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41 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Nachfolgeprogramm"


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Drucksache 28/20

... Einige f�r den �bergang erforderliche Investitionen bergen ein zu hohes Risiko, als dass es vom privaten Sektor allein getragen werden k�nnte. Hier k�nnen �ffentliche Mittel gezielt eingesetzt werden, um das Risiko von Projekten zu verringern und private Finanzierungen zu mobilisieren. Durch die Bereitstellung einer EU-Haushaltsgarantie zur teilweisen Deckung des Risikos von Finanzierungen und Investitionen wird InvestEU, das Nachfolgeprogramm zum Europ�ischen Fonds f�r strategische Investitionen sowie zu 13 weiteren Finanzinstrumenten der EU, �ber einen Zeitraum von sieben Jahren 650 Mrd. EUR mobilisieren. Im Interesse der Ziele des europ�ischen Gr�nen Deals muss das Potenzial von InvestEU voll ausgesch�pft werden. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, im Rahmen der laufenden interinstitutionellen Verhandlungen ein ehrgeiziges Klimaschutzziel f�r InvestEU durchzusetzen. Die Kommission hat vorgeschlagen, einen Anteil der auf den Klimaschutz abzielenden Investitionen von mindestens 30 % anzustreben; dies w�rde von 2021 bis 2027 zu Klimaschutzinvestitionen in H�he von rund 195 Mrd. EUR f�hren, was fast 28 Mrd. EUR pro Jahr und 280 Mrd. EUR in einem Jahrzehnt entsprechen w�rde.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 28/20




Mitteilung

1. Einleitung

Abbildung 1 - Der Investitionsplan im Rahmen des europ�ischen Gr�nen Deals

Abbildung 2 - Der Investitionsplan f�r ein zukunftsf�higes Europa

2. Die INVESTITIONSHERAUSFORDERUNG

3. Finanzierung: MOBILISIERUNG NACHHALTIGER INVESTITIONEN aus ALLEN QUELLEN

Abbildung 3 - Finanzierungselemente im Rahmen des Investitionsplans f�r ein zukunftsf�higes Europa, die im Verlauf des n�chsten Jahrzehnts7 mindestens 1 Billion EUR erreichen

3.1. Ehrgeizigere Zielsetzungen beim EU-Haushalt und bei damit verbundenen Programmen

3.2. Mobilisierung privater Investitionen durch InvestEU

3.3. Beitrag der Europ�ischen Investitionsbank und Einbeziehung weiterer Finanzinstitute

4. Voraussetzungen SCHAFFEN: EIN Rahmen f�r K�nftige �ffentliche und PRIVATE INVESTITIONEN

4.1. Das nachhaltige Finanzwesen in den Mittelpunkt des Finanzsystems r�cken

4.2. Orientierungshilfen und geeignete Mittel f�r nachhaltige Investitionen f�r den �ffentlichen Sektor

4.3. Schaffung von Voraussetzungen f�r nachhaltige Investitionen durch einen geeigneten Beihilferahmen

4.3.1. Mehr Spielraum bei staatlichen Beihilfen f�r den �bergang hin zu klimaneutralen Produktionsverfahren

4.3.2. Beihilfen f�r energieeffizientere Geb�ude

4.3.3. Beihilfen f�r Fernw�rme

4.3.4. Beihilfen f�r die Schlie�ung von Kohlekraftwerken

4.3.5. Beihilfen f�r die Kreislaufwirtschaft

5. DURCHF�HREN: Entwicklung einer PIPELINE NACHHALTIGER Projekte

5.1.1. Beh�rden unterst�tzen

5.1.2. Projekttr�ger unterst�tzen

5.1.3. Gew�hrleistung von Koh�renz und Sichtbarkeit

6. EIN Mechanismus f�r einen GERECHTEN �BERGANG

Abbildung 4 - Finanzierung des Mechanismus f�r einen gerechten �bergang

6.1. 1. S�ule: Der Fonds f�r einen gerechten �bergang

6.2. S�ule 2: Eine spezielle Regelung zur Gew�hrleistung eines gerechten �bergangs f�r Regionen im Rahmen des Fonds InvestEU

6.3. 3. S�ule: Darlehensfazilit�t der Europ�ischen Investitionsbank-Gruppe f�r den �ffentlichen Sektor

6.4. Technische Hilfe und Beratung

7. Schlussfolgerung und N�CHSTE Schritte


 
 
 


Drucksache 5/1/18

... 3. Der Bundesrat w�rdigt die Erfolge der europ�ischen Forschungs- und Innovationsf�rderung der letzten Jahrzehnte. Das aktuelle EU-Rahmenprogramm f�r Forschung und Innovation Horizont 2020 hat wichtige Beitr�ge zur L�sung der gro�en gesellschaftlichen Herausforderungen und zur Steigerung der europ�ischen Wettbewerbsf�higkeit geleistet und einen echten Mehrwert in der grenz�berschreitenden Forschungskooperation in Europa generiert, der allein durch koordinierte nationale F�rderung nicht zu erzielen w�re. Der in Horizont 2020 gew�hlte Aufbau mit drei Schwerpunktbereichen der F�rderung hat sich aus Sicht des Bundesrates bew�hrt und sollte auch im Nachfolgeprogramm beibehalten werden.



Drucksache 193/18

... Das Programm Kreatives Europa und sein Nachfolgeprogramm werden eine unmittelbare Rolle bei der Umsetzung der neuen Agenda spielen, und die Kommission wird die Synergien zwischen Projekten und politischen Ma�nahmen verbessern. Die Strategie Digital4Culture soll die Koh�renz kultureller, digitaler und audiovisueller Initiativen verbessern. Au�erdem wird die Kommission die sozialen, wirtschaftlichen und internationalen Ziele der neuen Agenda mit Ma�nahmen in anderen Politikbereichen f�rdern, und andere aktuelle und k�nftige Strategien und Interventionen der EU werden die Kulturpolitik der Mitgliedstaaten erg�nzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 193/18




Mitteilung

1. Einleitung

2. Die Herausforderungen und das Ziel

3. Rechtsgrundlage und erste Schritte

4. Strategische Ziele und Ma�nahmen

4.1 Soziale Dimension - die M�glichkeiten der Kultur und der kulturellen Vielfalt zur Schaffung von sozialem Zusammenhalt und sozialem Wohlbefinden nutzen

4.2 Wirtschaftliche Dimension - kulturbasierte Kreativit�t in Bildung und Innovation f�rdern, um Arbeitspl�tze und Wachstum zu schaffen

4.3 Au�enpolitische Dimension - die internationalen Kulturbeziehungen st�rken

5. Bereichs�bergreifende Ma�nahmen

5.1 Schutz und F�rderung des kulturellen Erbes

5.2 Digital4Culture

6. Umsetzung der neuen Agenda

6.1. Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten

6.2. Strukturierter Dialog mit der Zivilgesellschaft

7. F�rderung der Kultur in EU-Strategien und -Programmen

8. N�chste Schritte


 
 
 


Drucksache 197/18 (Beschluss)

... 1. Der Bundesrat nimmt zustimmend zur Kenntnis, dass der Kommission die F�rderung des Sprachenlernens, der Mehrsprachigkeit und der sprachlichen Vielfalt in Europa grunds�tzlich ein gro�es Anliegen ist. Der Bundesrat begr��t daher ausdr�cklich das Anliegen der Kommission, den Fremdsprachenerwerb in der EU zu f�rdern. Dies gilt insbesondere f�r den Ausbau der Lernmobilit�ten im Rahmen des laufenden Programms Erasmus+ sowie seines Nachfolgeprogramms. Gerade mit einer verst�rkten F�rderung des Austausches von Lernenden bereits w�hrend der Schule und in der Berufsausbildung kann die Fremdsprachenkompetenz besonders wirksam gef�rdert werden. Der Bundesrat regt deshalb dringend an, im Rahmen des Programms Erasmus ab 2021 die F�rderung der Lernmobilit�t an Schulen sp�rbar auszubauen und vor allem auch benachteiligte Sch�lergruppen st�rker als bislang davon profitieren zu lassen.



Drucksache 197/1/18

... 1. Der Bundesrat nimmt zustimmend zur Kenntnis, dass der Kommission die F�rderung des Sprachenlernens, der Mehrsprachigkeit und der sprachlichen Vielfalt in Europa grunds�tzlich ein gro�es Anliegen ist. Der Bundesrat begr��t daher ausdr�cklich das Anliegen der Kommission, den Fremdsprachenerwerb in der EU zu f�rdern. Dies gilt insbesondere f�r den Ausbau der Lernmobilit�ten im Rahmen des laufenden Programms Erasmus+ sowie seines Nachfolgeprogramms. Gerade mit einer verst�rkten F�rderung des Austausches von Lernenden bereits w�hrend der Schule und in der Berufsausbildung kann die Fremdsprachenkompetenz besonders wirksam gef�rdert werden. Der Bundesrat regt deshalb dringend an, im Rahmen des Programms Erasmus ab 2021 die F�rderung der Lernmobilit�t an Schulen sp�rbar auszubauen und vor allem auch benachteiligte Sch�lergruppen st�rker als bislang davon profitieren zu lassen.



