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164 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Wechselkurses"


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Drucksache 97/18

... 2. Meldet oder erwirtschaftet ein Rechtstr�ger Ertr�ge in einer anderen W�hrung als Euro, so werden die Ertr�ge f�r die Zwecke des Absatzes 1 unter Zugrundelegung des am letzten Tag des relevanten Gesch�ftsjahres im Amtsblatt der Europ�ischen Union ver�ffentlichten Wechselkurses oder, falls an diesem Tag keine Ver�ffentlichung erfolgt ist, unter Zugrundelegung des am Vortag ver�ffentlichten Wechselkurses umgerechnet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 97/18




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Konsultation der Interessentr�ger

- Folgenabsch�tzung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Kapitel 1
Gegenstand und Begriffsbestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Steuerbare Ertr�ge

Artikel 4
Steuerpflichtiger

Kapitel 2
ORT der Besteuerung, STEUERANSPRUCH und BERECHNUNG der STEUER

Artikel 5
Ort der Besteuerung

Artikel 6
Steueranspruch

Artikel 7
Berechnung der Steuer

Artikel 8
Steuersatz

Kapitel 3
Pflichten

Artikel 9
Steuerschuldner und Erf�llung von Pflichten

Artikel 10
Identifizierung

Artikel 11
Identifikationsnummer

Artikel 12
Streichung aus dem Identifikationsregister

Artikel 13
�nderung des Mitgliedstaats der Identifizierung

Artikel 14
Digitalsteuererkl�rung

Artikel 15
Angaben in der Digitalsteuererkl�rung

Artikel 16
Zahlungsmodalit�ten

Artikel 17
�nderung der Digitalsteuererkl�rung

Artikel 18
Rechnungslegungs-, Buchf�hrungs-, Betrugsbek�mpfungs-, Durchsetzungs- und Kontrollma�nahmen

Artikel 19
Benennung der zust�ndigen Beh�rden

Kapitel 4
Verwaltungszusammenarbeit

Artikel 20
Informationsaustausch �ber die Identifizierung

Artikel 21
Informationsaustausch �ber die Digitalsteuererkl�rung

Artikel 22
Informationsaustausch �ber die Zahlung

Artikel 23
Mittel des Informationsaustauschs

Kapitel 5
Schlussbestimmungen

Artikel 24
Ausschussverfahren

Artikel 25
Umsetzung

Artikel 26
Inkrafttreten

Artikel 27
Adressaten


 
 
 


Drucksache 214/18

... F�r Mitgliedstaaten, die den Euro nicht eingef�hrt haben, werden die Mindestbetr�ge durch Anwendung des am [Publications Office - set the date of entry in force of this Directive] geltenden Wechselkurses der im Amtsblatt der Europ�ischen Union ver�ffentlichten Umrechnungskurse in ihre Landesw�hrung umgerechnet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 214/18




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

1 Insolvenz des Versicherers

2 Bescheinigungen des Schadenverlaufs

3 Risiken infolge des Fahrens ohne Versicherungsschutz

4 Mindestdeckungssummen

5 Anwendungsbereich der Richtlinie

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Ex-post-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Folgenabsch�tzung

- Grundrechte

5 REFIT

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Sonstige Elemente

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Erl�uternde Dokumente bei Richtlinien

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 4
Kontrolle der Haftpflichtversicherung

Artikel 28a
Ausschussverfahren

Artikel 28b
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 28c
Bewertung

Artikel 2
Umsetzung

Artikel 3
Inkrafttreten

Artikel 4
Adressaten


 
 
 


Drucksache 678/16

... In diesem Szenario wurde das reale BIP in anderen Euroraumregionen (Frankreich, Italien, Spanien und dem restlichen Euroraum) schon nach einem Jahr um 0,3-0,5 Prozentpunkte steigen. Die Spillover-Effekte ergeben sich aus den direkten Handelseffekten (mehr Exporte nach Deutschland und den Niederlanden) und einer gewissen Abwertung des Wechselkurses (mehr Exporte auch in den Rest der Welt).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 678/16




