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9 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Wechselkosten"


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Drucksache 290/16

... Gro�e Online-Plattformen und Vermittlungsdienste wie App-Stores und elektronische Handelspl�tze k�nnen die Form von geschlossenen �kosystemen annehmen. Dies hat eine Vielzahl von Gr�nden, darunter Qualit�tskontrolle, Haftungs- und Sicherheitsfragen. Geschlossene Plattform-�kosysteme k�nnen Effizienz steigern - etwa indem sie den Wettbewerb zwischen den Plattformen verst�rken -, sie k�nnen jedoch auch nachteilige Auswirkungen haben46. Wenn �ffentliche Gelder zur F�rderung von Innovationen bei Plattformen verwendet werden, sollten offene Plattformmodelle in der Regel bevorzugt werden. Dies gilt auch f�r die Innovationsinvestitionen der EU in neu entstehende Bereiche wie virtuelle Realit�t, intelligente St�dte und das Internet der Dinge und generell f�r Investitionen zur Schaffung der Grundlagen f�r ein Internet der Zukunft von Bestand. Offene Plattform-�kosysteme bieten wesentliche Vorteile in Form von Einsparungen bei Wechselkosten und h�herer Markteffizienz. Es ist daher von besonderer Bedeutung, dass die Kommission sich daf�r einsetzt, dass k�nftige Entwicklungen der digitalen Technologien offen bleiben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 290/16




1. Einleitung

2. ZUNEHMENDE Bedeutung von ONLINE-PLATTFORMEN in der Digitalen Wirtschaft

3. Schaffung GEEIGNETER AUSGANGSBEDINGUNGEN f�r Einrichtung, FESTIGUNG und Wachstum NEUER ONLINE-PLATTFORMEN

4. EIN AUSGEWOGENER REGELUNGSRAHMEN f�r ONLINE-PLATTFORMEN IM Digitalen Binnenmarkt

5. Umsetzung der wichtigsten Grunds�tze f�r die Entwicklung von PLATTFORMEN in der EU

i Gew�hrleistung gleicher Ausgangsbedingungen f�r vergleichbare digitale Dienste

ii Verantwortungsvolles Management von Online-Plattformen

iii Vertrauensbildung, F�rderung von Transparenz und Gew�hrleistung von Fairness

- Aufkl�rung der B�rger und Verbraucher und St�rkung ihrer Position

- Gew�hrleistung eines gerechten und innovationsfreundlichen Unternehmensumfelds

iv Erhalt diskriminierungsfreier, offener M�rkte zur F�rderung einer datengesteuerten Wirtschaft

6. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 72/2/13

... Durch die vorgesehenen Produktinformationen wird zwar eine gr��ere Kostentransparenz f�r den B�rger hergestellt. Diese Ma�nahme beseitigt aber nicht das Grundproblem zu hoher Kosten. Auch die vorgesehene Begrenzung der Wechselkosten �ndert hieran nichts. Insbesondere darf der neue Vertragspartner weiterhin hohe Abschlusskosten zu Lasten des Verbrauchers ansetzen.

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Drucksache 72/2/13




Zum Gesetz insgesamt


 
 
 


Drucksache 72/13 (Beschluss)

... Durch die vorgesehenen Produktinformationen wird zwar eine gr��ere Kostentransparenz f�r den B�rger hergestellt. Diese Ma�nahme beseitigt aber nicht das Grundproblem zu hoher Kosten. Auch die vorgesehene Begrenzung der Wechselkosten �ndert hieran nichts. Insbesondere darf der neue Vertragspartner weiterhin hohe Abschlusskosten zu Lasten des Verbrauchers ansetzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 72/13 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe c Doppelbuchstabe aa � 10 Absatz 3 Satz 1 EStG

2. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe b � 92a Absatz 2 Satz 3 EStG

3. Zum Gesetz insgesamt

4. Zum Gesetz insgesamt


 
 
 


Drucksache 239/08

... 2. des Guthabens, das dem Vertragspartner bei Zahlung gleich bleibender Beitr�ge am jeweiligen Jahresende �ber einen Zeitraum von zehn Jahren maximal bis zum Beginn der Auszahlungsphase vor und nach Abzug der Wechselkosten zur �bertragung auf ein anderes Anlageprodukt oder einen anderen Anbieter zust�nde, und die Summe der bis dahin insgesamt gezahlten gleich bleibenden Beitr�ge, wobei sich das gebildete Guthaben und die zu zahlenden Beitr�ge jeweils um einen Satz von 2, 4 oder 6 Prozent j�hrlich verzinsen. Sind f�r einen Teil des Zeitraums oder f�r den gesamten Zeitraum bis zum Beginn der Auszahlungsphase bereits unterschiedliche Beitr�ge oder eine bestimmte Verzinsung vertraglich vereinbart, sind diese anstelle der zuvor genannten Betr�ge zur Berechnung heranzuziehen,

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Drucksache 239/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen Keine.

