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47 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Schattenwirtschaft"


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Drucksache 409/1/16

... Eine im Juni dieses Jahres vorgelegte Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit des Taxigewerbes in der Bundeshauptstadt Berlin kommt unter dem Aspekt der Schattenwirtschaft zu der besorgniserregenden Erkenntnis, dass nur noch knapp jedes vierte Berliner Taxi in einem Betrieb eingesetzt wird, welcher Gesch�ftsaufzeichnungen vorweisen kann, die in betriebswirtschaftlicher Hinsicht als plausibel erachtet werden k�nnen (vergleiche hierzu http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/politik/taxi/index.shtml, zuletzt aufgerufen am 31. August 2016, 11:20 Uhr). Demnach wird die �bergro�e Mehrheit der gegenw�rtig rund 7 900 Berliner Taxis (circa 77 Prozent) unter Zugrundelegung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen von irregul�r arbeitenden Unternehmen betrieben. Auch wenn diese Schieflage im Berliner Taxigewerbe als besonders dramatisch angesehen werden kann, lag der Anteil irregul�r betriebener Taxen auch in anderen Gro�st�dten wie M�nchen, K�ln, Stuttgart oder Frankfurt/Main in den letzten Jahren zumeist bei ungef�hr 40 Prozent. In Hamburg lag der in Rede stehende Anteil bis zur Einf�hrung des sogenannten Fiskaltaxameters laut der vorgenannten Untersuchung bei etwa 58 Prozent.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 409/1/16




1. Zu Artikel 1 Nummer 1

2. Zu Artikel 1 Nummer 5a - neu - � 6 Absatz 3 Satz 1 Nummer 7b - neu - SchwarzArbG

3. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 12 Absatz 1 Nummer 1 und 3 SchwarzArbG


 
 
 


Drucksache 409/16 (Beschluss)

... Eine im Juni dieses Jahres vorgelegte Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit des Taxigewerbes in der Bundeshauptstadt Berlin kommt unter dem Aspekt der Schattenwirtschaft zu der besorgniserregenden Erkenntnis, dass nur noch knapp jedes vierte Berliner Taxi in einem Betrieb eingesetzt wird, welcher Gesch�ftsaufzeichnungen vorweisen kann, die in betriebswirtschaftlicher Hinsicht als plausibel erachtet werden k�nnen (vergleiche hierzu http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/politik/taxi/index.shtml, zuletzt aufgerufen am 31. August 2016, 11:20 Uhr). Demnach wird die �bergro�e Mehrheit der gegenw�rtig rund 7 900 Berliner Taxis (circa 77 Prozent) unter Zugrundelegung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen von irregul�r arbeitenden Unternehmen betrieben. Auch wenn diese Schieflage im Berliner Taxigewerbe als besonders dramatisch angesehen werden kann, lag der Anteil irregul�r betriebener Taxen auch in anderen Gro�st�dten wie M�nchen, K�ln, Stuttgart oder Frankfurt/Main in den letzten Jahren zumeist bei ungef�hr 40 Prozent. In Hamburg lag der in Rede stehende Anteil bis zur Einf�hrung des sogenannten Fiskaltaxameters laut der vorgenannten Untersuchung bei etwa 58 Prozent.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 409/16 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 1

2. Zu Artikel 1 Nummer 5a - neu - � 6 Absatz 3 Satz 1 Nummer 7b - neu - SchwarzArbG

3. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 12 Absatz 1 Nummer 1 und 3 SchwarzArbG

4. Zu Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe a1 - neu - � 36 Absatz 2a StVG


 
 
 


Drucksache 88/15

... � Die EU ist um F�rderung des Wohlstands an ihren Grenzen bestrebt. In den Partnerl�ndern wird der Wohlstand allerdings durch strukturelle Schw�chen wie Ungleichheit, Armut, Schattenwirtschaft und M�ngel in Bezug auf Demokratie, Pluralismus und Achtung der Rechtsstaatlichkeit beeintr�chtigt. Hinzu kommt, dass in den ENP-Partnerl�ndern die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu einem gro�en Teil stark unter den Turbulenzen gelitten hat, die durch Konflikte oder den raschen internen Wandel verursacht wurden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 88/15




I. Einf�hrung: besondere Beziehungen

II. Erkenntnisse aus den bisherigen Erfahrungen und Fragen zur k�nftigen Ausrichtung der ENP

III. Auf dem Weg zu einer Partnerschaft mit klarerer Fokussierung und gezielterer Zusammenarbeit

1. Die Herausforderungen der Differenzierung

2. Fokussierung

3. Flexibilit�t - auf dem Weg zu einem flexibleren Instrumentarium

4. Eigenverantwortung und Sichtbarkeit

IV. N�chste Schritte


 
 
 


Drucksache 479/13

... Der illegale Tabakhandel ist jedoch nicht nur ein wirtschaftliches Problem. Er wirkt sich nicht nur sehr negativ auf die Einnahmen der Mitgliedstaaten und der EU aus, sondern verst�rkt auch die Schattenwirtschaft. T�tig sind in diesem Bereich fast ausschlie�lich organisierte kriminelle Gruppen, die grenz�bergreifend agieren. Aus gesundheitlicher Sicht untergr�bt der illegale Handel zudem politische Initiativen zur Verringerung des Konsums von Tabakerzeugnissen, insbesondere in anf�lligen Gruppen wie jungen Menschen und Personen mit geringem Einkommen. Illegale Tabakerzeugnisse werden gr��tenteils nicht gem�� den Anforderungen der EU-Rechtsvorschriften f�r Tabakerzeugnisse5 hergestellt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 479/13




Mitteilung

1. Einleitung

2. Art und Ausmass des Problems des illegalen Tabakhandels in der EU

2.1. Die Art des illegalen Handels

2.2. Ausma� des illegalen Handels in der EU

2.3. Ursprungsl�nder illegaler Tabakerzeugnisse au�erhalb der EU

2.4. Illegale Herstellung in der EU

2.5. Beschlagnahmte Marken und Orte der Beschlagnahmen

3. Faktoren, die zum illegalen Handel beitragen

3.1. Gro�e Anreize und erhebliche Schlupfl�cher

3.2. Kontrollma�nahmen entlang der Lieferkette sind der Bedrohung nicht angemessen

3.3. Probleme der Strafverfolgungsbeh�rden

3.3.1. Zoll- und Steuerbeh�rden

3.3.1.1. Risikomanagement

3.3.1.2. Kontrollmethoden, Ausr�stung, Fortbildung und IT-Instrumente

3.3.2. Andere Beh�rden

3.3.3. Zusammenarbeit zwischen Beh�rden und EU-Akteuren

3.3.4. Korruption

3.3.5. Internationale Zusammenarbeit mit Beh�rden von Drittl�ndern

3.4. Geringe Abschreckung: Sanktionen der Mitgliedstaaten fallen relativ milde aus

4. Weitere Vorgehensweise

4.1. Ma�nahmen zur Verringerung der Anreize

4.2. Ma�nahmen zur Sicherung der Lieferkette

4.3. Ma�nahmen f�r eine wirksamere Durchsetzung der Vorschriften

4.3.1. Bew�ltigung der Probleme der Strafverfolgungsbeh�rden in der EU

4.3.1.1. Risikomanagement

4.3.1.2. Operative Aktionen

4.3.1.3. IT-Tools und -ausr�stung

4.3.1.4. Zusammenarbeit zwischen den EU-Beh�rden

4.3.1.5. Besondere Problembereiche

4.3.2. Intensivierung der Zusammenarbeit mit wichtigen Ursprungs- und Durchfuhrl�ndern

4.4. Versch�rfung der Sanktionen

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 515/13

... Auch in den Mitgliedstaaten treten Regulierungsprobleme auf. In einigen Mitgliedstaaten werden die Betriebsbedingungen der Stahlerzeuger durch Mehrwertsteuerhinterziehung am inl�ndischen Stahlmarkt beeintr�chtigt. Die Unternehmen sind auf diese Weise unlauterem Wettbewerb durch die Schattenwirtschaft ausgesetzt. In vielen F�llen zwingt dies die Unternehmen dazu, ihre Produktion zu drosseln oder Werke zu schlie�en. In manchen Mitgliedstaaten verursachte diese spezifische Art der Steuerhinterziehung Produktions- und Verkaufsr�ckg�nge bei Betonstabstahl, die sich im Jahr 2012 auf 15 % und in diesem Jahr bereits auf 30 % beliefen. 18

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 515/13




1. Die Stahlindustrie in Europa

2. Globaler Markt f�r Stahl und technologische Entwicklungen

2.1. Ma�gebliche Trends auf dem Weltmarkt

2.2. Wichtige technologische Antriebskr�fte und Herausforderungen

3. Die Herausforderungen annehmen - Aktionsplan f�r die Stahlindustrie

3.1. Der richtige Regulierungsrahmen

3.2. Die Stahlnachfrage ankurbeln

3.3. Gleiche Wettbewerbsbedingungen auf internationaler Ebene

Zugang zu Rohstoffen

5 Handel

3.4 Energie-, Klima-, Ressourcen- und Energieeffizienzpolitik zur F�rderung der Wettbewerbsf�higkeit

Eine weitere Herausforderung sind die emissionshandelsbedingten

5 Klimaschutzpolitik

Gew�hrleistung einer weltweiten Vergleichbarkeit

zur F�rderung von Innovationen

mittel - bis langfristig

zur Diversifizierung der Versorgung

3.5 Innovation

3.6 Die soziale Dimension: Restrukturierung und Qualifikationsbedarf

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 383/12

... Steuerbetrug und Steuerhinterziehung schr�nken die F�higkeiten der Mitgliedstaaten, Einnahmen zu erzielen und ihre Wirtschaftspolitik umzusetzen, ein. In Zeiten der Haushaltskonsolidierung, wenn viele Mitgliedstaaten ihre Ausgaben k�rzen und Einnahmen erh�hen m�ssen, wird die Gestaltung der Finanzpolitik durch Steuerbetrug und Steuerhinterziehung noch zus�tzlich erschwert1. Das Ausma� der Schattenwirtschaft in der EU, das auf fast ein F�nftel des BIP gesch�tzt wird, gibt bereits einen Anhaltspunkt f�r die Gr��enordnung des Problems.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 383/12