Mitteilung

1. Einf�hrung

Kasten 1 Der fiskalische Kurs im Euro-W�hrungsgebiet

2. Das DURCHWACHSENE WIRTSCHAFTSUMFELD ERFORDERT einen POSITIVEN FISKALKURS

3. Der FISKALISCHE KURS des EURORAUMS HEUTE

4. Wirtschaftliche und RECHTLICHE Einschr�nkungen f�r einen POSITIVEN FISKALISCHEN KURS

5. ZUSAMMENSETZUNG und QUALIT�T des FISKALKURSES SIND ENTSCHEIDEND

6. Schlussfolgerung

ANH�NGE der Mitteilung der Kommission an Das Europ�ische Parlament, den Rat, die Europ�ische Zentralbank, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen HIN zu einem POSITIVEN FISKALISCHEN KURS f�r das EURO-W�HRUNGSGEBIET

Anhang 1
Graphische Evidenz zum fiskalischen Kurs des Euro-W�hrungsgebiets

Abbildung 1 Fiskalischer Kurs des Euro-W�hrungsgebiets 2011-2017

Abbildung 2 Fiskalischer Kurs des Euro-W�hrungsgebiets seit 2002

Abbildung 3 Fiskalische Landkarte des Euro-W�hrungsgebiets im Jahr 2016

Abbildung 4 Fiskalischer Kurs des Euro-W�hrungsgebiets 2017 % des BIP

Abbildung 5 Fiskalischer Kurs des Euro-W�hrungsgebiets 2017: Verteilung auf die gro�en Volkswirtschaften

Abbildung 6 Gesamtzusammensetzung der fiskalischen Anpassung 2011-17 , Euro-W�hrungsgebiet % des RTP

Abbildung 7 Zusammensetzung der fiskalischen Anpassung: Ausgabenseite 2009-17, Euro-W�hrungsgebiet % des BIP

Abbildung 8 Entwicklung der �ffentlichen Schuldenquote seit dem Euro: Durchschnitt und ausgew�hlte Mitgliedstaaten %

Anhang 2
Wachstums- und Spillover-Effekte der Fiskalpolitik2


 
 
 


Drucksache 578/16

... Damit tr�gt der Darlehensnehmer die Verantwortung f�r seine Lebensplanung und die daraus folgende Zahlungsf�higkeit. Das Kreditinstitut tr�gt weiterhin die volle Verantwortung f�r die Kreditw�rdigkeitspr�fung, kann diese aber auf die Angaben des Darlehensnehmers zu seinen gegenw�rtigen pers�nlichen Verh�ltnissen st�tzen und muss keine Sicherheitsabschl�ge f�r k�nftige unsichere Ereignisse vornehmen. Im �brigen tr�gt er der Wertung in Erw�gungsgrund 55 folgend die Verantwortung f�r k�nftige Ereignisse, die nicht in der Sph�re des Darlehnsnehmers liegen wie �nderungen des Zinsniveaus oder des Wechselkurses.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 578/16




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Kosten der �ffentlichen Hand

E. Sonstige Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Kreditwesengesetzes

Artikel 2
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuches

Artikel 3
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 3


 
 
 


Drucksache 33/15

... Trotz des drastischen wirtschaftlichen Rückgangs und der konservativen Politik der Zentralbank bleibt der Inflationsdruck hoch; dies spiegelt die Schwächung der Währung und eine Anpassung der regulierten Preise (insbesondere Preise für Versorgungsdienstleistungen) wider. Der Verbraucherpreisindex schnellte ab November binnen eines Jahres auf 21,8 % in die Höhe und dürfte in der nächsten Zukunft noch weiter steigen, wenn die Währungsabwertung voll zum Tragen kommt. Die Griwna hat seit der Freigabe des Wechselkurses im Februar über 50 % an Wert gegenüber dem US-Dollar verloren. Die Währungsschwächung war im August und September besonders ausgeprägt, so dass die Zentralbank zusätzlich zu einigen Devisenmarktinterventionen eine Reihe von Verwaltungsmaßnahmen und Währungskontrollen einführen musste, was im Vorfeld der Parlamentswahlen im Oktober vorübergehend Stabilität in den Wechselkurs brachte. Gleichzeitig wirkten sich diese Maßnahmen jedoch negativ auf die Wirtschaftstätigkeit aus und führten zu einer schnellen Erschöpfung der ohnehin geringen internationalen Reserven. Nach einer leichten Lockerung der Verwaltungskontrollen hat die Währung seit November erheblich an Wert verloren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 33/15




