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10 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Offshore-Energie"


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Drucksache 295/20

... -Abscheidung und -Speicherung sowie nachhaltige Energieinfrastruktur. Die Arbeit der Europ�ischen Batterie-Allianz wird beschleunigt vorangetrieben und die neue Allianz und Strategie f�r sauberen Wasserstoff wird die rasche Ausweitung der Herstellung und die Verwendung von sauberem Wasserstoff in Europa leiten und koordinieren. Die Kommission wird auch Vorschl�ge unterbreiten, um die Erzeugung von erneuerbarer Offshore-Energie zu f�rdern und besser in das Energiesystem zu integrieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 295/20




Mitteilung

1. Einleitung

2. Die ANATOMIE der WIRTSCHAFTSKRISE

3. INVESTITIONEN in die N�CHSTE Generation

Die Gelder beschaffen

Die Gelder investieren

4. SCH�DEN BEHEBEN und Perspektiven f�r die N�CHSTE Generation ER�FFNEN: die politischen Grundlagen

4.1. Der Gr�ne Deal der EU: die Wachstumsstrategie der EU

4.2 Ein vertiefter und st�rker digital gepr�gter Binnenmarkt

4.3. Ein fairer und inklusiver Wiederaufbau

5. Die WIDERSTANDSF�HIGKEIT der Union und des Binnenmarkts ST�RKEN

5.1. Offene strategische Autonomie und leistungsf�hige Wertsch�pfungsketten

5.2. St�rkere Koordinierung im Bereich der �ffentlichen Gesundheit und verbessertes Krisenmanagement

6. EIN WIEDERAUFBAU auf der Grundlage der WERTE und Grundrechte der EU

7. EIN ST�RKERES Europa in der WELT

8. Fazit - die STUNDE EUROPAS


 
 
 


Drucksache 71/15

... F�r den Nordsee- und den Ostseeraum wird die Kommission mit den Mitgliedstaaten und der Industrie auf eine Verringerung der Kosten dieser Offshore-Energiesysteme hinarbeiten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 71/15




1. Warum WIR eine ENERGIEUNION BRAUCHEN

2. Weiteres Vorgehen

2.1. Sicherheit der Energieversorgung, Solidarit�t und Vertrauen

Zusammenarbeit im Hinblick auf Energieversorgungssicherheit

Eine st�rkere Rolle Europas auf den globalen Energiem�rkten

Mehr Transparenz bei der Gasversorgung

2.2. Ein vollst�ndig integrierter Energiebinnenmarkt

Die Hardware des Binnenmarktes: Vernetzte M�rkte durch Verbundleitungen

Umsetzung und �berarbeitung der Software des Energiebinnenmarktes

Verst�rkte regionale Zusammenarbeit innerhalb eines gemeinsamen EU-Rahmens

Neu gestaltete Rahmenbedingungen f�r die Verbraucher

Ma�nahmen f�r besonders schutzbed�rftige Verbraucher

2.3. Energieeffizienz als Beitrag zur Senkung des Energiebedarfs

Steigerung der Energieeffizienz im Geb�udesektor

Entwicklung eines energieeffizienten Verkehrssektors mit geringen CO2-Emissionen

2.4. Umstellung auf eine Wirtschaft mit geringen CO2-Emissionen

Eine ehrgeizige EU-Klimapolitik

�bernahme der F�hrungsrolle bei den erneuerbaren Energien

2.5. Eine Energieunion f�r Forschung, Innovation und Wettbewerbsf�higkeit

3. Lenkung der Energieunion

4. Verwirklichung der Energieunion

15 Ma�nahmen f�r die Energieunion

ANNEX 1 PAKET zur ENERGIEUNION

Anhang
Fahrplan f�r die ENERGIEUNION der Mitteilung der Kommission an Das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, den Ausschuss der Regionen und die Europ�ische INVESTITIONSBANK: Rahmenstrategie f�r eine krisenfeste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzstrategie


 
 
 