Drucksache 5/18 (Beschluss)

... 2. Er w�rdigt die Erfolge der europ�ischen Forschungs- und Innovationsf�rderung der letzten Jahrzehnte. Das aktuelle EU-Rahmenprogramm f�r Forschung und Innovation Horizont 2020 hat wichtige Beitr�ge zur L�sung der gro�en gesellschaftlichen Herausforderungen und zur Steigerung der europ�ischen Wettbewerbsf�higkeit geleistet und einen echten Mehrwert in der grenz�berschreitenden Forschungskooperation in Europa generiert, der allein durch koordinierte nationale F�rderung nicht zu erzielen w�re. Der in Horizont 2020 gew�hlte Aufbau mit drei Schwerpunktbereichen der F�rderung hat sich aus Sicht des Bundesrates bew�hrt und sollte auch im Nachfolgeprogramm beibehalten werden.



Drucksache 5/18

... Angesichts der Ergebnisse der Zwischenbewertung von Horizont 2020 fordert auch das Europ�ische Parlament mit Unterst�tzung des Ausschusses der Regionen unter anderem, dass die EU die Mittel f�r Horizont 2020 nicht k�rzt und f�r das Nachfolgeprogramm mindestens 120 Mrd. EUR billigt. Der ERAC fordert, dass die Mittelausstattung und die Ambitionen im Verh�ltnis stehen m�ssen. In �hnlicher Weise unterstreicht der Rat in seinen Schlussfolgerungen die Notwendigkeit, �ber alle einschl�gigen EU-Politikbereiche hinweg FuI Vorrang einzur�umen und erhebliche Mittel f�r k�nftige Programme zur Verf�gung zu stellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 5/18




1. Einleitung

2. Die wichtigsten Ergebnisse der ZWISCHENBEWERTUNG von Horizont 2020

3. ERKENNTNISSE IM Hinblick auf die MAXIMIERUNG der Wirkung K�NFTIGER RAHMENPROGRAMME

3.1. Ambitioniertere Investitionen

3.2. Weitere Vereinfachung

3.3. Unterst�tzung bahnbrechender Innovation

3.4. Gr��ere Wirkung durch Auftragsorientierung und B�rgerbeteiligung

3.5. St�rkung der Synergien mit anderen EU-F�rderprogrammen und EU-Strategien

3.6. St�rkung der internationalen Zusammenarbeit

3.7. Mehr Offenheit

3.8. Rationalisierung der Finanzierungslandschaft

4. AUSBLICK


 
 
 


Drucksache 63/18 (Beschluss)

... 34. Der Bundesrat betont ferner, dass eine Beteiligung des Vereinigten K�nigreichs am EU-Programm "Erasmus+" f�r die deutschen Partner von besonderer Bedeutung ist. Neben den Schul- und Hochschulpartnerschaften gilt dies vor allem f�r die F�rderung von Mobilit�t entlang des gesamten Bildungsweges, das hei�t f�r Sch�lerinnen und Sch�ler, Auszubildende, Studierende sowie Lehrkr�fte an Schulen und Lehrpersonal an Hochschulen. Bei all diesen Aktivit�ten ist das Vereinigte K�nigreich ein stark nachgefragter Aufnahmepartner. Er fordert daher, dass in den Verhandlungen mit dem Vereinigten K�nigreich auf eine weitere Beteiligung am Programm "Erasmus+" und seinem Nachfolgeprogramm hingewirkt wird, bei entsprechender finanzieller Beteiligung und entsprechend den f�r Drittstaaten geltenden Regelungen. Gerade angesichts des Austritts des Vereinigten K�nigreichs aus der EU muss die F�rderung von V�lkerverst�ndigung eine zentrale Rolle in der k�nftigen Kooperation mit dem Vereinigten K�nigreich spielen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 63/18 (Beschluss)




2 Allgemeines

Rechte der B�rgerinnen und B�rger

2 Wirtschaftsbeziehungen

Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit

Bildung, Wissenschaft und Forschung

Kultur, Rundfunk und Medien

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 63/1/18

... 34. Der Bundesrat betont, dass eine Beteiligung des Vereinigten K�nigreichs am EU-Programm "Erasmus+" f�r die deutschen Partner von besonderer Bedeutung ist. Neben den Schul- und Hochschulpartnerschaften gilt dies vor allem f�r die F�rderung von Mobilit�t entlang des gesamten Bildungsweges, das hei�t f�r Sch�lerinnen und Sch�ler, Auszubildende, Studierende sowie Lehrkr�fte an Schulen und Lehrpersonal an Hochschulen. Bei all diesen Aktivit�ten ist das Vereinigte K�nigreich ein stark nachgefragter Aufnahmepartner. Der Bundesrat fordert daher, dass in den Verhandlungen mit dem Vereinigten K�nigreich auf eine weitere Beteiligung am Programm "Erasmus+" und seinem Nachfolgeprogramm hingewirkt wird, bei entsprechender finanzieller Beteiligung und entsprechend den f�r Drittstaaten geltenden Regelungen. Gerade angesichts des Austritts des Vereinigten K�nigreichs aus der EU muss die F�rderung von V�lkerverst�ndigung eine zentrale Rolle in der k�nftigen Kooperation mit dem Vereinigten K�nigreich spielen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 63/1/18




2 Allgemeines

Rechte der B�rgerinnen und B�rger

2 Wirtschaftsbeziehungen

Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit

Bildung, Wissenschaft und Forschung

Kultur, Rundfunk und Medien

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 749/16 (Beschluss)

... 11. Um die gesellschaftliche und politische Akzeptanz der EU-Forschungsf�rderung europaweit auch in Zukunft sicherzustellen, muss durch geeignete Ma�nahmen die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den EU-13-Staaten an "Horizont 2020" und einem Nachfolgeprogramm signifikant erh�ht werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 749/16 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates zur Konsultation der Europ�ischen Kommission zur Zwischenevaluierung des Rahmenprogramms f�r Forschung und Innovation Horizont 2020

Begr�ndung

1. Programmbeteiligung und �berzeichnung

2. Finanzielle Gestaltung von Horizont 2020 und dem folgenden Rahmenprogramm

3. Grundlagenforschung

4. Gesellschaftliche Herausforderungen/Verbundprojekte inklusive Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften SWG

5. Vereinfachung, Rechtssicherheit und F�rderformen

6. Ausweitung der Beteiligung widening participation

7. Trends in Horizont 2020 - EIC als neues Instrument

8. Synergien zwischen Strukturfonds und Horizont 2020


 
 
 


Drucksache 339/16

... Gegen�ber dem Vorl�uferbeschluss Nr. 1622/2006/EG2 weitet der Beschluss Nr. 445/2014/EU die Aktion auf Kandidatenl�nder und potenzielle Kandidatenl�nder aus, solange diese zum Zeitpunkt der Ver�ffentlichung der Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen am Programm "Kreatives Europa" oder an den Nachfolgeprogrammen der Union zur F�rderung der Kultur teilnehmen. Somit k�nnen ab 2021 in jedem dritten Jahr (d.h. 2021, 2024, 2027, 2030 und 2033) St�dte aus Kandidatenl�ndern oder potenziellen Kandidatenl�ndern mit dem Titel ausgezeichnet werden. Die entsprechenden Wettbewerbe beginnen ebenfalls sp�testens sechs Jahre vor dem Veranstaltungsjahr mit der Ver�ffentlichung der Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen durch die Kommission.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 339/16




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Subsidiarit�t

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

- �ffentliche Konsultationen

3. Auswirkungen auf den Haushalt

4. Weitere Angaben

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Anhang Vorschlag
f�r einen Beschluss des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung des Beschlusses Nr. 445/2014/EU zur Einrichtung einer Aktion der Europ�ischen Union f�r die Kulturhauptst�dte Europas im Zeitraum 2020 bis 2033

3 Zeitplan


 
 
 


Drucksache 557/13

... �ber eine Weiterf�rderung in der neuen F�rderperiode des Europ�ischen Sozialfonds ab 2014 bis 2020 �ber ein Xenos - Nachfolgeprogramm gibt es bisher keine Informationen von Seiten der Bundesregierung. Damit wird die F�rderung aller in diesem Programm aktiven Aussteiger-Projekte im Laufe dieses Jahres auslaufen und die Projekte werden gegebenenfalls ihre Arbeit einstellen m�ssen.



