[ Info ] [Aktuell ] [News ] [Bestellung/Preise (PDF)] [BR] [Kataster ] [Support ] [Kontakt ] [Beratersuche ]
Neu

229 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Schleusung"


⇒ Schnellwahl ⇒

0161/1/20
0161/20B
0242/20
0051/20B
0161/2/20
0268/20
0088/20
0051/1/20
0579/19
0352/19B
0248/19
0053/19B
0053/1/19
0365/1/19
0168/19
0137/19B
0486/19B
0486/1/19
0547/19
0365/19B
0352/1/19
0175/18
0015/1/18
0143/18
0070/18
0015/18B
0182/17B
0090/1/17
0182/1/17
0488/17
0002/17B
0002/1/17
0014/17
0039/17
0527/17
0090/17B
0501/16B
0491/1/16
0432/16B
0491/16B
0369/16
0604/16
0244/16
0432/16
0501/1/16
0021/16
0120/16B
0432/1/16
0752/16
0752/16B
0172/16
0494/16
0120/1/16
0522/16
0030/16
0295/16
0727/16
0338/16B
0338/16
0501/16
0414/15
0446/15
0261/15
0598/15B
0481/15
0598/1/15
0311/14B
0642/1/14
0303/14
0311/1/14
0308/1/14
0308/14B
0642/14B
0376/13B
0181/13
0095/13B
0183/13
0439/13B
0325/13
0095/1/13
0068/13
0376/1/13
0439/1/13
0114/13
0305/1/12
0061/1/12
0672/12
0061/12B
0476/12
0016/12
0300/12
0367/12
0305/12B
0021/12
0135/12
0572/11
0577/11
0573/11
0576/11
0575/11
0850/11
0650/11
0574/11
0555/11
0838/11
0716/11
0073/11
0874/11
0317/11
0482/10
0329/10
0493/10
0100/10
0281/10B
0281/1/10
0281/10
0772/10
0350/09
0616/09B
0022/09
0488/09
0333/09
0616/1/09
0616/09
0670/09
0102/09
0153/09B
0153/1/09
0154/09
0137/09
0191/09
0081/09
0202/09
0084/09
0965/1/08
0965/08B
0668/08
0963/1/08
0168/08
0365/08
0097/08
0168/1/08
0168/08B
0768/08
0492/08
0544/08
0404/08
0154/08
0963/08B
0798/08
0175/08
0451/08
0242/08
0938/1/07
0544/2/07
0059/07B
0119/07
0628/07
0066/07
0938/07B
0059/2/07
0546/07
0646/07
0798/07
0628/07B
0197/07
0088/07
0275/1/07
0500/07
0778/07
0364/07
0116/1/07
0116/07B
0414/07
0457/07
0059/07
0275/07
0572/06
0366/06
0556/06
0159/06
0394/06
0593/06
0901/06
0688/06
0261/06
0605/05
0006/05
0247/1/05
0464/05
0462/05
0006/05B
0025/05B
0247/05
0025/1/05
0462/05B
0395/05
0352/05
0006/1/05
0014/05
0462/1/05
0359/05
0623/05
0087/05
0154/05
0883/05
0715/05
0942/05
0247/05B
0581/05
0666/2/04
0590/04
0912/04
0733/04
0722/04
0725/04
0591/04
0915/04
0450/03
Drucksache 414/15

... Der Erfolg von Ma�nahmen f�r die freiwillige R�ckkehr h�ngt jedoch auch davon ab, wie glaubhaft die M�glichkeit einer zwangsweisen R�ckf�hrung ist. Migranten, die h�ufig ihre gesamten Ersparnisse an Schleuser gezahlt haben, die sie nach Europa bringen sollen, werden m�glicherweise nur dann zur Teilnahme an Programmen zur Unterst�tzung der freiwilligen R�ckkehr bereit sein, wenn klar ist, dass sie auf jeden Fall zur�ckkehren m�ssen. Wenn Migranten nicht freiwillig zur�ckkehren, muss eine zwangsweise R�ckf�hrung erfolgen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 414/15