Drucksache 548/12

... Fehlender Zugang zu Finanzmitteln und Mangel an geeigneten Fachkr�ften wurden f�r beinahe alle Wirtschaftszweige als Wachstumshemmnis benannt. In der blauen Wirtschaft wird dieses Problem durch den Aufbau von maritimen Clustern angegangen. Dies sind Zusammenschl�sse von gro�en Unternehmen, kleineren Zulieferern und Bildungseinrichtungen, die sich durch ihre r�umliche N�he gegenseitig unterst�tzen. Die bessere Kommunikation durch die r�umliche N�he bewirkt, dass sich Ausbildungsma�nahmen und Forschungsarbeiten an den Erfordernissen der Unternehmen vor Ort ausrichten k�nnen und die Zulieferer den Marktbedarf verstehen und zuk�nftige Trends vorhersehen k�nnen. Beispiele sind u.a. die Offshore-Energieunternehmen in Schottland oder die Schiffsreparaturwerften in Brest, wo sich das gr��te maritime Cluster Frankreichs, der "P�le de competitivit� mer", befindet. Die Stadt Ostende hat einigen im Bereich erneuerbare Energien t�tigen Unternehmen Grundst�cke und Kais in der N�he von Forschungsinstituten zur Verf�gung gestellt, und das Marine Institute in Galway arbeitet zurzeit im Rahmen seines "SmartBay"-Projekts mit gro�en multinationalen Unternehmen und Kleinbetrieben an neuen Ideen f�r die Meeresbeobachtung und - kommunikation.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 548/12




1. Einleitung

2. Was ist die BLAUE Wirtschaft?

3. F�rderung der BLAUEN Wirtschaft durch die Mitgliedstaaten

4. Laufende Initiativen der EU

5. Schwerpunktbereiche f�r BLAUES Wachstum

5.1. Blaue Energie

5.2. Aquakultur

5.3. Meeres-, K�sten- und Kreuzfahrttourismus

5.4. Meeresbodensch�tze

5.5. Blaue Biotechnologie

6. Fazit


 
 
 


Drucksache 745/12

... 20. Was die Meeresumwelt anbelangt, so bietet der maritime Sektor zwar wirtschaftliche M�glichkeiten (Fischerei, Schifffahrt und Aquakultur, Rohstoffgewinnung, Offshore-Energie und Meeres-Biotechnologie), doch muss sichergestellt werden, dass die Nutzung dieser M�glichkeiten dem Ziel der Erhaltung und nachhaltigen Bewirtschaftung der Meeres- und K�sten�kosysteme nicht zuwiderl�uft.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 745/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Inhalt des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultation von Interessentr�gern und Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

4. finanzielle Auswirkungen

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Anhang
Gut leben innerhalb der Belastbarkeitsgrenzen unseres Planeten: EIN Aktionsprogramm f�r die ZEIT BIS 2020

3 THEMENBEREICHE

Priorit�res Ziel 1: Schutz, Erhaltung und Verbesserung des Naturkapitals der EU

Priorit�res Ziel 2: �bergang der EU zu einem ressourceneffizienten, umweltschonenden und wettbewerbsf�higen CO2-armen Wirtschaftssystem

Priorit�res Ziel 3: Schutz der europ�ischen B�rger vor umweltbedingten Belastungen, Gesundheitsrisiken und Beeintr�chtigungen ihrer Lebensqualit�t

GEEIGNETE Rahmenbedingungen

Priorit�res Ziel 4: Maximierung der Vorteile aus dem Umweltrecht der EU

Priorit�res Ziel 5: Verbesserung der Faktengrundlage f�r die Umweltpolitik

Priorit�res Ziel 6: Sicherung von Investitionen f�r Umwelt- und Klimapolitik und angemessene Preisgestaltung

Priorit�res Ziel 7: Verbesserung der Einbeziehung von Umweltbelangen und der Politikkoh�renz

Bew�ltigung lokaler, REGIONALER und Globaler Herausforderungen

Priorit�res Ziel 8: F�rderung der Nachhaltigkeit der St�dte in der EU

Priorit�res Ziel 9: Verbesserung der F�higkeit der EU, wirksam auf regionale und globale Umwelt- und Klimaprobleme einzugehen

3 �berwachung


 
 
 


Drucksache 508/12

... Meereskenntnisse sind f�r die Genehmigung, die Auslegung, den Bau und den Betrieb von Offshore-Anlagen erforderlich. Ein f�hrender Offshore-Windenergieanlagenbetreiber hat angef�hrt1 1, dass Meeresdaten ein �ffentliches Gut sein sollten, Unternehmen wettbewerbsf�higer sein k�nnten und der Preis f�r die Erzeugung von Offshore-Energie fallen k�nnte, wenn es klarere �ffentliche Ma�nahmen zum Eigentum an Daten g�be sowie die Beh�rden weniger eine Politik der Kostendeckung verfolgten und gemeinsame Standards �ber alle Zust�ndigkeitsbereiche und Disziplinen hinweg best�nden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 508/12




