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91 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Natural"


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Drucksache 166/20 (Beschluss)

... Auch hier bleibt der Regelungsgehalt der Bestimmung weitestgehend unver�ndert. Ausreichend aber erforderlich ist es, der Ern�hrung dienende Tiere nebst den f�r sie erforderlichen Naturalien (Futter und Streu) zu nennen. Einer genaueren Auflistung in Form von Regelbeispielen bedarf es nicht. Die zeitliche Beschr�nkung des Schutzes bleibt bestehen, wird aber zur Vereinheitlichung der Zeitraumsangaben im Zwangsvollstreckungsrecht auf einen vollen Monat (statt bislang vier Wochen) ausgedehnt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 166/20 (Beschluss)




1. Zur Eingangsformel

2. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 811 ZPO , Nummer 3a - neu - � 811a Absatz 1 ZPO , Nummer 3b - neu - � 813 Absatz 3 ZPO

� 811
Unpf�ndbare Sachen

Zu Buchstabe a

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

3. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a � 850f Absatz 1 Buchstabe a ZPO

4. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 905 Satz 2 ZPO

5. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 906 Absatz 2 ZPO

6. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 908 Absatz 2 ZPO


 
 
 


Drucksache 166/1/20

... Auch hier bleibt der Regelungsgehalt der Bestimmung weitestgehend unver�ndert. Ausreichend aber erforderlich ist es, der Ern�hrung dienende Tiere nebst den f�r sie erforderlichen Naturalien (Futter und Streu) zu nennen. Einer genaueren Auflistung in Form von Regelbeispielen bedarf es nicht. Die zeitliche Beschr�nkung des Schutzes bleibt bestehen, wird aber zur Vereinheitlichung der Zeitraumsangaben im Zwangsvollstreckungsrecht auf einen vollen Monat (statt bislang vier Wochen) ausgedehnt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 166/1/20




1. Zur Eingangsformel

2. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 811 ZPO , Nummer 3a - neu - � 811a Absatz 1 ZPO , Nummer 3b - neu - � 813 Absatz 3 ZPO

� 811
Unpf�ndbare Sachen

Zu Buchstabe a

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

3. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a � 850f Absatz 1 Buchstabe a ZPO

4. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 899 Absatz 3 ZPO

5. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 905 Satz 2 ZPO

6. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 906 Absatz 2 ZPO

7. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 908 Absatz 2 ZPO


 
 
 


Drucksache 5/20

... Viele Betroffene und ihre Interessenverb�nde sowie nationale und internationale Schutzorganisationen verurteilen diese Praktiken daher schon seit Jahren und fordern deren Verbot. Der Welt�rztebund verurteilte im Jahr 2013 sogenannte Konversionstherapien in seinem "Statement on Natural Variations of Human Sexuality" als Menschenrechtsverletzung und als mit der Ethik �rztlichen Handelns nicht vereinbar. Auch der Deutsche �rztetag verurteilte in seinem Beschlussprotokoll im Jahr 2014 die Pathologisierung der sexuellen Orientierung durch entsprechende Therapien und warnte vor den negativen Auswirkungen dieser Therapien auf die Gesundheit.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 5/20




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

� 1
Anwendungsbereich des Gesetzes

� 2
Verbot der Durchf�hrung von Konversionsbehandlungen

� 3
Verbot der Werbung, des Anbietens und des Vermittelns

� 4
Einrichtung eines Beratungsangebots

� 5
Strafvorschriften

� 6
Bu�geldvorschriften

� 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Hintergrund, Notwendigkeit und Zielsetzung der Regelungen

1. Hintergrund

a Keine Krankheit

b Keine Indikation f�r Konversionsbehandlungen

c Nachweis erheblicher gesundheitlicher Sch�den

2. Notwendigkeit der Regelungen

a Spezifisches Unrecht

b Handlungsbedarf

3. Zielsetzung

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 7

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Absatz 1 NKRG: NKR-Nr. 5042, BMG: Entwurf eines Gesetzes zum Schutz vor Konversionsbehandlungen

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1. Erf�llungsaufwand

5 Verwaltung

II.2. Weitere Kosten

II.3. Evaluierung

III. Ergebnis


 
 
 


Drucksache 239/1/20

... 2. Der Bundesrat sieht die geplante Verl�ngerung der Mautbefreiung f�r �berwiegend mit Erdgas (Liquefied Natural Gas LNG und Compressed Natural Gas CNG) betriebene Lkw �ber den 31. Dezember 2020 hinaus �u�erst kritisch. Eine Mautbefreiung f�r mit Erdgas betriebene Lkw w�rde zu weiteren Wettbewerbsverzerrungen und zu Verlagerungen von langlaufenden Verkehren auf die Stra�e f�hren. Gleichzeitig werden die notwendigen Investitionen in Strom- und wasserstoffbasierte Antriebe bzw. Kraftstoffe und deren Infrastrukturen verhindert.



Drucksache 161/19

... 2. Der Bundesrat teilt die Auffassung der Bundesregierung, dass Homosexualit�t keine Krankheit und deshalb auch nicht behandlungsbed�rftig ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bereits 1990 Homosexualit�t von der Liste psychischer Krankheiten gestrichen. 1991 wurde die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) entsprechend ge�ndert. Der Welt�rztebund (WMA) verurteilte 2013 "Konversionstherapien" in seinem "Statement on Natural Variations of Human Sexuality" als Menschenrechtsverletzung und mit der Ethik �rztlichen Handelns nicht vereinbar. Auch der Deutsche �rztetag verurteilte in seinem Beschlussprotokoll im Jahr 2014 die Pathologisierung der sexuellen Orientierung durch entsprechende Therapien und warnte vor den negativen Auswirkungen dieser auf die Gesundheit.



Drucksache 161/19 (Beschluss)

... 2. Der Bundesrat teilt die Auffassung der Bundesregierung, dass Homosexualit�t keine Krankheit und deshalb auch nicht behandlungsbed�rftig ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bereits 1990 Homosexualit�t von der Liste psychischer Krankheiten gestrichen. 1991 wurde die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) entsprechend ge�ndert. Der Welt�rztebund verurteilte 2013 "Konversionstherapien" in seinem "Statement on Natural Variations of Human Sexuality" als Menschenrechtsverletzung und mit der Ethik �rztlichen Handelns nicht vereinbar. Auch der Deutsche �rztetag verurteilte in seinem Beschlussprotokoll im Jahr 2014 die Pathologisierung der sexuellen Orientierung durch entsprechende Therapien und warnte vor den negativen Auswirkungen dieser auf die Gesundheit.

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Drucksache 161/19 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates - Akzeptanz und Wertsch�tzung statt Pathologisierung und Diskriminierung: Menschen in ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identit�t st�rken - Konversionstherapien verbieten


 
 
 


Drucksache 721/17

... Der Aufbau der Infrastruktur f�r alternative Kraftstoffe hat in letzter Zeit an Dynamik gewonnen. In den letzten Jahren waren - auch dank der F�rderung durch die EU - wichtige Fortschritte zu verzeichnen. Ende September 2017 gab es nach Angaben der Europ�ischen Beobachtungsstelle f�r alternative Kraftstoffe 118 000 �ffentlich zug�ngliche Ladepunkte f�r Elektrofahrzeuge, 3458 Tankstellen f�r Fahrzeuge und Schiffe, die mit komprimiertem Erdgas (compressed natural gas - CNG) oder mit Fl�ssigerdgas (liquefied natural gas - LNG) angetrieben werden, sowie 82 Tankstellen f�r Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb.



Drucksache 673/17

... Das neue Wort "Nebenbez�ge" nebst Beispielen ersetzt die bisherigen W�rter "geldwerte Vorteile". Damit wird die Regelung, dem Steuerrecht folgend, systematisiert. Soweit dort der Begriff "Entgelt" verwendet wird, umfasst er s�mtliche Nebenbez�ge wie geldwerte Vorteile, Naturalleistungen (Sachbez�ge) und steuerpflichtige Bestandteile sonstiger Personalnebenkosten. Diese Systematik war mit der bisherigen Formulierung unvollst�ndig abgebildet, was Unsicherheiten in der betrieblichen Umsetzung ausgel�st hat. Diese zu �berwinden bezweckt die neue Begrifflichkeit.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 673/17




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

G. Gleichstellungspolitische Aspekte

H. Nachhaltigkeit

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung

Artikel 2
�nderung der Beitragsverfahrensverordnung

� 14
Inhalt des Dateisystems.

Artikel 3
�nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung

Artikel 4
�nderung der Entgeltbescheinigungsverordnung

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2


 
 
 


Drucksache 173/17

... i) die Einkommensteuer der nat�rlichen Personen (Impuesto sobre la Renta de Personas Naturales),

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 173/17




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Gesetzentwurf

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Schlussbemerkung

Artikel 1
Geltungsbereich

Artikel 2
Unter das Abkommen fallende Steuern

Artikel 3
Allgemeine Begriffsbestimmungen

Artikel 4
Ans�ssige Person

Artikel 5
Seeschifffahrt und Luftfahrt

Artikel 6
Gewinne aus der Ver�u�erung von Verm�gen

Artikel 7
Verst�ndigungsverfahren

Artikel 8
Inkrafttreten

Artikel 9
K�ndigung

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9


 
 
 


Drucksache 493/16

... Der H�he nach ist der Regressanspruch des Scheinvaters zum einen auf den Betrag beschr�nkt, den der leibliche Vater im Rahmen seiner Leistungsf�higkeit dem Kind geschuldet h�tte, zum anderen kann der Scheinvater nicht mehr verlangen als er selbst dem Kind tats�chlich geleistet hat. Umfasst wird nach der derzeitigen Gesetzeslage der Zeitraum von der Geburt des Kindes bis zur Einstellung der Zahlungen, also regelm��ig bis zum Abschluss des Vaterschaftsanfechtungsverfahrens. Unerheblich ist, ob der Scheinvater den Kindesunterhalt durch Zahlung von Barunterhalt oder durch Naturalleistungen im gemeinsamen Haushalt erbracht hat. Naturalleistungen sind in einen Geldanspruch umzurechnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 493/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

� 1607
Ausfallhaftung und gesetzlicher Forderungs�bergang.

� 1618
Einbenennung

Artikel 2
�nderung des Internationalen Familienrechtsverfahrensgesetzes

Abschnitt 2
Zentrale und nationale Beh�rde; Jugendamt.

Abschnitt 10
Verfahren nach dem Europ�ischen Adoptions�bereinkommen

Abschnitt 11
Kosten

Abschnitt 2
Zentrale und nationale Beh�rde; Jugendamt.

� 3
Bestimmung der Zentralen und der nationalen Beh�rde.

Abschnitt 10
. Verfahren nach dem Europ�ischen Adoptions�bereinkommen

� 50
Verfahren der nationalen Beh�rde

Artikel 3
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum B�rgerlichen Gesetzbuche

� ... [einsetzen: n�chste bei der Verk�ndung freie Z�hlbezeichnung] �berleitungsvorschrift zum Gesetz zur Reform des Scheinvaterregresses, zur R�ckbenennung und zur �nderung des Internationalen Familienrechtsverfahrensgesetzes

Artikel 4
�nderung des Personenstandsgesetzes

Artikel 5
�nderung des Lebenspartnerschaftsgesetzes

Artikel 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Rechtliche Ausgangssituation

1. Zum Scheinvaterregress

a Anspruchs�bergang nach � 1607 Absatz 3 BGB

b Umfang und Durchsetzbarkeit des �bergegangenen Anspruchs

c Auslegung und Rechtsfortbildung durch den Bundesgerichtshof

d Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

2. Zur R�ckbenennung

3. Zur Bestimmung der nationalen Beh�rde

II. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

1. Zum Scheinvaterregress

a Auskunftsanspruch

b Geltendmachung des �bergegangenen Anspruchs

2. Zur R�ckbenennung

3. Zur Bestimmung der nationalen Beh�rde

III. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

1. Zum Scheinvaterregress

2. Zur R�ckbenennung

3. Zur Bestimmung der nationalen Beh�rde

IV. Alternativen

V. Gesetzgebungskompetenz

VI. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VII. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VIII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6


 
 
 


Drucksache 311/16

... Bei der Lieferung von Waren und der Erbringung von Dienstleistungen durch kollaborative Plattformen und durch die Nutzer solcher Plattformen handelt es sich grunds�tzlich um mehrwertsteuerpflichtige Ums�tze. Probleme kann es bei der Einstufung von Teilnehmern als Steuerpflichtige geben, insbesondere hinsichtlich der Beurteilung der wirtschaftlichen T�tigkeiten oder des Bestehens eines direkten Zusammenhangs zwischen der Lieferung bzw. Erbringung und der Naturalentlohnung (z.B. bei "bankm��igen" Modalit�ten, bei denen Teilnehmer Waren oder Dienstleistungen zu einem gemeinsamen Pool beitragen und im Gegenzug das Recht erhalten, diesen Pool zu nutzen).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 311/16




Mitteilung

1. Einf�hrung

2. Zentrale Fragen

2.1. Marktzugangsanforderungen

Plattformen und Dienstleistungsanbieter nach bestehendem EU-Recht

Gewerbliche Erbringung von Dienstleistungen

Erbringung von Dienstleistungen Peerto-Peer

Kollaborative Plattformen

2.2 Haftungsregelung

2.3 Schutz der Nutzer

2.4 Selbst�ndige und Arbeitnehmer in der kollaborativen Wirtschaft

Die EU-Definition des Begriffs Arbeitnehmer

2.5 Besteuerung

Anpassung an neue Gesch�ftsmodelle

Verringerung des Verwaltungsaufwands

5 Mehrwertsteuer

3. �berwachung

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 201/16

... Im internationalen Einheitensystem ist die Ma�einheit f�r das Volumen Kubikmeter (im Festma� - m3/f). Dies entspricht der in der Forstwirtschaft �blichen Ma�einheit Festmeter ohne Rinde, welche im Rohholzverkauf, der forstlichen Naturalbuchf�hrung und f�r statistische Zwecke weiterhin g�ltig ist. Zur Fortf�hrung und Sicherung der bisher schon �blichen Rechtsanwendungspraxis erfolgt nun die ausdr�ckliche Festsetzung der nachhaltigen Ertragsf�higkeit als Erntefestmeter "Derbholz ohne Rinde". Zugleich erfolgt hierdurch eine Klarstellung bei der Nutzung von Holz als

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 201/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Dritte Verordnung

Artikel 1
�nderung der Einkommensteuer-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 2
�nderung der Zinsinformationsverordnung

� 17
Anwendungsbestimmungen

Artikel 3
�nderung der Umsatzsteuer-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 4 �nderung der Verordnung �ber die gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen nach � 180 Abs. 2 der Abgabenordnung

� 9
Feststellungsgegenstand bei Einsatz von Versicherungen auf den Erlebens- oder Todesfall zu Finanzierungszwecken

Artikel 5
�nderung der Umsatzsteuerzust�ndigkeitsverordnung

Artikel 6
Weitere �nderung der Umsatzsteuerzust�ndigkeitsverordnung

Artikel 7
�nderung der Steueridentifikationsnummerverordnung

� 1
Aufbau der Identifikationsnummer

Artikel 8
�nderung der Steuer-Auskunftsverordnung

Artikel 9
�nderung der Steuerberaterverg�tungsverordnung

� 3
Auslagen.