Mitteilung

1. Einleitung

2. Wirksamere Steuererhebung in den Mitgliedstaaten

3. Bessere Grenz�bergreifende Zusammenarbeit von Steuerverwaltungen in der EU

3.1. Bestm�gliche Nutzung der bereits vorhandenen Rechtsvorschriften

3.2. Weitere konkrete Ma�nahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit

3.2.1. St�rkung der vorhandenen Instrumente

3.2.2. Besserer Informationsaustausch

3.2.3. Bek�mpfung von Trends und Mechanismen des Steuerbetrugs und der Steuerhinterziehung

3.2.4. Gew�hrleistung eines hohen Grads an Steuerehrlichkeit

3.2.5. Bessere Steuerpolitik

4. Koh�rente Politik gegen�ber Drittl�ndern

4.1. Anwendung gleichwertiger Standards durch Drittl�nder

4.2. F�rderung von EU-Standards auf internationaler Ebene

4.3. K�nftiger Umgang mit Steueroasen und aggressiver Steuerplanung

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 467/12

... Das Bed�rfnis nach einem schnellen Neustart besteht gleicherma�en f�r alle nat�rlichen Personen. Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und der moderne Arbeitsmarkt stellen den Einzelnen insgesamt vor erhebliche wirtschaftliche Risiken. Ein wirtschaftliches Scheitern sollte daher heutzutage f�r den Schuldner - unabh�ngig davon, ob selbst�ndig oder angestellt - kein Stigma mehr sein. Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass rund die H�lfte der von einer Insolvenz Betroffenen "Opfer moderner biographischer Risiken" sind, also nur durch allt�gliche Risiken wie Arbeitslosigkeit, gescheiterte Selbst�ndigkeit, Krankheit oder Scheidung bzw. Trennung in die �berschuldung geraten (Lechner, L�ngsschnittstudie zur Evaluation des Verbraucherinsolvenzverfahrens: Eine zweite Chance f�r alle gescheiterten Schuldner?, 2010). Die Studie spricht sich damit auch f�r die M�glichkeit eines schnelleren finanziellen Neustarts aus. Die M�glichkeit einer schnellen Entschuldung f�r alle nat�rlichen Personen ist sowohl in sozialpolitischer als auch volkswirtschaftlicher Hinsicht sinnvoll. So wirkt sich ein z�giger Wiedereinstieg in das Wirtschaftsleben positiv auf die Kaufkraft aus. Demgegen�ber birgt eine lange Entschuldungsdauer die Gefahr, dass die Schuldner, die f�r viele Jahre auf ihr pf�ndungsfreies Einkommen beschr�nkt sind, ihre T�tigkeit in den Bereich der Schattenwirtschaft verlagern. Abgesehen von dem allgemeinen volkswirtschaftlichen Schaden, den die Schwarzarbeit verursacht, entzieht der Schuldner auf diese Weise auch seinen Gl�ubigern jeden Zugriff auf seine Eink�nfte.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 467/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Insolvenzordnung

� 65
Verordnungserm�chtigung

� 287a
Entscheidung des Insolvenzgerichts

� 288
Bestimmung des Treuh�nders

� 289
Einstellung des Insolvenzverfahrens

� 297
Insolvenzstraftaten

� 297a
Nachtr�glich bekannt gewordene Versagungsgr�nde

� 300
Entscheidung �ber die Restschuldbefreiung

� 300a
Neuerwerb im laufenden Insolvenzverfahren

� 303a
Eintragung in das Schuldnerverzeichnis

Neunter Teil

� 306
Er�ffnungsantrag eines Gl�ubigers

Artikel 2
�nderung des Rechtspflegergesetzes

Artikel 3
�nderung des Beratungshilfegesetzes

Artikel 4
�nderung der Zivilprozessordnung

Artikel 5
�nderung der Verordnung �ber die F�hrung des Schuldnerverzeichnisses

Artikel 6
�nderung der Insolvenzrechtlichen Verg�tungsverordnung

� 13
Verg�tung des Insolvenzverwalters im Verbraucherinsolvenzverfahren

Artikel 7
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Insolvenzordnung

Artikel 103
[einsetzen: bei der Verk�ndung n�chster freier Buchstabenzusatz] �berleitungsvorschrift zum Gesetz zur Verk�rzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur St�rkung der Gl�ubigerrechte

Artikel 8
�nderung des Insolvenzstatistikgesetzes

Artikel 9
�nderung des Gerichtskostengesetzes

Artikel 10
�nderung des Rechtsanwaltsverg�tungsgesetzes

Artikel 11
�nderung der Abgabenordnung

Artikel 12
�nderung des Genossenschaftsgesetzes

� 66a
K�ndigung im Insolvenzverfahren

� 67c
K�ndigungsausschluss bei Wohnungsgenossenschaften

Artikel 13
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Verk�rzung der Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens

II. St�rkung der Gl�ubigerrechte

III. Wesentliche �nderungen im Restschuldbefreiungsverfahren und im Verbraucherinsolvenzverfahren

1. Umgestaltung des Restschuldbefreiungsverfahrens

2. �nderungen im Verbraucherinsolvenzverfahren

a Umgestaltung des Einigungsversuchs

b Schutz von Mitgliedern von Wohnungsgenossenschaften

c Sonstige �nderungen im Verbraucherinsolvenzverfahren und bei der Verg�tung des vorl�ufigen Insolvenzverwalters

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Nachhaltigkeitsaspekte

2. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

3. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

4. Weitere Kosten

5. Weitere Gesetzesfolgen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer n

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 20

Zur �nderung von � 288

Zur �nderung von � 289

Zu Nummer 21

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zur �nderung von � 297

Zur Einf�gung von � 297a

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zur �nderung von � 300

Zur Einf�gung von � 300a

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Nummer 35

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Nummer 38

Zu Nummer 41

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 13

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1990: Gesetz zur Verk�rzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur St�rkung der Gl�ubigerrechte

3 Zusammenfassung

Im Einzelnen

3 Fazit


 
 
 


Drucksache 338/12

... Die l�nderspezifischen Empfehlungen im Bereich der wachstumsfreundlichen Haushaltskonsolidierung sind auf eine langfristig solide Haushaltspolitik in allen Mitgliedstaaten angelegt. Es handelt sich um differenzierte Haushaltsstrategien, in denen die Besonderheiten der Mitgliedstaaten, insbesondere die bestehenden haushaltspolitischen und makrofinanziellen Risiken ber�cksichtigt sind. Den Mitgliedstaaten wird empfohlen, ihre Staatshaushaltsdefizite und Schulden abzubauen, dabei aber weiter in Forschung und Innovation, Bildung und den Energiesektor zu investieren und die Sozialsysteme, darunter auch die Rentensysteme, zukunftsf�hig und wirksamer zu machen. Im Steuerbereich wird unter anderen empfohlen, die Steuerlast vom Faktor Arbeit auf die Umweltsch�digung und den Verbrauch zu umzuverteilen, die Besteuerung effizienter zu machen, indem Mehrfachbefreiungen (darunter erm��igte S�tze) abgeschafft werden, sowie gegen Steuerflucht und die Schattenwirtschaft vorzugehen. Zudem werden die Mitgliedstaaten zu Haushaltsdisziplin auf subnationaler Ebene angehalten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 338/12




1. Einleitung

2. die Aufgabe der EU BEI der neuen Wachstumsinitiative

2.1. Erschlie�ung des Wachstumspotenzials der Wirtschafts- und W�hrungsunion

2.2. Erschlie�ung des Potenzials des Binnenmarkts

2.3. Erschlie�ung des Humankapitalpotenzials

2.4. Erschlie�ung externer Wachstumsquellen

2.5. Erschlie�ung des Potenzials wachstumsorientierter EU-Finanzmittel zugunsten Europas

3. Aufgabe der Mitgliedstaaten BEI der neuen Wachstumsinitiative

3.1. Erschlie�ung des Potenzials des Europ�ischen Semesters 2012

3.2. Bewertung der Kommission und Empfehlungen

Inangriffnahme einer differenzierten, wachstumsfreundlichen Haushaltskonsolidierung

Wiederherstellung einer normalen Kreditvergabe an die Wirtschaft

F�rderung von Wachstum und Wettbewerbsf�higkeit f�r heute und morgen

Bek�mpfung der Arbeitslosigkeit und Bew�ltigung der sozialen Folgen der Krise

Modernisierung der Verwaltungen

4. Fazit

Anhang 1
das Europ�ische Semester f�r die Wirtschaftspolitische Koordinierung

Der Euro-Plus-Pakt

Tabelle

Tabelle

Anhang 2
Ergebnisse der Eingehenden �berpr�fungen der Defizitverfahren Anhang 2: Ergebnisse der Eingehenden �berpr�fungen


