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18 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Unterarten"


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Drucksache 623/11

... 1. Erhaltungsmischung: Eine Mischung von Saatgut verschiedener Gattungen, Arten und Unterarten, die zur Bewahrung der nat�rlichen Umwelt im Rahmen der Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen beitr�gt und als

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 623/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E. 1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Begriffsbestimmungen

� 3
Antrag auf Genehmigung des Inverkehrbringens einer Erhaltungsmischung

� 4
Anforderungen an Saatgut von Erhaltungsmischungen

� 5
�berwachung durch Sichtkontrollen und Pr�fungen

� 6
Verschlie�ung

� 7
Kennzeichnung

� 8
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Grund f�r die Verordnung

II. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

III. Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

3. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

IV. Weitere Kosten

V. Auswirkungen auf die Umwelt

VI. Nachhaltigkeit

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 1832: Entwurf einer Verordnung �ber das Inverkehrbringen von Saatgut von Erhaltungsmischungen


 
 
 


Drucksache 278/09A

... g. F. Die Regelung ist nun bundesunmittelbar ausgestaltet. Das Ausbringen von Tieren ist nun nach Satz 1 auch genehmigungspflichtig, wenn dies au�erhalb der freien Natur � also im besiedelten Bereich � stattfinden soll. Auf Grund ihrer allgemein gr��eren Mobilit�t ist bei Tieren eine weitere Verbreitung vom besiedelten Bereich in die freie Natur schnell m�glich. Daher ist die Genehmigungspflicht bei Tieren auch bei Freisetzungen au�erhalb der freien Natur notwendig. Die Genehmigungskriterien in Satz 2 kn�pfen � wie die vorhergehenden Abs�tze entsprechend den Vorgaben des �bereinkommens �ber die biologische Vielfalt auch � an die nat�rlich vorkommenden �kosysteme, Biotope oder Arten an. Entsprechend dem geltenden Recht bleiben die in Satz 3 genannten Bereiche von dem Erfordernis einer Genehmigung nach Satz 1 ausgenommen. Neu aufgenommen ist unter der Nummer 4 eine zehnj�hrige �bergangsregelung f�r das Ausbringen von Geh�lzen und Saatgut gebietsfremder Herk�nfte in der freien Natur. Sie ber�cksichtigt z�chterische und wirtschaftliche Anpassungserfordernisse und dient der Erhaltung der genetischen Vielfalt, die nach Artikel 2 des �bereinkommens �ber die biologische Vielfalt auch die Vielfalt innerhalb der Arten, also etwa von Unterarten und Populationen umfasst.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 278/09A




Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Allgemeine Vorbemerkung

1. Entwicklung des Naturschutzrechts

2. Zweck des Gesetzentwurfs

II. Zielsetzung des Gesetzentwurfs

biologischen Vielfalt,

III. Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

Artikel 1
Gesetz �ber Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz � BNatSchG)

Kapitel 1
Allgemeine Vorschriften

Kapitel 2
Landschaftsplanung

Kapitel 3
Allgemeiner Schutz von Natur und Landschaft

Kapitel 4
Schutz bestimmter Teile von Natur und Landschaft

Abschnitt 1
Biotopverbund und Biotopvernetzung; gesch�tzte Teile von Natur und Landschaft

Abschnitt 2
Netz Natura 2000

Kapitel 5
Artenschutz

Kapitel 6
Meeresnaturschutz

Kapitel 7
Erholung in Natur und Landschaft

Kapitel 8
Mitwirkung von anerkannten Naturschutzvereinigungen

Kapitel 9
Eigentumsbindung, Befreiungen

Kapitel 10
Bu�geld- und Strafvorschriften

Kapitel 11
�bergangs- und �berleitungsvorschrift

Artikel 2

IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

VI. Alternativen

VII. Finanzielle Auswirkungen des Gesetzesentwurfs

1. Kosten f�r die �ffentlichen Haushalte

2. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

VIII. B�rokratiekosten

1. Unternehmen

Zu den Informationspflichten im Einzelnen

1.1 Genehmigungspflicht bei Eingriffen, die keiner beh�rdlichen Zulassung oder Anzeige nach anderen Rechtsvorschriften bed�rfen � 17 Absatz 3

