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4 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Feinstaubpartikel"


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Drucksache 819/1/13

... 8. Der Bundesrat unterst�tzt die in dem NERC-Richtlinienvorschlag enthaltene Festlegung einer nationalen Verpflichtung f�r die Reduktion der Emission der kleineren PM2,5-Feinstaubpartikel [(gesundheitlich besonders bedenkliche Feinstaubpartikel)] im Zeitraum bis 2030 und die dabei geforderte Priorisierung von Ma�nahmen zur Minderung der besonders gesundheits- und klimasch�dlichen Ru�partikel bei der Erstellung und Umsetzung des daf�r erforderlichen nationalen Luftreinhalteprogramms. Der Bundesrat unterstreicht in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der im Vorschlag f�r die NERC-Richtlinie geforderten engen Verkn�pfung zwischen den lokalen Luftreinhaltepl�nen und dem nationalen Luftreinhalteprogramm, um mit dem nationalen Programm die Einhaltung der Luftqualit�tsgrenzwerte in st�dtischen Ballungsr�umen nach 2020 zu erleichtern.

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Drucksache 819/1/13




Zur Vorlage allgemein und zu den Minderungszielen

Zu einzelnen Vorschriften

2 Weiteres


 
 
 


Drucksache 819/13 (Beschluss)

... 7. Der Bundesrat unterst�tzt die in dem NEC-Richtlinienvorschlag enthaltene Festlegung einer nationalen Verpflichtung f�r die Reduktion der Emission der kleineren PM2,5-Feinstaubpartikel (gesundheitlich besonders bedenkliche Feinstaubpartikel) im Zeitraum bis 2030 und die dabei geforderte Priorisierung von Ma�nahmen zur Minderung der besonders gesundheits- und klimasch�dlichen Ru�partikel bei der Erstellung und Umsetzung des daf�r erforderlichen nationalen Luftreinhalteprogramms. Er unterstreicht in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der im Vorschlag f�r die NEC-Richtlinie geforderten engen Verkn�pfung zwischen den lokalen Luftreinhaltepl�nen und dem nationalen Luftreinhalteprogramm, um mit dem nationalen Programm die Einhaltung der Luftqualit�tsgrenzwerte in st�dtischen Ballungsr�umen nach 2020 zu erleichtern.

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Drucksache 819/13 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein und zu den Minderungszielen

Zu einzelnen Vorschriften

2 Weiteres


 
 
 


Drucksache 104/10

... , anderen Gasen und Feinstaubpartikeln60. In den am meisten betroffenen Mitgliedstaaten werden j�hrlich mehr als 50 000 Waldbr�nde gez�hlt, obwohl diese Zahl im Vergleich zu den vorangegangenen Jahrzehnten in den letzten Jahren zur�ckgegangen ist.

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Drucksache 104/10




Gr�nbuch Waldschutz und Waldinformation: Vorbereitung der W�lder auf den Klimawandel SEC 2010 163 final

1. Einleitung

2. Der Zustand der W�lder � Waldfunktionen

2.1. Was ist ein Wald?

2.2. Waldfl�che

2.3. Waldfunktionen

2.3.1. Sozio�konomische Funktionen

2.3.1.1. W�lder sichern Arbeitspl�tze, Einkommen und Rohstoffe f�r die Industrie und erneuerbare Energien.

2.3.1.2. W�lder sch�tzen Siedlungen und Verkehrswege

2.3.2. Umweltfunktionen � �kosystemdienstleistungen

2.3.2.1. W�lder sch�tzen B�den

2.3.2.2. W�lder regulieren die Wasserversorgung

2.3.2.3. W�lder erhalten die biologische Vielfalt

2.3.3. Die klimaregulierende Funktion der W�lder

2.3.3.1. W�lder als Kohlenstoffsenken und Kohlenstoffquellen

2.3.3.2. W�lder als Regulatoren des �rtlichen und regionalen Wetters

Frage 1:

