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31 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Eurovignette"


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Drucksache 367/20

... -Differenzierung der LKW-Maut zugunsten klimaschonender Antriebe und die notwendige Novelle der Eurovignetten-Richtlinie vorangetrieben werden. Das Programm sieht vor, dass die Bundesregierung einen ab 2023 wirksamen CO

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 367/20




Entschlie�ung

Erg�nzend zu Ziff. 1:

Erg�nzend zu Ziff. 3:

Erg�nzend zu Ziff. 4b:

Erg�nzend zu Ziff. 4h:

Erg�nzend zu Ziff. 5a:

Erg�nzend zu Ziff. 6:


 
 
 


Drucksache 239/1/20

... 4. Der Bundesrat gibt zu bedenken, dass die Kommission einen Vorschlag f�r eine Novelle der Eurovignetten-Richtlinie vorgelegt hat, der unter anderem die Umstellung der Maut auf CO



Drucksache 521/1/19

... -Differenzierung der Lkw-Maut zugunsten klimaschonender Antriebe und die notwendige Novelle der Eurovignetten-Richtlinie voranzutreiben, insgesamt zeitnah ein gr��erer Anteil erneuerbarer Energien im Verkehrssektor erreicht werden. Hierzu muss u.a. die Entwicklung marktreifer Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb weiter forciert sowie der Aufbau einer Wasserstoff-Tankstellen-Infrastruktur in Deutschland durch ein Bundesprogramm gef�rdert werden.}

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Drucksache 521/1/19




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zum Gesetzentwurf allgemein

Zum Gesetzentwurf allgemein

8. Zum Gesetzentwurf allgemein

9. Zum Gesetzentwurf allgemein

Zu den einzelnen Vorschriften

10. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 Satz 1a - neu - KSG

11. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 2, Absatz 5 Satz 1, � 5 Absatz 4 KSG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

12. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 2 KSG

13. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 5 Satz 1 KSG

14. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 5 Satz 2, Absatz 6 Satz 2 KSG

15. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 3 Satz 1 KSG

16. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 3 Satz 5 - neu - KSG

17. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 4 KSG

18. Zu Artikel 1 � 8 Absatz 1 KSG ****

19. Zu Artikel 1 � 8 Absatz 1 Satz 2 - neu - KSG

20. Zu Artikel 1 � 8 Absatz 1 Satz 2 - neu - KSG *****

21. Hauptempfehlung zu Ziffer 22

Zu Artikel 1

22. Hilfsempfehlung zu Ziffer 21

Zu Artikel 1

23. Zu Artikel 1 � 11 Absatz 1 Satz 1, Satz 3 KSG

24. Zu Artikel 1 � 11 Absatz 1 Satz 2 KSG

25. Zu Artikel 1 � 12 Absatz 4 Satz 2 KSG


 
 
 


Drucksache 521/19 (Beschluss)

... -Differenzierung der Lkw-Maut zugunsten klimaschonender Antriebe und die notwendige Novelle der Eurovignetten-Richtlinie voranzutreiben, insgesamt zeitnah ein gr��erer Anteil erneuerbarer Energien im Verkehrssektor erreicht werden. Hierzu muss u.a. die Entwicklung marktreifer Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb weiter forciert sowie der Aufbau einer Wasserstoff-Tankstellen-Infrastruktur in Deutschland durch ein Bundesprogramm gef�rdert werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 521/19 (Beschluss)




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zum Gesetzentwurf allgemein

3. Zum Gesetzentwurf allgemein

Zu den einzelnen Vorschriften

4. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 2, Absatz 5 Satz 1, � 5 Absatz 4 KSG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

5. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 3 Satz 1 KSG

6. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 3 Satz 5 - neu - KSG

7. Zu Artikel 1 � 11 Absatz 1 Satz 1, Satz 3 KSG

8. Zu Artikel 1 � 11 Absatz 1 Satz 2 KSG

9. Zu Artikel 1 � 12 Absatz 4 Satz 2 KSG


 
 
 


Drucksache 725/17

... Die Initiative ist Teil der Bem�hungen der Kommission zur Schaffung "einer krisenfesten Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzstrategie"7 und wird erg�nzt durch Vorschl�ge f�r eine emissionsarme Mobilit�t. In der Mitteilung "Europa in Bewegung" wurde eine Strategie f�r "einen sozial vertr�glichen �bergang zu sauberer, wettbewerbsf�higer und vernetzter Mobilit�t f�r alle"8 vorgestellt. Sie wurde von einer Reihe von Vorschl�gen flankiert wie der �berarbeitung der Eurovignetten-Richtlinie (Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 725/17




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit anderen Politikbereichen der EU

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Ex-post-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Konsultationen der Interessentr�ger

Zusammenfassung der Beitr�ge und der Nutzung der Ergebnisse

- Datenerhebung und Nutzung von Expertenwissen

- Folgenabsch�tzung

- Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

- Grundrechte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Erl�uternde Dokumente bei Richtlinien

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Artikel 1

Artikel 3

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7
und Artikel 9

Artikel 9a

Artikel 10a

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 1

Artikel 3

Artikel 5

Artikel 9a

Artikel 10a

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 387/16 (Beschluss)

... /EG (Eurovignettenrichtlinie) von derzeit fakultativ hin zu obligatorisch beabsichtigt, bittet der Bundesrat die Bundesregierung, sich bei der Weiterentwicklung der Eurovignettenrichtlinie f�r die Wahrung des fakultativen Charakters einzusetzen.