Drucksache 348/13

... -armer Technologien und innovativer L�sungen beschleunigen und die L�cke zwischen Forschung und Markt schlie�en. In den Vorschl�gen der Kommission f�r das Programm "Horizont 2020", mit denen die EU-Forschungs- und -Innovationsf�rderung (einschlie�lich der Nachfolgeprogramme des aktuellen RP7 und des aktuellen Programms IEE II sowie der Unterst�tzung f�r das Europ�ische Technologieinstitut, EIT) in einem vereinfachten Rahmen zusammengef�hrt werden sollen, wird dies klar anerkannt. Die EU-Finanzierung macht jedoch nach wie vor nur einen begrenzten Anteil der Gesamtfinanzierung in ganz Europa aus. Die zentralen Grunds�tze und Entwicklungen m�ssen sich auch in der Privatwirtschaft und in den Investitionen der Mitgliedstaaten widerspiegeln. Die Umsetzung muss verst�rkt auf Partnerschaften gr�nden, die die erforderliche Gr��enordnung wie auch den notwendigen Umfang erreichen und mit den knappen �ffentlichen und privaten Ressourcen eine gr��ere Wirkung erzielen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 348/13




1. Einleitung

2. Was hat die EU erreicht?

2.1. Die Rechtsvorschriften waren eine treibende Kraft f�r die Markteinf�hrung von Technologien und Innovationen

2.2. Verbesserung der Rahmenbedingungen f�r Forschung und Innovation

2.3. Der SET-Plan als treibende Kraft f�r das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

2.4. Programm Intelligente Energie - Europa IEE

2.5. �ffentlichprivate Partnerschaften und gemeinsames Unternehmen

2.6. Verbesserung des Zugangs zu Fremdfinanzierung - Fazilit�t f�r Finanzierungen auf Risikoteilungsbasis RSFF

2.7. Regionale Dimension - Unterst�tzung durch die Koh�sionspolitik

2.8 Bewertung des EU-Rahmens f�r Technologien und Innovationen im Energiebereich

3. Energietechnologie- und Innovationsstrategie bis 2020 und Dar�ber hinaus

3.1. Zentrale Grunds�tze

3.2 Notwendige zentrale Entwicklungen

F�rderung von Innovationen unter realen Bedingungen durch einen marktgetriebenen Rahmen

4. Umsetzung der Energietechnologie- und innovationsstrategie

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 185/13

... Forschung, Entwicklung und Innovation sind nicht nur Voraussetzungen f�r die Wettbewerbsf�higkeit der Raumfahrtwirtschaft, sondern bilden dar�ber sowohl hinaus kurz als auch langfristig auch wesentliche Bestandteile eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums mit Auswirkungen auf die F�higkeit der Europ�ischen Union, ihre Wettbewerbsf�higkeit in einer zunehmend globalisierten Weltwirtschaft zu behaupten. Im Rahmen von Horizont 2020 (dem Nachfolgeprogramm des 7. RP) wird f�r die Raumfahrt f�r sieben Jahre ein Etat von 1,737 Mrd. EUR zu jeweiligen Preisen (1,548 Mrd. EUR zu konstanten Preisen von 2011) vorgeschlagen. Im Rahmen von Horizont 2020 sind FuE sowie Innovation in der Raumfahrt mit folgenden Zielen abgedeckt:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 185/13




Mitteilung

1. Ein strategischer Wirtschaftszweig, der zur Verwirklichung der Strategie Europa 2020 beitragen WIRD

2. EIN Hochtechnologie-Sektor, der weltweiter Konkurrenz trotzt

2.1. Eine Branche vor internationalen Herausforderungen

2.1.1. Gefahren f�r kommerzielle M�rkte, auf die die Raumfahrtindustrie der EU in hohem Ma�e angewiesen ist

2.1.2. Sicherung der Stellung der europ�ischen Raumfahrtindustrie: Weltniveau f�r die Branche am Telekommunikationsmarkt bewahren

2.1.3. Die neue Perspektive: Positionierung des EU-Raumfahrtsektors auf entstehenden M�rkten f�r Navigations- und Erdbeobachtungsanwendungen Dienstleistungen und Produkte

2.2. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sollte Europa technologische Eigenst�ndigkeit und Liefersicherheit erreichen und einen unabh�ngigen Zugang zum Weltraum behalten.

2.2.1. Eine technologische F�hrungsrolle, Liefersicherheit und Eigenst�ndigkeit erfordern anhaltende Anstrengungen und die Verf�gbarkeit des erforderlichen Fachwissens

2.2.2. Europas unabh�ngiger Zugang zum Weltraum muss langfristig erhalten und ausgebaut werden

3. Ziele einer Industriepolitik der EU

4. Wege zur Erreichung der Ziele der EU-Industriepolitik

4.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen

4.1.1. Verbesserung des Regelungsrahmens f�r das Segment der Dienstleistungen und die Industrie

Beobachtung und Verbesserung der Ausfuhrkontrollen und des Regelungsrahmens f�r die Verbringung in der EU

Die Verf�gbarkeit von Funkfrequenzen sicherstellen

4.1.2. Die Normung vorantreiben

4.1.3. Die Verf�gbarkeit erforderlicher Qualifikationen sicherstellen

4.1.4. Den Zugang der europ�ischen Raumfahrtbranche zum Weltmarkt verbessern

4.2. Forschung und Innovation unterst�tzen

4.2.1. Europa in der Raumfahrt weltweit wettbewerbsf�hig machen, insbesondere durch Sicherstellung europ�ischer Eigenst�ndigkeit bei kritischer Technik und durch Innovationsf�rderung

4.2.2. Fortschritte in der Raumfahrttechnik erm�glichen

4.2.3. Anreize zur uneingeschr�nkten Nutzung von Weltraumdaten und zur Entwicklung innovativer Anwendungen

4.3. Das Spektrum und die Nutzung verf�gbarer Finanzierungsinstrumente erweitern

4.4. Die Beschaffungspolitik besser nutzen

4.5. Einf�hrung und Durchf�hrung einer echten europ�ischen Tr�gerraketenpolitik

4.6. Die Nachhaltigkeit der Raumfahrtt�tigkeiten in Europa sicherstellen

5. Schlussfolgerungen

Anhang
Geplante Ma�nahmen f�r die Raumfahrtindustriepolitik

1. Verbesserung der Rahmenbedingungen

1.1. Verbesserung des Rechtsrahmens f�r das Segment der Dienstleistungen und die Industrie

1.1.1. Erarbeitung eines Raumfahrt-Rechtsrahmens zur St�rkung des europ�ischen Raumfahrtmarktes

1.1.2. Beobachtung und Verbesserung der Ausfuhrkontrollen und des Regelungsrahmens f�r die Verbringung in der EU

1.1.3. Die Verf�gbarkeit von Funkfrequenzen sicherstellen

1.1.4. Bed�rfen gewerbliche Raumfahrtt�tigkeiten eines Rechtsrahmens?

1.2. Die Normung vorantreiben

2. Forschung und Innovation unterst�tzen

2.1. Europa in der Raumfahrt wettbewerbsf�hig machen, insbesondere durch Sicherstellung der Eigenst�ndigkeit bei kritischer Technik und durch F�rderung von Innovation

2.2. Fortschritte in der Raumfahrttechnik erm�glichen

2.3. Anreize zur uneingeschr�nkten Nutzung von Weltraumdaten und zur Entwicklung innovativer Anwendungen

3. das Spektrum und die Nutzung verf�gbarer Finanzierungsinstrumente erweitern

4. die Beschaffungspolitik besser Nutzen

5. Einf�hrung und Durchf�hrung einer Echten Europ�ischen Tr�gerraketenpolitik

6. Unterst�tzung der Einrichtung und des Betriebs eines Europ�ischen Dienstes f�r die Beobachtung und VERFOLGUNG von Objekten IM Weltraum


 
 
 


Drucksache 557/13 (Beschluss)

... �ber eine Weiterf�rderung in der neuen F�rderperiode des Europ�ischen Sozialfonds ab 2014 bis 2020 �ber ein Xenos-Nachfolgeprogramm gibt es bisher keine Informationen von Seiten der Bundesregierung. Damit wird die F�rderung aller in diesem Programm aktiven Aussteiger-Projekte im Laufe dieses Jahres auslaufen und die Projekte werden gegebenenfalls ihre Arbeit einstellen m�ssen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 557/13 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates zur Weiterf�rderung des XENOS-Sonderprogramms Ausstieg zum Einstieg


 
 
 