Mitteilung

I. Einleitung

II. Steigerung der Wirksamkeit des EU-Systems zur F�rderung der R�ckkehr irregul�rer Migranten

1. F�rderung der freiwilligen R�ckkehr

2. St�rkere Durchsetzung der EU-Vorschriften

3. Verst�rkter Austausch von Informationen zur Durchsetzung der R�ckkehr

4. St�rkung der Rolle und des Mandats von Frontex

5. Ein integriertes System f�r das R�ckkehrmanagement

III. St�rkung der Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Transitl�ndern im Bereich der R�ck�bernahme

1. Wirksame Umsetzung von R�ck�bernahmeverpflichtungen

2. Abschluss laufender und Aufnahme neuer Verhandlungen �ber R�ck�bernahmeabkommen

3. Politische Dialoge auf hoher Ebene �ber R�ck�bernahmefragen

4. Unterst�tzung bei der Wiedereingliederung und Aufbau von Kapazit�ten

5. St�rkere Einflussnahme der EU im Bereich R�ckkehr und R�ck�bernahme

IV. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 446/15

... Zur Bek�mpfung der (organisierten) Schleuserkriminalit�t m�ssen alle Anstrengungen unternehmen werden, um diese besonders sozialsch�dliche Form kriminellen Verhaltens mit allen verf�gbaren Mitteln zur�ckzudr�ngen. In zunehmend skrupelloser Weise nutzen die Schleuser eine drohende Verfolgung im Herkunftsland oder die soziale und wirtschaftliche Notsituation der illegal einreisenden Ausl�nder zu eigens�chtigen Zwecken aus. Schleusungen haben sich zu einem hoch "profitablen Gesch�ft" entwickelt. Durch die Schleusungen werden vor allem auch das staatliche System einer kontrollierten Zuwanderung unterlaufen und damit die dahinter stehenden Interessen insbesondere an einer Funktionsf�higkeit des Arbeitsmarktes und der Finanzkraft der Steuer- und Sozialsysteme beeintr�chtigt. Massenhafte Durchbrechungen des staatlichen Kontrollregimes k�nnen letztlich dazu f�hren, dass der soziale Frieden im Land gef�hrdet wird.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 446/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Asylverfahrensgesetzes

� 29a
Sicherer Herkunftsstaat; Bericht; Verordnungserm�chtigung.

� 63a
Bescheinigung �ber die Meldung als Asylsuchender

� 83c
Anwendbares Verfahren f�r die Anordnung und Befristung von Einreise- und Aufenthaltsverboten

� 90
Erm�chtigung zur vor�bergehenden Aus�bung von Heilkunde

Artikel 2
�nderung des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG)

� 14
Dauer der Anspruchseinschr�nkung

Artikel 3
�nderung des Aufenthaltsgesetzes

� 45a
Berufsbezogene Deutschsprachf�rderung; Verordnungserm�chtigung

� 105c
�berleitung von Ma�nahmen zur �berwachung ausgewiesener Ausl�nder aus Gr�nden der inneren Sicherheit

Artikel 4
�nderung des Bundesmeldegesetzes

Artikel 5
�nderung des Bundesfreiwilligendienstgesetzes

� 18
Bundesfreiwilligendienst mit Fl�chtlingsbezug

Artikel 6
�nderung des Baugesetzbuchs

Artikel 7
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

� 17

� 18
Zur Deckung eines nur vor�bergehenden Personalbedarfs kann ein Beamter auf Lebenszeit mit der Bef�higung zum Richteramt f�r die Dauer von mindestens zwei Jahren, l�ngstens jedoch f�r die Dauer seines Hauptamts, zum Richter auf Zeit ernannt werden.

Artikel 8
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 9
�nderung des Erneuerbare-Energien-W�rmegesetzes

� 9a
Geb�ude f�r die Unterbringung von Asylbegehrenden und Fl�chtlingen

Artikel 10
�nderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

� 131
Sonderregelung zur Eingliederung von Ausl�nderinnen und Ausl�ndern mit Aufenthaltsgestattung

� 421
F�rderung der Teilnahme an Sprachkursen

Artikel 11
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 12
�nderung des Entflechtungsgesetzes

Artikel 13
Weitere �nderung des Aufenthaltsgesetzes

Artikel 14
�nderung weiterer Gesetze und Rechtsverordnungen

Artikel 15
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

4 Verfahrensbeschleunigung

Faire und effektive Verfahren

4 Unterbringung

4 Asylbewerberleistungen

�rztliche Versorgung

4 Integration

Kostenbeteiligung des Bundes

III. Alternativen Keine IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

V. Gesetzesfolgen

1. Haushaltausgaben ohne Erf�llungsaufwand

Leistungen f�r Asylbewerber

Kostenbeteiligung des Bundes

2. Erf�llungsaufwand

a. B�rgerinnen und B�rger

b. Wirtschaft

5 Ausl�nderbesch�ftigung

c. Verwaltung

Lockerung des Leiharbeitsverbots

Leistungseinschr�nkungen nach dem AsylbLG

Regelung zu minderj�hrigen Kindern

Erkennungsdienstliche Ma�nahmen

�ffnung der Integrationskurse

Berufsqualifizierende Sprachkurse nach � 45a AufenthG

F�rderung der Teilnahme an Sprachkursen

5 Bundesmeldegesetz

Gesundheitsversorgung, SGB V

5 Schutzimpfungen

VI. Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 27

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 18

Zu Nummer 20

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 11

Zu Absatz 12

Zu Absatz 13

Zu Absatz 14

Zu Absatz 15

Zu Absatz 16

Zu Absatz 17

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 11

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 14

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3467: Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Asylverfahrensgesetzes, des Asylbewerberleistungsgesetzes und weiterer Gesetze - Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

4 Verfahrensbeschleunigung

4 Asylbewerberleistungen

1. Auswirkungen auf den Erf�llungsaufwand

Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Erf�llungsaufwand der Verwaltung

4 Bund

L�nder und Kommunen

2. Befristungs- und Evaluierungserw�gungen

3. Gesamtbewertung


 
 
 


Drucksache 598/15 (Beschluss)

... /EG)) sachgerecht ist, und das Pr�fergebnis in die weiteren Ratsverhandlungen einflie�en zu lassen. Jedenfalls ist die vorgesehene Quotenregelung mit wesentlichen abfallwirtschaftlichen Gesichtspunkten (Schadstoffausschleusung, Entsorgungssicherheit bei nicht behandelbaren Abf�llen, gegebenenfalls fehlende Verwertungsm�glichkeiten) in Einklang zu bringen.