Drucksache 387/1/16

... /EG (Eurovignettenrichtlinie) von derzeit fakultativ hin zu obligatorisch beabsichtigt, bittet der Bundesrat die Bundesregierung, sich bei der Weiterentwicklung der Eurovignettenrichtlinie f�r die Wahrung des fakultativen Charakters einzusetzen.



Drucksache 71/15

... Fa�re und effiziente Preise f�r nachhaltigen Verkehr - �berarbeitung der Eurovignetten-Richtlinie und Rahmen f�r ein europ�isches elektronisches Mautsystem

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 71/15




1. Warum WIR eine ENERGIEUNION BRAUCHEN

2. Weiteres Vorgehen

2.1. Sicherheit der Energieversorgung, Solidarit�t und Vertrauen

Zusammenarbeit im Hinblick auf Energieversorgungssicherheit

Eine st�rkere Rolle Europas auf den globalen Energiem�rkten

Mehr Transparenz bei der Gasversorgung

2.2. Ein vollst�ndig integrierter Energiebinnenmarkt

Die Hardware des Binnenmarktes: Vernetzte M�rkte durch Verbundleitungen

Umsetzung und �berarbeitung der Software des Energiebinnenmarktes

Verst�rkte regionale Zusammenarbeit innerhalb eines gemeinsamen EU-Rahmens

Neu gestaltete Rahmenbedingungen f�r die Verbraucher

Ma�nahmen f�r besonders schutzbed�rftige Verbraucher

2.3. Energieeffizienz als Beitrag zur Senkung des Energiebedarfs

Steigerung der Energieeffizienz im Geb�udesektor

Entwicklung eines energieeffizienten Verkehrssektors mit geringen CO2-Emissionen

2.4. Umstellung auf eine Wirtschaft mit geringen CO2-Emissionen

Eine ehrgeizige EU-Klimapolitik

�bernahme der F�hrungsrolle bei den erneuerbaren Energien

2.5. Eine Energieunion f�r Forschung, Innovation und Wettbewerbsf�higkeit

3. Lenkung der Energieunion

4. Verwirklichung der Energieunion

15 Ma�nahmen f�r die Energieunion

ANNEX 1 PAKET zur ENERGIEUNION

Anhang
Fahrplan f�r die ENERGIEUNION der Mitteilung der Kommission an Das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, den Ausschuss der Regionen und die Europ�ische INVESTITIONSBANK: Rahmenstrategie f�r eine krisenfeste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzstrategie


 
 
 


Drucksache 362/14

... Das neue Wegekostengutachten enth�lt auch Berechnungen zu den externen Kosten aus Luftverschmutzung und L�rmbelastung, die aufgrund der Neufassung der Eurovignettenrichtlinie aus dem Jahr 2011 (Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 362/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltswirkungen ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 B�rgerinnen und B�rger

E.2 Wirtschaft

E.3 Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

� 14
Alt-Sachverhalte

Anlage 1
(zu � 3 Absatz 3) Grundlagen f�r die Berechnung der H�he des Mautsatzes

Anlage 4
(zu � 14 Absatz 3) Mauts�tze im Zeitraum vom 1. Januar 2009 bis zum Ablauf des ... [Einsetzen: Tag vor dem Tag des Inkrafttretens dieses �nderungsgesetzes].

Artikel 2

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

1. Ausgangslage

2. Ziel

3. Haushaltswirkungen ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Gesetzgebungskompetenz

7. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

8. Nachhaltigkeit

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2946: Zweites Gesetz zur �nderung des Bundesfernstra�enmautgesetzes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen:


 
 
 


Drucksache 543/14

... Der Mautteilsatz f�r die verursachten Luftverschmutzungskosten bleibt unver�ndert. Die Eurovignettenrichtlinie gibt die H�chstbetr�ge f�r die Anlastung der Kosten der Luftverschmutzung f�r alle Euroklassen vor (vgl. Anhang IIIb der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 543/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltswirkungen ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Drittes Gesetz

Artikel 1

� 13a
�bergangsregelungen

Anlage 1
(zu � 3 Absatz 3) Berechnung der H�he des Mautsatzes

Anlage 1a
(zu � 13a Absatz 2) Mauts�tze im Zeitraum vom ... [Einsetzen: Tag des Inkrafttretens des Zweiten Gesetzes zur �nderung des Bundesfernsta�enmautgesetzes] bis zum Beginn des Tages, ab dem die Anlage 1 nach Ma�gabe des � 13a Absatz 2, auch in Verbindung mit Absatz 3, anzuwenden ist.

Artikel 2

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

1. Ausgangslage:

2. Ziel

3. Haushaltswirkungen ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Gesetzgebungskompetenz

7. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

B. Nachhaltigkeit

II. Besonderer Teil - zu den Einzelbestimmungen

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 3091: Entwurf eines Dritten Gesetzes zur �nderung des Bundesfernstra�enmautgesetzes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen:


 
 
 