1.2 Ausnahme vom Verbot von Handlungen, die zu einer Zerst�rung oder einer sonstigen erheblichen Beeintr�chtigung von gesetzlich gesch�tzten Biotopen f�hren k�nnen � 30 Absatz 3

1.3 Subsidi�res Anzeigeverfahren bei Projekten FFH-Vertr�glichkeitspr�fung, � 34 Absatz 6

1.4 Ausnahme vom Verbot der Entnahme wild lebender Tiere und Pflanzen der in Anhang V der Richtlinie 92/43/EWG aufgef�hrten Arten aus der Natur � 39 Absatz 2

1.5 Genehmigungspflicht f�r das gewerbsm��ige Entnehmen, Be- oder Verarbeiten wild lebender Pflanzen � 39 Absatz 4

1.6 Genehmigungspflicht f�r das Ausbringen von Pflanzen gebietsfremder Arten in der freien Natur sowie von Tieren � 40 Absatz 4

1.7 Genehmigungspflicht bei Errichtung, Erweiterung, wesentlicher �nderung und Betrieb von Zoos � 42 Absatz 2

1.8 Anzeigepflicht bei Errichtung, Erweiterung, wesentlicher �nderung und Betrieb von Tiergehegen � 43 Absatz 3

1.9 Ausnahmen von den Besitz- und Vermarktungsverboten zur Verwertung beschlagnahmter oder eingezogener Tiere und Pflanzen � 45 Absatz 6

1.10 Ausnahmen von den Zugriffs-, Besitz- und Vermarktungsverboten f�r bestimmte Zwecke � 45 Absatz 7

1.11 Pflicht zum Nachweis bzw. zur Glaubhaftmachung der Berechtigung zum Besitz von besonders streng gesch�tzten Tieren und Pflanzen � 46 Absatz 1 und 2

1.12 Pflicht zur Anmeldung von Tieren und Pflanzen bei der Ein-, Durchund Ausfuhr oder dem Verbringen aus Drittstaaten � 50 Absatz 1

1.13 Pflicht zur Mitteilung der Ankunftszeit bei der Ein-, Durch- und Ausfuhr lebender Tiere � 50 Absatz 2

1.14 Pflicht zur Vorlage einer Sachverst�ndigenbescheinigung bei der Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Pflanzen � 51 Absatz 1 Satz 2

1.15 Auskunftspflicht im Zusammenhang mit der Durchf�hrung des Artenschutzrechts � 52 Absatz 1 und 2

1.16 Ausnahme vom Verbot der Errichtung oder wesentlichen �nderung von baulichen Anlagen an Gew�ssern � 61 Absatz 3

1.17 Mitteilungspflicht bei Eintritt des Vorkaufsfalles � 66 Absatz 3

1.18 Antrag auf Erteilung einer Befreiung von den Geboten und Verboten des Bundesnaturschutzgesetzes, in einer Rechtsverordnung auf Grund des � 57 sowie nach dem Naturschutzrecht der L�nder � 67 Absatz 1

2. B�rgerinnen und B�rger

3. Verwaltung

IX. Auswirkungen auf die Gleichstellung von M�nnern und Frauen

X. Zeitliche Geltung/Befristung

B. Einzelne Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Kapitel 1 Allgemeine Vorschriften

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu Kapitel 2 Landschaftsplanung

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu Kapitel 3 Allgemeiner Schutz von Natur und Landschaft

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu Kapitel 4 Schutz bestimmter Teile von Natur und Landschaft

Zu Abschnitt 1 Biotopverbund und Biotopvernetzung; gesch�tzte Teile von Natur und Landschaft

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu � 28

Zu � 29

Zu � 30

Zu Abschnitt 2 Netz Natura 2000

Zu � 31

Zu � 32

Zu � 33

Zu � 34

Zu � 35

Zu � 36

Zu Kapitel 5 Schutz der wild lebenden Tier- und Pflanzenarten, ihrer Lebensst�tten und Biotope