Artikel 10
�nderung der AltersvorsorgeProduktinformationsblattverordnung

Artikel 11
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt

III. Alternativen

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Demografische Auswirkungen

4. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

5. Erf�llungsaufwand

6. Weitere Kosten

7. Weitere Gesetzesfolgen

VI. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3633: Entwurf einer Dritten Verordnung zur �nderung steuerlicher Verordnungen

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 93/15

... 31. Siehe CIS-Policy Document on Natural Water Retention Measures, abrufbar �ber https://circabc.europa.eu/w/browse/2457165b-3f12-4935-819ac40324d22ad3.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 93/15




Mitteilung

1. Einleitung

2. Nutzung der M�GLICHKEITEN der Europ�ischen Wasserpolitik

3. Pr�fung der WRR-MASSNAHMENPROGRAMME durch die Kommission

3.1. Wasserverunreinigung durch Landwirtschaft, Industrie und Haushalte

3.2. �berm��iger Wasserverbrauch durch �berm��ige Wasserentnahme

3.3. Ver�nderung des Abflussverhaltens und der physikalischen Struktur von Wasserk�rpern

4. Der Bezug zur HOCHWASSERRICHTLINIE HWR

5. Vorgehen: Nutzen von INVESTITIONSM�GLICHKEITEN und FESTLEGEN einer WASSERGEB�HRENORDNUNG zur STEIGERUNG der EFFIZIENZ

6. Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Notwendigkeit einer soliden Grundlage f�r die Ma�nahmenprogramme

Anpassung des Wasserverbrauchs an die Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie und Durchsetzung der �nderungen

Bek�mpfung der Gew�sserverunreinigung

Quantitative Aspekte und Qualit�tsbezug

Ver�nderungen des Abflussverhaltens und physikalische Ver�nderungen von Wasserk�rpern

Vern�nftiger Einsatz wirtschaftlicher Instrumente und Anreize

Vielf�ltige Vorteile durch koordinierte Durchf�hrung

4 Investitionsm�glichkeiten


 
 
 


Drucksache 461/13 (Beschluss)

... F�r die Integration sind andere Aspekte von ungleich gr��erer Bedeutung als die Frage, ob die Betroffenen neben der deutschen noch weitere Staatsangeh�rigkeiten besitzen. Dabei hat auch die Einb�rgerung selbst eine erhebliche integrationsf�rdernde Wirkung. Eine Studie im Auftrag der OECD aus dem Jahr 2010 hat ergeben, dass die Einb�rgerung besonders bei Nicht-EU-Staatsangeh�rigen eine signifikante Verbesserung der Einkommenssituation bereits unmittelbar nach der Einb�rgerung, aber auch in der Folgezeit aufzeigt (Liebig, T.; Steinhardt, M.; von Haaren, F.: Naturalisation and the Labour Market Integration of Immigrants, SOPEMI 2010, International Migration Outlook, pp. 157 bis 186, OECD Publishing). Auch nach der o.g. BAMF-Studie sind Eingeb�rgerte unbeschadet eines Besitzes weiterer Staatsangeh�rigkeiten insgesamt sehr viel besser integriert als Nicht-Eingeb�rgerte. So haben Eingeb�rgerte h�ufiger (58 Prozent) h�here Bildungsabschl�sse als Nicht-Eingeb�rgerte (35 Prozent) erreicht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 461/13 (Beschluss)




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen und B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes �ber die Zulassung der Mehrstaatigkeit und die Aufhebung der Optionsregelung im Staatsangeh�rigkeitsrecht

Artikel 1
�nderung des Staatsangeh�rigkeitsgesetzes

� 9
Einb�rgerung von Ehegatten oder Lebenspartnern

Artikel 2
�nderung des Personalausweisgesetzes

Artikel 3
�nderung des Melderechtsrahmengesetzes

Artikel 4
�nderung des Passgesetzes

Artikel 5
�nderung der Staatsangeh�rigkeits-Geb�hrenverordnung

Artikel 6
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Artikel 6


 
 
 


Drucksache 290/13

... Quelle: Gemeinsame Forschungsstelle, Europ�ische Kommission (2012): Natural Catastrophes: Risk relevance and Insurance Coverage in the EU. Bericht auf der Grundlage der verf�gbaren Daten.4

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 290/13




Gr�nbuch Versicherung gegen Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Katastrophen

1. Hintergrund

Schaubild 1: Naturkatastrophen in EWR-Staaten 1980-2011

Schaubild 2: �berschwemmungen - Gr��te Sch�den bisher

Schaubild 3: St�rme - Gr��te Sch�den bisher

Schaubild 4: Erdbeben - Gr��te Sch�den bisher

Schaubild 5: Naturkatastrophen in EWR-Staaten - Schadensereignisse, Todesopfer und Verluste 1980 bis 2011

Schaubild 6: Im Informationssystem f�r Gro�unf�lle registrierte Industrieunf�lle in EWR-Staaten

2. Marktdurchdringung von Versicherungen gegen Naturkatastrophen

Schaubild 7: Naturkatastrophen in EWR-Staaten 1980 bis 2011 - Gesamtschaden und versicherte Sch�den

4 Fragen

2.1. Versicherungsb�ndelung

4 Fragen

2.2. Pflichtversicherung f�r Katastrophen

4 Fragen

2.3. Katastrophenversicherungspools

2.4. Der Staat als R�ck- Versicherer und R�ck- Versicherer letzter Instanz

4 Fragen

2.5. Auf einen parametrischen Wetterindex gest�tzte Wetterversicherung und andere innovative L�sungen

2.5.1. Auf einen parametrischen Wetterindex gest�tzte Wetterversicherung

2.5.2. Wetterforschung

2.5.3. Wertpapiere der Versicherungswirtschaft

4 Fragen

3. Sensibilisierung f�r das Katastrophenrisiko, Pr�vention und Eind�mmung

3.1. Versicherungspr�mien als marktwirtschaftlicher Anreiz zur Risikosensibilisierung, -verh�tung und -minderung

4 Fragen

3.2. Langfristige Katastrophenversicherungsvertr�ge

4 Fragen

3.3. Vorvertragliche und vertragliche Informationspflichten

4 Fragen

3.4. Bedingungen des Versicherungsvertrags

4 Fragen

3.5. Daten, Forschung und Information

4 Fragen

3.6. F�rderung von Risikofinanzierungsinitiativen als Teil der EU-Politik im Bereich Entwicklungszusammenarbeit

4 Fragen

4. Vom Menschen verursachte Katastrophen

4.1. Umwelthaftung und Sch�den aufgrund von Industrieunf�llen

4 Fragen

4.2. Haftpflichtversicherung f�r Nuklearanlagen

4.3. Haftpflichtversicherung f�r Offshore-Erd�l- und -Erdgasunternehmen

4 Fragen

4.4. Informationsrechte von Opfern von vom Menschen verursachten Katastrophen

4 Fragen

5. Schadenregulierung

4 Fragen

6. Allgemeine Bemerkungen

4 Fragen

7. Welche weiteren Schritte sind geplant?


 
 
 


Drucksache 48/13

... e, Erdgas - in Form von komprimiertem Erdgas (Compressed Natural Gas -

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 48/13




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund und Ziele des Vorschlags

2. Anh�rung interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Rechtsgrundlage - Form des Rechtsakts

3.2 Inhalt des Vorschlags

4 Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Nationaler Strategierahmen

Artikel 4
Stromversorgung f�r den Verkehrsbereich

Artikel 5
Wasserstoffversorgung f�r den Verkehrsbereich

Artikel 6
Erdgasversorgung f�r den Verkehrsbereich

Artikel 7
Verbraucherinformationen �ber Kraftstoffe im Verkehrsbereich

Artikel 8
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 9
Ausschuss

Artikel 10
Berichterstattung und �berpr�fung

Artikel 11
Umsetzung

Artikel 12
Inkrafttreten

Artikel 13
Adressaten

Anhang I
Nationaler Strategierahmen

1. Einen Regelungsrahmen

2. Politische Ma�nahmen zur Unterst�tzung der Umsetzung des nationalen Strategierahmens

3. F�rderung von Verbreitung und Produktion

4. Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration

5. Ziele

Anhang II
Mindestanzahl der Ladestationen f�r Elektrofahrzeuge je Mitgliedstaat

Anhang III
Technische Spezifikationen

1. Technische Spezifikationen f�r Strom-Ladestationen

1.1. Langsamladestationen f�r Kraftfahrzeuge

1.2. Schnellladestationen f�r Kraftfahrzeuge

1.3. Landseitige Stromversorgung f�r Schiffe

2. Technische Spezifikationen f�r Wasserstofftankstellen f�r Kraftfahrzeuge

3. Technische Spezifikationen f�r Erdgas-Tankstellen

3.3. Technische Spezifikationen f�r CNG-Tankstellen komprimiertes Erdgas f�r Kraftfahrzeuge

4. Technische Spezifikationen f�r Otto- und Dieselkraftstoffe, die Biokraftstoffe enthalten

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 461/13

... F�r die Integration sind andere Aspekte von ungleich gr��erer Bedeutung als die Frage, ob die Betroffenen neben der deutschen noch weitere Staatsangeh�rigkeiten besitzen. Dabei hat auch die Einb�rgerung selbst eine erhebliche integrationsf�rdernde Wirkung. Eine Studie im Auftrag der OECD aus dem Jahr 2010 hat ergeben, dass die Einb�rgerung besonders bei Nicht-EU-Staatsangeh�rigen eine signifikante Verbesserung der Einkommenssituation bereits unmittelbar nach der Einb�rgerung, aber auch in der Folgezeit aufzeigt (Liebig, T.; Steinhardt, M.; von Haaren, F.: Naturalisation and the Labour Market Integration of Immigrants, SOPEMI 2010, International Migration Outlook, pp. 157-186, OECD Publishing). Auch nach der o.g. BAMF-Studie sind Eingeb�rgerte unbeschadet eines Besitzes weiterer Staatsangeh�rigkeiten insgesamt sehr viel besser integriert als Nicht-Eingeb�rgerte. So haben Eingeb�rgerte h�ufiger (58 %) h�here Bildungsabschl�sse als Nicht-Eingeb�rgerte (35 %) erreicht.

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Drucksache 461/13




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen und B�rokratiekosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Staatsangeh�rigkeitsgesetzes

� 9
Einb�rgerung von Ehegatten oder Lebenspartnern

Artikel 2
�nderung des Personalausweisgesetzes

Artikel 3
�nderung des Melderechtsrahmengesetzes

Artikel 4
�nderung des Passgesetzes

Artikel 5
�nderung der Staatsangeh�rigkeits-Geb�hrenverordnung

Artikel 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1a

Zu Nummer 1

Zu Artikel 6


 
 
 


Drucksache 557/12

... wurden in den zehn Jahren von 2001 bis 2010 insgesamt 395 072 qualifizierte Zertifikate (auf denen qeS beruhen) ausgestellt. Dabei ist zu ber�cksichtigen, dass ein Wechsel der Signaturalgorithmen 2007 zu einem Austausch des Gesamtbestandes ab 2007 f�hrte. Daher ist davon auszugehen, dass aktuell ca. 300 000 Personen in der Lage sind, die qeS zu nutzen19.) Zum Vergleich: Seit November 2010 sind ca. 7 Millionen nPAs ausgegeben worden, ca. 2 Millionen Nutzer haben die eID-Funktion (also den



Drucksache 687/12

... 7. "How to bring natural refrigerants faster to market", zusammenfassender Bericht von ATMOsphere2010, Internationaler Workshop �ber nat�rliche K�ltemittel.



Drucksache 467/12

... Der neue � 300a Absatz 1 InsO-E regelt den Umgang mit dem Verm�gen, das der Schuldner w�hrend des Insolvenzverfahrens zu einem Zeitpunkt erwirbt, zu dem ihm bereits die Restschuldbefreiung erteilt wurde oder zu dem die Voraussetzungen des � 300 Absatz 1 Satz 2 bereits vorgelegen haben. Es existieren schon heute F�lle, in denen die sechsj�hrige Laufzeit der Abtretungsfrist (� 287 Absatz 2 Satz 1 InsO) endet, bevor das Insolvenzverfahren aufgehoben worden ist. Wegen der vorgeschlagenen Verk�rzung der Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens ist davon auszugehen, dass sich diese F�lle noch h�ufen werden. Der Bundesgerichtshof hat in seiner Grundsatzentscheidung vom 3. Dezember 2009 (IX ZB 247/ 08) Direktiven zum Verfahren in diesen F�llen aufgestellt. Dabei hat er auch die Zugeh�rigkeit des Neuerwerbs zur Insolvenzmasse auf die Laufzeit der Abtretungserkl�rung nach � 287 Absatz 2 Satz 1 InsO beschr�nkt. Mit dem Ende der Laufzeit der Abtretungserkl�rung soll danach der Insolvenzbeschlag f�r den Neuerwerb entfallen, wenn dem Schuldner im laufenden Insolvenzverfahren Restschuldbefreiung erteilt wird. Allerdings hat der Insolvenzverwalter den pf�ndbaren Neuerwerb bis zur rechtskr�ftigen Erteilung der Restschuldbefreiung einzuziehen und f�r die Masse zu sichern. Der Gesetzentwurf �bernimmt insoweit die vom Bundesgerichtshof entwickelte L�sung. Denn aus dem Regelungszweck des � 287 Absatz 2 InsO folgt, dass der Masse die Abtretung beziehungsweise der Neuerwerb nach Ablauf der Abtretungsfrist nicht mehr zugute kommen soll, wenn Restschuldbefreiung erteilt wird. Andernfalls w�rden die Insolvenzgl�ubiger, deren Forderungen durch die Restschuldbefreiung in eine Naturalobligation verwandelt werden (� 301 Absatz 3 InsO), nicht gerechtfertigte Vorteile erlangen, die lediglich aus der l�ngeren Laufzeit des Insolvenzverfahrens resultieren. Zudem w�rden sie die Befriedigungsaussichten der Gl�ubiger schm�lern, denen nach � 302 InsO eine privilegierte Forderung zusteht. Voraussetzung f�r die Massefreiheit des Neuerwerbs ist allerdings, dass die Restschuldbefreiung im Verfahren erteilt wird. Hat der Schuldner die vorzeitige Restschuldbefreiung nach � 300 Absatz 1 Satz 2 InsO-E beantragt, so endet der Insolvenzbeschlag entsprechend, wenn auch die weiteren Voraussetzungen f�r die vorzeitige Erteilung der Restschuldbefreiung vorliegen.