Drucksache 93/12

... /EG, diese novelliert durch die Richtlinie 2006/38/EG, ersetzt wurde, haben Deutschland, D�nemark und die Beneluxstaaten am 9. Februar 1994 das �bereinkommen �ber die Erhebung von Geb�hren f�r die Benutzung bestimmter Stra�en mit schweren Nutzfahrzeugen (BGBl. 1994 II S. 1765, 1768) unterzeichnet. Am 18. September 1997 unterzeichneten die Verbundstaaten ein Protokoll �ber den Beitritt Schwedens zum �bereinkommen (BGBl. 1998 II S. 1615, 1617). Die Vertragsstaaten vereinbarten ein gemeinsames Benutzungs - geb�hrensystem f�r schwere Nutzfahrzeuge mit einem zul�ssigen Gesamtgewicht ab 12 Tonnen ("Eurovignettensystem"). Zwecks Einf�hrung der streckenbezogenen satellitengest�tzten Lkw-Maut hat sich Deutschland aus dem Eurovignettensystem zur�ckgezogen und von der vertraglich vorgesehenen M�glichkeit zur Einstellung der Erhebung der gemeinsamen Geb�hr in Deutschland Gebrauch gemacht (sogenannte Ausopten). Hierzu hatte die Bundesregierung der Europ�ischen Kommission am 27. November 2002 mitgeteilt, dass die Geb�hren - erhebung auf deutschem Hoheitsgebiet am 30. August 2003 eingestellt wird. Da nur die Geb�hrenerhebung nach dem �bereinkommen eingestellt wurde und keine K�ndigung des Vertrages erfolgte, blieb Deutschland beobachtendes Mitglied des �bereinkommens.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 93/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 9
Geb�hrenentrichtung

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Denkschrift

I. Allgemeines

�bereinkommen vom 9. Februar 1994 �ber die Erhebung von Geb�hren f�r die Benutzung bestimmter Stra�en mit schweren Nutzfahrzeugen �bereinkommen

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10


 
 
 


Drucksache 179/1/11

... 50. Zu Punkt 3.3 (Richtige Preissetzung und Vermeidung von Verzerrungen) ist der Bundesrat der Auffassung, dass die EU nicht �ber die fl�chendeckende Einf�hrung einer Pkw-Maut entscheiden sollte; eine solche Entscheidung muss den jeweiligen Mitgliedstaaten �berlassen bleiben. Schon bei der Eurovignetten-Richtlinie ist eine Einigung bez�glich der Einbeziehung externer Kosten intensiv und kontrovers diskutiert worden. Eine Regelung auf europ�ischer Ebene erscheint dem Bundesrat daher abwegig. Zudem w�ren durch die einseitige Belastung der Stra�e - hier des Personenwirtschafts- und des Wirtschaftsverkehrs - erhebliche Preissteigerungen zu bef�rchten, wenn etwa Handwerker und andere Unternehmer, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, zus�tzlich belastet w�rden. W�rde eine Nutzerfinanzierung dennoch als gangbarer Weg angesehen, so muss die individuelle Situation eines jeden Mitgliedstaates ausschlaggebend sein; eine Gleichmacherei auf europ�ischer Ebene erscheint daher nicht sachgerecht. Die Frage, ob externe Kosten auf die Verursacher umgelegt werden, sollte ebenso Sache der Mitgliedstaaten bleiben wie die Steuerpolitik. Eine k�nstliche und zudem einseitige Verteuerung des Verkehrstr�gers Stra�e h�lt der Bundesrat nicht f�r sinnvoll; sie w�re auch dem Wettbewerb der Verkehrstr�ger untereinander abtr�glich.



Drucksache 179/11

... 61. Die Kosten lokaler externer Effekte, wie L�rmbelastung, Luftverschmutzung und Staus, k�nnten durch Entgelte f�r die Infrastrukturnutzung internalisiert werden. Der vor kurzem von der Kommission vorgelegte Vorschlag zur �nderung der so genannten �Eurovignetten-Richtlinie� stellt einen ersten Schritt hin zu einer st�rkeren Internalisierung der durch LKW verursachten Kosten dar, doch werden sich die jeweiligen nationalen Regelungen f�r Stra�enbenutzungsentgelte weiterhin unterscheiden. Mit weiteren Ma�nahmen wird die schrittweise Einf�hrung eines verbindlichen harmonisierten Internalisierungssystem f�r Nutzfahrzeuge im gesamten Fernstra�ennetz gepr�ft, mit dem die jetzige Situation beendet werden soll, dass internationale Spediteure die Eurovignette, f�nf nationale Vignetten und acht verschiedene Mautsender und Mautvertr�ge haben m�ssen, um die europ�ischen Mautstra�en ungehindert befahren zu k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 179/11




Weissbuch
Fahrplan zu einem einheitlichen europ�ischen Verkehrsraum � Hin zu einem wettbewerbsorientierten und ressourcenschonenden Verkehrssystem

1. Zukunftsausrichtung des Europ�ischen Verkehrsraums

2. Eine Vision f�r ein wettbewerbsorientiertes nachhaltiges Verkehrssystem

2.1. Verkehrswachstum gew�hrleisten und Mobilit�t unterst�tzen bei Erreichung des Emissionsminderungsziels von 60 %

2.2. Ein effizientes Kernnetz f�r die multimodale Bef�rderung von Personen und G�tern zwischen St�dten

2.3. Weltweit faire Wettbewerbsbedingungen f�r den Personenfernverkehr und interkontinentalen G�terverkehr

2.4. Umweltfreundlicher Stadt- und Pendlerverkehr

2.5. Zehn Ziele f�r ein wettbewerbsorientiertes und ressourcenschonendes Verkehrssystem: Orientierungswerte zur Erreichung des Ziels einer Verringerung der Treibhausgasemissionen um 60 %

Entwicklung und Einf�hrung neuer und nachhaltiger Kraftstoffe und Antriebssysteme

Optimierung der Leistung multimodaler Logistikketten, unter anderem durch st�rkere Nutzung energieeffizienterer Verkehrstr�ger

Steigerung der Effizienz des Verkehrs und der Infrastrukturnutzung durch Informationssysteme und marktgest�tzte Anreize