Drucksache 1/12

... (3) Das Instrument des Peer-Learning k�nnte besser genutzt und enger mit Europa 2020 verkn�pft werden. Erstens k�nnte jedes Jahr im September/Oktober ein Peer-Review abgehalten werden, um die Aussprache auf Ratsebene vorzubereiten und Informationen bereitzustellen. Dieses Treffen k�nnte in enger Zusammenarbeit mit dem Ratsvorsitz organisiert werden und im Rahmen der Hochrangigen Gruppe stattfinden. Bei diesem multilateralen Ansatz k�nnte der Schwerpunkt auf die wichtigsten politischen Themen gelegt werden, die sich im vorhergehenden Europ�ischen Semester herauskristallisiert und zu zahlreichen l�nderspezifischen Empfehlungen gef�hrt haben. Zweitens k�nnten interessierte Mitgliedstaaten Peer-Partner f�r eine intensive Aussprache �ber ein spezielles Thema in ihr Land einladen. Die Kommission w�rde das Programm f�r lebenslanges Lernen und sein Nachfolgeprogramm nutzen, um diese Aktivit�t zu f�rdern und z.B. die Teilnahme von international renommierten Fachleuten zu unterst�tzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 1/12




Mitteilung

1. die Allgemeine berufliche Bildung IM Kontext der Strategie Europa 2020

2. Fortschritte Herausforderungen in Schl�sselbereichen

2.1. Investitionen in die allgemeine und berufliche Bildung und einschl�gige Reformen

2.2. Schulabbruch

2.3. Hochschulabschluss

2.4. Strategien f�r lebenslanges Lernen

2.5. Mobilit�t zu Lernzwecken

2.6. Neue Kompetenzen und neue Besch�ftigungsm�glichkeiten

3. der Beitrag des strategischen Rahmens ET 2020 zur Strategie Europa2020

Anhang
Priorit�ten f�r die europ�ische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung (2012-2014)

1 Lebenslanges Lernen und Mobilit�t als Realit�t

Europ�ische Referenzinstrumente

Mobilit�t zu Lernzwecken

Strategien f�r lebenslanges Lernen

2 Verbesserung der Qualit�t und der Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung

Grundkompetenzen in den Bereichen Lesen und Schreiben, Mathematik, Naturwissenschaften und Technik , Sprachkenntnisse

Berufliche Weiterbildung von Lehrkr�ften, Ausbildern und Schulleitern

Modernisierung der Hochschulbildung und Erh�hung der Hochschulabschlussquoten

Attraktivit�t und Relevanz der beruflichen Erstausbildung und Weiterbildung

Effiziente Finanzierung und Evaluierung

3 F�rderung von Gerechtigkeit, sozialem Zusammenhalt und aktiver B�rgerschaft

4 Schulabbruch

Fr�hkindliche Betreuung, Bildung und Erziehung

Gerechtigkeit und Vielfalt

4 F�rderung von Kreativit�t und Innovation - einschlie�lich unternehmerischen Denkens - auf allen Ebenen der allgemeinen und beruflichen Bildung

Partnerschaften mit Unternehmen, Forschungseinrichtungen und der Zivilgesellschaft


 
 
 


Drucksache 383/12

... Es gibt bereits Programme f�r gezielte technische Hilfe auf diesem Gebiet10, und die Kommission fordert die Mitgliedstaaten auf, sie zu nutzen, wenn sie Programme aufstellen mit dem Ziel, die Funktionsweise ihrer Steuerverwaltungen zu verbessern, die Verwaltungskapazit�t zu st�rken und eine bessere Befolgung der Vorschriften zu erreichen. F�r die Zukunft wird ein wirksames Nachfolgeprogramm f�r das FISCALIS-Programm ben�tigt, damit das reibungslose Funktionieren der Steuersysteme im Binnenmarkt sichergestellt werden kann.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 383/12




Mitteilung

1. Einleitung

2. Wirksamere Steuererhebung in den Mitgliedstaaten

3. Bessere Grenz�bergreifende Zusammenarbeit von Steuerverwaltungen in der EU

3.1. Bestm�gliche Nutzung der bereits vorhandenen Rechtsvorschriften

3.2. Weitere konkrete Ma�nahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit

3.2.1. St�rkung der vorhandenen Instrumente

3.2.2. Besserer Informationsaustausch

3.2.3. Bek�mpfung von Trends und Mechanismen des Steuerbetrugs und der Steuerhinterziehung

3.2.4. Gew�hrleistung eines hohen Grads an Steuerehrlichkeit

3.2.5. Bessere Steuerpolitik

4. Koh�rente Politik gegen�ber Drittl�ndern

4.1. Anwendung gleichwertiger Standards durch Drittl�nder

4.2. F�rderung von EU-Standards auf internationaler Ebene

4.3. K�nftiger Umgang mit Steueroasen und aggressiver Steuerplanung

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 745/12

... Seit den fr�hen 1970er Jahren wird die Umweltpolitik der EU durch Umweltaktionsprogramme (UAP) gelenkt. In Einklang mit dem Vertrag werden Umweltaktionsprogramme nach dem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren verabschiedet. Das Sechste Umweltaktionsprogramm (6. UAP) lief im Juli 2012 ab, und auf Wunsch von Interessentr�gern, darunter auch der Rat und das Europ�ische Parlament, schl�gt die Europ�ische Kommission nun ein Nachfolgeprogramm vor.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 745/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Inhalt des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultation von Interessentr�gern und Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

4. finanzielle Auswirkungen

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Anhang
Gut leben innerhalb der Belastbarkeitsgrenzen unseres Planeten: EIN Aktionsprogramm f�r die ZEIT BIS 2020

3 THEMENBEREICHE

Priorit�res Ziel 1: Schutz, Erhaltung und Verbesserung des Naturkapitals der EU

Priorit�res Ziel 2: �bergang der EU zu einem ressourceneffizienten, umweltschonenden und wettbewerbsf�higen CO2-armen Wirtschaftssystem

Priorit�res Ziel 3: Schutz der europ�ischen B�rger vor umweltbedingten Belastungen, Gesundheitsrisiken und Beeintr�chtigungen ihrer Lebensqualit�t

GEEIGNETE Rahmenbedingungen

Priorit�res Ziel 4: Maximierung der Vorteile aus dem Umweltrecht der EU

Priorit�res Ziel 5: Verbesserung der Faktengrundlage f�r die Umweltpolitik

Priorit�res Ziel 6: Sicherung von Investitionen f�r Umwelt- und Klimapolitik und angemessene Preisgestaltung

Priorit�res Ziel 7: Verbesserung der Einbeziehung von Umweltbelangen und der Politikkoh�renz

Bew�ltigung lokaler, REGIONALER und Globaler Herausforderungen

Priorit�res Ziel 8: F�rderung der Nachhaltigkeit der St�dte in der EU

Priorit�res Ziel 9: Verbesserung der F�higkeit der EU, wirksam auf regionale und globale Umwelt- und Klimaprobleme einzugehen

3 �berwachung


 
 
 


Drucksache 414/12

... 42. Entsprechend dem Marie-Curie-Programm "Wege und Partnerschaften zwischen Industrie und Hochschulen" und seinem k�nftigen Nachfolgeprogramm im Rahmen von "Horizont 2020".

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 414/12




1. Der Europ�ische Forschungsraum vor einem neuen wirtschaftlichen politischen Hintergrund

Verbesserung der Forschungsleistungen Europas im Hinblick auf die F�rderung von Wachstum und die Schaffung von Arbeitspl�tzen

Definition des EFR - �ffnung und Verkn�pfung der EU-Forschungssysteme

Die Schwerpunktbereiche des EFR

Aktueller Stand

Beispiele f�r Fortschritte beim Aufbau des EFR

2. Ein pragmatisches Konzept zur Vollendung des EFR bis 2014 - Verantwortung Handeln

2.1. Effektivere nationale Forschungssysteme

2.2. Optimale l�nder�bergreifende Zusammenarbeit und entsprechender Wettbewerb

Wirkungsvolle Investitionen in Forschungsinfrastrukturen und deren effektive Nutzung

2.3. Ein offener Arbeitsmarkt f�r Forscherinnen und Forscher

2.4. Gleichstellung der Geschlechter und Ber�cksichtigung des Gleichstellungsaspekts in der Forschung

2.5. Optimaler Austausch von, Zugang zu und Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen

3. Voraussetzungen f�r den Erfolg - Politischer Wille, Verantwortung, Formen der Leistungserbringung Transparenz

Forschungsakteure - Verantwortung f�r eine rasche Umsetzung

Die Kommission - mehr Unterst�tzung

Transparente �berwachung


 
 
 


Drucksache 422/12

... 2. Hierzu ver�ffentlicht sie sechs Jahre vor Beginn des Veranstaltungsjahres eine Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen im Amtsblatt der Europ�ischen Union. Diese Aufforderung steht St�dten in allen Kandidatenl�ndern und potenziellen Kandidatenl�ndern offen, die zum Zeitpunkt der Ver�ffentlichung der Aufforderung am Programm "Kreatives Europa" oder an Nachfolgeprogrammen der Europ�ischen Union zur Kulturf�rderung teilnehmen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 422/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

2. Evaluierung, Konsultation der interessierten Kreise Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Zusammenfassung des Beschlusses