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Drucksache 467/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Insolvenzordnung

� 65
Verordnungserm�chtigung

� 287a
Entscheidung des Insolvenzgerichts

� 288
Bestimmung des Treuh�nders

� 289
Einstellung des Insolvenzverfahrens

� 297
Insolvenzstraftaten

� 297a
Nachtr�glich bekannt gewordene Versagungsgr�nde

� 300
Entscheidung �ber die Restschuldbefreiung

� 300a
Neuerwerb im laufenden Insolvenzverfahren

� 303a
Eintragung in das Schuldnerverzeichnis

Neunter Teil

� 306
Er�ffnungsantrag eines Gl�ubigers

Artikel 2
�nderung des Rechtspflegergesetzes

Artikel 3
�nderung des Beratungshilfegesetzes

Artikel 4
�nderung der Zivilprozessordnung

Artikel 5
�nderung der Verordnung �ber die F�hrung des Schuldnerverzeichnisses

Artikel 6
�nderung der Insolvenzrechtlichen Verg�tungsverordnung

� 13
Verg�tung des Insolvenzverwalters im Verbraucherinsolvenzverfahren

Artikel 7
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Insolvenzordnung

Artikel 103
[einsetzen: bei der Verk�ndung n�chster freier Buchstabenzusatz] �berleitungsvorschrift zum Gesetz zur Verk�rzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur St�rkung der Gl�ubigerrechte

Artikel 8
�nderung des Insolvenzstatistikgesetzes

Artikel 9
�nderung des Gerichtskostengesetzes

Artikel 10
�nderung des Rechtsanwaltsverg�tungsgesetzes

Artikel 11
�nderung der Abgabenordnung

Artikel 12
�nderung des Genossenschaftsgesetzes

� 66a
K�ndigung im Insolvenzverfahren

� 67c
K�ndigungsausschluss bei Wohnungsgenossenschaften

Artikel 13
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Verk�rzung der Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens

II. St�rkung der Gl�ubigerrechte

III. Wesentliche �nderungen im Restschuldbefreiungsverfahren und im Verbraucherinsolvenzverfahren

1. Umgestaltung des Restschuldbefreiungsverfahrens

2. �nderungen im Verbraucherinsolvenzverfahren

a Umgestaltung des Einigungsversuchs

b Schutz von Mitgliedern von Wohnungsgenossenschaften

c Sonstige �nderungen im Verbraucherinsolvenzverfahren und bei der Verg�tung des vorl�ufigen Insolvenzverwalters

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Nachhaltigkeitsaspekte

2. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

3. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

4. Weitere Kosten

5. Weitere Gesetzesfolgen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer n

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 20

Zur �nderung von � 288

Zur �nderung von � 289

Zu Nummer 21

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zur �nderung von � 297

Zur Einf�gung von � 297a

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zur �nderung von � 300

Zur Einf�gung von � 300a

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Nummer 35

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Nummer 38

Zu Nummer 41

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 13

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1990: Gesetz zur Verk�rzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur St�rkung der Gl�ubigerrechte

3 Zusammenfassung

Im Einzelnen

3 Fazit


 
 
 


Drucksache 582/12

... 1. Newman und Cragg (2012), "Natural Products as Sources of New Drugs over the 30 Years from 1981 to 2010." Journal ofNatural Products, 75 (3), S. 311-335.

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Drucksache 582/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

- Gr�nde f�r den Vorschlag und Zielsetzung

- Allgemeiner Kontext

- Vereinbarkeit mit anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Ergebnisse der Anh�rungen interessierter Kreise der Folgenabsch�tzung

- Anh�rung der �ffentlichkeit

- Ad-hoc-Konsultationen

- Konsultationen mit Drittl�ndern

- Bericht �ber die Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

- Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

- Rechtsgrundlage

- Wahl des Instruments

- Subsidiarit�tsprinzip und Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Europ�ischer Wirtschaftsraum EWR

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Geltungsbereich

Artikel 3
Begriffsbestimmungen

Artikel 4
Verpflichtungen von Nutzern

Artikel 5
Zuverl�ssige Sammlungen der Europ�ischen Union

Artikel 6
Zust�ndige Beh�rden und Anlaufstellen

Artikel 7
�berwachung der Einhaltung durch die Nutzer

Artikel 8
Bew�hrte Verfahren

Artikel 9
Kontrollen der Einhaltung durch die Nutzer

Artikel 10
Aufzeichnungen �ber die Kontrollen

Artikel 11
Sanktionen

Artikel 12
Zusammenarbeit

Artikel 13
EU-Plattform f�r den Zugang

Artikel 14
Erg�nzende Ma�nahmen

Artikel 15
Durchf�hrungsrechtsakte

Artikel 16
Berichterstattung und �berpr�fung

Artikel 17
Inkrafttreten und Anwendung


 
 
 


Drucksache 681/12

... (1) 1F�r die Festsetzung des Nutzungssatzes i.S.d. � 34b Abs. 3 Nr. 2 EStG ist grunds�tzlich ein amtlich anerkanntes Betriebsgutachten oder ein Betriebswerk erforderlich. 2Dieses soll nach � 68 Abs. 2 Satz 2 EStDV innerhalb eines Jahres nach dem Stichtag seiner Aufstellung dem Forstsachverst�ndigen der zust�ndigen Finanzbeh�rde zur �berpr�fung zugeleitet werden. 3Wird es nicht innerhalb eines Jahres �bermittelt, kann dies im Fall nicht mehr nachpr�fbarer Daten bei der Festsetzung eines Nutzungssatzes zu Lasten des Stpfl. gehen (z.B. durch Unsicherheitszuschl�ge). 4Enth�lt es M�ngel (z.B. methodische M�ngel, unzutreffende oder nicht mehr �berpr�fbare Naturaldaten), kann es zur�ckgewiesen werden; ein Gegengutachten der zust�ndigen Finanzbeh�rde ist nicht erforderlich.

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Drucksache 681/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Allgemeine Verwaltungsvorschrift

Entwurf

Artikel 1
Einkommensteuer-�nderungsrichtlinien 2012 (ESt�R 2012)

Artikel 2
Anwendung der Einkommensteuer-Richtlinien 2005

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2172: Entwurf einer Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur �nderung der Einkommensteuer-Richtlinien 2008

1. Zusammenfassung

2. Im Einzelnen

Anlage 2
Stellungnahme der Bundesregierung zu der Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrats vom 19. Oktober 2012 zum Entwurf einer Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur �nderung der Einkommensteuer-Richtlinie 2008 (Einkommensteuer-�nderungsrichtlinien 2012 - ESt�R 2012)


 
 
 


Drucksache 590/1/11

... 16. Die derzeitige nationale Eingriffsregelung ist nach Auffassung des Bundesrates insbesondere auf Grund des darin begr�ndeten Vorrangs der "Naturalkompensation" gegen�ber der Ersatzgeldzahlung nachteilig f�r Vorhabentr�ger. Durch die Verpflichtung zur Planung und aktiven Durchf�hrung �kologischer Ma�nahmen entstehen hohe zeitliche und finanzielle Aufwendungen bei Infrastrukturplanungen sowie hohe Folgekosten - wie etwa f�r Monitoring, Pflege oder Kontrolle der Ma�nahmenfl�chen. Im Zuge der Umsetzung der EU-Strategien zum Erhalt der Biodiversit�t und des Ressourcenschutzes sollte daher die Gleichrangigkeit beider Kompensationsformen forciert werden, ebenso eine 1:1-Umsetzung in Deutschland. W�rden in Zukunft �kosystemdienstleistungen monet�r bewertet und ausgeglichen, tr�ge dies wesentlich zur Planungsvereinfachung und -beschleunigung bei.



Drucksache 844/11

... Das B�rgerliche Gesetzbuch sieht vor, dass der Unterhalt grunds�tzlich in Form einer Geldrente zu gew�hren ist (� 1612 Absatz 2 Satz 1 B�rgerliches Gesetzbuch). Das Recht, die Art der Unterhaltsgew�hrung (Bar- oder Naturalunterhalt) zu bestimmen, liegt in allen F�llen zumindest auch beim alleinerziehenden Elternteil. Der alleinerziehende Elternteil kann in aller Regel vom anderen Elternteil verlangen, dass der andere Elternteil f�r das Kind Barunterhalt in Form einer Geldrente auf den Mindestunterhalt an den alleinerziehenden Elternteil zahlt.

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Drucksache 844/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Unterhaltsvorschussgesetzes

� 4
Beginn des Anspruchs

� 12
Bericht

Artikel 2
�nderung des Bundeskindergeldgesetzes

Artikel 3
�nderung des Achten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 4
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

3 Gesetzgebungskompetenz

Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

3 Erf�llungsaufwand

Erf�llungsaufwand f�r die B�rgerinnen und B�rger

Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Erf�llungsaufwand der Verwaltung

Auswirkungen auf eine nachhaltige Entwicklung

Gleichstellungspolitische Relevanzpr�fung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer n

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1255: Gesetz zur �nderung des Unterhaltsvorschussgesetzes und anderer Gesetze (Unterhaltsvorschussentb�rokratisierungsgesetz)


 
 
 


Drucksache 29/10

... The Natural Fix? The role of ecosystems in climate mitigation

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 29/10




1. Einleitung

2. Argumente f�r den Schutz der biologischen Vielfalt

2.1. Zustand und Entwicklungstendenzen der biologischen Vielfalt in Europa und weltweit

2.2. Auswirkungen des Verlusts an biologischer Vielfalt

2.3. Erfolge und M�ngel der derzeitigen Politik

3. Optionen f�r ein Biodiversit�tskonzept und Biodiversit�tsziel der EU f�r die Zeit nach 2010

3.1. Ein Konzept f�r 2050

3.2. Unterschiedliche Ambitionsniveaus

Option 1 Sp�rbare Senkung der Verlustrate Biodiversit�t und �kosystemdienstleistungen in der EU bis 2020

Option 2 Eind�mmung des Verlusts an Biodiversit�t und �kosystemdienstleistungen in der EU bis 2020

Option 3 Eind�mmung des Verlusts an Biodiversit�t und �kosystemdienstleistungen in der EU bis 2020 und Wiedernutzbarmachung im Rahmen des M�glichen

Option 4 Eind�mmung des Verlusts an Biodiversit�t und �kosystemdienstleistungen in der EU bis 2020 und Wiedernutzbarmachung im Rahmen des M�glichen sowie Verbesserung des Beitrags der EU zur Vermeidung globaler Biodiversit�tsverluste

4. Die n�chsten Schritte


 
 
 


Drucksache 139/10

... bedarf der behutsamen sprachlichen und inhaltlichen Anpassung an die Erfordernisse des Wirtschaftslebens im 21. Jahrhundert. So ist ein besonderer Schutz des Landarbeiters, der in Naturalien bezahlt wird, kaum mehr notwendig, hingegen sollte der �berlebende Lebenspartner einer Partnerschaft nach dem

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 139/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Bund

a Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

b Vollzugsaufwand

2. L�nder

a Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

b Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Zivilprozessordnung

� 811
Unpf�ndbare Sachen

� 850
Pf�ndungsschutz f�r Einkommen

� 850a
Unpf�ndbares Einkommen

� 850c
Pf�ndungsschutz f�r Einkommen aus Arbeits-, Dienst-, Beamten- und Versorgungsverh�ltnissen

Artikel 2
�nderung des Gesetzes betreffend die Einf�hrung der Zivilprozessordnung

� 37

Artikel 3
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Rechtsdienstleistungsgesetz

Artikel 4
�nderung der Insolvenzordnung

Artikel 5
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuches

Artikel 6
�nderung des Graduiertenf�rderungsgesetzes

Artikel 7
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 8
�nderungen des Artikels 7 des Gesetzes zur Reform des Kontopf�ndungsschutzes

Artikel 9
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ausgangslage

1. Sachpf�ndungsschutz

2. Forderungspf�ndungsschutz

II. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

1. Sachpf�ndungsschutz

2. Forderungspf�ndungsschutz

III. Auswirkungen des Gesetzentwurfs

1. Auswirkungen auf die Haushalte der L�nder

2. Auswirkungen auf die Wirtschaft und das allgemeine Preisniveau

3. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Zustimmungsbed�rftigkeit

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 811

Zu � 811

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu � 850a

Zu � 850a

Zu � 850a

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9


 
 
 


Drucksache 139/10 (Beschluss)

... bedarf der behutsamen sprachlichen und inhaltlichen Anpassung an die Erfordernisse des Wirtschaftslebens im 21. Jahrhundert. So ist ein besonderer Schutz des Landarbeiters, der in Naturalien bezahlt wird, kaum mehr notwendig, hingegen sollte der �berlebende Lebenspartner einer Partnerschaft nach dem

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 139/10 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Bund

a Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

b Vollzugsaufwand

2. L�nder

a Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

b Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur Neustrukturierung und Modernisierung des Pf�ndungsschutzes (GNeuMoP)

Artikel 1
�nderung der Zivilprozessordnung

� 811
Unpf�ndbare Sachen

� 850
Pf�ndungsschutz f�r Einkommen

� 850a
Unpf�ndbares Einkommen

� 850c
Pf�ndungsschutz f�r Einkommen aus Arbeits-, Dienst-, Beamten- und Versorgungsverh�ltnissen

Artikel 2
�nderung des Gesetzes betreffend die Einf�hrung der Zivilprozessordnung

� 40

Artikel 3
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Rechtsdienstleistungsgesetz

Artikel 4
�nderung der Insolvenzordnung

Artikel 5
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuches

Artikel 6
�nderung des Graduiertenf�rderungsgesetzes

Artikel 7
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 8
�nderungen des Artikels 7 des Gesetzes zur Reform des Kontopf�ndungsschutzes

Artikel 9
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

3 Ausgangslage

1. Sachpf�ndungsschutz

2. Forderungspf�ndungsschutz

Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

1. Sachpf�ndungsschutz

2. Forderungspf�ndungsschutz

Auswirkungen des Gesetzentwurfs

1. Auswirkungen auf die Haushalte der L�nder

2. Auswirkungen auf die Wirtschaft und das allgemeine Preisniveau

3. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

3 Gesetzgebungskompetenz

3 Zustimmungsbed�rftigkeit

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu � 811

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu � 850a

Zu � 850a

Zu � 850a

Zu � 850a

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu � 850c

Zu den Nummer n

Zu Nummer 12

Zu den Nummern 13 bis 16

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9


 
 
 


Drucksache 278/1/09

... Naturalausgleich

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 278/1/09




1. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 4 Nummer 1 BNatSchG

2. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 5 Satz 2 - neu - BNatSchG

3. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 6 Satz 1 BNatSchG *

4. Zu Artikel 1 � 3 Absatz 3 BNatSchG

5. Zu Artikel 1 � 3 Absatz 3 BNatSchG

6. Zu Artikel 1 � 3 Absatz 3 BNatSchG

7. Zu Artikel 1 � 4 Satz 1 Nummer 6 BNatSchG

8. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 2 Nummer 4 BNatSchG

9. Zu Artikel 1 � 6 Absatz 4 Satz 2 und 3 BNatSchG

10. Zu Artikel 1 � 7 Absatz 1 Nummer 6 und 7 BNatSchG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

11. Zu Artikel 1 � 7 Absatz 2 Nummer 3 BNatSchG

12. Zu Artikel 1 � 8 BNatSchG

� 8
Aufgaben der Landschaftsplanung

13. Hauptempfehlung*

Zu Artikel 1

14. Hilfsempfehlung zu Ziffer 13*

Zu Artikel 1

15. Zu Artikel 1 � 9 Absatz 3 Satz 4 BNatSchG

16. Zu Artikel 1 � 9 Absatz 5 Satz 1 BNatSchG

17. Zu Artikel 1 � 9 Absatz 5 Satz 3 BNatSchG

18. Zu Artikel 1 � 9 Absatz 6 BNatSchG

19. Zu Artikel 1 � 9 Absatz 6 Satz 3 - neu -, 3 und 4 BNatSchG

20. Zu Artikel 1 � 10 Absatz 2 BNatSchG

21. Zu Artikel 1 � 10 Absatz 2 und 4 BNatSchG

22. Zu Artikel 1 � 10 Absatz 2 BNatSchG

23. Zu Artikel 1 � 10 Absatz 4 BNatSchG

24. Zu Artikel 1 � 11 Absatz 3 BNatSchG

25. Hauptempfehlung

Zu Artikel 1

� 13
Allgemeiner Grundsatz

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

26. Hilfsempfehlung zu Ziffer 25

Zu Artikel 1

� 13
Allgemeiner Grundsatz

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

27. Zu Artikel 1 � 13 BNatSchG

28. Zu Artikel 1 � 14 Absatz 3 BNatSchG

29. Zu Artikel 1 � 14 Absatz 3 Nummer 1 BNatSchG *

30. Zu Artikel 1 � 14 Absatz 4 - neu - BNatSchG

31. Zu Artikel 1 � 14 Absatz 4 - neu - BNatSchG

32. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 2 Satz 4 BNatSchG

33. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 3 Satz 2 BNatSchG

34. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 3a - neu - BNatSchG

35. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 6 Satz 2 - neu - BNatSchG

36. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 6 Satz 2,* Satz 3 BNatSchG

37. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 6 Satz 2 BNatSchG

38. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 6 Satz 7 BNatSchG

39. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 6a - neu -, Absatz 6b - neu - BNatSchG

Zu Absatz 6a

Zu Absatz 6b

40. Zu Artikel 1 � 15 Absatz 7 BNatSchG

41. Zu Artikel 1 � 16 Absatz 1 Satz 1 Nummer 5, Satz 2 - neu - BNatSchG

42. Zu Artikel 1 � 16 Absatz 2 BNatSchG

43. Zu Artikel 1 � 17 Absatz 3 BNatSchG

44. Zu Artikel 1 � 17 Absatz 5 Satz 3 - neu - BNatSchG

45. Zu Artikel 1 � 19 Absatz 1 Satz 3 - neu - BNatSchG

46. Zu Artikel 1 � 20 �berschrift und Absatz 1 BNatSchG

47. Zu Artikel 1 � 20 Absatz 4 - neu - BNatSchG

Zu Artikel 1

50. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 BNatSchG

51. Zu Artikel 1 � 24 Absatz 1 Nummer 3 BNatSchG

52. Zu Artikel 1 � 24 Absatz 3 BNatSchG

53. Zu Artikel 1 � 29 Absatz 2 Satz 2 - neu - BNatSchG

54. Zu Artikel 1 � 29 Absatz 2 Satz 2 - neu - BNatSchG *

55. Zu Artikel 1 � 30 Absatz 4 Satz 2 BNatSchG

56. Zu Artikel 1 � 30 Absatz 5 BNatSchG *

57. Zu Artikel 1 � 30 Absatz 5 BNatSchG *

58. Zu Artikel 1 � 30 Absatz 5 Satz 2 - neu - BNatSchG

59. Zu Artikel 1 � 30 Absatz 5 Satz 2 - neu - BNatSchG

60. Zu Artikel 1 � 30 Absatz 6 BNatSchG

61. Zu Artikel 1 � 34 Absatz 1 Satz 2 - neu - BNatSchG

62. Zu Artikel 1 � 34 Absatz 2 Satz 2 - neu - BNatSchG

63. Zu Artikel 1 � 35 Nummer 2 BNatSchG

64. Zu Artikel 1 � 37 Absatz 2 Satz 1 BNatSchG

65. Zu Artikel 1 � 39 Absatz 5 Satz 1 Nummer 1 BNatschG

66. Zu Artikel 1 � 39 Absatz 5 Satz 1 Nummer 3 BNatschG

67. Zu Artikel 1 � 39 Absatz 5 Satz 2 Nummer 4 - neu - BNatSchG

68. Zu Artikel 1 � 39 Absatz 7 BNatSchG

69. Zu Artikel 1 � 40 Absatz 1 BNatSchG

70. Zu Artikel 1 � 40 Absatz 4 Satz 3 Nummer 4 BNatSchG

Zu Artikel 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

73. Zu Artikel 1 � 41 Satz 3 BNatSchG

74. Zu Artikel 1 � 42 Absatz 1 Satz 2 Nummer 3 BNatSchG

75. Zu Artikel 1 � 42 Absatz 3 Nummer 2 BNatSchG

76. Hauptempfehlung

Zu Artikel 1

77. Zu Artikel 1 � 43 Absatz 1 Satz 2 - neu - BNatSchG

78. Zu Artikel 1 � 43 Absatz 2 bis 5 BNatSchG

79. Zu Artikel � 45 Absatz 7 Satz 1 Nummer 1 BNatschG

80. Zu Artikel 1 � 49 Absatz 1 Satz 3 - neu - und 4 - neu - BNatschG

81. Zu Artikel 1 � 54 Absatz 1 BNatSchG

82. Zu Artikel 1 � 54 Absatz 7 BNatschG

83. Zu Artikel 1 � 54 Absatz 7 BNatschG

84. Zu Artikel 1 � 54 Absatz 7 Satz 2 - neu - BNatSchG

85. Zu Artikel 1 � 56 Absatz 2 BNatSchG

86. Zu Artikel 1 � 60 Satz 2 - neu - BNatSchG

87. Zu Artikel 1 � 61 Absatz 1 Satz 1 BNatSchG

88. Zu Artikel 1 � 63 Absatz 2 BNatSchG

89. Zu Artikel 1 � 66 Absatz 1 Satz 1, Satz 2 BNatSchG

90. Zu Artikel 1 � 69 Absatz 2 Nummer 2, � 71 Absatz 2 BNatSchG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

91. Zu Artikel 1 � 69 Absatz 3 Nummer 7, 9 BNatSchG

92. Zu Artikel 4 Nummer 1a - neu - � 243 �berschrift und Absatz 3 - neu - BauGB

93. Zu Artikel 5 Nummer 1 - neu - � 5 Absatz 3 Satz 3 WaStrG

94. Zu Artikel 17 Nummer 2 � 5 Absatz 2 Satz 1 UmwRG


 
 
 


Drucksache 74/09

... m) �ber den Umfang der f�r die Durchf�hrung der Artikel 3, 4 und 5 bereitgestellten innerstaatlichen Mittel, einschlie�lich finanzieller oder materieller Mittel oder Naturalien; und

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 74/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Vierter Abschnitt

� 18a
Verbot von Antipersonenminen und Streumunition.

� 20a
Strafvorschriften gegen Antipersonenminen und Streumunition.

Artikel 3

Begr�ndung

A. Allgemeines

B. Besonderes

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

1. Zu den Nummern 1 bis 3

2. Zu Nummer 4

3. Zu Nummer 5

Zu Artikel 3

�bereinkommen �ber Streumunition

Artikel 1
Allgemeine Verpflichtungen und Anwendungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Lagerung und Vernichtung von Lagerbest�nden

Artikel 4
R�umung und Vernichtung von Streumunitionsr�ckst�nden und Aufkl�rung zur Gefahrenminderung

Artikel 5
Hilfe f�r Opfer

Artikel 6
Internationale Zusammenarbeit und Hilfe

Artikel 7
Ma�nahmen zur Schaffung von Transparenz

Artikel 8
Ma�nahmen zur Erleichterung und Klarstellung der Einhaltung des �bereinkommens

Artikel 9
Innerstaatliche Durchf�hrungsma�nahmen

Artikel 10
Beilegung von Streitigkeiten

Artikel 11
Treffen der Vertragsstaaten

Artikel 12
�berpr�fungskonferenzen

Artikel 13
�nderungen

Artikel 14
Kosten und Verwaltungsaufgaben

Artikel 15
Unterzeichnung

Artikel 16
Ratifikation, Annahme, Genehmigung oder Beitritt

Artikel 17
Inkrafttreten

Artikel 18
Vorl�ufige Anwendung

Artikel 19
Vorbehalte

Artikel 20
Geltungsdauer und R�cktritt

Artikel 21
Beziehungen zu Staaten, die nicht Vertragsparteien dieses �bereinkommens sind

Artikel 22
Verwahrer

Artikel 23
Verbindliche Wortlaute

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes

4 Pr�ambel

Artikel 1
Allgemeine Verpflichtungen und Anwendungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Lagerung und Vernichtung von Lagerbest�nden

Artikel 4
R�umung und Vernichtung von Streumunitionsr�ckst�nden und Aufkl�rung zur Gefahrenminderung

Artikel 5
Hilfe f�r Opfer

Artikel 6
Internationale Zusammenarbeit und Hilfe

Artikel 7
Ma�nahmen zur Schaffung von Transparenz

Artikel 8
Ma�nahmen zur Erleichterung und Klarstellung der Einhaltung des �bereinkommens

Artikel 9
Innerstaatliche Durchf�hrungsma�nahmen

Artikel 10
Beilegung von Streitigkeiten

Artikel 11
Treffen der Vertragsparteien

Artikel 12
�berpr�fungskonferenzen

Artikel 13
�nderungen

Artikel 14
Kosten und Verwaltungsaufgaben

Artikel 15
Unterzeichnung

Artikel 16
Ratifikation, Annahme, Genehmigung oder Beitritt

Artikel 17
Inkrafttreten

Artikel 18
Vorl�ufige Anwendung

Artikel 19
Vorbehalte

Artikel 20
Geltungsdauer und R�cktritt

Artikel 21
Beziehungen zu Staaten, die nicht Vertragspartei dieses �bereinkommens sind

Artikel 22
Verwahrer

Artikel 23
Verbindliche Wortlaute

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem�� � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 811: Entwurf eines Vertragsgesetzes zum �bereinkommen �ber Streumunition


 
 
 


Drucksache 780/09

... 4 EuGH, 28.4.1998, Rs. C-200/96, Metronome Musik, Slg. 1998, I-1953; EuGH, 12.7.2005, verb. Rs. C-154 und 155/ 04, Alliance for Natural Health and others, Slg. 2005, I-6451.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 780/09




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

1.1. Hintergrund

1.2. Gr�nde und Ziele des Vorschlags

2. Ergebnis der Konsultationen - Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Subsidiarit�tsprinzip

3.3. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit und Wahl des Instruments

4. Erl�uterung der Artikel

4.1. Kapitel I: Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen

Artikel 1

Artikel 2

4.2. Kapitel II: Zust�ndigkeit

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 9

4.3. Kapitel III: Anzuwendendes Recht

Artikel 16
Nachlasseinheit

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 27

4.4. Kapitel IV: Anerkennung und Vollstreckung

4.5. Kapitel V: �ffentliche Urkunden

4.6. Kapitel VI: Europ�isches Nachlasszeugnis

Vorschlag

Kapitel I
Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen

Artikel 1
Anwendungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
Zust�ndigkeit

Artikel 3
Gerichte

Artikel 4
Allgemeine Zust�ndigkeit

Artikel 5
Verweisung an ein zur Beurteilung des Falls geeigneteres Gericht

Artikel 6
Restzust�ndigkeit

Artikel 7
Widerklage

Artikel 8
Zust�ndigkeit f�r die Annahme oder Ausschlagung einer Erbschaft oder eines Verm�chtnisses

Artikel 9
Zust�ndigkeit der Gerichte am Belegenheitsort

Artikel 10
Anrufung eines Gerichts

Artikel 11
Pr�fung der Zust�ndigkeit

Artikel 12
Pr�fung der Zul�ssigkeit

Artikel 13
Rechtsh�ngigkeit

Artikel 14
Aussetzung wegen Sachzusammenhang

Artikel 15
Einstweilige Ma�nahmen einschlie�lich Sicherungsma�nahmen

Kapitel III
Anzuwendendes Recht

Artikel 16
Allgemeine Kollisionsnorm

Artikel 17
Freie Rechtswahl

Artikel 18
Erbvertr�ge

Artikel 19
Regelungsbereich des anzuwendenden Rechts

Artikel 20
Formg�ltigkeit der Annahme oder Ausschlagung einer Erbschaft oder eines Verm�chtnisses

Artikel 21
Anwendung des Belegenheitsrechts

Artikel 22
Besondere Regelungen �ber die Rechtsnachfolge von Todes wegen

Artikel 23
Kommorienten

Artikel 24
Erbenloser Nachlass

Artikel 25
Universelle Anwendung

Artikel 26
R�ck- und Weiterverweisung

Artikel 27
�ffentliche Ordnung (ordre public)

Artikel 28
Staaten ohne einheitliche Rechtsordnung

Kapitel IV
Anerkennung und Vollstreckung

Artikel 29
Anerkennung einer Entscheidung

Artikel 30
Gr�nde f�r die Nichtanerkennung einer Entscheidung

Artikel 31
Ausschluss einer Nachpr�fung in der Sache

Artikel 32
Aussetzung des Verfahrens

Artikel 33
Vollstreckbarkeit

Kapitel V
�ffentliche Urkunden

Artikel 34
Anerkennung �ffentlicher Urkunden

Artikel 35
Vollstreckbarkeit �ffentlicher Urkunden

Kapitel VI
Europ�isches Nachlasszeugnis

Artikel 36
Einf�hrung eines Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Artikel 37
Zust�ndigkeit f�r die Erteilung des Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Artikel 38
Inhalt des Antrags

Artikel 39
Teilzeugnis

Artikel 40
Erteilung des Nachlasszeugnisses

Artikel 41
Inhalt des Nachlasszeugnisses

Artikel 42
Wirkungen des Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Artikel 43
Berichtigung, Aussetzung oder Einziehung des Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Artikel 44
Rechtsbehelfe

Kapitel VII
Allgemeine und Schlussbestimmungen

Artikel 45
Verh�ltnis zu bestehenden internationalen �bereink�nften

Artikel 46
Informationen f�r die �ffentlichkeit

Artikel 47
�nderung der Formbl�tter

Artikel 48
Ausschuss

Artikel 49
�berprufungsklausel

Artikel 50
�bergangsbestimmungen

Artikel 51
Inkrafttreten

Anhang I
Antrag nach Artikel 38 der Verordnung

Antrag auf Erteilung eines Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Anhang II
Europ�isches Nachlasszeugnis Nach Artikel 41

Europ�isches Nachlasszeugnis


 
 
 


Drucksache 280/09A

... � 99 enthält nähere Regelungen zu den Ausgleichsansprüchen nach � 52 Absatz 5 und � 78 Absatz 5 Satz 2. Die Vorschrift bezweckt, wasserrechtliche Ausgleichstatbestände nunmehr bundesrechtlich grundsätzlich dem entschädigungsrechtlichen Rechtsfolgenregime zu unterwerfen. Die Gleichbehandlung im Rahmen dieses Abschnitts ist gerechtfertigt, weil sowohl der Entschädigungs- als auch der Ausgleichsanspruch auf angemessenen Ausgleich des Vermögensschadens gerichtet sind. Allerdings ist nach Satz 1 abweichend von � 96 Absatz 2 bis 4 im Hinblick auf die insofern nicht identische Interessenlage ein Ausgleich nicht durch Naturalrestitution, sondern in Geld zu leisten. Nach Satz 2 gelten für den Ausgleich im Übrigen weitgehend die Vorschriften über die Entschädigung entsprechend; eine behördliche Hinwirkung auf eine gütliche Einigung der Beteiligten ist anders als bei der Entschädigung (� 98 Absatz 2) allerdings nicht vorgesehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 280/09A




A. Allgemeines

I. Zielsetzung des Gesetzentwurfs

II. Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

III. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

IV. Vereinbarkeit mit EG-Recht

V. Alternativen

VI. Auswirkungen auf die Gleichstellung von Männern und Frauen

VII. Befristung

VIII. Finanzielle Auswirkungen des Gesetzentwurfs

1. Kosten für die öffentlichen Haushalte

2. Kosten für die Wirtschaft, Preiswirkungen

IX. Bürokratiekosten

1. Unternehmen

Zu den Informationspflichten im Einzelnen

1.1 Erlaubnis- bzw. Bewilligungspflicht für Gewässerbenutzungen � 8 Absatz 1

1.2 Anmeldung alter Rechte und alter Befugnisse � 21 Absatz 1 Satz 1

1.3 Antrag auf Ausgleichsverfahren für konkurrierende Gewässerbenutzungen � 22 Satz 1

1.4 Anzeigepflicht für Arbeiten, die sich auf das Grundwasser auswirken können � 49 Absatz 1 Satz 1

1.5 Anzeigepflicht für die unbeabsichtigte Erschließung von Grundwasser � 49 Absatz 2

1.6 Pflicht von Unternehmen der öffentlichen Wasserversorgung zur Information der Endverbraucher � 50 Absatz 3 Satz 2

1.7 Pflicht zur Übermittlung von Untersuchungsergebnissen zu Rohwasser � 50 Absatz 5 Satz 2

1.8 Genehmigungspflicht für Einleitungen von Abwasser in öffentliche Abwasseranlagen Indirekteinleitungen, � 58 Absatz 1

1.9 Genehmigungspflicht für Einleitungen von Abwasser in private Abwasseranlagen � 59 Absatz 1 i. V. m. � 58 Absatz 1 Satz 1