3. Auswirkungen des Klimawandels auf die W�lder

3.1. Ver�nderliche Umweltbedingungen und Waldsch�den

3.2. Destruktive St�rme

3.3. Gro�br�nde

3.4. Auswirkungen auf die Waldfunktionen

Frage 2:

4. Verf�gbare Instrumente zum Schutz der W�lder

4.1. Nationale Strategien f�r Waldnutzung und Waldbewirtschaftung

4.2. EU-Strategien f�r die Waldnutzung und Waldbewirtschaftung

Frage 3:

4.3. Waldbewirtschaftung und Waldnutzung

Frage 4:

4.4. Waldinformationen

Frage 5:

5. Perspektiven


 
 
 


Drucksache 603/09

... 10. Bei der Verringerung der Luftverschmutzung und der Unf�lle im Stra�enverkehr wurden Fortschritte erzielt. Die Luftqualit�t in den europ�ischen St�dten hat sich durch die Anwendung der immer strengeren Euro-Emissionsnormen erheblich verbessert, doch besteht weiterhin Handlungsbedarf, vor allem zur Verringerung der Emission von Stickoxiden und der f�r die menschliche Gesundheit besonders gef�hrlichen Feinstaubpartikel (PM10) sowie zur Gew�hrleistung einer angemessenen Kontrolle der tats�chlichen Emissionen. Daneben hat der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zu einem Verlust an Lebensr�umen f�r Tier- und Pflanzenarten sowie zur Zersiedelung der Landschaft gef�hrt. Das im Wei�buch von 2001 angef�hrte Ziel, die Zahl der Verkehrstoten bis 2010 zu halbieren, wird wahrscheinlich nicht erreicht werden, obwohl in vielen Mitgliedstaaten Ma�nahmen eingeleitet wurden, die zu deutlichen Fortschritten f�hrten. 2008 waren in der EU 39 000 Verkehrstote zu beklagen. Der Stra�enverkehr fordert also weiterhin einen viel zu hohen Blutzoll.

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Drucksache 603/09




Mitteilung

1. Einleitung

2. Die Europ�ische Verkehrspolitik im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts

3. Trends und Herausforderungen

3.1. Alterung

3.2. Zuwanderung und interne Mobilit�t

3.3. �kologische Herausforderungen

3.4. Verknappung fossiler Brennstoffe

3.5. Verst�dterung

3.6. Globale Trends von Belang f�r die europ�ische Verkehrspolitik

4. Politische Ziele f�r einen nachhaltigen Verkehr

4.1. Ein qualitativ hochwertiger und sicherer Verkehr

4.2. Ein gut in Stand gehaltenes und vollst�ndig integriertes Netz

4.3. Ein �kologisch nachhaltigerer Verkehr

4.4. Wahrung der F�hrungsstellung der EU bei Verkehrsdiensten und -technologien

4.5. Schutz und Entwicklung des Humankapitals

4.6. Verkehrssteuerung durch intelligente Preisbildung

4.7. Planung mit Blick auf den Verkehr: Verbesserung der Zug�nglichkeit

5. Politik im Interesse nachhaltigen Verkehrs auf verschiedenen Gebieten

5.1. Infrastruktur: Instandhaltung, Entwicklung und Integration der modalen Verkehrsnetze

5.2. Finanzierung: Mobilisierung der Ressourcen f�r einen nachhaltigen Verkehr

5.3. Technologie: Beschleunigung des �bergangs zu einer Gesellschaft mit geringer Kohlenstoffintensit�t und F�hrungsstellung bei der globalen Innovation

5.4. Rechtsrahmen: weitere F�rderung der Markt�ffnung und des Wettbewerbs

5.5. Verbraucherverhalten: aufkl�ren, informieren und einbeziehen

5.6. Verwaltung: wirksame und koordinierte Ma�nahmen

5.7. Die Au�endimension: Europa muss mit einer Stimme sprechen

6. Wie geht es Weiter?


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.