 
 
 


Drucksache 237/11

... M. in der Erw�gung, dass Frauen, insbesondere in l�ndlichen Gebiete, h�ufiger als M�nner Teil der Schattenwirtschaft sind, indem sie auf dem offiziellen Arbeitsmarkt nicht registriert sind oder auf kurze Zeit befristete Arbeitsvertr�ge haben, was besondere Probleme hinsichtlich der sozialen Rechte von Frauen, einschlie�lich der Rechte w�hrend der Schwangerschaft, Mutterschaftsurlaub und Stillen, des Erwerbs von Rentenanspr�chen und des Zugangs zur sozialen Sicherheit aufwirft,

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 237/11




Entschlie�ung

Feminisierung der Armut

Bek�mpfung der Frauenarmut durch Arbeitsmarktpolitik und sozialen Schutz

Bek�mpfung von Armut bei �lteren Frauen

Auswirkungen von geschlechtsspezifischer Gewalt auf das Armutsrisiko

Sozialer Dialog und Zivilgesellschaft im Kampf gegen Frauenarmut

Gew�hrleistung der Finanzierung als Mittel zur Bek�mpfung von Armut

Entschlie�ung

Innere Lage

2 Menschenrechte

Das Nukleardossier

2 Au�enbeziehungen

Entschlie�ung

Die T�tigkeit des Menschenrechtsrates

Allgemeine regelm��ige �berpr�fung UPR

2 Sonderverfahren

Mitwirkung der Europ�ischen Union

Entschlie�ung

Entschlie�ung

Entschlie�ung


 
 
 


Drucksache 203/10

... Sicherheit und Ordnung sind aber auch dort bedroht, wo unerlaubter Besitz von Gegenst�nden einen besonderen Verm�genswert darstellt und verbotene Gegenst�nde in dem abgeschlossenen Lebensbereich einer Vollzugsanstalt zu begehrten und damit teuren Handelsobjekten werden. Erfahrungen belegen, dass hiervon vor allem der Strafvollzug und dort insbesondere die Vollstreckung von langj�hrigen Freiheitsstrafen betroffen sind. Gerade dort droht die Entstehung einer Schattenwirtschaft, in der anstelle der im Vollzug naturgem�� beschr�nkten finanziellen Mittel Waren - angefangenen bei Lebensmitteln,

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Drucksache 203/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Strafgesetzbuches

� 122
Vollzugsgef�hrdung

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

B. Einzelbegr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu den einzelnen Abs�tzen:

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 281/10

... Das Verschwinden unbegleiteter Minderj�hriger, die unter der Obhut nationaler Beh�rden stehen sollten, stellt ein weiteres gro�es Problem dar. Einige fallen (wieder) in die H�nde von Menschenh�ndlern, andere versuchen, zu ihren Familienangeh�rigen oder Gemeinschaften in anderen Mitgliedstaaten zu gelangen und/oder landen schlie�lich in der Schattenwirtschaft und leben unter menschenunw�rdigen Umst�nden.

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Drucksache 281/10




Mitteilung

1. Einleitung

2. Daten

Rechtliche Bewertung und Umsetzung

Agenturen und Netze

Sammlung von Informationen

3. Pr�vention von unsicherer Migration und Menschenhandel � Verst�rkte Schutzkapazit�ten in Drittstaaten

3.1. Pr�vention

5 Finanzierung

Beziehungen zu Drittl�ndern

Bek�mpfung des Menschenhandels

Visa und Information

3.2. Schutzprogramme in Drittstaaten

5 Finanzierung

Beziehungen zu Drittstaaten

4. Aufnahme- und Verfahrensgarantien in der EU

4.1. Erste Ma�nahmen und Schutznormen

Gesetzgeberische Ma�nahmen

Informationsaustausch und -analyse

5 Agenturen

4.2. Altersbestimmung und Suche nach Familienangeh�rigen

5. Nachhaltige L�sungen

5.1. R�ckf�hrung und Reintegration im Herkunftsland

5 Finanzierung

Legislative Kontrolle

5.2. Internationaler Schutzstatus, sonstiger Rechtsstatus und Integration unbegleiteter Minderj�hriger

5 Finanzierung

Politische Entwicklung

5.3. Neuansiedlung

6. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 781/10

... 141. ist der Ansicht, dass eine Verringerung des Umfangs von Steuerbetrug dazu beitragen w�rde, die �ffentlichen Defizite ohne Steuererh�hungen und unter Beibehaltung der Sozialleistungen zu senken; zeigt sich besorgt angesichts der Verzerrungen im Binnenmarkt aufgrund des unterschiedlichen Umfangs des Steuerbetrugs in den einzelnen Mitgliedstaaten; fordert die Kommission auf, eine Folgenabsch�tzung durchzuf�hren, um die verschiedenen Probleme zu bewerten, die durch Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft in allen Mitgliedstaaten entstehen;

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Drucksache 781/10




2 Ursachen

2 Wirkungen

2 Reaktion

Nationale Konjunkturpl�ne

Die Zukunft � ein auf Mehrwert beruhendes Europa

Finanzregulierung und Aufsicht

EU -Ordnungspolitik

Wirtschafts - und W�hrungsunion

2 Steuerpolitik

2 Binnenmarkt

2 Steuerwesen

Regionaler, wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt

EU 2020

2 Innovation

2 Besch�ftigung

Schaffung neuer Arbeitspl�tze durch die F�rderung von KMU

2 Entwicklung

2 Weltordnungspolitik

2 Fazit


 
 
 


Drucksache 134/10

... 31. ermutigt die Regierung, ihre Anstrengungen zu verst�rken, die gesetzlich garantierte Gleichstellung der Geschlechter in die Praxis umzusetzen; vertritt insbesondere die Ansicht, dass eine Strategie f�r die Bildung und Besch�ftigung von Frauen ausgearbeitet werden sollte, um die Bet�tigung von Frauen in der Schattenwirtschaft zu verringern; fordert die Regierung auf, das Potential der Organisationen der Zivilgesellschaft auszusch�pfen, insbesondere bei der Sensibilisierung f�r die Rechte der Frau, die Verh�tung von Gewalt und die so genannten "

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Drucksache 134/10




Erf�llung der politischen Kriterien von Kopenhagen

Demokratie und Rechtsstaatlichkeit

Menschenrechte sowie Achtung und Schutz von Minderheiten

F�higkeit zur �bernahme der mit der Mitgliedschaft einhergehenden Verpflichtungen

Verpflichtung zu gutnachbarlichen Beziehungen

Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen der Europ�ischen Union und der T�rkei


 
 
 


Drucksache 786/10

... In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit ist es ausgesprochen wichtig, Neueinstellungen durch eine Senkung der Lohnnebenkosten zu f�rdern (z. B. durch Abgaben f�r Energieverbrauch oder Verschmutzung statt f�r Arbeit), da die Kosten f�r die Aufrechterhaltung der Arbeitslosenversicherungssysteme h�chstwahrscheinlich schwerer wiegen als die verringerten Einnahmen des Sozialversicherungssystems. Dies gilt vor allem f�r diejenigen, f�r die es nach der Rezession besonders schwierig ist, einen neuen Arbeitsplatz zu finden, wie Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose. Dar�ber hinaus sind Anreize, Arbeitspl�tze von der Schattenwirtschaft in die regul�re Wirtschaft zu verlagern, von zentraler Bedeutung � ein gutes Beispiel hierf�r ist die Weiterentwicklung regul�rer Besch�ftigung in der h�uslichen, sozialen Pflege und anderen nicht gewinnorientierten T�tigkeiten, die f�r die arbeitsmarktfernsten Personen einen wichtigen Einstieg in den Arbeitsmarkt bieten.

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Drucksache 786/10




2 Einleitung

Priorit�ten der Agenda

1. Ein neuer Impuls f�r Flexicurity: Reduzierung der Segmentierung Unterst�tzung von �berg�ngen

1.1. Priorit�ten zur St�rkung der vier Flexicurity-Komponenten

Flexible und verl�ssliche vertragliche Vereinbarungen:

Umfassendes lebenslanges Lernen:

Aktive arbeitsmarktpolitische Ma�nahmen:

Moderne Systeme der sozialen Sicherheit

1.2. Priorit�ten f�r eine bessere Durchf�hrung, �berwachung und Governance der Flexicurity

Flexicurity � Leitaktionen 1 bis 3:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

2. Bereitstellungen der richtigen Kompetenzen f�r den Arbeitsmarkt

2.1. Ausbau von Arbeitsmarktdaten und Steuerung der Kompetenzen

2.2. Der richtige Kompetenzmix

2.3. Abstimmung von Kompetenzen und Besch�ftigungsm�glichkeiten sowie Konzentration auf die potenziellen Arbeitsstellen in Europa

2.4. Gr��ere geografische Mobilit�t in der gesamten EU

2.5. Nutzung des Potenzials der Migration

Steigerung des Kompetenzniveaus und Abstimmung der Kompetenzen � Leitaktionen 4 bis 8:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

3. Qualitativ bessere Arbeit Arbeitsbedingungen

Unterschiedliche Ergebnisse bei der Arbeitsplatzqualit�t in der gesamten EU w�hrend der letzten zehn Jahre

