[ Info ] [Aktuell ] [News ] [Bestellung/Preise (PDF)] [BR] [Kataster ] [Support ] [Kontakt ] [Beratersuche ]
Neu

16 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Hochschul- oder gleichwertige"


⇒ Schnellwahl ⇒

Drucksache 386/1/15

... - Bez�glich des Durchschnittsbezugswerts zum Erwerb von Hochschulabschl�ssen erinnert der Bundesrat daran, dass hierdurch der Anteil der 30 bis 34-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss erfasst wird und bei den Zahlen f�r Deutschland ISCED-4-Abschl�sse mit einzubeziehen sind. Der Bundesrat bem�ngelt, dass diese Abschl�sse in der Arbeitsunterlage der Kommission nicht ber�cksichtigt werden und lediglich in einer Fu�note auf andere Definitionen des Indikators in einigen Mitgliedstaaten verwiesen wird.



Drucksache 386/15 (Beschluss)

... - Bez�glich des Durchschnittsbezugswerts zum Erwerb von Hochschulabschl�ssen erinnert er daran, dass hierdurch der Anteil der 30- bis 34 J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss erfasst wird und bei den Zahlen f�r Deutschland ISCED-4-Abschl�sse mit einzubeziehen sind. Der Bundesrat bem�ngelt, dass diese Abschl�sse in der Arbeitsunterlage der Kommission nicht ber�cksichtigt werden und lediglich in einer Fu�note auf andere Definitionen des Indikators in einigen Mitgliedstaaten verwiesen wird.



Drucksache 249/14 (Beschluss)

... 7. Wie im vergangenen Jahr bedauert der Bundesrat, dass die Auflistung der Arbeitsmarkt- und Sozialindikatoren in der Arbeitsunterlage der Kommission (vgl. Tabelle VIII) die nationale Definition des Ziels, das sich Deutschland f�r die Erh�hung der Zahl der 30- bis 34-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss gesetzt hat, nicht ber�cksichtigt. Das nationale Ziel umfasst nicht nur Personen mit Hochschulabschluss, sondern auch Personen mit ISCED-4-Abschl�ssen.



Drucksache 249/1/14

... 7. Wie im vergangenen Jahr bedauert der Bundesrat, dass die Auflistung der Arbeitsmarkt- und Sozialindikatoren in der Arbeitsunterlage der Kommission (vgl. Tabelle VIII) die nationale Definition des Ziels, das sich Deutschland f�r die Erh�hung der Zahl der 30- bis 34-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss gesetzt hat, nicht ber�cksichtigt. Das nationale Ziel umfasst nicht nur Personen mit Hochschulabschluss, sondern auch Personen mit ISCED-4-Abschl�ssen.



Drucksache 471/13 (Beschluss)

... 5. Der Bundesrat unterst�tzt die Ziele der Europa-2020-Strategie im Bildungsbereich und verweist in diesem Zusammenhang auf die nationalen Ziele, die sich Deutschland f�r die Reduktion der Zahl der fr�hen Schulabg�nger und die Erh�hung der Zahl der 30- bis 34-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss gesetzt hat. Er bedauert in diesem Zusammenhang, dass die Arbeitsunterlage der Kommission (SWD(2013) 355 final) bei der Angabe der "Personen mit Hochschulabschluss" (vgl. Tabelle VIII: Arbeitsmarkt- und Sozialindikatoren) nicht die nationale Definition dieses Ziels (unter Einbezug von Personen mit ISCED-4-Abschl�ssen) ber�cksichtigt.



Drucksache 761/1/13

... 6. Der Bundesrat erkennt die wichtige Rolle der allgemeinen und beruflichen Bildung f�r die Besch�ftigungsf�higkeit der jungen Generation bzw. als Beitrag f�r nachhaltiges und stabiles Wirtschaftswachstum an. Er unterst�tzt daher die inhaltlichen Ziele der Europa-2020-Strategie im Bildungsbereich und verweist in diesem Zusammenhang auf die nationalen Ziele, die sich Deutschland f�r die Reduktion der Zahl der fr�hen Schulabg�nger und die Erh�hung der Zahl der 30- bis 34-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss gesetzt hat. Er verwahrt sich aber gegen eine Bewertung der Bildungs- und Ausbildungssysteme allein aus wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Sicht und betont demgegen�ber zum wiederholten Mal den Eigenwert von Bildung. Deren Aufgabe darf nicht einseitig auf die Vermittlung arbeitsmarktrelevanter Kompetenzen reduziert werden, sondern liegt in der Vermittlung von Werten und der Entfaltung der Gesamtpers�nlichkeit (vgl. BR-Drucksache 141/13(B)).