Drucksache 481/15

... 20. Sollte im Rahmen einer k�nftigen Partnerschaft in dieser Hinsicht mehr getan werden und auf welchen besonderen Aspekten sollte der Schwerpunkt liegen (legale Migration und Mobilit�t, Bek�mpfung der eigentlichen Ursachen der Migration, R�ckkehr und R�ck�bernahme, Bek�mpfung von Schleusung und Menschenhandel, internationaler Schutz)?

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 481/15




I. Einleitung: eine wertvolle Partnerschaft

Ein sich rasch wandelndes Umfeld

II. Gemeinsame Grunds�tze und Interessen die Frage nach dem Was

Gemeinsame globale Interessen in einer multipolaren Welt

Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie gute Regierungsf�hrung

Frieden und Sicherheit, Bek�mpfung des Terrorismus und der organisierten Kriminalit�t

Nachhaltiges und inklusives Wirtschaftswachstum, Investitionen und Handel

Menschliche und soziale Entwicklung

Migration und Mobilit�t

III. Auf dem Weg zu einer wirksameren Partnerschaft die Frage nach dem Wie

Eine st�rkere politische Beziehung

Koh�renz des geografischen Geltungsbereichs

St�rkung der Beziehungen zu wichtigen Akteuren

Vereinfachung der institutionellen Strukturen und der Funktionsweise der Partnerschaft

Bedarfsgerechtere und flexiblere Instrumente und Methoden der Entwicklungszusammenarbeit


 
 
 


Drucksache 598/1/15

... /EG)) sachgerecht ist, und das Pr�fergebnis in die weiteren Ratsverhandlungen einflie�en zu lassen. Jedenfalls ist die vorgesehene Quotenregelung mit wesentlichen abfallwirtschaftlichen Gesichtspunkten (Schadstoffausschleusung, Entsorgungssicherheit bei nicht behandelbaren Abf�llen, gegebenenfalls fehlende Verwertungsm�glichkeiten) in Einklang zu bringen.



Drucksache 311/14 (Beschluss)

... 9. Nach Auffassung des Bundesrates folgt daraus dagegen nicht, dass damit die Deponierung insgesamt abgeschafft werden k�nne. Vielmehr entspricht es den Erfahrungen in den Mitgliedstaaten mit bereits heute weitgehenden Deponieverboten, dass als Alternative zu der gesicherten Ablagerung von belasteten mineralischen Abf�llen, zum Beispiel aus der Bauwirtschaft, der Altlastensanierung und bestimmten Industrien, keine geeigneten Verfahren zur Verf�gung stehen, als diese Abf�lle aus der Umwelt auszuschleusen und zu deponieren.



Drucksache 311/1/14

... 12. Nach Auffassung des Bundesrates folgt daraus dagegen nicht, dass damit die Deponierung insgesamt abgeschafft werden k�nne. Vielmehr entspricht es den Erfahrungen in den Mitgliedstaaten mit bereits heute weitgehenden Deponieverboten, dass als Alternative zu der gesicherten Ablagerung von belasteten mineralischen Abf�llen, zum Beispiel aus der Bauwirtschaft, der Altlastensanierung und bestimmten Industrien, keine geeigneten Verfahren zur Verf�gung stehen, als diese Abf�lle aus der Umwelt auszuschleusen und zu deponieren.



Drucksache 308/1/14

... 40. Nach Auffassung des Bundesrates folgt daraus dagegen nicht, dass damit die Deponierung insgesamt abgeschafft werden kann. Vielmehr entspricht es den Erfahrungen in den Mitgliedstaaten mit bereits heute weitgehenden Deponieverboten, dass als Alternative zu der gesicherten Ablagerung von belasteten mineralischen Abf�llen, zum Beispiel aus der Bauwirtschaft, der Altlastensanierung und bestimmten Industrien, keine geeigneten Verfahren zur Verf�gung stehen, als diese Abf�lle aus der Umwelt auszuschleusen und zu deponieren.



Drucksache 308/14 (Beschluss)

... 33. Nach Auffassung des Bundesrates folgt daraus dagegen nicht, dass damit die Deponierung insgesamt abgeschafft werden kann. Vielmehr entspricht es den Erfahrungen in den Mitgliedstaaten mit bereits heute weitgehenden Deponieverboten, dass als Alternative zu der gesicherten Ablagerung von belasteten mineralischen Abf�llen, zum Beispiel aus der Bauwirtschaft, der Altlastensanierung und bestimmten Industrien, keine geeigneten Verfahren zur Verf�gung stehen, als diese Abf�lle aus der Umwelt auszuschleusen und zu deponieren.



Drucksache 68/13

... - zu Managementregel 1: Durch die getroffenen Regelungen wird daf�r Sorge getragen, dass die in � 3 Absatz 1 ElektroStoffV genannten Stoffe in Elektro- und Elektronikger�ten beschr�nkt und damit dauerhaft aus dem Stoffkreislauf ausgeschleust werden. Durch die Ausschleusung werden somit absehbare Belastungen f�r kommende Generationen mit Blick auf die Abfallbewirtschaftung bereits bei der Konzeption und Produktion der Elektro- und Elektronikger�ten reduziert.