�berpr�fung der EU-Rechtsvorschriften und F�rderung �weicher� Instrumente

3.1. Ein besserer EU-Rechtsrahmen f�r Besch�ftigung sowie Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

3.2. Ein strategischer Ansatz auf Grundlage der �weichen� Instrumente

Qualit�t der Arbeit und der Arbeitsbedingungen � Leitaktionen 9 bis 12:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

4. Unterst�tzung der Arbeitsplatzschaffung

R�ckkehr zur Schaffung von Arbeitspl�tzen, damit all diejenigen, die arbeiten m�chten, einen Arbeitsplatz erhalten k�nnen

4.1. St�rkung der Rahmenbedingungen f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen

4.2. F�rderung von Unternehmertum, Selbst�ndigkeit und Innovation

Unterst�tzung der Schaffung von Arbeitspl�tzen � Leitaktion 13:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

EU -Finanzinstrumente f�r neue Kompetenzen Besch�ftigungsm�glichkeiten

2 Fazit


 
 
 


Drucksache 511/10

... 36. begl�ckw�nscht Albanien zu seinem Wirtschaftswachstum sogar in Zeiten der weltweiten Wirtschaftsrezession; weist jedoch auf den hohen Anteil der Schattenwirtschaft, die hohen Arbeitslosenraten und den ungeregelten Arbeitsmarkt hin, was zu prek�ren Besch�ftigungsverh�ltnissen f�hrt und die Rechte der Arbeitnehmer in erheblichem Ma�e untergr�bt; nimmt den Anstieg der Steuerschulden und der Staatsschulden zur Kenntnis;



Drucksache 260/09

... 34. betont, dass der informelle Sektor und die Schattenwirtschaft in den L�ndern des s�dlichen und �stlichen Mittelmeerraums gro�e Ausma�e aufweisen; ist der Auffassung, dass die Unterst�tzung der progressiven Eingliederung dieser Aktivit�ten in die formelle Wirtschaft eine Voraussetzung f�r die Entwicklung der Region darstellt;



Drucksache 132/09

... 38. fordert die L�nder des westlichen Balkans auf, besch�ftigungs- und steuerpolitische Ma�nahmen zu entwickeln, um die Probleme der Arbeitslosigkeit, der relativ hohen L�hne und des gro�en Umfangs der Schattenwirtschaft zu beheben;

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Drucksache 132/09




Allgemeine Erw�gungen

WTO und CEFTA

EU -Hilfe und Eigenverantwortlichkeit der L�nder des westlichen Balkans f�r den Reformprozess

Wirtschaftspolitik, Energie, Verkehr und Umwelt


 
 
 


Drucksache 430/09

... 15. ist davon �berzeugt, dass ein Gemeinschaftsinstrument zur Regelung der Kettenhaftung nicht nur den Arbeitnehmern, sondern auch den Beh�rden der Mitgliedstaaten, den Arbeitgebern und insbesondere den KMU bei ihrer Bek�mpfung der Schattenwirtschaft zugute kommen w�rde, da klare und transparente gemeinschaftliche Regelungen dubiose Akteure vom Markt vertreiben und so das Funktionieren des einheitlichen Marktes verbessern w�rden;



Drucksache 616/09

... � Sch�tzungen zufolge leben etwa 8 Millionen illegale Einwanderer im Gebiet der EU, von denen viele in der Schattenwirtschaft t�tig sind. F�r die kommenden Jahre liegt eine wesentliche Herausforderung deshalb darin, die Anreize f�r illegale Einwanderung anzugehen und illegale Migration wirksam zu bek�mpfen.

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Drucksache 616/09




Mitteilung

1. Einleitung

Ein neues Mehrjahresprogramm

Die politischen Priorit�ten

Die Instrumente

2. F�rderung der Rechte der B�rger: Europa als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten

2.1. Uneingeschr�nkte Aus�bung des Rechts auf Freiz�gigkeit

2.2. Zusammenleben in einem Raum, in dem die Vielfalt respektiert und Schutzbed�rftige gesch�tzt werden

2.3. Schutz personenbezogener Daten und Schutz der Privatsph�re

2.4. Aktive Teilhabe am demokratischen Leben der Union

2.5. Schutz in Drittl�ndern

2.6. Ausbau des Zivilschutzes

3. Erleichterungen f�r die B�rger: Europa als Raum des Rechts und der justiziellen Zusammenarbeit

3.1. Weitere Umsetzung des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung

3.2. St�rkung des Vertrauens

3.3. Schaffung eines gemeinsamen Sockels an Mindestnormen

3.4. Die Vorteile eines europ�ischen Rechtsraums f�r die B�rger

3.4.1. Erleichterung des Zugangs zur Justiz

3.4.2. Unterst�tzung der Wirtschaft

3.5. St�rkung der internationalen Pr�senz der EU in rechtlichen Fragen

4. Ein Europa, das Schutz bietet

4.1. Ausbau des Instrumentariums

4.1.1. Entwicklung einer gemeinsamen Sicherheitskultur

4.1.2. Informationsmanagement

4.1.3. Mobilisierung der erforderlichen technischen Instrumente

4.2. Wirksame Strategien

4.2.1. Wirksamere Zusammenarbeit der Polizeibeh�rden in Europa

4.2.2. Eine Strafjustiz zum Schutz der B�rger

4.2.3. Bessere Sicherung des Zugangs zur EU

4.2.3.1. Kontrolle und �berwachung der Grenzen

4.2.3.2. Informationssysteme

4.2.3.3. Visumpolitik

4.3. Gemeinsame Ziele

4.3.1. Bek�mpfung der internationalen organisierten Kriminalit�t

5 Menschenhandel

Sexuelle Ausbeutung von Kindern und Kinderpornographie

5 Cyberkriminalit�t

5 Wirtschaftskriminalit�t

Strategie zur Drogenbek�mpfung

4.3.2. Verringerung der terroristischen Bedrohung

5. F�rderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: Europa �bernimmt im Bereich Einwanderung und Asyl Verantwortung und beweist Solidarit�t

5.1. Eine dynamische Einwanderungspolitik

5.1.1. Konsolidierung des globalen Ansatzes

5.1.2. Eine konzertierte Politik im Einklang mit den Arbeitsmarktbed�rfnissen

5.1.3. Eine proaktive Politik auf der Grundlage einer europ�ischen Rechtsstellung f�r legale Einwanderer

5.1.4. Wirkungsvollere Eind�mmung der illegalen Einwanderung

5.2. Asyl: ein gemeinsamer Raum f�r Schutz und Solidarit�t

5.2.1. Ein einziger Raum f�r Schutz

5.2.2. Teilung der Verantwortung sowie Solidarit�t zwischen den Mitgliedstaaten

5.2.3. Solidarit�t mit Drittl�ndern

6. Schlussfolgerung

Anhang
K�nftige Handlungsschwerpunkte

F�rderung der Rechte der B�rger: Europa als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten

4 Grundrechte

4 Freiz�gigkeit

Achtung der Vielfalt

Schutzbed�rftige Personen

4 Datenschutz

Teil habe
am demokratischen Leben

Konsularischer Schutz

Erleichterungen f�r die B�rger: Europa als Raum des Rechts und der justiziellen Zusammenarbeit

Ein Europa, das Schutz bietet

F�rderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: Europa �bernimmt im Bereich Einwanderung und Asyl Verantwortung und beweist Solidarit�t


 
 
 


Drucksache 310/09

... 17. weist die Mitgliedstaaten darauf hin, dass diese gesellschaftliche Dichotomie dazu f�hrt, dass ein gro�er Teil der arbeitsuchenden Roma von der legalen Besch�ftigung in die Schattenwirtschaft gedr�ngt wird, und dass koordinierte Ma�nahmen auf EU-Ebene und auf der Ebene der Mitgliedstaaten erforderlich sind, um die Wiedereingliederung dieser Menschen in die legale Besch�ftigung mit arbeitsbezogenen Rechten und Rechten im Bereich der sozialen Sicherheit zu gew�hrleisten;

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Drucksache 310/09




Roma auf dem Arbeitsmarkt: Zugangsm�glichkeiten oder Ausgrenzung?

�berlebenskampf am Rand der Gesellschaft

2 Fazit


 
 
 


Drucksache 103/09

... J. in der Erw�gung, dass das Ph�nomen der Produktf�lschung und -piraterie alarmierende Konsequenzen f�r die Wirtschaft der Europ�ischen Union und das gesamte sozio�konomische System der Gemeinschaft hat, da es die Anreize f�r Innovation verringert, ausl�ndische Direktinvestitionen bremst, der Industrie hochwertige Arbeitspl�tze verlorengehen und somit die Voraussetzungen f�r die Entstehung einer parallel zur legalen Wirtschaft existierenden und von der organisierten Kriminalit�t kontrollierten Schattenwirtschaft geschaffen werden,

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Drucksache 103/09




Der multilaterale Rahmen

ACTA und andere bilaterale und regionale Initiativen der Europ�ischen Union

Beziehungen EU-China

Ma�nahmen zur externen Unterst�tzung des Kampfes gegen Produktf�lschung

Rechtliche und organisatorische Fragen

Abschlie�ende �berlegungen


 
 
 


Drucksache 506/1/08

... "-T�tigkeiten und T�tigkeiten der Schattenwirtschaft in die regul�re Wirtschaft zu verlagern. Auch ein 2003 vom Wirtschaftsministerium Baden-W�rttemberg in Auftrag gegebenes Gutachten des Instituts f�r Mittelstandsforschung der Universit�t Mannheim hat gezeigt, dass mit einem reduzierten Mehrwertsteuersatz zus�tzliche regul�re Arbeitspl�tze in Deutschland geschaffen werden k�nnen. Eine Studie des franz�sischen Interessenverbands des Handwerks und der kleinen Bauunternehmen vom Mai 2005 (CAPEB-Studie), die die Auswirkungen des reduzierten Mehrwertsteuersatzes in den Jahren 1999 bis 2004 in Frankreich untersucht hat, kommt ebenfalls zu positiven Ergebnissen. Die Studie spricht �ber den gesamten Zeitraum von 53 000 zus�tzlichen Arbeitspl�tzen, 7 % mehr Wirtschaftsleistung im Renovierungssektor der Bauwirtschaft und 3,8 Milliarden mehr Wirtschaftsleistung f�r die gesamte franz�sische Volkswirtschaft sowie von einem signifikanten R�ckgang der Schwarzarbeit.