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Ziele

Artikel 3
Zugang zur Aktion

Artikel 4
Bewerbungen

Artikel 5
Kriterien

Artikel 6
Europ�ische Jury

Artikel 7
Einreichung der Bewerbungen in den Mitgliedstaaten

Artikel 8
Vorauswahl in den Mitgliedstaaten

Artikel 9
Auswahl in den Mitgliedstaaten

Artikel 10
Bestimmungen f�r Kandidatenl�nder und potenzielle Kandidatenl�nder

Artikel 11
Ernennung

Artikel 12
Zusammenarbeit der ernannten St�dte

Artikel 13
Monitoring

Artikel 14
Preis

Artikel 15
Praktische Modalit�ten

Artikel 16
Evaluierung

Artikel 17
Aufhebung und �bergangsbestimmungen

Artikel 18

Anhang
Reihenfolge der zur Benennung einer Kulturhauptstadt Europas berechtigten L�nder 2020 Kroatien6 Irland Kandidatenl�nder und potenzielle


 
 
 


Drucksache 664/11

... Die Entwicklung von unternehmerischen Praktiken und politischen Strategien im Bereich CSR wird durch herausragende Forschungsarbeiten unterst�tzt. Die weitere Forschungst�tigkeit sollte auf den Ergebnissen der aus Mitteln des 6. und 7. EU-Rahmenprogramms finanzierten Projekte aufbauen. Die Kommission wird ausloten, welche M�glichkeiten bestehen, weitere Forschungs- und Innovationsaktivit�ten im Bereich CSR zu finanzieren, einschl�gige Grunds�tze und -Leitlinien zu unterst�tzen, die noch aus Mitteln des 7. Rahmenprogramms bzw. bereits des Nachfolgeprogramms "Horizon 2020" finanziert werden, und den Europ�ischen Forschungsraum zu gestalten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 664/11




Mitteilung

1. Einleitung

1.1. Sich mit der sozialen Verantwortung der Unternehmen auseinanderzusetzen, liegt im Interesse der Unternehmen ...

1.2. ... und im Interesse der Gesellschaft insgesamt.

1.3. Warum legt die Kommission diese neue Strategie jetzt vor?

2. Evaluierung der Auswirkungen der EU-Politik auf CSR

3. Ein modernes Verst�ndnis von sozialer Verantwortung der Unternehmen

3.1. Eine neue Definition

3.2. International anerkannte Grunds�tze und Leitlinien

3.3. Der multidimensionale Charakter von CSR

3.4. Die Rolle der Beh�rden und anderer Stakeholder

3.5. CSR und die Initiative f�r soziales Unternehmertum SBI

3.6. CSR und der soziale Dialog

4. Ein Aktionsplan f�r den Zeitraum 2011-2014

4.1. CSR ins Blickfeld r�cken und bew�hrte Verfahren verbreiten

4.2. Das den Unternehmen entgegengebrachte Vertrauen verbessern und dokumentieren

4.3. Selbst- und Koregulierungsprozesse verbessern

4.4. CSR durch den Markt st�rker belohnen

4.4.1. Verbrauch

4.4.2. �ffentliches Auftragswesen

4.4.3. Investitionen

4.5. Die Offenlegung von sozialen und �kologischen Informationen durch die Unternehmen verbessern

4.6. CSR st�rker in Aus- und Weiterbildung sowie Forschung integrieren

4.7. Die Bedeutung von CSR-Strategien auf nationaler und subnationaler Ebene hervorheben

4.8. Europ�ische und globale CSR-Konzepte besser aufeinander abstimmen

4.8.1. Sich auf international anerkannte CSR-Grunds�tze und -Leitlinien konzentrieren

4.8.2. Die Leitprinzipien der Vereinten Nationen f�r Unternehmen und Menschenrechte umsetzen 23

4.8.3. Die Bedeutung von CSR f�r die Beziehungen mit anderen L�ndern und Regionen der Welt hervorheben

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 806/11 (Beschluss)

... ) f�r den Zeitraum 2014 bis 2020 ein Nachfolgeprogramm f�r das "Competitiveness and Innovation Framework Programme" (CIP) aufzusetzen und so die Wettbewerbsf�higkeit von Unternehmen sowie KMU zu f�rdern.



Drucksache 722/11

... Das vorgeschlagene Programm wird die Zusammenarbeit zwischen den Zoll- und Steuerbeh�rden und anderen beteiligten Parteien unterst�tzen. Es ist das Nachfolgeprogramm der beiden Programme "Zoll 2013" und "Fiscalis 2013", die am 31. Dezember 2013 auslaufen. Das vorgeschlagene Programm FISCUS wird die Zusammenarbeit in den Bereichen Zoll und Steuern in der Union unterst�tzen, die in den Bereichen Vernetzung der Beteiligten und Kompetenzausbau einerseits sowie Aufbau von IT-Kapazit�ten andererseits angesiedelt ist. Der erste Bereich erm�glicht den Austausch bew�hrter Verfahren und operativer Kenntnisse zwischen den Mitgliedstaaten und anderen am Programm teilnehmenden L�ndern. Der zweite Bereich sieht eine Finanzierung von modernsten IT-Infrastrukturen und -Systemen durch das Programm vor, um Zoll- und Steuerverwaltungen in der Union die Entwicklung einer umfassenden E-Verwaltung zu erm�glichen. Der wichtigste zus�tzliche Nutzen des Programms liegt im Ausbau der Kapazit�ten der Mitgliedstaaten in Bezug auf die Erh�hung der Einnahmen und die Bew�ltigung der zunehmend komplexen Handelsstr�me bei gleichzeitiger Verringerung der Kosten f�r die Entwicklung der zu diesen Zwecken erforderlichen Instrumente.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 722/11




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des vorgeschlagenen Rechtsakts

2. Ergebnisse der Anh�rungen von interessierten Kreisen der Folgenabsch�tzungen

2.1. Anh�rungen und Nutzung von Fachwissen

2.2. Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Subsidiarit�t und Verh�ltnism��igkeit

3.3. Instrument

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Fakultative Angaben

5.1. Anmerkungen zu spezifischen rechtlichen Bestimmungen

5.1.1. Kapitel I: Allgemeine Bestimmungen

5.1.2. Kapitel II: Zuschussf�hige Ma�nahmen

5.1.3. Kapitel IV: Durchf�hrung

5.2. Vereinfachung

5.2.1. Auf welche Weise tr�gt der Vorschlag zur Vereinfachung bei?

5.2.2. Leistungsbewertung des Programms

5.2.3. Ist der Programmvorschlag mit den allgemeinen politischen Zielen der Kommission vereinbar?

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Teilnahme am Programm

Artikel 4
Allgemeines Ziel

Artikel 5
Spezifische Ziele

Kapitel II
Zuschussf�hige Ma�nahmen

Artikel 6
Zuschussf�hige Ma�nahmen

Artikel 7
Spezifische Durchf�hrungsbestimmungen f�r gemeinsame Ma�nahmen

Artikel 8
Spezifische Durchf�hrungsbestimmungen f�r die europ�ischen Informationssysteme

Artikel 9
Spezifische Durchf�hrungsbestimmungen f�r gemeinsame Fortbildungsma�nahmen

Kapitel III
Finanzrahmen

Artikel 10
Finanzrahmen

Artikel 11
Formen der Finanzierung

Artikel 12
Schutz der finanziellen Interessen der Union

Kapitel IV
Durchf�hrungsbefugnisse

Artikel 13
Arbeitsprogramm

Artikel 14
Ausschussverfahren

Kapitel V
�berwachung und Bewertung

Artikel 15
�berwachung der Ma�nahmen des Programms

Artikel 16
Bewertung

Kapitel VI
Schlussbestimmungen

Artikel 17
Aufhebung

Artikel 18
Inkrafttreten

Anhang

I. Operative Ziele des Programms

II. Europ�ische Informationssysteme und ihre Unionskomponenten Gem�� Artikel 6 Buchstabe d


 
 
 


Drucksache 806/1/11

... ) f�r den Zeitraum 2014 bis 2020 ein Nachfolgeprogramm f�r das "Competitiveness and Innovation Framework Programme" (CIP) aufzusetzen und so die Wettbewerbsf�higkeit von Unternehmen sowie KMU zu f�rdern.