Drucksache 761/13 (Beschluss)

... 4. Der Bundesrat erkennt die wichtige Rolle der allgemeinen und beruflichen Bildung f�r die Besch�ftigungsf�higkeit der jungen Generation bzw. als Beitrag f�r nachhaltiges und stabiles Wirtschaftswachstum an. Er unterst�tzt daher die inhaltlichen Ziele der Europa-2020-Strategie im Bildungsbereich und verweist in diesem Zusammenhang auf die nationalen Ziele, die sich Deutschland f�r die Reduktion der Zahl der fr�hen Schulabg�nger und die Erh�hung der Zahl der 30- bis 34-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss gesetzt hat. Er verwahrt sich aber gegen eine Bewertung der Bildungs- und Ausbildungssysteme allein aus wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Sicht und betont demgegen�ber zum wiederholten Mal den Eigenwert von Bildung. Deren Aufgabe darf nicht einseitig auf die Vermittlung arbeitsmarktrelevanter Kompetenzen reduziert werden, sondern liegt in der Vermittlung von Werten und der Entfaltung der Gesamtpers�nlichkeit (vgl. BR-Drucksache 141/13(B)).



Drucksache 471/1/13

... 5. Der Bundesrat unterst�tzt die Ziele der Europa-2020-Strategie im Bildungsbereich und verweist in diesem Zusammenhang auf die nationalen Ziele, die sich Deutschland f�r die Reduktion der Zahl der fr�hen Schulabg�nger und die Erh�hung der Zahl der 30- bis 34-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss gesetzt hat. Er bedauert in diesem Zusammenhang, dass die Arbeitsunterlage der Kommission (SWD(2013) 355 final) bei der Angabe der "Personen mit Hochschulabschluss" (vgl. Tabelle VIII: Arbeitsmarkt- und Sozialindikatoren) nicht die nationale Definition dieses Ziels (unter Einbezug von Personen mit ISCED-4-Abschl�ssen) ber�cksichtigt.



Drucksache 721/13

... Durch die Annahme der Strategie Europa 2020 wurde die Sozialpolitik erstmals ins Zentrum der wirtschaftspolitischen Strategie der EU ger�ckt. Mit Europa 2020 hat die EU Kernziele zur Anhebung des Besch�ftigungsniveaus, zur Verringerung der Anzahl fr�her Schulabg�nger, zur Erh�hung des Anteils der Personen mit Hochschul- oder gleichwertigem Abschluss sowie zur Senkung der Zahl armutsgef�hrdeter Menschen um mindestens 20 Millionen festgelegt. Diese Ziele stehen im Mittelpunkt der Strategie f�r intelligentes, nachhaltiges und inklusives Wachstum und pr�gen bereits die Sozialpolitik in der EU. So werden auf EU-Ebene angenommene Schl�sselstrategien und Ma�nahmen umgesetzt, wie z.B. das im April 2012 vorgestellte Besch�ftigungspaket, das Paket zur Jugendbesch�ftigung von Dezember 2012 oder auch das Paket zu sozialen Investitionen von Februar 2013.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 721/13




1. Einleitung

2. ST�RKUNG der sozialen Dimension der WWU

2.1 Die �bergeordnete soziale Dimension der Strategie Europa 2020

2.2 Die soziale Dimension der WWU

3. st�rkere �berwachung der BESCH�FTIGUNGS- und SOZIALPOLITISCHEN Herausforderungen und intensivere politische Koordinierung