Drucksache 680/08

... 11. stellt fest, dass die Bek�mpfung der Schattenwirtschaft ohne die Schaffung geeigneter Anreize erfolglos bleiben wird; schl�gt ferner vor, dass die Mitgliedstaaten im Rahmen des Lissabon-Fortschrittsanzeigers dar�ber Bericht erstatten sollten, inwiefern es ihnen gelungen ist, die Schattenwirtschaft einzud�mmen;

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Drucksache 680/08




Strategie der EU zur Bek�mpfung von Steuerbetrug

Allgemeine Fragen: Ausma� des Steuerbetrugs und seine Folgen

Derzeitiges Mehrwertsteuersystem und seine Schw�chen

Alternativen zum derzeitigen Mehrwertsteuersystem

Verlagerung der Steuerschuldnerschaft Reverse Charge

3 Pilotprojekt

Besteuerung innergemeinschaftlicher Lieferungen

Verwaltungszusammenarbeit und gegenseitige Unterst�tzung im Bereich Mehrwertsteuer, Verbrauchsteuern und Direktbesteuerung

2 Steuerhinterziehung


 
 
 


Drucksache 684/08

... 41. unterst�tzt die Anwendung gezielter finanzieller Sanktionen gegen die wichtigsten F�hrungskr�fte der betreffenden Regime und ihre unmittelbaren Familienangeh�rigen, die unmittelbare Auswirkungen auf deren Einnahmen haben; unterstreicht, dass diese Sanktionen mit geeigneten Ma�nahmen gegen die Wirtschaftsakteure der EU, die mit diesen Personen zusammenarbeiten, einhergehen m�ssen; betont, dass gezielte Sanktionen gegen Waren, die eine spezifische bzw. eine wichtige Einnahmequelle eines Regimes betreffen, die Gefahr weiter reichender Auswirkungen auf die Bev�lkerung als Ganzes mit sich bringen und die Entwicklung einer Schattenwirtschaft beg�nstigen k�nnen;

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Drucksache 684/08




Allgemeine �berlegungen mit Blick auf eine wirksame Sanktionspolitik der EU

Sanktionen als Teil einer umfassenden Menschenrechtsstrategie

Koordiniertes Vorgehen der internationalen Gemeinschaft

Festlegung klarer Beschlussfassungsverfahren, Ziele, Bezugsnormen und Kontrollmechanismen

Gezielte Sanktionen als wirksameres Instrument?

Achtung der Menschenrechte bei der Anwendung gezielter Sanktionen zur Bek�mpfung des Terrorismus

F�r eine kombinierte Sanktionspolitik

Empfehlungen in Bezug auf die EU-Organe und die Mitgliedstaaten


 
 
 


Drucksache 544/08

... Gleiche Arbeitsproduktivit�t unterstellt, entspr�che dies auch einem Anteil des Bruttoinlandsprodukts von 3 Prozent in 2004. Nach den makro�konomischen Untersuchungen des Instituts f�r angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in T�bingen und Prof. Friedrich Schneider wird das Volumen der sog. Schattenwirtschaft f�r das Jahr 2007 auf 349 Mrd. Euro gesch�tzt. In Relation zum Bruttoinlandsprodukt sind das 14,7 Prozent. Der Anteil ist hier deutlich r�ckl�ufig und wird f�r 2007 so gering wie seit 1997 nicht mehr eingesch�tzt. Die Studien von IAW und Professor Schneider legen allerdings anstelle der Schwarzarbeit den weiter gefassten Begriff der Schattenwirtschaft zu Grunde. Sieht man von den Unterschieden der definitorischen Abgrenzung ab, so ist die Abweichung der verschiedenen Studien im Wesentlichen methodisch bedingt.

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Drucksache 544/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 2
�nderung des Schwarzarbeitsbek�mpfungsgesetzes

� 2a
Mitf�hrungs- und Vorlagepflicht von Ausweispapieren

Artikel 3
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 4
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 5
�nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 6
�nderung des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 7
�nderung des Zw�lften Buches Sozialgesetzbuch

� 33
Beitr�ge f�r die Vorsorge

Artikel 8
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 9
�nderung des Dienstbesch�digungsausgleichsgesetzes

Artikel 10
�nderung des K�nstlersozialversicherungsgesetzes

Artikel 11
�nderung der Zweiten Bundesmeldedaten�bermittlungsverordnung

� 5
Daten�bermittlungen an die Datenstelle der Tr�ger der Rentenversicherung

Artikel 12
�nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung

� 7
Sofortmeldung

Artikel 13
�nderung der Beitragsverfahrensverordnung

Artikel 14
�nderung der Renten Service Verordnung

Artikel 15
�nderung der Hauptzollamtszust�ndigkeitsverordnung

Artikel 16
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 10

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

C. Finanzieller Teil

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

D. B�rokratiekosten

3 Kosten

4 Sofortmeldung

Kosteneinsparung durch elektronische �bermittlung der Meldekopie

Kosteneinsparung durch Verzicht auf �nderungsmeldungen

Kostenberechnung erweitertes Meldeverfahren der Meldebeh�rden an die DRV

5 Bund

Kosten des Hinweises auf die Mitf�hrungs- und Vorlagepflicht des Ausweispapiers

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 573: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze

1. Einf�hrung einer Sofortmeldungspflicht zur Sozialversicherung

2. Entlastende Ma�nahmen im Rahmen der Meldungen zur Sozialversicherung

3. Einf�hrung einer Hinweispflicht des Arbeitgebers gegen�ber seinen Arbeitnehmern hinsichtlich der Mitf�hrung von Personalausweisen


 
 
 


Drucksache 468/08

... 31. begl�ckw�nscht die T�rkei zur positiven Entwicklung ihrer Wirtschaft; bekr�ftigt ihre Ansicht, dass Wohlstand nur in einer sozial koh�renten Gesellschaft mit einer starken Mittelklasse m�glich ist; bedauert daher die geringen Auswirkungen des starken Wirtschaftswachstums auf den nach wie vor schwachen Arbeitsmarkt; weist auf die Notwendigkeit hin, das Problem der Schattenwirtschaft in Angriff zu nehmen und das Sozialversicherungssystem auf eine tragf�hige Basis zu stellen; ist der Auffassung, dass eine St�rkung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu einem rascheren Wirtschaftwachstum f�hren k�nnte;



Drucksache 194/08

... 32. bekr�ftigt seine Ansicht, dass die Verlagerung der Steuerlast von der Arbeit auf die Verschlechterung der Umwelt ein wirksames Instrument ist, mit dem sowohl Umwelt- als auch Besch�ftigungsprobleme angegangen werden k�nnen; vertritt die Auffassung, dass die Belastung der Arbeit verringert werden muss, um mehr Arbeitspl�tze zu schaffen und die Schattenwirtschaft zu bek�mpfen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 194/08




Allgemeine �berlegungen

Binnenmarkt und strategische Antworten auf die Globalisierung

Der Arbeitsmarkt und Investitionen in die Menschen

Messung der Fortschritte und �berwachung des Lissabon-Prozesses


 
 
 


Drucksache 506/08

... "-T�tigkeiten und T�tigkeiten der Schattenwirtschaft in die regul�re Wirtschaft zu verlagern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 506/08




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

1.1. Gr�nde und Ziele des Vorschlags

1.2. Allgemeiner Kontext

1.3. Beurteilung durch die Kommission

1.4. Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

1.5. Vereinbarkeit mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Anh�rung interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung

2.1. Anh�rung interessierter Kreise

2.2. Einholung und Nutzung von Expertenwissen

2.3. Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahmen

3.2. Rechtsgrundlage

3.3. Subsidiarit�tsprinzip

3.4. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.5. Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

5.1. Entsprechungstabelle

5.2. �berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

5.3. Einzelerl�uterung zum Vorschlag

Zu Artikel 1

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 115

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Anhang


 
 
 


Drucksache 88/08

... Schattenwirtschaft



Drucksache 195/08

... 22. bekr�ftigt seine Ansicht, dass es Vorz�ge bringt, die Steuerlast von der Arbeit auf die Verschlechterung der Umwelt zu verlagern, und glaubt, dass es sich hier um ein effektives Instrument handelt, um sowohl Umwelt- als auch Besch�ftigungsprobleme anzugehen vertritt die Auffassung, dass die Belastung der Arbeit verringert werden muss um mehr Arbeitspl�tze zu schaffen und die Schattenwirtschaft zu bek�mpfen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 195/08




