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"2006/974/EG"


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Drucksache 809/11

... (20) Aus Gr�nden der Rechtssicherheit und Klarheit sollten die Entscheidung 2006/971/EG des Rates vom 19. Dezember 2006 �ber das spezifische Programm "Zusammenarbeit" zur Durchf�hrung des Siebten Rahmenprogramms der Europ�ischen Gemeinschaft f�r Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007-2013)10, die Entscheidung 2006/972/EG des Rates vom 19. Dezember 2006 �ber das spezifische Programm "Ideen" zur Durchf�hrung des Siebten Rahmenprogramms der Europ�ischen Gemeinschaft f�r Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007-2013)11, die Entscheidung 2006/973/EG des Rates vom 19. Dezember 2006 �ber das spezifische Programm "Menschen" zur Durchf�hrung des Siebten Rahmenprogramms der Europ�ischen Gemeinschaft f�r Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007-2013)12, die Entscheidung 2006/974/EG des Rates vom 19. Dezember 2006 �ber das spezifische Programm "Kapazit�ten" zur Durchf�hrung des Siebten Rahmenprogramms der Europ�ischen Gemeinschaft f�r Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007- 2013)13, und die Entscheidung Nr. 2006/975/EG des Rates vom 19. Dezember 2006 �ber das von der Gemeinsamen Forschungsstelle innerhalb des Siebten Rahmenprogramms der Europ�ischen Gemeinschaft f�r Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007-2013) durch direkte Ma�nahmen durchzuf�hrende spezifische Programm 14 aufgehoben werden -

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 809/11




Begr�ndung

1. Hintergrund des vorgeschlagenen Rechtsakts

2. Ergebnisse der Beratungen mit den interessierten Parteien der Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Subsidiarit�tsprinzip und Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

4. Auswirkungen auf den Haushalt

TITEL I Einrichtung des Programms

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Einrichtung des spezifischen Programms

