber die Verwertung, Herausgabe und Aufteilung des abgesch�pften Verm�gens
14. Zu � 74a � Internationale Strafgerichtsh�fe, zwischen- und �berstaatliche Einrichtungen
15. Zu � 81 � Auslieferung zur Verfolgung oder zur Vollstreckung
16. Zu � 88 � Grundsatz
17. Zu � 88a � Voraussetzungen der Zul�ssigkeit
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
18. Zu � 88b � Unterlagen
19. Zu � 88c � Ablehnungsgr�nde
20. Zu � 88d �Verfahren
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
21. Zu � 88e � Vollstreckung
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
22. Zu � 88f � Aufteilung der Ertr�ge
23. Zu � 90 � Ausgehende Ersuchen
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
24. Zu � 93 � Gemeinsame Ermittlungsgruppen
25. Zu � 94 � Ersuchen um Sicherstellung, Beschlagnahme und Durchsuchung
26. Zu � 95 � Sicherungsunterlagen
II. Zu Artikel 2 � �nderung der Justizverwaltungskostenordnung
1. Zu � 5 Absatz 4
2. Zu � 6 Absatz 3
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 760: Gesetz zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses 2006/783/JL des Rates
Drucksache 57/09
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Vierten Gesetzes zur �nderung des Gesetzes zur Durchf�hrung der Gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen
... Der Bund hat mit dem Erlass des MOG seit 1972 von seiner Gesetzgebungskompetenz Gebrauch gemacht. Die mit dem MOG durchgef�hrten EG-Vorschriften treffen zur Organisation der Agrarm�rkte in der EU auch Regelungen, die sich an Beteiligte der der Landwirtschaft nachgeordneten Wirtschaftsbereiche, insbesondere die verarbeitende Industrie, das Ern�hrungshandwerk und den Handel, richten. Das MOG enth�lt hinsichtlich Marktordnungswaren im Sinne des � 2 Vorschriften, die nicht oder nicht nur f�r die Landwirtschaft, sondern auch f�r die ihr nachgeordneten Wirtschaftsbereiche Anwendung finden. So erfasst das MOG in bestimmten Bereichen nicht nur die landwirtschaftliche Urproduktion, sondern auch die nachgelagerten Verarbeitungs- und Handelsstufen, wie z.B. in � 17 Absatz 1 Satz 2. Dies gilt auch f�r die allgemeinen Vorschriften, wie die Regelungen �ber Besondere Verg�nstigungen (� 6), R�cknahme, Widerruf, Erstattung (� 10), Beweislast (� 11), Zinsen (� 14) sowie zur �berwachung (�� 15, 16, 33). Das vorliegende �nderungsgesetz ist daher auch auf die Gesetzgebungskompetenz aus Artikel 74 Absatz 1 Nummer 11 GG zu st�tzen. Eine bundesgesetzliche Regelung ist erforderlich im Sinne des Artikels 72 Absatz 2 GG. Zur Wahrung der Rechtseinheit ist es erforderlich, f�r eine bundeseinheitliche Durchf�hrung der die Landwirtschaft als auch ihre nachgeordneten Wirtschaftsbereiche betreffenden Vorschriften zu sorgen.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1
� 8 Mengen
� 9b Sonderma�nahmen zur Marktst�tzung mit finanzieller Beteiligung
� 9c Vorbehalt der Nachpr�fung
� 17 Entnahme von Proben; Erhebung von Kosten durch Beh�rden des Bundes.
� 42 Bestimmungen zum Verwaltungsverfahren
� 43 Verk�ndung von Rechtsverordnungen
Artikel 2
Artikel 3
Begr�ndung
Allgemeiner Teil
3 I.
4 1.
4 2.
4 3.
3 II.
3 III.
3 IV.
3 V.
Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer n
Zu Nummer 3
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Buchstabe a
Zu Nummer 7
Zu den Regelungen im Einzelnen:
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu Nummer 11
Zu Nummer 12
Zu Buchstabe a
Zu Nummer 13
Zu Nummer 14
Zu den Regelungen im Einzelnen:
Zu Artikel 2
Zu Artikel 3
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 722: Viertes Gesetz zur �nderung des Gesetzes zur Durchf�hrung der Gemeinsamen Marktorganisation und der Direktzahlungen
Drucksache 428/09
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 26. M�rz 2009 zu dem Wei�buch: Schadenersatzklagen wegen Verletzung des EG-Wettbewerbsrechts (2008/2154(INI))
... 12. stellt fest, dass es eine gewisse Primafacie-Bewertung der Vorteile einer Gruppenklage auf einer Vorstufe geben sollte, und betont, dass Kollektivkl�ger nicht besser oder schlechter gestellt werden d�rfen als Individualkl�ger; fordert, dass im Rahmen kollektiver Rechtsdurchsetzungsmechanismen der Grundsatz gelten muss, dass die klagende Partei Nachweise f�r ihre Anspr�che erbringen muss, sofern die geltenden nationalen Rechtsvorschriften keine Erleichterung der Beweislast vorsehen oder den Zugang zu Informationen und Nachweisen, �ber die die beklagte Partei verf�gt, erleichtern;
Drucksache 640/3/09
Antrag des Freistaates Bayern
Gesetz zur Neuregelung der Rechtsverh�ltnisse bei Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen und zur verbesserten Durchsetzbarkeit von Anspr�chen von Anlegern aus Falschberatung Punkt 87 der 860. Sitzung des Bundesrates am 10. Juli 2009
... Nach dem Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages wird dem Kunden bei Benutzung von Fernkommunikationsmitteln unter bestimmten Voraussetzungen ein R�cktrittsrecht innerhalb einer Woche einger�umt. Bei dieser Regelung ist ein Missbrauch zu Spekulationszwecken seitens des Kunden nicht v�llig auszuschlie�en. Dies gilt insbesondere deshalb, weil dem Wertpapierdienstleistungsunternehmen die Beweislast hinsichtlich der Richtigkeit und der Vollst�ndigkeit des Protokolls obliegt.
Drucksache 499/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Rates zur Anwendung des Grundsatzes der Gleichbehandlung ungeachtet der Religion oder der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung KOM (2008) 426 endg.; Ratsdok. 11531/08
... Artikel 8: Beweislast
Drucksache 719/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Bericht der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften �ber die Anwendung der Grunds�tze der Subsidiarit�t und der Verh�ltnism��igkeit "Bessere Rechtsetzung 2007 " (15. Bericht) KOM (2008) 586 endg.; Ratsdok. 13631/08
... In der Rechtssache T- 374/ 04 Bundesrepublik Deutschland gegen Kommission28 verkn�pfte das Gericht die der Kommission obliegende Beweislast bei der Aus�bung ihrer Kontrollbefugnisse mit dem Grundsatz der Subsidiarit�t. Das Gericht pr�fte einen Einspruch Deutschlands gegen eine Kommissionsentscheidung zum nationalen Plan f�r die Zuteilung von Zertifikaten f�r
Bericht
1. Einf�hrung
2. Rechtlicher und institutioneller Rahmen
2.1. Die Grunds�tze der Subsidiarit�t und der Verh�ltnism��igkeit
2.2. Anwendungsweise, Gelegenheit zur Stellungnahme, nachtr�gliche Kontrolle
3. Anwendung der Grunds�tze 2007
3.1 Folgenabsch�tzungen und Ausschuss f�r Folgenabsch�tzung
3.2 Beispiele f�r die Anwendung der Grunds�tze durch die Kommission
4. Anwendung der Grunds�tze durch sonstige Akteure
4.1 Nationale Parlamente
4.2 Europ�isches Parlament und Rat
4.3 Ausschuss der Regionen
4.4 Gerichtshof
5. Fazit
Anhang 1 Zahl der Stellungnahmen von nationalen Parlamenten
Drucksache 616/08
Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages
Gesetz zur Sicherung von Werkunternehmeranspr�chen und zur verbesserten Durchsetzung von Forderungen (Forderungssicherungsgesetz - FoSiG )
... "(4) Ist die Baugeldeigenschaft oder die Verwendung des Baugeldes streitig, so trifft die Beweislast den Empf�nger."
Gesetz
Artikel 1 �nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs
� 632a Abschlagszahlungen
Artikel 2 �nderung des Einf�hrungsgesetzes zum B�rgerlichen Gesetzbuche
� 18 �berleitungsvorschrift zum Forderungssicherungsgesetz
Artikel 3 �nderung des Gesetzes �ber die Sicherung der Bauforderungen
Artikel 4 �nderung der Verordnung �ber
� 2a �bergangsregelung
Artikel 5 Inkrafttreten
Drucksache 748/1/08
Empfehlungen der Aussch�sse
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinie 92/85 /EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 �ber die Durchf�hrung von Ma�nahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, W�chnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz KOM (2008) 637 endg.; Ratsdok. 13983/08
... 35. Der Bundesrat wendet sich gegen die nach dem Vorbild der Gleichbehandlungsrichtlinien gestalteten Regelungen zur gestuften Beweislastumkehr und zum Verbot der Limitierung von Schadensersatzanspr�chen. Hierdurch beschr�nkt die EU in unverh�ltnism��iger Weise den Ausgestaltungsspielraum der Mitgliedstaaten und zwingt sie zur �bernahme von mit dem eigenen Prozessrecht nicht in Einklang stehenden Detailbestimmungen.
Drucksache 848/08 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie, des zivilrechtlichen Teils der Zahlungsdiensterichtlinie sowie zur Neuordnung der Vorschriften �ber das Widerrufs- und R�ckgaberecht
... Im Hinblick auf die h�ufige Gesch�ftspraxis, dass ein Darlehen nur bzw. nur zu bestimmten Konditionen gew�hrt wird, wenn der Darlehensnehmer noch weitere Leistungen des Darlehensgebers in Anspruch nimmt, werden in Artikel 247 � 8 Abs. 1 EGBGB-E weitere Informationspflichten des Darlehensgebers aufgestellt. In der Praxis wird sich jedoch h�ufig nachtr�glich nicht feststellen lassen ob der Darlehensgeber die Zusatzleistungen, wie zum Beispiel den Abschluss einer Restschuldversicherung, zur zus�tzlichen zwingenden Voraussetzung f�r den Verbraucherkreditvertrag gemacht hat. Artikel 247 � 8 Abs. 1 EGBGB-E sollte daher um eine Beweislastregel erg�nzt werden, die den tats�chlichen Verh�ltnissen Rechnung tr�gt.
