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"Schattenwirtschaft"
Drucksache 409/1/16
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung der Bek�mpfung der Schwarzarbeit und illegalen Besch�ftigung
... Eine im Juni dieses Jahres vorgelegte Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit des Taxigewerbes in der Bundeshauptstadt Berlin kommt unter dem Aspekt der Schattenwirtschaft zu der besorgniserregenden Erkenntnis, dass nur noch knapp jedes vierte Berliner Taxi in einem Betrieb eingesetzt wird, welcher Gesch�ftsaufzeichnungen vorweisen kann, die in betriebswirtschaftlicher Hinsicht als plausibel erachtet werden k�nnen (vergleiche hierzu http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/politik/taxi/index.shtml, zuletzt aufgerufen am 31. August 2016, 11:20 Uhr). Demnach wird die �bergro�e Mehrheit der gegenw�rtig rund 7 900 Berliner Taxis (circa 77 Prozent) unter Zugrundelegung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen von irregul�r arbeitenden Unternehmen betrieben. Auch wenn diese Schieflage im Berliner Taxigewerbe als besonders dramatisch angesehen werden kann, lag der Anteil irregul�r betriebener Taxen auch in anderen Gro�st�dten wie M�nchen, K�ln, Stuttgart oder Frankfurt/Main in den letzten Jahren zumeist bei ungef�hr 40 Prozent. In Hamburg lag der in Rede stehende Anteil bis zur Einf�hrung des sogenannten Fiskaltaxameters laut der vorgenannten Untersuchung bei etwa 58 Prozent.
1. Zu Artikel 1 Nummer 1
2. Zu Artikel 1 Nummer 5a - neu - � 6 Absatz 3 Satz 1 Nummer 7b - neu - SchwarzArbG
3. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 12 Absatz 1 Nummer 1 und 3 SchwarzArbG
Drucksache 409/16 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung der Bek�mpfung der Schwarzarbeit und illegalen Besch�ftigung
... Eine im Juni dieses Jahres vorgelegte Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit des Taxigewerbes in der Bundeshauptstadt Berlin kommt unter dem Aspekt der Schattenwirtschaft zu der besorgniserregenden Erkenntnis, dass nur noch knapp jedes vierte Berliner Taxi in einem Betrieb eingesetzt wird, welcher Gesch�ftsaufzeichnungen vorweisen kann, die in betriebswirtschaftlicher Hinsicht als plausibel erachtet werden k�nnen (vergleiche hierzu http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/politik/taxi/index.shtml, zuletzt aufgerufen am 31. August 2016, 11:20 Uhr). Demnach wird die �bergro�e Mehrheit der gegenw�rtig rund 7 900 Berliner Taxis (circa 77 Prozent) unter Zugrundelegung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen von irregul�r arbeitenden Unternehmen betrieben. Auch wenn diese Schieflage im Berliner Taxigewerbe als besonders dramatisch angesehen werden kann, lag der Anteil irregul�r betriebener Taxen auch in anderen Gro�st�dten wie M�nchen, K�ln, Stuttgart oder Frankfurt/Main in den letzten Jahren zumeist bei ungef�hr 40 Prozent. In Hamburg lag der in Rede stehende Anteil bis zur Einf�hrung des sogenannten Fiskaltaxameters laut der vorgenannten Untersuchung bei etwa 58 Prozent.
1. Zu Artikel 1 Nummer 1
2. Zu Artikel 1 Nummer 5a - neu - � 6 Absatz 3 Satz 1 Nummer 7b - neu - SchwarzArbG
3. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 12 Absatz 1 Nummer 1 und 3 SchwarzArbG
4. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe a1 - neu - � 36 Absatz 2a StVG
Drucksache 88/15
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Gemeinsames Konsultationspapier der Kommission und der Hohen Vertreterin der Europ�ischen Union f�r Au�en- und Sicherheitspolitik: Auf dem Weg zu einer neuen Europ�ischen Nachbarschaftspolitik;
... � Die EU ist um F�rderung des Wohlstands an ihren Grenzen bestrebt. In den Partnerl�ndern wird der Wohlstand allerdings durch strukturelle Schw�chen wie Ungleichheit, Armut, Schattenwirtschaft und M�ngel in Bezug auf Demokratie, Pluralismus und Achtung der Rechtsstaatlichkeit beeintr�chtigt. Hinzu kommt, dass in den ENP-Partnerl�ndern die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu einem gro�en Teil stark unter den Turbulenzen gelitten hat, die durch Konflikte oder den raschen internen Wandel verursacht wurden.
I. Einf�hrung: besondere Beziehungen
II. Erkenntnisse aus den bisherigen Erfahrungen und Fragen zur k�nftigen Ausrichtung der ENP
III. Auf dem Weg zu einer Partnerschaft mit klarerer Fokussierung und gezielterer Zusammenarbeit
1. Die Herausforderungen der Differenzierung
2. Fokussierung
3. Flexibilit�t - auf dem Weg zu einem flexibleren Instrumentarium
4. Eigenverantwortung und Sichtbarkeit
IV. N�chste Schritte
Drucksache 479/13
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an den Rat und das Europ�ische Parlament: Verst�rkung der Bek�mpfung des Zigarettenschmuggels und anderer Formen des illegalen Handels mit Tabakerzeugnissen - Eine umfassende EU-Strategie - COM(2013) 324 final
... Der illegale Tabakhandel ist jedoch nicht nur ein wirtschaftliches Problem. Er wirkt sich nicht nur sehr negativ auf die Einnahmen der Mitgliedstaaten und der EU aus, sondern verst�rkt auch die Schattenwirtschaft. T�tig sind in diesem Bereich fast ausschlie�lich organisierte kriminelle Gruppen, die grenz�bergreifend agieren. Aus gesundheitlicher Sicht untergr�bt der illegale Handel zudem politische Initiativen zur Verringerung des Konsums von Tabakerzeugnissen, insbesondere in anf�lligen Gruppen wie jungen Menschen und Personen mit geringem Einkommen. Illegale Tabakerzeugnisse werden gr��tenteils nicht gem�� den Anforderungen der EU-Rechtsvorschriften f�r Tabakerzeugnisse5 hergestellt.
Mitteilung
1. Einleitung
2. Art und Ausmass des Problems des illegalen Tabakhandels in der EU
2.1. Die Art des illegalen Handels
2.2. Ausma� des illegalen Handels in der EU
2.3. Ursprungsl�nder illegaler Tabakerzeugnisse au�erhalb der EU
2.4. Illegale Herstellung in der EU
2.5. Beschlagnahmte Marken und Orte der Beschlagnahmen
3. Faktoren, die zum illegalen Handel beitragen
3.1. Gro�e Anreize und erhebliche Schlupfl�cher
3.2. Kontrollma�nahmen entlang der Lieferkette sind der Bedrohung nicht angemessen
3.3. Probleme der Strafverfolgungsbeh�rden
3.3.1. Zoll- und Steuerbeh�rden
3.3.1.1. Risikomanagement
3.3.1.2. Kontrollmethoden, Ausr�stung, Fortbildung und IT-Instrumente
3.3.2. Andere Beh�rden
3.3.3. Zusammenarbeit zwischen Beh�rden und EU-Akteuren
3.3.4. Korruption
3.3.5. Internationale Zusammenarbeit mit Beh�rden von Drittl�ndern
3.4. Geringe Abschreckung: Sanktionen der Mitgliedstaaten fallen relativ milde aus
4. Weitere Vorgehensweise
4.1. Ma�nahmen zur Verringerung der Anreize
4.2. Ma�nahmen zur Sicherung der Lieferkette
4.3. Ma�nahmen f�r eine wirksamere Durchsetzung der Vorschriften
4.3.1. Bew�ltigung der Probleme der Strafverfolgungsbeh�rden in der EU
4.3.1.1. Risikomanagement
4.3.1.2. Operative Aktionen
4.3.1.3. IT-Tools und -ausr�stung
4.3.1.4. Zusammenarbeit zwischen den EU-Beh�rden
4.3.1.5. Besondere Problembereiche
4.3.2. Intensivierung der Zusammenarbeit mit wichtigen Ursprungs- und Durchfuhrl�ndern
4.4. Versch�rfung der Sanktionen
5. Fazit
Drucksache 515/13
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen:
... Auch in den Mitgliedstaaten treten Regulierungsprobleme auf. In einigen Mitgliedstaaten werden die Betriebsbedingungen der Stahlerzeuger durch Mehrwertsteuerhinterziehung am inl�ndischen Stahlmarkt beeintr�chtigt. Die Unternehmen sind auf diese Weise unlauterem Wettbewerb durch die Schattenwirtschaft ausgesetzt. In vielen F�llen zwingt dies die Unternehmen dazu, ihre Produktion zu drosseln oder Werke zu schlie�en. In manchen Mitgliedstaaten verursachte diese spezifische Art der Steuerhinterziehung Produktions- und Verkaufsr�ckg�nge bei Betonstabstahl, die sich im Jahr 2012 auf 15 % und in diesem Jahr bereits auf 30 % beliefen. 18
1. Die Stahlindustrie in Europa
2. Globaler Markt f�r Stahl und technologische Entwicklungen
2.1. Ma�gebliche Trends auf dem Weltmarkt
2.2. Wichtige technologische Antriebskr�fte und Herausforderungen
3. Die Herausforderungen annehmen - Aktionsplan f�r die Stahlindustrie
3.1. Der richtige Regulierungsrahmen
3.2. Die Stahlnachfrage ankurbeln
3.3. Gleiche Wettbewerbsbedingungen auf internationaler Ebene
Zugang zu Rohstoffen
5 Handel
3.4 Energie-, Klima-, Ressourcen- und Energieeffizienzpolitik zur F�rderung der Wettbewerbsf�higkeit
Eine weitere Herausforderung sind die emissionshandelsbedingten
5 Klimaschutzpolitik
Gew�hrleistung einer weltweiten Vergleichbarkeit
zur F�rderung von Innovationen
mittel - bis langfristig
zur Diversifizierung der Versorgung
3.5 Innovation
3.6 Die soziale Dimension: Restrukturierung und Qualifikationsbedarf
4. Fazit
Drucksache 383/12
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament und den Rat �ber konkrete Ma�nahmen, auch in Bezug auf Drittl�nder, zur Verst�rkung der Bek�mpfung von Steuerbetrug und Steuerhinterziehung - COM(2012) 351 final
... Steuerbetrug und Steuerhinterziehung schr�nken die F�higkeiten der Mitgliedstaaten, Einnahmen zu erzielen und ihre Wirtschaftspolitik umzusetzen, ein. In Zeiten der Haushaltskonsolidierung, wenn viele Mitgliedstaaten ihre Ausgaben k�rzen und Einnahmen erh�hen m�ssen, wird die Gestaltung der Finanzpolitik durch Steuerbetrug und Steuerhinterziehung noch zus�tzlich erschwert1. Das Ausma� der Schattenwirtschaft in der EU, das auf fast ein F�nftel des BIP gesch�tzt wird, gibt bereits einen Anhaltspunkt f�r die Gr��enordnung des Problems.
