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6 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"EU-Wasserpolitik"


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Drucksache 93/15

... 35. Siehe Sonderbericht 04/2014 des Rechnungshofs "Integration der Ziele der EU-Wasserpolitik in die GAP: ein Teilerfolg", http://www.eca.europa.eu/Lists/ECADocuments/SR14_04/SR14_04_DE.pdf. 36 z.B. nicht produktive Investitionen ex Artikel 41 der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 �ber die Entwicklung des l�ndlichen Raums, die get�tigt wurden, um den Zustand der Uferstreifen von Wasserl�ufen (z.B. in Flandern) zu verbessern und Feuchtgebiete (z.B. in D�nemark) wiederherzustellen.

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Drucksache 93/15




Mitteilung

1. Einleitung

2. Nutzung der M�GLICHKEITEN der Europ�ischen Wasserpolitik

3. Pr�fung der WRR-MASSNAHMENPROGRAMME durch die Kommission

3.1. Wasserverunreinigung durch Landwirtschaft, Industrie und Haushalte

3.2. �berm��iger Wasserverbrauch durch �berm��ige Wasserentnahme

3.3. Ver�nderung des Abflussverhaltens und der physikalischen Struktur von Wasserk�rpern

4. Der Bezug zur HOCHWASSERRICHTLINIE HWR

5. Vorgehen: Nutzen von INVESTITIONSM�GLICHKEITEN und FESTLEGEN einer WASSERGEB�HRENORDNUNG zur STEIGERUNG der EFFIZIENZ

6. Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Notwendigkeit einer soliden Grundlage f�r die Ma�nahmenprogramme

Anpassung des Wasserverbrauchs an die Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie und Durchsetzung der �nderungen

Bek�mpfung der Gew�sserverunreinigung

Quantitative Aspekte und Qualit�tsbezug

Ver�nderungen des Abflussverhaltens und physikalische Ver�nderungen von Wasserk�rpern

Vern�nftiger Einsatz wirtschaftlicher Instrumente und Anreize

Vielf�ltige Vorteile durch koordinierte Durchf�hrung

4 Investitionsm�glichkeiten


 
 
 


Drucksache 111/14

... Die Kommission wird sich st�rker daf�r einsetzen, dass die Mitgliedstaaten das EU-Wasserrecht vollst�ndig umsetzen. Dabei wird sie mit ihnen und mit Interessentr�gern eng bei der Durchf�hrung der Vorschl�ge im Wasser-Blueprint23 von 2012 zusammenarbeiten, in dem die wichtigsten Herausforderungen f�r die EU-Wasserpolitik bereits ausgewiesen sind.

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Drucksache 111/14




1. EINLEITUNG

2. AKTUELLER STAND

Der Beitrag der EU zu einem leichteren Zugang zu Wasser von h�herer Qualit�t

Bereitstellung von Wasserdienstleistungen im Binnenmarkt

Das langfristige Engagement der EU aufglobaler Ebene

3. Massnahmen IM Zusammenhang mit der Europ�ischen B�RGERINITIATIVE

Gew�hrleistung von leichter zug�nglichem Wasser einer besseren Qualit�t

Sicherstellung von Neutralit�t bei der Bereitstellung von Wasserdienstleistungen

Mehr Transparenz schaffen

Ein integrativeres Konzept f�r die Entwicklungshilfe

F�rderung �ffentlich�ffentlicher Partnerschaften

Folgema�nahmen zu Rio+20

4. SCHLUSSFOLGERUNGEN

Anhang 1
Anhang zur Mitteilung der Kommission �ber die Europ�ische B�rgerinitiative Wasser und sanit�re Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Wasser ist ein �ffentliches Gut, keine Handelsware�

Anhang V
ERFAHRENSTECHNISCHE Aspekte der B�RGERINITIATIVE RIGHT2WATER


 
 
 


Drucksache 278/12

... Angesichts der genannten Herausforderungen und M�glichkeiten und der Relevanz einer Aktion auf EU-Ebene d�rfte die EIP "Wasser" dazu beitragen, dass die Gesamtziele der EU-Wasserpolitik, wie sie in der

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Drucksache 278/12




1. Einleitung

2. Aussch�pfen der Innovationsm�glichkeiten

3. Die gesellschaftlichen Herausforderungen

4. Reaktion der EU

4.1 Europ�ischer Mehrwert

4.2 Zielsetzungen und Einzelziele

5. Schwerpunktbereiche f�r Innovationen

6. Durchf�hrung der EIP

6.1 Ergebnisse

6.2 Finanzierung

7. Governance

8. N�chste Schritte


 
 
 


Drucksache 720/12 (Beschluss)

... Im �brigen w�re die Einf�hrung eines Wasserhandels und der daf�r n�tigen rechtlichen �nderungen eine politische Entscheidung der Mitgliedstaaten in eigener Zust�ndigkeit. Eine Empfehlung zur Unterst�tzung des Wasserhandels in Form eines europ�ischen CIS-Leitfadens ist daher abzulehnen und w�re nicht koh�rent mit der bisherigen EU-Wasserpolitik.