1. Zu Artikel 1 Nr. 7 Buchstabe b � 355 Abs. 4 Satz 4 - neu - BGB
2. Zu Artikel 1 Nr. 10 � 358 Abs. 6 BGB , Nr. 11 � 358a BGB , Nr. 12 � 359 Satz 2 BGB , Nr. 12a - neu - � 359a - neu - BGB
� 359a Anwendungsbereich
3. Zu Artikel 1 Nr. 21 � 491a Abs. 2 Satz 3 - neu - BGB
4. Zu Artikel 1 Nr. 24 Buchstabe d � 494 Abs. 6 Satz 2 BGB
5. Zu Artikel 1 Nr. 25 Buchstabe a � 495 Abs. 2 Nr. 1 BGB
6. Zu Artikel 1 Nr. 25 Buchstabe b � 495 Abs. 3 Nr. 1 BGB
7. Zu Artikel 1 Nr. 25 Buchstabe b � 495 Abs. 3 Nr. 2 BGB
8. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 499 Abs. 2 Satz 1 BGB
9. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 502 Abs. 1 Satz 1 BGB
10. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 502 BGB
11. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 503 Abs. 1 Satz 1, 2 - neu - BGB
12. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 503 Abs. 1 Satz 2 - neu - BGB
13. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 504 Abs. 2 Satz 1 BGB
14. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 505 Abs. 3 BGB
15. Zu Artikel 1 Nr. 32 � 507 Abs. 2 Satz 1 BGB
16. Zu Artikel 1 Nr. 38 � 512 BGB
17. Zu Artikel 1 Nr. 47 � 675e Abs. 2 Satz 1 BGB
18. Zu Artikel 1 Nr. 47 �� 675q und 675t BGB
19. Zu Artikel 1 Nr. 47 � 675s BGB
20. Zu Artikel 1 Nr. 47 � 675v Abs. 1 Satz 1 BGB
21. Zu Artikel 1 Nr. 47 � 675v Abs. 1 Satz 1 BGB
22. Zu Artikel 2 Nr. 2 Artikel 229 � 20 Abs. 2 EGBGB
23. Zu Artikel 2 Nr. 2 Artikel 229 � 20 Abs. 4 - neu - EGBGB Anhang 01 zu Artikel 2 Nr. 7 - neu - Anlage 01 - neu - zu Artikel 229 � 20 Abs. 4 - neu - EGBGB
24. Zu Artikel 2 Nr. 2 Artikel 247 � 6 Abs. 2 EGBGB
25. Zu Artikel 2 Nr. 6 Artikel 247 � 4 Abs. 1 Nr. 5 - neu - EGBGB
26. Zu Artikel 2 Nr. 6 Artikel 247 � 6 Abs. 1 Nr. 1 EGBGB
27. Zu Artikel 2 Nr. 6 Artikel 247 � 8 Abs. 1 Satz 3 - neu - EGBGB
28. Zu Anhang 1 zu Artikel 2 Nr. 7 Anlage 1 - zu Artikel 246 � 2 Abs. 3 Satz 1 EGBGB
29. Zu Artikel 6 Nr. 1 Buchstabe c � 6 Abs. 3 Nr. 4 Satz 2 - neu - PAngV
30. Zu Artikel 6 Nr. 1 Buchstabe c � 6 Abs. 3 Nr. 6 - neu - PAngV
31. Zu Artikel 6 Nr. 2 � 6a Abs. 3 PAngV
32. Zu Artikel 11 Inkrafttreten, Au�erkrafttreten
Drucksache 499/08 (Beschluss)
Beschluss des Bundesrates
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Rates zur Anwendung des Grundsatzes der Gleichbehandlung ungeachtet der Religion oder der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung KOM (2008) 426 endg.; Ratsdok. 11531/08
... 12. Die in Artikel 8 (Beweislast) und 7 (Rechtsschutz) vorgesehenen Regelungen w�rden insbesondere im Hinblick auf die beabsichtigten Bestimmungen in Artikel 4 (Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderungen) i. V. m. Artikel 2 Abs. 5 (Verweigerung angemessener Vorkehrungen) zu einer nicht �berschaubaren Dokumentationsb�rokratie und einer Vielzahl von Klageverfahren f�hren. Die Pflicht, im Vorfeld Ma�nahmen zu ergreifen, die eine Benachteiligung verhindern, kann auch bedeuten, dass beispielsweise Schulgeb�ude umgebaut oder die gesamte Verkehrsinfrastruktur umgestaltet werden muss. �ber die Frage der Zumutbarkeit d�rften bei Sachverhalten von hohem allgemeinen Interesse regelm��ig Rechtsstreitigkeiten entstehen. Ein Unternehmen m�sste gegebenenfalls zum Nachweis einer Nichtbenachteiligung wegen vorliegender Unverh�ltnism��igkeit s�mtliche internen Daten offen legen. Zus�tzliche europ�ische Rechtsakte ohne konkreten Nutzen f�r die B�rgerinnen und B�rger konterkarieren die nachdr�cklichen Bem�hungen um bessere Rechtsetzung.
Drucksache 759/08 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung eisenbahnrechtlicher Vorschriften an die Verordnung (EG) Nr. 1371/2007 des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 �ber die Rechte und Pflichten der Fahrg�ste im Eisenbahnverkehr
... 3. Der Bundesrat bittet, im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens zu pr�fen, ob bei einem Festhalten an einem Verschuldenskriterium zumindest die Beweislast f�r die gesetzlich vorgesehenen Ausnahmen den Unternehmen auferlegt werden sollte.
6. Zu Artikel 1
7. Zu Artikel 1 � 1 Satz 1 Fahrgastrechteverordnung-Anwendungsgesetz
8. Zu Artikel 2 Nr. 3 Buchstabe c � 5a Abs. 8 AEG
9. Zu Artikel 2 Nr. 4 Buchstabe a � 26 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a, Satz 2 AEG
10. Zu Artikel 3 Nr. 2 � 1 Satz 3 EVO Nr. 5 � 14 Abs. 2 EVO
11. Zu Artikel 3 Nr. 2 � 1 Satz 3 EVO
12. Zu Artikel 3 Nr. 3 � 5 Satz 2 EVO
13. Zu Artikel 3 Nr. 4 � 8 Abs. 3 Satz 2 - neu - EVO
14. Zu Artikel 3 Nr. 6 � 17 Abs. 1 Satz 1 EVO
15. Zu Artikel 3 Nr. 6 � 17 Abs. 1 Nr. 1 EVO
16. Zu Artikel 3 Nr. 6 � 17 Abs. 1 Nr. 2 EVO
17. Zu Artikel 3 Nr. 10 � 37 Abs. 1 Satz 2 - neu - EVO
18. Zu Artikel 3 Nr. 10 � 37 Abs. 2 Satz 3 - neu - EVO
Zu Artikel 3
23. Zu Artikel 3
Drucksache 553/08 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur Bek�mpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen
... (4) Die auf einen Vertragsschluss gerichtete Willenserkl�rung, die ein Verbraucher bei einem Telefonanruf nach Absatz 2 Nr. 2 abgibt, wird erst wirksam, wenn der Verbraucher sie durch eine nachfolgende Erkl�rung in Textform innerhalb von zwei Wochen best�tigt. Der Unternehmer tr�gt die Beweislast daf�r, dass eine unzumutbare Bel�stigung des Verbrauchers gem�� Absatz 2 Nr. 2 nicht vorgelegen hat.
1. Zu Artikel 1 Nr. 2a - neu - � 312e Abs. 1a - neu - BGB
2. Zu Artikel 1 Nr. 3 � 312f Nr. 1, 2 BGB
3. Zu Artikel 1a - neu - � 43 Abs. 2a - neu - , 3 BDSG
Artikel 1a �nderung des Bundesdatenschutzgesetzes
4. Zu Artikel 2 Nr. 1 � 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG Nr. 4 � 20 Abs. 1 UWG
5. Zu Artikel 2 Nr. 1 Buchstabe b - neu - � 7 Abs. 4 - neu - UWG
6. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 20 Abs. 2 UWG
7. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 20 Abs. 3 Satz 2 - neu - , 3 - neu - UWG
8. Zu Artikel 3 Nr. 1 Buchstabe b � 102 Abs. 2 Satz 1 TKG
9. Zu Artikel 5 Inkrafttreten
Drucksache 765/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber Rechte der Verbraucher KOM (2008) 614 endg.; Ratsdok. 14183/08
... Fristen und Beweislast
Begr�ndung
1. Kontext des Vorschlages
� Gr�nde und Ziele
� Allgemeiner Kontext
� Geltende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet
� �bereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europ�ischen Union
2. Anh�rung interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung
� Anh�rung interessierter Kreise
Anh�rungsverfahren, Hauptadressaten und allgemeines Profil der Teilnehmer
Zusammenfassung der Stellungnahmen und Art ihrer Ber�cksichtigung
� Einholung und Nutzung von Expertenwissen
� Folgenabsch�tzung
Optionen liegt die vor kurzem erlassene Rom-I-Verordnung zugrunde.
