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8 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Renten- und Gesundheitssysteme"


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Drucksache 678/16

... Reformen der Renten- und Gesundheitssysteme k�nnen die Qualit�t der �ffentlichen Finanzen weiter verbessern. In den meisten Mitgliedstaaten machen die Renten- und Gesundheitssysteme den gr��ten Posten in den �ffentlichen Haushalten aus und stellen angesichts der neuen Herausforderungen - aber auch Chancen -, die sich durch die ver�nderten Familienstrukturen, die gestiegene Lebenserwartung und die Digitalisierung der Wirtschaft ergeben, eine gemeinsame Priorit�t dar. Die Euro-Gruppe hat unl�ngst eine Reihe von Grunds�tzen zur Verbesserung der Tragf�higkeit der Rentensysteme vereinbart. Au�erdem hat sie die Kommission ersucht, diesen Grunds�tzen bei ihren �berwachungsverfahren Rechnung zu tragen und zu pr�fen, ob auf dieser Grundlage geeignete Referenzwerte entwickelt werden k�nnen.18

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 678/16




Mitteilung

1. Einf�hrung

Kasten 1 Der fiskalische Kurs im Euro-W�hrungsgebiet

2. Das DURCHWACHSENE WIRTSCHAFTSUMFELD ERFORDERT einen POSITIVEN FISKALKURS

3. Der FISKALISCHE KURS des EURORAUMS HEUTE

4. Wirtschaftliche und RECHTLICHE Einschr�nkungen f�r einen POSITIVEN FISKALISCHEN KURS

5. ZUSAMMENSETZUNG und QUALIT�T des FISKALKURSES SIND ENTSCHEIDEND

6. Schlussfolgerung

ANH�NGE der Mitteilung der Kommission an Das Europ�ische Parlament, den Rat, die Europ�ische Zentralbank, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen HIN zu einem POSITIVEN FISKALISCHEN KURS f�r das EURO-W�HRUNGSGEBIET

Anhang 1
Graphische Evidenz zum fiskalischen Kurs des Euro-W�hrungsgebiets

Abbildung 1 Fiskalischer Kurs des Euro-W�hrungsgebiets 2011-2017

Abbildung 2 Fiskalischer Kurs des Euro-W�hrungsgebiets seit 2002

Abbildung 3 Fiskalische Landkarte des Euro-W�hrungsgebiets im Jahr 2016

Abbildung 4 Fiskalischer Kurs des Euro-W�hrungsgebiets 2017 % des BIP

Abbildung 5 Fiskalischer Kurs des Euro-W�hrungsgebiets 2017: Verteilung auf die gro�en Volkswirtschaften

Abbildung 6 Gesamtzusammensetzung der fiskalischen Anpassung 2011-17 , Euro-W�hrungsgebiet % des RTP

Abbildung 7 Zusammensetzung der fiskalischen Anpassung: Ausgabenseite 2009-17, Euro-W�hrungsgebiet % des BIP

Abbildung 8 Entwicklung der �ffentlichen Schuldenquote seit dem Euro: Durchschnitt und ausgew�hlte Mitgliedstaaten %

Anhang 2
Wachstums- und Spillover-Effekte der Fiskalpolitik2


 
 
 


Drucksache 432/10

... Die Programme sollten alle erforderlichen zus�tzlichen Informationen qualitativer und quantitativer Art enthalten, damit die Kommission und der Rat die Tragf�higkeit der �ffentlichen Finanzen der Mitgliedstaaten auf Basis der aktuellen Politiken bewerten k�nnen. Zu diesem Zweck sollten die in den Programmen enthaltenen Angaben gezielt um neue relevante Informationen erg�nzt werden, die in den j�ngsten gemeinsamen Projektionen des Ausschusses f�r Wirtschaftspolitik noch nicht voll ber�cksichtigt sind. So k�nnten die Mitgliedstaaten beispielsweise Angaben �ber die neuesten demografischen Entwicklungen und �ber wichtige �nderungen bei den Renten- und Gesundheitssystemen machen. Die Programme sollten deutlich zwischen getroffenen oder erst geplanten Ma�nahmen unterscheiden.