Übermittlung gemäß dem im Protokoll Nr. 2 zum Vertrag über die Europäische Union und zum Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union vorgesehenen Verfahren über die Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit

1 Der Zeitraum vom 1. bis 31. August wird bei der Berechnung des Acht-Wochen-Zeitraums nicht berücksichtigt.

Vorschlag

2 Begründung

1. Kontext des Vorschlags

- Gründe und Ziele

- Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

2. Ergebnisse der Konsultation der interessierten Kreise und Folgenabschätzung

- Konsultation der interessierten Kreise

Heranziehen von Fachwissen

Folgenabschätzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Maßnahme

Rechtsgrundlage

Subsidiaritätsprinzip

Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

Wahl der Instrumente

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. FAKULTATIVE Angaben

- Überprüfungs-/Revisions-/Auslaufklausel

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 183/13

... 4. Wird die Geb�hr in einer anderen W�hrung als in Euro erhoben, so wird der entsprechende Betrag in dieser W�hrung unter Verwendung des von der Europ�ischen Zentralbank festgesetzten Euro-Referenzwechselkurses berechnet und regelm��ig �berpr�ft. Der zu erhebende Betrag kann aufgerundet werden.



Drucksache 370/1/12

... 4. Denn Nicht-Euro-Mitgliedstaaten haben anders als die Euro-Mitgliedstaaten das Instrument des flexiblen Wechselkurses als Anpassungsmechanismus zur Verf�gung.



Drucksache 181/11

... (falls zutreffend) Bei der Umrechnung Ihrer in [Kreditw�hrung] geleisteten R�ckzahlungen in [Landesw�hrung] wird der von [Name der den Wechselkurs ver�ffentlichenden Einrichtung] am [Datum] ver�ffentlichte Wechselkurs zugrunde gelegt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 181/11




�bermittlung gem�� dem im Protokoll Nr. 2 zum Vertrag �ber die Europ�ische Union und zum Vertrag �ber die Arbeitsweise der Europ�ischen Union vorgesehenen Verfahren �ber die Anwendung der Grunds�tze der Subsidiarit�t und der Verh�ltnism��igkeit

Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Koh�renz mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europ�ischen Union

2. Anh�rung interessierter Kreise Folgenabsch�tzung

Anh�rung interessierter Kreise

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

4 Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

4 Rechtsgrundlage

4 Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. weitere Angaben

�berpr�fungs -/Revisions-/Verfallsklausel

Einzelerl�uterung zum Vorschlag

Vorschlag

Kapitel 1
Gegenstand, Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen und zust�ndige Beh�rden

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Geltungsbereich

Artikel 3
Begriffsbestimmungen

Artikel 4
Zust�ndige Beh�rden

Kapitel 2
Anforderungen an Kreditgeber und Kreditvermittler

Artikel 5
Wohlverhaltensregeln in Bezug auf die Vergabe von Verbraucherkrediten

Artikel 6
Mindestanforderungen an die Kompetenz

Kapitel 3
Informationspflichten und vorvertragliche Pflichten

Artikel 7
Allgemeine Bestimmungen zu Werbung und Marketing

Artikel 8
Bei Werbung bereitzustellende Standardinformationen

Artikel 9
Vorvertragliche Informationen

Artikel 10
Informationspflichten f�r Kreditvermittler

Artikel 11
Angemessene Erl�uterungen

Kapitel 4
Effektiver Jahreszins

Artikel 12
Berechnung des effektiven Jahreszinses

Artikel 13
Angaben zum Sollzinssatz

Kapitel 5
Kreditw�rdigkeitspr�fung

Artikel 14
Verpflichtung zur Pr�fung der Kreditw�rdigkeit des Verbrauchers

Artikel 15
Offenlegungspflicht f�r Verbraucher

Kapitel 6
Zugang zu Datenbanken

Artikel 16
Zugang zu Datenbanken

Kapitel 7
Beratung

Artikel 17
Beratungsstandards

Kapitel 8
Vorzeitige R�ckzahlung

Artikel 18
Vorzeitige R�ckzahlung

Kapitel 9
Aufsichtsrechtliche Anforderungen

Artikel 19
Zulassung und Beaufsichtigung von Kreditvermittlern

Artikel 20
Registrierung von Kreditvermittlern

Artikel 21
Berufliche Anforderungen an Kreditvermittler

Artikel 22
Niederlassungsfreiheit f�r Kreditvermittler und Freiheit zur Erbringung von Kreditvermittlungsdiensten in anderen Mitgliedstaaten