Mitteilung
1. Einleitung
2. Wirksamere Steuererhebung in den Mitgliedstaaten
3. Bessere Grenz�bergreifende Zusammenarbeit von Steuerverwaltungen in der EU
3.1. Bestm�gliche Nutzung der bereits vorhandenen Rechtsvorschriften
3.2. Weitere konkrete Ma�nahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit
3.2.1. St�rkung der vorhandenen Instrumente
3.2.2. Besserer Informationsaustausch
3.2.3. Bek�mpfung von Trends und Mechanismen des Steuerbetrugs und der Steuerhinterziehung
3.2.4. Gew�hrleistung eines hohen Grads an Steuerehrlichkeit
3.2.5. Bessere Steuerpolitik
4. Koh�rente Politik gegen�ber Drittl�ndern
4.1. Anwendung gleichwertiger Standards durch Drittl�nder
4.2. F�rderung von EU-Standards auf internationaler Ebene
4.3. K�nftiger Umgang mit Steueroasen und aggressiver Steuerplanung
5. Fazit
Drucksache 467/12
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Verk�rzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur St�rkung der Gl�ubigerrechte
... Das Bed�rfnis nach einem schnellen Neustart besteht gleicherma�en f�r alle nat�rlichen Personen. Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und der moderne Arbeitsmarkt stellen den Einzelnen insgesamt vor erhebliche wirtschaftliche Risiken. Ein wirtschaftliches Scheitern sollte daher heutzutage f�r den Schuldner - unabh�ngig davon, ob selbst�ndig oder angestellt - kein Stigma mehr sein. Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass rund die H�lfte der von einer Insolvenz Betroffenen "Opfer moderner biographischer Risiken" sind, also nur durch allt�gliche Risiken wie Arbeitslosigkeit, gescheiterte Selbst�ndigkeit, Krankheit oder Scheidung bzw. Trennung in die �berschuldung geraten (Lechner, L�ngsschnittstudie zur Evaluation des Verbraucherinsolvenzverfahrens: Eine zweite Chance f�r alle gescheiterten Schuldner?, 2010). Die Studie spricht sich damit auch f�r die M�glichkeit eines schnelleren finanziellen Neustarts aus. Die M�glichkeit einer schnellen Entschuldung f�r alle nat�rlichen Personen ist sowohl in sozialpolitischer als auch volkswirtschaftlicher Hinsicht sinnvoll. So wirkt sich ein z�giger Wiedereinstieg in das Wirtschaftsleben positiv auf die Kaufkraft aus. Demgegen�ber birgt eine lange Entschuldungsdauer die Gefahr, dass die Schuldner, die f�r viele Jahre auf ihr pf�ndungsfreies Einkommen beschr�nkt sind, ihre T�tigkeit in den Bereich der Schattenwirtschaft verlagern. Abgesehen von dem allgemeinen volkswirtschaftlichen Schaden, den die Schwarzarbeit verursacht, entzieht der Schuldner auf diese Weise auch seinen Gl�ubigern jeden Zugriff auf seine Eink�nfte.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand
E. Erf�llungsaufwand
E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger
E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft
E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung
F. Weitere Kosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 �nderung der Insolvenzordnung
� 65 Verordnungserm�chtigung
� 287a Entscheidung des Insolvenzgerichts
� 288 Bestimmung des Treuh�nders
� 289 Einstellung des Insolvenzverfahrens
� 297 Insolvenzstraftaten
� 297a Nachtr�glich bekannt gewordene Versagungsgr�nde
� 300 Entscheidung �ber die Restschuldbefreiung
� 300a Neuerwerb im laufenden Insolvenzverfahren
� 303a Eintragung in das Schuldnerverzeichnis
Neunter Teil
� 306 Er�ffnungsantrag eines Gl�ubigers
Artikel 2 �nderung des Rechtspflegergesetzes
Artikel 3 �nderung des Beratungshilfegesetzes
Artikel 4 �nderung der Zivilprozessordnung
Artikel 5 �nderung der Verordnung �ber die F�hrung des Schuldnerverzeichnisses
Artikel 6 �nderung der Insolvenzrechtlichen Verg�tungsverordnung
� 13 Verg�tung des Insolvenzverwalters im Verbraucherinsolvenzverfahren
Artikel 7 �nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Insolvenzordnung
Artikel 103 [einsetzen: bei der Verk�ndung n�chster freier Buchstabenzusatz] �berleitungsvorschrift zum Gesetz zur Verk�rzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur St�rkung der Gl�ubigerrechte
Artikel 8 �nderung des Insolvenzstatistikgesetzes
Artikel 9 �nderung des Gerichtskostengesetzes
Artikel 10 �nderung des Rechtsanwaltsverg�tungsgesetzes
Artikel 11 �nderung der Abgabenordnung
Artikel 12 �nderung des Genossenschaftsgesetzes
� 66a K�ndigung im Insolvenzverfahren
� 67c K�ndigungsausschluss bei Wohnungsgenossenschaften
Artikel 13 Inkrafttreten
Begr�ndung
A. Allgemeiner Teil
I. Verk�rzung der Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens
II. St�rkung der Gl�ubigerrechte
III. Wesentliche �nderungen im Restschuldbefreiungsverfahren und im Verbraucherinsolvenzverfahren
1. Umgestaltung des Restschuldbefreiungsverfahrens
2. �nderungen im Verbraucherinsolvenzverfahren
a Umgestaltung des Einigungsversuchs
b Schutz von Mitgliedern von Wohnungsgenossenschaften
c Sonstige �nderungen im Verbraucherinsolvenzverfahren und bei der Verg�tung des vorl�ufigen Insolvenzverwalters
IV. Gesetzgebungskompetenz
V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen
VI. Gesetzesfolgen
1. Nachhaltigkeitsaspekte
2. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand
3. Erf�llungsaufwand
a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger
b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft
c Erf�llungsaufwand der Verwaltung
4. Weitere Kosten
5. Weitere Gesetzesfolgen
B. Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Nummer 10
Zu Nummer 11
Zu Nummer 12
Zu Nummer 13
Zu Nummer 14
Zu Nummer 15
Zu Nummer n
Zu Nummer 18
Zu Nummer 19
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
Zu Nummer 20
Zur �nderung von � 288
Zur �nderung von � 289
Zu Nummer 21
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 22
Zu Nummer 23
Zu Nummer 24
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 25
Zu Nummer 26
Zu Nummer 27
Zur �nderung von � 297
Zur Einf�gung von � 297a
Zu Nummer 28
Zu Nummer 29
Zur �nderung von � 300
Zur Einf�gung von � 300a
Zu Nummer 30
Zu Nummer 31
Zu Nummer 32
Zu Nummer 33
Zu Nummer 34
Zu Nummer 35
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
Zu Nummer 36
Zu Nummer 37
Zu Nummer 38
Zu Nummer 41
Zu Artikel 2
Zu Artikel 3
Zu Artikel 4
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Artikel 5
Zu Artikel 6
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Artikel 7
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Artikel 8
Zu Artikel 9
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 10
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Artikel 11
Zu Artikel 12
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 13
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1990: Gesetz zur Verk�rzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur St�rkung der Gl�ubigerrechte
3 Zusammenfassung
Im Einzelnen
3 Fazit
Drucksache 338/12
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Europ�ischen Rat, den Rat, die Europ�ische Zentralbank, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, die Europ�ische Investitionsbank und den Ausschuss der Regionen: Ma�nahmen f�r Stabilit�t, Wachstum und Besch�ftigung - COM(2012) 299 final
... Die l�nderspezifischen Empfehlungen im Bereich der wachstumsfreundlichen Haushaltskonsolidierung sind auf eine langfristig solide Haushaltspolitik in allen Mitgliedstaaten angelegt. Es handelt sich um differenzierte Haushaltsstrategien, in denen die Besonderheiten der Mitgliedstaaten, insbesondere die bestehenden haushaltspolitischen und makrofinanziellen Risiken ber�cksichtigt sind. Den Mitgliedstaaten wird empfohlen, ihre Staatshaushaltsdefizite und Schulden abzubauen, dabei aber weiter in Forschung und Innovation, Bildung und den Energiesektor zu investieren und die Sozialsysteme, darunter auch die Rentensysteme, zukunftsf�hig und wirksamer zu machen. Im Steuerbereich wird unter anderen empfohlen, die Steuerlast vom Faktor Arbeit auf die Umweltsch�digung und den Verbrauch zu umzuverteilen, die Besteuerung effizienter zu machen, indem Mehrfachbefreiungen (darunter erm��igte S�tze) abgeschafft werden, sowie gegen Steuerflucht und die Schattenwirtschaft vorzugehen. Zudem werden die Mitgliedstaaten zu Haushaltsdisziplin auf subnationaler Ebene angehalten.