3.1 Verst�rktes Monitoring besch�ftigungs- und sozialpolitischer

3.2 Entwicklung eines Scoreboards mit besch�ftigungs- und sozialpolitischen

3.3 St�rkere Koordinierung der Besch�ftigungs- und Sozialpolitik im Europ�ischen Semester

4. Verantwortung, Solidarit�t und verst�rktes Handeln IM Bereich BESCH�FTIGUNG und Arbeitskr�ftemobilit�t

4.1 Gr��ere Solidarit�t durch verst�rkte Finanzinstrumente

4.2 Verst�rktes Engagement f�r Besch�ftigung und Mobilit�t der Arbeitskr�fte

4.3 Vertiefung der WWU: ehrgeizige Ziele und sorgf�ltige Planung

5. ST�RKUNG des sozialen Dialogs

5.1 Optimale Nutzung der bestehenden Foren

5.2 Konsultation w�hrend des Europ�ischen Semesters

6. Fazit

Anhang Indikative
Tabelle f�r das Scoreboard der wichtigsten Besch�ftigungs- und Sozialindikatoren (sind im Entwurf des gemeinsamen Besch�ftigungsberichts fair das Europ�ische Semester 2014 zu analysieren)


 
 
 


Drucksache 725/12 (Beschluss)

... 6. Der Bundesrat begr��t die ausdr�ckliche Anerkennung der erfolgreichen dualen Ausbildung in Deutschland als "Ausbildungssystem von Weltrang", dem es durch seine Struktur und praktische Ausrichtung zudem gelingt, im europaweiten Vergleich die h�chste Jugendbesch�ftigungsquote zu erreichen. Hieraus wird zudem deutlich, dass der Arbeitsmarkt offenbar nicht nur, wie von der Kommission behauptet, hoch qualifizierte, im Regelfall terti�r ausgebildete Arbeitskr�fte ben�tigt. Vielmehr ist er auch auf Fachkr�fte angewiesen, die in ihrem konkreten Fachbereich �ber umfassende Kenntnisse, F�higkeiten und Expertise verf�gen. Gleichzeitig ist es vor diesem Hintergrund unverst�ndlich, dass die Kommission betreffend den Anteil der 30- bis 40-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss weiterhin in Anzeigern oder L�nderanalysen die Einbeziehung der ISCED 4-Abschl�sse durch Deutschland ignoriert oder bestenfalls in einer Fu�note erw�hnt. Damit setzt sich die Kommission in Widerspruch zu den Schlussfolgerungen des Europ�ischen Rates vom 17. Juni 2010, in welchen explizit festgehalten wurde, dass auch Abschl�sse, die Hochschulabschl�ssen gleichwertig sind, ber�cksichtigt werden und es Sache der Mitgliedstaaten ist, quantitative Ziele im Bildungsbereich festzulegen.



Drucksache 725/1/12

... 8. Gleichzeitig ist es vor diesem Hintergrund unverst�ndlich, dass die Kommission betreffend den Anteil der 30- bis 40-J�hrigen mit einem Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss weiterhin in Anzeigern oder L�nderanalysen die Einbeziehung der ISCED 4-Abschl�sse durch Deutschland ignoriert oder bestenfalls in einer Fu�note erw�hnt. Damit setzt sich die Kommission in Widerspruch zu den Schlussfolgerungen des Europ�ischen Rates vom 17. Juni 20 10, in welchen explizit festgehalten wurde, dass auch Abschl�sse, die Hochschulabschl�ssen gleichwertig sind, ber�cksichtigt werden und es Sache der Mitgliedstaaten ist, quantitative Ziele im Bildungsbereich festzulegen.



Drucksache 267/10

... Die Ma�nahmen sollten alle Bereiche (angefangen mit der fr�hkindlichen Erziehung �ber die schulische Bildung bis hin zu den Hochschulen, einschlie�lich der Berufs- und Erwachsenenbildung) abdecken und das Lernen im informellen und au�erschulischen Kontext ber�cksichtigen. Die Reformen sollten darauf abzielen, insbesondere in Bezug auf Besch�ftigungsf�higkeit, Weiterbildung oder IKT-Kenntnisse den Erwerb der Kernkompetenzen sicherzustellen, deren jeder bedarf, um in einer wissensgest�tzten Wirtschaft erfolgreich zu sein. Es sollten Ma�nahmen getroffen werden, um zu gew�hrleisten, dass die Lernmobilit�t junger Menschen und Lehrer zur Regel wird. Die Mitgliedstaaten sollten die Offenheit und Relevanz der allgemeinen und beruflichen Bildungssysteme insbesondere durch Einf�hrung nationaler Qualifikationsrahmen, die flexible Bildungswege erm�glichen und durch Entwicklung von Partnerschaften zwischen Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Arbeitswelt verbessern. Der Lehrerberuf sollte attraktiver gemacht werden. Der Hochschulsektor sollte st�rker f�r Lernende ge�ffnet werden, die nicht dem traditionellen Profil entsprechen, und die Zahl der Absolventen mit Hochschul- oder gleichwertigem Abschluss sollte erh�ht werden. Damit sich die Zahl junger Menschen, die weder eine Arbeit haben noch eine schulische oder berufliche Ausbildung absolvieren, verringert sollten die Mitgliedstaaten gezielte Ma�nahmen treffen, um dem Schulabbruch vorzubeugen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 267/10