Drucksache 114/13

... Die Allgemeine Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation, die vom Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes nach Genf einberufen wurde und am 1. Juni 2011 zu ihrer einhundertsten Tagung zusammengetreten ist, ist sich der Verpflichtung der Internationalen Arbeitsorganisation bewusst, menschenw�rdige Arbeit f�r alle durch die Verwirklichung der Ziele der Erkl�rung der IAO �ber grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit und der Erkl�rung der IAO �ber soziale Gerechtigkeit f�r eine faire Globalisierung zu f�rdern; anerkennt den bedeutenden Beitrag von Hausangestellten zur globalen Wirtschaft, der die Verbesserung der Erwerbschancen f�r Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Familienpflichten, mehr M�glichkeiten zur Betreuung von alternden Bev�lkerungen, von Kindern und von Menschen mit Behinderungen sowie erhebliche Einkommenstransfers innerhalb und zwischen L�ndern einschlie�t; ist der Auffassung, dass hauswirtschaftliche Arbeit nach wie vor unterbewertet und unsichtbar ist und haupts�chlich von Frauen und M�dchen durchgef�hrt wird, von denen viele Migrantinnen oder Angeh�rige benachteiligter Gemeinschaften sind und die besonders anf�llig f�r Diskriminierung in Bezug auf die Besch�ftigungs- und Arbeitsbedingungen und andere Verletzungen der Menschenrechte sind; ist ferner der Auffassung, dass in Entwicklungsl�ndern mit historisch geringen Chancen auf eine formale Besch�ftigung Hausangestellte einen bedeutenden Anteil der einheimischen Erwerbsbev�lkerung darstellen und weiterhin zu den am st�rksten ausgegrenzten Personen geh�ren; weist darauf hin, dass die internationalen Arbeits�bereinkommen und -empfehlungen f�r alle Arbeitnehmer gelten, einschlie�lich der Hausangestellten, soweit nichts anderes bestimmt ist; verweist auf die besondere Relevanz f�r Hausangestellte des �bereinkommens (Nr. 97) �ber Wanderarbeiter (Neufassung), 1949, des �bereinkommens (Nr. 143) �ber Wanderarbeitnehmer (erg�nzende Bestimmungen), 1975, des �bereinkommens (Nr. 156) �ber Arbeitnehmer mit Familienpflichten, 1981, des �bereinkommens (Nr. 181) �ber private Arbeitsvermittler, 1997, und der Empfehlung (Nr. 198) betreffend das Arbeitsverh�ltnis, 2006, sowie des Multilateralen Rahmens der IAO f�r Arbeitsmigration: Nichtverbindliche Grunds�tze und Leitlinien f�r einen rechtebasierten Ansatz f�r die Arbeitsmigration (2006); anerkennt die besonderen Bedingungen, unter denen hauswirtschaftliche Arbeit durchgef�hrt wird, die es w�nschenswert erscheinen lassen, die allgemeinen Normen durch spezifische Normen f�r Hausangestellte zu erg�nzen, um sie in die Lage zu versetzen, ihre Rechte in vollem Umfang in Anspruch zu nehmen; verweist auf andere einschl�gige internationale Instrumente wie die Allgemeine Erkl�rung der Menschenrechte, den Internationalen Pakt �ber b�rgerliche und politische Rechte, den Internationalen Pakt �ber wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, das Internationale �bereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung, das �bereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau, das �bereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenz�berschreitende organisierte Kriminalit�t und insbesondere dessen Zusatzprotokoll zur Verh�tung, Bek�mpfung und Bestrafung des Menschenhandels, insbesondere des Frauen- und Kinderhandels, und dessen Zusatzprotokoll gegen die Schleusung von Migranten auf dem Land-, See- und Luftweg, das �bereinkommen �ber die Rechte des Kindes und die Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangeh�rigen; hat beschlossen, verschiedene Antr�ge anzunehmen betreffend menschenw�rdige Arbeit f�r Hausangestellte, eine Frage, die den vierten Gegenstand ihrer Tagesordnung bildet, und dabei bestimmt, dass diese Antr�ge die Form eines internationalen �bereinkommens erhalten sollen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 114/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

�bereinkommen 189 �bereinkommen �ber menschenw�rdige Arbeit f�r Hausangestellte �bersetzung

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 23

Artikel 24

Artikel 25

Artikel 26

Artikel 27

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes

Anlage 1
zur Denkschrift (�bersetzung) Empfehlung 201 Empfehlung betreffend menschenw�rdige Arbeit f�r Hausangestellte

Anlage 2
zur Denkschrift Stellungnahme der Bundesregierung zur Empfehlung Nr. 201 vom 16. Juni 2011 der Internationalen Arbeitsorganisation betreffend menschenw�rdige Arbeit f�r Hausangestellte

I. Allgemeines

II. Besonderes

Zu Absatz 22

Zu Absatz 24


 
 
 