1. Einleitung
2. die Aufgabe der EU BEI der neuen Wachstumsinitiative
2.1. Erschlie�ung des Wachstumspotenzials der Wirtschafts- und W�hrungsunion
2.2. Erschlie�ung des Potenzials des Binnenmarkts
2.3. Erschlie�ung des Humankapitalpotenzials
2.4. Erschlie�ung externer Wachstumsquellen
2.5. Erschlie�ung des Potenzials wachstumsorientierter EU-Finanzmittel zugunsten Europas
3. Aufgabe der Mitgliedstaaten BEI der neuen Wachstumsinitiative
3.1. Erschlie�ung des Potenzials des Europ�ischen Semesters 2012
3.2. Bewertung der Kommission und Empfehlungen
Inangriffnahme einer differenzierten, wachstumsfreundlichen Haushaltskonsolidierung
Wiederherstellung einer normalen Kreditvergabe an die Wirtschaft
F�rderung von Wachstum und Wettbewerbsf�higkeit f�r heute und morgen
Bek�mpfung der Arbeitslosigkeit und Bew�ltigung der sozialen Folgen der Krise
Modernisierung der Verwaltungen
4. Fazit
Anhang 1 das Europ�ische Semester f�r die Wirtschaftspolitische Koordinierung
Der Euro-Plus-Pakt
Tabelle
Tabelle
Anhang 2 Ergebnisse der Eingehenden �berpr�fungen der Defizitverfahren Anhang 2: Ergebnisse der Eingehenden �berpr�fungen
Drucksache 237/11
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ungen des Europ�ischen Parlaments
... M. in der Erw�gung, dass Frauen, insbesondere in l�ndlichen Gebiete, h�ufiger als M�nner Teil der Schattenwirtschaft sind, indem sie auf dem offiziellen Arbeitsmarkt nicht registriert sind oder auf kurze Zeit befristete Arbeitsvertr�ge haben, was besondere Probleme hinsichtlich der sozialen Rechte von Frauen, einschlie�lich der Rechte w�hrend der Schwangerschaft, Mutterschaftsurlaub und Stillen, des Erwerbs von Rentenanspr�chen und des Zugangs zur sozialen Sicherheit aufwirft,
Drucksache 203/10
Gesetzesantrag des Landes Nordrhein-Westfalen
Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Strafgesetzbuch es
... Sicherheit und Ordnung sind aber auch dort bedroht, wo unerlaubter Besitz von Gegenst�nden einen besonderen Verm�genswert darstellt und verbotene Gegenst�nde in dem abgeschlossenen Lebensbereich einer Vollzugsanstalt zu begehrten und damit teuren Handelsobjekten werden. Erfahrungen belegen, dass hiervon vor allem der Strafvollzug und dort insbesondere die Vollstreckung von langj�hrigen Freiheitsstrafen betroffen sind. Gerade dort droht die Entstehung einer Schattenwirtschaft, in der anstelle der im Vollzug naturgem�� beschr�nkten finanziellen Mittel Waren - angefangenen bei Lebensmitteln,
Drucksache 281/10
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an den Rat und das Europ�ische Parlament: Aktionsplan f�r unbegleitete Minderj�hrige (2010-2014) KOM (2010) 213 endg.
... Das Verschwinden unbegleiteter Minderj�hriger, die unter der Obhut nationaler Beh�rden stehen sollten, stellt ein weiteres gro�es Problem dar. Einige fallen (wieder) in die H�nde von Menschenh�ndlern, andere versuchen, zu ihren Familienangeh�rigen oder Gemeinschaften in anderen Mitgliedstaaten zu gelangen und/oder landen schlie�lich in der Schattenwirtschaft und leben unter menschenunw�rdigen Umst�nden.
Mitteilung
1. Einleitung
2. Daten
Rechtliche Bewertung und Umsetzung
Agenturen und Netze
Sammlung von Informationen
3. Pr�vention von unsicherer Migration und Menschenhandel � Verst�rkte Schutzkapazit�ten in Drittstaaten
3.1. Pr�vention
5 Finanzierung
Beziehungen zu Drittl�ndern
Bek�mpfung des Menschenhandels
Visa und Information
3.2. Schutzprogramme in Drittstaaten
5 Finanzierung
Beziehungen zu Drittstaaten
4. Aufnahme- und Verfahrensgarantien in der EU
4.1. Erste Ma�nahmen und Schutznormen
Gesetzgeberische Ma�nahmen
Informationsaustausch und -analyse
5 Agenturen
4.2. Altersbestimmung und Suche nach Familienangeh�rigen
5. Nachhaltige L�sungen
5.1. R�ckf�hrung und Reintegration im Herkunftsland
5 Finanzierung
Legislative Kontrolle
5.2. Internationaler Schutzstatus, sonstiger Rechtsstatus und Integration unbegleiteter Minderj�hriger
5 Finanzierung
Politische Entwicklung
5.3. Neuansiedlung
6. Schlussfolgerung
Drucksache 781/10
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 20. Oktober 2010 zu der Finanz-, Wirtschafts- und Sozialkrise: Empfehlungen in Bezug auf zu ergreifende Ma�nahmen und Initiativen (Zwischenbericht)
... 141. ist der Ansicht, dass eine Verringerung des Umfangs von Steuerbetrug dazu beitragen w�rde, die �ffentlichen Defizite ohne Steuererh�hungen und unter Beibehaltung der Sozialleistungen zu senken; zeigt sich besorgt angesichts der Verzerrungen im Binnenmarkt aufgrund des unterschiedlichen Umfangs des Steuerbetrugs in den einzelnen Mitgliedstaaten; fordert die Kommission auf, eine Folgenabsch�tzung durchzuf�hren, um die verschiedenen Probleme zu bewerten, die durch Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft in allen Mitgliedstaaten entstehen;
2 Ursachen
2 Wirkungen
2 Reaktion
Nationale Konjunkturpl�ne
Die Zukunft � ein auf Mehrwert beruhendes Europa
Finanzregulierung und Aufsicht
EU -Ordnungspolitik
Wirtschafts - und W�hrungsunion
2 Steuerpolitik
2 Binnenmarkt
2 Steuerwesen
Regionaler, wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt
EU 2020
2 Innovation
2 Besch�ftigung
Schaffung neuer Arbeitspl�tze durch die F�rderung von KMU
2 Entwicklung
2 Weltordnungspolitik
2 Fazit
Drucksache 134/10
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 10. Februar 2010 zu dem Fortschrittsbericht 2009 �ber die T�rkei
... 31. ermutigt die Regierung, ihre Anstrengungen zu verst�rken, die gesetzlich garantierte Gleichstellung der Geschlechter in die Praxis umzusetzen; vertritt insbesondere die Ansicht, dass eine Strategie f�r die Bildung und Besch�ftigung von Frauen ausgearbeitet werden sollte, um die Bet�tigung von Frauen in der Schattenwirtschaft zu verringern; fordert die Regierung auf, das Potential der Organisationen der Zivilgesellschaft auszusch�pfen, insbesondere bei der Sensibilisierung f�r die Rechte der Frau, die Verh�tung von Gewalt und die so genannten "
Erf�llung der politischen Kriterien von Kopenhagen
Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Menschenrechte sowie Achtung und Schutz von Minderheiten
F�higkeit zur �bernahme der mit der Mitgliedschaft einhergehenden Verpflichtungen
Verpflichtung zu gutnachbarlichen Beziehungen
Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen der Europ�ischen Union und der T�rkei
Drucksache 786/10
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Eine Agenda f�r neue Kompetenzen und Besch�ftigungsm�glichkeiten - Europas Beitrag zur Vollbesch�ftigung KOM (2010) 682 endg./2; Ratsdok. 17066/1/10
... In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit ist es ausgesprochen wichtig, Neueinstellungen durch eine Senkung der Lohnnebenkosten zu f�rdern (z. B. durch Abgaben f�r Energieverbrauch oder Verschmutzung statt f�r Arbeit), da die Kosten f�r die Aufrechterhaltung der Arbeitslosenversicherungssysteme h�chstwahrscheinlich schwerer wiegen als die verringerten Einnahmen des Sozialversicherungssystems. Dies gilt vor allem f�r diejenigen, f�r die es nach der Rezession besonders schwierig ist, einen neuen Arbeitsplatz zu finden, wie Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose. Dar�ber hinaus sind Anreize, Arbeitspl�tze von der Schattenwirtschaft in die regul�re Wirtschaft zu verlagern, von zentraler Bedeutung � ein gutes Beispiel hierf�r ist die Weiterentwicklung regul�rer Besch�ftigung in der h�uslichen, sozialen Pflege und anderen nicht gewinnorientierten T�tigkeiten, die f�r die arbeitsmarktfernsten Personen einen wichtigen Einstieg in den Arbeitsmarkt bieten.
