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23 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"EU-Arbeitsmarktes"


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Drucksache 526/13

... - Ma�nahmen zur Erleichterung des �bergangs von Schule und Ausbildung ins Erwerbsleben durch Erweiterung des Angebots an Ausbildungspl�tzen und Praktika hoher Qualit�t und durch Behebung von Qualifikationsdefiziten; - Beschleunigung der Reformen zur Schaffung eines echten EU-Arbeitsmarktes auf l�ngere Sicht;

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Drucksache 526/13




1. Die Jugendgarantie Realit�t werden lassen

2. Den Europ�ischen Sozialfonds zum Nutzen der jungen Menschen mobilisieren

3. Den Startschuss f�r die Besch�ftigungsinitiative f�r junge Menschen geben

3.1 Die Besch�ftigungsinitiative f�r junge Menschen in den Fokus r�cken und zeitlich vorziehen

3.2 Die Aktionsteams gegen Jugendarbeitslosigkeit wiederbeleben

4. Mobilit�t f�rdern mit EURES und dem ESF

5. Den �bergang von der Schule ins Erwerbsleben erleichtern

5.1 Die Europ�ische Ausbildungsallianz implementieren

5.2 Praktika hoher Qualit�t anbieten

5.3 Erasmus: grenz�berschreitende Bildungs- und Ausbildungsm�glichkeiten anbieten

5.4 In Qualifikationen investieren und Angebot und Nachfrage besser aufeinander abstimmen

6. In l�ngerfristiger Perspektive einen europ�ischen Arbeitsmarkt schaffen

7. Arbeitspl�tze schaffen: Unternehmen bei der Anwerbung junger Menschen unterst�tzen

Anhang 1
: L�nderspezifische Empfehlungen zur Bek�mpfung der Jugendarbeitslosigkeit

Anhang 2
: Wie die Aktionsteams gegen Jugendarbeitslosigkeit junge Menschen unterst�tzen


 
 
 


Drucksache 223/12

... soll diese Mitteilung auf EU-Ebene Hebel f�r einen arbeitsplatzintensiven Aufschwung in Bewegung setzen, wobei sowohl die Angebots- wie auch die Nachfrageseite am Arbeitsmarkt angesprochen und weitere Schritte in Richtung eines echten EU-Arbeitsmarktes unternommen werden.

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Drucksache 223/12




2 Einleitung

1. Die Schaffung von Arbeitspl�tzen f�rdern

1.1. Die Nachfrage nach Arbeitskr�ften durch die Schaffung von Arbeitspl�tzen in allen Wirtschaftsbereichen ankurbeln

1.2. Das Potenzial von Schl�sselbranchen zur Schaffung von Arbeitspl�tzen aussch�pfen

1.3. EU-Mittel f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen mobilisieren

Schaffung von Arbeitspl�tzen

2. Die Dynamik der Arbeitsm�rkte Wiederherstellen

2.1. Die Arbeitsm�rkte reformieren

2.1.1. Arbeitsmarkt�berg�nge und inklusive Arbeitsm�rkte gew�hrleisten

2.1.2. Alle Akteurinnen und Akteure f�r eine bessere Umsetzung mobilisieren

2 Arbeitsmarktreformen

2.2. In Qualifikationen investieren

2.2.1. Besseres Monitoring des Qualifikationsbedarfs

2.2.2. Qualifikationen und Kompetenzen besser anerkennen

2.2.3. Synergien zwischen den Bereichen Bildung und Beruf st�rken

Investitionen in Qualifikationen

2.3. Auf dem Weg zu einem europ�ischen Arbeitsmarkt

2.3.1. Rechtliche und praktische Hindernisse f�r die Arbeitnehmerfreiz�gigkeit beseitigen

2.3.2. Arbeitspl�tze und Arbeitsuchende grenz�berschreitend besser aufeinander abstimmen

2.3.3. Auswirkungen der Migration in die und aus der EU ber�cksichtigen

Ein Europ�ischer Arbeitsmarkt

3 Arbeitnehmerfreiz�gigkeit

Europ�ische Arbeitsverwaltungen EURES

3 Migration

3. St�rkung der EU-Governance

3.1. Erg�nzung der besseren nationalen Berichterstattung und Koordinierung durch multilaterale �berwachung.

3.2. St�rkere Beteiligung der Sozialpartner

3.3. St�rkung der Verbindung zwischen Politik und Finanzierung

Schlussfolgerungen

Anhang

Zentrale Besch�ftigungsma�nahmen f�r die gr�ne Wirtschaft

Aktionsplan f�r Fachkr�fte im europ�ischen Gesundheitswesen

Zentrale Besch�ftigungsma�nahmen im IKT-Bereich


 
 