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Drucksache 432/10




Mitteilung

1. Breiter angelegte makro�konomische �berwachung

1.1. �berwachung makro�konomischer Ungleichgewichte

Pr�ventive Komponente: ein Warnsystem

Hauptmerkmale des Warnmechanismus f�r makro�konomische Ungleichgewichte

Korrektive Ma�nahmen

1.2. Thematische �berwachung der Strukturreformen

2. Fiskalpolitische Regelungsrahmen in den Mitgliedstaaten

3. St�rkere Konzentration auf die Schulden- und Nachhaltigkeitsproblematik im Rahmen des Stabilit�ts- und Wachstumspakts

4. Wirksame Durchsetzung der wirtschaftspolitischen �berwachung durch angemessene Sanktionen und Anreize

5. Der Koordinierungszyklus im Europ�ischen Semester

6. Schlussfolgerungen und n�chste Schritte

Anhang 1
Fahrplan

Anhang 1
Spezifikationen f�r die Umsetzung des Stabilit�ts- und Wachstumspakts sowie Leitlinien zu Inhalt und Form der Stabilit�ts- und Konvergenzprogramme

3 Einleitung

Abschnitt II
Leitlinien zu Inhalt und Form der Stabilit�ts- und Konvergenzprogramme

1 Stand des Programms und der Ma�nahmen

2 Inhalt der Stabilit�ts- und Konvergenzprogramme

Ziele und Verwirklichung

Annahmen und Daten

Ma�nahmen, Strukturreformen und langfristige Tragf�higkeit

4 Sensitivit�tsanalyse

4 Planungshorizont

Aktualisierung der Programme

Anhang 2
Europ�isches Semester der Politikkoordinierung


 
 
 


Drucksache 498/08

... Die EU unterst�tzt die Bem�hungen der Mitgliedstaaten, um die finanzielle Tragf�higkeit der Sozialschutzsysteme (einschlie�lich der Gesundheitsversorgung) sicherzustellen, um f�r angemessene Renten auch in der Zukunft zu sorgen und um die Qualit�t und die Zug�nglichkeit der Dienstleistungen zu erhalten. Finanzielle Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit sind seit 2006 gemeinsame Ziele der in diesem Bereich angewandten offenen Methode der Koordinierung. Dar�ber hinaus analysieren die Kommission und die Mitgliedstaaten derzeit die wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der Alterung und der Reformen in den Renten- und Gesundheitssystemen.

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Drucksache 498/08




1. Einleitung

2. Die soziale Dimension Europas � Zeit f�r Erneuerung und Neubelebung

3. Ziele der erneuerten Sozialagenda f�r Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t

4. Priorit�ten der erneuerten Sozialagenda f�r Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t

4.1. Kinder und Jugendliche � das Europa von morgen

4.2. In Menschen investieren, mehr und bessere Arbeitspl�tze schaffen, neue

4.3. Mobilit�t

4.4. L�nger und ges�nder leben

4.5. Bek�mpfung der Armut und der sozialen Ausgrenzung

4.6. Diskriminierungsbek�mpfung

4.7. Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t auf globaler Ebene

5. Instrumente der erneuerten Sozialagenda f�r Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t

5.1. Gemeinschaftsrecht

5.2. Sozialer Dialog

5.3. Offene Methode der Koordinierung

5.4. Vergabe von EU-Finanzmitteln

5.5. Partnerschaft, Dialog und Kommunikation

5.6. Ausrichtung aller politischen Ma�nahmen der EU auf die F�rderung von Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t

6. Fazit


 
 
 


Drucksache 263/05

... 6. vertritt die Auffassung, dass die Zunahme der Produktivit�t alleine nicht ausreichen wird, um ein Wachstum zu bewirken, wie es notwendig ist, um allen wirtschaftlichen und sozialen Erfordernissen gerecht zu werden, und um die Folgen der demographischen Entwicklung, insbesondere f�r die Renten- und Gesundheitssysteme, aufzufangen, und dass die Umsetzung von Strukturreformen kein Ersatz f�r eine makro�konomische Politik sein kann;