Artikel 23
Zulassung, Registrierung und Beaufsichtigung von Nichtkreditinstituten

Kapitel 10
Schlussbestimmungen

Artikel 24
Sanktionen

Artikel 25
Streitbeilegungsmechanismen

Artikel 26
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 27
Widerruf der Befugnis�bertragung

Artikel 28
Einw�nde gegen delegierte Rechtsakte

Artikel 29
Unabdingbarkeit dieser Richtlinie

Artikel 30
Umsetzung

Artikel 31
�berpr�fungsklausel

Artikel 32

Artikel 33

Anhang I
Berechnung des effektiven Jahreszinses

I. Grundgleichung zur Darstellung der Gleichheit zwischen Kredit-Auszahlungsbetr�gen einerseits und R�ckzahlungen Tilgung und Kreditkosten andererseits

II. Zus�tzliche Annahmen f�r die Berechnung des effektiven Jahreszinses

Anhang II
Europ�isches standardisiertes Merkblatt (ESIS)

Teil
A

ESIS -Muster

Teil
B Hinweise zum Ausf�llen des ESIS

Abschnitt Vorbemerkungen

Abschnitt 1
. Kreditgeber

Abschnitt 2
. Hauptmerkmale des Kredits

Abschnitt 3
. Zinssatz

Abschnitt 4
. H�ufigkeit und Anzahl der Ratenzahlungen

Abschnitt 5
. H�he der einzelnen Raten

Abschnitt 6
. Beispiel eines Tilgungsplans

Abschnitt 7
. Zus�tzliche Auflagen und Kosten

Abschnitt 8
. Vorzeitige R�ckzahlung

Abschnitt 9
. Widerrufsrecht

Abschnitt 10
. Interne Beschwerdeverfahren

Abschnitt 11
. Externe Beschwerdestelle

Abschnitt 12
. Nichteinhaltung der aus dem Kredit erwachsenden Verpflichtungen: Konsequenzen f�r den Kreditnehmer

Abschnitt 13
. Zus�tzliche Informationen beim Fernabsatz

Abschnitt 14
. Risiken und Warnhinweise


 
 
 


Drucksache 432/10

... Der Warnmechanismus basiert auf einer Indikatoren-�bersicht, die durch qualitative Analysen erg�nzt wird. Die Indikatoren beziehen sich auf die au�enwirtschaftliche Position des Landes, seine Preis- bzw. Kostenwettbewerbsf�higkeit sowie interne Ungleichgewichte. Die Verwendung von Indikatoren f�r interne Ungleichgewichte ist geboten, da diese zwangsl�ufig externen Ungleichgewichten gegen�berstehen. In der �bersicht k�nnten au�erdem z.B. folgende Aspekte ber�cksichtigt werden: Leistungsbilanz, Nettoauslandsposition, realer effektiver Wechselkurs auf der Grundlage von Lohnst�ckkosten und BIP-Deflator, Anstieg der realen Hauspreise, Schuldenquote und Anteil der Kredite der Privatwirtschaft am BIP.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 432/10




Mitteilung

1. Breiter angelegte makro�konomische �berwachung

1.1. �berwachung makro�konomischer Ungleichgewichte

Pr�ventive Komponente: ein Warnsystem

Hauptmerkmale des Warnmechanismus f�r makro�konomische Ungleichgewichte

Korrektive Ma�nahmen

1.2. Thematische �berwachung der Strukturreformen

2. Fiskalpolitische Regelungsrahmen in den Mitgliedstaaten

3. St�rkere Konzentration auf die Schulden- und Nachhaltigkeitsproblematik im Rahmen des Stabilit�ts- und Wachstumspakts

4. Wirksame Durchsetzung der wirtschaftspolitischen �berwachung durch angemessene Sanktionen und Anreize

5. Der Koordinierungszyklus im Europ�ischen Semester

6. Schlussfolgerungen und n�chste Schritte

Anhang 1
Fahrplan

Anhang 1
Spezifikationen f�r die Umsetzung des Stabilit�ts- und Wachstumspakts sowie Leitlinien zu Inhalt und Form der Stabilit�ts- und Konvergenzprogramme