Drucksache 723/11

... Mit dem vorliegenden Vorschlag soll vor diesem Hintergrund ein Verbraucherprogramm f�r den Zeitraum 2014-2020 als Nachfolgeprogramm zum Aktionsprogramm der Gemeinschaft im Bereich Verbraucherpolitik 2007-2013 aufgestellt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 723/11




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des vorgeschlagenen Rechtsakts

Allgemeiner Kontext

Ziele des Vorschlags

2. Ergebnisse der Beratungen mit den interessierten Parteien der Folgenabsch�tzungen

Anh�rung interessierter Kreise

Folgenabsch�tzung

Vereinfachung des Finanzierungsverfahrens

Mehrwert der Ma�nahmen

i Sicherheit

ii Information und Bildung

iii Rechte und Rechtsschutz

iv Durchsetzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Artikel 1
Auflegung des Programms

Artikel 2
Gesamtziel

Artikel 3
Einzelziele und Indikatoren

Artikel 4
F�rderf�hige Ma�nahmen

Artikel 5
F�rderf�hige Einrichtungen

Artikel 6
Finanzrahmen

Artikel 7
Beteiligung von Drittl�ndern am Programm

Artikel 8
Interventionsformen und Obergrenzen der Kofinanzierung

Artikel 9
Administrative und technische Unterst�tzung

Artikel 10
Durchf�hrungsmethoden

Artikel 11
Koh�renz mit und Komplementarit�t zu anderen Politiken

Artikel 12
J�hrliche Arbeitsprogramme

Artikel 13
Bewertung und Verbreitung der Ergebnisse

Artikel 14
Schutz der finanziellen Interessen der Union

Artikel 15
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 16
Ausschussverfahren

Artikel 17
�bergangsma�nahmen

Artikel 18
Aufhebung

Artikel 19
Inkrafttreten und Geltungsbeginn

Anhang I

Anhang II
Indikatoren gem�� Artikel 3 des Verbraucherprogramms


 
 
 


Drucksache 335/10

... Im Aktionsplan des Rates und der Kommission zur Umsetzung des Haager Programms zur St�rkung von Freiheit, Sicherheit und Recht in der Europ�ischen Union6 war unter anderem ein Vorschlag f�r den Abschluss des Protokolls � im Namen der Europ�ischen Gemeinschaft � aufgef�hrt. Auch im Stockholmer Nachfolgeprogramm f�r "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 335/10




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Vereinbarkeit mit der Politik und den Zielen der Europ�ischen Union in anderen Bereichen

2. Ergebnisse der Anh�rung interessierter Kreise und der Folgenabsch�tzung

Anh�rung interessierter Kreise

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Relevante wissenschaftliche/fachliche Bereiche

5 Methodik

Konsultierte Organisationen/Sachverst�ndige

Zusammenfassung der Stellungnahmen und ihre Ber�cksichtigung

Form der Ver�ffentlichung der Stellungnahmen

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Fakultative Angaben

�berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

Vorschlag

Kapitel I
Gegenstand, Begriffsbestimmungen und Anwendungsbereich

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Kapitel II
Ausfuhrgenehmigung, Verfahren Und Kontrollen

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Kapitel III
Zollverfahren

Artikel 15

Artikel 16

Kapitel IV
Zusammenarbeit der Verwaltungen

Artikel 17

Kapitel V
Allgemeine und Schlussbestimmungen

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Anhang Verzeichnis
der Feuerwaffen, ihrer Teile, wesentlichen Komponenten und Munition im Sinne von Artikel 2 Absatz 1 und Artikel 4 Absatz 1:25


 
 
 


Drucksache 881/08

... (21) Die Entwicklung der Forschung und der Ausbau der Infrastruktur f�r die gesundheitliche Versorgung im Bereich seltener Krankheiten erfordert langfristige Projekte und daher entsprechende finanzielle Anstrengungen, um ihre Nachhaltigkeit sicherzustellen. Diese Anstrengungen w�rden vor allem die Synergieeffekte mit anderen Projekte maximieren, die aus dem Gesundheitsprogramm (2008-2013), dem Siebten Rahmenprogramm f�r Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007-2013) der Gemeinschaft und ihren Nachfolgeprogrammen gef�rdert werden �

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 881/08




Vorschlag

1. Nationale Pl�ne zur Bek�mpfung seltener Krankheiten

2. Angemessene Definition, Kodierung und Bestandsaufnahme seltener Krankheiten

3. Erforschung seltener Krankheiten

4. Fachzentren und europ�ische Referenznetze f�r seltene Krankheiten

5. Zusammenf�hrung des Fachwissens �ber seltene Krankheiten auf europ�ischer Ebene

6. Mitbestimmung von Patientenverb�nden

7. Nachhaltigkeit


 
 
 


Drucksache 837/07 (Beschluss)

... " bzw. des Nachfolgeprogramms jedoch in Zweifel.



Drucksache 837/1/07

... " bzw. des Nachfolgeprogramms jedoch in Zweifel.



Drucksache 179/07

... 36. begr��t die Finanzierung zahlreicher Projekte �ber Fettleibigkeit im Rahmen des laufenden Aktionsprogramms der Gemeinschaft im Bereich der �ffentlichen Gesundheit (2003-2008) und h�lt es f�r wichtig, diese Haushaltsmittel langfristig zu sichern und den Schwerpunkt im Nachfolgeprogramm (2007-2013) auf die F�rderung einer gesunden Lebensweise von Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderungen zu legen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 179/07




Fettleibigkeit: eine politische Priorit�t?

Verbraucheraufkl�rung von Kindheit an

Einbeziehung der Ern�hrung und k�rperlichen Bewegung in andere Gemeinschaftspolitiken


 
 
 


Drucksache 393/06

... Das Fiscalis 2013 Programm ist das Nachfolgeprogramm des Fiscalis 2007 Programms.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 393/06




Begr�ndung

1 sachlicher Hintergrund des Vorschlags

Gr�nde f�r den Vorschlag und Ziele

Allgemeiner Hintergrund

Im Anwendungsbereich des vorgeschlagenen Rechtsakts geltende Rechtsvorschriften

Vereinbarkeit mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2 Anh�rung Interessierter Parteien und Folgenabsch�tzung

Anh�rung interessierter Parteien

Einholung und Nutzung von Fachwissen

Folgenabsch�tzung

3 rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Verh�ltnism��igkeitsgrundsatz

Wahl der Instrumente

4 Auswirkungen auf den Haushalt

5 ZUS�TZLICHE Informationen

Aufhebung existierender Rechtsvorschriften

Ausf�hrliche Erl�uterung des Vorschlags

Vorschlag

Kapitel I
allgemeine Vorschriften

Artikel 1
Programm Fiscalis 2013

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Teilnahme am Programm

Artikel 4
Zielsetzung

Artikel 5
Arbeitsprogramm

Kapitel II
Programmaktionen

Artikel 6
Kommunikations- und Informationsaustauschsysteme

Artikel 7
Multilaterale Pr�fungen

Artikel 8
Seminare und Projektgruppen

Artikel 9
Arbeitsbesuche

Artikel 10
Fortbildungsma�nahmen

Artikel 11
Beteiligung an Aktivit�ten innerhalb des Programms

Artikel 12
Informationsteilung

Kapitel III
Finanzbestimmungen

Artikel 13
Finanzrahmen

Artikel 14
Ausgaben

Artikel 15
Finanzkontrolle

Kapitel IV
Sonstige Bestimmungen

Artikel 16
Ausschu�

Artikel 17
Folgema�nahmen

Artikel 18
Zwischenbericht und Abschlu�bericht

Artikel 19
Aufhebung

Artikel 20
Inkrafttreten

Artikel 21
Adressaten


 
 
 


Drucksache 392/06

... Das Zoll 2013 Programm ist das Nachfolgeprogramm des Zoll 2007 Programms.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 392/06




Begr�ndung

1 sachlicher Hintergrund des Vorschlags

Gr�nde f�r den Vorschlag und Ziele

Allgemeiner Hintergrund

Im Anwendungsbereich des vorgeschlagenen Rechtsakts geltende Rechtsvorschriften

Vereinbarkeit mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2 Anh�rung Interessierter Parteien und Folgenabsch�tzung

Anh�rung interessierter Parteien

Einholung und Nutzung von Fachwissen

Folgenabsch�tzung

3 rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Verh�ltnism�ssigkeitsgrundsatz

Wahl der Instrumente

4 Auswirkungen auf den Haushalt

5 ZUS�TZLICHE Informationen

Aufhebung existierender Rechtsvorschriften

Ausf�hrliche Erl�uterung des Vorschlags

Artikel 7
: Kommunikations- und Informationsaustauschsysteme

Artikel 8
: Benchmarking

Artikel 9
: Seminare und Workshops

Artikel 10
: Projektgruppen und Lenkungsgruppen

Artikel 11
: Arbeitsbesuche

Artikel 12
: Fortbildungsma�nahmen

Artikel 13
: �berwachungsma�nahmen

Artikel 1
Absatz 2 Buchstabe h: Sonstige T�tigkeiten

Artikel 3
: Teilnahme an den Programmen

Artikel 14
: Teilnahme an Aktivit�ten innerhalb des Programms

Artikel 15
: Informationsteilung

Vorschlag

Kapitel I
allgemeine Vorschriften

Artikel 1
Festlegung des Programms

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Teilnahme am Programm

Artikel 4
�bergeordnete Ziele

Artikel 5
Spezifische Ziele

Artikel 6
Arbeitsprogramm

Kapitel II
Die Programmaktivit�ten

Artikel 7
Kommunikations- und Informationsaustauschsysteme

Artikel 8
Benchmarking

Artikel 9
Seminare und Workshops

Artikel 10
Projektgruppen und Lenkungsgruppen

Artikel 11
Arbeitsbesuche

Artikel 12
Fortbildungsma�nahmen

Artikel 13
�berwachungsma�nahmen

Artikel 14
Beteiligung an Aktivit�ten innerhalb des Programms

Artikel 15
Teilen von Informationen

Kapitel III
Finanzbestimmungen

Artikel 16
Finanzrahmen

Artikel 17
Kosten

Artikel 18
Finanzkontrolle

Kapitel IV
sonstige Bestimmungen

Artikel 19
Ausschu�

Artikel 20
Folgema�nahmen

Artikel 21
Zwischenbericht und Abschlu�bericht

Artikel 22
Aufhebung

Artikel 23
Inkrafttreten

Artikel 24
Adressaten


 
 