Empfehlung f�r eine Empfehlung des Rates vom 27.4.2010 �ber die Grundz�ge der Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten und der Union Teil I der integrierten Leitlinien zu Europa 2020 {KOM 2010 193 endg�ltig}

Begr�ndung

Empfehlung f�r eine Empfehlung des Rates vom 27.4.2010 �ber die Grundz�ge der Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten und der Union Teil I der integrierten Leitlinien zu Europa 2020

Anhang
: Grundz�ge der Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten und der Union

Leitlinie 1: Gew�hrleistung der Qualit�t und langfristigen Tragf�higkeit der �ffentlichen Finanzen

Leitlinie 2: Beseitigung makro�konomischer Ungleichgewichte

Leitlinie 3: Abbau von Ungleichgewichten in der Eurozone

Leitlinie 4: Optimierung der FuE- sowie der Innovationsf�rderung, St�rkung des Wissensdreiecks und Freisetzung des Potenzials der digitalen Wirtschaft

Leitlinie 5: Verbesserung der Ressourceneffizienz und Abbau der Treibhausgase

Leitlinie 6: Verbesserung der Rahmenbedingungen f�r Unternehmen und Verbraucher und Modernisierung der industriellen Basis

Vorschlag

Begr�ndung

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Anhang
: Leitlinien f�r besch�ftigungspolitische Ma�nahmen der Mitgliedstaaten

Leitlinie 7: Erh�hung der Besch�ftigungsquote und Abbau der strukturellen Arbeitslosigkeit

Leitlinie 8: Heranbildung von Arbeitskr�ften, deren Qualifikationen den Anforderungen des Arbeitsmarkts entsprechen, F�rderung der Arbeitsplatzqualit�t und des lebenslangen Lernens

Leitlinie 9: Steigerung der Leistungsf�higkeit der allgemeinen und beruflichen Bildungssysteme auf allen Ebenen und Verbesserung des Zugangs zur Hochschulbildung

Leitlinie 10: Bek�mpfung von gesellschaftlicher Ausgrenzung und Armut


 
 
 


Drucksache 221/07

... ausgestellten Hochschuldiplome und -pr�fungszeugnisse sowie sonstige Hochschul- oder gleichwertige Bef�higungsnachweise eines Apothekers, die nicht allen in Artikel 2 Abs. 1 bis 5 der Richtlinie 85/432 EWG festgelegten Mindestanforderungen der Ausbildung gen�gen, sind den diesen Anforderungen gen�genden Diplomen gleichgestellt, sofern

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 221/07




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Bundes-Apothekerordnung FNA 2121�1

Artikel 2
�nderung der Approbationsordnung f�r Apotheker FNA 2121�1-6

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber das Apothekenwesen FNA 2121-2

Artikel 4
�nderung der Bundes�rzteordnung FNA 2122-1

Artikel 5
�nderung der Approbationsordnung f�r �rzte FNA 2122-1-8

Artikel 6
�nderung des Psychotherapeutengesetzes FNA 2122-5

Artikel 7
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Psychologische Psychotherapeuten FNA 2122-5-1

Artikel 8
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten FNA 2122-5-2

Artikel 9
�nderung des Gesetzes �ber die Aus�bung der Zahnheilkunde FNA 2123-1

Artikel 10
�nderung der Approbationsordnung f�r Zahn�rzte FNA 2123-2

Artikel 11
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r Hebammen und Entbindungspfleger FNA 2124-1-10

Artikel 12
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des pharmazeutisch-technischen Assistenten FNA 2124-8