3. Die Strategie - Was zu tun ist

3.1. Ein einheitlicher europ�ischer Verkehrsraum

3.2. Innovationen f�r die Zukunft � Technologie und Verhalten

Eine europ�ische Forschungs-, Innovations- und Einf�hrungsstrategie f�r den Verkehr

Innovative Mobilit�tsmuster

3.3. Moderne Infrastruktur, intelligente Bepreisung und Finanzierung

Ein europ�isches Mobilit�tsnetz

Richtige Preissetzung und Vermeidung von Verzerrungen

3.4. Die externe Dimension

4. Fazit

Anhang I
Liste der Initiativen

1. Effizientes integriertes Mobilit�tssystem

1.1. Einheitlicher europ�ischer Verkehrsraum

1. Ein wirklicher Binnenmarkt f�r Schienenverkehrsdienste

2. Vollendung des einheitlichen europ�ischen Luftraums

3. Kapazit�t und Qualit�t der Flugh�fen

4. �Blauer G�rtel� im Seeverkehr und Marktzugang in den H�fen

5. Geeignete Rahmenbedingungen f�r die Binnenschifffahrt

6. G�terkraftverkehr

7. Multimodaler G�terverkehr: e-Freight

1.2. F�rderung hochwertiger Arbeitspl�tze und Arbeitsbedingungen

8. Sozialregelungen f�r Berufskraftfahrer

9. Sozialagenda f�r den Seeverkehr

10. Sozial verantwortlicher Luftverkehrssektor

11. Evaluierung des verkehrstr�ger�bergreifenden EU-Konzepts f�r Besch�ftigung und Arbeitsbedingungen

1.3. Sicherer Verkehr

12. Gefahrenabwehr im Frachtverkehr

13. Hohes Sicherheitsniveau f�r Flugg�ste bei m�glichst geringer Bel�stigung

14. Gefahrenabwehr im Landverkehr

15. Durchg�ngige Gefahrenabwehr

1.4. Ma�nahmen im Bereich der Verkehrssicherheit zur Rettung Tausender von Menschenleben

16. Ziel einer �Vision Null� f�r die Stra�enverkehrssicherheit

17. Europ�ische Strategie f�r die Sicherheit der Zivilluftfahrt

18. Sicherheit im Seeverkehr

19. Eisenbahnsicherheit

20. Bef�rderung gef�hrlicher G�ter

1.5. Qualit�t und Zuverl�ssigkeit der Dienstleistung

21. Passagierrechte

22. Nahtlose T�r-zu-T�r-Bef�rderungen

23. Pl�ne zur Aufrechterhaltung der Mobilit�t

2. Innovation f�r die Zukunft: Technologie Verhaltensweisen

2.1. Europ�ische Forschungs- und Innovationspolitik f�r den Verkehr

24. Technologiefahrplan

25. Innovations- und Umsetzungsstrategie

26. Rechtsrahmen f�r innovativen Verkehr

2.2. F�rderung eines nachhaltigeren Verhaltens

27. Reiseinformationen

28. Kennzeichnung der CO2-Emissionen und Kraftstoffeffizienz von Fahrzeugen

29. Rechner f�r den CO2-Fu�abdruck

30. Umweltbewusstes Fahren und Geschwindigkeitsbegrenzungen

2.3. Integrierte urbane Mobilit�t

31. Pl�ne f�r urbane Mobilit�t

32. EU-Rahmen f�r die Innenstadt-Maut

33. Strategie zur ann�hernd emissionsfreien Stadtlogistik bis 2030

3. Moderne Infrastruktur intelligente Finanzierung

3.1. Verkehrsinfrastruktur: territorialer Zusammenhalt und Wirtschaftswachstum

34. Kernnetz einer strategischen europ�ischen Infrastruktur � ein europ�isches Mobilit�tsnetz

35. Multimodale G�terverkehrskorridore f�r nachhaltige Verkehrsnetze

36. Kriterien f�r die Ex-ante-Evaluierung von Projekten

3.2. Koh�renter Finanzierungsrahmen

37. Neuer Finanzierungsrahmen f�r Verkehrsinfrastruktur

38. Einbeziehung der Privatwirtschaft

3.3. Richtige Preissetzung und Vermeidung von Verzerrungen

39. Intelligente Preisgestaltung und Besteuerung

Phase I bis 2016

Phase II 2016 bis 2020

4. Externe Dimension

40. Der Verkehr in der Welt und seine externe Dimension


 
 
 


Drucksache 312/09

... C. in der Erw�gung, dass Artikel 11 Absatz 3 und 4 der Eurovignetten-Richtlinie3 in der 2006 ge�nderten Fassung bestimmt hat: "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 312/09




�kologisierung des Verkehrs

Internalisierung externer Kosten

L�rmschutzma�nahmen im Schienenverkehr


 
 
 


Drucksache 603/1/09

... 11. Der bisher von der Kommission vorgelegte Vorschlag zur �nderung der so genannten Eurovignettenrichtlinie auf Grundlage der Internalisierung externer Kosten ist unzureichend. Der Vorschlag ist ein fragmentarischer Ansatz der Greening-Transport-Strategie und erfasst nur den schweren Stra�eng�terverkehr. Zudem bleiben bei den externen Kosten die wesentlichen Kostenbl�cke der nicht gedeckten Unfallkosten, der Kosten des Klimawandels sowie f�r Natur- und Landschaftssch�den unber�cksichtigt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 603/1/09




Zu Nummer 11

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Nummer n

Zu Nummer 68

Zu Nummer 72

Zu Nummer 74


 
 
 


Drucksache 385/08

... 44. vertritt die Ansicht, dass die Richtlinie zur Energiebesteuerung und die Richtlinie �ber die Besteuerung bestimmter Kraftfahrzeuge zur G�terbef�rderung (Eurovignette-Richtlinie)9 gemeinsam und z�gig �berarbeitet werden sollten, um die �berlagerung von Ma�nahmen zu ein und demselben Zweck zu vermeiden und die �kologischen Steuern so zu �ndern, dass sich das Verhalten in den verschiedenen Wirtschaftssektoren insbesondere aufgrund einer Internalisierung der externen Kosten unverz�glich infolge eines gesteigerten Umweltbewusstseins �ndert;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 385/08




Kritik am Gr�nbuch

2 Ma�nahmen

2 Grunds�tze

Welche Instrumente f�r welchen Sektor?