Artikel 3
Einzelziele

Artikel 4
Haushalt

TITEL II Durchf�hrung

Artikel 5
Arbeitsprogramme

Artikel 6
Europ�ischer Forschungsrat

Artikel 7
Wissenschaftlicher Rat

Artikel 8
Durchf�hrungsstelle

TITEL III Schlussbestimmungen

Artikel 9
Ausschussverfahren

Artikel 10
�bertragung von Durchf�hrungsbefugnissen

Artikel 11
Aufhebung und �bergangsbestimmungen

Artikel 12
Inkrafttreten

Artikel 13

Anhang I
Grundz�ge der T�tigkeiten Gemeinsamkeiten der indirekten Ma�nahmen

1. PROGRAMMPLANUNG

1.1. Allgemeines

1.2. Sozial- und Geisteswissenschaften

1.3. Kleine und mittlere Unternehmen KMU

1.4. Zugang zur Risikofinanzierung

1.5. Kommunikation und Verbreitung

2. internationale Zusammenarbeit

3. Komplementarit�ten Bereichs�bergreifende Ma�nahmen

4. Partnerschaften

Teil I
Wissenschaftsexzellenz

1. Europ�ischer Forschungsrat

1.1. Der Wissenschaftliche Rat

1.2. Durchf�hrungsstelle

1.3. Rolle der Kommission

2. K�nftige NEU Entstehende Technologien

2.1. FET offener Bereich : F�rderung neuartiger Ideen

2.2. FET - Proaktiver Bereich: F�rderung sich neu abzeichnender Themen und Gemeinschaften

2.3. FET -Leitinitiativen

2.4. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

3. Marie-Curie-Ma�nahmen

3.1. F�rderung neuer F�higkeiten durch eine exzellente Erstausbildung von Forschern

3.2. F�rderung von Exzellenz durch grenz- und sektor�bergreifende Mobilit�t

3.3. Innovationsanreize durch die gegenseitige Bereicherung mit Wissen

3.4. Steigerung der strukturellen Auswirkungen durch die Kofinanzierung von T�tigkeiten

3.5. Besondere Unterst�tzung und politische Ma�nahmen

3.6. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

4. Forschungsinfrastrukturen

4.1. Ausbau der europ�ischen Forschungsinfrastrukturen bis 2020 und dar�ber hinaus

4.1.1. Schaffung von neuen Forschungsinfrastrukturen von Weltniveau17

4.1.2. Integration und �ffnung bestehender nationaler Forschungsinfrastrukturen von europaweitem Interesse

4.1.3. Entwicklung, Einsatz und Betrieb von IKT-gest�tzten elektronischen Infrastrukturen18

4.2. Steigerung des Innovationspotenzials der Forschungsinfrastrukturen und ihres Personals

4.2.1. Nutzung des Innovationspotenzials von Forschungsinfrastrukturen

4.2.2. St�rkung des Humankapitals von Forschungsinfrastrukturen

4.3. St�rkung der europ�ischen Infrastrukturpolitik und der internationalen Zusammenarbeit

4.3.1. St�rkung der europ�ischen Politik auf dem Gebiet von Forschungsinfrastrukturen

4.3.2. Erleichterung der strategischen internationalen Zusammenarbeit

4.4. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

Teil II
F�hrende Rolle der Industrie

1. F�hrende Rolle BEI Grundlegenden Industriellen Technologien

4 Allgemeines

Besondere Aspekte der Durchf�hrung

1.1. Informations- und Kommunikationstechnologien IKT

1.1.1. Eine neue Generation von Komponenten und Systemen

1.1.2. Rechner der n�chsten Generation

1.1.3. Internet der Zukunft

1.1.4. Inhaltstechnologien und Informationsmanagement IKT f�r digitale Inhalte und Kreativit�t

1.1.5. Fortgeschrittene Schnittstellen und Roboter

1.1.6. Mikro- und Nanoelektronik und Photonik

1.2. Nanotechnologien

1.2.1. Entwicklung von Nanowerkstoffen, Nanoger�ten und Nanosystemen der n�chsten Generation

1.2.2. Gew�hrleistung der sicheren Entwicklung und Anwendung von Nanotechnologien

1.2.3. Entwicklung der gesellschaftlichen Dimension der Nanotechnologie

1.2.4. Effiziente Synthese und Herstellung von Nanowerkstoffen, Komponenten und Systemen

1.2.5. Entwicklung kapazit�tssteigernder Techniken, Messverfahren und Ger�te

1.3. Fortgeschrittene Werkstoffe

1.3.1 �bergreifende und grundlegende Werkstofftechnologien

1.3.2. Entwicklung und Transformation von Werkstoffen

1.3.3. Verwaltung von Werkstoffkomponenten

1.3.4. Werkstoffe f�r eine nachhaltige Industrie

1.3.5. Werkstoffe f�r kreative Branchen

1.3.6. Metrologie, Merkmalsbeschreibung, Normung und Qualit�tskontrolle

1.3.7. Optimierung des Werkstoffeinsatzes

1.4. Biotechnologie

1.4.1. Unterst�tzung der Spitzenforschung in der Biotechnologie als k�nftiger Innovationsmotor

1.4.2. Biotechnologische Industrieprozesse

1.4.3. Innovative und wettbewerbsf�hige Plattformtechnologien

1.5. Fortgeschrittene Fertigung und Verarbeitung

1.5.1. Technologien f�r Fabriken der Zukunft

1.5.2. Technologien f�r energieeffziente Geb�ude

1.5.3. Nachhaltige und emissionsarme Technologien f�r energieintensive Verarbeitungsindustrien