Drucksache 367/12

... Daten, die im September 2011 von der Kommission zu Opfern des Menschenhandels, polizeilichen Ermittlungsverfahren, Strafverfahren und Verurteilungen erfasst wurden, werden derzeit hinsichtlich des Geschlechts, Alters, der Art der Ausbeutung und der Staatsangeh�rigkeit der Opfer ausgewertet. 5 Die ersten Ergebnisse scheinen mit den statistischen Angaben im UNODC-Bericht �bereinzustimmen. Drei Viertel der registrierten Opfer wurden zu Zwecken der sexuellen Ausbeutung geschleust (was einem Anstieg von 70 Prozent im Jahr 2008 auf 76 Prozent im Jahr 2010 entspricht); alle anderen Opfer wurden zur Ausbeutung der Arbeitskraft (Verringerung von 24 Prozent im Jahr 2008 auf 14 Prozent im Jahr 2010), Zwangsbettelei (3 Prozent) und Leibeigenschaft (1 Prozent) verschleppt. Einundzwanzig EU-Mitgliedstaaten konnten geschlechterspezifische Daten zur Verf�gung stellen. Dies zeigt, dass innerhalb des untersuchten Zeitraums von drei Jahren Frauen und M�dchen mit 79 Prozent (davon 12 Prozent M�dchen) die gr��te Gruppe der Opfer des Menschenhandels darstellen und M�nner und Jungen 21 Prozent der Opfer ausmachen (davon 3 Prozent Jungen). Die meisten Mitgliedstaaten berichteten, dass ein Gro�teil der Opfer aus der EU kommt, insbesondere aus Rum�nien, Bulgarien, Polen und Ungarn. Die meisten der gemeldeten Opfer aus Drittstaaten kommen aus Nigeria, Vietnam, der Ukraine, Russland und China.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 367/12




Mitteilung

1. Bestimmung der Ausgangslage

Ma�nahmen der EU-zur Bek�mpfung des Menschenhandels

Ma�nahmen auf internationaler Ebene

2. Die wichtigsten Priorit�ten

2.1. PRIORIT�T A: Erkennung, Schutz und Unterst�tzung der Opfer des Menschenhandels

1 Ma�nahme 1: Einrichtung nationaler und l�nder�bergreifender Verweismechanismen referral mechanisms

2 Ma�nahme 2: Erkennen von Opfern

3 Ma�nahme 3: Schutz von Kindern, die Opfer von Menschenhandel sind

4 Ma�nahme 4: Bereitstellung von Informationen zu den Rechten der Opfer

2.2. PRIORIT�T B: Verst�rkung der Pr�ventionsma�nahmen gegen Menschenhandel

1 Ma�nahme 1: Die Nachfrage verstehen und verringern

2 Ma�nahme 2: F�rderung der Einrichtung einer Plattform f�r den Privatsektor

3 Ma�nahme 3: EU-weite Sensibilisierungsma�nahmen und Pr�ventionsprogramme

2.3. PRIORIT�T C: Verst�rkung der strafrechtlichen Verfolgung der Menschenh�ndler

1 Ma�nahme 1: Einrichtung nationaler, multidisziplin�rer Strafverfolgungseinheiten

2 Ma�nahme 2: Sicherstellung proaktiver Finanzermittlungen

3 Ma�nahme 3: Verst�rkung der grenz�berschreitenden polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit

4 Ma�nahme 4: Intensivierung der grenz�berschreitenden Zusammenarbeit

2.4. PRIORIT�T D: Verbesserung der Koordination und Kooperation zwischen den ma�geblichen Akteuren sowie Koh�renz der Politiken

1 Ma�nahme 1: St�rkung des EU-Netzwerks nationaler Berichterstatter oder gleichwertiger Mechanismen

2 Ma�nahme 2: Koordinierung der externen politischen Aktivit�ten der EU

3 Ma�nahme 3: F�rderung der Einrichtung einer Plattform der Zivilgesellschaft

4 Ma�nahme 4: �berpr�fung EU-finanzierter Projekte

5 Ma�nahme 5: St�rkung der Grundrechte in der Politik zur Bek�mpfung des Menschenhandels und in verwandten Ma�nahmen

6 Ma�nahme 6: Koordinierung von Schulungsma�nahmen in einem multidisziplin�ren Kontext

2.5. PRIORIT�T E: Verbesserung der einschl�gigen Kenntnisse und effiziente

1 Ma�nahme 1: Entwicklung eines EU-weiten Datenerhebungssystems

2 Ma�nahme 2: Ausbau von Kenntnissen �ber die geschlechterspezifische Dimension des Menschenhandels und die gef�hrdeten Gruppen

3 Ma�nahme 3: Kenntnisse �ber Anwerbung im Internet

4 Ma�nahme 4: Bek�mpfung des Menschenhandels zu Zwecken der Ausbeutung der Arbeitskraft

3. Bewertung, �berwachung

Zusammenfassung der Ma�nahmen der EU-Strategie zur Beseitigung des Menschenhandels 2012-2016


 
 
 


Drucksache 21/12

... Um unionsweit einen angemessenen Patientenschutz zu gew�hrleisten, sollten die eventuellen Risiken, die speziell mit dem Verkauf von Arzneimitteln �ber das Internet verbunden sind, im Rahmen und unter Ber�cksichtigung der Arbeiten zur Umsetzung der Richtlinie auch weiterhin analysiert werden. Dar�ber hinaus wird die Kommission dem Europ�ischen Parlament und dem Rat einen Bericht �ber den Beitrag der Richtlinie zur Pr�vention der Einschleusung gef�lschter Arzneimittel in die legale Vertriebskette vorlegen, der auch Angaben �ber die Entwicklungen, die bei der F�lschung von Arzneimitteln sowohl in Bezug auf Arzneimittelkategorien als auch in Bezug auf Vertriebskan�le, einschlie�lich des Online-Verkaufs, eingetreten sind.