2 Einleitung
Priorit�ten der Agenda
1. Ein neuer Impuls f�r Flexicurity: Reduzierung der Segmentierung Unterst�tzung von �berg�ngen
1.1. Priorit�ten zur St�rkung der vier Flexicurity-Komponenten
Flexible und verl�ssliche vertragliche Vereinbarungen:
Umfassendes lebenslanges Lernen:
Aktive arbeitsmarktpolitische Ma�nahmen:
Moderne Systeme der sozialen Sicherheit
1.2. Priorit�ten f�r eine bessere Durchf�hrung, �berwachung und Governance der Flexicurity
Flexicurity � Leitaktionen 1 bis 3:
Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:
2. Bereitstellungen der richtigen Kompetenzen f�r den Arbeitsmarkt
2.1. Ausbau von Arbeitsmarktdaten und Steuerung der Kompetenzen
2.2. Der richtige Kompetenzmix
2.3. Abstimmung von Kompetenzen und Besch�ftigungsm�glichkeiten sowie Konzentration auf die potenziellen Arbeitsstellen in Europa
2.4. Gr��ere geografische Mobilit�t in der gesamten EU
2.5. Nutzung des Potenzials der Migration
Steigerung des Kompetenzniveaus und Abstimmung der Kompetenzen � Leitaktionen 4 bis 8:
Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:
3. Qualitativ bessere Arbeit Arbeitsbedingungen
Unterschiedliche Ergebnisse bei der Arbeitsplatzqualit�t in der gesamten EU w�hrend der letzten zehn Jahre
�berpr�fung der EU-Rechtsvorschriften und F�rderung �weicher� Instrumente
3.1. Ein besserer EU-Rechtsrahmen f�r Besch�ftigung sowie Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
3.2. Ein strategischer Ansatz auf Grundlage der �weichen� Instrumente
Qualit�t der Arbeit und der Arbeitsbedingungen � Leitaktionen 9 bis 12:
Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:
4. Unterst�tzung der Arbeitsplatzschaffung
R�ckkehr zur Schaffung von Arbeitspl�tzen, damit all diejenigen, die arbeiten m�chten, einen Arbeitsplatz erhalten k�nnen
4.1. St�rkung der Rahmenbedingungen f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen
4.2. F�rderung von Unternehmertum, Selbst�ndigkeit und Innovation
Unterst�tzung der Schaffung von Arbeitspl�tzen � Leitaktion 13:
Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:
EU -Finanzinstrumente f�r neue Kompetenzen Besch�ftigungsm�glichkeiten
2 Fazit
Drucksache 511/10
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 8. Juli 2010 zu Albanien
... 36. begl�ckw�nscht Albanien zu seinem Wirtschaftswachstum sogar in Zeiten der weltweiten Wirtschaftsrezession; weist jedoch auf den hohen Anteil der Schattenwirtschaft, die hohen Arbeitslosenraten und den ungeregelten Arbeitsmarkt hin, was zu prek�ren Besch�ftigungsverh�ltnissen f�hrt und die Rechte der Arbeitnehmer in erheblichem Ma�e untergr�bt; nimmt den Anstieg der Steuerschulden und der Staatsschulden zur Kenntnis;
Drucksache 260/09
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 19. Februar 2009 zu dem Barcelona-Prozess: Union f�r den Mittelmeerraum (2008/2231(INI))
... 34. betont, dass der informelle Sektor und die Schattenwirtschaft in den L�ndern des s�dlichen und �stlichen Mittelmeerraums gro�e Ausma�e aufweisen; ist der Auffassung, dass die Unterst�tzung der progressiven Eingliederung dieser Aktivit�ten in die formelle Wirtschaft eine Voraussetzung f�r die Entwicklung der Region darstellt;
Drucksache 132/09
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 13. Januar 2009 zu den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen mit den L�ndern des westlichen Balkans
... 38. fordert die L�nder des westlichen Balkans auf, besch�ftigungs- und steuerpolitische Ma�nahmen zu entwickeln, um die Probleme der Arbeitslosigkeit, der relativ hohen L�hne und des gro�en Umfangs der Schattenwirtschaft zu beheben;
Allgemeine Erw�gungen
WTO und CEFTA
EU -Hilfe und Eigenverantwortlichkeit der L�nder des westlichen Balkans f�r den Reformprozess
Wirtschaftspolitik, Energie, Verkehr und Umwelt
Drucksache 430/09
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 26. M�rz 2009 zu der sozialen Verantwortung von Unterauftragnehmern in Produktionsketten (2008/2249(INI))
... 15. ist davon �berzeugt, dass ein Gemeinschaftsinstrument zur Regelung der Kettenhaftung nicht nur den Arbeitnehmern, sondern auch den Beh�rden der Mitgliedstaaten, den Arbeitgebern und insbesondere den KMU bei ihrer Bek�mpfung der Schattenwirtschaft zugute kommen w�rde, da klare und transparente gemeinschaftliche Regelungen dubiose Akteure vom Markt vertreiben und so das Funktionieren des einheitlichen Marktes verbessern w�rden;
Drucksache 616/09
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an das Europ�ische Parlament und den Rat: Ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts im Dienste der B�rger KOM (2009) 262 endg.; Ratsdok. 11060/09
... � Sch�tzungen zufolge leben etwa 8 Millionen illegale Einwanderer im Gebiet der EU, von denen viele in der Schattenwirtschaft t�tig sind. F�r die kommenden Jahre liegt eine wesentliche Herausforderung deshalb darin, die Anreize f�r illegale Einwanderung anzugehen und illegale Migration wirksam zu bek�mpfen.
Mitteilung
1. Einleitung
Ein neues Mehrjahresprogramm
Die politischen Priorit�ten
Die Instrumente
2. F�rderung der Rechte der B�rger: Europa als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten
2.1. Uneingeschr�nkte Aus�bung des Rechts auf Freiz�gigkeit
2.2. Zusammenleben in einem Raum, in dem die Vielfalt respektiert und Schutzbed�rftige gesch�tzt werden
2.3. Schutz personenbezogener Daten und Schutz der Privatsph�re
2.4. Aktive Teilhabe am demokratischen Leben der Union
2.5. Schutz in Drittl�ndern
2.6. Ausbau des Zivilschutzes
3. Erleichterungen f�r die B�rger: Europa als Raum des Rechts und der justiziellen Zusammenarbeit
3.1. Weitere Umsetzung des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung
3.2. St�rkung des Vertrauens
3.3. Schaffung eines gemeinsamen Sockels an Mindestnormen
3.4. Die Vorteile eines europ�ischen Rechtsraums f�r die B�rger
3.4.1. Erleichterung des Zugangs zur Justiz
3.4.2. Unterst�tzung der Wirtschaft
3.5. St�rkung der internationalen Pr�senz der EU in rechtlichen Fragen
4. Ein Europa, das Schutz bietet
4.1. Ausbau des Instrumentariums
4.1.1. Entwicklung einer gemeinsamen Sicherheitskultur
4.1.2. Informationsmanagement
4.1.3. Mobilisierung der erforderlichen technischen Instrumente
4.2. Wirksame Strategien
4.2.1. Wirksamere Zusammenarbeit der Polizeibeh�rden in Europa
4.2.2. Eine Strafjustiz zum Schutz der B�rger
4.2.3. Bessere Sicherung des Zugangs zur EU
4.2.3.1. Kontrolle und �berwachung der Grenzen
4.2.3.2. Informationssysteme
4.2.3.3. Visumpolitik
4.3. Gemeinsame Ziele
4.3.1. Bek�mpfung der internationalen organisierten Kriminalit�t
5 Menschenhandel
Sexuelle Ausbeutung von Kindern und Kinderpornographie
5 Cyberkriminalit�t
5 Wirtschaftskriminalit�t
Strategie zur Drogenbek�mpfung
4.3.2. Verringerung der terroristischen Bedrohung
5. F�rderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: Europa �bernimmt im Bereich Einwanderung und Asyl Verantwortung und beweist Solidarit�t
5.1. Eine dynamische Einwanderungspolitik
5.1.1. Konsolidierung des globalen Ansatzes
5.1.2. Eine konzertierte Politik im Einklang mit den Arbeitsmarktbed�rfnissen
5.1.3. Eine proaktive Politik auf der Grundlage einer europ�ischen Rechtsstellung f�r legale Einwanderer
5.1.4. Wirkungsvollere Eind�mmung der illegalen Einwanderung
5.2. Asyl: ein gemeinsamer Raum f�r Schutz und Solidarit�t
5.2.1. Ein einziger Raum f�r Schutz
5.2.2. Teilung der Verantwortung sowie Solidarit�t zwischen den Mitgliedstaaten
5.2.3. Solidarit�t mit Drittl�ndern
6. Schlussfolgerung
Anhang K�nftige Handlungsschwerpunkte
F�rderung der Rechte der B�rger: Europa als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten
4 Grundrechte
4 Freiz�gigkeit
Achtung der Vielfalt
Schutzbed�rftige Personen
4 Datenschutz
Teil habe am demokratischen Leben
Konsularischer Schutz
Erleichterungen f�r die B�rger: Europa als Raum des Rechts und der justiziellen Zusammenarbeit
Ein Europa, das Schutz bietet
F�rderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: Europa �bernimmt im Bereich Einwanderung und Asyl Verantwortung und beweist Solidarit�t
Drucksache 310/09
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 11. Marz 2009 zu der sozialen Lage der Roma und die Verbesserung ihres Zugangs zum EU-Arbeitsmarkt (2008/2137(INI))
... 17. weist die Mitgliedstaaten darauf hin, dass diese gesellschaftliche Dichotomie dazu f�hrt, dass ein gro�er Teil der arbeitsuchenden Roma von der legalen Besch�ftigung in die Schattenwirtschaft gedr�ngt wird, und dass koordinierte Ma�nahmen auf EU-Ebene und auf der Ebene der Mitgliedstaaten erforderlich sind, um die Wiedereingliederung dieser Menschen in die legale Besch�ftigung mit arbeitsbezogenen Rechten und Rechten im Bereich der sozialen Sicherheit zu gew�hrleisten;
Roma auf dem Arbeitsmarkt: Zugangsm�glichkeiten oder Ausgrenzung?
�berlebenskampf am Rand der Gesellschaft
2 Fazit
Drucksache 103/09
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 18. Dezember 2008 zu den Auswirkungen von Produktf�lschung auf den internationalen Handel (2008/2133(INI))
... J. in der Erw�gung, dass das Ph�nomen der Produktf�lschung und -piraterie alarmierende Konsequenzen f�r die Wirtschaft der Europ�ischen Union und das gesamte sozio�konomische System der Gemeinschaft hat, da es die Anreize f�r Innovation verringert, ausl�ndische Direktinvestitionen bremst, der Industrie hochwertige Arbeitspl�tze verlorengehen und somit die Voraussetzungen f�r die Entstehung einer parallel zur legalen Wirtschaft existierenden und von der organisierten Kriminalit�t kontrollierten Schattenwirtschaft geschaffen werden,
Der multilaterale Rahmen
ACTA und andere bilaterale und regionale Initiativen der Europ�ischen Union
Beziehungen EU-China
Ma�nahmen zur externen Unterst�tzung des Kampfes gegen Produktf�lschung
Rechtliche und organisatorische Fragen
Abschlie�ende �berlegungen
Drucksache 506/1/08
Empfehlungen der Aussch�sse
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Rates zur �nderung der Richtlinie 2006/112 /EG in Bezug auf erm��igte Mehrwertsteuers�tze KOM (2008) 428 endg.; Ratsdok. 11615/08
... "-T�tigkeiten und T�tigkeiten der Schattenwirtschaft in die regul�re Wirtschaft zu verlagern. Auch ein 2003 vom Wirtschaftsministerium Baden-W�rttemberg in Auftrag gegebenes Gutachten des Instituts f�r Mittelstandsforschung der Universit�t Mannheim hat gezeigt, dass mit einem reduzierten Mehrwertsteuersatz zus�tzliche regul�re Arbeitspl�tze in Deutschland geschaffen werden k�nnen. Eine Studie des franz�sischen Interessenverbands des Handwerks und der kleinen Bauunternehmen vom Mai 2005 (CAPEB-Studie), die die Auswirkungen des reduzierten Mehrwertsteuersatzes in den Jahren 1999 bis 2004 in Frankreich untersucht hat, kommt ebenfalls zu positiven Ergebnissen. Die Studie spricht �ber den gesamten Zeitraum von 53 000 zus�tzlichen Arbeitspl�tzen, 7 % mehr Wirtschaftsleistung im Renovierungssektor der Bauwirtschaft und 3,8 Milliarden mehr Wirtschaftsleistung f�r die gesamte franz�sische Volkswirtschaft sowie von einem signifikanten R�ckgang der Schwarzarbeit.