1.5.4. Neue tragf�hige Gesch�ftsmodelle

1.6. Raumfahrt

1.6.1. Grundlagen f�r die europ�ische Wettbewerbsf�higkeit, Unabh�ngigkeit und Innovation im Weltraumsektor

1.6.1.1. Erhaltung einer wettbewerbsf�higen Raumfahrtindustrie und Weltraumforschung

1.6.1.2. Steigerung der Innovation zwischen Weltraumsektor und anderen Sektoren

1.6.2. Grundlagen f�r Fortschritte in den Weltraumtechnologien

1.6.3. Grundlagen f�r die Nutzung von Weltraumdaten

1.6.4. Beitrag und Zugang der europ�ischen Forschung zu internationalen Weltraumpartnerschaften

2. Zugang zur Risikofinanzierung

2.1. Kreditfazilit�t

2.2. Beteiligungskapitalfazilit�t

2.3. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

3. Innovation in KMU

3.1. Straffung der KMU-F�rderung

3.2. Gezielte Unterst�tzung

3.2.1. Unterst�tzung forschungsintensiver KMU

3.2.2. St�rkung der Innovationskapazit�t von KMU

3.2.3. Unterst�tzung marktorientierter Innovation

Teil III
Gesellschaftliche Herausforderungen

1. Gesundheit, Demografischer Wandel Wohlergehen

1.1. Erforschung der gesundheitsbestimmenden Faktoren, Verbesserung der Gesundheitsf�rsorge und Pr�vention

1.2. Entwicklung effizienter Screeningprogramme und Verbesserung der Einsch�tzung der Krankheitsanf�lligkeit

1.3. Verbesserung der �berwachung und Vorbereitung

1.4. Erforschung von Krankheitsprozessen

1.5. Entwicklung besserer pr�ventiver Impfstoffe

1.6. Bessere Diagnosen

1.7. Nutzung von In-Silico-Arzneimitteln zur Verbesserung des Krankheitsmanagements und der Vorhersage

1.8. Behandlung von Krankheiten

1.9. �bertragung von Wissen in die klinische Praxis und skalierbare Innovationsma�nahmen

1.10. Bessere Nutzung von Gesundheitsdaten

1.11. Verbesserung der wissenschaftlichen Instrumente und Verfahren zur Unterst�tzung der politischen Entscheidungsfindung und des Regulierungsbedarfs

1.12. Aktive, unabh�ngige und unterst�tzte Lebensf�hrung

1.13. Individuelle Bef�higung zur selbst�ndigen Gesundheitsf�rsorge

1.14. F�rderung einer integrierten Gesundheitsf�rsorge

1.15. Optimierung der Effizienz und Wirksamkeit der Gesundheitssysteme und Verringerung von Ungleichheiten durch evidenzbasierte Entscheidungen und Verbreitung bew�hrter Verfahren sowie innovativer Technologien und Konzepte

1.16. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

2. Ern�hrungssicherheit, Nachhaltige Landwirtschaft, MARINE Maritime Forschung BIOWIRTSCHAFT

2.1. Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft

2.1.1. Erh�hung der Produktionseffizienz und Bew�ltigung der Folgen des Klimawandels bei gleichzeitiger Gew�hrleistung von Nachhaltigkeit und Widerstandsf�higkeit

2.1.2. Bereitstellung von �kosystemleistungen und �ffentlichen G�tern

2.1.3. St�rkung l�ndlicher Gebiete, Unterst�tzung der Politik und der Innovation im l�ndlichen Raum

2.2. Eine nachhaltige und wettbewerbsf�hige Agrar- und Lebensmittelindustrie f�r sichere und gesunde Ern�hrung

2.2.1. Fundierte Verbraucherentscheidungen

2.2.2. Gesunde und sichere Lebensmittel und Ern�hrungsweisen f�r alle

2.2.3. Eine nachhaltige und wettbewerbsf�hige Agrar- und Lebensmittelindustrie

2.3. Erschlie�ung des Potenzials aquatischer Bioressourcen

2.3.1. Entwicklung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Fischerei

2.3.2. Entwicklung einer wettbewerbsf�higen europ�ischen Aquakultur

2.3.3. F�rderung mariner Innovationen mit Hilfe der Biotechnologie

2.4. Tragf�hige und wettbewerbsf�hige biogest�tzte Industrien

2.4.1. F�rderung der Bio-Wirtschaft f�r Bio-Industrien

2.4.2. Entwicklung integrierter Bioraffinerien

2.4.3. Unterst�tzung der Marktentwicklung f�r Bio-Produkte und -Prozesse

2.5. Besondere Durchf�hrungsma�nahmen

3. sichere, SAUBERE effiziente Energie

3.1. Verringerung des Energieverbrauchs und des CO2-Fu�abdrucks durch intelligente und nachhaltige Nutzung

3.1.1. Massenmarktf�higkeit von Technologien und Diensten f�r eine intelligente und effiziente Energienutzung

3.1.2. Nutzung des Potenzials effizienter Heiz- und K�hlsysteme auf der Grundlage erneuerbarer Energien

3.1.3. F�rderung der europ�ischen Intelligenten St�dte und Gemeinden

3.2. Kosteng�nstige Stromversorgung mit niedrigen CO2-Emissionen

3.2.1. Vollst�ndige Nutzung des Potenzials der Windenergie

3.2.2. Entwicklung effizienter, zuverl�ssiger und wettbewerbsf�higer Solaranlagen

3.2.3. Entwicklung wettbewerbsf�higer und umweltvertr�glicher Technologien f�r die CO2- Abscheidung, -Verbringung und -Speicherung