1. Die Vision

2. Dieses Gr�nbuch

3. Der Bedarf an Meereskenntnissen

3.1. Industrie

3.2. Beh�rden

3.3. Wissenschaft

3.4. Zivilgesellschaft

4. Verf�gbarkeit Interoperabilit�t

4.1. Engp�sse

4.2. Mehrfachnutzung von Meeresdaten

4.3. Wettbewerbsf�higkeit und Innovation

5. Bisherige Fortschritte

5.1. Nationale Anstrengungen

5.2. Europ�isches Meeresbeobachtungs- und Datennetzwerk EMODnet

5.3. Meeresdienst im Rahmen der globalen Umwelt- und Sicherheits�berwachung GMES

5.4. Rahmenregelung f�r die Erhebung von Fischereidaten

5.5. Forschung

5.6. Umweltberichterstattung

5.7. Anpassung an den Klimawandel

5.8. Internationale Initiativen

6. Governance

6.1. Gleichgewicht zwischen den Anstrengungen der EU und der Mitgliedstaaten

6.2. EU-Unterst�tzung f�r die Erhebung und Verarbeitung von Meeresdaten

6.3. Einbeziehung der Nachbarl�nder

6.4 Bestimmung der Priorit�ten

7. Beteiligung des Privatsektors

8. Reaktionen auf das Gr�nbuch


 
 
 


Drucksache 774/10

... 3. Die Ausarbeitung von Leitlinien zur Steigerung der Transparenz und Vorhersehbarkeit des Prozesses f�r alle Beteiligten (Ministerien, lokale und regionale Beh�rden, Projektentwickler und betroffene Bev�lkerung). Sie sollten auf die Verbesserung der Kommunikation mit den B�rgern abzielen, um sicherzustellen, dass die �kologischen, versorgungssicherheitsbezogenen, sozialen und �konomischen Kosten bzw. der entsprechende Nutzen eines Projekts genau verstanden werden und um alle Beteiligten fr�hzeitig in eine transparente und offene Debatte einzubeziehen. Mindestanforderungen hinsichtlich der Entsch�digung der betroffenen Bev�lkerung k�nnten einbezogen werden. So sollte f�r grenz�bergreifende Offshore-Energieanlagen die maritime Raumplanung Anwendung finden, um einen direkten, einheitlichen, aber auch sachkundigeren Planungsprozess zu gew�hrleisten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 774/10




1. Einleitung

2. Herausforderungen IM Infrastrukturbereich: DRINGENDER Handlungsbedarf

2.1. Stromnetze und -speicherung

2.2. Erdgasnetze und -speicherung

2.3 Fernw�rme- und -k�ltenetze

2.4. CO2-Abscheidung, -Transport und -Speicherung CCS

2.5. Erd�l- und Alken-Transport- und -Raffinerie-Infrastrukturen

2.6. Der Markt wird f�r die meisten Investitionen sorgen, Hindernisse bestehen jedoch fort

2.7. Investitionsbedarf und Finanzierungsl�cke

3. Energieinfrastrukturkonzept: eine neue Methode der strategischen Planung

4. Europ�ische INFRASTRUKTURPRIORIT�TEN BIS 2020 danach

4.1. Vorrangige Korridore f�r Strom, Gas und �l

4.1.1. Europas Stromnetz f�r 2020 r�sten

4.1.2. Diversifizierte Gaslieferungen an ein l�ckenloses und flexibles EU-Erdgasverbundnetz

4.1.3. Gew�hrleistung der Erd�lversorgungssicherheit

4.1.4. Einf�hrung intelligenter Netze

4.2. Vorbereitung der l�ngerfristigen Netze

4.2.1. Europ�ische Stromautobahnen

4.2.2. Eine europ�ische CO2-Transportinfrastruktur

4.3. Von Priorit�ten zu Projekten

5. Instrumentarium zur Beschleunigung der Durchf�hrung

5.1. Regionale Cluster

5.2. Schnellere und transparentere Genehmigungsverfahren

5.3. Bessere Methoden und Information von Entscheidungstr�gern und B�rgern

5.4. Schaffung eines stabilen Finanzierungsrahmens

5.4.1. Mobilisierung privater Finanzmittel durch verbesserte Kostenzuweisung

5.4.2. Optimierung der Mobilisierung �ffentlicher und privater Finanzierungsquellen und Abmilderung des Investorenrisikos