Besondere Instrumente und Sektoren

Die internationale Dimension


 
 
 


Drucksache 520/08

... Die Benutzungsgeb�hren werden erhoben in Form von zeitabh�ngigen Geb�hren (z.B. Eurovignette2), die oftmals als �bergangssystem eingef�hrt werden, oder entfernungsabh�ngigen Geb�hren (Maut) f�r einzelne Streckenabschnitte oder das gesamte Autobahnnetz.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 520/08




Begr�ndung

1. Hintergrund Des Vorschlag

1.1. Gr�nde und Zielsetzung

1.2. Allgemeiner Hintergrund

1.3. Geltende Richtlinien

1.4. Effizientere und umweltgerechtere Entgelterhebung

1.5. Koh�renz mit der Politik und den Zielen der Union in anderen Bereichen

2. Konsultation der Beteiligten und Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahmen

3.2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�tsprinzip und Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

4. Detaillierte Erl�uterung des Vorschlags

Artikel 1

Artikel 7

Artikel 7a

Artikel 7b

Artikel 7c

Artikel 7d

Artikel 7e

Artikel 7f

Artikel 7g

Artikel 7h

Artikel 7i

Artikel 7j

Artikel 8c

Artikel 9b

Artikel 9c

Artikel 11

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Anhang III
A Mindestanforderungen bei der Erhebung von Geb�hren f�r externe Kosten und H�chstbetrag der Geb�hrenbestandteile f�r externe Kosten

1. Betroffene Netzabschnitte

2. Betroffene Fahrzeuge, Strassen und Zeitr�ume

3. Geb�hrenh�he

4. Geb�hrenbestandteile f�r externe Kosten

4.1. Kosten der verkehrsbedingten Luftverschmutzung

Tabelle

4.2 Kosten der verkehrsbedingten L�rmbelastung

Tabelle

4.3 Verkehrsstaukosten

Tabelle


 
 
 


Drucksache 260/08

... /EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 1999 �ber die Erhebung von Geb�hren f�r die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere Nutzfahrzeuge5 (Eurovignetten-Richtlinie),



Drucksache 681/07

... Eurovignetten-Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 681/07




Gr�nbuch Hin zu einer neuen Kultur der Mobilit�t in der Stadt

1. Einleitung

Schaffung einer neuen Kultur der Mobilit�t in der Stadt.

2. Die Herausforderung annehmen

2.1. Hin zu einem fl�ssigen Verkehr in der Stadt

2.2. Hin zu gr�neren St�dten

2.3. Hin zu einem intelligenteren Nahverkehr

2.4. Hin zu einem zug�nglichen Nahverkehr

2.5. Hin zu einem sicheren Nahverkehr

3. Schaffung einer neuen Kultur der Mobilit�t in der Stadt

3.1. Mehr Wissen ...

3.2. ... und Erhebung von Daten

4. Finanzielle Mittel

5. Anh�rungen


 
 
 


Drucksache 108/07

... en), greift sie nicht eventuellen zus�tzlichen Ma�nahmen vor, die die Kommission zur Bek�mpfung der Auswirkungen des Stra�enverkehrs auf den Klimawandel vorschlagen k�nnte. Die vor kurzem �berarbeitete EU-Verkehrspolitik umfasst Initiativen, mit denen, insbesondere in St�dten, eine verst�rkte Verlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrstr�ger gef�rdert werden soll, und fordert als Erg�nzung zur j�ngsten �berpr�fung der Eurovignetten-Richtlinie22 die Festlegung einer EU-Methodik f�r Geb�hren f�r Verkehrsinfrastrukturen einschlie�lich externer Kosten bis zum Jahr 2008. Die Kommission wird, wie in der Thematischen Strategie f�r die st�dtische Umwelt23 vorgesehen, Leitlinien f�r Pl�ne f�r einen nachhaltigen st�dtischen Nahverkehr ausarbeiten. Was die Kraftstoffbesteuerung betrifft, so sind in den EU-Rechtsvorschriften bereits Mindesth�hen f�r die Kraftstoffverbrauchsteuern festgesetzt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 108/07