3.2.4. Entwicklung von Erdw�rme, Wasserkraft, Meeresenergie und anderer erneuerbarer Energien

3.3. Alternative Brennstoffe und mobile Energiequellen

3.3.1. Wettbewerbsf�higkeit und Nachhaltigkeit der Bioenergie

3.3.2. Verringerung der Zeit bis zur Marktreife bei Wasserstoff- und Brennstoffzelltechnologien

3.3.3. Neue alternative Brennstoffe/Kraftstoffe

3.4. Ein intelligentes europ�isches Stromgesamtnetz

3.5. Neue Erkenntnisse und Technologien

3.6 Robuste Entscheidungsfindung und Einbeziehung der �ffentlichkeit

3.7. �bernahme von Energieinnovationen auf dem Markt und robuste Entscheidungsfindung

3.8. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

4. Intelligenter, Umweltfreundlicher Integrierter Verkehr

4.1. Ressourcenschonender umweltfreundlicher Verkehr

4.1.1. Umweltfreundlichere und leisere Luftfahrzeuge, Kraftfahrzeuge und Schiffe f�r eine bessere Umweltleistung und eine geringere Wahrnehmung von L�rm und Vibrationen

4.1.2. Entwicklung intelligenter Ausr�stung, Infrastrukturen und Dienste

4.1.3. Verbesserung von Verkehr und Mobilit�t in St�dten

4.2. Gr��ere Mobilit�t, geringeres Verkehrsaufkommen, gr��ere Sicherheit

4.2.1. Bedeutend geringere Verkehrs�berlastung

4.2.2. Deutliche Verbesserung der Mobilit�t von Personen und G�tern

4.2.3. Entwicklung und Anwendung neuer Konzepte f�r G�tertransport und G�terlogistik

4.2.4. Verringerung der Verkehrsunf�lle und der Verkehrstoten, Verbesserung der Sicherheit

4.3. Weltweit f�hrende Rolle der europ�ischen Verkehrsindustrie

4.3.1. Entwicklung der n�chsten Generation innovativer Verkehrsmittel zur Sicherung der Marktanteile in der Zukunft

4.3.2. Intelligente fahrzeugseitige Steuerungssysteme

4.3.3. Fortgeschrittene Produktionsprozesse

4.3.4. Pr�fung v�llig neuer Verkehrskonzepte

4.4. Sozio�konomische Forschung und vorausschauende T�tigkeiten f�r die politische Entscheidungsfindung

4.5. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

5. KLIMASCHUTZ, Ressourceneffizienz Rohstoffe

5.1. Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel

5.1.1. Besseres Verst�ndnis des Klimawandels und Bereitstellung zuverl�ssiger Klimaprojektionen

5.1.2. Bewertung der Folgen und Anf�lligkeiten, Entwicklung innovativer und kostenwirksamer Anpassungs- und Risikovermeidungsma�nahmen

5.1.3. Unterst�tzung von Abhilfestrategien

5.2. Nachhaltiges Management nat�rlicher Ressourcen und �kosysteme

5.2.1. Vertiefung der Erkenntnisse �ber die Funktionsweise von �kosystemen, deren Wechselwirkungen mit sozialen Systemen und ihre Aufgabe zur Sicherung der Wirtschaft und des menschlichen Wohlergehens

5.2.2. Bereitstellung von Wissen und Instrumenten f�r eine wirksame Entscheidungsfindung und �ffentliches Engagement

5.3. Gew�hrleistung einer nachhaltigen Versorgung mit nicht-energetischen und nicht-landwirtschaftlichen Rohstoffen

5.3.1. Verbesserung der Wissensbasis �ber die Verf�gbarkeit von Rohstoffen

5.3.2. F�rderung einer nachhaltigen Rohstoffversorgung und -verwendung Exploration, Gewinnung, Verarbeitung, Verwertung und R�ckgewinnung

