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2 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Strommarktpreisen"


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Drucksache 854/2/11

... Die Erh�hung l�sst sich daraus begr�nden, dass seit der Festsetzung der Zuschlagsh�he die Baukosten und Preise gestiegen sind und daher zumindest ein Inflationsausgleich erforderlich ist. Auch vor dem Hintergrund, dass die realen Deckungsbeitr�ge (Strompreis, W�rmeerl�se) in der Realit�t geringer ausfallen als in dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zu Grunde liegenden Gutachten angenommen, die Kosten (Gaspreis) dagegen als h�her einzusch�tzen sind, ist eine Erh�hung angebracht. Der Tendenz zu sinkenden Deckungsbeitr�gen in der Stromvermarktung durch den R�ckgang des Spark-Spreads an der Stromb�rse (bzw. geringer werdender Differenz aus Strommarktpreisen und den variablen Kosten einer KWK-Anlage), resultierend aus dem zunehmenden EEG-Anteil am Stromhandelsvolumen an der B�rse und dem Merit-Order-Effekt, ist ebenfalls Rechnung zu tragen. Da die derzeit vorhandenen F�rdermittel gem�� dem Gutachten der Prognos AG und der Berliner Energieagentur und dem darauf basierenden Zwischenbericht nicht ausgesch�pft werden, ist die vorgeschlagene Erh�hung des Zuschlags im Rahmen der vorhandenen Mittel m�glich.

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Drucksache 854/2/11




Zu Artikel 1 Nummer 12


 
 
 


Drucksache 913/05

... - Bei der mit gr�nen Zertifikaten arbeitenden Regelung, wie sie derzeit in SE, UK, IT, BE and PL besteht, wird EE-Strom zu den �blichen Strommarktpreisen verkauft. Um die Mehrkosten der regenerativen Erzeugung von Elektrizit�t zu finanzieren und sicherzustellen, dass die gew�nschte Menge an EE-Strom produziert wird, werden alle Verbraucher (bzw. in einigen L�ndern Erzeuger) verpflichtet, von den EEStrom-Erzeugern eine bestimmte Menge gr�ner Zertifikate entsprechend einem festgelegten Prozentsatzes (Quote) ihres Gesamtstromverbrauchs bzw. ihrer Gesamtstromerzeugung zu erwerben. Geldbu�en f�r Nichteinhaltung flie�en entweder in einen Fonds f�r Erforschung, Entwicklung und Demonstration von erneuerbaren Energietr�gern oder in den Staatshaushalt. Da Verbraucher/Erzeuger diese Zertifikate so g�nstig wie m�glich kaufen m�chten, entwickelt sich ein sekund�rer Markt f�r Zertifikate, auf dem EE-Strom-Erzeuger beim Verkauf der gr�nen Zertifikate konkurrieren. Gr�ne Zertifikate z�hlen damit zu den marktgest�tzten Instrumenten, die, vorausgesetzt die Regelung funktioniert gut, theoretisch dazu f�hren k�nnen, dass der h�chste Ertrag f�r die Investition gew�hrleistet wird. Diese Regelung k�nnte in einem europ�ischen Binnenmarkt gut funktionieren und theoretisch die Gefahr einer �berf�rderung verringern. Gr�ne Zertifikate k�nnen jedoch ein h�heres Risiko f�r Investoren darstellen und langfristige, zur Zeit mit hohen Kosten verbundene Techniken lassen sich mit einer derartigen Regelung nicht leicht entwickeln. Au�erdem sind damit h�heren Verwaltungskosten verbunden.

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Drucksache 913/05




Mitteilung

1. Einf�hrung

1.1. Gr�nde f�r den Bericht

1.2. Geltungsbereich

2. Bewertung bestehender F�rderregelungen

2.1. Die bestehenden F�rderregelungen

2.2. Leistungsbewertung

2.3. Wesentlichen Schlussfolgerungen zur Leistung vgl. Anh�nge 3 und 4

5 Windenergie

Forstliche Biomasse

Biogas -Sektor8

3. Aspekte des Handels und des Binnenmarkts

3.1. Einf�hrung

3.2. Entflechtung, Transparenz und marktbeherrschende Anbieter

3.3. Leistungsschwankungen und ihr Ausgleich: Binnenmarktrecht und EE-F�rderregelungen m�ssen vereinbar sein

3.4. Handel mit Energie

3.5. Regulierung f�r Staatsbeihilfen

3.6. Die wichtigste Erkenntnis

4. KOEXISTENZ oder Harmonisierung

4.1. M�gliche Vorteile

4.2. M�gliche Nachteile

5. ADMINISTRATIVE Hemmnisse

5.1. Bestehende Hemmnisse

1. Unzahl beteiligter Beh�rden und mangelnde Koordinierung

2. Langer Vorlauf bis zur Erlangung der ben�tigten Genehmigungen

3. Erneuerbare Energiequellen werden bei der Raumordnung kaum ber�cksichtigt

5.2. Empfehlungen zu administrativen Hemmnissen

6. Fragen des Netzzugangs

7. HERKUNFTSNACHWEISE

8. Schlussfolgerungen

8.1. Kooperation

8.2. Optimierung

8.3. N�chste Schritte

2 Anh�nge


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.