Anhang Vorschl
�ge f�r Energieinfrastrukturpriorit�ten f�r 2020 und danach

1. Einleitung

2. Entwicklung von Energieangebot -Nachfrage

3. Vorrangige Korridore f�r Strom, GAS �L

3.1. Europas Elektrizit�tsnetz f�r 2020 r�sten

3.1.1. Offshore-Netz in den n�rdlichen Meeren

5 Empfehlungen

3.1.2. Verbindungsleitungen in S�dwesteuropa

5 Empfehlungen

3.1.3. Verbindungen in Mittelost- und S�dosteuropa

5 Empfehlungen

3.1.4. Vollendung des Verbundplans f�r den Energiemarkt im Ostseeraum Bereich Strom

3.2. Diversifizierte Gaslieferungen an ein l�ckenloses und flexibles EU-Verbunderdgasnetz

3.2.1. S�dlicher Korridor

3.2.2. Nord-S�d-Erdgasverbindungsleitungen in Osteuropa

3.2.3. Vollendung des Verbundplans f�r den Energiemarkt im Ostseeraum Bereich Gas

3.2.4. Nord-S�d-Korridor in Westeuropa

3.3. Gew�hrleistung der Erd�lversorgungssicherheit

3.4. Einf�hrung intelligenter Netze

5 Empfehlungen

4. Vorbereitung der l�ngerfristigen Netze

4.1. Europ�ische Stromautobahnen

5 Empfehlungen

4.2. Eine europ�ische CO2-Transportinfrastruktur

5 Empfehlungen


 
 
 


Drucksache 549/10

... 34. Offshore-Energie, Liniendienste, Kiesgewinnung usw

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 549/10




Mitteilung

1. Kontext

2. Aktuelle Herausforderungen

3. Ziele

4. Weiterentwicklung vorhandener EU-Instrumente

4.1. EU-Richtlinien

4.2. Rahmenregelung f�r die Erhebung von Fischereidaten

4.3. Global Monitoring for Environment and Security Initiative GMES - Globale Umwelt- und Sicherheits�berwachung

4.4. Gemeinsames Umweltinformationssystem SEIS Shared Environmental Information System und WISE-Meer

4.5. ur-EMODnet

4.6. EU- und nationale Agenturen

4.7. K�stendaten

Tabelle

4.8. Vorschl�ge zur Optimierung vorhandener Instrumente

5. Auf dem Weg zu einer operativen Meeresdatenarchitektur

6. Steuerung des Prozesses

7. Zeitplan


 
 
 


Drucksache 797/07

... Der Wohlstand Europas ist somit unl�sbar mit dem Meer verflochten. Schiffbau und Seeverkehr, H�fen und Fischerei stehen im Mittelpunkt der maritimen T�tigkeiten, aber auch Offshore-Energie (einschlie�lich Erd�l, Erdgas und erneuerbaren Energietr�gern) sowie K�sten- und Meerestourismus erwirtschaften Ertr�ge in betr�chtlicher H�he. Europa kann dank seiner Seeh�fen und seiner Schifffahrt vom rapiden Wachstum des internationalen Handels profitieren und eine f�hrende Rolle in der Weltwirtschaft spielen, w�hrend die Gewinnung von Bodensch�tzen, die Aquakultur, die blaue Biotechnologie und die neuen Tiefseetechnologien unternehmerische Chancen von zunehmender Bedeutung bieten. Ebenso wichtig sind der Nutzen, den uns das Meer in Bezug auf Erholung, �sthetik und Kultur bietet, und seine Bedeutung f�r das �kosystem.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 797/07