Zu Abschnitt 1 Allgemeine Vorschriften

Zu � 37

Zu � 38

Zu Abschnitt 2 Allgemeiner Artenschutz

Zu � 39

Zu � 40

Zu � 41

Zu � 42

Zu � 43

Zu Abschnitt 3 Besonderer Artenschutz

Zu Abschnitt 4 Zust�ndige Beh�rden, Verbringen von Tieren und Pflanzen

Zu Abschnitt 5 Auskunfts- und Zutrittsrecht; Geb�hren und Auslagen

Zu Abschnitt 6 Erm�chtigungen

Zu � 54

Zu Kapitel 6 Meeresnaturschutz

Zu � 56

Zu � 57

Zu � 58

Zu Kapitel 7 Erholung in Natur und Landschaft

Zu � 59

Zu � 60

Zu � 61

Zu � 62

Zu Kapitel 8 Mitwirkung von anerkannten Naturschutzvereinigungen

Zu � 63

Zu � 64

Zu Kapitel 9 Eigentumsbindung, Befreiungen

Zu � 65

Zu � 66

Zu � 67

Zu � 68

Zu Kapitel 10 Bu�geld- und Strafvorschriften

Zu � 69

Zu � 70

Zu � 71

Zu � 72

Zu � 73

Zu Kapitel 11 �bergangs- und �berleitungsvorschrift

Zu � 74

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 869: Entwurf eines Bundesnaturschutzgesetzes


 
 
 


Drucksache 915/07

... 5. ist der festen �berzeugung, dass die ungeheure Vielfalt an Bodentypen (320 � mit zahllosen Unterarten) zus�tzlich zu den nationalen Bottom-Up-Ans�tzen eine europ�ische Strategie notwendig macht, die auf Vorbeugung, der Sensibilisierung der B�rger, Information und der Feststellung der Risikogebiete basiert, um dieses Problem auf europ�ischer Ebene zu behandeln; fordert die Mitgliedstaaten ohne Bodenschutzgesetzgebung auf, ihrer Verantwortung f�r den Schutz des Bodens unter Einbeziehung der Verantwortung der Eigent�mer gerecht zu werden; stellt fest, dass gerade regionale und lokale Beh�rden intensiv an der Aufstellung von Zielen und Pl�nen f�r den Bodenschutz beteiligt werden m�ssen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 915/07




Synergie mit anderen Gemeinschaftspolitiken

2 Klimawandel

2 Landwirtschaft

2 Artenvielfalt

2 Forschung

W�stenbildung und Versteppung

2 Bodenverseuchung


 
 
 


Drucksache 285/1/06

... Auch soll der Artbegriff in Absatz 6 Buchstabe a selbst niedrigere Gruppen als Subspezies (Unterarten) umfassen, obwohl es daf�r keine allgemein anerkannten Abgrenzungen und Definitionen gibt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 285/1/06




Zum Verordnungsvorschlag allgemein

Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Kapitel I Artikel 2

Zu Kapitel I Artikel 3

Zu Kapitel III

Zu Kapitel IV


 
 
 


Drucksache 234/06

... Die vorgeschlagenen �nderungen insbesondere der Anlage zu � 29 der RechVersV sehen redaktionelle und klarstellende Folge�nderungen zu den �nderungen der neuen BerVersV vor. Freiwillige gesonderte versicherungstechnische Gewinn- und Verlustrechnungen k�nnen k�nftig nicht nur f�r Versicherungsarten- und -unterarten, sondern auch f�r Versicherungszweige aufgestellt werden.



Drucksache 285/06 (Beschluss)

... Auch soll der Artbegriff in Absatz 6 Buchstabe a selbst niedrigere Gruppen als Subspezies (Unterarten) umfassen, obwohl es daf�r keine allgemein anerkannten Abgrenzungen und Definitionen gibt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 285/06 (Beschluss)




Zum Verordnungsvorschlag allgemein

Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Kapitel I Artikel 2

Zu Kapitel I Artikel 3

Zu Kapitel III

Zu Kapitel IV


 
 
 