Drucksache 680/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 2. September 2008 zu einer koordinierten Strategie zur Verbesserung der Bek�mpfung des Steuerbetruges (2008/2033(INI))
... 11. stellt fest, dass die Bek�mpfung der Schattenwirtschaft ohne die Schaffung geeigneter Anreize erfolglos bleiben wird; schl�gt ferner vor, dass die Mitgliedstaaten im Rahmen des Lissabon-Fortschrittsanzeigers dar�ber Bericht erstatten sollten, inwiefern es ihnen gelungen ist, die Schattenwirtschaft einzud�mmen;
Strategie der EU zur Bek�mpfung von Steuerbetrug
Allgemeine Fragen: Ausma� des Steuerbetrugs und seine Folgen
Derzeitiges Mehrwertsteuersystem und seine Schw�chen
Alternativen zum derzeitigen Mehrwertsteuersystem
Verlagerung der Steuerschuldnerschaft Reverse Charge
3 Pilotprojekt
Besteuerung innergemeinschaftlicher Lieferungen
Verwaltungszusammenarbeit und gegenseitige Unterst�tzung im Bereich Mehrwertsteuer, Verbrauchsteuern und Direktbesteuerung
2 Steuerhinterziehung
Drucksache 684/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 4. September 2008 zur Evaluierung der EU-Sanktionen als Teil der Aktionen und Ma�nahmen der EU im Bereich der Menschenrechte (2008/2031(INI))
... 41. unterst�tzt die Anwendung gezielter finanzieller Sanktionen gegen die wichtigsten F�hrungskr�fte der betreffenden Regime und ihre unmittelbaren Familienangeh�rigen, die unmittelbare Auswirkungen auf deren Einnahmen haben; unterstreicht, dass diese Sanktionen mit geeigneten Ma�nahmen gegen die Wirtschaftsakteure der EU, die mit diesen Personen zusammenarbeiten, einhergehen m�ssen; betont, dass gezielte Sanktionen gegen Waren, die eine spezifische bzw. eine wichtige Einnahmequelle eines Regimes betreffen, die Gefahr weiter reichender Auswirkungen auf die Bev�lkerung als Ganzes mit sich bringen und die Entwicklung einer Schattenwirtschaft beg�nstigen k�nnen;
Allgemeine �berlegungen mit Blick auf eine wirksame Sanktionspolitik der EU
Sanktionen als Teil einer umfassenden Menschenrechtsstrategie
Koordiniertes Vorgehen der internationalen Gemeinschaft
Festlegung klarer Beschlussfassungsverfahren, Ziele, Bezugsnormen und Kontrollmechanismen
Gezielte Sanktionen als wirksameres Instrument?
Achtung der Menschenrechte bei der Anwendung gezielter Sanktionen zur Bek�mpfung des Terrorismus
F�r eine kombinierte Sanktionspolitik
Empfehlungen in Bezug auf die EU-Organe und die Mitgliedstaaten
Drucksache 544/08
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
... Gleiche Arbeitsproduktivit�t unterstellt, entspr�che dies auch einem Anteil des Bruttoinlandsprodukts von 3 Prozent in 2004. Nach den makro�konomischen Untersuchungen des Instituts f�r angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in T�bingen und Prof. Friedrich Schneider wird das Volumen der sog. Schattenwirtschaft f�r das Jahr 2007 auf 349 Mrd. Euro gesch�tzt. In Relation zum Bruttoinlandsprodukt sind das 14,7 Prozent. Der Anteil ist hier deutlich r�ckl�ufig und wird f�r 2007 so gering wie seit 1997 nicht mehr eingesch�tzt. Die Studien von IAW und Professor Schneider legen allerdings anstelle der Schwarzarbeit den weiter gefassten Begriff der Schattenwirtschaft zu Grunde. Sieht man von den Unterschieden der definitorischen Abgrenzung ab, so ist die Abweichung der verschiedenen Studien im Wesentlichen methodisch bedingt.
A. Problem und Ziel
B. L�sung
C. Alternativen
D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte
E. Sonstige Kosten
F. B�rokratiekosten
Gesetzentwurf
Entwurf
Artikel 1 �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch
Artikel 2 �nderung des Schwarzarbeitsbek�mpfungsgesetzes
� 2a Mitf�hrungs- und Vorlagepflicht von Ausweispapieren
Artikel 3 �nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch
Artikel 4 �nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch
Artikel 5 �nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch
Artikel 6 �nderung des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch
Artikel 7 �nderung des Zw�lften Buches Sozialgesetzbuch
� 33 Beitr�ge f�r die Vorsorge
Artikel 8 �nderung des Sozialgerichtsgesetzes
Artikel 9 �nderung des Dienstbesch�digungsausgleichsgesetzes
Artikel 10 �nderung des K�nstlersozialversicherungsgesetzes
Artikel 11 �nderung der Zweiten Bundesmeldedaten�bermittlungsverordnung
� 5 Daten�bermittlungen an die Datenstelle der Tr�ger der Rentenversicherung
Artikel 12 �nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung
� 7 Sofortmeldung
Artikel 13 �nderung der Beitragsverfahrensverordnung
Artikel 14 �nderung der Renten Service Verordnung
Artikel 15 �nderung der Hauptzollamtszust�ndigkeitsverordnung
Artikel 16 Inkrafttreten
A. Allgemeiner Teil
B. Besonderer Teil
Zu Artikel 1
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Buchstabe c
Zu Buchstabe d
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu Artikel 2
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Artikel 3
Zu Artikel 4
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 7
Zu Nummer 8
Zu Nummer 9
Zu Artikel 5
Zu Artikel 6
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Artikel 7
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Artikel 8
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Artikel 9
Zu Artikel 10
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Artikel 11
Zu Artikel 12
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Artikel 13
Zu Artikel 14
Zu Nummer 1
Zu Nummer 2
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 3
Zu Nummer 4
Zu Nummer 5
Zu Nummer 6
Zu Nummer 7
Zu Nummer 8
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Nummer 9
Zu Buchstabe a
Zu Buchstabe b
Zu Buchstabe c
Zu Nummer 10
Zu Artikel 15
Zu Artikel 16
Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
C. Finanzieller Teil
1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand
2. Vollzugsaufwand
D. B�rokratiekosten
3 Kosten
4 Sofortmeldung
Kosteneinsparung durch elektronische �bermittlung der Meldekopie
Kosteneinsparung durch Verzicht auf �nderungsmeldungen
Kostenberechnung erweitertes Meldeverfahren der Meldebeh�rden an die DRV
5 Bund
Kosten des Hinweises auf die Mitf�hrungs- und Vorlagepflicht des Ausweispapiers
Anlage Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 573: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze
1. Einf�hrung einer Sofortmeldungspflicht zur Sozialversicherung
2. Entlastende Ma�nahmen im Rahmen der Meldungen zur Sozialversicherung
3. Einf�hrung einer Hinweispflicht des Arbeitgebers gegen�ber seinen Arbeitnehmern hinsichtlich der Mitf�hrung von Personalausweisen
Drucksache 468/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 21. Mai 2008 zu dem Fortschrittsbericht 2007 �ber die T�rkei (2007/2269(INI))
... 31. begl�ckw�nscht die T�rkei zur positiven Entwicklung ihrer Wirtschaft; bekr�ftigt ihre Ansicht, dass Wohlstand nur in einer sozial koh�renten Gesellschaft mit einer starken Mittelklasse m�glich ist; bedauert daher die geringen Auswirkungen des starken Wirtschaftswachstums auf den nach wie vor schwachen Arbeitsmarkt; weist auf die Notwendigkeit hin, das Problem der Schattenwirtschaft in Angriff zu nehmen und das Sozialversicherungssystem auf eine tragf�hige Basis zu stellen; ist der Auffassung, dass eine St�rkung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu einem rascheren Wirtschaftwachstum f�hren k�nnte;
Drucksache 194/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 20. Februar 2008 zum Beitrag zur Fr�hjahrstagung des Europ�ischen Rates 2008 mit Blick auf die Lissabon-Strategie
... 32. bekr�ftigt seine Ansicht, dass die Verlagerung der Steuerlast von der Arbeit auf die Verschlechterung der Umwelt ein wirksames Instrument ist, mit dem sowohl Umwelt- als auch Besch�ftigungsprobleme angegangen werden k�nnen; vertritt die Auffassung, dass die Belastung der Arbeit verringert werden muss, um mehr Arbeitspl�tze zu schaffen und die Schattenwirtschaft zu bek�mpfen;
Allgemeine �berlegungen
Binnenmarkt und strategische Antworten auf die Globalisierung
Der Arbeitsmarkt und Investitionen in die Menschen
Messung der Fortschritte und �berwachung des Lissabon-Prozesses
Drucksache 506/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Rates zur �nderung der Richtlinie 2006/112 /EG in Bezug auf erm��igte Mehrwertsteuers�tze KOM (2008) 428 endg.; Ratsdok. 11615/08
... "-T�tigkeiten und T�tigkeiten der Schattenwirtschaft in die regul�re Wirtschaft zu verlagern.