3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags
� Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme
� Rechtsgrundlage
� Subsidiarit�tsprinzip
� Verh�ltnism��igkeitsgrundsatz
� Wahl des Rechtsinstruments
4. Auswirkungen auf den Haushalt
5. Weitere Angaben
� Vereinfachung
� Aufhebung geltender Rechtsvorschriften
� �berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel
� Konkordanztabelle
� Europ�ischer Wirtschaftsraum
� Detaillierte Erl�uterung des Vorschlags
Vorschlag
Kapitel I Gegenstand, Begriffsbestimmungen und Geltungsbereich
Artikel 1 Gegenstand
Artikel 2 Begriffsbestimmungen
Artikel 3 Geltungsbereich
Artikel 4 Vollst�ndige Harmonisierung
Kapitel II Information der Verbraucher
Artikel 5 Allgemeine Informationspflichten
Artikel 6 Verletzung der Informationspflicht
Artikel 7 Spezielle Informationspflichten von Vermittlern
Kapitel III Information der Verbraucher und Widerrufsrecht bei Fernabsatz- und au�erhalb von Gesch�ftsr�umen geschlossenen Vertr�gen
Artikel 8 Geltungsbereich
Artikel 9 Informationspflichten bei Fernabsatz- und au�erhalb von Gesch�ftsr�umen geschlossenen Vertr�gen
Artikel 10 Formvorschriften f�r au�erhalb von Gesch�ftsr�umen geschlossene Vertr�ge
Artikel 11 Formvorschriften bei Fernabsatzvertr�gen
Artikel 12 Dauer und Beginn der Widerrufsfrist
Artikel 13 Nichtaufkl�rung �ber das Widerrufsrecht
Artikel 14 Aus�bung des Widerrufsrechts
Artikel 15 Wirkungen des Widerrufs
Artikel 16 Pflichten des Gewerbetreibenden im Widerrufsfall
Artikel 17 Pflichten des Verbrauchers im Widerrufsfall
Artikel 18 Wirkungen der Aus�bung des Widerrufsrechts auf akzessorische Vertr�ge
Artikel 19 Ausnahmen vom Widerrufsrecht
Artikel 20 Ausgeschlossene Fernabsatz- und au�erhalb von Gesch�ftsr�umen geschlossene Vertr�ge
Kapitel IV Sonstige Verbraucherrechte in Bezug auf Kaufvertr�ge
Artikel 21 Geltungsbereich
Artikel 22 Lieferung
Artikel 23 Risiko�bergang
Artikel 24 Vertragsm��igkeit
Artikel 25 Gew�hrleistung � Haftung f�r Vertragswidrigkeiten
Artikel 26 Abhilfe bei Vertragswidrigkeit
Artikel 27 Kosten und Schadensersatz
Artikel 28 Fristen und Beweislast
Artikel 29 Gewerbliche Garantien
Kapitel V Verbraucherrechte in Bezug auf Vertragsklauseln
Artikel 30 Geltungsbereich
Artikel 31 Anforderungen an die Transparenz von Vertragsklauseln
Artikel 32 Allgemeine Grunds�tze
Artikel 33 Beweislast
Artikel 34 Klauseln, die unter allen Umst�nden als missbr�uchlich gelten
Artikel 35 Klauseln, deren Missbr�uchlichkeit vermutet wird
Artikel 36 Auslegung von Vertragsklauseln
Artikel 37 Wirkungen missbr�uchlicher Vertragsklauseln
Artikel 38 Durchsetzung der Rechte wegen missbr�uchlicher Vertragsklauseln
Artikel 39 �berpr�fung der in den Anh�ngen II und III aufgef�hrten Klauseln
Kapitel VI Allgemeine Vorschriften
Artikel 40 Ausschuss
Artikel 41 Rechtsdurchsetzung
Artikel 42 Sanktionen
Artikel 43 Unabdingbarkeit der Richtlinie
Artikel 44 Information
Artikel 45 Unbestellte Produkte
Artikel 46 Umsetzung
Kapitel VII Schlussbestimmungen
Artikel 47 Aufhebung von Rechtsakten
Artikel 48 �berpr�fung
Artikel 49 Inkrafttreten
Artikel 50 Adressaten
Anhang I Informationen zur Aus�bung des Widerrufsrechts
A. Informationen, die im Widerrufsformular enthalten sein m�ssen
B. Muster-Widerrufsformular
Anhang II Vertragsklauseln, die unter allen Umst�nden als missbr�uchlich gelten
Anhang III Vertr�ge, deren Missbr�uchlichkeit vermutet wird
Anhang IV Aufgehobene Richtlinien mit Liste ihrer nachfolgenden �nderungen (gem�� Artikel 47)
Anhang V Entsprechungstabelle
Finanzbogen
Drucksache 345/08
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Ersten Gesetzes zur �nderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb
... gen�gt auch hinsichtlich der Beweisregelung in Artikel 12 der Richtlinie den gemeinschaftsrechtlichen Anforderungen. Artikel 12 Buchstabe a der Richtlinie sieht f�r Tatsachenbehauptungen, die im Zusammenhang mit gesch�ftlichen Handlungen stehen, eine Beweislastumkehr f�r den Fall vor, dass dies "
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 �nderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb
� 3 Verbot unlauteren Wettbewerbs
� 5 Irref�hrende gesch�ftliche Handlungen.
� 5a Irref�hrung durch Unterlassen
Anhang (zu � 3 Abs. 3)
Artikel 2 Bekanntmachungserlaubnis
Artikel 3 Inkrafttreten
A. Allgemeiner Teil
I. Ziel des Gesetzes
II. Grundz�ge der Richtlinie
1. Anwendungsbereich
2. Wesentlicher Inhalt
III. Grundz�ge des geltenden Rechts
IV. Umsetzungsbedarf
1. Artikel 1 Zweck der Richtlinie
2. Artikel 2 Definitionen
3. Artikel 3 Anwendungsbereich
4. Artikel 4 Binnenmarkt
5. Artikel 5 Verbot unlauterer Gesch�ftspraktiken
6. Artikel 6 Irref�hrende Handlungen
7. Artikel 7 Irref�hrende Unterlassungen
8. Artikel 8 und 9 Aggressive Gesch�ftspraktiken; Bel�stigung, N�tigung und unzul�ssige Beeinflussung
9. Artikel 10 Verhaltenskodizes
10. Artikel 11 bis 13 Durchsetzung; Gerichte und Verwaltungsbeh�rden:
11. Artikel 14 bis 16 �nderung anderer Richtlinien
12. Artikel 17 Information
13. Artikel 18 �nderung
14. Artikel 19 Umsetzung
V. Gesetzgebungszust�ndigkeit
VI. Gesetzesfolgenabsch�tzung
VII. Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
VIII. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung
IX. B�rokratiekosten
X. Vereinbarkeit mit europ�ischem Recht
B. Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
Zu Nummer 5
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu � 5
Zu � 5
Zu � 5
Zu � 5
Zu � 5
Zu � 5
Zu � 5
Zu � 5
Zu � 5
Zu � 5
Zu Buchstabe c
Zu Nummer 6
Zu � 5a
Zu � 5a
Zu � 5a
Zu � 5a
Zu � 5a
Zu � 5a
Zu � 5a
Zu � 5a
Zu � 5a
Zu Nummer 7
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 8
Zu � 7
Zu � 7
Zu � 7
Zu � 7
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu Nummer 11
Zu Nummer 12
Zu Anhang Nr. 1
Zu Anhang Nr. 2
Zu Anhang Nr. 3
Zu Anhang Nr. 4
Zu Anhang Nr. 5
Zu Anhang Nr. 6
Zu Anhang Nr. 7
Zu Anhang Nr. 8
Zu Anhang Nr. 9
Zu Anhang Nr. 10
Zu Anhang Nr. 11
Zu Anhang Nr. 12
Zu Anhang Nr. 13
Zu Anhang Nr. 14
Zu Anhang Nr. 15
Zu Anhang Nr. 16
Zu Anhang Nr. 17
Zu Anhang Nr. 18
Zu Anhang Nr. 19
Zu Anhang Nr. 20
Zu Anhang Nr. 21
Zu Anhang Nr. 22
Zu Anhang Nr. 23
Zu Nummer 24
Zu Anhang Nr. 25
Zu Anhang Nr. 26
Zu Anhang Nr. 27
Zu Anhang Nr. 28
Zu Anhang Nr. 29
Zu Anhang Nr. 30
Zu Artikel 2
Zu Artikel 3
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 201: Erstes Gesetz zur �nderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb
Drucksache 304/08 (Beschluss)
Gesetzentwurf des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Sachaufkl�rung in der Zwangsvollstreckung
... Die beschriebene Verantwortungsverteilung l�sst es zudem gerechtfertigt erscheinen, dem Schuldner - der durch seine pflichtwidrige Nichtleistung das Vollstreckungsverfahren veranlasst hat - auch die Darlegungs- und Beweislast f�r die vollst�ndige Befriedigung des Gl�ubigers zu �bertragen. Will der Schuldner, der - ohne v�llig verm�genslos zu sein - das Verfahren bis zu diesem Punkt hat laufen lassen, seine Eintragung ins Schuldnerverzeichnis abwenden, muss er deshalb nicht nur vollst�ndig zahlen, sondern dies auch dem Gerichtsvollzieher binnen gesetzter Frist nachweisen (etwa durch eine Zahlungsquittung des Gl�ubigers oder sonstige geeignete Dokumente).
A. Problem
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
Gesetzentwurf
Anlage Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Sachaufkl�rung in der Zwangsvollstreckung
Artikel 1 �nderung der Zivilprozessordnung
� 754 Vollstreckungsauftrag und vollstreckbare Ausfertigung
� 755 Ermittlung des Aufenthaltsorts des Schuldners
Titel 1 Allgemeine Vorschriften
� 802a Grunds�tze der Vollstreckung; Regelbefugnisse des Gerichtsvollziehers
� 802b G�tliche Erledigung; Vollstreckungsaufschub bei Stundung
� 802c Verm�gensauskunft des Schuldners
� 802d Erneute Verm�gensauskunft
� 802e Zust�ndigkeit
� 802f Verfahren zur Abnahme der Verm�gensauskunft
� 802g Erzwingungshaft
� 802h Unzul�ssigkeit der Haftvollstreckung
� 802i Verm�gensauskunft des verhafteten Schuldners
� 802j Dauer der Haft; erneute Haft
� 802k Zentrale Verwaltung der Verm�gensverzeichnisse
� 802l Auskunftsrechte des Gerichtsvollziehers
� 807 Abnahme der Verm�gensauskunft nach Pf�ndungsversuch
� 829a Vereinfachter Vollstreckungsauftrag bei Vollstreckungsbescheiden
Titel 6 Schuldnerverzeichnis
� 882b Inhalt des Schuldnerverzeichnisses
� 882c Eintragungsanordnung
� 882d Vollziehung der Eintragungsanordnung
� 882e L�schung
� 882f Einsicht in das Schuldnerverzeichnis
� 882g Erteilung von Abdrucken
� 882h Zust�ndigkeit; Ausgestaltung des Schuldnerverzeichnisses
Artikel 2 �nderung der Abgabenordnung
� 284 Verm�gensauskunft des Vollstreckungsschuldners
� 338 Geb�hrenarten
� 341a Geb�hr f�r die Abnahme der Verm�gensauskunft
� 341b Geb�hr f�r den Antrag auf Erlass eines Haftbefehls
� 341c Geb�hr f�r die Einholung von Drittausk�nften
� 341d Geb�hr f�r den Einspruch gegen die Anordnung der Eintragung in das Schuldnerverzeichnis
Artikel 3 �nderung kostenrechtlicher Vorschriften
� 22a Entsch�digung von Auskunftsstellen
Artikel 4 �nderung anderer Rechtsvorschriften
Artikel 5 �bergangsbestimmungen
Artikel 6 Inkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeines
1. Ausgangslage
2. Zielsetzung des Gesetzentwurfs
3. Die wesentlichen �nderungen im �berblick
a Informationsbeschaffung des Gl�ubigers bei Vollstreckungsbeginn
b Modernisierung des Verfahrens zur Abnahme der Verm�gensauskunft
c Neukonzeption des Schuldnerverzeichnisses
d F�rderung der g�tlichen Einigung
e Vereinfachter Vollstreckungsauftrag bei Vollstreckungsbescheiden
f Verwaltungsvollstreckung
4. Auswirkungen des Gesetzentwurfs
a Auswirkungen auf die Haushalte des Bundes und der L�nder
b Auswirkungen auf die Wirtschaft und das allgemeine Preisniveau
5. Gesetzgebungskompetenz
6. Zustimmungsbed�rftigkeit
B. Zu den einzelnen Vorschriften
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu � 802a
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 802b
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 802c
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 802d
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 802e
Zu � 802f
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu � 802g
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 802h
Zu � 802i
Zu � 802j
Zu � 802k
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 802l
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Absatz 2
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Nummer 11
Zu Nummer 12
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Nummer 13
Zu Nummer 14
Zu Nummer 15
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Nummer 16
Zu Nummer 17
Zu � 882b
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu 882c
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 882d
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 882e
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 882f
Zu � 882g
Zu � 882h
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Nummer 18
Zu Nummer 19
Zu Nummer 20
Zu Nummer 21
Zu Artikel 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu Absatz 7
Zu Absatz 8
Zu Absatz 9
Zu Absatz 10
Zu den Nummer n
Zu den Nummer n
Zu Artikel 3
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Absatz 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
Zu Buchstabe e
Zu Buchstabe f
Zu Buchstabe g
Zu Buchstabe h
Zu Buchstabe i
Zu Buchstabe j
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Nummer 3
Zu Nummer 5
Zu Absatz 5
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 4
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Absatz 6
Zu Absatz 7
Zu Absatz 8
Zu Absatz 9
Zu Absatz 10
Zu Absatz 11
Zu Absatz 12
Zu Absatz 13
Zu Absatz 14
Zu Absatz 15
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Artikel 5
Zu Artikel 6
Drucksache 615/08
Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages
Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bek�mpfung von Missbr�uchen (MoMiG)
... "(4) Ist eine Geldeinlage eines Gesellschafters bei wirtschaftlicher Betrachtung und aufgrund einer im Zusammenhang mit der �bernahme der Geldeinlage getroffenen Abrede vollst�ndig oder teilweise als Sacheinlage zu bewerten (verdeckte Sacheinlage), so befreit dies den Gesellschafter nicht von seiner Einlageverpflichtung. Jedoch sind die Vertr�ge �ber die Sacheinlage und die Rechtshandlungen zu ihrer Ausf�hrung nicht unwirksam. Auf die fortbestehende Geldeinlagepflicht des Gesellschafters wird der Wert des Verm�gensgegenstandes im Zeitpunkt der Anmeldung der Gesellschaft zur Eintragung in das Handelsregister oder im Zeitpunkt seiner �berlassung an die Gesellschaft, falls diese sp�ter erfolgt, angerechnet. Die Anrechnung erfolgt nicht vor Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister. Die Beweislast f�r die Werthaltigkeit des Verm�gensgegenstandes tr�gt der Gesellschafter.