Drucksache 572/11

... 3. unerlaubte Einschleusung von Ausl�ndern, Menschenhandel und Zuh�lterei,



Drucksache 577/11

... c) Menschenhandel und Schleusungskriminalit�t;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 577/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

Abkommen

Artikel 1
Gegenstand der Zusammenarbeit

Artikel 2
Zust�ndige Stellen

Artikel 3
Formen der Zusammenarbeit

Artikel 4
Aus- und Fortbildung

Artikel 5
Koordination

Artikel 6
Umsetzung der Zusammenarbeit

Artikel 7
Nichterf�llung eines Ersuchens

Artikel 8
Schutz vertraulicher Informationen

Artikel 9
Personenbezogene Daten

Artikel 10
Expertentreffen

Artikel 11
Kosten

Artikel 12
Verh�ltnis zu sonstigen v�lkerrechtlichen �bereink�nften

Artikel 13
Inkrafttreten und Geltungsdauer

Denkschrift

2 Allgemeines

Im Einzelnen

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13


 
 
 


Drucksache 573/11

... 3. unerlaubte Einschleusung von Personen, Menschenhandel und Zuh�lterei,



Drucksache 576/11

... Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland und die Regierung der Republik Kosovo, nachfolgend Vertragsparteien genannt, bestrebt, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Kosovo weiter zu festigen und zu entwickeln, in der �berzeugung, dass die Zusammenarbeit f�r die wirksame Verhinderung und Bek�mpfung von Straftaten, insbesondere der Organisierten und der schweren Kriminalit�t, des Terrorismus, der Bet�ubungsmittelkriminalit�t, des illegalen Waffenhandels sowie der illegalen Migration und Einschleusung von Personen von wesentlicher Bedeutung ist, geleitet von dem Bestreben, die B�rger ihrer Staaten und andere Personen in ihrem Hoheitsgebiet wirksam vor kriminellen Handlungen zu sch�tzen, eingedenk der Ziele und Prinzipien der v�lkerrechtlichen �bereink�nfte, die die beiden Staaten ratifiziert haben, sowie der Resolutionen der Vereinten Nationen und ihrer Sonderorganisationen im Bereich der Kriminalit�tsbek�mpfung - sind wie folgt �bereingekommen:



Drucksache 575/11

... 6. Straftaten im Zusammenhang mit der Einschleusung illegaler Migranten,



Drucksache 574/11

... Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland und die Regierung der Republik Kroatien, nachfolgend Vertragsparteien genannt - bestrebt, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Kroatien weiter zu festigen und zu entwickeln, in der �berzeugung, dass die Zusammenarbeit f�r die wirksame Verhinderung und Bek�mpfung von Straftaten, insbesondere der Organisierten Kriminalit�t, des Terrorismus, der Suchtmittel- und Vorl�ufersubstanzenkriminalit�t, des illegalen Waffenhandels sowie der illegalen Einschleusung von Personen von wesentlicher Bedeutung ist, geleitet von dem Bestreben, die B�rger ihrer Staaten und andere Personen in ihrem Hoheitsgebiet wirksam vor kriminellen Handlungen zu sch�tzen, in Anerkennung der gro�en Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit bei der Bek�mpfung der Organisierten und der schweren Kriminalit�t und in dem Wunsch, einander m�glichst umfassend Unterst�tzung zu gew�hren und die Wirksamkeit der Zusammenarbeit in diesem Bereich zu steigern, eingedenk der Ziele und Prinzipien der v�lkerrechtlichen �bereink�nfte, die die beiden Staaten ratifiziert haben, sowie der Resolutionen der Vereinten Nationen und ihrer Sonderorganisationen im Bereich der Kriminalit�tsbek�mpfung, in dem Bestreben, einen Beitrag zur Entwicklung der beiderseitigen Beziehungen zu leisten - sind wie folgt �bereingekommen:



Drucksache 838/11

... (16) Die Durchf�hrung dieser Verordnung ber�hrt nicht die Aufteilung der Zust�ndigkeiten zwischen der Union und den Mitgliedstaaten und l�sst die Verpflichtungen der Mitgliedstaaten aus dem Seerechts�bereinkommen der Vereinten Nationen, dem Internationalen �bereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See, dem Internationalen �bereinkommen �ber den Such- und Rettungsdienst auf See, dem �bereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenz�berschreitende organisierte Kriminalit�t und dem dazugeh�rigen Zusatzprotokoll gegen die Schleusung von Migranten auf dem Land-, Luft- und Seeweg, dem Abkommen �ber die Rechtsstellung der Fl�chtlinge, der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten und anderen einschl�gigen internationalen �bereink�nften unber�hrt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 838/11




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

1.1. Einleitung

1.2. Rechtsgrundlage

1.3. Ziel und Inhalt des Legislativvorschlags

2. Ergebnisse der Anh�rungen interessierter Kreise der Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Titel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Anwendungsbereich