Begr�ndung
1. Kontext des Vorschlages
1.1. Gr�nde und Ziele des Vorschlags
1.2. Allgemeiner Kontext
1.3. Beurteilung durch die Kommission
1.4. Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet
1.5. Vereinbarkeit mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union
2. Anh�rung interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung
2.1. Anh�rung interessierter Kreise
2.2. Einholung und Nutzung von Expertenwissen
2.3. Folgenabsch�tzung
3. Rechtliche Aspekte
3.1. Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahmen
3.2. Rechtsgrundlage
3.3. Subsidiarit�tsprinzip
3.4. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit
3.5. Wahl des Instruments
4. Auswirkungen auf den Haushalt
5. Weitere Angaben
5.1. Entsprechungstabelle
5.2. �berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel
5.3. Einzelerl�uterung zum Vorschlag
Zu Artikel 1
Vorschlag
Artikel 1
Artikel 115
Artikel 2
Artikel 3
Artikel 4
Anhang
Drucksache 88/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 13. Dezember 2007 zum Abschluss des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens zwischen den Europ�ischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten und Montenegro
... Schattenwirtschaft
Drucksache 195/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 20. Februar 2008 zu den Integrierten Leitlinien f�r Wachstum und Besch�ftigung (Teil: Grundz�ge der Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten und der Gemeinschaft): Eintritt in den neuen Programmzyklus (2008-2010)
... 22. bekr�ftigt seine Ansicht, dass es Vorz�ge bringt, die Steuerlast von der Arbeit auf die Verschlechterung der Umwelt zu verlagern, und glaubt, dass es sich hier um ein effektives Instrument handelt, um sowohl Umwelt- als auch Besch�ftigungsprobleme anzugehen vertritt die Auffassung, dass die Belastung der Arbeit verringert werden muss um mehr Arbeitspl�tze zu schaffen und die Schattenwirtschaft zu bek�mpfen;
Drucksache 813/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 9. Oktober 2008 zur St�rkung der Bek�mpfung der nicht angemeldeten Erwerbst�tigkeit (2008/2035(INI))
... 1. begr��t den von der Kommission gew�hlten Ansatz und fordert ebenfalls eine Verst�rkung der Bek�mpfung der nicht angemeldeten Erwerbst�tigkeit und der Schattenwirtschaft, die � wenn auch je nach Mitgliedstaat in unterschiedlichem Ma�e � der Wirtschaft Schaden zuf�gen, die Arbeitnehmer ungesicherten Verh�ltnissen aussetzen den Interessen der Verbraucher zuwiderlaufen, das Steueraufkommen vermindern und zu unlauterem Wettbewerb zwischen den Unternehmen f�hren;
Drucksache 950/07
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 29. November 2007 zu gemeinsamen Grunds�tzen f�r den Flexicurity-Ansatz (2007/2209(INI))
... 23. fordert, den Kampf gegen Schwarzarbeit und die Schattenwirtschaft wiederaufzunehmen die beide - wenngleich in den einzelnen Mitgliedstaaten in unterschiedlichem Ausma� - die Wirtschaft sch�digen, die Besch�ftigten schutzlos dastehen lassen, die Verbraucherinnen und Verbraucher gef�hrden, das Steueraufkommen verringern und zu unfairem Wettbewerb zwischen den Firmen f�hren fordert die Kommission auf, Schwarzarbeit insbesondere mittels einer wirksameren Koordinierung sowie der Verwaltungszusammenarbeit zwischen den nationalen Arbeitsinspektionen und/oder den Sozialpartnern zu bek�mpfen; fordert eine intensive nationale Koordinierung der beteiligten �ffentlichen und privaten Einrichtungen und fordert die Mitgliedstaaten auf, sich innovativer, auf branchenspezifischen Indikatoren und Richtwerten basierender Methoden zu bedienen, um die Steuererosion zu bek�mpfen; fordert die Kommission auf, den Austausch von bew�hrten Verfahren zwischen den Mitgliedstaaten bei der Bek�mpfung von Schwarzarbeit zu unterst�tzen;
Drucksache 613/07
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 11. Juli 2007 zu einem moderneren Arbeitsrecht f�r die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts (2007/2023(INI))
... 21. nimmt die zunehmende Schattenwirtschaft und insbesondere die Ausbeutung der Arbeitskraft von Arbeitnehmern ohne Papiere zur Kenntnis und vertritt daher die Auffassung, dass es der Bek�mpfung dieses Ph�nomens am besten dient, sich auf Instrumente und Mechanismen zur Bek�mpfung der Ausbeutung zu konzentrieren, unter anderem auf eine st�rkere und bessere Durchsetzung des Arbeitsrechts und der Arbeitsnormen sowie auf eine Vereinfachung legaler Besch�ftigungsverh�ltnisse und auf die Grundrechte der Arbeitnehmer; fordert die Mitgliedstaaten auf, Rechtsvorschriften auszuarbeiten, die die Ausbeutung schwacher Arbeitnehmer durch Bandenbosse verhindern, und das �bereinkommen der Vereinten Nationen zum Schutz der Rechte von Wanderarbeitnehmern und ihren Familien sowie das �bereinkommen des Europarats gegen den Menschenhandel zu unterzeichnen und zu ratifizieren;
Drucksache 778/07
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 26. September 2007 zu politischen Priorit�ten bei der Bek�mpfung der illegalen Einwanderung von Drittstaatsangeh�rigen (2006/2250(INI))
... 62. hebt hervor, dass Ma�nahmen zur Bek�mpfung der illegalen Besch�ftigung nicht nur eine wirtschaftliche und eine soziale, sondern auch eine psychologische Dimension enthalten: indem einige der Faktoren beseitigt werden, die Europa attraktiv machen (die M�glichkeit, Arbeit zu finden, selbst wenn dies nur unter Bedingungen m�glich ist, die in v�lligem Widerspruch zu den Grundrechten stehen), soll durch diese Ma�nahmen der Anreiz verringert werden, in die Europ�ische Union auszuwandern, und au�erdem sollen sie dazu beitragen, die Schattenwirtschaft zur�ckzudr�ngen;
Drucksache 478/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an den Rat und das Europ�ische Parlament �ber vom Normalsatz abweichende Mehrwertsteuers�tze KOM (2007) 380 endg.; Ratsdok. 11695/07
... Die Studie wurde bei der Beratungsgesellschaft Copenhagen Economics2 in Auftrag gegeben. Der Schwerpunkt der Untersuchung lag auf den Auswirkungen von erm��igten Steuers�tzen und von Ausnahmeregelungen, nicht nur auf lokal erbrachte Dienstleistungen, sondern in einem weiteren Kontext. Des Weiteren wurden auch die Auswirkungen auf die Einkommensverteilung, die Schattenwirtschaft und auf die Befolgungskosten der Unternehmen ber�cksichtigt.
1. Einf�hrung
2. Wichtigste Schlussfolgerungen der Untersuchung �ber die Auswirkungen erm�ssigter Steuers�tze
3. �berlegungen zum weiteren Vorgehen
3.1. Allgemeines
3.2. Subsidiarit�t
3.3. Zwingende Anforderungen des Binnenmarkts
3.4. Befolgungskosten f�r die Unternehmen
4. Einladung zu einer politischen Debatte
4.1. Gleichgewicht zwischen Flexibilit�t, zwingenden Anforderungen des Binnenmarkts und Vereinfachung
4.2. Struktur der Steuers�tze
4.3. Aufrechterhaltung des Status Quo, bis die politische Debatte zu einem Ergebnis gef�hrt hat
5. Schlussfolgerung
Drucksache 376/06
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments zu der Lage der europ�ischen Wirtschaft: Vorbereitender Bericht �ber die Grundz�ge der Wirtschaftspolitik f�r 2006
... 23. vertritt die Auffassung, dass es - um der Schattenwirtschaft entgegenzuwirken - notwendig ist, die zus�tzlich zu den L�hnen anfallenden Arbeitskosten, insbesondere f�r Arbeitspl�tze mit niedriger Qualifikation, zu senken; begr��t in diesem Zusammenhang den Beschluss des Rates, die Regelung des erm��igten Mehrwertsteuersatzes auf arbeitsintensive Dienstleistungen auszuweiten, und regt an, dass der Kommission ein Auftrag erteilt wird, eine neue Untersuchung zu der Frage einzuleiten, wie erm��igte Mehrwertsteuers�tze die Preise von besteuerten Dienstleistungen, den Abbau der Schattenwirtschaft und die Steuereinnahmen insgesamt einschlie�lich der an die Sozialversicherungstr�ger abgef�hrten Beitr�ge beeinflussen;
Drucksache 901/06
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments zu der Zuwanderung von Frauen: Rolle und Stellung der Migrantinnen in der Europ�ischen Union (2006/2010(INI))
... C. in der Erw�gung, dass Migrantinnen bei der Integration in der Regel auf erhebliche Probleme sto�en, vor allem Schwierigkeiten beim Zugang zum Arbeitsmarkt, eine niedrige Besch�ftigungsquote und hohe Arbeitslosigkeit, befristete oder schlecht bezahlte Besch�ftigung oft ohne jeglichen sozialen oder wirtschaftlichen Schutz oder in der Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit, eingeschr�nkte sprachliche F�higkeiten, geringe Beteiligung an der Grundbildung und vor allem an der Hoch- und Fachschulbildung, eingeschr�nkte Teilhabe am gesellschaftlichen, politischen, gewerkschaftlichen und kulturellen Leben des Aufnahmelandes, Armut und soziale Ausgrenzung; unter Hinweis dennoch darauf, dass eine nicht unwesentliche Zahl junger Frauen, die in ihrem Land ein Hochschulstudium absolviert haben, in der Europ�ischen Union Stellen innehaben, die eine geringe Qualifizierung erfordern, beispielsweise als Hausangestellte, als Folge der hohen Frauenarbeitslosigkeit in ihren L�ndern und der niedrigen L�hne, die sie f�r eine ihren Qualifizierungen entsprechende Stelle beanspruchen k�nnten,
Drucksache 865/06
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an das Europ�ische Parlament und den Rat: Erweiterungsstrategie und wichtigste Herausforderungen f�r den Zeitraum 2006 - 2007 mit Sonderbericht �ber die F�higkeit der EU zur Integration neuer Mitglieder KOM (2006) 649 endg. Ratsdok. 14968/06
... Die Erweiterung hat zu einer effizienteren Arbeitsteilung gef�hrt und die EU besser f�r den globalen Wettbewerb ger�stet. Insgesamt war die letzte Erweiterung ein Katalysator f�r Wirtschaftswachstum und Modernisierung in der EU, wie auch eine Reihe gr��erer Studien in j�ngster Zeit bewiesen hat. Beispielsweise zeigen sich in den Mitgliedstaaten, die die Freiz�gigkeit der Arbeitskr�fte eingef�hrt haben, nach dem Beitritt der zehn neuen Mitgliedstaaten konkrete Vorteile in Form einer Steigerung des Volkseinkommens und des Steueraufkommens sowie einer Schrumpfung der Schattenwirtschaft. Arbeitnehmer aus den neuen Mitgliedstaaten haben dazu beigetragen, den Fachkr�ftemangel auf den Arbeitsm�rkten auszugleichen und sich gut in ihr neues kulturelles Umfeld eingef�gt2. Als Reaktion auf diese Erfolge haben noch f�nf Mitgliedstaaten ihre Arbeitsm�rkte ganz ge�ffnet und zwei weitere teilweise3.
