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7 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Fahrgemeinschaften"


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Drucksache 311/16

... - Umsatzh�he: Je h�her der Umsatz des Dienstleistungsanbieters (sei es aus einer oder mehreren kollaborativen Plattformen), desto h�her ist die Wahrscheinlichkeit, dass er als Gewerbetreibender gelten kann. Hierbei ist es wichtig zu pr�fen, ob sich die H�he des Umsatzes, der durch den Anbieter erzielt wird, aus derselben T�tigkeit ergibt (z.B. durch Fahrgemeinschaften) oder aus verschiedenen Arten von T�tigkeiten (Fahrgemeinschaften, G�rtnern usw.). Im zweiten Fall bedeutet ein h�herer Umsatz nicht zwangsl�ufig, dass der Anbieter als Gewerbetreibender einzustufen ist, da ihn der Anbieter nicht unbedingt im Zusammenhang mit seinen anderen T�tigkeiten (Hauptt�tigkeiten) erzielt hat.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 311/16




Mitteilung

1. Einf�hrung

2. Zentrale Fragen

2.1. Marktzugangsanforderungen

Plattformen und Dienstleistungsanbieter nach bestehendem EU-Recht

Gewerbliche Erbringung von Dienstleistungen

Erbringung von Dienstleistungen Peerto-Peer

Kollaborative Plattformen

2.2 Haftungsregelung

2.3 Schutz der Nutzer

2.4 Selbst�ndige und Arbeitnehmer in der kollaborativen Wirtschaft

Die EU-Definition des Begriffs Arbeitnehmer

2.5 Besteuerung

Anpassung an neue Gesch�ftsmodelle

Verringerung des Verwaltungsaufwands

5 Mehrwertsteuer

3. �berwachung

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 179/11

... - Sch�rfung des Bewusstseins f�r Alternativen zum herk�mmlichen Individualverkehr (seltener das Auto benutzen, h�ufiger zu Fu� gehen oder mit dem Rad fahren, Fahrgemeinschaften, Park & Drive, intelligente Ticketausstellung etc.).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 179/11




Weissbuch
Fahrplan zu einem einheitlichen europ�ischen Verkehrsraum � Hin zu einem wettbewerbsorientierten und ressourcenschonenden Verkehrssystem

1. Zukunftsausrichtung des Europ�ischen Verkehrsraums

2. Eine Vision f�r ein wettbewerbsorientiertes nachhaltiges Verkehrssystem

2.1. Verkehrswachstum gew�hrleisten und Mobilit�t unterst�tzen bei Erreichung des Emissionsminderungsziels von 60 %

2.2. Ein effizientes Kernnetz f�r die multimodale Bef�rderung von Personen und G�tern zwischen St�dten

2.3. Weltweit faire Wettbewerbsbedingungen f�r den Personenfernverkehr und interkontinentalen G�terverkehr

2.4. Umweltfreundlicher Stadt- und Pendlerverkehr

2.5. Zehn Ziele f�r ein wettbewerbsorientiertes und ressourcenschonendes Verkehrssystem: Orientierungswerte zur Erreichung des Ziels einer Verringerung der Treibhausgasemissionen um 60 %

Entwicklung und Einf�hrung neuer und nachhaltiger Kraftstoffe und Antriebssysteme

Optimierung der Leistung multimodaler Logistikketten, unter anderem durch st�rkere Nutzung energieeffizienterer Verkehrstr�ger

Steigerung der Effizienz des Verkehrs und der Infrastrukturnutzung durch Informationssysteme und marktgest�tzte Anreize

3. Die Strategie - Was zu tun ist

3.1. Ein einheitlicher europ�ischer Verkehrsraum

3.2. Innovationen f�r die Zukunft � Technologie und Verhalten

Eine europ�ische Forschungs-, Innovations- und Einf�hrungsstrategie f�r den Verkehr