1. Einleitung

2. Politischer Kontext und Sachstand

2.1. Handlungsbedarf im Stra�enverkehrssektor

2.1.1. Der Stra�enverkehr muss zur Bek�mpfung des Klimawandels beitragen

2.1.2. Bei leichten Nutzfahrzeugen sind Verbesserungen erforderlich

2.2. Bisherige Fortschritte

2.2.1. Erster Kernbereich: Selbstverpflichtungen der Automobilindustrie

2.2.2. Zweiter Kernbereich: Informationen f�r die Verbraucher

2.2.3. Dritter Kernbereich: F�rderung von Fahrzeugen mit geringem Kraftstoffverbrauch durch steuerliche Ma�nahmen

2.2.4. Erfahrungen mit der derzeitigen Strategie

3. Das weitere Vorgehen

3.1. Erreichen des EU-Ziels von 120 g CO2/km

3.2. Angebotsorientierte Ma�nahmen

3.3. Nachfrage-/Verhaltensorientierte Ma�nahmen

3.3.1. Besteuerung24

3.3.2. Informationen f�r die Verbraucher

3.3.3. Sparsames Fahren

3.4. Langfristige Vision

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 241/07

... Die genannten Aspekte haben sich in erheblichem Ma�e darauf ausgewirkt, wie und in welchen Bereichen die EU marktwirtschaftliche Instrumente auf Gemeinschaftsebene einsetzt. Eingef�hrt wurden Instrumente wie der EU-Emissionshandel (Emission Trading Scheme, EU-ETS)15, die Richtlinie f�r Energiebesteuerung und im Verkehrssektor die Eurovignette-Richtlinie16. Diese Aspekte sind zu ber�cksichtigen, wenn die EU marktwirtschaftliche Instrumente weiterhin auf Gemeinschaftsebene so einsetzen will, dass sie jeweils in dem am besten geeigneten Bereich optimal genutzt werden k�nnen, ohne dass es dabei zu �berschneidungen kommt. Grunds�tzlich sollten Beschlussvorschriften der Gemeinschaft in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen. Durch die vorgeschriebene Einstimmigkeit in Steuerfragen unterscheidet sich die Besteuerung als Instrument jedoch in einigen Punkten von anderen Instrumenten17.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 241/07




Gr�nbuch Marktwirtschaftliche Instrumente f�r umweltpolitische und damit verbundene politische Ziele Text von Bedeutung f�r den EWR

1. Einleitung

2. Anwendung marktwirtschaftlicher Instrumente in der Politik der Gemeinschaft

2.1. Marktwirtschaftliche Instrumente als Mittel der Politik

2.2. Marktwirtschaftliche Instrumente im Rahmen der EU

2.3. Wachstum, Besch�ftigung und eine saubere Umwelt � Gr�nde f�r �kologische Steuerreformen

2.4. Reform umweltsch�dlicher Subventionen

3. Optionen f�r die weitere Anwendung von MBI zur Beeinflussung des Energieverbrauchs

3.1. Erneuerung und Entwicklung der Richtlinie zur Energiebesteuerung

3.2. Interaktion der Energiebesteuerung mit anderen marktwirtschaftlichen Instrumenten, insbesondere dem EU-ETS

4. Optionen f�r die weitere Anwendung von MBI in der Umweltpolitik

4.1. Eind�mmung der Umweltauswirkungen des Verkehrs

4.2. Einsatz von MBI gegen Verschmutzung und zur Ressourcenschonung

4.2.1. Wasser

4.2.2. Abfallmanagement

4.3. MBI zum Schutz der Artenvielfalt

4.4. Einsatz von MBI gegen Luftverschmutzung

5. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 54/06

... Um die negativen Auswirkungen des wachsenden Verkehrsaufkommens zu begrenzen hat die EU zahlreiche politische Initiativen auf den Weg gebracht. So f�rdert sie den Umstieg vom Stra�enverkehr auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wie saubere Busse, Schiffe und Eisenbahn. Au�erdem hat die Kommission den Mitgliedstaaten vorgeschlagen, im Interesse der Nachfragesteuerung Geb�hren auf die Benutzung von Infrastruktur zu erheben, damit letzten Endes die von den Verkehrsteilnehmern entrichteten Geb�hren die vollst�ndigen gesellschaftlichen Kosten widerspiegeln (z.B. Richtlinie �ber die Eurovignette), doch hielt sich die Umsetzung dieses Vorschlags bislang in Grenzen. Dar�ber hinaus wurden bei der Fahrzeug- und Brennstofftechnologie, angesto�en durch EU-Recht und -Initiativen, erhebliche Fortschritte erzielt, die allerdings durch eine gestiegene Nachfrage und ein h�heres Verkehrsaufkommen wieder ausgehebelt wurden. Schlie�lich sind beispielsweise mit dem EU-Strukturreformprogramm " "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 54/06




Mitteilung

1. EIN Aktionsrahmen

2. den Wandel herbeif�hren: Konzentration auf Schl�sselthemen

2.1. Klimawandel und saubere Energien

2.2. Gesundheit

2.3. Soziale Ausgrenzung, Demografie und Migration

2.4. Management der nat�rlichen Ressourcen

2.5. Nachhaltiger Verkehr

2.6. Globale Herausforderungen in Bezug auf Armut und Entwicklung

3. Ergebnisse

3.1. Wirksamere Folgema�nahmen

3.2. Bessere Politikgestaltung

4. Fazit

2 Anh�nge

Anhang 1
Erkl�rung �ber die Leitprinzipien der nachhaltigen Entwicklung

3 Hauptziele

4 Umweltschutz

Sozialer Ausgleich und Zusammenhalt

Wirtschaftlicher Wohlstand

Unserer internationalen Verantwortung nachkommen

Leitprinzipien der Politik, F�rderung und Schutz der Grundrechte

Gerechtigkeit innerhalb und zwischen den Generationen

Offene und demokratische Gesellschaft

Einbeziehung der B�rger

Einbeziehung der Unternehmen und Sozialpartner

politische Koh�renz und Governance

politische Integration

Einsatz der besten verf�gbaren Kenntnisse

4 Vorsorgeprinzip

Den Verursacher haftbar machen

Anhang 2
Ziele, Vorgaben, Grunds�tze und Massnahmen - Wie Fortschritte in Hinblick auf die Nachhaltigkeitsstrategie erreichen sind