Drucksache 720/1/12

... Im �brigen w�re die Einf�hrung eines Wasserhandels und der daf�r n�tigen rechtlichen �nderungen eine politische Entscheidung der Mitgliedstaaten in eigener Zust�ndigkeit. Eine Empfehlung zur Unterst�tzung des Wasserhandels in Form eines europ�ischen CIS-Leitfadens ist daher abzulehnen und w�re nicht koh�rent mit der bisherigen EU-Wasserpolitik.

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Drucksache 720/1/12




Zur Vorlage allgemein


 
 
 


Drucksache 616/10

... Ziel der Partnerschaft ist die F�rderung von Ma�nahmen, die die Innovation in der Wasserwirtschaft beschleunigen und Innovationshemmnisse beseitigen k�nnen. Mit den Ma�nahmen sollen die Ziele der EU-Wasserpolitik erreicht werden und gleichzeitig sollen der Wasserverbrauch der EU reduziert, die Sicherheit der Wasserversorgung verbessert und die weltweite F�hrungsrolle der europ�ischen Wasserwirtschaft gest�rkt werden.

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Drucksache 616/10




1. Einleitung

2. St�rkung der Wissensbasis Verringerung der Fragmentierung

2.1. F�rderung von Spitzenleistungen in der Bildung und beim Erwerb von F�higkeiten

Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion

2.2. Verwirklichung des europ�ischen Forschungsraums

Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion

2.3. Die Finanzierungsinstrumente der EU auf die Priorit�ten der Innovationsunion konzentrieren

2.4. F�rderung des Europ�ischen Innovations- und Technologieinstituts EIT als eines Modells f�r die Steuerung der Innovation in Europa

Selbstverpflichtung im Rahmen der Innovationsunion

3. Guten Ideen auf den MARKT verhelfen

3.1. Innovativen Unternehmen den Zugang zu Finanzierungsmitteln erleichtern

Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion

3.2. Schaffung eines Binnenmarktes f�r Innovation

Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion

3.3. Die Offenheit f�rdern und Kapital aus Europas Kreativpotenzial schlagen

Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion

4. f�r einen m�glichst grossen sozialen Territorialen Zusammenhalt

4.1. Die Vorteile der Innovation auf die ganze Union ausdehnen

Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion

4.2. Ein gr��erer gesellschaftlicher Nutzen

5. die Kr�fte b�ndeln, UM den Durchbruch zu erzielen: Europ�ische Innovationspartnerschaften

i Das neue Konzept der Europ�ischen Innovationspartnerschaften

ii Die Voraussetzungen f�r den Erfolg

iii Lenkungs- und Arbeitsverfahren

iv Ermittlung der Europ�ischen Innovationspartnerschaften

Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion

6. Unserer Politik nach Aussen mehr Gewicht verleihen

Selbstverpflichtungen im Rahmen der Innovationsunion

7. Zur Tat schreiten

7.1. Reform der Forschungs- und Innovationssysteme

7.2. Messung der Fortschritte

7.3. Ein gemeinsames Engagement zur Verwirklichung der Innovationsunion

Anhang I
Selbstbeurteilungstool: Merkmale funktionierender nationaler und regionaler Systeme f�r Forschung und Innovation

Anhang II
Leistungsanzeiger f�r Forschung und Innovation

Vergleich EU-USA

Vergleich EU-Japan

Vergleich EU-China

Anhang III
Europ�ische Innovationspartnerschaften

1. Ziel der Partnerschaft

2. Entwicklung und Einf�hrung von Instrumenten

3. Akteure und Entscheidungs- und F�hrungsstrukturen

7.4. Weitere, von der Kommission gepr�fte m�gliche Innovationspartnerschaften

Intelligente St�dte

Wassersparendes Europa

Nachhaltige Versorgung mit nichtenergetischen Rohstoffen f�r eine moderne Gesellschaft

Intelligente Mobilit�t f�r die B�rger und die Unternehmen Europas

Produktivit�t und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.