 


Drucksache 786/10

... - Zweitens: kompetentere Arbeitskr�fte, die mit neuen Arbeitsorganisationsschemata zum technologischen Wandel beitragen und sich daran anpassen k�nnen. Dies stellt eine betr�chtliche Herausforderung dar, da sich die ben�tigten Kompetenzen schnell �ndern und ein anhaltendes Ungleichgewicht zwischen den vorhandenen Kompetenzen und den Anforderungen des EU-Arbeitsmarktes besteht. Investitionen in die Systeme allgemeiner und beruflicher Bildung, die Antizipierung der geforderten Kompetenzen sowie Abstimmungs- und Beratungsleistungen sind von entscheidender Bedeutung, wenn die Produktivit�t, die Wettbewerbsf�higkeit, das Wirtschaftswachstum und letztlich die Besch�ftigung gesteigert werden sollen. Die EU hat sich verpflichtet, die Bildungsniveaus zu verbessern, indem die Schulabbrecherquote auf h�chstens 10 % gesenkt und die Absolventenquote in Hochschulen oder vergleichbaren Einrichtungen auf mindestens 40 % bis zum Jahr 2020 angehoben wird. Das Potenzial, das die Mobilit�t innerhalb der EU und die Zuwanderung aus Drittl�ndern bergen, wird nicht vollst�ndig ausgesch�pft und bei der Bedienung der Arbeitsmarktanforderungen nicht ausreichend spezifisch genug genutzt, obgleich Migranten erheblich zu Besch�ftigung und Wachstum beitragen.

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Drucksache 786/10




2 Einleitung

Priorit�ten der Agenda

1. Ein neuer Impuls f�r Flexicurity: Reduzierung der Segmentierung Unterst�tzung von �berg�ngen

1.1. Priorit�ten zur St�rkung der vier Flexicurity-Komponenten

Flexible und verl�ssliche vertragliche Vereinbarungen:

Umfassendes lebenslanges Lernen:

Aktive arbeitsmarktpolitische Ma�nahmen:

Moderne Systeme der sozialen Sicherheit

1.2. Priorit�ten f�r eine bessere Durchf�hrung, �berwachung und Governance der Flexicurity

Flexicurity � Leitaktionen 1 bis 3:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

2. Bereitstellungen der richtigen Kompetenzen f�r den Arbeitsmarkt

2.1. Ausbau von Arbeitsmarktdaten und Steuerung der Kompetenzen

2.2. Der richtige Kompetenzmix

2.3. Abstimmung von Kompetenzen und Besch�ftigungsm�glichkeiten sowie Konzentration auf die potenziellen Arbeitsstellen in Europa

2.4. Gr��ere geografische Mobilit�t in der gesamten EU

2.5. Nutzung des Potenzials der Migration

Steigerung des Kompetenzniveaus und Abstimmung der Kompetenzen � Leitaktionen 4 bis 8:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

3. Qualitativ bessere Arbeit Arbeitsbedingungen

Unterschiedliche Ergebnisse bei der Arbeitsplatzqualit�t in der gesamten EU w�hrend der letzten zehn Jahre

�berpr�fung der EU-Rechtsvorschriften und F�rderung �weicher� Instrumente

3.1. Ein besserer EU-Rechtsrahmen f�r Besch�ftigung sowie Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

3.2. Ein strategischer Ansatz auf Grundlage der �weichen� Instrumente

Qualit�t der Arbeit und der Arbeitsbedingungen � Leitaktionen 9 bis 12:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

4. Unterst�tzung der Arbeitsplatzschaffung

R�ckkehr zur Schaffung von Arbeitspl�tzen, damit all diejenigen, die arbeiten m�chten, einen Arbeitsplatz erhalten k�nnen