Drucksache 287/05

... Leitlinie. Wirtschaftliche Nachhaltigkeit gew�hrleisten - Angesichts der prognostizierten Kosten der Bev�lkerungsalterung sollten die Mitgliedstaaten durch ein ausreichendes Tempo des Schuldenabbaus die �ffentlichen Finanzen st�rken, die Renten- und Gesundheitssysteme so reformieren, dass sie finanziell tragf�hig sind - unter Wahrung der sozialen Angemessenheit und der Zug�nglichkeit -, und die Besch�ftigungsquoten und das Arbeitskr�fteangebot erh�hen (Integrierte Leitlinie 2). Siehe auch integrierte Leitlinie 17 �Einen lebenszyklusorientierten Ansatz in der Besch�ftigungspolitik f�rdern�.

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Drucksache 287/05




Begr�ndung

1.1. Den Schwerpunkt noch st�rker auf Wachstum und Besch�ftigung legen

1.2. Ausblick

1.3. Die integrierten Leitlinien 2005-2008

Neubesinnung auf Wachstum und Besch�ftigung

Ein neuer Governance-Zyklus

1.4. Inhalt und Struktur

Teil 1
- Die Grundz�ge der Wirtschaftspolitik

Teil 2
- Die besch�ftigungspolitischen Leitlinien

Integrierte Leitlinien f�r Wachstum und Besch�ftigung 2005-2008

Mikro�konomische Leitlinien

Besch�ftigungspolitische Leitlinien

Empfehlung der Kommission zu den Grundz�gen der Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten und der Gemeinschaft gem�� Artikel 99 EG-Vertrag

Teil 1
Empfehlung der Kommission zu den Grundz�gen der Wirtschaftspolitik (2005-2008)

Abschnitt
A - Makro�konomische Politik f�r Wachstum und Besch�ftigung8

A.1 Die makro�konomische Politik auf Wachstum und Besch�ftigung ausrichten

A.2 Dynamik und Funktionieren des Eurogebiets verbessern

Abschnitt
B - Mikro�konische Reformen zur St�rkung des Wachstumspotenzials Europas

B.1 Europa attraktiver machen f�r Investoren und Arbeitskr�fte

B.2 Wissen und Innovation f�r Wachstum

Teil 2
Die besch�ftigungspolitischen Leitlinien (2005-2008)

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Anhang

1 MEHR Menschen IN Arbeit bringen und halten und die sozialen Sicherungssysteme modernisieren

2 die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen Verbessern und die Flexibilit�t der Arbeitsm�rkte steigern

3 Die Investitionen IN Humankapital steigern durch Verbesserung von Bildung und Qualifizierung


 
 
 


Drucksache 568/05

... Wirtschaftliche Nachhaltigkeit gew�hrleisten - Angesichts der prognostizierten Kosten der Bev�lkerungsalterung sollten die Mitgliedstaaten durch ein ausreichendes Tempo des Schuldenabbaus die �ffentlichen Finanzen st�rken, die Renten- und Gesundheitssysteme so reformieren,dass sie finanziell tragf�hig sind - unter Wahrung der sozialen Angemessenheit und der Zug�nglichkeit -, und die Besch�ftigungsquoten und das Arbeitskr�fteangebot erh�hen (Integrierte Leitlinie 2). Siehe auch integrierte Leitlinie17 "Einen lebenszyklusorientierten Ansatz in der Besch�ftigungspolitik f�rdern".



Drucksache 271/05

... 31. begr��t, dass ein Gr�nbuch �ber die demographische Entwicklung in der Europ�ischen Union angek�ndigt wurde, dem konkrete Ma�nahmen folgen sollten, die in einem koh�renten Ganzen konkrete Leitlinien f�r den Umgang mit den vielf�ltigen Herausforderungen im Zusammenhang mit einer alternden Bev�lkerung bieten sollten; hofft, dass darin M�glichkeiten aufgezeigt werden, wie die h�chstm�gliche Lebensqualit�t f�r Senioren gew�hrleistet werden kann und gleichzeitig unter Ber�cksichtigung der Kosten der Langzeitpflege nachhaltige Renten- und Gesundheitssysteme sichergestellt werden k�nnen; weist nachdr�cklich darauf hin, dass der Erforschung von altersbedingten Gesundheitsproblemen (wie etwa neurodegenerative Erkrankungen, Arthritis und eingeschr�nkte Mobilit�t) sowie den entsprechenden Heilmitteln besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss;