Gesunde Finanzm�rkte

Gestaltung der externen Agenda

F�rderung des Binnenmarktes

Beitrag der Steuerpolitik zur Lissabonner Agenda

Investitionen in die Menschen und Modernisierung der Arbeitsm�rkte Unternehmertum und Kreativit�t

2 Einwanderungspolitik

Verbesserung der wirtschaftlichen Governance


 
 
 


Drucksache 813/08

... 1. begr��t den von der Kommission gew�hlten Ansatz und fordert ebenfalls eine Verst�rkung der Bek�mpfung der nicht angemeldeten Erwerbst�tigkeit und der Schattenwirtschaft, die � wenn auch je nach Mitgliedstaat in unterschiedlichem Ma�e � der Wirtschaft Schaden zuf�gen, die Arbeitnehmer ungesicherten Verh�ltnissen aussetzen den Interessen der Verbraucher zuwiderlaufen, das Steueraufkommen vermindern und zu unlauterem Wettbewerb zwischen den Unternehmen f�hren;



Drucksache 950/07

... 23. fordert, den Kampf gegen Schwarzarbeit und die Schattenwirtschaft wiederaufzunehmen die beide - wenngleich in den einzelnen Mitgliedstaaten in unterschiedlichem Ausma� - die Wirtschaft sch�digen, die Besch�ftigten schutzlos dastehen lassen, die Verbraucherinnen und Verbraucher gef�hrden, das Steueraufkommen verringern und zu unfairem Wettbewerb zwischen den Firmen f�hren fordert die Kommission auf, Schwarzarbeit insbesondere mittels einer wirksameren Koordinierung sowie der Verwaltungszusammenarbeit zwischen den nationalen Arbeitsinspektionen und/oder den Sozialpartnern zu bek�mpfen; fordert eine intensive nationale Koordinierung der beteiligten �ffentlichen und privaten Einrichtungen und fordert die Mitgliedstaaten auf, sich innovativer, auf branchenspezifischen Indikatoren und Richtwerten basierender Methoden zu bedienen, um die Steuererosion zu bek�mpfen; fordert die Kommission auf, den Austausch von bew�hrten Verfahren zwischen den Mitgliedstaaten bei der Bek�mpfung von Schwarzarbeit zu unterst�tzen;



Drucksache 613/07

... 21. nimmt die zunehmende Schattenwirtschaft und insbesondere die Ausbeutung der Arbeitskraft von Arbeitnehmern ohne Papiere zur Kenntnis und vertritt daher die Auffassung, dass es der Bek�mpfung dieses Ph�nomens am besten dient, sich auf Instrumente und Mechanismen zur Bek�mpfung der Ausbeutung zu konzentrieren, unter anderem auf eine st�rkere und bessere Durchsetzung des Arbeitsrechts und der Arbeitsnormen sowie auf eine Vereinfachung legaler Besch�ftigungsverh�ltnisse und auf die Grundrechte der Arbeitnehmer; fordert die Mitgliedstaaten auf, Rechtsvorschriften auszuarbeiten, die die Ausbeutung schwacher Arbeitnehmer durch Bandenbosse verhindern, und das �bereinkommen der Vereinten Nationen zum Schutz der Rechte von Wanderarbeitnehmern und ihren Familien sowie das �bereinkommen des Europarats gegen den Menschenhandel zu unterzeichnen und zu ratifizieren;



Drucksache 778/07

... 62. hebt hervor, dass Ma�nahmen zur Bek�mpfung der illegalen Besch�ftigung nicht nur eine wirtschaftliche und eine soziale, sondern auch eine psychologische Dimension enthalten: indem einige der Faktoren beseitigt werden, die Europa attraktiv machen (die M�glichkeit, Arbeit zu finden, selbst wenn dies nur unter Bedingungen m�glich ist, die in v�lligem Widerspruch zu den Grundrechten stehen), soll durch diese Ma�nahmen der Anreiz verringert werden, in die Europ�ische Union auszuwandern, und au�erdem sollen sie dazu beitragen, die Schattenwirtschaft zur�ckzudr�ngen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 778/07




Allgemeiner Ansatz

Priorit�ten der Kommission

Zusammenarbeit mit Drittl�ndern

Sichere Grenzen und integrierte Verwaltung der Au�engrenzen

Bek�mpfung des Menschenhandels

3 Regularisierungsproblematik

Bek�mpfung eines ma�geblichen Pull-Faktors: illegale Besch�ftigung

3 R�ckf�hrungspolitik

Verbesserung des Informationsaustausches �ber bestehende Instrumente

Haftung von Bef�rderungsunternehmen


 
 
 


Drucksache 478/07

... Die Studie wurde bei der Beratungsgesellschaft Copenhagen Economics2 in Auftrag gegeben. Der Schwerpunkt der Untersuchung lag auf den Auswirkungen von erm��igten Steuers�tzen und von Ausnahmeregelungen, nicht nur auf lokal erbrachte Dienstleistungen, sondern in einem weiteren Kontext. Des Weiteren wurden auch die Auswirkungen auf die Einkommensverteilung, die Schattenwirtschaft und auf die Befolgungskosten der Unternehmen ber�cksichtigt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 478/07




1. Einf�hrung

2. Wichtigste Schlussfolgerungen der Untersuchung �ber die Auswirkungen erm�ssigter Steuers�tze

3. �berlegungen zum weiteren Vorgehen

3.1. Allgemeines

3.2. Subsidiarit�t

3.3. Zwingende Anforderungen des Binnenmarkts

3.4. Befolgungskosten f�r die Unternehmen

4. Einladung zu einer politischen Debatte

4.1. Gleichgewicht zwischen Flexibilit�t, zwingenden Anforderungen des Binnenmarkts und Vereinfachung

4.2. Struktur der Steuers�tze

4.3. Aufrechterhaltung des Status Quo, bis die politische Debatte zu einem Ergebnis gef�hrt hat

5. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 376/06

... 23. vertritt die Auffassung, dass es - um der Schattenwirtschaft entgegenzuwirken - notwendig ist, die zus�tzlich zu den L�hnen anfallenden Arbeitskosten, insbesondere f�r Arbeitspl�tze mit niedriger Qualifikation, zu senken; begr��t in diesem Zusammenhang den Beschluss des Rates, die Regelung des erm��igten Mehrwertsteuersatzes auf arbeitsintensive Dienstleistungen auszuweiten, und regt an, dass der Kommission ein Auftrag erteilt wird, eine neue Untersuchung zu der Frage einzuleiten, wie erm��igte Mehrwertsteuers�tze die Preise von besteuerten Dienstleistungen, den Abbau der Schattenwirtschaft und die Steuereinnahmen insgesamt einschlie�lich der an die Sozialversicherungstr�ger abgef�hrten Beitr�ge beeinflussen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 376/06




Institutionelle Reformen

Makro�konomische Politik, Geld- und Fiskalpolitik

Umfeld f�r die Unternehmen

Besch�ftigung und Humankapital

Infrastruktur, Verkehr und Energie

Innovation und Forschung und Entwicklung

Mehr Wettbewerb und Reform der Dienstleistungsm�rkte


 
 
 


Drucksache 901/06

... C. in der Erw�gung, dass Migrantinnen bei der Integration in der Regel auf erhebliche Probleme sto�en, vor allem Schwierigkeiten beim Zugang zum Arbeitsmarkt, eine niedrige Besch�ftigungsquote und hohe Arbeitslosigkeit, befristete oder schlecht bezahlte Besch�ftigung oft ohne jeglichen sozialen oder wirtschaftlichen Schutz oder in der Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit, eingeschr�nkte sprachliche F�higkeiten, geringe Beteiligung an der Grundbildung und vor allem an der Hoch- und Fachschulbildung, eingeschr�nkte Teilhabe am gesellschaftlichen, politischen, gewerkschaftlichen und kulturellen Leben des Aufnahmelandes, Armut und soziale Ausgrenzung; unter Hinweis dennoch darauf, dass eine nicht unwesentliche Zahl junger Frauen, die in ihrem Land ein Hochschulstudium absolviert haben, in der Europ�ischen Union Stellen innehaben, die eine geringe Qualifizierung erfordern, beispielsweise als Hausangestellte, als Folge der hohen Frauenarbeitslosigkeit in ihren L�ndern und der niedrigen L�hne, die sie f�r eine ihren Qualifizierungen entsprechende Stelle beanspruchen k�nnten,



Drucksache 865/06

... Die Erweiterung hat zu einer effizienteren Arbeitsteilung gef�hrt und die EU besser f�r den globalen Wettbewerb ger�stet. Insgesamt war die letzte Erweiterung ein Katalysator f�r Wirtschaftswachstum und Modernisierung in der EU, wie auch eine Reihe gr��erer Studien in j�ngster Zeit bewiesen hat. Beispielsweise zeigen sich in den Mitgliedstaaten, die die Freiz�gigkeit der Arbeitskr�fte eingef�hrt haben, nach dem Beitritt der zehn neuen Mitgliedstaaten konkrete Vorteile in Form einer Steigerung des Volkseinkommens und des Steueraufkommens sowie einer Schrumpfung der Schattenwirtschaft. Arbeitnehmer aus den neuen Mitgliedstaaten haben dazu beigetragen, den Fachkr�ftemangel auf den Arbeitsm�rkten auszugleichen und sich gut in ihr neues kulturelles Umfeld eingef�gt2. Als Reaktion auf diese Erfolge haben noch f�nf Mitgliedstaaten ihre Arbeitsm�rkte ganz ge�ffnet und zwei weitere teilweise3.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 865/06