Artikel 13
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r pharmazeutisch-technische Assistentinnen und pharmazeutisch-technische Assistenten FNA 2124-8-2

Artikel 14
�nderung des Ergotherapeutengesetzes FNA 2124-12

Artikel 15
�nderung der Ergotherapeuten-Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung FNA 2124-12-2

Artikel 16
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des Logop�den FNA 2124-13

Artikel 17
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r Logop�den FNA 2124-13-1

Artikel 18
�nderung des Hebammengesetzes FNA 2124-14

Artikel 19
�nderung des Rettungsassistentengesetzes FNA 2124-16

Artikel 20
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten FNA 2124-16-1

Artikel 21
�nderung des Orthoptistengesetzes FNA 2124-17

Artikel 22
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Orthoptistinnen und Orthoptisten FNA 2124-17-1

Artikel 23
�nderung des MTA-Gesetzes FNA 2124-18

Artikel 24
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r technische Assistenten in der Medizin FNA 2124-18-1

Artikel 25
�nderung des Di�tassistentengesetzes FNA 2124-19

Artikel 26
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Di�tassistentinnen und Di�tassistenten FNA 2124-19-1

Artikel 27
�nderung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes FNA 2124-20

Artikel 28
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Masseure und medizinische Bademeister FNA 2124-20-1

Artikel 29
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Physiotherapeuten FNA 2124-20-2

Artikel 30
�nderung des Altenpflegegesetzes FNA 2124-21

Artikel 31
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers FNA2124-21-1

Artikel 32
�nderung des Podologengesetzes FNA 2124-22

Artikel 33
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Podologinnen und Podologen FNA 2124-22-1

Artikel 34
�nderung des Krankenpflegegesetzes FNA 2124-23

Artikel 35
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r die Berufe in der Krankenpflege FNA 2124-23-1

Artikel 36
�nderung der Bundes-Tier�rzteordnung FNA 7830-1

Artikel 37
�nderung der Verordnung zur Approbation von Tier�rztinnen und Tier�rzten FNA 7830-1-5

Artikel 38
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch FNA 860-5

Artikel 39
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertrags�rzte FNA 8230-25

Artikel 40
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertragszahn�rzte FNA 8230-26

Artikel 41
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Einleitende Bemerkungen

II. Inhalt der Richtlinie

III. Inhalt des Gesetzentwurfs

IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

V. Ausschluss von Abweichungsm�glichkeiten der L�nder

VI. Auswirkungen auf Frauen und M�nner

VII. Kosten und Aufwand

VIII. Bewertung nach Standardkostenmodell

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 4

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 8

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 4

Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Artikel 7
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Artikel 8
Die Begr�ndung zu Artikel 7, auf die verwiesen wird, gilt entsprechend.

Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Artikel 10
Zu Nummer 1 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 11
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Artikel 12
Zu Nummer 1 Buchstabe a

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Artikel 13
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 14
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 15
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Artikel 16
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Artikel 17
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 18
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Artikel 19
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Artikel 20
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 21
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Artikel 22
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 23
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 24
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 25
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 26
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 27
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 28
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 29
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 30
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 31
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Artikel 32
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 33
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 34
Zu Nummer 1 Buchstabe a

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Artikel 35
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 36
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 8

Artikel 37
Zu Nummer 1 Buchstabe a

Zu Nummer 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 38
Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Artikel 39

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 40

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 41


 
 
 


Drucksache 637/07

... ausgestellten Hochschuldiplome und -pr�fungszeugnisse sowie sonstige Hochschul- oder gleichwertige Bef�higungsnachweise eines Apothekers, die nicht allen in Artikel 2 Abs. 1 bis 5 der Richtlinie 85/432/EWG festgelegten Mindestanforderungen der Ausbildung gen�gen, sind den diesen Anforderungen gen�genden Diplomen gleichgestellt, sofern

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 637/07




Artikel 1
�nderung der Bundes-Apothekerordnung (FNA: 2121-1)

Artikel 2
�nderung der Approbationsordnung f�r Apotheker (FNA: 2121.1.6)

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber das Apothekenwesen (FNA: 2121-2)

Artikel 4
�nderung der Bundes�rzteordnung (FNA: 2122-1)

Artikel 5
�nderung der Approbationsordnung f�r �rzte (FNA: 2122-1-8)

Artikel 6
�nderung des Psychotherapeutengesetzes (FNA: 2122-5)

Artikel 7
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Psychologische Psychotherapeuten (FNA: 2122-5-1)

Artikel 8
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (FNA: 2122-5-2)

Artikel 9
�nderung des Gesetzes �ber die Aus�bung der Zahnheilkunde (FNA: 2123-1)

Artikel 10
�nderung der Approbationsordnung f�r Zahn�rzte (FNA: 2123-2)

Artikel 11
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r Hebammen und Entbindungspfleger (FNA:2124-1-10) .