Mitteilung
1. Einleitung
2. Die f�nfte Erweiterung
3. Der Erweiterungsprozess
3.1. Beitrittsverhandlungen
3.2. Heranf�hrungsstrategie
4. Unterst�tzung der �ffentlichkeit f�r Erweiterungen gew�hrleisten
5. Wichtigste Herausforderungen f�r 2007
5.1. Verbleibende Herausforderungen im Zusammenhang mit der f�nften
5.2. Kandidatenl�nder
5.3. Potenzielle Kandidatenl�nder
6. Schlussfolgerungen und Empfehlungen
Anhang 1 Sonderbericht �ber die F�higkeit der Union zur Integration neuer Mitglieder
3 Einleitung
Anhang 2 Schlussfolgerungen zu Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, zur ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien, Kosovo8, T�rkei Albanien
Drucksache 377/06
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments zu der �bergangsregelung zur Einschr�nkung der Freiz�gigkeit von Arbeitnehmern auf den Arbeitsm�rkten der Europ�ischen Union
... P. in der Erw�gung, dass die Tatsache, dass Arbeitnehmer aus den neuen Mitgliedstaaten nach wie vor in den meisten der EU-15-Mitgliedstaaten nicht die M�glichkeit einer rechtm��igen Besch�ftigung geboten erhalten, zu noch mehr illegaler Arbeit, F�rderung der Schattenwirtschaft und Ausbeutung der Arbeitnehmer gef�hrt hat,
Drucksache 507/06
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Vorschlag f�r eine Entscheidung des Rates �ber strategische Koh�sionsleitlinien der Gemeinschaft KOM (2006) 386 endg.; Ratsdok. 11706/06
... Beachtung sollte auch der Entwicklung und Verbreitung von Wissen �ber innovative und anpassungsf�hige Formen der Arbeitsorganisation geschenkt werden, um neue Technologien zu nutzen. Dies betrifft u. a. Telearbeit, die F�rderung von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, die Produktivit�tssteigerung und die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hierunter k�nnten auch Ma�nahmen fallen, die dazu dienen, Unternehmen f�r ihre soziale Verantwortung zu sensibilisieren, ein Bewusstsein f�r mit dem Arbeitsvertrag verbundene Rechte zu entwickeln, Initiativen zur Einhaltung des Arbeitsgesetzes durchzuf�hren die Schattenwirtschaft einzud�mmen und M�glichkeiten der Umwandlung von Schwarzarbeit in ein regul�res Besch�ftigungsverh�ltnis zu finden.
Begr�ndung
1. Einf�hrung
2. Koh�sion, Wachstum, Besch�ftigung
2.1. Die �berarbeitete Lissabon-Agenda
2.2. Der Beitrag der Koh�sionspolitik zu Wachstum und Besch�ftigung
3. Der Rahmen f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013
3.1. Konzentration
3.2. Konvergenz
3.3. Regionale Wettbewerbsf�higkeit und Besch�ftigung
3.4. Europ�ische territoriale Zusammenarbeit
3.5. Governance
4. Leitlinien f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013
4.1. Leitlinie: St�rkung der Anziehungskraft Europas f�r Investoren und
4.1.1. Ausbau und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur
4.1.2. St�rkung der Synergien zwischen Umweltschutz und Wachstum
4.1.3. Eine L�sung f�r Europas intensiven Einsatz traditioneller Energiequellen
4.2. Leitlinie: F�rderung von Wissen und Innovation f�r Wachstum
4.2.1. Mehr und gezieltere Investitionen in Forschung und technologische Entwicklung
4.2.2. Innovation erleichtern und unternehmerische Initiative f�rdern
4.2.3. F�rderung der Informationsgesellschaft f�r alle
4.2.4. Besserer Zugang zu Finanzmitteln
4.3. Leitlinie: Mehr und bessere Arbeitspl�tze
4.3.1. Mehr Menschen an das Erwerbsleben heranf�hren und die Sozialschutzsysteme
4.3.2. Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die
4.3.3. Steigerung der Investitionen in Humankapital durch bessere Ausbildung und
4.3.4. Verwaltungskapazit�ten
4.3.5. Schutz der Gesundheit der Arbeitskr�fte
5. Der teritoriale Aspekt der Koh�sionspolitik
5.1. Der Beitrag der St�dte zu Wachstum und Besch�ftigung
5.2. F�rderung der wirtschaftlichen Diversifizierung des l�ndlichen Raums, von
5.3. Zusammenarbeit
5.4. Grenz�berschreitende Zusammenarbeit
5.5. Transnationale Zusammenarbeit
5.6. Interregionale Zusammenarbeit
Vorschlag
Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Anhang Strategische Koh�sionsleitlinien der Gemeinschaft, 2007-2013
1. Einleitung Leitlinien f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013
1.1 Leitlinie: St�rkung der Anziehungskraft Europas f�r Investoren und Arbeitskr�fte
1.1.1 Ausbau und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur
1.1.2 St�rkung der Synergien zwischen Umweltschutz und Wachstum
1.1.3 Eine L�sung f�r Europas intensiven Einsatz traditioneller Energiequellen
1.2 Leitlinie: F�rderung von Wissen und Innovation f�r Wachstum
1.2.1 Mehr und gezieltere Investitionen in Forschung und technologische Entwicklung
1.2.2 Innovation erleichtern und unternehmerische Initiative f�rdern
1.2.3 F�rderung der Informationsgesellschaft f�r alle
1.2.4 Besserer Zugang zu Finanzmitteln
1.3 Leitlinie: Mehr und bessere Arbeitspl�tze
1.3.1 Mehr Menschen an das Erwerbsleben heranf�hren und die Sozialschutzsysteme modernisieren
1.3.2 Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die Flexibilit�t der Arbeitsm�rkte steigern
1.3.3 Steigerung der Investitionen in Humankapital durch bessere Ausbildung und Qualifikation
1.3.4 Verwaltungskapazit�ten
1.3.5 Schutz der Gesundheit der Arbeitskr�fte
2. DER territoriale Aspekt DER Koh�sionspolitik
2.1 Der Beitrag der St�dte zu Wachstum und Besch�ftigung
2.2 F�rderung der wirtschaftlichen Diversifizierung des l�ndlichen Raums, von Fischereigebieten und von Gebieten mit naturbedingten Nachteilen
2.3 Zusammenarbeit
2.4 Grenz�berschreitende Zusammenarbeit
2.5 Transnationale Zusammenarbeit
2.6 Interregionale Zusammenarbeit
Drucksache 5/06
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften: Strategischer Plan zur legalen Zuwanderung KOM (2005) 669 endg.; Ratsdok. 5052/06
... Eine wirksame Migrationsstrategie darf nicht auf Instrumente f�r die Zulassung von Zuwanderern beschr�nkt werden. Weitere, gleicherma�en bedeutende legislative und operative Ma�nahmen m�ssen getroffen werden, da es sich bei der Zuwanderung um eine komplexe Problematik handelt, die in all ihren Aspekten konsequent angegangen werden muss. Die Zulassung von Wirtschaftsmigranten muss zum einen mit Integrationsma�nahmen und zum anderen mit Ma�nahmen zur Bek�mpfung der illegalen Einwanderung und Besch�ftigung einschlie�lich des Menschenhandels einhergehen. Vor diesem Hintergrund muss die EU daher ihre Anstrengungen zur Eind�mmung der Schattenwirtschaft intensivieren, die als �Pull-Faktor� f�r die illegale Einwanderung wirkt und oftmals der Ausl�ser f�r Ausbeutung ist. Angesichts der Bedeutung dieses Themas wird sp�testens im April 2006 eine separate Mitteilung �ber die k�nftigen Priorit�ten zur Bek�mpfung der illegalen Einwanderung vorgelegt.
1. Einleitung
1.1. Politischer Hintergrund
1.2. Die Lissabon-Agenda und demografische Trends
2. Legilative Ma�nahmen f�r die Zuwanderung von Arbeitskr�ften
2.1. Allgemeine Rahmenrichtlinie
2.2. Vier spezifische Richtlinien
2.2.1. Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber die Bedingungen f�r die Einreise und den Aufenthalt hoch qualifizierter Arbeitnehmer13
2.2.2. Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber die Bedingungen f�r die Einreise und den Aufenthalt von Saisonarbeitnehmern
2.2.3.Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber Verfahren zur Regelung der Einreise, des befristeten Aufenthalts und der Wohnsitznahme von innerbetrieblich versetzten Arbeitnehmern
2.2.4. Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber die Bedingungen f�r die Einreise und den Aufenthalt von bezahlten Auszubildenden
2.3. Sonstige legislative Ma�nahmen
3. Wissensaufbau und Integration
3.1. Information und politische Debatte
3.2. Europ�isches Portal zur beruflichen Mobilit�t EURES
3.3. Europ�isches Migrationsnetz EMN
4. Integration
5. Zusammenarbeit mit den Herkunftsl�ndern
5.1. Instrumente zur F�rderung der zirkul�ren Migration und der R�ckkehrmigration
5.2. Schulung in den Herkunftsl�ndern
6. Fazit
Drucksache 881/05
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments zu dem EU-Konzept zur Verwaltung der Wirtschaftsmigration
... D. in der Erw�gung, dass die Wirtschaftsmigration zur Steuerung bestehender Wanderungsstr�me beitragen kann, da eine ihrer wichtigen potenziellen Auswirkungen in der Verringerung der illegalen Einwanderung besteht, und in der Erw�gung, dass sie nebenbei auch dazu beitragen kann, die Ausbeutung illegaler Einwanderer in der Schattenwirtschaft und den Menschenhandel zu bek�mpfen,
Drucksache 911/05
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Umsetzung des Lissabon-Programms der Gemeinschaft
... Mit der Harmonisierung der Marktzugangsanforderungen f�r Zahlungsdienstleister (Nichtbanken) sollen gleiche Ausgangsbedingungen geschaffen und die nationalen M�rkte st�rker f�r den Wettbewerb ge�ffnet werden. Gleichzeitig soll damit der Marktentwicklung der letzten Jahre Rechnung getragen und der Markteintritt einer neuen Generation von Anbietern erm�glicht werden. Mit der neuen Zulassung f�r Zahlungsinstitute wird �berdies die Sonderempfehlung VI der OECD-Arbeitsgruppe FATF (Financial Action Task Force) einheitlich umgesetzt. Eine Freistellung f�r bestimmte Kategorien von Finanztransferdienstleistern soll den allm�hlichen �bergang dieser Anbieter aus der Schattenwirtschaft in die regul�re Wirtschaft erleichtern.