Mitteilung

1. Einleitung

2. Die f�nfte Erweiterung

3. Der Erweiterungsprozess

3.1. Beitrittsverhandlungen

3.2. Heranf�hrungsstrategie

4. Unterst�tzung der �ffentlichkeit f�r Erweiterungen gew�hrleisten

5. Wichtigste Herausforderungen f�r 2007

5.1. Verbleibende Herausforderungen im Zusammenhang mit der f�nften

5.2. Kandidatenl�nder

5.3. Potenzielle Kandidatenl�nder

6. Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Anhang 1
Sonderbericht �ber die F�higkeit der Union zur Integration neuer Mitglieder

3 Einleitung

Anhang 2
Schlussfolgerungen zu Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, zur ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien, Kosovo8, T�rkei Albanien


 
 
 


Drucksache 377/06

... P. in der Erw�gung, dass die Tatsache, dass Arbeitnehmer aus den neuen Mitgliedstaaten nach wie vor in den meisten der EU-15-Mitgliedstaaten nicht die M�glichkeit einer rechtm��igen Besch�ftigung geboten erhalten, zu noch mehr illegaler Arbeit, F�rderung der Schattenwirtschaft und Ausbeutung der Arbeitnehmer gef�hrt hat,



Drucksache 507/06

... Beachtung sollte auch der Entwicklung und Verbreitung von Wissen �ber innovative und anpassungsf�hige Formen der Arbeitsorganisation geschenkt werden, um neue Technologien zu nutzen. Dies betrifft u. a. Telearbeit, die F�rderung von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, die Produktivit�tssteigerung und die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hierunter k�nnten auch Ma�nahmen fallen, die dazu dienen, Unternehmen f�r ihre soziale Verantwortung zu sensibilisieren, ein Bewusstsein f�r mit dem Arbeitsvertrag verbundene Rechte zu entwickeln, Initiativen zur Einhaltung des Arbeitsgesetzes durchzuf�hren die Schattenwirtschaft einzud�mmen und M�glichkeiten der Umwandlung von Schwarzarbeit in ein regul�res Besch�ftigungsverh�ltnis zu finden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 507/06




Begr�ndung

1. Einf�hrung

2. Koh�sion, Wachstum, Besch�ftigung

2.1. Die �berarbeitete Lissabon-Agenda

2.2. Der Beitrag der Koh�sionspolitik zu Wachstum und Besch�ftigung

3. Der Rahmen f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013

3.1. Konzentration

3.2. Konvergenz

3.3. Regionale Wettbewerbsf�higkeit und Besch�ftigung

3.4. Europ�ische territoriale Zusammenarbeit

3.5. Governance

4. Leitlinien f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013

4.1. Leitlinie: St�rkung der Anziehungskraft Europas f�r Investoren und

4.1.1. Ausbau und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur

4.1.2. St�rkung der Synergien zwischen Umweltschutz und Wachstum

4.1.3. Eine L�sung f�r Europas intensiven Einsatz traditioneller Energiequellen

4.2. Leitlinie: F�rderung von Wissen und Innovation f�r Wachstum

4.2.1. Mehr und gezieltere Investitionen in Forschung und technologische Entwicklung

4.2.2. Innovation erleichtern und unternehmerische Initiative f�rdern

4.2.3. F�rderung der Informationsgesellschaft f�r alle

4.2.4. Besserer Zugang zu Finanzmitteln

4.3. Leitlinie: Mehr und bessere Arbeitspl�tze

4.3.1. Mehr Menschen an das Erwerbsleben heranf�hren und die Sozialschutzsysteme

4.3.2. Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die

4.3.3. Steigerung der Investitionen in Humankapital durch bessere Ausbildung und

4.3.4. Verwaltungskapazit�ten

4.3.5. Schutz der Gesundheit der Arbeitskr�fte

5. Der teritoriale Aspekt der Koh�sionspolitik

5.1. Der Beitrag der St�dte zu Wachstum und Besch�ftigung

5.2. F�rderung der wirtschaftlichen Diversifizierung des l�ndlichen Raums, von

5.3. Zusammenarbeit

5.4. Grenz�berschreitende Zusammenarbeit

5.5. Transnationale Zusammenarbeit

5.6. Interregionale Zusammenarbeit

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Anhang
Strategische Koh�sionsleitlinien der Gemeinschaft, 2007-2013

1. Einleitung Leitlinien f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013

1.1 Leitlinie: St�rkung der Anziehungskraft Europas f�r Investoren und Arbeitskr�fte

1.1.1 Ausbau und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur

1.1.2 St�rkung der Synergien zwischen Umweltschutz und Wachstum

1.1.3 Eine L�sung f�r Europas intensiven Einsatz traditioneller Energiequellen

1.2 Leitlinie: F�rderung von Wissen und Innovation f�r Wachstum

1.2.1 Mehr und gezieltere Investitionen in Forschung und technologische Entwicklung

1.2.2 Innovation erleichtern und unternehmerische Initiative f�rdern

1.2.3 F�rderung der Informationsgesellschaft f�r alle

1.2.4 Besserer Zugang zu Finanzmitteln

1.3 Leitlinie: Mehr und bessere Arbeitspl�tze

1.3.1 Mehr Menschen an das Erwerbsleben heranf�hren und die Sozialschutzsysteme modernisieren

1.3.2 Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die Flexibilit�t der Arbeitsm�rkte steigern

1.3.3 Steigerung der Investitionen in Humankapital durch bessere Ausbildung und Qualifikation

1.3.4 Verwaltungskapazit�ten

1.3.5 Schutz der Gesundheit der Arbeitskr�fte

2. DER territoriale Aspekt DER Koh�sionspolitik

2.1 Der Beitrag der St�dte zu Wachstum und Besch�ftigung

2.2 F�rderung der wirtschaftlichen Diversifizierung des l�ndlichen Raums, von Fischereigebieten und von Gebieten mit naturbedingten Nachteilen

2.3 Zusammenarbeit

2.4 Grenz�berschreitende Zusammenarbeit

2.5 Transnationale Zusammenarbeit

2.6 Interregionale Zusammenarbeit


 
 
 


Drucksache 5/06

... Eine wirksame Migrationsstrategie darf nicht auf Instrumente f�r die Zulassung von Zuwanderern beschr�nkt werden. Weitere, gleicherma�en bedeutende legislative und operative Ma�nahmen m�ssen getroffen werden, da es sich bei der Zuwanderung um eine komplexe Problematik handelt, die in all ihren Aspekten konsequent angegangen werden muss. Die Zulassung von Wirtschaftsmigranten muss zum einen mit Integrationsma�nahmen und zum anderen mit Ma�nahmen zur Bek�mpfung der illegalen Einwanderung und Besch�ftigung einschlie�lich des Menschenhandels einhergehen. Vor diesem Hintergrund muss die EU daher ihre Anstrengungen zur Eind�mmung der Schattenwirtschaft intensivieren, die als �Pull-Faktor� f�r die illegale Einwanderung wirkt und oftmals der Ausl�ser f�r Ausbeutung ist. Angesichts der Bedeutung dieses Themas wird sp�testens im April 2006 eine separate Mitteilung �ber die k�nftigen Priorit�ten zur Bek�mpfung der illegalen Einwanderung vorgelegt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 5/06




1. Einleitung

1.1. Politischer Hintergrund

1.2. Die Lissabon-Agenda und demografische Trends

2. Legilative Ma�nahmen f�r die Zuwanderung von Arbeitskr�ften

2.1. Allgemeine Rahmenrichtlinie

2.2. Vier spezifische Richtlinien

2.2.1. Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber die Bedingungen f�r die Einreise und den Aufenthalt hoch qualifizierter Arbeitnehmer13

2.2.2. Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber die Bedingungen f�r die Einreise und den Aufenthalt von Saisonarbeitnehmern

2.2.3.Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber Verfahren zur Regelung der Einreise, des befristeten Aufenthalts und der Wohnsitznahme von innerbetrieblich versetzten Arbeitnehmern

2.2.4. Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber die Bedingungen f�r die Einreise und den Aufenthalt von bezahlten Auszubildenden

2.3. Sonstige legislative Ma�nahmen

3. Wissensaufbau und Integration

3.1. Information und politische Debatte

3.2. Europ�isches Portal zur beruflichen Mobilit�t EURES

3.3. Europ�isches Migrationsnetz EMN

4. Integration

5. Zusammenarbeit mit den Herkunftsl�ndern

5.1. Instrumente zur F�rderung der zirkul�ren Migration und der R�ckkehrmigration

5.2. Schulung in den Herkunftsl�ndern

6. Fazit


 
 
 


Drucksache 881/05

... D. in der Erw�gung, dass die Wirtschaftsmigration zur Steuerung bestehender Wanderungsstr�me beitragen kann, da eine ihrer wichtigen potenziellen Auswirkungen in der Verringerung der illegalen Einwanderung besteht, und in der Erw�gung, dass sie nebenbei auch dazu beitragen kann, die Ausbeutung illegaler Einwanderer in der Schattenwirtschaft und den Menschenhandel zu bek�mpfen,