Artikel 12
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des pharmazeutischtechnischen Assistenten (FNA: 2124-8)

Artikel 13
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r pharmazeutischtechnische Assistentinnen und pharmazeutischtechnische Assistenten (FNA: 2124-8-2)

Artikel 14
�nderung des Ergotherapeutengesetzes (FNA: 2124-12)

Artikel 15
�nderung der Ergotherapeuten-Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung (FNA: 2124-12-2)

Artikel 16
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des Logop�den (FNA: 2124-1.3)

Artikel 17
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r Logop�den (FNA: 2124-13-1)

Artikel 18
�nderung des Hebammengesetzes (FNA: 2124-14)

Artikel 19
�nderung des Rettungsassistentengesetzes (FNA: 2124-16)

Artikel 20
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten (FNA: 2124-16-1)

Artikel 21
�nderung des Orthoptistengesetzes (FNA: 2124-17)

Artikel 22
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Orthoptistinnen und Orthoptisten (FNA: 2124-17-1)

Artikel 23
�nderung des MTA-Gesetzes (FNA: 2124-18)

Artikel 24
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r technische Assistenten in der Medizin (FNA: 2124-18-1)

Artikel 25
�nderung des Di�tassistentengesetzes (FNA: 2124-19)

A. �ber die f�r die Aus�bung der Berufst�tigkeit erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache verf�gt.

Artikel 26
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Di�tassistentinnen und Di�tassistenten (FNA: 2124-19-1)

Artikel 27
�nderung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes (FNA: 2124-20)

Artikel 28
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Masseure und medizinische Bademeister (FNA: 2124-20-1)

Artikel 29
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Physiotherapeuten (FNA: 2124-20-2)

Artikel 30
�nderung des Altenpflegegesetzes (FNA: 2124-21)

Artikel 31
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (FNA: 2124-21-1)

Artikel 32
�nderung des Podologengesetzes (FNA: 2124-22)

Artikel 33
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Podologinnen und Podologen (FNA: 2124-22-1)

Artikel 34
�nderung des Krankenpflegegesetzes (FNA: 2124-23)

Artikel 35
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r die Berufe in der Krankenpflege (FNA: 2124-23-1)

Artikel 36
�nderung der Bundes-Tier�rzteordnung (FNA: 7830-1)

Artikel 37
�nderung der Verordnung zur Approbation von Tier�rztinnen und Tier�rzten (FNA: 7830-1-6)

Artikel 38
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch (FNA: 860-5)

Artikel 39
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertrags�rzte (FNA: 8230-25)

Artikel 40
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertragszahn�rzte (FNA: 8230-26)

Artikel 41
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 173/06

... (2) einen Hochschul- oder gleichwertigen Abschluss einer Universit�t oder einer entsprechenden Einrichtung in einem staatlich anerkannten relevanten technischen oder wissenschaftlichen Ausbildungsgang.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 173/06




Begr�ndung

1 Kontext des Vorschlags

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Hintergrund

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

�bereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europ�ischen Union

2 Konsultation Interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung

Konsultation interessierter Kreise

Einholung und Ber�cksichtigung von Gutachten

Folgenabsch�tzung

3 rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung des Vorschlags

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4 Auswirkungen auf den Haushalt

5 weitere Angaben

Simulation, Pilotphase und �bergangszeit

�berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

Entsprechungstabelle

Europ�ischer Wirtschaftsraum

Der Vorschlag im Einzelnen

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Anwendung des internationalen Regelwerks

Artikel 4
Ressourcen und Verfahren f�r die Umsetzung der Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit und der Vermeidung von Umweltverschmutzung