Begr�ndung
1 Hintergrund des Vorschlags
Allgemeiner Hintergrund
Bestehende einschl�gige Vorschriften
Vereinbarkeit mit anderen Politikbereichen und Zielen der Gemeinschaft
2 Konsultation Interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung
4 Konsultation
Zusammenfassung und Ber�cksichtigung der Beitr�ge
Einholung und Verwertung von Fachwissen
4 Folgenabsch�tzung
4 Zahlungsinstitute
3 rechtliche Aspekte des Vorschlags
4 Zusammenfassung
Transparenz - und Informationsanforderungen Titel III
Rechte und Pflichten der Nutzer und Anbieter von Zahlungsdiensten Titel IV
4 Rechtsgrundlage
4 Subsidiarit�tsprinzip
Wahl des Rechtsinstruments
4 Auswirkungen auf den Haushalt
5 weitere Informationen
Simulation, Pilotphase und �bergangszeit
4 Vereinfachung
Aufhebung geltender Rechtsvorschriften
Vorschlag
Beschluss 1999/468/EG des Rates vom 28. Juni 1999 zur Festlegung der Modalit�ten f�r die Aus�bung der der Kommission �bertragenen Durchf�hrungsbefugnisse27 beschlossen werden -
Titel I Gegenstand, Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen
Artikel 1 Gegenstand
Artikel 2 Anwendungsbereich
Artikel 3 Vom Anwendungsbereich ausgenommene T�tigkeiten
Artikel 4 Begriffsbestimmungen
Titel II Zahlungsdienstleister
Kapitel 1 Zahlungsinstitute
Artikel 5 Zulassungsantrag
Artikel 6 Erteilung der Zulassung
Artikel 7 Bescheid �ber den Antrag
Artikel 8 Registrierung
Artikel 9 Fortbestand der Zulassung
Artikel 10 Zugelassene T�tigkeiten
Artikel 11 Inanspruchnahme von Bevollm�chtigten, ausgelagerten Betrieben oder Tochtergesellschaften
Artikel 12 Haftung
Artikel 13 Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Belegen
Artikel 14 Ort der Hauptverwaltung
Artikel 15 Benennung der zust�ndigen Beh�rden
Artikel 16 Aufsicht
Artikel 17 Berufsgeheimnis
Artikel 18 Rechtsweggarantie
Artikel 19 Informationsaustausch
Artikel 20 Aus�bung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr
Artikel 21 Voraussetzungen
Artikel 22 Mitteilung und Information
Kapitel 2 Gemeinsame Vorschriften
Artikel 23 Zugang zu und Betrieb von Zahlungssystemen
Titel III Transparente Bedingungen f�r Zahlungsdienste
Kapitel 1 Einzelzahlungen
Artikel 24 Anwendungsbereich
Artikel 25 Allgemeine vorvertragliche Informationen
Artikel 26 Mitteilung der Vertragsbedingungen
Artikel 27 Dem Zahler nach Annahme der Zahlungsanweisung zu �bermittelnde Angaben
Artikel 28 Dem Zahlungsempf�nger nach Zahlungseingang zu �bermittelnde Angaben
Kapitel 2 Rahmenvertr�ge
Artikel 29 Anwendungsbereich
Artikel 30 Allgemeine vorvertragliche Informationen
Artikel 31 Mitteilung der Vertragsbedingungen
Artikel 32 Informationspflichten nach Inkrafttreten des Rahmenvertrags
Artikel 33 �nderungen der Vertragsbedingungen
Artikel 34 K�ndigung des Rahmenvertrags
Artikel 35 Vor Ausf�hrung einer Einzelzahlung zu erteilende Ausk�nfte
Artikel 36 Dem Zahler nach Ausf�hrung einer Einzelzahlung zu �bermittelnde Angaben
Artikel 37 Dem Zahlungsempf�nger nach Zahlungseingang zu �bermittelnde Angaben
Artikel 38 Kleinbetragszahlungen
Kapitel 3 Gemeinsame Vorschriften
Artikel 39 W�hrung der Zahlung und Umrechnung
Artikel 40 Zus�tzliches Entgelt
Titel IV Rechte und Pflichten bei der Erbringung und Nutzung von Zahlungsdiensten
Kapitel 1 Autorisierung von Zahlungsvorg�ngen
Artikel 41 Zustimmung
Artikel 42 �bermittlung der Zustimmung
Artikel 43 Nutzung des Zahlungsverifikationsinstruments
Artikel 44 Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Belegen
Artikel 45 Nicht autorisierte Zahlungsvorg�nge und Widerruf der Zustimmung
Artikel 46 Pflichten des Zahlungsdienstnutzers in Bezug auf Zahlungsverifikationsinstrumente
Artikel 47 Pflichten des Zahlungsdienstleisters in Bezug auf Zahlungsverifikationsinstrumente
Artikel 48 Strittige Autorisierung
Artikel 49 Haftung des Dienstleisters f�r durch nicht autorisierte Zahlungen verursachte Sch�den
Artikel 50 Haftung des Nutzers f�r durch nicht autorisierte Zahlungen verursachte Sch�den
Artikel 51 Kleinstunternehmen und elektronisches Geld
Artikel 50 Absatz 3 findet auf elektronisches Geld in dem Ma�e Anwendung, wie der Zahlungsdienstleister technisch in der Lage ist, das auf einem Datentr�ger gespeicherte elektronische Geld zu sperren oder dessen weitere Inanspruchnahme zu unterbinden.
Artikel 52 Erstattungen
Artikel 53 Antr�ge auf R�ckerstattung
Kapitel 2 Ausf�hrung eines Zahlungsvorgangs
Artikel 54 Annahme von Zahlungsanweisungen
Artikel 55 Ablehnung von Zahlungsanweisungen
Artikel 56 Unwiderrufbarkeit einer Zahlungsanweisung
Artikel 57 Geb�hren
Artikel 58 Transferierte und eingegangene Betr�ge
Artikel 59 Anwendungsbereich
Artikel 60 Vom Zahler angewiesene Zahlungsvorg�nge
Artikel 61 Vom oder �ber den Zahlungsempf�nger angewiesene Zahlungsvorg�nge
Artikel 62 Fehlen eines Zahlungskontos des Zahlungsempf�ngers beim Zahlungsdienstleister
Artikel 63 Bareinzahlungen
Artikel 64 Inlandszahlungen
Artikel 65 Verf�gbarkeit von Geldbetr�gen auf einem Zahlungskonto
Artikel 66 Fehlerhafte Kundenidentifikatoren
Artikel 67 Nicht erfolgte oder fehlerhafte Ausf�hrung
Artikel 68 Transfers in Drittl�nder
Artikel 69 Zus�tzliche Entsch�digung
Artikel 70 Haftungsausschluss
Kapitel 3 Datenschutz
Artikel 71 Ausnahmen und Einschr�nkungen von Datenschutzvorschriften
Kapitel 4 Sanktionen und Streitbeilegungsverfahren
Artikel 72 Beschwerden
Artikel 73 Sanktionen
Artikel 74 Zust�ndige Beh�rden
Artikel 75 Au�ergerichtliche Streitbeilegung
Titel V �nderungen und Zahlungsverkehrsausschuss
Artikel 76 �nderungen und Aktualisierung
Artikel 77 Ausschuss
Titel VI Schlussbestimmungen
Artikel 78 Vollst�ndige Harmonisierung, gegenseitige Anerkennung und Unabdingbarkeit der Richtlinie
Artikel 79 Bericht
Artikel 80 �bergangsbestimmung
Artikel 81 �nderung der Richtlinie 97/7/EG
Artikel 8 der Richtlinie 97/7/EG wird gestrichen.
Artikel 82 �nderung der Richtlinie 2000/12/EG
Artikel 83 �nderung der Richtlinie 2002/65/EG
Artikel 8 der Richtlinie 2002/65/EG wird gestrichen.
Artikel 84 Aufgehobener Rechtsakt
Artikel 85 Umsetzung
Artikel 86 Inkrafttreten
Artikel 87 Adressaten
Drucksache 901/05
Antrag des Landes Rheinland-Pfalz
Entschlie�ung des Bundesrates zur F�rderung von Dienstleistungen im haushaltsnahen Bereich
... Auf dem Arbeitsmarkt im Bereich der haushaltsnahen Dienstleistungen besteht ein erhebliches Nachfragepotential. Dies gilt f�r Arbeitskr�fte, die insbesondere bei Reinigungsarbeiten, in der Assistenz f�r die Pflege und zur Kinderbetreuung in privaten Haushalten eingesetzt werden. Derzeit wird der gr��te Teil dieser T�tigkeiten, soweit ein Besch�ftigungsverh�ltnis besteht, in der �Schattenwirtschaft� abgewickelt. In Zukunft d�rfte der Bedarf nach solchen Arbeitskr�ften aufgrund der demografischen Entwicklung und der zunehmenden Erwerbsbeteilung von Frauen deutlich steigen.
Drucksache 1/17
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber pr�ventive Restrukturierungsrahmen, die zweite Chance und Ma�nahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz- und Entschuldungsverfahren und zur �nderung der Richtlinie 2012/30 /EU
/EU - COM(2016) 723 final
Drucksache 84/15
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, die Europ�ische Zentralbank und die Euro-Gruppe: Europ�isches Semester 2015 - Bewertung der Herausforderungen f�r das Wachstum, Vermeidung und Korrektur makro�konomischer Ungleichgewichte und Ergebnisse der eingehenden �berpr�fungen gem�� Verordnung (EU) Nr. 1176/2011 - COM(2015) 85 final
Drucksache 584/14
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Entwurf des gemeinsamen Besch�ftigungsberichts der Kommission und des Rates (Begleitunterlage zur Mitteilung der Kommission zum Jahreswachstumsbericht 2015) COM(2014) 906 final
Suchbeispiele:
Informationssystem - umwelt-online Internet
Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen:
Abfall ,
Allgemeines ,
Anlagentechnik ,
Bau ,
Biotechnologie ,
Energienutzung ,
Gefahrgut ,
Immissionsschutz ,
Lebensmittel & Bedarfsgegenstände,
Natur -,
Pflanzen -,
Tierschutz ,
Boden/Altlasten ,
Störfallprävention&Katastrophenschutz ,
Chemikalien ,
Umweltmanagement sowie
Arbeitsschutz
einschließlich des zugehörigen EU -Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.
Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009 , des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.