Innovative Mobilit�tsmuster

3.3. Moderne Infrastruktur, intelligente Bepreisung und Finanzierung

Ein europ�isches Mobilit�tsnetz

Richtige Preissetzung und Vermeidung von Verzerrungen

3.4. Die externe Dimension

4. Fazit

Anhang I
Liste der Initiativen

1. Effizientes integriertes Mobilit�tssystem

1.1. Einheitlicher europ�ischer Verkehrsraum

1. Ein wirklicher Binnenmarkt f�r Schienenverkehrsdienste

2. Vollendung des einheitlichen europ�ischen Luftraums

3. Kapazit�t und Qualit�t der Flugh�fen

4. �Blauer G�rtel� im Seeverkehr und Marktzugang in den H�fen

5. Geeignete Rahmenbedingungen f�r die Binnenschifffahrt

6. G�terkraftverkehr

7. Multimodaler G�terverkehr: e-Freight

1.2. F�rderung hochwertiger Arbeitspl�tze und Arbeitsbedingungen

8. Sozialregelungen f�r Berufskraftfahrer

9. Sozialagenda f�r den Seeverkehr

10. Sozial verantwortlicher Luftverkehrssektor

11. Evaluierung des verkehrstr�ger�bergreifenden EU-Konzepts f�r Besch�ftigung und Arbeitsbedingungen

1.3. Sicherer Verkehr

12. Gefahrenabwehr im Frachtverkehr

13. Hohes Sicherheitsniveau f�r Flugg�ste bei m�glichst geringer Bel�stigung

14. Gefahrenabwehr im Landverkehr

15. Durchg�ngige Gefahrenabwehr

1.4. Ma�nahmen im Bereich der Verkehrssicherheit zur Rettung Tausender von Menschenleben

16. Ziel einer �Vision Null� f�r die Stra�enverkehrssicherheit

17. Europ�ische Strategie f�r die Sicherheit der Zivilluftfahrt

18. Sicherheit im Seeverkehr

19. Eisenbahnsicherheit

20. Bef�rderung gef�hrlicher G�ter

1.5. Qualit�t und Zuverl�ssigkeit der Dienstleistung

21. Passagierrechte

22. Nahtlose T�r-zu-T�r-Bef�rderungen

23. Pl�ne zur Aufrechterhaltung der Mobilit�t

2. Innovation f�r die Zukunft: Technologie Verhaltensweisen

2.1. Europ�ische Forschungs- und Innovationspolitik f�r den Verkehr

24. Technologiefahrplan

25. Innovations- und Umsetzungsstrategie

26. Rechtsrahmen f�r innovativen Verkehr

2.2. F�rderung eines nachhaltigeren Verhaltens

27. Reiseinformationen

28. Kennzeichnung der CO2-Emissionen und Kraftstoffeffizienz von Fahrzeugen

29. Rechner f�r den CO2-Fu�abdruck

30. Umweltbewusstes Fahren und Geschwindigkeitsbegrenzungen

2.3. Integrierte urbane Mobilit�t

31. Pl�ne f�r urbane Mobilit�t

32. EU-Rahmen f�r die Innenstadt-Maut

33. Strategie zur ann�hernd emissionsfreien Stadtlogistik bis 2030

3. Moderne Infrastruktur intelligente Finanzierung

3.1. Verkehrsinfrastruktur: territorialer Zusammenhalt und Wirtschaftswachstum

34. Kernnetz einer strategischen europ�ischen Infrastruktur � ein europ�isches Mobilit�tsnetz

35. Multimodale G�terverkehrskorridore f�r nachhaltige Verkehrsnetze

36. Kriterien f�r die Ex-ante-Evaluierung von Projekten

3.2. Koh�renter Finanzierungsrahmen

37. Neuer Finanzierungsrahmen f�r Verkehrsinfrastruktur

38. Einbeziehung der Privatwirtschaft

3.3. Richtige Preissetzung und Vermeidung von Verzerrungen

39. Intelligente Preisgestaltung und Besteuerung

Phase I bis 2016

Phase II 2016 bis 2020

4. Externe Dimension

40. Der Verkehr in der Welt und seine externe Dimension


 
 
 


Drucksache 228/09

... " nicht allein auf die Nutzung des eigenen Pkw zu beschr�nken, sondern auf alle Formen individueller Fortbewegung in St�dten und Ballungsr�umen wie Gehen, Fahrradfahren, Carsharing, Fahrgemeinschaften, Taxi und �ffentlichen Personennahverkehr auszuweiten;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 228/09




Politische Leitideen

Die internationale Dimension: die Zeit nach 2012, Klimaau�enpolitik und internationaler Handel

2 Energie

2 Biokraftstoffe

2 Energieeffizienz

Mobilit�t und Logistik

Tourismus und Kulturdenkm�ler

2 Industrieemissionen

Landwirtschaft und Viehzucht

2 W�lder

2 Bodenschutz

2 Wasserbewirtschaftung

2 Fischerei

Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement

2 Anpassungsma�nahmen

2 Gesundheit

Wachstum und Besch�ftigung

F�rderung von Zukunftstechnologien

Intelligente Computersysteme und Informations- und Kommunikationstechnologien IKT

Finanzierung und Haushaltsfragen

Bildung, Ausbildung, Berichterstattung, Kennzeichnung und Bewusstseinsbildung

2050 - Die Zukunft beginnt heute

Politische Leitideen

Die internationale Dimension: die Zeit nach 2012, Klimaau�enpolitik und internationaler Handel

2 Energie

2 Biokraftstoffe

2 Energieeffizienz

Mobilit�t und Logistik

Tourismus und Kulturdenkm�ler

2 Industrieemissionen

Landwirtschaft und Viehzucht

2 W�lder

2 Bodenschutz

2 Wasserbewirtschaftung

2 Fischerei

Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement

2 Anpassungsma�nahmen

2 Gesundheit

Wachstum und Besch�ftigung

F�rderung von Zukunftstechnologien

Intelligente Computersysteme und IKT

Finanzierung und Haushaltsfragen

Bildung, Ausbildung, Berichterstattung, Kennzeichnung und Bewusstseinsbildung

2050 - Die Zukunft beginnt heute

Anhang
A Auswahl zur EU-Umweltgesetzgebung Mit positivem Klimabeitrag

Anhang
B Entschliessungen des Europ�ischen Parlaments zu Klimawandel und Energie


 
 