4.1. St�rkung der Rahmenbedingungen f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen

4.2. F�rderung von Unternehmertum, Selbst�ndigkeit und Innovation

Unterst�tzung der Schaffung von Arbeitspl�tzen � Leitaktion 13:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

EU -Finanzinstrumente f�r neue Kompetenzen Besch�ftigungsm�glichkeiten

2 Fazit


 
 
 


Drucksache 26/08

... Die Gemeinschaft muss eine gemeinsame Einwanderungspolitik entwickeln, um so besser auf den derzeitigen und zuk�nftigen Bedarf des Arbeitsmarkts reagieren zu k�nnen. Obwohl der Zuwanderungsgewinn der EU bei �ber 1,5 Millionen Menschen pro Jahr liegt, geh�ren die meisten Migranten zu den gering qualifizierten Arbeitskr�ften. Die EU braucht unbedingt eine gemeinsame Politik f�r die Wirtschaftsmigration, wenn sie den wachsenden Bedarf an h�her qualifizierten Arbeitnehmern decken und zugleich ein Flickwerk aus ineffizienten und miteinander konkurrierenden einzelstaatlichen Systemen vermeiden will. Eine st�rkere Diversifizierung der Qualifikationen von Migranten in der EU wird dazu beitragen, dass die Anforderungen des EU-Arbeitsmarkts besser gedeckt und Qualifikationsdefizite verringert werden. Die Kommission hat bereits erste Vorschl�ge unterbreitet, in denen unter anderem auf die Migration hochqualifizierter Arbeitskr�fte in die EU im Rahmen des "

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Drucksache 26/08




1. Einleitung: Auf dem Weg zu einem neuen Lissabon-Programm der Gemeinschaft LPG

2. St�rkung und Erneuerung des LPG

3. Zehn Hauptziele des neuen LPG in den vier vorrangigen Bereichen

3.1. In Menschen investieren und die Arbeitsm�rkte modernisieren

3.2. Das Unternehmenspotenzial, insbesondere von KMU, erschlie�en

3.3. Investitionen in Wissen und Innovation

3.4. Energie und Klimawandel

4. Die externe Agenda

5. Umsetzung des LPG gew�hrleisten


 
 
 


Drucksache 762/07

... Die EU insgesamt scheint im Kontext eines scharfen internationalen Wettbewerbs um hochqualifizierte Fachkr�fte nicht als attraktiv eingestuft zu werden: Beispielsweise hat die Union die meisten Arbeitnehmer ohne oder mit einer mittleren Qualifikation aus den Maghreb-Staaten aufgenommen (87 %), w�hrend 54 % der hochqualifizierten Zuwanderer aus den gleichen L�ndern ihren Aufenthalt in den Vereinigten Staaten und Kanada gew�hlt haben. Im Vergleich zu diesen L�ndern wird die Attraktivit�t der EU dadurch beeintr�chtigt, dass derzeit hochqualifizierte Zuwanderer mit 27 verschiedenen Zulassungssystemen konfrontiert sind und nicht die M�glichkeit haben, sich zu Arbeitszwecken problemlos von einem in ein anderes Land zu begeben. Schwerf�llige Verfahren k�nnen bewirken, dass sich diese Arbeitnehmer f�r Nicht-EU-L�nder entscheiden, die ihnen g�nstigere Einreise- und Aufenthaltsbedingungen bieten. Das Ausma� dieses Problems ist schwer zu erfassen, da derzeit nur zehn Mitgliedstaaten Sonderregelungen f�r die Zulassung von hochqualifizierten Arbeitnehmern erlassen haben und diese nicht vergleichbar sind. F�r die anderen Mitgliedstaaten liegen keine oder nur unvollst�ndige spezifische Statistiken vor. Es k�nnen lediglich grobe Sch�tzungen vorgenommen werden: Beispielsweise wurden 2003 rund 74 300 Fachkr�fte in 15 Mitgliedstaaten zugelassen. Selbst dort, wo spezifische Regelungen existieren, sind diese ausschlie�lich innerstaatlich ausgerichtet und sehen keine Erleichterungen f�r hochqualifizierte Arbeitskr�fte aus Drittl�ndern vor, die sich aus beruflichen Gr�nden in einen anderen Mitgliedstaat begeben wollen oder m�ssen. Somit ist der EU-Arbeitsmarkt segmentiert und l�sst keinen rationellen Einsatz oder erneuten Einsatz der notwendigen Arbeitskr�fte zu.

