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87 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Schulabbrechern"


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Drucksache 136/08

... D. in der Erw�gung, dass ein in Strategien f�r das lebenslange Lernen eingebettetes effizientes Erwachsenenbildungssystem mit klaren Priorit�ten, dessen Anwendung �berwacht wird, die sprachliche, soziale und kulturelle Integration von ausgegrenzten Gruppen, wie beispielsweise Einwanderern und Roma, von denen viele auch zu den Schulabbrechern geh�ren, f�rdern kann,

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Drucksache 136/08




Verbesserung der Motivation zur Teilnahme an Erwachsenenbildungsma�nahmen

Statistische Angaben

Vereinbarkeit von Berufsleben, Familienleben und lebenslangem Lernen und wirksame Durchf�hrung

Solidarit�t zwischen den Generationen gegen das Altersghetto und Solidarit�t zwischen den Kulturen

Bedeutung des Sprachunterrichts und besondere Bed�rfnisse von Risikogruppen

Zugang zur Hochschulbildung

Verbesserung der Qualit�t, des Unterrichts und der Angebotspalette

3 Besch�ftigungsperspektiven

3 Finanzierung


 
 
 


Drucksache 697/07

... � es geht darum, das Problem einer nach wie vor hohen Zahl von Schulabbrechern6 (fast 7 Millionen im Jahre 2006) dadurch zu entsch�rfen, dass man denjenigen eine zweite Chance bietet, die als Erwachsene ohne Qualifikation dastehen;

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Drucksache 697/07




Mitteilung

1. Hintergrund

1.1. Das Konsultationsverfahren

2. Grundlage f�r den Aktionsplan: ein effizienter Sektor Erwachsenenbildung

2.1. Strategie

2.2. Governance

2.3. Umsetzung

3. Aktionsplan

3.1. Analyse der Auswirkungen von Reformen in allen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung in den Mitgliedstaaten auf die Erwachsenenbildung

5 2008

5 2009

5 2010

3.2. Verbesserung der Qualit�t des Angebots im Sektor Erwachsenenbildung

5 2008

5 2009

5 2010

3.3. Verbesserung der M�glichkeiten f�r Erwachsene, eine Stufe h�her zu gehen, also das n�chsth�here Qualifikationsniveau zu erreichen

5 2008

5 2009

5 2010

3.4. Beschleunigung der Bewertung und Anerkennung nichtformalen und informellen Lernens benachteiligter Gruppen

5 2008

5 2009

5 2010

3.5. Verbesserung der �berwachung des Sektors Erwachsenenbildung

5 2008

5 2009

5 2010

4. Folgemassnahmen zum Aktionsplan Erwachsenenlernen

Anhang
Fahrplan f�r den Konsultationsprozess


 
 
 


Drucksache 641/07

... Bei jungen Frauen ist die Arbeitslosenquote h�her als bei M�nnern, und sie sind h�ufiger in gering qualifizierten Arbeitsverh�ltnissen, Teilzeitbesch�ftigung und befristeten T�tigkeiten zu finden. Obwohl sie in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte in der Bildung gemacht haben, wird ihr Potenzial auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor nur zu einem Teil realisiert, und Unterschiede in der Bezahlung bestehen weiterhin und nehmen mit zunehmendem Alter zu. Geschlechtsspezifische Stereotypen spielen hier eine gro�e Rolle, da Frauen und M�nner traditionellen Bildungs- und Berufsbildungswegen folgen, wodurch Frauen oft in Berufe gelangen, die weniger gesch�tzt und entlohnt werden. Frauen sind sehr viel weniger in technischen Berufen zu finden, obwohl hier ein Arbeitskr�ftemangel herrscht. Junge M�nner hingegen sind bei den Schulabbrechern st�rker vertreten.

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Drucksache 641/07




Mitteilung

1. Hintergrund

2. Bessere und mehr Bildung f�r alle jungen Menschen

3. Jugend und Besch�ftigung: Eine Herausforderung f�r Europa

3.1. Arbeitslose Jugendliche: eine ungenutzte Ressource12

3.2. Verbesserung des �bergangs junger Menschen in den Arbeitsmarkt: Flexicurity

3.3. F�rderung des Unternehmertums

4. Das Potential Aller umfassend nutzen

4.1. Soziale Eingliederung

4.2. Geschlechtsspezifische Ungleichgewichte

4.3. Bessere Gesundheit

5. Aktive junge B�rger

5.1. Beteiligung junger Menschen

5.2. Freiwillige Aktivit�ten

5.3. Junge Menschen und die EU: Intensivere Partnerschaft

6. Schlussfolgerungen

Technischer Anhang: Liste der Referenzdokumente in chronologischer Reihenfolge


 
 
 


Drucksache 522/07

... Auch der Europ�ische Rat hat wiederholt die wichtige Rolle der allgemeinen und beruflichen Bildung f�r die langfristige Wettbewerbsf�higkeit der Europ�ischen Union und f�r den sozialen Zusammenhalt unterstrichen. Au�erdem werden auch in den gemeinsamen Besch�ftigungsberichten regelm��ig Bildungsfragen angesprochen; so wird im j�ngsten Bericht 2006/20073 gefordert, die Investitionen in das Humankapital durch die Verbesserung von Bildung und Qualifizierung zu steigern, und es wird anerkannt, dass das lebenslange Lernen in den nationalen Reformprogrammen eine wachsende Bedeutung hat. Ferner werden im Bericht spezifische Probleme beleuchtet, beispielsweise die nach wie vor hohe Zahl an Schulabbrechern, und es wird kritisiert, dass die Bildungssysteme bestehende Ungerechtigkeiten oft noch verst�rken. Die Reformen sollten dem Bericht zufolge breiter angelegt sein und auf einer langfristigen Planung sowie einer Evaluierungskultur basieren.