Gesetz
Artikel 1 �nderung des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschr�nkter Haftung
� 5a Unternehmergesellschaft
� 14 Einlagepflicht
� 16 Rechtsstellung bei Wechsel der Gesellschafter oder Ver�nderung des Umfangs ihrer Beteiligung; Erwerb vom Nichtberechtigten
� 55a Genehmigtes Kapital
Artikel 2 Einf�hrungsgesetz zum Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschr�nkter Haftung (GmbHG-Einf�hrungsgesetz � EGGmbHG)
� 1 Umstellung auf Euro
� 2 �bergangsvorschriften zum Transparenz- und Publizit�tsgesetz
� 3 �bergangsvorschriften zum Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bek�mpfung von Missbr�uchen
Artikel 3 �nderung des Handelsgesetzbuchs
� 15a �ffentliche Zustellung
Artikel 4 �nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Handelsgesetzbuch
Siebenundzwanzigster Abschnitt
Artikel 64
Artikel 5 �nderung des Aktiengesetzes
Artikel 6 �nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Aktiengesetz
� 18 �bergangsvorschrift zu den �� 37 und 39 des Aktiengesetzes
� 19 �bergangsvorschrift zu � 76 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 und Satz 3 des Aktiengesetzes
Artikel 6a �nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes
Artikel 6b �nderung des Verwaltungszustellungsgesetzes
Artikel 7 �nderung des Rechtspflegergesetzes
Artikel 8 �nderung der Zivilprozessordnung
Artikel 9 �nderung der Insolvenzordnung
� 15a Antragspflicht bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspers�nlichkeit
� 44a Gesicherte Darlehen
� 135 Gesellschafterdarlehen
Artikel 10 �nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Insolvenzordnung
Artikel 103d �berleitungsvorschrift zum Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bek�mpfung von Missbr�uchen
Artikel 11 �nderung des Anfechtungsgesetzes
� 6 Gesellschafterdarlehen
� 6a Gesicherte Darlehen
Artikel 12 �nderung des Gesetzes �ber die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
Artikel 13 �nderung der Handelsregisterverordnung
Anlage 3 (zu � 33 Abs. 3) Muster f�r Bekanntmachungen
Artikel 14 �nderung der Genossenschaftsregisterverordnung
Artikel 15 �nderung der Kostenordnung
� 41d Verwendung von Musterprotokollen
Artikel 16 �nderung des EWIV-Ausf�hrungsgesetzes
Artikel 17 �nderung des Umwandlungsgesetzes
Artikel 18 �nderung des SE-Ausf�hrungsgesetzes
Artikel 19 �nderung des Genossenschaftsgesetzes
� 99 Zahlungsverbot bei Zahlungsunf�higkeit oder �berschuldung.
Artikel 20 �nderung des SCE-Ausf�hrungsgesetzes
Artikel 21 �nderung des Gesetzes �ber Unternehmensbeteiligungsgesellschaften
Artikel 22 �nderung des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes
Artikel 23 �nderung der Abgabenordnung
Artikel 24 �nderung des Kreditwesengesetzes
Artikel 25 Inkrafttreten
Anlage 1 (zu Artikel 1 Nr. 50)
a Musterprotokoll f�r die Gr�ndung einer Einpersonengesellschaft
4 Hinweise:
b Musterprotokoll f�r die Gr�ndung einer Mehrpersonengesellschaft mit bis zu drei Gesellschaftern
4 Hinweise:
Anlage 2 (zu Artikel 1 Nr. 51)
Drucksache 10/08A
Begr�ndung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich und zur �nderung damit zusammenh�ngender Vorschriften
... � 6 sieht Ausnahmen von der Pflicht vor, Anlagen vorrangig an das Netz anzuschlie�en, wenn die Anlage bestimmte technische Voraussetzungen nicht erf�llt. Da es sich um eine Ausnahme von der Anschlusspflicht handelt, liegt die Beweislast f�r das Vorliegen der Bedingungen beim Netzbetreiber. Das Recht auf Anschluss nach allgemeinen Bestimmungen des
Begr�ndung
B. Zu den einzelnen Vorschriften
Zu Artikel 1
Teil 1 Allgemeine Vorschriften
Zu � 1
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 2
Zu � 3
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu Nummer 11
Zu Nummer 12
Zu � 4
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Teil 2 Anschluss, Abnahme, �bertragung und Verteilung
Abschnitt 1 Allgemeine Vorschriften
Zu � 5
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu � 6
Zu � 7
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 8
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Abschnitt 2 Kapazit�tserweiterung und Einspeisemanagement
Zu � 9
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 10
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 11
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 12
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Abschnitt 3 Kosten
Zu � 13
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 14
Zu � 15
Teil 3 Verg�tung
Abschnitt 1 Allgemeine Verg�tungsvorschriften
Zu � 16
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 17
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 18
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 19
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 20
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 21
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 22
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Abschnitt 2 Besondere Verg�tungsvorschriften
Zu � 23
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu � 24
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 25
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 26
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 27
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 28
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 29
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 30
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 31
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 32
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 33
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Teil 4 Ausgleichsmechanismus
Abschnitt 1 Bundesweiter Ausgleich
Zu � 34
Zu � 35
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 36
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 37
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu � 38
Zu � 39
Abschnitt 2 Besondere Ausgleichsregelung f�r stromintensive Unternehmen und Schienenbahnen
Zu � 40
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 41
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu � 42
Zu � 43
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 44
Teil 5 Transparenz
Abschnitt 1 Mitteilungs- und Ver�ffentlichungspflichten
Zu � 45
Zu � 46
Zu � 47
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 48
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 49
Zu � 50
Zu � 51
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 52
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Abschnitt 2 Differenzkosten
Zu � 53
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 54
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Abschnitt 3 Herkunftsnachweis und Doppelvermarktungsverbot
Zu � 55
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 56
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Teil 6 Rechtsschutz und beh�rdliches Verfahren
Zu � 57
Zu � 58
Zu � 59
Zu � 60
Zu � 61
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 62
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 63
Teil 7 Verordnungserm�chtigung, Erfahrungsbericht, �bergangsbestimmungen
Zu � 64
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 65
Zu � 66
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Anlage 1 Technologiebonus
Zu Anlage 2 Bonus f�r Strom aus nachwachsenden Rohstoffen
Zu Anlage 3 KWK-Bonus
Zu Anlage 4 W�rmenutzungs-Bonus
Zu Anlage 5 Referenzertrag
Zu Artikel 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Artikel 3
Zu Artikel 4
Zu Artikel 5
Zu Artikel 6
Zu Artikel 7
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Entwurf des Gesetzes zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich (Erneuerbare-Energien-Gesetz � EEG)
Drucksache 326/08
Gesetzesantrag des Landes Baden-W�rttemberg
Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung des Kundenschutzes bei unlauterer Telefonwerbung
... "(4) Vertr�ge, die unmittelbar durch eine unlautere Telefonwerbung nach Absatz 2 Nr. 2 abgeschlossen werden, werden erst wirksam, wenn der Kunde das fernm�ndliche Vertragsangebot des Unternehmers schriftlich, mittels Fax oder E-Mail angenommen hat. Der Unternehmer tr�gt die Beweislast daf�r, dass eine unzumutbare Bel�stigung des Verbrauchers gem�� Absatz 2 Nr. 2 nicht vorgelegen hat."
Drucksache 848/1/08
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie, des zivilrechtlichen Teils der Zahlungsdiensterichtlinie sowie zur Neuordnung der Vorschriften �ber das Widerrufs- und R�ckgaberecht
... Im Hinblick auf die h�ufige Gesch�ftspraxis, dass ein Darlehen nur bzw. nur zu bestimmten Konditionen gew�hrt wird, wenn der Darlehensnehmer noch weitere Leistungen des Darlehensgebers in Anspruch nimmt, werden in Artikel 247 � 8 Abs. 1 EGBGB-E weitere Informationspflichten des Darlehensgebers aufgestellt. In der Praxis wird sich jedoch h�ufig nachtr�glich nicht feststellen lassen ob der Darlehensgeber die Zusatzleistungen, wie zum Beispiel den Abschluss einer Restschuldversicherung, zur zus�tzlichen zwingenden Voraussetzung f�r den Verbraucherkreditvertrag gemacht hat. Artikel 247 � 8 Abs. 1 EGBGB-E sollte daher um eine Beweislastregel erg�nzt werden, die den tats�chlichen Verh�ltnissen Rechnung tr�gt.