1. Massnahmen gegen den Klimawandel

Allgemeines Ziel

Beispiele f�r Schl�sselma�nahmen in der Gegenwart und Zukunft

2. F�RDERUNG der Gesundheit - �ffentliche Gesundheit

Allgemeines Ziel

Operationelle Ziele und Vorgaben

Beispiele f�r Schl�sselma�nahmen in der Gegenwart und Zukunft

3. Bek�mpfung der sozialen Ausgrenzung und Ber�cksichtigung demografischer Ver�nderungen

Allgemeines Ziel

Operationelle Ziele und Vorgaben

4. bessere Bewirtschaftung der nat�rlichen Ressourcen

Allgemeines Ziel

Operationelle Ziele und Vorgaben

Beispiele f�r Schl�sselma�nahmen in der Gegenwart und Zukunft

5. Nachhaltige Verkehrsgestaltung

Allgemeines Ziel

Operationelle Ziele und Vorgaben

6. Bek�mpfung weltweiter Armut und Entwicklungsf�rderung

Allgemeine Ziele

Operationelle Ziele und Vorgaben

Ma�nahmen in der Gegenwart und Zukunft

Anhang 3
�berpr�fung der EU-Strategie der nachhaltigen Entwicklung 2005: Erste Bestandsaufnahme und k�nftige Leitlinien Mitteilung der Kommission an den Rat und das Europ�ische (KOM (2005) 37)

2 Vorwort

Teil I
Nachhaltige Entwicklung - Was steht auf dem Spiel?

1. Einleitung

2. das EU-Konzept der nachhaltigen Entwicklung

3. Gr�nde f�r die �berpr�fung

4. Bestandsaufnahme der Fortschritte

- Politik anders gestalten.

Koh�rentere Politik

Ausbau der Methode der offenen Koordinierung

Preise und Anreize richtig gestalten

Investition in Wissenschaft und Technologie

B�rger und Unternehmen ansprechen und mobilisieren

- Nicht nachhaltige Trends

Klima�nderung und saubere Energie

�ffentliche Gesundheit

Armut und soziale Ausgrenzung

Alterung der Gesellschaft

Bewirtschaftung nat�rlicher Ressourcen

Fl�chennutzung und Verkehr

Externe Aspekte der nachhaltigen Entwicklung

- Einhegen der Globalisierung

- Verbesserung der Governance auf globaler Ebene

- Entwicklungsfinanzierung

Teil II
Den Herausforderungen begegnen

5. K�nftige Leitlinien

5.1. Bekr�ftigung der Grundprinzipien der Strategie der Europ�ischen Union f�r nachhaltige Entwicklung

5.2. Bekr�ftigung des neuen Konzepts f�r die Politikgestaltung und die politische Koh�renz

5.3. Weitere Konzentration auf die wichtigsten nicht nachhaltigen Trends

5.4. Festlegung von Zielen, Vorgaben und Etappen

5.5. Gew�hrleistung eines wirksamen Monitoring

5.6. St�rkung der Eigenverantwortung und Verbesserung der Zusammenarbeit mit �ffentlichen und privaten Akteuren auf allen Ebenen

6. N�chste Schritte


 
 
 


Drucksache 553/06

... /EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 1999 �ber die Erhebung von Geb�hren f�r die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere Nutzfahrzeuge (ABl. EG (Nr.) L 187 S. 42), ge�ndert durch die Richtlinie 2006/38/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2006 (ABl. EU (Nr.) L 157 S. 8) (Eurovignetten-Richtlinie).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 553/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Auswirkungen

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes

Artikel 2
�nderung der Kraftfahrzeugsteuer-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 3
�nderung des Autobahnmautgesetzes f�r schwere Nutzfahrzeuge

Artikel 4
�nderung der Mauth�heverordnung

Artikel 5
Neubekanntmachung des Autobahnmautgesetzes f�r schwere Nutzfahrzeuge und der Mauth�heverordnung

Artikel 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 4

Artikel 5
(Neubekanntmachnung des Autobahnmautgesetzes f�r schwere Nutzfahrzeuge und der Mauth�heverordnung)

Artikel 6
(Inkrafttreten)


 
 
 


Drucksache 746/05

... Entsprechend den Verpflichtungen des Wei�buchs �ber die europ�ische Verkehrspolitik19 wird die Kommission verst�rkt die Verkehrsverlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrstr�ger, alternative Brennstoffe, die Entlastung von Verkehrsengp�ssen und die Internalisierung externer Kosten bei den Bef�rderungskosten f�rdern. Hinsichtlich der Geb�hren f�r Verkehrsinfrastrukturen hat die Kommission bereits Vorschl�ge zu Geb�hren f�r die Nutzung der Stra�eninfrastruktur durch schwere Fahrzeuge (Eurovignette) vorgelegt, und ein gemeinsamer Rahmen f�r alle Verkehrstr�ger wird in angemessener Zeit gepr�ft werden. Nachstehend werden weitere m�gliche Ma�nahmen vorgestellt, die bei der �berpr�fung des Wei�buchs 2005 noch weiter erg�nzt werden k�nnten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 746/05




Mitteilung

1. Einf�hrung

2. Bewertung der derzeitigen LAGE

3. Ziele der Strategie

4. Massnahmen und Mittel

4.1. Wirksamere Umweltvorschriften

4.1.1. Vereinfachung der Luftqualit�tsvorschriften

4.1.2. �nderung der Richtlinie �ber nationale Emissionsh�chstmengen f�r bestimmte Luftschadstofe

