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21 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Schul- und Ausbildungssystemen"


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Drucksache 20/18

... Die Kommission wird im Januar 2018 den ersten Europ�ischen Bildungsgipfel zum breit gefassten Thema "Laying the foundations of the European Education Area: for an innovative, inclusive and values based education" abhalten. Als Beitrag zur neuen europ�ischen Agenda f�r Kompetenzen3 wird die Kommission einen �berarbeiteten europ�ischen Referenzrahmen zu Schl�sselkompetenzen f�r lebenslanges Lernen4 vorschlagen, der die Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen umfasst, die die Menschen f�r das ganze Leben ben�tigen und zu denen auch die digitalen Kompetenzen geh�ren. Im vorliegenden Aktionsplan wird dargelegt, wie im Rahmen der Bildungssysteme Innovation und digitale Technologien besser genutzt und die Entwicklung relevanter digitaler Kompetenzen gef�rdert werden k�nnen, die im Zeitalter rasanten digitalen Wandels beruflich und privat von N�ten sind. Der Schwerpunkt des Aktionsplans liegt auf Schul- und Ausbildungssystemen und umfasst Schul-, Berufs- und Hochschulbildung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 20/18




Mitteilung

1. Einleitung

2. Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels im Bildungsbereich

3. Die zentrale Rolle EU-weiter Kooperation f�r Innovation - in gr��erem Stil - in den Bildungssystemen der Mitgliedstaaten

4. Vorrangige Ma�nahmen

4.1. Priorit�t Nr. 1: Bessere Nutzung digitaler Technologien im Unterricht und zu Lernzwecken

4.2. Priorit�t Nr. 2: Entwicklung relevanter digitaler Kompetenzen f�r den digitalen Wandel

4.3. Priorit�t Nr. 3: Bessere Bildung durch aussagekr�ftigere Datenanalysen und Prognosen

5. Zusammenfassung und Ausblick


 
 
 


Drucksache 306/10

... Allen B�rgerinnen und B�rgern sollten die vielf�ltigen Berufsm�glichkeiten in den IKT bewusst gemacht werden. Dies erfordert mehrseitige Partnerschaften, mehr Unterweisung, die Anerkennung digitaler Kompetenzen in formellen Schul- und Ausbildungssystemen, ebenso die Bewusstseinsbildung und eine effektive IKT-Ausbildung und Zertifizierung au�erhalb formeller Ausbildungssysteme, wozu auch die Nutzung von Online-Werkzeugen und digitalen Medien f�r die Umschulung und die berufliche Weiterbildung geh�ren43. Aufbauend auf den Erfahrungen der ersten "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 306/10




Mitteilung

1. Einleitung

Abbildung 1: Erfolgszyklus der digitalen Wirtschaft

Fragmentierung der digitalen M�rkte

Mangelnde Interoperabilit�t

Zunahme der Cyberkriminalit�t und Gefahr mangelnden Vertrauens in Netze

Mangelnde Investitionen in Netze

Unzureichende Forschung und Innovation

Mangelnde digitale Kompetenzen und Qualifikationen

Verpasste Chancen f�r die Bew�ltigung gesellschaftlicher Herausforderungen

2. Die Aktionsbereiche der digitalen Agenda

2.1. Ein pulsierender digitaler Binnenmarkt

2.1.1. �ffnung des Zugangs zu Inhalten

Abbildung 2: Musik-Downloads � in den USA viermal so viele wie in der EU Einzelne Musik-Downloads pro Quartal in Millionen

4 Aktionen

2.1.2. Vereinfachung online und grenz�berschreitend ausgef�hrter Transaktionen

4 Aktionen

2.1.3. Vertrauensbildung im digitalen Umfeld

Abbildung 3: Gr�nde f�r den Verzicht auf den Online-Einkauf Prozentsatz der Personen, die 2009 nichts online bestellt haben

4 Aktionen

2.1.4. St�rkung des Binnenmarkts f�r Telekommunikationsdienste

4 Aktionen

2.2. Interoperabilit�t und Normen

2.2.1. Verbesserung der IKT-Normung

2.2.2. F�rderung einer besseren Nutzung von Normen und Standards

2.2.3. Gr��ere Interoperabilit�t durch Koordinierung

4 Aktionen

2.3. Vertrauen und Sicherheit

4 Aktionen

2.4. Schneller und ultraschneller Internetzugang

2.4.1. Garantierte universelle Breitbandversorgung mit steigenden Geschwindigkeiten

2.4.2. F�rderung des Ausbaus von NGA-Netzen

Abbildung 4: FTTH-Verbreitung im Juli 2009

2.4.3. Offenes und neutrales Internet

4 Aktionen

2.5. Forschung und Innovation

Abbildung 5: Gesamtausgaben f�r IKT-FuE in Mrd. EUR 2007

2.5.1. Verst�rkte Anstrengungen und Effizienzsteigerung

2.5.2. Vorantreiben von IKT-Innovationen durch Nutzung des Binnenmarkts

2.5.3. Offene Innovation unter Federf�hrung der Wirtschaft

4 Aktionen

2.6. Verbesserung der digitalen Kompetenzen, Qualifikationen und Integration

2.6.1. Digitale Kompetenz und Qualifikationen

2.6.2. Integrative digitale Dienste

4 Aktionen

2.7. IKT-gest�tzte Vorteile f�r die Gesellschaft in der EU

2.7.1. Die IKT im Dienste der Umwelt

4 Aktionen

2.7.2. Tragf�hige Gesundheitsf�rsorge und IKT-gest�tzte Hilfen f�r ein w�rdiges und unabh�ngiges Leben54

4 Aktionen

2.7.3. F�rderung von kultureller Vielfalt und kreativen Inhalten

4 Aktionen

2.7.4. Elektronische Beh�rdendienste eGovernment

4 Aktionen

2.7.5 Intelligente Verkehrssysteme f�r effizienten Verkehr und bessere Mobilit�t

4 Aktionen

2.8. Internationale Aspekte der Digitalen Agenda

4 Aktionen

3. Durchf�hrung und Verwaltung

Abbildung 6: Europ�ischer Politikgestaltungszyklus im Rahmen der Digitalen Agenda

Anhang 1
Liste legislativer Ma�nahmen

Anhang 2
Wichtige Leistungsziele

1. Breitbandziele:

2. Digitaler Binnenmarkt:

3. Digitale Integration:

4. �ffentliche Dienste:

5. Forschung und Innovation:

6. CO2-arme Wirtschaft:


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.