 


Drucksache 473/06

... Gegenstand dieser Mitteilung bildet die Pr�vention von Unf�llen und Verletzungen in den Mitgliedstaaten durch Ma�nahmen im Bereich der �ffentlichen Gesundheit. Sie liefert einen strategischen Rahmen in Form eines gemeinschaftlichen Aktionsplans, der den Mitgliedstaaten helfen soll, Priorit�ten f�r ihre Ma�nahmen zur Verringerung von Unf�llen und Verletzungen aufzustellen. Diese Ma�nahmen sind vorrangig im Rahmen des Aktionsprogramms der Gemeinschaft im Bereich der �ffentlichen Gesundheit (2003-2008)2 und dessen Nachfolgeprogrammen durchzuf�hren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 473/06




Begr�ndung

Vorschlag

Der Rat der Europ�ischen Union

3 empfiehlt:

FODERT die Kommission AUF,


 
 
 


Drucksache 141/06

... Das KfW-Wohnraum-Modernisierungsprogramm I diente der Kreditfinanzierung von Modernisierungs- und Instandsetzungsma�nahmen in den neuen L�ndern. Von 1990 bis 2000 wurde ein Kreditvolumen von 40,4 Mrd. € zugesagt, mit dem Investitionsma�nahmen an rd. 3,6 Mio. Wohnungen gef�rdert wurden. Zur Zinsverbilligung stellt der Bund bis 2010 insgesamt rd. 7 Mrd. € zur Verf�gung. Wegen des nach wie vor hohen Modernisierungsbedarfs insbesondere bei Altbauten, denkmalgesch�tzten Geb�uden und Hochh�usern starteten der Bund und die neuen L�nder im Februar 2000 ein gemeinsam finanziertes Nachfolgeprogramm II, aus dem bis Ende 2002 rd. 2,3 Mrd. € an Darlehen zur Verf�gung gestellt wurden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 141/06




1. Wachstumsorientierte Haushaltspolitik: Sanieren, Reformieren, Investieren

1.1 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2005 bis 2009

1.2 Ausgangslage f�r den Bundeshaushalt 2006

1.3 Bundeshaushalt 2006 und Finanzplan bis 2009

Konjunkturgerechte Konsolidierung auf der Ausgaben- und Einnahmenseite

Wachstum durch Innovationen und Investitionen

Unterst�tzung der Wachstumsimpulse durch verbesserte Rahmenbedingungen

2. Die Eckwerte des Bundeshaushalts 2006 und des Finanzplans 2005 bis 2009

Tabelle

3. Die Ausgaben des Bundes

3.1 �berblick

3.2 Aufteilung und Erl�uterung der Ausgaben nach Aufgabenbereichen

3.2.1 Soziale Sicherung

Tabelle

3.2.2 Verteidigung

3.2.3 Ern�hrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

3.2.4 Wirtschaftsf�rderung

3.2.5 Verkehr

3.2.6 Bauwesen

3.2.8 Umweltschutz

3.2.9 Sport

3.2.10 Innere Sicherheit, Zuwanderung

3.2.11 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

3.2.12 Allgemeine Finanzwirtschaft

Tabelle

3.3. Die konsumtiven und investiven Ausgaben des Bundes

3.3.1. �berblick

3.3.2. Konsumtive Ausgaben

3.3.3. Investive Ausgaben

Tabelle

Tabelle

Tabelle

3.4. Die Finanzhilfen des Bundes

3.5. Die Personalausgaben des Bundes

3.6 Die Modernisierung der Bundesverwaltung

4. Die Einnahmen des Bundes

4.1 �berblick

4.2 Steuereinnahmen

4.2.1 Steuerpolitik: R�ckblick

Tabelle

4.2.2 Ergebnisse der Steuersch�tzung

Tabelle

4.2.3 Steuerpolitik: Vorschau Sanieren, Reformieren und Investieren

4.3. Sonstige Einnahmen

4.3.1. �berblick

4.3.2 Privatisierungspolitik

Tabelle

4.3.3 Immobilienverwaltung und -verwertung

Tabelle

4.3.4. Gewinne der Deutschen Bundesbank und Europ�ischen Zentralbank

4.4. Kreditaufnahme

Tabelle

5. Die Finanzbeziehungen des Bundes zu anderen �ffentlichen Ebenen

5.1. Die Finanzbeziehungen zwischen EU und Bund

Tabelle

5.2. Aufteilung des Gesamtsteueraufkommens

5.2.1. Aufteilung des Umsatzsteueraufkommens

5.2.2. Horizontale Umsatzsteuerverteilung, L�nderfinanzausgleich, Bundeserg�nzungszuweisungen

5.3. Die Leistungen des Bundes an inter- und supranationale Organisationen ohne Beitr�ge an den EU-Haushalt

6. Ausblick auf Entwicklungen des Bundeshaushalts jenseits des Finanzplanungszeitraums

6.1. Zinsausgaben

6.2. Sonderverm�gen

6.3. Versorgungsleistungen

Tabelle

6.4. Gew�hrleistungen

6.5. Private Vorfinanzierung �ffentlicher Bauma�nahmen

6.6. Verpflichtungserm�chtigungen

7. Projektion der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland bis 2009

7.1. Kurzfristige Wirtschaftsentwicklung

7.2. Ausblick f�r 2006

Tabelle

7.3. Produktionspotential und mittelfristiges Wachstum

7.4. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen

7.5. Ergebnisse

Tabelle

Tabelle


 
 
 


Drucksache 898/05

... In der Entscheidung Nr. 253/2003/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 11. Februar 2003 �ber ein Aktionsprogramm f�r das Zollwesen der Gemeinschaft (�Zoll 2007�) ist die Finanzierung der gemeinschaftlichen Elemente der in der vorgeschlagenen Entscheidung festgelegten IT-Projekte geregelt. Das Nachfolgeprogramm (�Zoll 2013�) wird

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 898/05




Begr�ndung

1. sachlicher Hintergrund des Vorschlags

Gr�nde f�r den Vorschlag und Ziele

Allgemeiner Hintergrund

Im Anwendungsbereich des vorgeschlagenen Rechtsakts geltende Rechtsvorschriften

Vereinbarkeit mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Anh�rung Interessierter Parteien und Folgenabsch�tzung

Anh�rung interessierter Parteien

Methoden der Anh�rung, Hauptadressaten und allgemeines Profil der Antwortenden

Zusammenfassung und Ber�cksichtigung der Antworten

Einholung und Nutzung von Fachwissen

4 Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

4 Rechtsgrundlage

Artikel 95
und 135 EG-Vertrag Subsidiarit�tsprinzip

Der Vorschlag entspricht aus folgenden Gr�nden dem Verh�ltnism��igkeitsgrundsatz:

Wahl der Instrumente Vorgeschlagene Instrumente: andere

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. ZUS�TZLICHE Informationen

4 Vereinfachung

Ausf�hrliche Erl�uterung des Vorschlags

Vorschlag

Artikel 1
Elektronische Zollsysteme

Artikel 2
Ziele

Artikel 3
Datenaustausch

Artikel 4
Systeme und Dienstleistungen, Zeitplan

Artikel 5
Elemente

Artikel 6
Aufgaben der Kommission Die Kommission gew�hrleistet:

Artikel 7
Aufgaben der Mitgliedstaaten

Artikel 8
Durchf�hrung

Artikel 9
Mittel

Artikel 10
Finanzbestimmungen

Artikel 11
Kontrolle

Artikel 12
Berichte

Artikel 13
Anh�rung der Wirtschaftsbeteiligten

Artikel 14
Beitritts- und Bewerberl�nder

Artikel 15
Inkrafttreten

Artikel 16
Adressaten


 
 
 