 


Drucksache 311/09

... 42. ist davon �berzeugt, dass das Wachstum des Erd�lverbrauchs im Transportsektor mittel- und langfristig nur gesenkt werden kann, wenn die Europ�ische Union und die Mitgliedstaaten zus�tzliche Ma�nahmen ergreifen, die zu einer Verlagerung des G�terverkehrs und von Mobilit�t auf nachhaltigere Verkehrtr�ger, die kein oder nur wenig Erd�l verbrauchen, wie der Schienenverkehr, der Transport auf dem Wasser und auch intermodale Mobilit�tsketten in st�dtischen R�umen (zu Fu�, per Rad, �ffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften) f�hren; ist der �berzeugung, dass erhebliche Energieeinsparungen erzielt werden k�nnen, indem verst�rkt moderne Verkehrsleitsysteme eingesetzt werden, die Wartezeiten und Umwege im Stra�en- und Luftverkehr sowie beim Transport auf dem Wasser reduzieren, und gr�ne Logistik st�rker gef�rdert wird;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 311/09




Erschlie�ung der vorhandenen Ressourcen

Transparenz des Marktes und Preisbildung

Investitionen in Erd�lerzeugung und -verarbeitung

2 Transportwege

Transport und Geb�ude

Beziehungen zu L�ndern mit steigendem Erd�lverbrauch


 
 
 


Drucksache 745/06

... Die Energieverschwendung durch ineffizienten Stadtverkehr muss verringert werden. Die Kommission wird unter Achtung der Zust�ndigkeiten lokaler und regionaler Beh�rden im Rahmen des demn�chst erscheinenden Gr�nbuchs �ber den Stadtverkehr gemeinsame L�sungen auf der Grundlage erfolgreich erprobter konkreter Ma�nahmen vorschlagen, etwa Infrastruktur- und Stra�ennutzungsentgelte sowie �berlastungsgeb�hren. Dazu geh�ren auch neue Ans�tze zur F�rderung der Nutzung �ffentlicher Verkehrsmittel, von Fahrgemeinschaften, von nicht motorisierten Fortbewegungsm�glichkeiten und von Telearbeit in europ�ischen St�dten. Diese gemeinsamen L�sungen werden der Thematischen Strategie f�r die st�dtische Umwelt32 sowie den im Rahmen der CIVITAS-Initiative33 gewonnenen Erfahrungen Rechnung tragen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 745/06




Anhang

1. Einleitung

2. Ziel und Dimension

3. Einsparpotential und Auswirkungen

4. Kontext

5. Strategien und Massnahmen

5.1. Dynamische Anforderungen an die Energieeffizienz von energieverbrauchenden

Vorrangige Ma�nahme 1

Vorrangige Ma�nahme 2

5.2. Verbesserte Energieumwandlung

Vorrangige Ma�nahme 3

5.3. Im Verkehr etwas bewegen

Vorrangige Ma�nahme 4

5.4. Finanzierung von Energieeffizienz, wirtschaftliche Anreize und Energiepreispolitik

Vorrangige Ma�nahme 5

Vorrangige Ma�nahme 6

Vorrangige Ma�nahme 7

5.5. �nderung des Umgangs mit Energie

Vorrangige Ma�nahme 8

Vorrangige Ma�nahme 9

5.6. Internationale Partnerschaften

Vorrangige Ma�nahme 10

6. Schlussfolgerungen und n�chste Schritte

Anhang
: Ma�nahmenvorschl�ge42

1. Dynamische Anforderungen an die Energieeffizienz von Produkten, Geb�uden und Dienstleistungen

2. Verbesserte Energieumwandlung

3. Im Verkehr etwas bewegen

4. Finanzierung von Energieeffizienz, wirtschaftliche Anreize und Energiepreispolitik

5. �nderung des Umgangs mit Energie

6. Internationale Partnerschaften


 
 
 


Drucksache 393/05

... Die Beg�nstigung ist aber an finanzielle Eigenleistungen der betreffenden Berufsgenossenschaft gebunden. Sie muss einen Anteil von mindestens 20 vom Hundert der in � 153 Abs. 4 definierten Rentenaltlasten ohne Ber�cksichtigung des Grades der Unfallgefahr allein entgeltbezogen auf ihre Mitgliedsunternehmen umlegen. Hierdurch k�nnen finanziell hoch belastete Gefahrgemeinschaften durch innerberufsgenossenschaftliche Solidarit�t, das hei�t einen internen Solidarausgleich, entlastet werden.



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.