1. Zu Artikel 1 Nr. 7 Buchstabe b � 355 Abs. 4 Satz 4 - neu - BGB
2. Zu Artikel 1 Nr. 10 und 11 � 358 Abs. 6 und � 358a BGB
3. Zu Artikel 1 Nr. 10 � 358 Abs. 6 BGB , Nr. 11 � 358a BGB , Nr. 12 � 359 Satz 2 BGB , Nr. 12a - neu - � 359a - neu - BGB
� 359a Anwendungsbereich
4. Zu Artikel 1 Nr. 21 � 491a Abs. 2 Satz 3 - neu - BGB
5. Zu Artikel 1 Nr. 24 Buchstabe d � 494 Abs. 6 Satz 2 BGB
6. Zu Artikel 1 Nr. 25 Buchstabe a � 495 Abs. 2 Nr. 1 BGB
7. Zu Artikel 1 Nr. 25 Buchstabe a � 495 Abs. 2 Nr. 1 BGB ,
8. Zu Artikel 1 Nr. 25 Buchstabe b � 495 Abs. 3 Nr. 1 BGB
9. Zu Artikel 1 Nr. 25 Buchstabe b � 495 Abs. 3 Nr. 2 BGB
10. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 499 Abs. 2 Satz 2 - neu - BGB
11. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 499 Abs. 2 Satz 1 BGB
12. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 502 BGB
13. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 502 Abs. 1 Satz 1 BGB
14. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 502 Abs. 2 Nr. 3 - neu - BGB
15. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 502 BGB
16. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 503 Abs. 1 Satz 1, 2 - neu - BGB
17. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 503 Abs. 1 Satz 2 - neu - BGB
18. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 504 Abs. 2 Satz 1 BGB
19. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 505 Abs. 3 BGB
20. Zu Artikel 1 Nr. 29 � 505 Abs. 3 BGB *
21. Zu Artikel 1 Nr. 32 � 507 Abs. 2 Satz 1 BGB
22. Zu Artikel 1 Nr. 38 � 512 BGB
23. Zu Artikel 1 Nr. 47 � 675e Abs. 2 Satz 1 BGB
24. Zu Artikel 1 Nr. 47 �� 675q und 675t BGB
25. Zu Artikel 1 Nr. 47 � 675s BGB
26. Zu Artikel 1 Nr. 47 � 675v Abs. 1 Satz 1 BGB
27. Zu Artikel 1 Nr. 47 � 675v Abs. 1 Satz 1 BGB
28. Zu Artikel 2 Nr. 2 Artikel 229 � 20 Abs. 2 EGBGB
29. Zu Artikel 2 Nr. 2 Artikel 229 � 20 Abs. 4 - neu - EGBGB Anhang 01 zu Artikel 2 Nr. 7 - neu - Anlage 01 - neu - zu Artikel 229 � 20 Abs. 4 - neu - EGBGB
30. Zu Artikel 2 Nr. 2 Artikel 247 � 6 Abs. 2 EGBGB
31. Zu Artikel 2 Nr. 6 Artikel 247 � 4 Abs. 1 Nr. 5 - neu - EGBGB
32. Zu Artikel 2 Nr. 6 Artikel 247 � 6 Abs. 1 Nr. 1 EGBGB
33. Zu Artikel 2 Nr. 6 Artikel 247 � 8 Abs. 1 Satz 3 - neu - EGBGB
34. Zu Anhang 1 zu Artikel 2 Nr. 7 Anlage 1 - zu Artikel 246 � 2 Abs. 3 Satz 1 EGBGB
35. Zu Artikel 6 Nr. 1 Buchstabe c � 6 Abs. 3 Nr. 4 Satz 2 - neu - PAngV
36. Zu Artikel 6 Nr. 1 Buchstabe c � 6 Abs. 3 Nr. 6 - neu - PAngV
37. Zu Artikel 6 Nr. 2 � 6a Abs. 3 PAngV
39. Zu Artikel 11 Satz 1 Inkrafttreten, Au�erkrafttreten
Drucksache 560/08 (Beschluss)
... Der Bundesrat bittet, im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens zu pr�fen ob zum Schutze der Verbraucher vor untergeschobenen Vertr�gen bei der Betreibervorauswahl eine Festlegung der Beweislast dahingehend ausreichend ist, dass der Anbieter, zu dem hin der Wechsel erfolgt, im Streitfalle den Beweis f�r die �nderung entweder durch die Vorlage entsprechender Willenserkl�rungen des Kunden in Textform oder mit Hilfe eines entsprechenden Voice Files erbringen kann.
1. Zum Gesetzentwurf allgemein
2. Zu Artikel 1 Nr. 6a - neu - � 98 TKG
3. Zu Artikel 1 Nr. 9 und 10 � 142 Abs. 1 Satz 1 und � 144 TKG
4. Zu Artikel 2 Nr. 2 Buchstabe b � 40 Abs. 1 Satz 4 TKG
5. Zu Artikel 2 Nr. 3 Buchstabe b � 66a Satz 6 TKG
6. Zu Artikel 2 Nr. 4 Buchstabe c � 66d Abs. 3 TKG
7. Zu Artikel 2 Nr. 4 Buchstabe c � 66d Abs. 3 Satz 1 TKG
Drucksache 567/08
Verordnung der Bundesregierung
Verordnung zur �nderung autobahnmautrechtlicher Vorschriften und der Fahrzeug -Zulassungsverordnung
... Wenn konkrete Anhaltspunkte gegen die nachgewiesene oder vermutete Emissionsklasse sprechen kann das Bundesamt f�r G�terverkehr die Vorlage weiterer geeigneter Unterlagen zum Nachweis der Emissionsklasse verlangen. Da die Darlegungs- und Beweislast f�r alle f�r die Mauterhebung ma�geblichen Tatsachen beim Mautschuldner liegt, hat er auch alle Kosten zu tragen, die sich daraus ergeben, dass er die vom Bundesamt f�r G�terverkehr verlangten Unterlagen vorlegt. Da die Amtssprache deutsch ist, gehen erforderliche �bersetzungskosten ebenfalls zu Lasten des Mautschuldners.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
G. Gender Mainstreaming
Verordnung
Verordnung
Artikel 1 �nderung der LKW-Maut-Verordnung
Artikel 2 �nderung der Mauth�heverordnung
� 1 Mauts�tze
Artikel 3 �nderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung
Artikel 4 Neubekanntmachung
Artikel 5 Inkrafttreten
Begr�ndung
I. Allgemeiner Teil
1. Ziele
zu a.: st�rkere Spreizung der Mauts�tze
zu b.: F�rderung von Partikelminderungssystemen
2. Weitere �nderungen
3. Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen
4. Auswirkungen auf den Bundeshaushalt
a. Haushaltsauswirkungen ohne Vollzugsaufwand
b. Vollzugsaufwand
5. Auswirkungen auf die Wirtschaft
a. Finanzielle Auswirkungen
b. B�rokratiekosten
6. Auswirkungen auf das Preisniveau
II. Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 4
Zu Artikel 2
Zu Artikel 3
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Artikel 4
Zu Artikel 5
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Verordnung zur �nderung autobahnmautrechtlicher Vorschriften und der Fahrzeugzulassungsverordnung
Drucksache 399/08
Gesetzesantrag der L�nder Saarland, Baden-W�rttemberg
Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Haftung von ehrenamtlich t�tigen Vereinsvorst�nden
... Die Personen, die keine steuerlichen Pflichten zu erf�llen haben, k�nnen durch ihr Verhalten grunds�tzlich auch nicht ihre Steuerhaftung begr�nden. Allerdings haben sie nach der einschl�gigen Rechtsprechung aus dem Grundsatz der Gesamtverantwortung eines jeden Vorstandsmitgliedes eine gewisse Pflicht zur �berwachung der anderen Verantwortlichen, insbesondere wenn sich der Verein in der Krise befindet. Die vors�tzliche und grob fahrl�ssige Verletzung der �berwachungspflicht l�st nach der jetzigen Rechtslage die Haftungspflicht aus. Zuk�nftig tritt die Haftungspflicht nur noch bei positiver Kenntnis von der steuerlichen Pflichtverletzung der anderen Vorstandsmitglieder ein. Nach den Beweislastregeln hat die Finanzbeh�rde dieses haftungsbegr�ndende Merkmal nachzuweisen. Die Steuerhaftung nach � 71 AO � Haftung des Steuerhinterziehers � bleibt von dieser Haftungsbeschr�nkung unber�hrt.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzesantrag
Entwurf
Artikel 1 �nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs
� 31a Haftung ehrenamtlich und unentgeltlich t�tiger Vorstandsmitglieder
Artikel 2 �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch
Artikel 3 �nderung der Abgabenordnung
Artikel 4 �nderung der Beitragsverfahrensverordnung
Artikel 5 Inkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeines
B. Im Einzelnen
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu � 31a
Zu � 31a
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Artikel 2
Zu Artikel 3
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Artikel 4
Zu Artikel 5
Drucksache 716/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Stellungnahme der Bundesregierung zum T�tigkeitsbericht der Bundesnetzagentur 2006 und 2007 nach � 14b Abs. 4 des Allgemeinen Eisenbahngesetz es
Beweislast
Stellungnahme der Bundesregierung zum T�tigkeitsbericht der Bundesnetzagentur 2006 und 2007 nach � 14b Abs. 4 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes
I. Diskriminierungsfreier Zugang zu Schienenwegen
II. Diskriminierungsfreier Zugang zu Serviceeinrichtungen
III. Kontrolle der H�he der Zugangsentgelte
IV. Qualit�tssicherung des Schienenverkehrs
V. Anreizregulierung
VI. Internationale Kontakte
VII. �ffentlichkeitsarbeit
Drucksache 960/1/08
Empfehlungen der Aussch�sse
Vorschlag f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber die Fahrgastrechte im Kraftomnibusverkehr und zur �nderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 �ber die Zusammenarbeit zwischen den f�r die Durchsetzung der Verbraucherschutzgesetze zust�ndigen nationalen Beh�rden KOM (2008) 817 endg.; Ratsdok. 16933/08
... 10. Problematisch erscheint die Ausdehnung der Gef�hrdungshaftung auf das Ein- und Aussteigen der Fahrg�ste, da die Ausgestaltung des Eigenverschuldens als Haftungsausschluss zum einen eine Beweislastumkehr zur Folge hat und zum anderen die Unternehmen (zumindest zun�chst) f�r das Fremdverschulden Dritter, insbesondere anderer Passagiere, einzustehen haben.