Artikel 3
Begriffsbestimmungen

Titel II
Rahmen

Kapitel I
Komponenten

Artikel 4
EUROSUR-Rahmen

Artikel 5
Nationales Koordinierungszentrum

Artikel 6
Die Agentur

Artikel 7
Kommunikationsnetz

Kapitel II
Lagebewusstsein

Artikel 8
Lagebilder

Artikel 9
Nationales Lagebild

Artikel 10
Europ�isches Lagebild

Artikel 11
Gemeinsames Informationsbild des Grenzvorbereichs

Artikel 12
Gemeinsame Anwendung von �berwachungsinstrumenten

Kapitel III
Reaktionsf�higkeit

Artikel 13
Abgrenzung der Au�engrenzabschnitte

Artikel 14
Einstufung der Au�engrenzabschnitte

Artikel 15
Reaktion entsprechend der Einstufung

Titel IV
besondere Bestimmungen

Artikel 16
�bertragung von Aufgaben an andere Zentren in den Mitgliedstaaten

Artikel 17
Zusammenarbeit der Agentur mit Dritten

Artikel 18
Zusammenarbeit mit benachbarten Drittl�ndern

Artikel 19
Handbuch

Artikel 20
Monitoring und Bewertung

Artikel 21
Inkrafttreten und Anwendbarkeit

Anhang


 
 
 


Drucksache 482/10

... es verhindern eine durchg�ngige gruppenweite Einhaltung von Sorgfalts- und anderen wesentlichen Pflichten und erm�glichen dadurch die Einschleusung inkriminierter Gelder in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf. Diese L�cke kann nur dadurch geschlossen werden, dass die Versicherungsunternehmen gem�� � 80c Absatz 1 des



Drucksache 329/10

... Der Auswertezweck bei einer Speicherung in polizeilichen Dateien erfordert dar�ber hinaus die Speicherung von Informationen, die �ber die im Ausl�nderzentralregister nachgewiesenen Aufenthaltszwecke hinausgehen. Das Ausl�nderzentralregister weist Aufenthalte zu Zwecken der Ausbildung, der Erwerbst�tigkeit, aus v�lkerrechtlichen, humanit�ren oder politischen Gr�nden, aus famili�ren Gr�nden und aufgrund besonderer Aufenthaltsrechte nach. Getrennt davon werden in der Visadatei des Ausl�nderzentralregisters Daten zu Visumantr�gen wie etwa auch die Visumkategorie gespeichert. Detaillierte Angaben zum Zweck der Reise, wie Autokauf, Besuch von Sportveranstaltungen, sind in der Visadatei des Ausl�nderzentralregisters nicht gespeichert. Diese sind jedoch f�r den Bereich der Auswertung von entscheidender Bedeutung, etwa, wenn es gilt, wahrscheinliche Legenden von islamistischen Terroristen als solche zu identifizieren oder Tatzusammenh�nge und neue Modi Operandi im Rahmen der Schleusungskriminalit�t, etwa der Visumserschleichung, festzustellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 329/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1 Verordnung �ber die Art der Daten, die nach den �� 8 und 9 des Bundeskriminalamtgesetzes gespeichert werden d�rfen (BKA-Daten-Verordnung � BKADV)

� 1
Personendaten von Beschuldigten und andere zur Identifizierung geeignete Merkmale

� 2
Weitere personenbezogene Daten von Beschuldigten und personenbezogene Daten von Personen, die einer Straftat verd�chtig sind

� 3
Personenbezogene Daten im Sinne des � 8 Absatz 4 Satz 2 des Bundeskriminalamtgesetzes

� 4
Personenbezogene Daten sonstiger Personen

� 5
Personenbezogene Daten, die bei der Durchf�hrung erkennungsdienstlicher Ma�nahmen erhoben worden sind

� 6
Personenbezogene Daten zur Fahndung und polizeilichen Beobachtung

� 7
Personenbezogene Daten zum Zwecke des Nachweises von Personen, die einer richterlich angeordneten Freiheitsentziehung unterliegen

� 8
Personenbezogene Daten von Vermissten, unbekannten hilflosen Personen und unbekannten Toten

� 9
Dateien des Bundeskriminalamts nach den �� 8 und 9 des Bundeskriminalamtgesetzes

� 10
Speicherung der Daten in den Dateien der Zentralstelle

� 11
Speicherung der Daten in sonstigen Dateien der Zentralstelle

Artikel 2
�nderung der Verordnung im Hinblick auf das Schengener Informationssystem der zweiten Generation

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu den Nummern 6 bis 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Satz 1:

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Satz 2:

Zu Absatz 2

Zu den Nummer n

Zu Nummer 3

Zu den Nummer n

Zu Nummer 6

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Satz 1:

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Satz 2:

Nummer 1

Nummer 2

Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Absatz 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu � 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu � 8

Zu Satz 1:

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Satz 2:

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu den Nummer n

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu � 10

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Absatz 2

Zu Satz 1:

Zu Nummer 1

Zu den Nummer n

Zu Nummer 4

Zu Satz 2:

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1338: Verordnung �ber die Art der Daten, die nach den �� 8 und 9 des Bundeskriminalamtgesetzes gespeichert werden d�rfen


 
 
 