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Drucksache 762/07




Begr�ndung

1 Kontext des Vorschlages

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Vereinbarkeit mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union Ma�nahmen, mit denen hochqualifizierte Arbeitnehmer aus Drittstaaten im Rahmen eines bedarfsorientierten Konzepts angeworben und l�ngerfristig besch�ftigt werden, sind im breiteren Zusammenhang der Lissabon-Strategie und der Integrierten Leitlinien f�r Wachstum und Besch�ftigung zu sehen, denen zufolge die Wettbewerbsf�higkeit der EU durch makro- und mikro�konomische Ma�nahmen gest�rkt werden soll. Dazu z�hlt auch, mehr Menschen an eine Besch�ftigung heranzuf�hren, die Anpassungsf�higkeit von Erwerbst�tigen und Unternehmen sowie die Flexibilit�t der Arbeitsm�rkte zu steigern. Allerdings braucht es Zeit, bis diese Ma�nahmen wirken. Au�erdem reicht die Ausbildung der vorhandenen Arbeitskr�fte oder reichen �hnliche Ma�nahmen meistens nicht aus, um den Bedarf der EU-Unternehmen an �rzten, Ingenieuren usw. zu decken. In diesem Zusammenhang k�nnen hochqualifizierte Zuwanderer ein wertvolles Kapital sein.

2 Anh�rung von interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Anh�rung von interessierten Kreisen

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Folgenabsch�tzung

3 Rechtliche Aspekte

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4 Auswirkungen auf den Haushalt

5 Weitere Angaben

�berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

Erl�uterungen zu den einzelnen Artikeln des Vorschlags

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3 und 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7
, 9 und 10

Artikel 8
, 11 und 12

Artikel 13
, 14 und 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18
, 19, 20 und 21

Kapitel VI

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Anwendungsbereich

Artikel 4
G�nstigere Bestimmungen

Kapitel II
Zulassungsvoraussetzungen

Artikel 5
Zulassungskriterien

Artikel 6
Ausnahmeregelungen

Artikel 7
Zulassungsquoten

Kapitel III
EU-Blue-Card, Verfahren und Transparenz

Artikel 8
EU-Blue-Card

Artikel 9
Ablehnungsgr�nde

Artikel 10
Entzug oder Nichtverl�ngerung der EU-Blue-Card

Artikel 11
Zulassungsantr�ge

Artikel 12
Verfahrensgarantien

Kapitel IV
Rechte

Artikel 13
Zugang zum Arbeitsmarkt

Artikel 14
Befristete Arbeitslosigkeit

Artikel 15
Gleichbehandlung

Artikel 16
Familienangeh�rige

Artikel 17
Rechtsstellung langfristig Aufenthaltsberechtigter � EG f�r die Inhaber der EU-Blue-Card

Artikel 18
Aufenthaltstitel langfristig Aufenthaltsberechtigter � EG / EU-Blue-Card � Inhaber

Kapitel V
Aufenthalt in anderen Mitgliedstaaten

Artikel 19
Bedingungen

Artikel 20
Zugang zum Arbeitsmarkt des zweiten Mitgliedstaats f�r Inhaber des Aufenthaltstitels Langfristige Aufenthaltsberechtigung � EG / EU-Blue-Card-Inhaber

Artikel 21
Aufenthalt im zweiten Mitgliedstaat f�r Familienangeh�rige

Kapitel VI
Schlussbestimmungen

Artikel 22
Durchf�hrungsma�nahmen

Artikel 23
Berichte

Artikel 24
Anlaufstellen

Artikel 25
Umsetzung

Artikel 26
Inkrafttreten

Artikel 27
Adressaten


 
 
 


Drucksache 584/14 PDF-Dokument



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Informationssystem - umwelt-online
Internet

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