2 Allgemeines
Zu einzelnen Regelungen des Verordnungsvorschlags:
Zu Artikel 2
Zu Artikel 6
Zu Artikel 7
Zu Artikel 8
Zu Kapitel III Rechte von Fahrg�sten mit Behinderungen oder eingeschr�nkter Mobilit�t
Zu Artikel 20
Zu Artikel 21
Zu Artikel 28
Drucksache 968/08
Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Neuregelung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Durchf�hrung des Wohngeldgesetz es 2009 (Wohngeld-Verwaltungsvorschrift 2009 - WoGVwV 2009)
Beweislast
Artikel 1 Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Durchf�hrung des Wohngeldgesetzes 2009 (Wohngeld-Verwaltungsvorschrift 2009 � WoGVwV 2009)
2 Abk�rzungsverzeichnis
Begr�ndung
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 787: Entwurf einer Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Neuregelung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Durchf�hrung des Wohngeldgesetzes � WoGVwV 2009
Drucksache 965/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Vorschlag f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats, der f�r die Pr�fung eines von einem Drittstaatsangeh�rigen oder Staatenlosen in einem Mitgliedstaat gestellten Antrags auf internationalen Schutz zust�ndig ist (Neufassung) KOM (2008) 820 endg.; Ratsdok. 16929/08
... - Die Klauseln f�r die �bertragung der Zust�ndigkeit wurden pr�ziser gefasst, insbesondere im Hinblick auf die Umst�nde, unter denen diese Klauseln angewendet werden sollten, sowie in Bezug auf den Mitgliedstaat, der die Beweislast tr�gt, und die Folgen einer solchen �bertragung. Diese Klarstellungen sollen eine einheitlichere Anwendung der Verordnung gew�hrleisten und abweichenden Auslegungen in den Mitgliedstaaten, die die Bestimmung des zust�ndigen Mitgliedstaats erschweren oder verz�gern k�nnen, entgegenwirken.
Drucksache 759/1/08
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung eisenbahnrechtlicher Vorschriften an die Verordnung (EG) Nr. 1371/2007 des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 �ber die Rechte und Pflichten der Fahrg�ste im Eisenbahnverkehr
... 7. Sollte an einem Verschuldenskriterium festgehalten werden, sollte zumindest die Beweislast f�r die gesetzlich vorgesehenen Ausnahmen den Unternehmen auferlegt werden.
1. Zum Gesetzentwurf insgesamt
8. Zum Gesetzentwurf allgemein Der Bundesrat bittet, im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens zu pr�fen, ob eine Bagatellgrenze von vier Euro notwendig ist.
9. Zum Gesetzentwurf allgemein Der Bundesrat bittet, im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens zu pr�fen, ob die Mitnahmem�glichkeiten von Fahrr�dern in Fernz�gen deutlich ausgeweitet werden k�nnen.
10. Zu Artikel 1
11. Zu Artikel 1 � 1 Satz 1 Fahrgastrechteverordnung-Anwendungsgesetz
12. Zu Artikel 2 Nr. 3 Buchstabe c � 5a Abs. 8 AEG
13. Zu Artikel 2 Nr. 4 Buchstabe a � 26 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a, Satz 2 AEG
14. Zu Artikel 3 Nr. 2 � 1 Satz 3 EVO Nr. 5 � 14 Abs. 2 EVO
15. Zu Artikel 3 Nr. 2 � 1 Satz 3 EVO
16. Zu Artikel 3 Nr. 3 � 5 Satz 2 EVO
19. Zu Artikel 3 Nr. 4 � 8 Abs. 3 Satz 2 - neu - EVO
20. Zu Artikel 3 Nr. 6 � 17 Abs. 1 Satz 1 EVO
21. Zu Artikel 3 Nr. 6 � 17 Abs. 1 Nr. 1 EVO
22. Zu Artikel 3 Nr. 6 � 17 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1, 2 - neu - EVO
23. Zu Artikel 3 Nr. 6 � 17 Abs. 1 Nr. 2 EVO
24. Zu Artikel 3 Nr. 6 � 17 Abs. 1 Nr. 2 EVO
25. Zu Artikel 3 Nr. 10 � 37 Abs. 1 Satz 2 - neu - EVO
26. Zu Artikel 3 Nr. 10 � 37 Abs. 2 Satz 3 - neu - EVO
27. Zu Artikel 3 Nr. 10 � 37 EVO
31. Zu Artikel 3
Drucksache 304/08
Gesetzesantrag der L�nder Baden-W�rttemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Sachsen
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Sachaufkl�rung in der Zwangsvollstreckung
... Die beschriebene Verantwortungsverteilung l�sst es zudem gerechtfertigt erscheinen, dem Schuldner - der durch seine pflichtwidrige Nichtleistung das Vollstreckungsverfahren veranlasst hat - auch die Darlegungs- und Beweislast f�r die vollst�ndige Befriedigung des Gl�ubigers zu �bertragen. Will der Schuldner, der - ohne v�llig verm�genslos zu sein - das Verfahren bis zu diesem Punkt hat laufen lassen, seine Eintragung ins Schuldnerverzeichnis abwenden, muss er deshalb nicht nur vollst�ndig zahlen, sondern dies auch dem Gerichtsvollzieher binnen gesetzter Frist nachweisen (etwa durch eine Zahlungsquittung des Gl�ubigers oder sonstige geeignete Dokumente).
A. Problem
B. L�sung
C. Alternativen
D. Kosten
Gesetzesantrag
Artikel 1 �nderung der Zivilprozessordnung
� 754 Vollstreckungsauftrag und vollstreckbare Ausfertigung
� 755 Ermittlung des Aufenthaltsorts des Schuldners
Titel 1 Allgemeine Vorschriften
� 802a Grunds�tze der Vollstreckung; Regelbefugnisse des Gerichtsvollziehers
� 802b G�tliche Erledigung; Vollstreckungsaufschub bei Stundung
� 802c Verm�gensauskunft des Schuldners
� 802d Erneute Verm�gensauskunft
� 802e Zust�ndigkeit
� 802f Verfahren zur Abnahme der Verm�gensauskunft
� 802g Erzwingungshaft
� 802h Unzul�ssigkeit der Haftvollstreckung
� 802i Verm�gensauskunft des verhafteten Schuldners
� 802j Dauer der Haft; erneute Haft
� 802k Zentrale Verwaltung der Verm�gensverzeichnisse
� 802l Auskunftsrechte des Gerichtsvollziehers
� 807 Abnahme der Verm�gensauskunft nach Pf�ndungsversuch
Titel 6 Schuldnerverzeichnis
� 882b Inhalt des Schuldnerverzeichnisses
� 882c Eintragungsanordnung
� 882d Vollziehung der Eintragungsanordnung
� 882e L�schung
� 882f Einsicht in das Schuldnerverzeichnis
� 882g Erteilung von Abdrucken
� 882h Zust�ndigkeit; Ausgestaltung des Schuldnerverzeichnisses
Artikel 2 �nderung der Abgabenordnung
� 284 Verm�gensauskunft des Vollstreckungsschuldners
Artikel 3 �nderung kostenrechtlicher Vorschriften
� 22a Entsch�digung von Auskunftsstellen
Artikel 4 �nderung anderer Rechtsvorschriften
Artikel 5 �bergangsbestimmungen
� 35
Artikel 6 Inkrafttreten
Begr�ndung
I. Allgemeines
1. Ausgangslage
2. Zielsetzung des Gesetzentwurfs
3. Die wesentlichen �nderungen im �berblick
a Informationsbeschaffung des Gl�ubigers bei Vollstreckungsbeginn
b Modernisierung des Verfahrens zur Abnahme der Verm�gensauskunft
c Neukonzeption des Schuldnerverzeichnisses
d Allgemeines Vollstreckungsrecht
e Verwaltungsvollstreckung
4. Auswirkungen des Gesetzentwurfs
a Auswirkungen auf die Haushalte des Bundes und der L�nder
b Auswirkungen auf die Wirtschaft und das allgemeine Preisniveau
5. Gesetzgebungskompetenz
6. Zustimmungsbed�rftigkeit
II. Zu den einzelnen Vorschriften
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu � 802a
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 802b
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 802c
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 802d
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 802e
Zu � 802f
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu � 802g
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 802h
Zu � 802i
Zu � 802j
Zu � 802k
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 802l
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Absatz 2
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Nummer 11
Zu Nummer 12
Zu Nummer 13
Zu Nummer 14
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Nummer 15
Zu Nummer 16
Zu � 882b
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 882c
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Absatz 2
Zu � 882d
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 882e
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 882f
Zu � 882g
Zu � 882h
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Nummer 17
Zu Nummer 18
Zu Nummer 19
Zu Nummer 20
Zu Artikel 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu Absatz 7
Zu Absatz 8
Zu Absatz 9
Zu Absatz 10
Zu den Nummer n
Zu Artikel 3
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Absatz 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
Zu Buchstabe e
Zu Buchstabe f
Zu Buchstabe g
Zu Buchstabe h
Zu Buchstabe i
Zu Buchstabe j
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Absatz 5
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 4
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu Absatz 7
Zu Absatz 8
Zu Absatz 9
Zu Absatz 10
Zu Absatz 11
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Absatz 12
Zu Absatz 13
Zu Absatz 14
Zu Absatz 15
Zu Artikel 5
Zu Artikel 6
Drucksache 544/08 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
... Des Weiteren soll die DGUV e.V. den zust�ndigen Sozialressorts zeitnah �ber die Erfahrungen mit der Verbesserung der Beweislastumkehr beim Arbeitgeberregress berichten, um zu pr�fen, ob die Sofortmeldung die gew�nschten Auswirkungen zeitigt.
1. Zu Artikel 1 Nr. 4 Buchstabe a � 28a Abs. 1 SGB IV , Buchstabe c � 28a Abs. 4 SGB IV
2. Zu Artikel 1 Nr. 4 Buchstabe c � 28a Abs. 4 Satz 1 und 2 SGB IV , Artikel 12 Nr. 2 � 7 DE�V
3. Zu Artikel 1 Nr. 4 Buchstabe c � 28a Abs. 4 Satz 5 - neu - SGB IV ,
Artikel 5 �nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch
4. Zu Artikel 2 Nr. 2 � 2 Abs. 1a Nr. 3 - neu -, Nr. 4 - neu - SchwarzArbG
5. Zu Artikel 2 Nr. 2 � 2 Abs. 1a Satz 2 - neu - bis Satz 4 - neu - SchwarzArbG
Zu Artikel 2
6. Zu Artikel 2 Nr. 2 Buchstaben b und c � 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 10a SchwarzArbG
7. Zu Artikel 2 Nr. 3a - neu - � 3 Abs. 3a - neu - SchwarzArbG
8. Zu Artikel 2 Nr. 3a - neu - � 4 Abs. 4 - neu - SchwarzArbG
9. Zu Artikel 2 Nr. 3a - neu - � 5 SchwarzArbG
10. Zu Artikel 2 Nr. 3a - neu - � 7 SchwarzArbG
11. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 8 Abs. 1 und 3 SchwarzArbG
12. Zu Artikel 2 Nr. 7 - neu - � 21 Abs. 1 Satz 1 SchwarzArbG
13. Zu Artikel 2a - neu - � 112 Abs. 2 Nr. 7 TKG
Artikel 2a �nderung des Telekommunikationsgesetzes
14. Zu Artikel 4 Nr. 8 � 196 Abs. 2 Satz 4 - neu - SGB VI
15. Zu Artikel 4 Nr. 8 Buchstabe b - neu - � 196 Abs. 5 - neu - SGB VI
16. Zu Artikel 7 Nr. 1 � 33 Abs. 1 SGB XII , Nr. 2 � 42 Satz 1 Nr. 4 SGB XII
17. Zu Artikel 8 �nderung des Sozialgerichtsgesetzes
18. Zu Artikel 11 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Nr. 7 der 2. BMeldD�V
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
19. Zu Artikel 11 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 2 - neu - der 2. BMeldD�V
20. Zu Artikel 16 Abs. 2 Inkrafttreten
Drucksache 544/1/08
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
... Des Weiteren soll die DGUV e.V. den zust�ndigen Sozialressorts zeitnah �ber die Erfahrungen mit der Verbesserung der Beweislastumkehr beim Arbeitgeberregress berichten, um zu pr�fen, ob die Sofortmeldung die gew�nschten Auswirkungen zeitigt.