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Drucksache 271/05




Ein wettbewerbsf�higeres, von st�rkerem Zusammenhalt gepr�gtes Europa

2 Binnenmarkt

2 Finanzdienstleistungen

Corporate Governance und Vertragsrecht

Forschung und Entwicklung

2 Wettbewerbspolitik

Stabilit�ts - und Wachstumspakt

2 Koh�sionspolitik

Transeurop�ische Netze

Verbesserung der Lebensqualit�t in Europa Umwelt

Nachhaltige und innovative Energietr�ger

Landwirtschaft, Fischerei, l�ndliche Entwicklung und Fremdenverkehr

Demographische Entwicklung

2 Sozialpolitik

Bildungs -, Kultur- und Jugendpolitik

Gleichstellung der Geschlechter

Mehr Sicherheit f�r Europas B�rgerinnen und B�rger Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts

Terrorismus und organisierte Kriminalit�t

2 Verkehrssicherheit

Gesundheit und Katastrophenvorbeugung

2 Verbraucherschutz

Ein st�rkeres Europa in einer sichereren Welt Erweiterung

2 Nachbarschaftspolitik

Bilaterale Beziehungen

Regionale Fragen

2 Entwicklungspolitik

Internationales Vorgehen in den Bereichen Umwelt und nachhaltige Entwicklung

2 Handelspolitik

2 Petitionen

Rechenschaftspflicht im Haushaltsbereich und Verwaltungsreform

2 Betrugsbek�mpfung


 
 
 


Drucksache 232/04

... 2.11 Die Alterung unserer Gesellschaft geht weiter. Die Alterspyramide der Europ�ischen Union wird durch das steigende Lebensalter der Bev�lkerung zunehmend kopflastig, wodurch der Druck auf die Renten- und Gesundheitssysteme zunimmt. Diese Problematik wurde in den besch�ftigungspolitischen Leitlinien 200311 aufgegriffen, in denen die Mitgliedstaaten aufgerufen werden, Strategien f�r aktives Altern zu entwickeln und eine konkrete Zielvorgabe f�r die Besch�ftigungsquote in der Gruppe der �lteren Arbeitnehmer aufzustellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 232/04




Mitteilung

2 Zusammenfassung

2 Einleitung

Teil I
Politischer Kontext

Der Lissabon-Prozess

Der Ziele-Prozess � Verbesserung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung in Europa

Lebenslanges Lernen

Wandel in der Hochschulbildung - Der Bologna-Prozess

Steigerung von Qualit�t und Attraktivit�t der beruflichen Aus- und Weiterbildung - Der Kopenhagen-Prozess

Die EU im Wandel und mit neuen Grenzen

Teil II
Notwendigkeit von Gemeinschaftsmassnahmen

3 Mobilit�t

Erlernen von Fremdsprachen

Informations - und Kommunikationstechnologien IKT

Ver�nderung der Gesellschaft

Alternde Gesellschaft = l�nger lernen

Schneller Wandel des Arbeitsmarktes

Gr��ere soziale Vielfalt

Entwicklung der externen Dimension im Bereich allgemeine und berufliche Bildung

K�nftige Bed�rfnisse

Teil III
Im Rahmen der Programme gesammelte Erfahrungen

Sokrates und Leonardo da Vinci � Zwischenevaluierungen

Tempus III Zwischenevaluierung

Teil IV
Gemeinschaftsinterne Politik: Das integrierte Programm f�r Mobilit�t und Zusammenarbeit im Bereich lebenslanges lernen

Leitgedanken f�r die neue Programmgeneration

Das Querschnittsprogramm

Das Programm Jean Monnet

Teil V
Aussenpolitik: Tempus PLUS

Tempus Plus � ein F�rderprogramm f�r lebenslanges Lernen

Teil VI
Vereinfachung der Verfahren

N�chste Schritte und Zeitplan f�r die Annahme des Vorschlags


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.