Drucksache 576/05

... 27. ist besorgt dar�ber, dass eine gro�e Mehrheit der europ�ischen B�rgerinnen und B�rger nach eigener Auskunft wenig oder nichts �ber die Europ�ische Union, ihre Institutionen, ihre Politik oder ihre Leistungen wei�; betont, dass die Union die erforderlichen Mittel bereitstellen muss, um eine wirksame Informations- und Kommunikationsstrategie zu unterst�tzen und damit den B�rgerinnen und B�rgern zu erkl�ren, wie die bestehenden Institutionen, deren Zweck im Dienst an den B�rgerinnen und B�rgern besteht, arbeiten und warum sie die jeweiligen politischen Ziele verfolgen; fordert eine verst�rkte Koh�renz zwischen der Finanziellen Vorausschau und den neuen Bestimmungen der Verfassung, auch mit Blick auf die partizipatorische Demokratie und insbesondere die Entwicklung eines Dialogs mit den B�rgerinnen und B�rgern sowie die Umsetzung von B�rgerinitiativen; begr��t die Vorlage eines Gesetzgebungsvorschlags f�r das Nachfolgeprogramm des Programms �B�rgerbeteiligung�, das weiterhin eine Priorit�t darstellt, um eine aktive und lebendige Zivilgesellschaft zu f�rdern und Europa durch einen von unten nach oben gerichteten Prozess seinen B�rgerinnen und B�rgern n�her zu bringen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 576/05




Allgemeiner Kontext

Teil 1
Politische Herausforderungen

2 Forschung

Transeurop�ische Netze

Sozialpolitische Agenda

Bildung und Ausbildung

Eine bessere Lebensqualit�t L�ndliche Entwicklung

2 Umwelt

Ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts

Ein b�rgern�heres Europa F�rderung von Unionsb�rgerschaft, Kultur und Vielfalt

Ein st�rkeres Europa in einer sichereren und solidarischeren Welt

Teil II
Organisation und Struktur des Finanzrahmens Laufzeit

2 Struktur

2 Verwaltungsausgaben

2 Agenturen

Revision, Flexibilit�t und Reserven

Teil III
Haushaltsmittel und Alternativen

Teil IV
Empfehlungen zu Gesetzgebungsaspekten f�r die st�ndigen Aussch�sse

Wettbewerbsf�higkeit und Innovation

2 Raumfahrtprogramm

Transeurop�ische Netze

Sozialpolitische Agenda

2 Zusammenhalt

2 Landwirtschaft

2 Fischerei

2 Umwelt

Ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts

Verbraucherschutz und Volksgesundheit

Bildung und Ausbildung

F�rderung der europ�ischen Kultur und Vielfalt

Externe Politikbereiche

Anhang


 
 
 


Drucksache 275/05

... Aus einer Ex-ante-Bewertung f�r das Nachfolgeprogramm von Intelligente Energie - Europa ging hervor, dass das derzeitige Programm kosteneffizient l�uft und dass das neue Programm Kontinuit�t gew�hrleisten soll.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 275/05




Begr�ndung

1. Einleitung

2. DAS Rahmenprogramm f�r Wettbewerbsf�higkeit und Innovation

Das Programm f�r unternehmerische Initiative und Innovation

3. Verwaltung des neuen Rahmenprogramms f�r Wettbewerbsf�higkeit und Innovation

4. �BEREINSTIMMUNG mit anderen Politikbereichen

5. Konsultationen und Folgenabsch�tzung

6. Subsidiarit�t und Verh�ltnism��igkeit

7. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Titel I
gemeinsame Bestimmungen

Kapitel I
Das Rahmenprogramm f�r Wettbewerbsf�higkeit und Innovation

Artikel 1
Einrichtung

Artikel 2
Ziele

Artikel 3
Budget

Artikel 4
Teilnahme von Drittl�ndern

Kapitel II
Durchf�hrung des Rahmenprogramms

Artikel 5
Arbeitsprogramme

Artikel 6
Art der Durchf�hrungsma�nahmen

Artikel 7
Technische Unterst�tzung

Artikel 8
�berwachung und Bewertung

Artikel 9
Schutz der finanziellen Interessen der Gemeinschaft

Titel II
Die spezifischen Programme

Kapitel I
Programm �unternehmerische Initiative und Innovation�

Abschnitt 1
Ziele und Aktionsbereiche

Artikel 10
Einrichtung und Ziele

Artikel 11
Finanzierung von KMU in der Gr�ndungs- und Wachstumsphase

Artikel 12
Zusammenarbeit zwischen KMU

Artikel 13
Innovation, einschlie�lich �ko-Innovation, in Unternehmen

Artikel 14
Unternehmerische Initiative und Innovationskultur

Artikel 15
Unternehmens- und innovationsorientierte Wirtschafts- und Verwaltungsreform

Abschnitt 2
Durchf�hrung

Artikel 16
Finanzierungsinstrumente der Gemeinschaft f�r KMU

Artikel 17
Die GIF

Artikel 18
Die SMEG-Fazilit�t

Artikel 19
Das CBS

Artikel 20
Dienstleistungen zur Unterst�tzung von Unternehmen und Innovation

Artikel 21
Instrument zur F�rderung von Innovation in Unternehmen

Artikel 22
Analysen, Entwicklung und Koordinierung von Politiken mit den Teilnehmerl�ndern

Artikel 23
Partnerschaften zwischen Beh�rden auf nationaler und regionaler Ebene

Artikel 24
Unterst�tzungsma�nahmen zur Durchf�hrung des Programms

Abschnitt 3
Arbeitsprogramm

Artikel 25
Arbeitsprogramm

Kapitel II
Programm zur Unterst�tzung der IKT-Politik

Abschnitt 1
Ziele und Aktionsbereiche

Artikel 26
Einrichtung und Ziele

Artikel 27
Europ�ischer Informationsraum

Artikel 28
F�rderung der Innovation durch verst�rkten Einsatz von und Investitionen in IKT

Artikel 29
Schaffung einer Informationsgesellschaft f�r alle, Entwicklung leistungsf�higerer und kosteng�nstigerer Dienste in Bereichen von �ffentlichem Interesse und Verbesserung der Lebensqualit�t Aktionen zur Schaffung einer Informationsgesellschaft f�r alle, zur Entwicklung leistungsf�higerer und kosteng�nstigerer Dienste in Bereichen von �ffentlichem Interesse und zur Verbesserung der Lebensqualit�t haben folgende Ziele:

Abschnitt 2
Durchf�hrung

Unterabschitt 1 Projekte

Artikel 30
Allgemeines

Artikel 31
Projekte, Best Practice-Aktionen und thematische Netze

Unterabschnitt 2
Sonstige Bestimmungen

Artikel 32
Antr�ge

Artikel 33
Analysen, Entwicklung und Koordinierung von Politiken mit den Teilnehmerl�ndern

Artikel 34
Werbung, Kommunikation, Information und Verbreitung

Artikel 35
Projekte von gemeinsamem Interesse: Vergabe �ffentlicher Auftr�ge auf der Grundlage von gemeinsam mit den Mitgliedstaaten erarbeiteten technischen Spezifikationen

Abschnitt 3
Arbeitsprogramm

Artikel 36
Arbeitsprogramm

Kapitel III
Das Programm �Intelligente Energie - Europa�

Abschnitt 1
Ziele und Aktionsbereiche

Artikel 37
Einrichtung und Ziele

Artikel 38
Operative Ziele

Artikel 39
Energieeffizienz und rationelle Nutzung von Energie (SAVE)

Artikel 40
Neue und erneuerbare Energiequellen (ALTENER)

Artikel 41
Energie im Verkehrswesen (Steer)

Artikel 42
Bereichs�bergreifende Aktionen

Abschnitt 2
Durchf�hrung

Artikel 43
Projekte zur Werbung und Informationsverbreitung Folgendes wird unterst�tzt:

Artikel 44
Technologievermarktungsprojekte

Abschnitt 3
Arbeitsprogramm

Artikel 45
Arbeitsprogramm

Titel II
allgemeine und Schlussbestimmungen

Artikel 46
Aussch�sse

Artikel 47
Aufgehobene Rechtsakte

Artikel 48
�bergangsbestimmungen

Artikel 49
Inkrafttreten

Anhang I
Vorl�ufige Aufteilung der Mittel

Anhang II
Bestimmungen f�r den zum Einsatz der in Artikel 16 genannten Finanzierungsinstrumente der Gemeinschaft f�r KMU

1. Gemeinsame Bestimmungen f�r alle Finanzierungsinstrumente

2. Durchf�hrung der Fazilit�t f�r wachstumsintensive und innovative KMU GIF

3. Durchf�hrung der KMU-B�rgschaftsfazilit�t SMEG

4. Durchf�hrung des Programms f�r den Aufbau von Kapazit�ten CBS

5. Bewertung

Anhang III
N�here Angaben zu den in Artikel 20 genannten Dienstleistungen zur Unterst�tzung von Unternehmen und Innovation


 
 
 


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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.