Drucksache 911/05

... Mit der Harmonisierung der Marktzugangsanforderungen f�r Zahlungsdienstleister (Nichtbanken) sollen gleiche Ausgangsbedingungen geschaffen und die nationalen M�rkte st�rker f�r den Wettbewerb ge�ffnet werden. Gleichzeitig soll damit der Marktentwicklung der letzten Jahre Rechnung getragen und der Markteintritt einer neuen Generation von Anbietern erm�glicht werden. Mit der neuen Zulassung f�r Zahlungsinstitute wird �berdies die Sonderempfehlung VI der OECD-Arbeitsgruppe FATF (Financial Action Task Force) einheitlich umgesetzt. Eine Freistellung f�r bestimmte Kategorien von Finanztransferdienstleistern soll den allm�hlichen �bergang dieser Anbieter aus der Schattenwirtschaft in die regul�re Wirtschaft erleichtern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 911/05




Begr�ndung

1 Hintergrund des Vorschlags

Allgemeiner Hintergrund

Bestehende einschl�gige Vorschriften

Vereinbarkeit mit anderen Politikbereichen und Zielen der Gemeinschaft

2 Konsultation Interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung

4 Konsultation

Zusammenfassung und Ber�cksichtigung der Beitr�ge

Einholung und Verwertung von Fachwissen

4 Folgenabsch�tzung

4 Zahlungsinstitute

3 rechtliche Aspekte des Vorschlags

4 Zusammenfassung

Transparenz - und Informationsanforderungen Titel III

Rechte und Pflichten der Nutzer und Anbieter von Zahlungsdiensten Titel IV

4 Rechtsgrundlage

4 Subsidiarit�tsprinzip

Wahl des Rechtsinstruments

4 Auswirkungen auf den Haushalt

5 weitere Informationen

Simulation, Pilotphase und �bergangszeit

4 Vereinfachung

Aufhebung geltender Rechtsvorschriften

Vorschlag

Beschluss 1999/468/EG des Rates vom 28. Juni 1999 zur Festlegung der Modalit�ten f�r die Aus�bung der der Kommission �bertragenen Durchf�hrungsbefugnisse27 beschlossen werden -

Titel I
Gegenstand, Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Anwendungsbereich

Artikel 3
Vom Anwendungsbereich ausgenommene T�tigkeiten

Artikel 4
Begriffsbestimmungen

Titel II
Zahlungsdienstleister

Kapitel 1
Zahlungsinstitute

Artikel 5
Zulassungsantrag

Artikel 6
Erteilung der Zulassung

Artikel 7
Bescheid �ber den Antrag

Artikel 8
Registrierung

Artikel 9
Fortbestand der Zulassung

Artikel 10
Zugelassene T�tigkeiten

Artikel 11
Inanspruchnahme von Bevollm�chtigten, ausgelagerten Betrieben oder Tochtergesellschaften

Artikel 12
Haftung

Artikel 13
Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Belegen

Artikel 14
Ort der Hauptverwaltung

Artikel 15
Benennung der zust�ndigen Beh�rden

Artikel 16
Aufsicht

Artikel 17
Berufsgeheimnis

Artikel 18
Rechtsweggarantie

Artikel 19
Informationsaustausch

Artikel 20
Aus�bung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr

Artikel 21
Voraussetzungen

Artikel 22
Mitteilung und Information

Kapitel 2
Gemeinsame Vorschriften

Artikel 23
Zugang zu und Betrieb von Zahlungssystemen

Titel III
Transparente Bedingungen f�r Zahlungsdienste

Kapitel 1
Einzelzahlungen

Artikel 24
Anwendungsbereich

Artikel 25
Allgemeine vorvertragliche Informationen

Artikel 26
Mitteilung der Vertragsbedingungen

Artikel 27
Dem Zahler nach Annahme der Zahlungsanweisung zu �bermittelnde Angaben

Artikel 28
Dem Zahlungsempf�nger nach Zahlungseingang zu �bermittelnde Angaben

Kapitel 2
Rahmenvertr�ge

Artikel 29
Anwendungsbereich

Artikel 30
Allgemeine vorvertragliche Informationen

Artikel 31
Mitteilung der Vertragsbedingungen

Artikel 32
Informationspflichten nach Inkrafttreten des Rahmenvertrags

Artikel 33
�nderungen der Vertragsbedingungen

Artikel 34
K�ndigung des Rahmenvertrags

Artikel 35
Vor Ausf�hrung einer Einzelzahlung zu erteilende Ausk�nfte

Artikel 36
Dem Zahler nach Ausf�hrung einer Einzelzahlung zu �bermittelnde Angaben

Artikel 37
Dem Zahlungsempf�nger nach Zahlungseingang zu �bermittelnde Angaben

Artikel 38
Kleinbetragszahlungen

Kapitel 3
Gemeinsame Vorschriften

Artikel 39
W�hrung der Zahlung und Umrechnung

Artikel 40
Zus�tzliches Entgelt

Titel IV
Rechte und Pflichten bei der Erbringung und Nutzung von Zahlungsdiensten

Kapitel 1
Autorisierung von Zahlungsvorg�ngen

Artikel 41
Zustimmung

Artikel 42
�bermittlung der Zustimmung

Artikel 43
Nutzung des Zahlungsverifikationsinstruments

Artikel 44
Aufbewahrung von Aufzeichnungen und Belegen

Artikel 45
Nicht autorisierte Zahlungsvorg�nge und Widerruf der Zustimmung

Artikel 46
Pflichten des Zahlungsdienstnutzers in Bezug auf Zahlungsverifikationsinstrumente

Artikel 47
Pflichten des Zahlungsdienstleisters in Bezug auf Zahlungsverifikationsinstrumente

Artikel 48
Strittige Autorisierung

Artikel 49
Haftung des Dienstleisters f�r durch nicht autorisierte Zahlungen verursachte Sch�den

Artikel 50
Haftung des Nutzers f�r durch nicht autorisierte Zahlungen verursachte Sch�den

Artikel 51
Kleinstunternehmen und elektronisches Geld

Artikel 50
Absatz 3 findet auf elektronisches Geld in dem Ma�e Anwendung, wie der Zahlungsdienstleister technisch in der Lage ist, das auf einem Datentr�ger gespeicherte elektronische Geld zu sperren oder dessen weitere Inanspruchnahme zu unterbinden.

Artikel 52
Erstattungen

Artikel 53
Antr�ge auf R�ckerstattung

Kapitel 2
Ausf�hrung eines Zahlungsvorgangs

Artikel 54
Annahme von Zahlungsanweisungen

Artikel 55
Ablehnung von Zahlungsanweisungen

Artikel 56
Unwiderrufbarkeit einer Zahlungsanweisung

Artikel 57
Geb�hren

Artikel 58
Transferierte und eingegangene Betr�ge

Artikel 59
Anwendungsbereich

Artikel 60
Vom Zahler angewiesene Zahlungsvorg�nge

Artikel 61
Vom oder �ber den Zahlungsempf�nger angewiesene Zahlungsvorg�nge

Artikel 62
Fehlen eines Zahlungskontos des Zahlungsempf�ngers beim Zahlungsdienstleister

Artikel 63
Bareinzahlungen

Artikel 64
Inlandszahlungen

Artikel 65
Verf�gbarkeit von Geldbetr�gen auf einem Zahlungskonto

Artikel 66
Fehlerhafte Kundenidentifikatoren

Artikel 67
Nicht erfolgte oder fehlerhafte Ausf�hrung

Artikel 68
Transfers in Drittl�nder

Artikel 69
Zus�tzliche Entsch�digung

Artikel 70
Haftungsausschluss

Kapitel 3
Datenschutz

Artikel 71
Ausnahmen und Einschr�nkungen von Datenschutzvorschriften

Kapitel 4
Sanktionen und Streitbeilegungsverfahren

Artikel 72
Beschwerden

Artikel 73
Sanktionen

Artikel 74
Zust�ndige Beh�rden

Artikel 75
Au�ergerichtliche Streitbeilegung

Titel V
�nderungen und Zahlungsverkehrsausschuss

Artikel 76
�nderungen und Aktualisierung

Artikel 77
Ausschuss

Titel VI
Schlussbestimmungen

Artikel 78
Vollst�ndige Harmonisierung, gegenseitige Anerkennung und Unabdingbarkeit der Richtlinie

Artikel 79
Bericht

Artikel 80
�bergangsbestimmung

Artikel 81
�nderung der Richtlinie 97/7/EG

Artikel 8
der Richtlinie 97/7/EG wird gestrichen.

Artikel 82
�nderung der Richtlinie 2000/12/EG

Artikel 83
�nderung der Richtlinie 2002/65/EG

Artikel 8
der Richtlinie 2002/65/EG wird gestrichen.

Artikel 84
Aufgehobener Rechtsakt

Artikel 85
Umsetzung

Artikel 86
Inkrafttreten

Artikel 87
Adressaten


 
 
 


Drucksache 901/05

... Auf dem Arbeitsmarkt im Bereich der haushaltsnahen Dienstleistungen besteht ein erhebliches Nachfragepotential. Dies gilt f�r Arbeitskr�fte, die insbesondere bei Reinigungsarbeiten, in der Assistenz f�r die Pflege und zur Kinderbetreuung in privaten Haushalten eingesetzt werden. Derzeit wird der gr��te Teil dieser T�tigkeiten, soweit ein Besch�ftigungsverh�ltnis besteht, in der �Schattenwirtschaft� abgewickelt. In Zukunft d�rfte der Bedarf nach solchen Arbeitskr�ften aufgrund der demografischen Entwicklung und der zunehmenden Erwerbsbeteilung von Frauen deutlich steigen.



Drucksache 1/17 PDF-Dokument



Drucksache 84/15 PDF-Dokument



Drucksache 584/14 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.