Drucksache 479/2/05

... Lotterien und Ausspielungen sind Unterarten des Gl�cksspiels. Bei diesen Spielen verpflichtet sich jemand f�r eigene Rechnung den Spielteilnehmern gegen�ber nach einem festgelegten Plan beim Eintritt eines ungewissen Ereignisses einen Gewinn gegen Zahlung eines Einsatzes zu gew�hren. Eine Ausspielung unterscheidet sich von einer Lotterie lediglich dadurch, dass der versprochene Gewinn nicht ausschlie�lich in Geld, sondern in Geld und in Sachwerten oder ausschlie�lich in Sachwerten besteht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 479/2/05




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber die Besteuerung des Spieleinsatzes(Spieleinsatzsteuergesetz - SpEStG)

� 1
Steuergegenstand, Steuerpflicht

� 2
Steuerbefreiungen

� 3
Bemessungsgrundlage

� 4
Steuersatz

� 5
Steuerschuldner

� 6
Entstehung der Steuer

� 7
Umrechnung fremder W�hrungen

� 8
Anmeldung, F�lligkeit

� 9
�rtliche Zust�ndigkeit

� 10
Mitteilungs- und Anzeigepflichten

� 11
Mitteilung an die Genehmigungsbeh�rde

� 12
Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

� 13
Nachschau

� 14
Erm�chtigung

� 15
�bergangsvorschriften

Artikel 2
�nderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes

Artikel 3
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 4
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Ausf�hrungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz

Artikel 6
Aufhebung der Verordnung �ber die Versteuerung von Wettscheinen im Abrechnungsverfahren

Artikel 7
Aufhebung der Verordnung zur Vereinfachung der Steuererhebung bei der Lotteriesteuer

Artikel 8
�nderung der Kleinbetragsverordnung

Artikel 9
�nderung der Spielverordnung

Artikel 10
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 11
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

2. Zu Artikel 1 � 4 Abs. 3 - neu - SpEStG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

3. Zur Begr�ndung II. Besonderer Teil Artikel 2

4. Zur Begr�ndung II. Besonderer Teil Artikel 2 Abs. 3 - neu -


 
 
 


Drucksache 479/1/05

... Lotterien und Ausspielungen sind Unterarten des Gl�cksspiels. Bei diesen Spielen verpflichtet sich jemand f�r eigene Rechnung den Spielteilnehmern gegen�ber nach einem festgelegten Plan beim Eintritt eines ungewissen Ereignisses einen Gewinn gegen Zahlung eines Einsatzes zu gew�hren. Eine Ausspielung unterscheidet sich von einer Lotterie lediglich dadurch, dass der versprochene Gewinn nicht ausschlie�lich in Geld, sondern in Geld und in Sachwerten oder ausschlie�lich in Sachwerten besteht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 479/1/05




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber die Besteuerung des Spieleinsatzes (Spieleinsatzsteuergesetz - SpEStG)

� 1
Steuergegenstand, Steuerpflicht

� 2
Steuerbefreiungen

� 3
Bemessungsgrundlage

� 4
Steuersatz

� 5
Steuerschuldner

� 6
Entstehung der Steuer

� 7
Umrechnung fremder W�hrungen

� 8
Anmeldung, F�lligkeit

� 9
�rtliche Zust�ndigkeit

� 10
Mitteilungs- und Anzeigepflichten

� 11
Mitteilung an die Genehmigungsbeh�rde

� 12
Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

� 13
Nachschau

� 14
Erm�chtigung

� 15
�bergangsvorschriften

Artikel 2
�nderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes

Artikel 3
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 4
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Ausf�hrungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz

Artikel 6
Aufhebung der Verordnung �ber die Versteuerung von Wettscheinen im

Artikel 7
Aufhebung der Verordnung zur Vereinfachung der Steuererhebung bei der Lotteriesteuer

Artikel 8
�nderung der Kleinbetragsverordnung

Artikel 9
�nderung der Spielverordnung

Artikel 10
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 11
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11


 
 
 


Drucksache 479/05 (Beschluss)