Mitteilung

1. Zusammenfassung

2. Hintergrund

3. Ein Rahmen f�r die Entscheidungsfindung und Instrumente der Meerespolitik

3.1. Anwendung des integrierten Konzeptes bei der meerespolitischen Entscheidungsfindung

3.2. Instrumente f�r die integrierte Politikgestaltung

3.2.1. Ein europ�isches Netzwerk f�r die Meeres�berwachung

3.2.2. Maritime Raumplanung und Integriertes K�stenzonenmanagement IKZM

3.2.3. Daten und Informationen

4. Aktionsbereiche f�r eine integrierte EU-Meerespolitik

4.1. Optimale Nachhaltigkeit bei der Nutzung der Ozeane und Meere

4.2. Aufbau einer Wissens- und Innovationsgrundlage f�r die Meerespolitik

4.3. Optimale Lebensqualit�t in den K�stenregionen

4.4. Ausbau der F�hrungsposition Europas im internationalen maritimen Bereich

4.5. Mehr Aufmerksamkeit f�r ein maritimes Europa

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 505/06

... In der Einleitung werden die derzeitige Situation und die Gr�nde f�r die Vorlage des Gr�nbuches erl�utert. Bisher haben sich unsere Politiken in den Bereichen Seeverkehr, Industrie, K�stengebiete, Offshore-Energie, Fischerei, Meeresumwelt, wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt usw. separat von einander entwickelt, weil niemand sich berufen f�hlte, die Zusammenh�nge zwischen den einzelnen Ma�nahmen aus meerespolitischer Sicht zu analysieren. Die Frage, wie die Ma�nahmen kombiniert werden k�nnten, um Synergien zu entwickeln, wurde nicht gestellt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 505/06




Zusammenfassung des Gr�nbuchs

Kapitel 2
: Wahrung der F�hrungsrolle Europas bei der nachhaltigen Entwicklung der Meere

Kapitel 3
: Optimale Lebensqualit�t in den K�stenregionen

Kapitel 4
: Managementinstrumente f�r den Umgang mit den Ozeanen

Kapitel 5
: Politikgestaltung

Innerhalb der EU

Im internationalen Bereich

Kapitel 6
: Aufwertung des europ�ischen Erbes und Festigung der europ�ischen Identit�t im Meeresbereich

Kapitel 7
: Weitere Schritte � das Konsultationsverfahren

Teil II
- Anhang

Gr�nbuch Die k�nftige Meerespolitik der EU: Eine europ�ische Vision f�r Ozeane und Meere

1. Einleitung

4 Grundlagen

4 Zielsetzung

Weitere Perspektiven

4 Grundprinzipien

2. Wahrung der europ�ischen F�hrungsrolle bei der nachhaltigen Entwicklung der Meere

2.1 Eine wettbewerbsf�hige maritime Wirtschaft

Umfang des Wirtschaftssektors

Die Bedeutung der Wettbewerbsf�higkeit

2.2 Die Bedeutung der Meeresumwelt f�r die nachhaltige Nutzung unserer Meeresressourcen

2.3 Wahrung der Spitzenposition in Forschung und Technologie

2.4 Innovation in einem sich wandelnden Umfeld

5 Energie

Blaue Biotechnologie

2.5 F�rderung maritimer Qualifikationen in Europa und Ausdehnung der nachhaltigen Besch�ftigung in der Seefahrt

2.6 Clustering

2.7 Der rechtliche Rahmen

3. Optimale Lebensqualit�t in den K�stenregionen

3.1 Steigende Attraktivit�t der K�stengebiete als Ort zum Wohnen und zum Arbeiten

3.2 Anpassung an die in den K�stenzonen vorhandenen Risiken

K�stenschutz und Naturkatastrophen

Schutz und Gefahrenabwehr

Die richtigen Antworten finden

3.3 Entwicklung des K�stentourismus

3.4 Management der Nahtstelle zwischen Land und Meer

4. Instrumente bereitstellen f�r den Umgang mit den Ozeanen

4.1 Daten f�r vielf�ltige T�tigkeiten

5 Meeresdaten

Daten �ber Schiffsbewegungen

4.2 Raumplanung f�r eine wachsende maritime Wirtschaft

4.3 Die finanzielle Unterst�tzung f�r die K�stenregionen optimal nutzen

5. Meerespolitische Entscheidungsfindung

5.1 Gestaltung der Politik innerhalb der EU

5.2 Die Offshore-T�tigkeiten der Regierungen

5.3 Internationale Regeln f�r globale T�tigkeiten

5.4 Ber�cksichtigung der geografischen Realit�ten

6. Aufwertung des europ�ischen maritimen Erbes und Festigung der europ�ischen maritimen Identit�t

7. Der folgende Schritt: Der Konsultationsprozess


 
 
 


Drucksache 46/20 PDF-Dokument



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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.