5.3.3. Identifizierung von Alternativen f�r kritische Rohstoffe

5.3.4. Sch�rfung des gesellschaftlichen Bewusstseins und Verbesserung der F�higkeiten im Hinblick auf Rohstoffe

5.4. Grundlagen f�r den �bergang zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft durch �koinnovation

5.4.1. St�rkung von �koinnovativen Technologien, Verfahren, Dienstleistungen und Produkten und ihrer Markteinf�hrung

5.4.2. Unterst�tzung innovativer Strategien und gesellschaftlicher Ver�nderungen

5.4.3. Messung und Bewertung von Fortschritten auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft

5.4.4. F�rderung der Ressourceneffizienz durch digitale Systeme

5.5. Entwicklung einer umfassenden und andauernden globalen Umwelt�berwachung und entsprechender Informationssysteme

5.6. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

6. INTEGRATIVE, INNOVATIVE sichere Gesellschaften

6.1. Integrative Gesellschaften

6.1.1. F�rderung eines intelligenten, nachhaltigen und integrativen Wachstums

6.1.2. Aufbau widerstandsf�higer und integrativer Gesellschaften in Europa

6.1.3. St�rkung der Rolle Europas als globaler Akteur

6.1.4. �berbr�ckung der Forschungs- und Innovationskluft in Europa

6.2. Innovative Gesellschaften

6.2.1. St�rkung der Evidenzbasis und Unterst�tzung der Innovationsunion und des Europ�ischen Forschungsraums

6.2.2. Pr�fung neuer Innovationsformen, einschlie�lich sozialer Innovation und Kreativit�t

6.2.3. Gew�hrleistung gesellschaftlichen Engagements in Forschung und Innovation

6.2.4. F�rderung einer koh�renten und wirksamen Zusammenarbeit mit Drittl�ndern

6.3. Sichere Gesellschaften

6.3.1. Bek�mpfung von Kriminalit�t und Terrorismus

6.3.2. Erh�hung der Sicherheit durch Grenz�berwachung

6.3.3. St�rkung der Computer- und Netzsicherheit

6.3.4. St�rkung der Widerstandsf�higkeit Europas gegen�ber Krisen und Katastrophen

6.3.5. Gew�hrleistung der Privatsph�re und der Freiheit im Internet und St�rkung der gesellschaftlichen Dimension von Sicherheit

6.3.6. Besondere Aspekte der Durchf�hrung

Teil IV
Direkte Ma�nahmen der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) au�erhalb des Nuklearbereichs

1. Wissenschaftsexzellenz

2. F�HRENDE Rolle der Industrie

3. GESELLSCHAFTLICHE Herausforderungen

3.1. Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen

3.2. Ern�hrungssicherheit, nachhaltige Landwirtschaft, marine und maritime Forschung und Biowirtschaft

3.3. Sichere, saubere und effiziente Energie

3.4. Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr

3.5. Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Rohstoffe

3.6. Integrative, innovative und sichere Gesellschaften

4. besondere Aspekte der Durchf�hrung

Anhang II
Leistungsindikatoren

1. TEIL I - SCHWERPUNKT Wissenschaftsexzellenz

2. TEIL II - Schwerpunkt F�hrende Rolle der Industrie

3. TEIL III - Schwerpunkt Gesellschaftliche Herausforderungen

4. TEIL IV - Direkte Ma�nahmen der JRC au�erhalb des Nuklearbereichs


 
 
 


Drucksache 826/09

... " zur Durchf�hrung des Siebten Rahmenprogramms der Europ�ischen Gemeinschaft f�r Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007-2013). Entscheidung 2006/974/EG des Rates vom 19. Dezember 2006 �ber das spezifische Programm "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 826/09




Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

1.1. Ziele

1.2. Begr�ndung des Vorschlags

1.3. Bestehende Initiativen auf diesem Gebiet

1.4. Vereinbarkeit mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Zusammenfassung der vorgeschlagenen Massnahme

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Subsidiarit�tsprinzip

3.3. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.4. Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

5.1. Vereinfachung

5.2. �berpr�fungen

5.3. Europ�ischer Wirtschaftsraum

6. Anh�rung der interessierten Kreise

6.1. Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

6.2. Konsultation einschl�giger Akteure durch die Kommission

6.3. Konsultation der interessierten Kreise durch das BONUS-Konsortium

Vorschlag

Artikel 1
Gemeinschaftsbeitrag

Artikel 2
Durchf�hrung von BONUS-169

Artikel 3
Bedingungen f�r den Gemeinschaftsbeitrag

Artikel 4
Mitwirkung der Gemeinsamen Forschungsstelle

Artikel 5
Vereinbarungen zwischen der Gemeinschaft und der BONUS-EWIV

Artikel 6
Auf die Beitr�ge anfallende Zinsen

Artikel 7
K�rzung, Zuruckhaltung oder Einstellung des Finanzbeitrags der Gemeinschaft