... Lotterien und Ausspielungen sind Unterarten des Gl�cksspiels. Bei diesen Spielen verpflichtet sich jemand f�r eigene Rechnung den Spielteilnehmern gegen�ber, nach einem festgelegten Plan beim Eintritt eines ungewissen Ereignisses einen Gewinn gegen Zahlung eines Einsatzes zu gew�hren. Eine Ausspielung unterscheidet sich von einer Lotterie lediglich dadurch, dass der versprochene Gewinn nicht ausschlie�lich in Geld, sondern in Geld und in Sachwerten oder ausschlie�lich in Sachwerten besteht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 479/05 (Beschluss)




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes �ber die Besteuerung des Spieleinsatzes (Spieleinsatzsteuergesetz - SpEStG)

Artikel 1
Gesetz �ber die Besteuerung des Spieleinsatzes (Spieleinsatzsteuergesetz - SpEStG)

� 1
Steuergegenstand, Steuerpflicht

� 2
Steuerbefreiungen

� 3
Bemessungsgrundlage

� 4
Steuersatz

� 5
Steuerschuldner

� 6
Entstehung der Steuer

� 7
Umrechnung fremder W�hrungen

� 8
Anmeldung, F�lligkeit

� 9
�rtliche Zust�ndigkeit

� 10
Mitteilungs- und Anzeigepflichten

� 11
Mitteilung an die Genehmigungsbeh�rde

� 12
Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten

� 13
Nachschau

� 14
Erm�chtigung

� 15
�bergangsvorschriften

Artikel 2
�nderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes

Artikel 3
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 4
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Ausf�hrungsbestimmungen zum Rennwett- und Lotteriegesetz

Artikel 6
Aufhebung der Verordnung �ber die Versteuerung von Wettscheinen im Abrechnungsverfahren

Artikel 7
Aufhebung der Verordnung zur Vereinfachung der Steuererhebung bei der Lotteriesteuer

Artikel 8
�nderung der Kleinbetragsverordnung

Artikel 9
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 10
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

II. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10


 
 
 


Drucksache 194/05

... grunds�tzlich von der Wassergewinnungsseite her. Dabei wird nur das Wasser, das zur weiteren Verwendung in der �ffentlichen und industriellen Wasserversorgung gewonnen wird, d.h. Grund- und Oberfl�chenwasser und deren Unterarten (DIN 4046 Nummer 1.3), ber�cksichtigt. Die sp�tere Verwendung als Trink- und Brauchwasser spielt f�r die Definition der Wasserarten nach

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 194/05




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. Gender Mainstreaming

Entwurf

Artikel 1
Umweltstatistikgesetz - UStatG

� 1
Zwecke der Umweltstatistik, Anordnung als Bundesstatistik

� 2
Erhebungen, Berichtsjahr

� 3
Erhebung der Abfallentsorgung

� 4
Erhebung der Abf�lle, �ber die Nachweise zu f�hren sind

� 5
Erhebung der Entsorgung bestimmter Abf�lle

� 6
Aufbereitung und Ver�ffentlichung der abfallstatistischen Erhebungen

� 7
Erhebung der �ffentlichen Wasserversorgung und der �ffentlichen Abwasserbeseitigung

� 8
Erhebung der nicht�ffentlichen Wasserversorgung und der nicht�ffentlichen Abwasserbeseitigung

� 9
Erhebungen der Unf�lle beim Umgang mit und bei der Bef�rderung von sowie der Anlagen zum Umgang mit wassergef�hrdenden Stoffen

� 10
Erhebung der Luftverunreinigungen

� 11
Erhebung bestimmter ozonschichtsch�digender und klimawirksamer Stoffe

� 12
Erhebung der Arten und Lebensr�umen von gemeinschaftlicher Bedeutung

� 13
Erhebung der Landschaftsprogramme, Landschaftsrahmenpl�ne und Landschaftspl�ne sowie bestimmter naturschutzrelevanter Fl�chenkategorien

� 14
Erhebungen der Umweltsch�den und Haftungsf�lle

� 15
Erhebung der Aufwendungen f�r den Umweltschutz.

� 16
Erhebung der Waren und Dienstleistungen f�r den Umweltschutz

� 17
Hilfsmerkmale

� 18
. Auskunftspflicht

� 19
Anschriften�bermittlung

� 20
�bermittlung

� 21
Verordnungserm�chtigung

Artikel 2
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 21


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.