1. Zu Artikel 1 Nr. 4 Buchstabe a � 28a Abs. 1 SGB IV ,
Zum ersten Spiegelstrich:
Zum zweiten Spiegelstrich:
2. Zu Artikel 1 Nr. 4 Buchstabe c � 28a Abs. 4 Satz 1 und 2 SGB IV , Artikel 12 Nr. 2 � 7 DE�V
3. Zu Artikel 1 Nr. 4 Buchstabe c � 28a Abs. 4 Satz 5 - neu - SGB IV ,
Artikel 5 �nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch
4. Zu Artikel 2 Nr. 2 � 2 Abs. 1a Nr. 3 - neu -, Nr. 4 - neu - SchwarzArbG
5. Zu Artikel 2 Nr. 2 � 2 Abs. 1a Satz 2 - neu - bis Satz 4 - neu - SchwarzArbG
Zu Artikel 2
6. Zu Artikel 2 Nr. 2 Buchstaben b und c � 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 10a SchwarzArbG
7. Zu Artikel 2 Nr. 3a - neu - � 3 Abs. 3a - neu - SchwarzArbG
8. Zu Artikel 2 Nr. 3a - neu - � 4 Abs. 4 - neu - SchwarzArbG
9. Zu Artikel 2 Nr. 3a - neu - � 5 SchwarzArbG
10. Zu Artikel 2 Nr. 3a - neu - � 7 SchwarzArbG
11. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 8 Abs. 1 und 3 SchwarzArbG
12. Zu Artikel 2 Nr. 7 - neu - � 21 Abs. 1 Satz 1 SchwarzArbG
13. Zu Artikel 2a - neu - � 112 Abs. 2 Nr. 7 TKG
Artikel 2a �nderung des Telekommunikationsgesetzes
14. Zu Artikel 4 Nr. 8 � 196 Abs. 2 Satz 4 - neu - SGB VI
15. Zu Artikel 4 Nr. 8 Buchstabe b - neu - � 196 Abs. 5 - neu - SGB VI
16. Zu Artikel 7 Nr. 1 � 33 Abs. 1 SGB XII , Nr. 2 � 42 Satz 1 Nr. 4 SGB XII
17. Zu Artikel 8 �nderung des Sozialgerichtsgesetzes
18. Zu Artikel 11 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Nr. 7 der 2. BMeldD�V Nr. 2a - neu - � 5c Nr. 8 der 2. BMeldD�V
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
19. Zu Artikel 11 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 2 - neu - der 2. BMeldD�V
20. Zu Artikel 16 Abs. 2 Inkrafttreten
Drucksache 827/08
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften der Zahlungsdiensterichtlinie (Zahlungsdiensteumsetzungsgesetz )
... Versto� gegen Absatz 1 betroffenen Zahlungsdienstleistern, Zahlungsdienstnutzern oder gleichartigen Zahlungssystemen gegen�ber zur Beseitigung und bei Wiederholungsgefahr zur Unterlassung verpflichtet ist. Bei einem fahrl�ssigen oder vors�tzlichen Versto� macht sich der Betreiber zudem schadensersatzpflichtig. Die Beweislast f�r den Nachweis eines Versto�es richtet sich nach den allgemeinen Grunds�tzen; danach hat jede Partei, die Voraussetzungen der ihr g�nstigen Norm zu beweisen. Die Anspr�che sind vor den ordentlichen Gerichten geltend zu machen. Im Rahmen des gerichtlichen Verfahrens kommt die Deutsche Bundesbank aufgrund ihrer umfassenden Spezialkenntnisse im Zahlungsverkehr und aufgrund ihrer Aufgaben bei der �berwachung des Zahlungsverkehrs als Sachverst�ndige in Betracht.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 Gesetz �ber die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz � ZAG)
Abschnitt 1 Begriffsbestimmungen, Anwendungsbereich, Aufsicht, Zahlungssysteme
� 1 Begriffsbestimmungen und Anwendungsbereich
� 2 F�r Zahlungsinstitute zugelassene T�tigkeiten und verbotene Gesch�fte
� 3 Aufsicht und Entscheidung in Zweifelsf�llen
� 4 Einschreiten gegen unerlaubte Zahlungsdienste
� 5 Verfolgung unerlaubter Zahlungsdienste
� 6 Verschwiegenheitspflicht
� 7 Zugang zu Zahlungssystemen
Abschnitt 2 Erlaubnis, Inhaber bedeutender Beteiligungen
� 8 Erlaubnis
� 9 Versagung der Erlaubnis
� 10 Erl�schen und Aufhebung der Erlaubnis
� 11 Inhaber bedeutender Beteiligungen2
Abschnitt 3 Eigenkapital
� 12 Eigenkapital
Abschnitt 4 Vorschriften �ber die Beaufsichtigung von Zahlungsinstituten, sofortige Vollziehbarkeit
� 13 Sicherungsanforderungen
� 14 Ausk�nfte und Pr�fungen
� 15 Abberufung von Gesch�ftsleitern, �bertragung von Organbefugnissen auf Sonderbeauftragte
� 16 Ma�nahmen in besonderen F�llen und Insolvenzantrag
� 17 Vorlage von Jahresabschluss, Lagebericht und Pr�fungsberichten
� 18 Besondere Pflichten des Pr�fers
� 19 Inanspruchnahme von Agenten
� 20 Auslagerung
� 21 Aufbewahrung von Unterlagen
� 22 Besondere organisatorische Pflichten von Zahlungsinstituten und Sicherungsma�nahmen gegen Geldw�sche
� 23 Sofortige Vollziehbarkeit
Abschnitt 5 Zusammenarbeit mit anderen Beh�rden, Zweigniederlassung, grenz�berschreitender Dienstleistungsverkehr
� 24 Zusammenarbeit mit anderen Beh�rden
� 25 Errichten einer Zweigniederlassung, grenz�berschreitender Dienstleistungsverkehr
� 26 Unternehmen mit Sitz in einem anderen Staat des Europ�ischen Wirtschaftsraums
� 27 Zweigstellen von Unternehmen mit Sitz au�erhalb des Europ�ischen Wirtschaftsraums
Abschnitt 6 Au�ergerichtliches Beschwerdeverfahren
� 28 Beschwerden �ber Zahlungsdienstleister
Abschnitt 7 Anzeigen, Zahlungsinstituts-Register, Strafbestimmungen, Bu�geldvorschriften und �bergangsvorschriften
� 29 Anzeigen
� 30 Zahlungsinstituts-Register
� 31 Strafvorschriften
� 32 Bu�geldvorschriften
� 33 Zust�ndige Verwaltungsbeh�rde
� 34 Mitteilung in Strafsachen
� 35 �bergangsvorschriften
Artikel 2 �nderung des Kreditwesengesetzes
Artikel 3 �nderung des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes
Artikel 4 �nderung der Verordnung �ber die Erhebung von Geb�hren und die Umlegung von Kosten nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz
Artikel 5 �nderung des Geldw�schegesetzes
Artikel 6 �nderung des Handelsgesetzbuchs
Artikel 7 �nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes
Artikel 8 �nderung des Gesetzes �ber die Landwirtschaftliche Rentenbank
Artikel 9 Inkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeiner Teil
I. Ziel des Gesetzes
II. Wesentlicher Inhalt
1. Schaffung eines Gesetzes �ber die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten -Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz ZAG
2. �nderung des Kreditwesengesetzes
3. �nderung sonstiger Gesetze
III. Alternativen, Folgen und Auswirkungen des Gesetzes
1. Alternativen
2. Folgen und Auswirkungen
3. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung:
IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes
V. Auswirkungen des Gesetzes auf die Einnahmen und Ausgaben der �ffentlichen Haushalte, Kosten f�r die Wirtschaftsunternehmen und Auswirkungen auf das Preisniveau