3 Einleitung

Abschnitt II
Leitlinien zu Inhalt und Form der Stabilit�ts- und Konvergenzprogramme

1 Stand des Programms und der Ma�nahmen

2 Inhalt der Stabilit�ts- und Konvergenzprogramme

Ziele und Verwirklichung

Annahmen und Daten

Ma�nahmen, Strukturreformen und langfristige Tragf�higkeit

4 Sensitivit�tsanalyse

4 Planungshorizont

Aktualisierung der Programme

Anhang 2
Europ�isches Semester der Politikkoordinierung


 
 
 


Drucksache 1/10

... (4) Auf die Krediterm�chtigung ist bei Diskontpapieren der Nettobetrag anzurechnen. Fremdw�hrungsanleihen sind auf Basis des Wechselkurses auf die Krediterm�chtigung anzurechnen, der sich aus dem sp�testens gleichzeitig abgeschlossenen erg�nzenden Vertrag zur Begrenzung des W�hrungsrisikos ergibt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 1/10




Entwurf

Abschnitt 1
Allgemeine Erm�chtigungen

� 1
Feststellung des Haushaltsplans

� 2
Krediterm�chtigungen

� 3
Gew�hrleistungserm�chtigungen

� 4
�ber- und au�erplanm��ige Ausgaben und Verpflichtungserm�chtigungen

Abschnitt 2
Bewirtschaftung von Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungserm�chtigungen

� 5
Flexibilisierte Ausgaben

� 6
Verst�rkungsm�glichkeiten, Deckungsf�higkeit, Zweckbindung

� 7
�berlassung und Ver�u�erung von Verm�gensgegenst�nden

� 8
Bewilligung von Zuwendungen

� 9
Bez�ge

� 10
Verbriefung von Verpflichtungen

� 11
Liquidit�tshilfen, F�lligkeit von Zusch�ssen und Leistungen des Bundes an die Rentenversicherung

� 12
R�ckzahlung, Titelverwechslung

Abschnitt 3
Bewirtschaftung der Planstellen und Stellen

� 13
Verbindlichkeit des Stellenplans

� 14
Ausbringung von Planstellen und Stellen

� 15
Ausbringung von Ersatzplanstellen und Ersatzstellen

� 16
Ausbringung von Leerstellen

� 18
Sonderregelungen bei kw-Vermerken

� 19
�berhangpersonal

Abschnitt 4
�bergangs- und Schlussvorschriften

� 20
Stelleneinsparung auf Grund der Verl�ngerung der Wochenarbeitszeit f�r Beamtinnen und Beamte

� 21
Begleitregelungen zum Regierungsumzug

� 22
Fortgeltung

� 23
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeiner Teil

3 Ausgangslage

Artikel 115
Grundgesetz

Auswirkungen auf das Preisniveau

Kosten f�r die Wirtschaft

Gleichstellung von Frauen und M�nnern

3 B�rokratiekosten

II. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

Absatz 8

Absatz 9

Zu � 3

Absatz 1

Zu Nummer 3

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

Absatz 8

Absatz 9

Zu � 4

Abs�tze 1 und 2

Absatz 3

Zu � 5

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Zu � 6

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

Absatz 8

Zu � 7

Absatz 1

Absatz 2

Zu � 8

Absatz 1

Absatz 2

Zu � 9

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Zu � 10

Zu � 11

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Zu � 12

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Zu � 13

Absatz 1

Absatz 2

Zu � 14

Absatz 1

Absatz 2

Zu � 15

Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Absatz 2

Absatz 4

Zu � 16

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

Zu � 17

Zu � 18

Absatz 1

Absatz 2

Zu � 19

Zu � 20

Absatz 1

Zu � 20

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Zu � 21

Absatz 1

Absatz 2

Zu � 22

Zu � 23

Entwurf


 
 
 


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Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.