Drucksache 493/10

... - in dem Bewusstsein, dass es notwendig ist, der grenz�berschreitenden Kriminalit�t und der illegalen Zuwanderung entgegenzuwirken, die �ffentliche Sicherheit und Ordnung durch Abwehr von grenz�berschreitenden Gefahren und St�rungen zu gew�hrleisten, und in dem festen Willen, einen wirksamen Kampf gegen das Verbrechen zu f�hren, insbesondere im Bereich des Menschenhandels, der Rauschgiftkriminalit�t, der Schleusungskriminalit�t und der Eigentumskriminalit�t �

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 493/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

�bereinkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland, der Regierung des K�nigreichs Belgien, der Regierung der Franz�sischen Republik und der Regierung des Gro�herzogtums Luxemburg, zur Einrichtung und zum Betrieb eines Gemeinsamen Zentrums der Polizei- und Zollzusammenarbeit im gemeinsamen Grenzgebiet

Titel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Einrichtung eines Gemeinsamen Zentrums der Polizei- und Zollzusammenarbeit

Titel II
Betrieb des Gemeinsamen Zentrums

Artikel 2
Einsatzgebiet und zust�ndige Stellen

Artikel 3
Aufgaben und Befugnisse

Artikel 4
Einrichtung einer gemeinsamen Datei, Datenschutzkontrolle, Rechte der Betroffenen

Artikel 5
Datensicherheit

Artikel 6
Inhalt der Vereinbarung �ber die gemeinsame Datei

Artikel 7
Dienstregelung und Koordinierung

Artikel 8
Aktenhaltung

Artikel 9
Ausstattung

Artikel 10
Laufende Ausgaben

Artikel 11
Streitbeilegung

Artikel 12
Haftung und Schutz

Titel III
Anwendungsbestimmungen und Schlussbestimmungen

Artikel 13
Bestimmungen in Bezug auf die Anwendung oder Ablehnung

Artikel 14
Aufhebungsbestimmung

Artikel 15
Evaluierungsgruppen

Artikel 16
Vereinbarungen

Artikel 17
Inkrafttreten

Artikel 18
K�ndigung

Artikel 19
Verwahrer

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem�� � 6 Absatz 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1083: Entwurf f�r ein Gesetz zu dem �bereinkommen vom 24. Oktober 2008 zwischen der Regierung des Gro�herzogtums Luxemburg, der Regierung des K�nigreichs Belgien, der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Franz�sischen Republik zur Einrichtung und zum Betrieb eines Gemeinsamen Zentrums der Polizei- und Zollzusammenarbeit im gemeinsamen Grenzgebiet


 
 
 


Drucksache 100/10

... � begrenztes Mandat f�r FRONTEX zur Verarbeitung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit der Bek�mpfung krimineller Netze, die an der Einschleusung von Migranten beteiligt sind, sofern eine solche Verarbeitung personenbezogener Daten durch FRONTEX rechtm��ig und erforderlich ist und zu den Aufgaben der Agentur in einem angemessenen Verh�ltnis steht;



Drucksache 281/10 (Beschluss)

... 1. Der Bundesrat unterst�tzt den pr�ventiven Ansatz, die grundlegenden Ursachen der illegalen Migration unbegleiteter Minderj�hriger in den Herkunftsl�ndern an ihren Wurzeln anzugehen. Er begr��t das Ziel, kriminelle Strukturen wie Menschenhandel und Schleusung in den Herkunfts- und Transitl�ndern st�rker zu bek�mpfen. Der weitere Vorschlag, gezielte Informationskampagnen einzusetzen, um falsche Mythen �ber das Leben in Europa zu vermeiden, wird ebenfalls unterst�tzt.



Drucksache 281/1/10

... 2. Der Bundesrat unterst�tzt den pr�ventiven Ansatz, die grundlegenden Ursachen der illegalen Migration unbegleiteter Minderj�hriger in den Herkunftsl�ndern an ihren Wurzeln anzugehen. Er begr��t das Ziel, kriminelle Strukturen wie Menschenhandel und Schleusung in den Herkunfts- und Transitl�ndern st�rker zu bek�mpfen. Der weitere Vorschlag, gezielte Informationskampagnen einzusetzen, um falsche Mythen �ber das Leben in Europa zu vermeiden, wird ebenfalls unterst�tzt.



Drucksache 350/09

... "7. des gewerbs- oder bandenm��ig organisierten Einschleusens von ausl�ndischen Personen in das Gebiet der Europ�ischen Union in F�llen von erheblicher Bedeutung mit Bezug zur Bundesrepublik Deutschland

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 350/09




1. Artikel 1 wird wie folgt ge�ndert:

� 3a
Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung

� 3b
Schutz zeugnisverweigerungsberechtigter Personen

� 5a
Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung

2. Nach Artikel 1 wird folgender Artikel 1a eingef�gt:

�Artikel 1a �nderung des Gesetzes �ber die Zusammenarbeit des Bundes und der L�nder in Angelegenheiten des Verfassungsschutzes und �ber das Bundesamt f�r Verfassungsschutz

3. Nach Artikel 1a wird folgender Artikel 1b eingef�gt:

�Artikel 1b �nderung des Gesetzes �ber den Bundesnachrichtendienst

4. Nach Artikel 1b wird folgender Artikel 1c eingef�gt:

�Artikel 1c Einschr�nkung des Grundrechtes aus Artikel 10 Grundgesetz


 
 
 


>> Weitere Fundstellen >>

Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.