VI. B�rokratiekosten
1. Vorbemerkung
2. B�rokratiekosten f�r die Wirtschaft
3. F�r B�rgerinnen und B�rger werden keine Informationspflichten eingef�hrt, vereinfacht oder abgeschafft.
4. F�r die Verwaltung werden 13 Informationspflichten neu eingef�hrt.
B. Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu � 1
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Absatz 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu Absatz 7
Zu Absatz 8
Zu Absatz 9
Zu Absatz 10
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu Nummer 11
Zu Nummer 12
Zu Nummer 13
Zu Nummer 14
Zu Nummer 15
Zu Absatz 11
Zu Absatz 12
Zu � 2
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 3
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 4
Zu � 5
Zu � 6
Zu � 7
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu � 8
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Nummer n
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer n
Zu Nummer n
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu Absatz 7
Zu � 9
Zu Nummer n
Zu Nummer 3
Zu Nummer n
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu � 10
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 11
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 12
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu � 13
Zu Absatz 3
Zu � 14
Zu Absatz 1
Zu Absatz 4
Zu � 15
Zu Absatz 2
Zu � 16
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 17
Zu � 18
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 19
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 20
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu � 21
Zu � 22
Zu Absatz 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu � 23
Zu � 24
Zu � 25
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 26
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 5
Zu Absatz 6
Zu � 27
Zu � 28
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 29
Zu Nummer 1
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu � 30
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu � 31
Zu � 32
Zu � 33
Zu � 34
Zu � 35
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Zu Absatz 5
Zu Artikel 2
Zu Nummer 1
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Nummer 2
Zu Artikel 3
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Artikel 4
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe i
Zu Buchstabe j
Zu Artikel 5
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Artikel 6
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 7
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 8
Zu Artikel 9
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 572: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften der Zahlungsdiensterichtlinie sowie einer Verordnung �ber die angemessene Eigenkapitalausstattung von Zahlungsinstituten
Drucksache 689/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 4. September 2008 zur Zwischenbewertung des Europ�ischen Aktionsplans Umwelt und Gesundheit 2004�2010 (2007/2252(INI))
... 13. ist der Auffassung, dass die Umkehrung der Beweislast hinsichtlich der Unsch�dlichkeit eines Produkts auf den Hersteller oder den Importeur zur F�rderung der Pr�ventionspolitik beitragen k�nnte, wie es im �brigen die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschr�nkung chemischer Stoffe (
Drucksache 748/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinie 92/85 /EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 �ber die Durchf�hrung von Ma�nahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, W�chnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz KOM (2008) 637 endg.; Ratsdok. 13983/08
... Die Bestimmung �ber die Beweislast findet sich in den meisten Richtlinien zur Gleichbehandlung von Frauen und M�nnern. F�r Gerichtsverfahren gilt im Allgemeinen die Regel, dass eine Person, die eine Behauptung aufstellt, diese beweisen muss. In Diskriminierungsf�llen ist es aber h�ufig �u�erst schwierig, die erforderlichen Beweise zu erbringen da sie sich oft in den H�nden des Beklagten befinden. Dieses Problem wurde vom Europ�ischen Gerichtshof19 und vom Gemeinschaftsgesetzgeber in den Richtlinien 97/80/EG20, 2000/43/EG21, 2000/78/EG22,
Drucksache 630/08
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Dritten Gesetzes zur �nderung des Zivildienstgesetz es und anderer Gesetze (Drittes Zivildienstgesetz�nderungsgesetz)
... Befristete Arbeitsverh�ltnisse enden zum vertraglich bestimmten Zeitpunkt, es sei denn, Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbaren eine Weiterbesch�ftigung. Der Verzicht eines Arbeitgebers, befristet besch�ftigte Arbeitnehmer weiterzubesch�ftigen, bedarf auch k�nftig keiner Begr�ndung. Aus der Neuregelung erw�chst weder ein Rechtsanspruch auf Weiterbesch�ftigung noch kommt es zu einer Beweislastumkehr zu Lasten des Arbeitgebers, wonach er Gr�nde darlegen m�sste, die einer Weiterbesch�ftigung entgegenstehen und nicht mit dem Wehrdienst im Zusammenhang stehen.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 �nderung des Zivildienstgesetzes
� 20 Vernehmung von Zeuginnen, Zeugen und Sachverst�ndigen
� 25a Einweisung in der Dienststelle
� 25b Einf�hrung und Begleitung
� 30a Pflichten der Vorgesetzten
� 61 Disziplinarvorgesetzte
� 63 Einstellung des Verfahrens
� 64 Verh�ngung der Disziplinarma�nahme
Artikel 2 �nderung des Kriegsdienstverweigerungsgesetzes
Artikel 3 �nderung des Zivildienstvertrauensmann-Gesetzes
� 13 Beschwerden gegen den Vertrauensmann
� 18 Mitbestimmung
Artikel 4 �nderung des Wehrpflichtgesetzes
Artikel 5 �nderung des Arbeitsplatzschutzgesetzes
Artikel 6 Neufassung des Arbeitsplatzschutzgesetzes
Artikel 7 Inkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeiner Teil
3 Regelungsinhalte
3 Gesetzgebungskompetenz
Kosten der �ffentlichen Haushalte
Kosten f�r die Ausstellung eines qualifizierten Dienstzeugnisses
Kosten f�r die Neustrukturierung der Bildungsma�nahmen f�r die Dienstleistenden
a Informationsseminar
b Seminar zur politischen Bildung
c Seminar zur F�rderung sozialer Kompetenzen
d Seminar zu speziellen Fachthemen
e Seminar zur Reflexion
IT -Kosten
Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen
�nderung von Informationspflichten
a Informationspflichten der Wirtschaft:
b Informationspflichten f�r B�rgerinnen und B�rger
c Informationspflichten f�r die Verwaltung
Gleichstellungspolitische Relevanzpr�fung
Befristung des Gesetzes
Abschaffung oder Vereinfachung von Rechts- oder Verwaltungsvorschriften
Recht der Europ�ischen Union
B. Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu � 25a
Zu � 25b
Zu den Nummern 11 bis 14
Zu Nummer 15
Zu Buchstabe a
Zu den Buchstabe n
Zu Nummer 17
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 18
Zu Nummer 19
Zu den Nummern 20 bis 32
Zu Nummer 33
Zu Nummer 34
Zu Artikel 2
Zu Artikel 3
Zu Artikel 4
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 5
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 6
Zu Artikel 7
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 452: Drittes Gesetz zur �nderung des Zivildienstgesetzes und anderer Gesetze
Drucksache 172/08
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur �nderung des G�terkraftverkehrsgesetz es und anderer Gesetze
... Als Antragsvoraussetzung liegt die Beweislast insoweit beim Antragsteller. An ihm ist es zu beweisen dass die von ihm unterhaltene Niederlassung im Inland den Anforderungen des � 3 Abs.1 Satz 2
A. Probleme und Ziele
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 �nderung des G�terkraftverkehrsgesetzes
Artikel 2 �nderung des Verkehrsstatistikgesetzes
Artikel 3 �nderung des Stra�enverkehrsgesetzes
Artikel 4 Neubekanntmachung
Artikel 5 Inkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeiner Teil
I. Wesentlicher Inhalt des Gesetzes
II. Gesetzgebungskompetenz
IV. Kosten
B. Zu den einzelnen Vorschriften
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
Zu Nummer 7
Zu Buchstabe n
Zu Buchstabe c
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Artikel 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Artikel 3
Zu Artikel 4
Zu Artikel 5
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Zweites Gesetz zur �nderung des G�terkraftverkehrsgesetzes und anderer Gesetze
Drucksache 748/08 (Beschluss)
Beschluss Bundesrates
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinie 92/85 /EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 �ber die Durchf�hrung von Ma�nahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, W�chnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz KOM (2008) 637 endg.; Ratsdok. 13983/08
... 12. Der Bundesrat wendet sich gegen die nach dem Vorbild der Gleichbehandlungsrichtlinien gestalteten Regelungen zur gestuften Beweislastumkehr und zum Verbot der Limitierung von Schadensersatzanspr�chen. Hierdurch beschr�nkt die EU in unverh�ltnism��iger Weise den Ausgestaltungsspielraum der Mitgliedstaaten und zwingt sie zur �bernahme von mit dem eigenen Prozessrecht nicht in Einklang stehenden Detailbestimmungen.
Drucksache 560/1/08
... Der Bundesrat bittet, im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens zu pr�fen, ob zum Schutze der Verbraucher vor untergeschobenen Vertr�gen bei der Betreibervorauswahl eine Festlegung der Beweislast dahingehend ausreichend ist, dass der Anbieter, zu dem hin der Wechsel erfolgt, im Streitfalle den Beweis f�r die �nderung entweder durch die Vorlage entsprechender Willenserkl�rungen des Kunden in Textform oder mit Hilfe eines entsprechenden Voice Files erbringen kann.
1. Zum Gesetzentwurf allgemein
2. Zu Artikel 1 Nr. 6a - neu - � 98 TKG
3. Zu Artikel 1 Nr. 9 und 10 � 142 Abs. 1 Satz 1 und � 144 TKG
4. Zu Artikel 2 Nr. 2 Buchstabe b � 40 Abs. 1 Satz 4 TKG
5. Zu Artikel 2 Nr. 3 Buchstabe b � 66a Satz 6 TKG
6. Zu Artikel 2 Nr. 4 Buchstabe c � 66d Abs. 3 TKG
7. Zu Artikel 2 Nr. 4 Buchstabe c � 66d Abs. 3 Satz 1 TKG
Drucksache 553/1/08
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur Bek�mpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen
... (4) Vertr�ge, die unmittelbar durch eine unlautere Telefonwerbung nach Absatz 2 Nr. 2 abgeschlossen werden, werden erst wirksam, wenn der Kunde das fernm�ndliche Vertragsangebot des Unternehmers schriftlich, mittels Fax oder E-Mail, angenommen hat. Der Unternehmer tr�gt die Beweislast daf�r, dass eine unzumutbare Bel�stigung des Verbrauchers gem�� Absatz 2 Nr. 2 nicht vorgelegen hat.
1. Zu Artikel 1 Nr. 2a - neu - � 312e Abs. 1a - neu - BGB
2. Zu Artikel 1 Nr. 3 � 312f Nr. 1, 2 BGB
3. Zu Artikel 1a - neu - � 43 Abs. 2a - neu - , 3 BDSG
Artikel 1a �nderung des Bundesdatenschutzgesetzes
4. Zu Artikel 2 Nr. 1 � 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG Nr. 4 � 20 Abs. 1 UWG
5. Zu Artikel 2 Nr. 1 Buchstabe b - neu - � 7 Abs. 4 - neu - UWG
6. Zu Artikel 2 Nr. 1 Buchstabe b - neu - � 7 Abs. 4 - neu - UWG
7. Zu Artikel 1 Nr. 1a - neu - � 312b Abs. 4a - neu - BGB *
8. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 20 Abs. 2 UWG
9. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 20 Abs. 3 Satz 2 - neu - , 3 - neu - UWG
10. Zu Artikel 3 Nr. 1 Buchstabe b � 102 Abs. 2 Satz 1 TKG
11. Zu Artikel 5 Inkrafttreten
Drucksache 960/08 (Beschluss)
Beschluss des Bundesrates
Vorschlag f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber die Fahrgastrechte im Kraftomnibusverkehr und zur �nderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 �ber die Zusammenarbeit zwischen den f�r die Durchsetzung der Verbraucherschutzgesetze zust�ndigen nationalen Beh�rden KOM (2008) 817 endg.; Ratsdok. 16933/08
... 6. Problematisch erscheint die Ausdehnung der Gef�hrdungshaftung auf das Ein- und Aussteigen der Fahrg�ste, da die Ausgestaltung des Eigenverschuldens als Haftungsausschluss zum einen eine Beweislastumkehr zur Folge hat und zum anderen die Unternehmen (zumindest zun�chst) f�r das Fremdverschulden Dritter, insbesondere anderer Passagiere, einzustehen haben.
2 Allgemeines
Zu einzelnen Regelungen des Verordnungsvorschlags:
Zu Artikel 2
Zu Artikel 6
Zu Artikel 7
Zu Artikel 8
Zu Artikel 20
Zu Artikel 21
Zu Artikel 28
Drucksache 553/2/08
Antrag des Landes Berlin
Entwurf eines Gesetzes zur Bek�mpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen
... (4) Die auf einen Vertragsschluss gerichtete Willenserkl�rung, die ein Marktteilnehmer bei einem Telefonanruf nach Absatz 2 Nr. 2 abgibt, wird erst wirksam, wenn der Marktteilnehmer sie durch eine nachfolgende Erkl�rung in Textform best�tigt. Der Unternehmer tr�gt die Beweislast daf�r, dass eine unzumutbare Bel�stigung des Marktteilnehmers gem�� Absatz 2 Nr. 2 nicht vorgelegen hat.
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Suchbeispiele:
Informationssystem - umwelt-online Internet
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Abfall ,
Allgemeines ,
Anlagentechnik ,
Bau ,
Biotechnologie ,
Energienutzung ,
Gefahrgut ,
Immissionsschutz ,
Lebensmittel & Bedarfsgegenstände,
Natur -,
Pflanzen -,
Tierschutz ,
Boden/Altlasten ,
Störfallprävention&Katastrophenschutz ,
Chemikalien ,
Umweltmanagement sowie
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