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Einkommensteuergesetzes

� 92a
Verwendung f�r eine selbst genutzte Wohnung

� 92b
Verfahren bei Verwendung f�r eine selbst genutzte Wohnung

Artikel 2
�nderung des Altersvorsorgevertr�ge-Zertifizierungsgesetzes

� 5
Zertifizierung

� 7
Informationspflicht des Anbieters; Sicherungsschein

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber Bausparkassen

Artikel 4
�nderung der Altersvorsorge-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 5
�nderung des Wohnungsbau-Pr�miengesetzes

Artikel 6
�nderung der Verordnung zur Durchf�hrung des Wohnungsbau-Pr�miengesetzes

� 20
Anwendungsvorschrift

Artikel 7
�nderung des F�nften Verm�gensbildungsgesetzes

Artikel 8
�nderung der Verordnung zur Durchf�hrung des F�nften Verm�gensbildungsgesetzes

Artikel 9
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

5 Gesetzgebungskompetenz

Gleichstellungspolitische Relevanzpr�fung

Finanzielle Auswirkungen

Sonstige Kosten

5 B�rokratiekosten

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu � 92a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 92b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 12

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 9

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 462: Gesetz zur Verbesserung der Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die gef�rderte Altersversorgung (Eigenheimrentengesetz � ERG)


 
 
 


Drucksache 438/08

... 2. des Guthabens, das dem Vertragspartner bei Zahlung gleich bleibender Beitr�ge am jeweiligen Jahresende �ber einen Zeitraum von zehn Jahren maximal bis zum Beginn der Auszahlungsphase vor und nach Abzug der Wechselkosten zur �bertragung auf ein anderes Anlageprodukt oder einen anderen Anbieter zust�nde, und die Summe der bis dahin insgesamt gezahlten gleich bleibenden Beitr�ge, wobei sich das gebildete Guthaben und die zu zahlenden Beitr�ge jeweils um einen Satz von 2, 4 oder 6 Prozent j�hrlich verzinsen. Sind f�r einen Teil des Zeitraums oder f�r den gesamten Zeitraum bis zum Beginn der Auszahlungsphase bereits unterschiedliche Beitr�ge oder eine bestimmte Verzinsung vertraglich vereinbart, sind diese anstelle der zuvor genannten Betr�ge zur Berechnung heranzuziehen,

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 438/08




Gesetz

Artikel 1
�nderung des Einkommensteuergesetzes

� 92a
Verwendung f�r eine selbst genutzte Wohnung

� 92b
Verfahren bei Verwendung f�r eine selbst genutzte Wohnung

Artikel 2
�nderung des Altersvorsorgevertr�ge-Zertifizierungsgesetzes

� 5
Zertifizierung

� 7
Informationspflicht des Anbieters; Sicherungsschein

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber Bausparkassen

Artikel 4
�nderung der Altersvorsorge-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 5
�nderung des Wohnungsbau-Pr�miengesetzes

Artikel 6
�nderung der Verordnung zur Durchf�hrung des Wohnungsbau-Pr�miengesetzes

� 20
Anwendungsvorschrift

Artikel 7
�nderung des F�nften Verm�gensbildungsgesetzes

Artikel 8
�nderung der Verordnung zur Durchf�hrung des F�nften Verm�gensbildungsgesetzes

Artikel 9
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 306/07

... (8) Ohne weitere Bem�hungen werden die europ�ischen Finanzdienstleistungsm�rkte f�r Privatkunden vermutlich fragmentiert bleiben. Abweichende Rechts- und Verbraucherschutzrahmen, Steuerpolitiken und fragmentierte Infrastrukturen28 schaffen rechtliche und wirtschaftliche Barrieren f�r den Marktzugang29. Rechtliche Barrieren k�nnen das Angebot bestimmter Produkte oder die Zug�nglichkeit von Marktinfrastrukturen verhindern oder erschweren und so Wettbewerb begrenzen und Innovation hemmen. Wirtschaftliche Barrieren wie die Notwendigkeit zur Anpassung von Produkten, Gesch�ftsmodellen und Preisstrategien steigern die Kosten f�r die Gesch�ftst�tigkeit in einem anderen Mitgliedstaat. Diese Barrieren schrecken Interessenten vom Marktzugang ab, schr�nken die Auswahl der Verbraucher ein und treiben die Preise f�r die Verbraucher in die H�he. Hohe Wechselkosten k�nnen die M�glichkeiten der Verbraucher zum Wechsel des Anbieters von Produkten wie Bankkonten oder Investmentfonds verringern. Haben Verbraucher keinen Zugang zu Informationen oder werden sie unvollst�ndig informiert, k�nnen sie m�glicherweise nicht das am besten auf ihre Bed�rfnisse zugeschnittene Produkt ausw�hlen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 306/07




Gr�nbuch �ber Finanzdienstleistungen f�r Privatkunden im Binnenmarkt Text von Bedeutung f�r den EWR

3 Zusammenfassung

1. Einleitung

2. Kontext

3. Bessere Regulierung und Finanzdienstleistungen f�r Privatkunden

4. Ziele und Ma�nahmen

4.1. Niedrigere Preise und mehr Auswahl f�r die Verbraucher

Laufende und geplante Initiativen

Mehr Auswahl, Qualit�t und Innovation

4.2. Verbesserung des Verbrauchervertrauens

Schutz der Verbraucherinteressen

Sicherung des Zugangs zu angemessenen Rechtsbehelfen

F�rderung solider und sicherer Finanzinstitute f�r Privatkunden

Laufende und geplante Initiativen

4.3. St�rkung des Verbrauchers

Bereitstellung der richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt

Beratung der Verbraucher

5. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 588/17 PDF-Dokument



Drucksache 606/16 PDF-Dokument



Drucksache 633/15 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.