4.1.3. Vereinbarkeit mit anderen Umweltstrategien

4.2. Einbeziehung der Luftqualit�tsproblematik in andere Politikbereiche

4.2.1. Energie

4.2.1.1. Kleine Verbrennungsanlagen

4.2.1.2. VOC- Emissionen an Tankstellen

4.2.2. Verkehr

4.2.2.1. Landverkehr

4.2.2.2. Luftverkehr

4.2.2.3. Seeverkehr

4.2.3. Landwirtschaft

4.2.4. Strukturfonds

4.2.5. Internationale Dimension

5. N�chste Schritte

5.1. Evaluierung, �berpr�fung & Forschung

5.2. Konsultationen

6. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 136/05

... -Protokoll festgelegte Ziel einer Emissionsreduzierung von 8% zu erreichen. Ma�nahmen, die im Gr�nbuch zur Energieversorgungssicherheit und im Wei�buch zur Verkehrspolitik aufgef�hrt sind, z.B. Infrastrukturgeb�hren, �berpr�fung der Richtlinie f�r die Eurovignette und Ma�nahmen zur F�rderung eines Ausgleichs zwischen den Verkehrstr�gern und einer st�rkeren Nutzung der Schienenwege und Binnenwasserstra�en, wie sie z.B. im Konzept f�r das transeurop�ische Verkehrsnetz vorgesehen sind, m�ssen vollst�ndig umgesetzt werden. Die Beseitigung von Hindernissen f�r die Verbreitung bestehender oder viel versprechender neuer Technologien und die Durchf�hrung neuer Initiativen (z.B. Bewertung der M�glichkeiten eines EU-Marktes f�r gr�ne Zertifikate, z�gige Umsetzung des Aktionsplans f�r Umwelttechnologie) sollte ebenfalls vorangetrieben werden. Von zentraler Bedeutung ist eine st�rkere F�rderung von Investitionen in klimafreundliche Technologien unter Haushaltslinien des neuen Gemeinschaftshaushalts im Zeitraum 2007 bis 2013. Auch sind in ganz Europa intensive neue Anstrengungen erforderlich, um echte Fortschritte bei der Energieeffizienz zu erzielen: eine neue Europaweite Initiative im Bereich Energieeffizienz.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 136/05




1. Einleitung

2. DieHerausforderung der Klima�nderung

3.Nutzen und Kosten der Eind�mmung der Klima�nderung

4. DieHerausforderung der Beteiligung

5. DieHerausforderung der Innovation

6. DieHerausforderung der Anpassung

7. Schlussfolgerungen

8. Empfehlungen f�r die Klimapolitik der EU: die n�chsten Schritte


 
 
 


Drucksache 137/05

... Um die negativen Auswirkungen des wachsenden Verkehrsaufkommens zu begrenzen, hat die EU zahlreiche politische Initiativen auf den Weg gebracht. So f�rdert sie den Umstieg vom Stra�enverkehr auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wie saubere Busse, Schiffe und Eisenbahn. Au�erdem hat die Kommission den Mitgliedstaaten vorgeschlagen, im Interesse der Nachfragesteuerung Geb�hren auf die Benutzung von Infrastruktur zu erheben, damit letzten Endes die von den Verkehrsteilnehmern entrichteten Geb�hren die vollst�ndigen gesellschaftlichen Kosten widerspiegeln (z.B. Richtlinie �ber die Eurovignette), doch hielt sich die Umsetzung dieses Vorschlags bislang in Grenzen. Dar�ber hinaus wurden bei der Fahrzeug- und Brennstofftechnologie, angesto�en durch EU-Recht und -Initiativen, erhebliche Fortschritte erzielt, die allerdings durch eine gestiegene Nachfrage und ein h�heres Verkehrsaufkommen wieder ausgehebelt wurden. Schlie�lich sind beispielsweise mit dem EU-Strukturreformprogramm "Urban II" und dem Forschungsrahmenprogramm Ma�nahmen im Gange, um die Umwelt in St�dten und die Verwaltung der Fl�chennutzung zu verbessern. Ferner bereitet die Kommission derzeit eine thematische Strategie �ber die st�dtische Umwelt vor, die 2005 ver�ffentlicht werden soll.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 137/05




2 Vorwort

Teil I
Nachhaltige Entwicklung - Was steht auf dem Spiel?

1. Einleitung

2. das EU-Konzept der nachhaltigen Entwicklung

3. Gr�nde f�r die �berpr�fung

4. Bestandsaufnahme der Fortschritte

Teil II
Den Herausforderungen begegnen

5. K�nftige Leitlinien

5.1. Bekr�ftigung der Grundprinzipien der Strategie der Europ�ischen Union f�r nachhaltige Entwicklung

5.2. Bekr�ftigung des neuen Konzepts f�r die Politikgestaltung und die politische Koh�renz

5.3. Weitere Konzentration auf die wichtigsten nicht nachhaltigen Trends und n�here Erforschung der Verbindungen zwischen ihnen

5.4. Festlegung von Zielen, Vorgaben und Etappen

5.5. Gew�hrleistung eines wirksamen Monitoring

5.6. St�rkung der Eigenverantwortung und Verbesserung der Zusammenarbeit mit �ffentlichen und privaten Akteuren auf allen Ebenen

6. N�chste Schritte


 
 
 


Drucksache 28/18 PDF-Dokument



Drucksache 187/18(neu) PDF-Dokument



Drucksache 284/18 PDF-Dokument



Drucksache 440/17 PDF-Dokument



Drucksache 707/17 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.