1.11 Anzeigepflicht für Kanalisationen � 60 Absatz 4 Satz 1

1.12 Pflicht zur Vorlage von Aufzeichnungen zu Abwasserbehandlungsanlagen � 61 Absatz 2 Satz 2

1.13 Verpflichtung zur Eignungsfeststellung für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen � 63 Absatz 1 Satz 1

1.14 Anzeigepflicht des Gewässerbenutzers im Zusammenhang mit der Bestellung und Abberufung von Gewässerschutzbeauftragten � 66 i.V.m. � 55 Absatz 1 Satz 2 BImSchG

1.15 Planfeststellungs- oder Plangenehmigungspflicht für Gewässerausbauten, Deich-, Damm- und Küstenschutzbauten � 68 Absatz 1 und 2

1.16 Genehmigungspflicht für bauliche Anlagen in festgesetzten Überschwemmungsgebieten � 78 Absatz 3

1.17 Zulassung bestimmter Maßnahmen in festgesetzten Überschwemmungsgebieten � 78 Absatz 4 Satz 1

1.18 Genehmigungspflicht für bauliche Anlagen in vorläufig gesicherten Gebieten � 78 Absatz 6 i. V. m. Absatz 3

1.19 Zulassung bestimmter Maßnahmen in vorläufig gesicherten Gebieten � 78 Absatz 6 i.V.m. Absatz 4 Satz 1

1.20 Verpflichtung von Trägern wasserwirtschaftlicher Maßnahmen zur Übermittlung von Informationen und Aufzeichnungen und zur Erteilung von Auskünften � 88 Absatz 2

1.21 Auskunftspflicht von Vorhabenträgern � 101 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 und Absatz 2

2. Bürgerinnen und Bürger

3. Verwaltung

B. Zu den Vorschriften im Einzelnen

Zu Artikel 1

Zu Kapitel 1 Allgemeine Bestimmungen

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu Kapitel 2 Bewirtschaftung von Gewässern

Zu Abschnitt 1 Gemeinsame Bestimmungen

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu Abschnitt 2 Bewirtschaftung oberirdischer Gewässer

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu � 28

Zu � 29

Zu � 30

Zu � 31

Zu � 32

Zu � 33

Zu � 34

Zu � 35

Zu � 36

Zu � 37

Zu � 38

Zu � 39

Zu � 40

Zu � 41

Zu � 42

Zu Abschnitt 3 Bewirtschaftung von Küstengewässern

Zu � 43

Zu � 44

Zu � 45

Zu Abschnitt 4 Bewirtschaftung des Grundwassers

Zu � 46

Zu � 47

Zu � 48

Zu � 49

Zu Kapitel 3 Besondere wasserwirtschaftliche Bestimmungen

Zu Abschnitt 1 Öffentliche Wasserversorgung, Wasserschutzgebiete, Heilquellenschutz

Zu � 50

Zu � 51

Zu � 52

Zu � 53

Zu Abschnitt 2 Abwasserbeseitigung

Zu � 54

Zu � 55

Zu � 56

Zu � 57

Zu � 58

Zu � 59

Zu � 60

Zu � 61

Zu Abschnitt 3 Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Zu � 62

Zu � 63

Zu Abschnitt 4 Gewässerschutzbeauftragte

Zu � 64

Zu � 65

Zu � 66

Zu Abschnitt 5 Gewässerausbau, Deich-, Damm- und Küstenschutzbauten

Zu � 67

Zu � 68

Zu � 69

Zu � 70

Zu � 71

Zu Abschnitt 6 Hochwasserschutz

Zu � 72

Zu � 73

Zu � 74

Zu � 75

Zu � 74

Zu � 77

Zu � 78

Zu � 79

Zu � 80

Zu � 81

Zu Abschnitt 7 wasserueber.htmwirtschaftliche Planung und Dokumentation

Zu � 82

Zu � 83

Zu � 84

Zu � 85

Zu � 86

Zu � 87

Zu � 88

Zu Abschnitt 8 Haftung für Gewässerveränderungen

Zu � 89

Zu � 90

Zu Abschnitt 9 Duldungs- und Gestattungsverpflichtungen

Zu � 91

Zu � 92

Zu � 93

Zu � 94

Zu � 95

Zu Kapitel 4 Entschädigung, Ausgleich

Zu � 96

Zu � 97

Zu � 98

Zu � 99

Zu Kapitel 5 Gewässeraufsicht

Zu � 100

Zu � 101

Zu � 102

Zu Kapitel 6 Bußgeld- und Überleitungsbestimmungen

Zu � 103

Zu � 104

Zu � 105

Zu � 106

Zur Anlage 1 zu � 3 Nummer 11

Zur Anlage 2 zu � 7 Absatz 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 870: Gesetz zur Neuregelung des Wasserrechts


 
 
 


Drucksache 399/08

... Durch die in Absatz 1 Satz 1 vorgesehene Regelung soll die bereits heute in zahlreichen Vereinssatzungen enthaltene Beschr�nkung der Haftung gegen�ber dem Verein generell f�r alle F�lle ehrenamtlicher und unentgeltlicher T�tigkeit des Vorstandes �bernommen und gesetzlich festgeschrieben werden. Das unentgeltlich t�tige Vorstandsmitglied eines Vereins kann danach nur noch von dem Verein in Anspruch genommen werden, wenn es diesem vors�tzlich oder grob fahrl�ssig einen Schaden zugef�gt hat. Unentgeltlich ist die T�tigkeit des Vorstandes immer dann, wenn sie von keiner Gegenleistung (weder in Form von Geld noch in Form von Naturalien) abh�ngig ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder wirtschaftliche Vorteil, den der Vorstand erh�lt, zur Verneinung der Unentgeltlichkeit f�hrt. Wird an den Vereinsvorstand f�r seine T�tigkeit lediglich eine Aufwandsentsch�digung in Form eines reinen Auslagenersatzes, insbesondere f�r Fahrtkosten, Schreib- und Portoauslagen, geleistet, so steht dies der Unentgeltlichkeit seiner T�tigkeit nicht entgegen. Die vorgeschlagene Haftungsbegrenzung gegen�ber dem Verein greift unabh�ngig von dem durch den Verein verfolgten Zweck ein, also auch dann, wenn dieser keine gemeinn�tzigen oder mildt�tigen Zwecke verfolgt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 399/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

� 31a
Haftung ehrenamtlich und unentgeltlich t�tiger Vorstandsmitglieder

Artikel 2
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
�nderung der Abgabenordnung

Artikel 4
�nderung der Beitragsverfahrensverordnung

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

B. Im Einzelnen

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 31a

Zu � 31a

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 655/08

... 14 Urteil vom 10. Dezember 2002 in der Rechtssache C-491/01 British American Tobacco and Imperial Tobacco [2002] Slg. I-11453, Randnrn. 60 und 61; Urteile vom 14. Dezember 2004 in der Rechtssache C-434/02 Arnold Andr� [2004] Slg. I-11825, Randnr. 34 und in der Rechtssache C-210/03 Swedish Match [2004] Slg. I-11893, Randnr. 33; Urteil vom 12. Juli 2005 in den gemeinsamen Rechtssachen C154/04 und C-155/04 Alliance for Natural Health [2006] Slg. I-6451, Randnr. 32 und vom 6. Dezember 2005 in der Rechtssache C-66/04 Vereinigtes K�nigreich Gro�britannien und Nordirland gegen Europ�isches Parlament, Rat der Europ�ischen Union [2005] Slg. I-10553, Randnr. 41.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 655/08




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Vereinbarkeit mit anderen Politiken und Zielen der Union

2. Konsultation von Interessengruppen und Folgenabsch�tzung

Konsultation von Interessengruppen

Konsultationsmethoden, wichtigste Zielsektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit und Wahl der Instrumente

Wahl der Instrumente

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Zus�tzliche Informationen

Vereinfachung

Aufhebung geltender Vorschriften

�berpr�fung/�berarbeitung/Verfallsklausel

Neufassung

Entsprechungstabelle

Europ�ischer Wirtschaftsraum EWR

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Verbote

Artikel 4
Bedingungen f�r das Inverkehrbringen, die Einfuhr, die Durchfuhr und die Ausfuhr

Artikel 5
Ausnahmen

Artikel 6
Bescheinigungen

Artikel 7
Etikettierung und Kennzeichnung

Artikel 8
�nderung der Anh�nge

Artikel 9
Ausschussverfahren

Artikel 10
Sanktionen und Durchsetzung

Artikel 11
Berichte

Artikel 12
Inkrafttreten und Anwendbarkeit

Anhang I
Arten von Flossenf��ern gem�� Artikel 2

Anhang II
Kriterien f�r die Bewertung der Angemessenheit der geltenden Rechtsvorschriften und anderen Anforderungen gem�� Artikel 5 Absatz 2

1. Tierschutzprinzipien:

2. Jagdger�te:

3. �berpr�fung des sicheren Bewusstseinsverlusts und des eingetretenen Todes durch angemessene �berwachungsmethoden:

4. Ausbluten erschossener oder bet�ubter Tiere:

5. Jagdbedingungen:

6. Ausbildung von Robbenj�gern:

7. Unabh�ngige Kontrolle:

8. M�glichkeit der Kontrolle durch Dritte:

9. Berichtspflichten:

10. Sanktionen und Einhaltung:


 
 
 


Drucksache 827/08

... ", eine Naturalobligation, ein blo�es Gef�lligkeitsverh�ltnis, eine Spende und was auch immer zugrunde liegen. Entscheidend ist nur, dass ein Geldbetrag seinen Besitzer mit Hilfe eines Dritten wechseln soll. Die einzelnen Tatbest�nde stehen dabei grunds�tzlich gleichberechtigt nebeneinander, wobei das digitale Zahlungsgesch�ft (Nummer 5) den unter den ersten vier Nummern zusammengefassten Tatbest�nden insoweit vorgeht, dass ein Zahlungsinstitut, dessen gesamtes Zahlungsdienstgesch�ft unter diesen Tatbestand f�llt, kein Anfangskapital von mindestens 125 000 Euro, sondern nur ein Anfangskapital von 50 000 Euro nachweisen muss um nicht unter den Erlaubnisversagungsgrund des � 9 Nr. 3 dieses Gesetzes zu fallen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 827/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz � ZAG)

Abschnitt 1
Begriffsbestimmungen, Anwendungsbereich, Aufsicht, Zahlungssysteme

� 1
Begriffsbestimmungen und Anwendungsbereich

� 2
F�r Zahlungsinstitute zugelassene T�tigkeiten und verbotene Gesch�fte

� 3
Aufsicht und Entscheidung in Zweifelsf�llen

� 4
Einschreiten gegen unerlaubte Zahlungsdienste

� 5
Verfolgung unerlaubter Zahlungsdienste

� 6
Verschwiegenheitspflicht

� 7
Zugang zu Zahlungssystemen

Abschnitt 2
Erlaubnis, Inhaber bedeutender Beteiligungen

� 8
Erlaubnis

� 9
Versagung der Erlaubnis

� 10
Erl�schen und Aufhebung der Erlaubnis

� 11
Inhaber bedeutender Beteiligungen2

Abschnitt 3
Eigenkapital

� 12
Eigenkapital

Abschnitt 4
Vorschriften �ber die Beaufsichtigung von Zahlungsinstituten, sofortige Vollziehbarkeit

� 13
Sicherungsanforderungen

� 14
Ausk�nfte und Pr�fungen

� 15
Abberufung von Gesch�ftsleitern, �bertragung von Organbefugnissen auf Sonderbeauftragte

� 16
Ma�nahmen in besonderen F�llen und Insolvenzantrag

� 17
Vorlage von Jahresabschluss, Lagebericht und Pr�fungsberichten

� 18
Besondere Pflichten des Pr�fers

� 19
Inanspruchnahme von Agenten

� 20
Auslagerung

� 21
Aufbewahrung von Unterlagen

� 22
Besondere organisatorische Pflichten von Zahlungsinstituten und Sicherungsma�nahmen gegen Geldw�sche

� 23
Sofortige Vollziehbarkeit

Abschnitt 5
Zusammenarbeit mit anderen Beh�rden, Zweigniederlassung, grenz�berschreitender Dienstleistungsverkehr

� 24
Zusammenarbeit mit anderen Beh�rden

� 25
Errichten einer Zweigniederlassung, grenz�berschreitender Dienstleistungsverkehr

� 26
Unternehmen mit Sitz in einem anderen Staat des Europ�ischen Wirtschaftsraums

� 27
Zweigstellen von Unternehmen mit Sitz au�erhalb des Europ�ischen Wirtschaftsraums

Abschnitt 6
Au�ergerichtliches Beschwerdeverfahren

� 28
Beschwerden �ber Zahlungsdienstleister

Abschnitt 7
Anzeigen, Zahlungsinstituts-Register, Strafbestimmungen, Bu�geldvorschriften und �bergangsvorschriften

� 29
Anzeigen

� 30
Zahlungsinstituts-Register

� 31
Strafvorschriften

� 32
Bu�geldvorschriften

� 33
Zust�ndige Verwaltungsbeh�rde

� 34
Mitteilung in Strafsachen

� 35
�bergangsvorschriften

Artikel 2
�nderung des Kreditwesengesetzes

Artikel 3
�nderung des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes

Artikel 4
�nderung der Verordnung �ber die Erhebung von Geb�hren und die Umlegung von Kosten nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz

Artikel 5
�nderung des Geldw�schegesetzes

Artikel 6
�nderung des Handelsgesetzbuchs

Artikel 7
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Artikel 8
�nderung des Gesetzes �ber die Landwirtschaftliche Rentenbank

Artikel 9
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel des Gesetzes

II. Wesentlicher Inhalt

1. Schaffung eines Gesetzes �ber die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten -Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz ZAG

2. �nderung des Kreditwesengesetzes

3. �nderung sonstiger Gesetze

III. Alternativen, Folgen und Auswirkungen des Gesetzes

1. Alternativen

2. Folgen und Auswirkungen

3. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung:

IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

V. Auswirkungen des Gesetzes auf die Einnahmen und Ausgaben der �ffentlichen Haushalte, Kosten f�r die Wirtschaftsunternehmen und Auswirkungen auf das Preisniveau

VI. B�rokratiekosten

1. Vorbemerkung

2. B�rokratiekosten f�r die Wirtschaft

3. F�r B�rgerinnen und B�rger werden keine Informationspflichten eingef�hrt, vereinfacht oder abgeschafft.

4. F�r die Verwaltung werden 13 Informationspflichten neu eingef�hrt.

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Absatz 9

Zu Absatz 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Absatz 11

Zu Absatz 12

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer n

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer n

Zu Nummer n

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu � 9

Zu Nummer n

Zu Nummer 3

Zu Nummer n

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu � 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 12

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu � 13

Zu Absatz 3

Zu � 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 4

Zu � 15

Zu Absatz 2

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 17

Zu � 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 19

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 20

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 21

Zu � 22

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 26

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu � 27

Zu � 28

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 29

Zu Nummer 1

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu � 30

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 31

Zu � 32

Zu � 33

Zu � 34

Zu � 35

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe j

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 572: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften der Zahlungsdiensterichtlinie sowie einer Verordnung �ber die angemessene Eigenkapitalausstattung von Zahlungsinstituten


 
 
 


Drucksache 399/08 (Beschluss)

... Durch die in Absatz 1 Satz 1 vorgesehene Regelung soll die bereits heute in zahlreichen Vereinssatzungen enthaltene Beschr�nkung der Haftung gegen�ber dem Verein generell f�r alle F�lle ehrenamtlicher und unentgeltlicher T�tigkeit des Vorstandes �bernommen und gesetzlich festgeschrieben werden. Das unentgeltlich t�tige Vorstandsmitglied eines Vereins kann danach wegen der Verletzung einer Vorstandspflicht nur noch von dem Verein in Anspruch genommen werden, wenn es diesem vors�tzlich oder grob fahrl�ssig einen Schaden zugef�gt hat. Unentgeltlich ist die T�tigkeit des Vorstandes immer dann, wenn sie von keiner Gegenleistung (weder in Form von Geld noch in Form von Naturalien) abh�ngig ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder wirtschaftliche Vorteil, den der Vorstand erh�lt, zur Verneinung der Unentgeltlichkeit f�hrt. Wird an den Vereinsvorstand f�r seine T�tigkeit lediglich eine Aufwandsentsch�digung in Form eines reinen Auslagenersatzes, insbesondere f�r Fahrtkosten, Schreib- und Portoauslagen, geleistet, so steht dies der Unentgeltlichkeit seiner T�tigkeit nicht entgegen. Die vorgeschlagene Haftungsbegrenzung gegen�ber dem Verein greift unabh�ngig von dem durch den Verein verfolgten Zweck ein, also auch dann, wenn dieser keine gemeinn�tzigen oder mildt�tigen Zwecke verfolgt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 399/08 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Haftung von ehrenamtlich t�tigen Vereinsvorst�nden

Artikel 1
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

� 31a
Haftung ehrenamtlich und unentgeltlich t�tiger Vorstandsmitglieder

Artikel 2
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
�nderung der Abgabenordnung

Artikel 4
�nderung der Beitragsverfahrensverordnung

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 112/07 (Beschluss)

... Der Grundsatz des Vorrangs der Naturalerf�llung vor der Vertragsliquidierung hat sich in der Praxis bew�hrt. Der K�ufer kann sich nicht gleichsam aus Anlass eines Sachmangels von einem Vertrag l�sen, den er unter Umst�nden bereut. Er kann nicht versuchen, nachtr�glich den Preis zu reduzieren, ohne ernsthaft an einer Nachbesserung/Ersatzlieferung interessiert zu sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 112/07 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein

Zu den einzelnen Fragen

11. Zu Frage A1

12. Zu Frage A2

Zu Frage A3

16. Zu Frage B1

17. Zu Frage B2

18. Zu Frage C

19. Zu Frage D1

20. Zu Frage D2

21. Zu Frage D3

22. Zu Frage E

23. Zu Frage F1

24. Zu Frage F2

25. Zu Frage F3

26. Zu Frage G1

27. Zu Frage G2

28. Zu Frage H1

29. Zu Frage H2

30. Zu Frage I1

31. Zu Frage I2

32. Zu Frage J1

33. Zu Frage J2

34. Zu Frage J3

35. Zu Frage J4

36. Zu Frage K1

37. Zu Frage K2

38. Zu Frage L

39. Zu Frage M1

40. Zu Frage M2

41. Zu Frage M3

42. Zu Frage N


 
 
 


Drucksache 68/07

... a) In Absatz 1 Satz 1 werden die W�rter �und die nach � 2 des Preisangaben- und Preisklauselgesetzes f�r die Naturalwertrente erforderliche Genehmigung erteilt ist� gestrichen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 68/07




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Kosten der �ffentlichen Hand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Anlage 1
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Abbau b�rokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelst�ndischen Wirtschaft

Artikel 1
Gesetz �ber konjunkturstatistische Erhebungen in bestimmten Dienstleistungsbereichen (Dienstleistungskonjunkturstatistikgesetz - DLKonjStatG)

� 1
Zwecke der Statistik, Anordnung als Bundesstatistik

� 2
Erhebungsbereiche

� 3
Erhebungseinheiten und Erhebungsarten

� 4
Periodizit�t, Erhebungsmerkmale, Berichtszeitraum, Berichtszeitpunkt

� 5
Hilfsmerkmale Hilfsmerkmale der Erhebungen sind:

� 6
Auskunftspflicht

� 7
�bermittlung von Einzelangaben

� 8
Verordnungserm�chtigung

Artikel 2
Gesetz �ber das Verbot der Verwendung von Preisklauseln bei der Bestimmung von Geldschulden (Preisklauselgesetz)

� 1
Preisklauselverbot

� 2
Ausnahmen vom Verbot

� 3
Langfristige Vertr�ge

� 4
Erbbaurechtsvertr�ge

� 5
Geld- und Kapitalverkehr

� 6
Vertr�ge mit Gebietsfremden

� 7
Vertr�ge zur Deckung des Bedarfs der Streitkr�fte

� 8
Unwirksamkeit der Preisklausel

� 9
�bergangsvorschrift

Artikel 3
�nderung des Bundesstatistikgesetzes

Artikel 4
�nderung des Verwaltungsdatenverwendungsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Abgabenordnung

Artikel 6
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung

Artikel 7
�nderung des Gesetzes zur vorl�ufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern

Artikel 8
�nderung des Gesetzes �ber die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur

Artikel 9
�nderung der Gewerbeordnung

Artikel 10
�nderung des Gastst�ttengesetzes

Artikel 11
�nderung des Preisangaben- und Preisklauselgesetzes

Artikel 12
�nderung des Gesetzes �ber Kostenstrukturstatistik

Artikel 13
�nderung des Dienstleistungsstatistikgesetzes

Artikel 14
�nderung des Gesetzes �ber die Statistik im Produzierenden Gewerbe

Artikel 15
�nderung des Rohstoffstatistikgesetzes

Artikel 16
�nderung des Handwerkstatistikgesetzes

Artikel 17
�nderung des Handelsstatistikgesetzes

Artikel 18
�nderung des Beherbergungsstatistikgesetzes

Artikel 19
�nderung des Verkehrsstatistikgesetzes

Artikel 20
�nderung des Gesetzes �ber die Preisstatistik

Artikel 21
�nderung des Verdienststatistikgesetzes

Artikel 22
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 23
�nderung der Datenerfassungs- und ��bermittlungsverordnung

Artikel 24
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 25
�nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 26
�nderung des Stra�enverkehrsgesetzes

Artikel 27
�nderung des Personenbef�rderungsgesetzes

Artikel 28
�nderung sonstiger Rechtsvorschriften

Artikel 29
Neubekanntmachung

Artikel 30
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Anlass

II. Ziel

III. Regelungsinhalt

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Gesetzesfolgen

V.1 Finanzielle Auswirkungen

Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

Vollzugsaufwand

V.2 Kosten- und Preiswirkungen

V.3 Informationspflichten und B�rokratiekosten

Wird das Gastst�ttenrecht ge�ndert.

Wird das Auskunftsverfahren f�r Daten aus dem Gewerberegister vereinfacht.

wird die Unternehmensstatistik im G�terverkehr dereguliert.

wird die steuerliche Buchf�hrungspflicht vereinfacht.

wird die Daten�bertragung f�r Arbeitgeberbescheinigungen f�r Entgeltersatzleistungen eingef�hrt.

wird die Vorausbescheinigung nach � 194 SGB VI durch eine Sondermeldung im Meldeverfahren der Sozialversicherung ersetzt.

wird die Betriebspr�fung der Unfallversicherungstr�ger auf die Betriebspr�fung der Rentenversicherung �bertragen.

VI. Gleichstellungsspezifische Auswirkungen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu Artikel 2

1. Zu � 1

2. Zu �� 2 bis 7

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

3. Zu � 7

4. Zu � 8

5. Zu � 9

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu den Nummer n

Zu Nummer 3

Zu Artikel 7

Zu Nr. 1

zu Nr. 2

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nr. 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nr. 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nr. 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nr. 6

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe aa

Zu Buchstabe bb

Zu Buchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu � 3

Zu � 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 9

II. Zu den Vorschriften im Einzelnen:

Zu Nr. 1

Zu Nr. 2

Zu Nr. 3

Zu Nr. 4

Zu Nr. 5

Zu Nr. 6

Zu Nr. 7

Zu Nr. 8

Zu Nr. 9

Zu Nr. 10

Zu Nr. 11

Zu Nr. 12

Zu Nr. 13

Zu Nr. 14

Zu Artikel 10

Zu Nr. 1

Zu Nr. 2

Zu Nr. 3

Zu Nr. 4

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 19

Zu Nr. 1

Zu Nr. 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 22

Zu Nr. 1

Zu Nr. 2

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Nr. 1

Zu Nr. 2

Zu Nr. 3

Zu Nr. 4

Zu Artikel 25

Zu Nr. 1

Zu Nr. 2

Zu Nr. 3

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Zu Artikel 28

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30

Zu Absatz 2


 
 
 


Drucksache 64/07

... und im Wege der Naturalrestitution unter Umst�nden auch aus Schadensersatzanspr�chen ergeben. Eine Analogie zu � 1004 BGB w�re indes noch keine europarechtlich zul�ssige Umsetzung, da es hierzu keine gefestigte Rechtsprechung gibt was eine ausdr�ckliche Regelung erforderlich macht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 64/07




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Kostenordnung

Artikel 2
�nderung des Patentgesetzes

Artikel 3
�nderung des Gebrauchsmustergesetzes

Artikel 4
�nderung des Markengesetzes

Artikel 5
�nderung des Halbleiterschutzgesetzes

Artikel 6
�nderung des Urheberrechtsgesetzes

Artikel 7
�nderung des Geschmacksmustergesetzes

Artikel 8
�nderung des Sortenschutzgesetzes

Artikel 9
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 10
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

1. Ziele des Entwurfs

II. Grundz�ge

1. Umsetzung der Richtlinie zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums

a Gegenstand der Richtlinie

b Das deutsche Recht de lege lata

c Umsetzungsbedarf im Einzelnen

2. Anpassung des deutschen Rechts an die Grenzbeschlagnahmeverordnung

a Gegenstand der Verordnung

b Das deutsche Recht de lege lata

c Anpassungsbedarf im Einzelnen

3. Anpassung des deutschen Rechts an die Verordnung zum Schutz von geographischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen f�r Agrarerzeugnisse und Lebensmittel und Erg�nzung der Strafbarkeit der unbefugten Benutzung geographischer Angaben und Ursprungsbezeichnungen � 144 MarkenG

a Gegenstand der Verordnung

b Erg�nzung der Strafbarkeit der unbefugten Benutzung geographischer Angaben und Ursprungsbezeichungen � 144 MarkenG

4. Abmahnungen bei urheberrechtlichen Rechtsverletzungen

III. Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

IV. Gesetzesfolgenabsch�tzung und Preiswirkungsklausel

V. Gesetzgebungszust�ndigkeit

VI. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

� 140a

� 140b

� 140c

� 140d

� 140e

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

� 130

� 131

� 132

� 133

� 134

� 135

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

� 97

� 97a

� 98

� 99

� 100

� 101

� 101a

� 101b

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 15

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

� 46

� 46a

� 46b

� 47

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

� 37a

� 37b

� 37c

� 37d

� 37e

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10


 
 
 


Drucksache 112/1/07

... Der Grundsatz des Vorrangs der Naturalerf�llung vor der Vertragsliquidierung hat sich in der Praxis bew�hrt. Der K�ufer kann sich nicht gleichsam aus Anlass eines Sachmangels von einem Vertrag l�sen, den er unter Umst�nden bereut. Er kann nicht versuchen, nachtr�glich den Preis zu reduzieren, ohne ernsthaft an einer Nachbesserung/Ersatzlieferung interessiert zu sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 112/1/07




Zur Vorlage allgemein

Zu den einzelnen Fragen

12. Zu Frage A1

13. Zu Frage A2

14. Zu Frage A3

22. Zu Frage B1

23. Zu Frage B2

24. Zu Frage C

25. Zu Frage D1

26. Zu Frage D2

27. Zu Frage D3

28. Zu Frage E

29. Zu Frage F1

30. Zu Frage F2

31. Zu Frage F3

32. Zu Frage G1

33. Zu Frage G2

34. Zu Frage H1

35. Digitale G�ter etwa Musik, Filme, Computerprogramme

36. Zu Frage H2

37. Zu Frage I1

38. Zu Frage I2

39. Zu Frage J1

40. Zu Frage J2

41. Zu Frage J3

42. Zu Frage J4

43. Zu Frage K1

44. Zu Frage K2

45. Zu Frage L

46. Zu Frage M1

47. Zu Frage M2

48. Zu Frage M3

49. Zu Frage N


 
 
 


Drucksache 392/07

... und die nach � 2 des Preisangaben- und Preisklauselgesetzes f�r die Naturalwertrente erforderliche Genehmigung erteilt ist

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 392/07




Artikel 1
Gesetz �ber konjunkturstatistische Erhebungen in bestimmten Dienstleistungsbereichen (Dienstleistungskonjunkturstatistikgesetz - DLKonjStatG)

� 1
Zwecke der Statistik, Anordnung als Bundesstatistik

� 2
Erhebungsbereiche

� 3
Erhebungseinheiten und Erhebungsarten

� 4
Periodizit�t, Erhebungsmerkmale, Berichtszeitraum, Berichtszeitpunkt

� 5
Hilfsmerkmale Hilfsmerkmale der Erhebungen sind:

� 6
Auskunftspflicht

� 7
�bermittlung von Einzelangaben

� 8
Verordnungserm�chtigung

Artikel 2
Gesetz �ber das Verbot der Verwendung von Preisklauseln bei der Bestimmung von Geldschulden (Preisklauselgesetz)

� 1
Preisklauselverbot

� 2
Ausnahmen vom Verbot

� 3
Langfristige Vertr�ge

� 4
Erbbaurechtsvertr�ge

� 5
Geld- und Kapitalverkehr

� 6
Vertr�ge mit Gebietsfremden Zul�ssig sind Preisklauseln in Vertr�gen von gebietsans�ssigen Unternehmern (� 14 des B�rgerlichen Gesetzbuchs) mit Gebietsfremden.

� 7
Vertr�ge zur Deckung des Bedarfs der Streitkr�fte

� 8
Unwirksamkeit der Preisklausel

� 9
�bergangsvorschrift

Artikel 3
�nderung des Bundesstatistikgesetzes

Artikel 4
�nderung des Verwaltungsdatenverwendungsgesetzes

Artikel 4a
�nderung des Schwarzarbeitsbek�mpfungsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Abgabenordnung

Artikel 6
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung

Artikel 7
�nderung des Gesetzes zur vorl�ufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern

Artikel 8
�nderung des Gesetzes �ber die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur

Artikel 9
�nderung der Gewerbeordnung

Artikel 9a
�nderung der Handwerksordnung

Artikel 9b
�nderung des Berufsbildungsgesetzes

Artikel 10
�nderung des Gastst�ttengesetzes

Artikel 11
�nderung des Preisangaben- und Preisklauselgesetzes

Artikel 12
�nderung des Gesetzes �ber Kostenstrukturstatistik

Artikel 13
�nderung des Dienstleistungsstatistikgesetzes

Artikel 14
�nderung des Gesetzes �ber die Statistik im Produzierenden Gewerbe

Artikel 15
�nderung des Rohstoffstatistikgesetzes

Artikel 16
�nderung des Handwerkstatistikgesetzes

Artikel 17
�nderung des Handelsstatistikgesetzes

Artikel 18
�nderung des Beherbergungsstatistikgesetzes

Artikel 19
�nderung des Verkehrsstatistikgesetzes

Artikel 20
�nderung des Gesetzes �ber die Preisstatistik

Artikel 21
�nderung des Verdienststatistikgesetzes

Artikel 21a
�nderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes

Artikel 22
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 23
�nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung

Artikel 24
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 25
�nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 26
�nderung des Stra�enverkehrsgesetzes

Artikel 27
�nderung des Personenbef�rderungsgesetzes

Artikel 28
�nderung sonstiger Rechtsvorschriften

Artikel 29
Neubekanntmachung

Artikel 30
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten


 
 
 


Drucksache 113/1/06

... "Vom Wegfall der Naturalrabatte w�ren auch die Krankenhausapotheken bzw. krankenhausversorgenden �ffentlichen Apotheken betroffen, in denen Naturalrabatte bisher ein wichtiges Instrument f�r die kosteng�nstige Arzneimittelversorgung der Krankenh�user waren. Da zur Zeit nicht einzusch�tzen ist, in welchem Umfang sich die Abschaffung der Naturalrabatte auf die Arzneimittelkosten im Krankenhaus auswirkt und eine Regelung zur Gegenfinanzierung im Gesetzentwurf nicht enthalten ist, sollte die M�glichkeit der Naturalrabatte f�r die Arzneimittelversorgung der Krankenh�user erhalten bleiben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 113/1/06




1. Zu Artikel 1 Nr. 2 Buchstabe c � 35 Abs. 1b SGB V und Buchstabe d � 35 Abs. 5 Satz 4 und 4a SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

2. Zu Artikel 1 Nr. 5 Buchstabe b � 84 Abs. 4a SGB V , Buchstabe e � 84 Abs. 7a SGB V und Buchstabe f � 84 Abs. 8 SGB V

3. Zu Artikel 2 � 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 HWG


 
 
 


Drucksache 113/3/06

... Der Preisabschlag f�r Generika in H�he von 10 Prozent ist als Folgeregelung des Verbots von Zuwendungen, insbesondere von Naturalrabatten, gedacht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 113/3/06




Zu Artikel 1


 
 
 


Drucksache 138/06 (Beschluss)

... 13. Dem Treibstoffpfad mit SNG (Substitute Natural Gas) ist bei der Forschung und der Entwicklung und somit in der zuk�nftigen Umsetzung einer EU-Biokraftstoffstrategie ein hoher Stellenwert einzur�umen. Der Bundesrat begr��t daher ausdr�cklich die Aussagen der Kommission zu dieser Option, da diese auch die grunds�tzliche M�glichkeit einer gleichzeitigen Erzeugung von Kraftstoff, Strom und W�rme in dezentralen SNG-Anlagen er�ffnet. Der Bundesrat weist in diesem Zusammenhang nochmals auf die Stellungnahme des Bundesrates vom 10. Februar 2006 zur Mitteilung der Kommission �ber einen Aktionsplan f�r



Drucksache 253/06

... " bringt dabei zum Ausdruck, dass das Kind Anspruch auf die Auszahlung des Kindergelds oder die Erbringung entsprechender Naturalleistungen gegen�ber demjenigen hat, der das Kindergeld ausgezahlt erh�lt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 253/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

Artikel 2
�nderung des Lebenspartnerschaftsgesetzes

Artikel 3
�nderung sonstiger Vorschriften

Artikel 4
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Notwendigkeit einer Reform des Unterhaltsrechts

II. Ziele der Reform

III. Wesentliche �nderungen

1. F�rderung des Kindeswohls

2. St�rkung der Eigenverantwortung nach der Ehe

3. Vereinfachung des Unterhaltsrechts und Justizentlastung

4. Reichweite der Reform

IV. Gesetzgebungszust�ndigkeit

V. Finanzielle Auswirkungen

1. Auswirkungen auf die H�he der Unterhaltszahlungen

2. Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

VI. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nr. 1

Zu Nr. 2

Zu Nr. 3

Zu Nr. 4

Zu Nr. 5

Zu Nr. 6

Zu Nr. 7

Zu Nr. 8

Zu Nr. 9

Zu Nr. 10

Zu Nr. 11

Zu Nr. 12

Zu Nr. 13

Zu Nr. 14

Zu Nr. 15

Zu Nr. 16

Zu Nr. 17

Zu Nr. 18

Zu Nr. 19

Zu Nr. 20

Zu Artikel 2

Zu Nr. 1

Zu Artikel 3

Zu Abs. 2 Anf�gung von � 35 EGZPO

Zu Abs. 3 �nderung der Zivilprozessordnung

Zu Abs. 4, 5 �nderung von Gerichtskostengesetz und Kostenordnung

Zu Abs. 6 �nderung von Art. 229 � 2 EGBGB

Zu Artikel 4


 
 
 


Drucksache 138/1/06

... 17. Dem Treibstoffpfad mit SNG (Substitute Natural Gas) ist bei der Forschung und der Entwicklung und somit in der zuk�nftigen Umsetzung einer EU-Biokraftstoffstrategie ein hoher Stellenwert einzur�umen. Der Bundesrat begr��t daher ausdr�cklich die Aussagen der Kommission zu dieser Option, da diese auch die grunds�tzliche M�glichkeit einer gleichzeitigen Erzeugung von Kraftstoff, Strom und W�rme in dezentralen SNG-Anlagen er�ffnet. Der Bundesrat weist in diesem Zusammenhang nochmals auf die Stellungnahme des Bundesrates vom 10. Februar 2006 zur Mitteilung der Kommission �ber einen Aktionsplan f�r



Drucksache 623/06

... Dieser Grundsatz soll k�nftig weitgehend uneingeschr�nkt gelten. Eine Einschr�nkung der Postulationsf�higkeit f�r Naturalparteien, die nicht in der Lage sind, den Prozess sachgerecht selbst zu f�hren, ist im Parteiprozess nicht erforderlich. Von der im geltenden Recht bestehenden M�glichkeit, einer Partei gem�� � 157 Abs. 2 in der m�ndlichen Verhandlung den weiteren Vortrag zu untersagen, wird in der Praxis � auch angesichts des hiermit einhergehenden erheblichen Eingriffs in die Grundrechte der Partei � zu Recht kaum Gebrauch gemacht. Die bestehenden Prozessleitungspflichten und die ordnungspolizeilichen Befugnisse des Gerichts reichen aus, um k�nftig einerseits die Interessen der Partei an einem ordnungsgem��en Sachvortrag zu wahren und andererseits extreme St�rungen des Verfahrensablaufs zu unterbinden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 623/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber au�ergerichtliche Rechtsdienstleistungen (Rechtsdienstleistungsgesetz � RDG)

Teil 1
Allgemeine Vorschriften

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Begriff der Rechtsdienstleistung

� 3
Befugnis zur Erbringung au�ergerichtlicher Rechtsdienstleistungen

� 4
Unvereinbarkeit mit einer anderen Leistungspflicht

� 5
Rechtsdienstleistungen im Zusammenhang mit einer anderen T�tigkeit

Teil 2
Rechtsdienstleistungen durch nicht registrierte Personen

� 6
Unentgeltliche Rechtsdienstleistungen

� 7
Berufs- und Interessenvereinigungen, Genossenschaften

� 8
�ffentliche und �ffentlich anerkannte Stellen

� 9
Untersagung von Rechtsdienstleistungen

Teil 3
Rechtsdienstleistungen durch registrierte Personen

� 10
Rechtsdienstleistungen aufgrund besonderer Sachkunde

� 11
Besondere Sachkunde, Berufsbezeichnungen

� 12
Registrierungsvoraussetzungen

� 13
Registrierungsverfahren

� 14
Widerruf der Registrierung

� 15
Vor�bergehende Rechtsdienstleistungen

Teil 4
Rechtsdienstleistungsregister

� 16
Inhalt des Rechtsdienstleistungsregisters

� 17
L�schung der Eintragung

Teil 5
Daten�bermittlung und Zust�ndigkeiten

� 18
Umgang mit personenbezogenen Daten

� 19
Zust�ndigkeit und �bertragung von Befugnissen

Artikel 2
Einf�hrungsgesetz zum Rechtsdienstleistungsgesetz (RDGEG)

� 1
Erlaubnisinhaber nach dem Rechtsberatungsgesetz

� 2
Versicherungsberater

� 3
Gerichtliche Vertretung

� 4
Verg�tung der registrierten Personen

� 5
Diplom-Juristen aus dem Beitrittsgebiet

� 6
Schutz der Berufsbezeichnung

Artikel 3
�nderung der Bundesnotarordnung

Artikel 4
�nderung der Bundesrechtsanwaltsordnung

Artikel 5
�nderung des Beurkundungsgesetzes

Artikel 6
�nderung der Strafprozessordnung

Artikel 7
�nderung der Patentanwaltsordnung

Artikel 8
�nderung der Zivilprozessordnung

Artikel 9
�nderung der Insolvenzordnung

Artikel 10
�nderung des Gesetzes �ber die

Artikel 11
�nderung des Arbeitsgerichtsgesetzes

Artikel 12
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 13
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

Artikel 14
�nderung der Finanzgerichtsordnung

Artikel 15
�nderung des Patentgesetzes

Artikel 16
�nderung des Markengesetzes

Artikel 17
�nderung des Strafgesetzbuches

Artikel 18
�nderung kostenrechtlicher Vorschriften

Artikel 19
�nderungen sonstigen Bundesrechts

Artikel 20
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Ausgangslage

1. Verfassungsrechtliche Vorgaben

2. Europarechtliche Vorgaben

3. Rechtslage in Europa

4. Gesellschaftliche Entwicklungen

II. Leitlinien und wesentliche

1. Keine v�llige Deregulierung des Rechtsberatungsmarktes

2. Keine Einf�hrung eines allgemeinen Rechtsdienstleistungsberufs unterhalb der Rechtsanwaltschaft

3. Keine abschlie�ende

4. Beschr�nkung des Anwendungsbereichs auf au�ergerichtliche Rechtsdienstleistungen

5. Regelung der gerichtlichen Vertretungsbefugnis in den Verfahrensordnungen

6. Neuausrichtung des Begriffs der Rechtsdienstleistung

7. Rechtsdienstleistungen im Zusammenhang mit einer anderen T�tigkeit

8. Verbot der Rechtsdienstleistung bei Unvereinbarkeit mit einer anderen Leistungspflicht

9. Zul�ssigkeit unentgeltlicher Rechtsdienstleistungen

10. Erstreckung der Mitgliederberatung auch auf nicht berufliche Vereinigungen

11. Rechtsdienstleistungen in einzelnen Rechtsbereichen aufgrund besonderer Sachkunde

12. Rechtsdienstleistungen durch Personen aus dem europ�ischen Ausland

13. Neuregelung des Justizverwaltungsverfahrens

14. Wegfall des Bu�geldtatbestands

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Auswirkungen des Gesetzentwurfs auf die Einnahmen und Ausgaben der �ffentlichen Haushalte, Kosten f�r die Wirtschaftsunternehmen und Auswirkungen auf die Preise

V. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Teil 1

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 3

Zu Teil 2

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 2

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Absatz 2

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Teil 3

Zu � 10

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 12

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 13

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 14

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu � 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Teil 4

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe d

Zu Absatz 3

Zu � 17

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Absatz 2

Zu Teil 5

Zu � 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 19

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 2

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu Nummern 4 bis 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummern 3 bis 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 2

Zu Absatz 2

Zu Absatz 2

Zu Absatz 2

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Artikel 11

Zu Nummer 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 6

Zu Nummer 8

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Nummern 4 bis 8

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Nummer 3

Zu Artikel 14

Zu Nummer 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Nummer 2

Zu Artikel 15

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Artikel 19

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Artikel 20


 
 
 


Drucksache 743/06

... Net migration rate vs. natural population growth

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 743/06




1. Die zunehmende Alterung der Bev�lkerung in Europa: Tendenzen und Perspektiven

2. Auswirkungen der zunehmenden Alterung der Bev�lkerung

2.1. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Produktivit�t und das Wirtschaftswachstum

2.2. Auswirkungen auf den Sozialschutz und die �ffentlichen Finanzen

3. Eine konstruktive Reaktion auf die demografische Herausforderung

3.1. Ein Europa, das die demografische Erneuerung beg�nstigt

3.2. Ein Europa, das Arbeit aufwertet: mehr Besch�ftigung und ein l�ngeres aktives Leben hoher Qualit�t

3.3. Ein produktiveres und leistungsf�higeres Europa

3.4. Ein Europa, das auf die Aufnahme und Integration von Migranten vorbereitet ist

3.5. Ein Europa mit zukunftsf�higen �ffentlichen Finanzen: Garant eines angemessenen Sozialschutzes und des Ausgleichs zwischen den Generationen

4. Schlussfolgerungen: Von der Herausforderung zur Chance

APPENDIX: MAIN EUROPEAN DEMOGRAPHIC TRENDS AND DATA Projections � EU-25

Life expectancy at birth

Employment rate of older workers

Fertility and female employment rates

Net migration rate vs. natural population growth


 
 
 


Drucksache 873/06

... Der Vorschlag basiert auf den Artikeln 95 und 133 des Vertrages. Bei der Ausarbeitung dieses Vorschlags hat die Kommission der Rechtsprechung des Gerichtshofes zu den Voraussetzungen des R�ckgriffs auf Artikel 95 Rechnung getragen (Urteile Arnold Andr� vom 14. Dezember 2004, C-434/02, Randnr. 34, und Swedish Match, C-210/03, Randnr. 33; British American Tobacco und Imperial Tobacco, C-491/01 vom 10. Dezember 2002, Randnrn. 60 und 61; C-66/04 vom Dezember 2005, Randnr. 41, sowie C-154/04 und C155/04 (Alliance for Natural Health), Randnr. 32).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 873/06




Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

�bereinstimmung mit anderen Ma�nahmen und Zielen der Union

2. Anh�rung interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung

Anh�rung interessierter Kreise

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Verh�ltnism��igkeitsgrundsatz

Wahl des Instruments

Durchsetzung des Verbots

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Informationen

�berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

Konkordanztabelle

Europ�ischer Wirtschaftsraum

Vorschlag

Artikel 1
Verbote

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Methoden zur Identifizierung der Herkunftsspezies von Fellen

Artikel 4
Durchf�hrungsbefugnisse

Artikel 5
Ausschuss

Artikel 6
Sanktionen

Artikel 7
Inkrafttreten und Geltung


 
 
 


Drucksache 618/05 (Beschluss)

... gewahrt. Um die vollstreckungsrechtliche Gleichstellung der privaten Altersvorsorge mit Rentenanspr�chen abzurunden, sollte die Bezugnahme zur Vermeidung von Umgehungsm�glichkeiten, namentlich bei Selbst�ndigen, auch � 850e Nr. 3 ZPO umfassen (Ber�cksichtigung von Naturalleistungen).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 618/05 (Beschluss)




1. Zur Eingangsformel

2. Zu Artikel 1 Nr. 1a - neu - � 850k Abs. 1, 2 Satz 3 ZPO

3. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 851c Abs. 2 Satz 5 - neu - ZPO

4. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 851c Abs. 3, 4 - neu - ZPO

5. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 851c ZPO

6. Zu Artikel 2 Nr. 1 � 14 Abs. 1 Satz 2 InsO

7. Zu Artikel 2 Nr. 3 � 55 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 InsO

8. Zu Artikel 2 Nr. 5 � 133 Abs. 1 Satz 3 InsO

9. Zu Artikel 3 � 38 Abs. 3 Satz 2 EStG , Artikel 5 � 28e Abs. 1 Satz 2 SGB IV


 
 
 


Drucksache 618/1/05

... gewahrt. Um die vollstreckungsrechtliche Gleichstellung der privaten Altersvorsorge mit Rentenanspr�chen abzurunden, sollte die Bezugnahme zur Vermeidung von Umgehungsm�glichkeiten, namentlich bei Selbst�ndigen, auch � 850e Nr. 3 ZPO umfassen (Ber�cksichtigung von Naturalleistungen).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 618/1/05




Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b


 
 
 


Drucksache 896/05

... Immigration and Naturalisation Service, Information and Analysis Centre (INDIAC) Dr. H. Colijnlaan 341

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 896/05




1. Einleitung

2. politischer Hintergrund

3. INFORMATIONSL�CKEN

4. DAS gegenw�rtige EMN

4.1. Stellung und Struktur

4.2. Finanzierung

4.3. Aufgaben und wichtigste Erfolge

4.4. Evaluierung

5. Europ�isches Migrationsnetz der Zukunft

5.1. Allgemeine Zielsetzung und Ma�nahmenbereiche

5.2. Konkrete Aufgaben

5.3. Beziehungen zu anderen informationserhebenden Stellen und institutionellen Akteuren

5.4. Form und Struktur

Option 1: Bei der Kommission angesiedeltes Netz

Option 2: Agentur

6. Fazit

2 Anh�nge

Anhang 1
: NATIONAL Contact POINTS AND COORDINATOR National Contact Points:

Anhang 2
: REFERENCES


 
 
 


Drucksache 479/05 (Beschluss)

... Die Steuerentstehung wird an das Erbringen der Gegenleistung gekn�pft (sog. Ist-besteuerung). Der Spieleinsatz kann z.B. durch Zahlung in Geld, durch Zahlung in Naturalien oder durch Aufrechnung erbracht werden. Durch Aufgabe der bisher teilweise bestehenden sog. Sollbesteuerung (vgl. � 19 Abs. 1 Satz 2 RennwLottG, wonach die Steuer bereits mit Genehmigung der Lotterie entsteht) wird der Verwaltungsaufwand gemindert und die Finanzkraft der Steuerpflichtigen angemessen ber�cksichtigt. Der Satz 2 betrifft die sog. Lospakete, die an einen Zwischenh�ndler verkauft werden (meist "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 479/05 (Beschluss)




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes �ber die Besteuerung des Spieleinsatzes (Spieleinsatzsteuergesetz - SpEStG)

Artikel 1
Gesetz �ber die Besteuerung des Spieleinsatzes (Spieleinsatzsteuergesetz - SpEStG)

� 1
Steuergegenstand, Steuerpflicht

� 2
Steuerbefreiungen

� 3
Bemessungsgrundlage

� 4
Steuersatz

� 5
Steuerschuldner

� 6
Entstehung der Steuer

� 7
Umrechnung fremder W�hrungen

� 8
Anmeldung, F�lligkeit

� 9
�rtliche Zust�ndigkeit

� 10
Mitteilungs- und Anzeigepflichten

� 11
Mitteilung an die Genehmigungsbeh�rde

� 12
Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

� 13
Nachschau

� 14
Erm�chtigung

� 15
�bergangsvorschriften

Artikel 2
�nderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes

Artikel 3
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 4
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Ausf�hrungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz

Artikel 6
Aufhebung der Verordnung �ber die Versteuerung von Wettscheinen im Abrechnungsverfahren

Artikel 7
Aufhebung der Verordnung zur Vereinfachung der Steuererhebung bei der Lotteriesteuer

Artikel 8
�nderung der Kleinbetragsverordnung

Artikel 9
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 10
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10


 
 
 


Drucksache 3/05

... F�r den Fall, dass die Anfechtungsklage Erfolg hat, nachdem das Prozessgericht die Eintragung freigegeben hat, gew�hrt � 246a Satz 8 dem erfolgreichen Anfechtungskl�ger einen Schadensersatzanspruch. Der Schadensersatz umfasst denjenigen Schaden, der ihm durch die Eintragung entstanden ist. Allerdings kann gem�� � 246a Satz 9 nicht die R�ckg�ngigmachung der Folgen der Eintragung verlangt werden, wenn das Gericht die Bestandskraft der Eintragung ausgesprochen hat. Diese Einschr�nkung in Satz 9 ist erforderlich, da grunds�tzlich der erfolgreiche Anfechtungskl�ger auch Naturalrestitution, d.h. die Bezeichnung des Hauptversammlungsbeschlusses als nichtig im Handelsregister verlangen kann. Insoweit ist der Schadensersatzanspruch des Anfechtungskl�gers mit der Rechtsfolge des � 248 Abs. 1 Satz 3 identisch. In jedem Fall kann der Kl�ger den Ersatz der ihm pers�nlich durch die Eintragung entstandenen Sch�den gegen Nachweis verlangen. Wie bei � 319 Abs. 6

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 3/05




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternative

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Aktiengesetzes

Artikel 2
�nderung sonstigen Bundesrechts

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Nummer 35

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Nummer 38

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Artikel 3


 
 
 


Drucksache 479/2/05

... Die Steuerentstehung wird an das Erbringen der Gegenleistung gekn�pft (sog. Ist-besteuerung). Der Spieleinsatz kann z.B. durch Zahlung in Geld, durch Zahlung in Naturalien oder durch Aufrechnung erbracht werden. Durch Aufgabe der bisher teilweise bestehenden sog. Sollbesteuerung (vgl. � 19 Abs. 1 Satz 2 RennwLottG, wonach die Steuer bereits mit Genehmigung der Lotterie entsteht) wird der Verwaltungsaufwand gemindert und die Finanzkraft der Steuerpflichtigen angemessen ber�cksichtigt. Der Satz 2 betrifft die sog. Lospakete, die an einen Zwischenh�ndler verkauft werden (meist "

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Drucksache 479/2/05




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber die Besteuerung des Spieleinsatzes(Spieleinsatzsteuergesetz - SpEStG)

� 1
Steuergegenstand, Steuerpflicht

� 2
Steuerbefreiungen

� 3
Bemessungsgrundlage

� 4
Steuersatz

� 5
Steuerschuldner

� 6
Entstehung der Steuer

� 7
Umrechnung fremder W�hrungen

� 8
Anmeldung, F�lligkeit

� 9
�rtliche Zust�ndigkeit

� 10
Mitteilungs- und Anzeigepflichten

� 11
Mitteilung an die Genehmigungsbeh�rde

� 12
Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

� 13
Nachschau

� 14
Erm�chtigung

� 15
�bergangsvorschriften

Artikel 2
�nderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes

Artikel 3
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 4
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Ausf�hrungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz

Artikel 6
Aufhebung der Verordnung �ber die Versteuerung von Wettscheinen im Abrechnungsverfahren

Artikel 7
Aufhebung der Verordnung zur Vereinfachung der Steuererhebung bei der Lotteriesteuer

Artikel 8
�nderung der Kleinbetragsverordnung

Artikel 9
�nderung der Spielverordnung

Artikel 10
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 11
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

2. Zu Artikel 1 � 4 Abs. 3 - neu - SpEStG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

3. Zur Begr�ndung II. Besonderer Teil Artikel 2

4. Zur Begr�ndung II. Besonderer Teil Artikel 2 Abs. 3 - neu -


 
 
 


Drucksache 479/1/05

... Die Steuerentstehung wird an das Erbringen der Gegenleistung gekn�pft (sog. Ist-besteuerung). Der Spieleinsatz kann z.B. durch Zahlung in Geld, durch Zahlung in Naturalien oder durch Aufrechnung erbracht werden. Durch Aufgabe der bisher teilweise bestehenden sog. Sollbesteuerung (vgl. � 19 Abs. 1 Satz 2 RennwLottG, wonach die Steuer bereits mit Genehmigung der Lotterie entsteht) wird der Verwaltungsaufwand gemindert und die Finanzkraft der Steuerpflichtigen angemessen ber�cksichtigt. Der Satz 2 betrifft die sog. Lospakete, die an einen Zwischenh�ndler verkauft werden (meist "

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Drucksache 479/1/05




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber die Besteuerung des Spieleinsatzes (Spieleinsatzsteuergesetz - SpEStG)

� 1
Steuergegenstand, Steuerpflicht

� 2
Steuerbefreiungen

� 3
Bemessungsgrundlage

� 4
Steuersatz

� 5
Steuerschuldner

� 6
Entstehung der Steuer

� 7
Umrechnung fremder W�hrungen

� 8
Anmeldung, F�lligkeit

� 9
�rtliche Zust�ndigkeit

� 10
Mitteilungs- und Anzeigepflichten

� 11
Mitteilung an die Genehmigungsbeh�rde

� 12
Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

� 13
Nachschau

� 14
Erm�chtigung

� 15
�bergangsvorschriften

Artikel 2
�nderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes

Artikel 3
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 4
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Ausf�hrungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz

Artikel 6
Aufhebung der Verordnung �ber die Versteuerung von Wettscheinen im

Artikel 7
Aufhebung der Verordnung zur Vereinfachung der Steuererhebung bei der Lotteriesteuer

Artikel 8
�nderung der Kleinbetragsverordnung

Artikel 9
�nderung der Spielverordnung

Artikel 10
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 11
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11


 
 
 


Drucksache 694/05

... 12. empfiehlt der EIB eine Ausweitung ihres Strategiepapiers "Funding of Reconstruction and Restoration Projects following Natural Disasters" auf Regionen au�erhalb der Union und ihrer Beitrittskandidaten und empfiehlt dem Rat und der Kommission die Erarbeitung eines Nothilfemandats f�r die EIB, das es ihr erlaubt, beispielsweise in der ALA-Region unabh�ngig von den heute durch Au�enwirtschaftshilfe bestimmten Kriterien effizient und regionalf�rdernd Aufbauf�rderung zu leisten;



Drucksache 237/05

... Die �nderung in Buchstabe a dient der Klarstellung im Hinblick auf die Gew�hrung von Bar - und Naturalrabatten bei Medizinprodukten. Die bestehende Regelung f�r den Arzneimittelbereich wurde in ihrer Lesbarkeit verbessert, ohne inhaltliche �nderungen vorzunehmen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 237/05




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Entwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Arzneimittelgesetzes

Artikel 2
�nderung des Heilmittelwerbegesetzes

Artikel 3
�nderung des Patentgesetzes

Artikel 4
�nderung des Krankenhausentgeltgesetzes

Artikel 5
�nderung der Bundespflegesatzverordnung

Artikel 6
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 7
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 8
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe h

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 16

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe h

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe j

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe n

Zu Nummer 29

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Nummer 35

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 38

Zu Nummer 39

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 40

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 41

Zu Nummer 42

Zu Nummer 43

Zu Nummer 44

Zu Nummer 45

Zu Nummer 46

Zu Nummer 47

Zu Nummer 48

Zu Nummer 49

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 50

Zu Nummer 51

Zu Nummer 52

Zu Nummer 53

Zu Nummer 54

Zu Nummer 55

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 56

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe h

Zu Nummer 57

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 58

Zu Nummer 59

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 60

Zu Nummer 61

Zu Nummer 62

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 63

Zu Nummer 64

Zu Nummer 65

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 66

Zu Nummer 67

Zu Nummer 68

Zu Nummer 69

Zu Nummer 70

Zu Nummer 71

Zu Nummer 72

Zu Nummer 73

Zu Nummer 74

Zu Nummer 75

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8


 
 
 


Drucksache 936/05

... �Sie umfasst Sch�tzungen der voraussichtlichen und endg�ltigen Naturalertr�ge des laufenden Jahres, bei Feldfr�chten, Gr�nland, Obst und Gem�se au�erdem Sch�tzungen des Wachstumsstands und wachstumsbeeinflussender Faktoren.�

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 936/05




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Agrarstatistikgesetzes

Artikel 2
�nderung des Rinderregistrierungsdurchf�hrungsgesetzes

Artikel 3
Neufassung des Agrarstatistikgesetzes

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

Ausgangslage, Zielsetzung des Gesetzentwurfs

Wesentliche Inhalte des Gesetzentwurfs

3 Gesetzesfolgen

B. Kosten

1. Kosten der �ffentlichen Haushalte

1.1 Kosten ohne Vollzugsaufwand

1.2 Vollzugsaufwand in Bund und L�ndern

1.3 Kosten der Kommunen

2. Kosten f�r die Wirtschaft

3. Preiswirkung Unmittelbare

C. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu den Nummer n

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 9

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3


 
 
 


Drucksache 873/04

... Hat der Berechtigte ein Unternehmen verloren (hierzu z�hlen auch landwirtschaftliche Betriebe) und kann dieses Unternehmen heute als solches nicht mehr zur�ckgegeben werden, so kann er die R�ckgabe noch vorhandener Verm�genswerte verlangen. Dies sind regelm��ig die Grundst�cke. In diesen F�llen ist f�r untergegangene Grundpfandrechte kein Abl�sebetrag festzusetzen. Die betreffenden Verbindlichkeiten sind vielmehr von der Bemessungsgrundlage der Entsch�digung abzuziehen. In vielen F�llen schl�gt hier die an sich vom Gesetzgeber vorgesehene Anrechnung der Verbindlichkeiten tats�chlich fehl. Die Grundst�cke sind gem. � 3 Abs. 6 i.V.m. � 4 Abs. 4 EntschG mit ihrem Verkehrswert im Zeitpunkt der R�ckgabe von der Bemessungsgrundlage der Entsch�digung abzuziehen. Sie stellen damit gewisserma�en eine Art Naturalentsch�digung dar. Der Wert dieser Grundst�cke ist im Vergleich zum Zeitpunkt der Begr�ndung der Verbindlichkeiten regelm��ig erheblich gestiegen. Dem gegen�ber ist die ehemalige Belastung durch die W�hrungsunion halbiert worden. Der Verschuldungsgrad ist entsprechend gesunken. Da der Wert der zur�ck�bertragenen Grundst�cke die Bemessungsgrundlage oft bereits bei weitem �bersteigt, kommt es aber entgegen der gesetzlichen Vorstellungen tats�chlich nicht zu einer entsch�digungsmindernden Anrechnung der Verbindlichkeiten. Die Anrechnung schl�gt in der Praxis fehl. Personen, die ausschlie�lich auf eine Entsch�digung verwiesen sind oder die bei der R�ckgabe gem. � 3

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 873/04




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Kosten

E. Finanzielle Auswirkungen

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz zur Regelung bestimmter Altforderungen

� 1
Forderungsberechtigung

� 2
Verh�ltnis zu anderen Vorschriften

� 3
Umrechnung, Tilgungsleistungen

Artikel 2
�nderung des Entsch�digungsgesetzes

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Gesetz zur Regelung bestimmter Altforderungen Artikel 1

II. �nderung des Entsch�digungsgesetzes Artikel 2

B. Begr�ndung im Einzelnen

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3


 
 
 


Drucksache 81/16 PDF-Dokument



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Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.