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Drucksache 522/07




1. Einleitung:

2. Entwicklungen und Herausforderungen

2.1 Schl�sselkompetenzen f�r alle

2.2 Die europ�ischen Sch�ler auf das lebenslange Lernen vorbereiten

2.3 Zum nachhaltigen Wirtschaftswachstum beitragen

2.4 Herausforderungen in unserer Gesellschaft bew�ltigen

2.5 Eine Schule f�r alle

2.6 In den jungen Europ�ern aktiven B�rgersinn wecken

2.7 Lehrkr�fte � Schl�sselakteure f�r den Wandel

2.8 Die Entwicklung der Schulgemeinschaften unterst�tzen

3. Fazit

2 Fragenliste


 
 
 


Drucksache 687/06

... 28. Erstens basieren erfolgreiche Berufsbildungs- und Erwachsenenbildungsprogramme oft auf Partnerschaften zwischen Unternehmen, dem �ffentlichen Sektor, den Sozialpartnern und Organisationen des Dritten Sektors33. Solche Programme sind auf klar eingegrenzte Zielgruppen und ihre besonderen Bed�rfnisse abgestimmt. Partnerschaften, die in der zweiten H�lfte der Sekundarschulzeit ansetzen und ein alternatives Lernumfeld schaffen34, k�nnen au�erdem bei jungen Menschen die Gefahr eines vorzeitigen Schulabbruchs vermindern. Zwar verursachen solche Initiativen Kosten, allerdings sind die durch Unt�tigkeit und die daraus resultierende h�here Zahl von Schulabbrechern entstehenden Kosten erheblich gr��er35.

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Drucksache 687/06




Mitteilung

1. Einleitung

1.1 Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen bew�ltigen

2. Effizienz und Gerechtigkeit in Strategien f�r lebenslanges Lernen einbeziehen

3. Effizienz und Gerechtigkeit in den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung verwirklichen

3.1. Vorschulbildung: Das Lernen vom fr�hesten Kindesalter an in den Vordergrund stellen

3.2. Primar- und Sekundarschulbildung: Die schulische Grundbildung f�r alle B�rger verbessern

3.3. Hochschulbildung: Die Investitionen verbessern und den Kreis der Studierenden vergr��ern

3.4. Berufliche Aus- und Weiterbildung: Qualit�t und Relevanz verbessern

4. Massnahmen der Europ�ischen Union


 
 
 


Drucksache 471/05

... In den vorgeschlagenen Integrierten Leitlinien wird hervorgehoben, dass Europa die Investitionen in Humankapital steigern und verbessern und die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung an neue Kompetenzerfordernisse anpassen muss. Dabei gilt es unter anderem, vor allem die Anzahl der Schulabbrecher zu reduzieren, den Zugang zur Berufsbildung, zur Sekundarbildung und zur Hochschulbildung zu verbessern, einschlie�lich der Lehrlingsausbildung und der Vermittlung unternehmerischer Kompetenzen, und auf

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Drucksache 471/05




1. Einf�hrung

2. DieROLLE der Jugend IN der IM Rahmen der Lissabon-Strategie begr�ndeten Partnerschaft f�r Wachstum und Besch�ftigung

2.1. Kontext

2.2. Der Europ�ische Pakt f�r die Jugend

2.2.1. Ma�nahmen zugunsten von Besch�ftigung, Integration und sozialem Aufstieg von Jugendlichen

2.2.2. Ma�nahmen zugunsten von allgemeiner und beruflicher Bildung und Mobilit�t

2.2.3. Ma�nahmen zugunsten der Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben

3. Dieaktive B�rgerschaft Jugendlicher

4. AUFNAHME der Jugendpolitischen Dimension IN andere Politikbereiche

5. Unterst�tzung der Strategie durch Programme

6. Engagement Jugendlicher

7. Schlussfolgerungen

Anhang 1
Europ�ischer Pakt f�r die Jugend

Besch�ftigung, Integration, sozialer Aufstieg

Allgemeine und berufliche Bildung, Mobilit�t

Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben

Anhang 2
Ausz�ge aus dem Vorschlag der Kommission f�r Integrierte Leitlinien 2005-2008

Mikro�konomische Reformen

3 Besch�ftigungsleitlinien

2. Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die Flexibilit�t der Arbeitsm�rkte steigern

3. Die Investitionen in Humankapital steigern durch Verbesserung von Bildung und Qualifizierung

Anhang 3
14 Zielvorgaben f�r die Jugendpolitik

3 Partizipation20

3 Information21

FreiwilligeAktivit�ten Jugendlicher22

Besseres Verst�ndnis und eine bessere Kenntnis der Jugendlichen23

Anhang 4
f�r die Jugendpolitik relevante Gemeinschaftsprogramme


 
 
 


Drucksache 166/18 PDF-Dokument



Drucksache 615/17 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.