Artikel 5
Registrierung eines Schiffs unter der Flagge eines Mitgliedstaats

Artikel 6
Gew�hrleistung der Sicherheit von Schiffen, die die Flagge eines Mitgliedstaats f�hren

Artikel 7
�bertragung hoheitlicher Aufgaben

Artikel 8
F�r den Flaggenstaat t�tige Besichtiger

Artikel 9
Untersuchungen des Flaggenstaats

Artikel 10
Sichere Schiffsbemannung

Artikel 11
Begleitende Ma�nahmen

Artikel 12
Bewertung und �berpr�fung der Leistung der Flaggenstaaten

Artikel 13
Flaggenstaat-Audit

Artikel 14
Zertifizierung der Qualit�t

Artikel 15
Kooperationsvereinbarungen

Artikel 16
Weitergabe von Informationen und Berichterstattung

Artikel 17
�nderungen

Artikel 18
Ausschuss

Artikel 19
Umsetzung

Artikel 20
Inkrafttreten

Anhang I
CODE f�r die Flaggstaaten CODE f�r die Anwendung verbindlicher IMO-Instrumente

Teil 1
- gemeinsame Bereiche

4 Ziel

4 Strategie

4 Allgemeines

4 Geltungsbereich

4 Instrumente1.

Erste Ma�nahmen

Weitergabe von Informationen

4 Aufzeichnungen

Verbesserung der Ma�nahmen

Teil 2
- Flaggenstaaten

4 Durchf�hrung

�bertragung von Befugnissen

4 Durchsetzung

F�r den Flaggenstaat t�tige Besichtiger

Untersuchungen des Flaggenstaats

Bewertung und �berpr�fung

Anhang II
Mindestkriterien f�r IM Auftrag des Flaggenstaats t�tige Besichtiger(Artikel 8)

Anhang III
Leitlinien f�r Folgema�nahmen bei Schiffen, die von einem Hafenstaat festgehalten werden(Artikel 6)

1. FESTHALTEMASSNAHME eines Hafenstaats

2. SOFORTMASSNAHMEN

3. ANSCHLIESSENDE Massnahmen

4. ZUS�TZLICHE Besichtigung

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 1/05

... (1b) Die von einem der �brigen Mitgliedstaaten der Europ�ischen Union oder von einem anderen Vertragsstaat des Abkommens �ber den Europ�ischen Wirtschaftsraum oder von einem Vertragsstaat, dem Deutschland und die Europ�ische Union vertraglich einen entsprechenden Rechtsanspruch einger�umt haben, ausgestellten Hochschuldiplome und -pr�fungszeugnisse sowie sonstige Hochschul- oder gleichwertige Bef�higungsnachweise eines Apothekers, die nicht allen in Artikel 2 Abs. 1 bis 5 der Richtlinie 85/432/EWG festgelegten Mindestanforderungen der Ausbildung gen�gen, sind den diesen Anforderungen gen�genden Diplomen gleichgestellt, sofern eine Bescheinigung der zust�ndigen Beh�rde des jeweiligen Staates dar�ber beigef�gt wird, dass der Inhaber in einem Mitgliedstaat oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens �ber den Europ�ischen Wirtschaftsraum oder in einem Vertragsstaat, dem Deutschland und die Europ�ische Union vertraglich einen entsprechenden Rechtsanspruch einger�umt haben, w�hrend der letzten f�nf Jahre vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre lang ununterbrochen eine pharmazeutische T�tigkeit ausge�bt hat.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 1/05




A. Problem

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Bundes-Apothekerordnung

Artikel 2
�nderung der Approbationsordnung f�r Apotheker

Artikel 3
�nderung des Apothekengesetzes

Artikel 4
�nderung der Apothekenbetriebsordnung

Artikel 5
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des pharmazeutisch-technischen Assistenten

Artikel 6
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r pharmazeutisch-technische Assistentinnen und pharmazeutisch-technische Assistenten

Artikel 7
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 8
Neufassung des Apothekengesetzes, des Gesetzes �ber den Beruf des pharmazeutisch-technischen Assistenten, der Bundes-Apothekerordnung, der Approbationsordnung f�r Apotheker, der Apothekenbetriebsordnung und der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r pharmazeutisch-technische Assistentinnen und pharmazeutisch-technische Assistenten

Artikel 9
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 6

Zu den Nummer n

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9


 
 
 


Suchbeispiele: