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8 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Naturschutzpolitik"


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Drucksache 51/17

... Vor diesem Hintergrund ist die IUCN mit ihrem ELC eine "Institution von internationaler Bedeutung" im Bereich der Umwelt- und Naturschutzpolitik im Sinne des Berlin/Bonn-Gesetzes (BGBl. I 1994, S. 918). Die Verordnung tr�gt daher auch dem gesetzgeberischem Auftrag Rechnung, Bonn durch die �bernahme und Ansiedlung von Institutionen als Wissenschaftsstandort und Standort f�r Entwicklungspolitik, nationale, internationale und supranationale Einrichtungen zu st�rken (vgl. � 6 Absatz 2 Nummer 1 und 3 des Berlin/Bonn-Gesetzes).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 51/17




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

� 1

� 2

� 3

� 4
Das Verm�gen und die Guthaben von IUCN sind von Beschr�nkungen, Regelungen, Kontrollen oder Stillhaltema�nahmen jeder Art befreit.

� 5

� 6

� 7

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt der Verordnung

III. Alternativen

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7


 
 
 


Drucksache 48/15

... Der neue Indikatorenbericht enth�lt 19 Indikatoren, die ein breites Spektrum an biodiversit�tsrelevanten Themen abdecken. Sie informieren in zusammenfassender Form �ber den Zustand und die Entwicklung der biologischen Vielfalt in Deutschland sowie �ber Belastungen und Ma�nahmen zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt. Im Ergebnis zeigt der Bericht, dass trotz der bereits durchgef�hrten vielf�ltigen Ma�nahmen und erkennbaren Erfolge weiterhin ein gro�er Handlungsbedarf f�r die Naturschutzpolitik und f�r andere Politikbereiche mit Bezug auf den Schutz der biologischen Vielfalt besteht. Die Bundesregierung wird daher die Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt konsequent weiterverfolgen.



Drucksache 510/1/15

... 70. Anstelle einer "Vereinfachung" sind aus Sicht des Bundesrates vermehrte Anstrengungen zur Umsetzung und Zielerreichung erforderlich. In diesem Sinne sollte der Folgeprozess des Fitness-Checks gestaltet werden. Ziel muss es sein, neue Impulse f�r eine wirkungsvolle Naturschutzpolitik zu geben. Neben dem Klimawandel ist der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt die gr��te umweltpolitische Herausforderung. Dabei zeigt die Halbzeitbewertung der Biodiversit�tsstrategie, dass erhebliche Anstrengungen erforderlich sein werden, um das Ziel, den anhaltenden Verlust von Arten und Biotopen bis 2020 zu stoppen, noch zu erreichen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 510/1/15




Zur Vorlage insgesamt

REFIT - Programm gesellschaftlich gestalten

Andere Dinge in Angriff nehmen - Die Dinge anders angehen

EU -Haushalt

Neue Impulse f�r Arbeitspl�tze, Wachstum und Investitionen Bildung

2 Geschlechtergleichstellung

Gemeinsame Agrarpolitik

2 Tierschutzstrategie

2 Milchmarkt

2 Gentechnik

Ein vernetzter digitaler Binnenmarkt

Eine robuste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzpolitik Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Nachhaltigkeitsstrategie f�r Europa

Natura 2000

Schutz der Umweltmedien Wasser, Luft und Boden

2 Kreislaufwirtschaftsstrategie

2 Energieunion

86. Hauptempfehlung des U:

87. Hilfsempfehlung des U:

Horizont 2020

Ein vertiefter und fairerer Binnenmarkt mit gest�rkter industrieller Basis

Auf gegenseitigem Vertrauen fu�ender Raum des Rechts und der Grundrechte

Hin zu einer neuen Migrationspolitik

Eine Union des demokratischen Wandels

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 104/10 (Beschluss)

... Der Bundesrat stellt dazu fest, dass in Deutschland mit dem nationalen Waldprogramm, den forstlichen F�rderprogrammen, der Klimaanpassungsstrategie f�r die Land- und Forstwirtschaft sowie der sektoralen Agrobiodiversit�tsstrategie neben den Waldgesetzen ausreichende Instrumente f�r die Gew�hrleistung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung und eines ausreichenden Waldschutzes existieren. Der Bundesrat lehnt daher Bestrebungen ab, zus�tzliche Instrumente oder einen neuen (Rechts-) Rahmen auf europ�ischer Ebene zu schaffen. Er verweist vielmehr auf die Notwendigkeit, auf europ�ischer Ebene die vorhandenen Strategien, Aktionen und sonstigen Ma�nahmen mit Bezug zum Wald und die Forstwirtschaft besser zu koordinieren und zusammenzuf�hren sowie zu finanzieren. Dabei ist vor allem auf koh�rentes Handeln zu achten. Es bedarf zudem einer flexibleren Herangehensweise in der Naturschutzpolitik, um der Dynamik des Klimawandels folgen zu k�nnen. In unterschiedlicher Auspr�gung wird es beispielsweise zu pflanzensoziogeographischen Verschiebungen kommen. Auch wird bei der Beurteilung von als invasiv geltenden Arten zu differenzieren sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 104/10 (Beschluss)




1. Zur Vorlage allgemein

2. Zu den Fragen

Zu Frage 1

Zu Frage 2

Zu Frage 3

Zu Frage 4

Zu Frage 5


 
 
 


Drucksache 104/1/10

... Der Bundesrat stellt dazu fest, dass in Deutschland mit dem nationalen Waldprogramm, den forstlichen F�rderprogrammen, der Klimaanpassungsstrategie f�r die Land- und Forstwirtschaft sowie der sektoralen Agrobiodiversit�tsstrategie neben den Waldgesetzen ausreichende Instrumente f�r die Gew�hrleistung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung und eines ausreichenden Waldschutzes existieren. Der Bundesrat lehnt daher Bestrebungen ab, zus�tzliche Instrumente oder einen neuen (Rechts-) Rahmen auf europ�ischer Ebene zu schaffen. Er verweist vielmehr auf die Notwendigkeit, auf europ�ischer Ebene die vorhandenen Strategien, Aktionen und sonstigen Ma�nahmen mit Bezug zum Wald und die Forstwirtschaft besser zu koordinieren und zusammenzuf�hren sowie zu finanzieren. Dabei ist vor allem auf koh�rentes Handeln zu achten. Es bedarf zudem einer flexibleren Herangehensweise in der Naturschutzpolitik, um der Dynamik des Klimawandels folgen zu k�nnen. In unterschiedlicher Auspr�gung wird es beispielsweise zu pflanzensoziogeographischen Verschiebungen kommen. Auch wird bei der Beurteilung von als invasiv geltenden Arten zu differenzieren sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 104/1/10




1. Zur Vorlage allgemein

Zu den Fragen

Zu Frage 1

Zu Frage 2

2. Dies darf allerdings nicht zu einer weiteren Verschlechterung der Nettozahlerposition Deutschlands f�hren.

3. Zu Frage 3

Zu Frage 4

Zu Frage 5


 
 
 


Drucksache 159/09

... Der Bericht enth�lt eine Bestandsaufnahme und Analyse der Gef�hrdung der biologischen Vielfalt, die Schwerpunkte der Naturschutzpolitik der Bundesregierung in der 16. Legislaturperiode sowie Perspektiven f�r den k�nftigen Schutz und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt.



Drucksache 414/06

... " ist mithilfe einer speziellen Naturschutzpolitik vorgesehen (das sind beispielsweise Ma�nahmen zum Schutz von bedrohten Arten oder zur Herstellung eines r�umlichen Zusammenhangs zwischen den Natura-2000-Gebieten) sowie durch die Einbindung von Anforderungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt in die Agrar- und Fischereipolitik sowie in andere Politikfelder.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 414/06




1. Einf�hrung

2. WARUM IST die BIOLOGISCHE Vielfalt SO wichtig?

3. WIE ver�ndert SICH die BIOLOGISCHE Vielfalt und WARUM?

3.1. Gegenwart und Zukunft der biologischen Vielfalt

3.2. Einfl�sse und Ursachen f�r den Verlust der biologischen Vielfalt

4. WAS wurde bisher GETAN und mit welchem Erfolg?

4.1. Das EU-Konzept f�r eine Politik zur Erhaltung der biologischen Vielfalt

4.2. Die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen der internen Politik der EU

4.2.1. Schutz der wichtigsten Lebensr�ume und Arten

4.2.2. Einbindung des Ziels der Erhaltung der biologischen Vielfalt in die Strategie f�r nachhaltige Entwicklung

4.2.3. Einbindung des Ziels der Erhaltung der biologischen Vielfalt in die landwirtschaftliche und l�ndliche Entwicklungspolitik

4.2.4. Einbindung in die Fischereipolitik

4.2.5. Einbindung in die Regionalpolitik und die territoriale Entwicklung

4.2.6. Bek�mpfung invasiver gebietsfremder Arten

4.3. Die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen der EU-Au�enpolitik

4.3.1. Internationales Regierungsf�hrung

4.3.2. Unterst�tzung nach Au�en

4.3.3. Welthandel

4.4. Unterst�tzende Ma�nahmen

4.4.1. Wissen

4.4.2. Sensibilisierung und �ffentliches Engagement

4.4.3. �berwachung und Berichterstattung

5. WAS MUSS Geschehen?

5.1. Ein EU-Aktionsplan bis zum Jahr 2010 und dar�ber hinaus

5.2. Die vier zentralen Politikbereiche und die zehn vorrangigen Ziele

5.2.1. POLITKBEREICH 1: Biologische Vielfalt in der EU

5.2.2. POLITIKBEREICH 2: Die EU und die weltweite biologische Vielfalt

5.2.3. POLITIKBEREICH 3: biologische Vielfalt und Klimawandel

5.2.4. POLITIKBEREICH 4: Die Wissensgrundlage

5.3. Die vier zentralen Unterst�tzungsma�nahmen

5.4. �berwachung, Bewertung und �berpr�fung

5.5. Eine l�ngerfristige Perspektive f�r die biologische Vielfalt und die EU als politischer Rahmen


 
 
 


Drucksache 168/17 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.