Artikel 8
Schutz der finanziellen Interessen der Gemeinschaften durch die teilnehmenden Staaten

Artikel 9
Pr�fung durch die Kommission und den Rechnungshof

Artikel 10
Gegenseitige Unterrichtung

Artikel 11
Teilnahme weiterer Mitgliedstaaten und assoziierter L�nder

Artikel 12
Beteiligung anderer L�nder

Artikel 13
Jahresbericht und Bewertung

Artikel 14
Inkrafttreten

Artikel 15

Anhang I
BONUS-169 - Ziele und Durchf�hrung

1. Ziele

2. Strategiephase

2.1 Ziel

2.2 Leistungen

2.2.1 Der strategische Forschungsplan

2.2.2 Konsultationsforen f�r interessierte Kreise

2.2.3 Die Durchf�hrungsmodalitaten

2.2.4 Gemeinschaftsf�rderung in der Strategiephase

3. Durchf�hrungsphase

3.1. Ziele

3.2. Durchf�hrung von BONUS-169-Projekten

3.3 Weitere Aktivit�ten

3.4. Beitr�ge w�hrend der Durchf�hrungsphase

3.5 F�rderung von BONUS-169-Projekten

Anhang II
Verwaltung von BONUS-169

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 959/08

... " zur Durchf�hrung des Siebten Rahmenprogramms gem�� der Entscheidung 2006/974/EG vorgesehen sind.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 959/08




Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

1.1. Ziele

1.2. Begr�ndung des Vorschlags

1.3. Allgemeiner Hintergrund

1.4. Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

1.5. Vereinbarkeit mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Anh�rung interessierter Kreise und Abw�gung der Optionen

2.1. Anh�rung der interessierten Kreise

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

2.2. Die Optionen im Vergleich

Option 1:

Option 2:

Option 3:

Option 4:

Option 5:

2.3. Warum Artikel 169?

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

3.2. Rechtsgrundlage

3.3. Subsidiarit�tsprinzip

3.4. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.5. Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

5.1. Simulation, Pilotphase und �bergangszeitraum

5.2. Vereinfachung

5.3. �berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

5.4. Europ�ischer Wirtschaftsraum

Vorschlag

Artikel 1
Beitrag der Gemeinschaft

Artikel 2
Bedingungen f�r den Gemeinschaftsbeitrag

Artikel 3
T�tigkeiten des EMFP

Artikel 4
Rolle der Gemeinsamen Forschungsstelle

Artikel 5
Vereinbarungen zwischen der Gemeinschaft und der spezifischen Durchf�hrungsstruktur

Artikel 6
Auf den Finanzbeitrag der Gemeinschaft anfallende Zinsen

Artikel 7
Minderung des Gemeinschaftsbeitrags als Sanktion f�r eine mangelhafte Durchf�hrung

Artikel 8
Schutz der finanziellen Interessen der Gemeinschaften durch die teilnehmenden Staaten

Artikel 9
Pr�fung durch den Rechnungshof

Artikel 10
Gegenseitige Unterrichtung

Artikel 11
Teilnahme weiterer Mitgliedstaaten und assoziierter L�nder

Artikel 12
Teilnahme von anderen Drittl�ndern

Artikel 13
Jahresbericht und Bewertung

Artikel 14
Inkrafttreten

Artikel 15

Anhang I
Beschreibung der Ziele und der T�tigkeiten des Europ�ischen Metrologie-Forschungsprogramms (EMFP)

I. Ziele

II. T�tigkeiten

III. Durchf�hrung der Massnahmen

A. EMFP-Projekte

a Aufforderung zur Einreichung von Vorschl�gen � Forschungsthemen f�r EMFP-Projekte Phase 1 :

b Aufforderung zur Einreichung von Vorschl�gen f�r EMFP-Projekte Phase 2 :

B. Aufforderung zur Einreichung von Vorschl�gen f�r Exzellenzstipendien und Mobilit�tsstipendien Phase 3

C. Mobilit�tsstipendien f�r Nachwuchsforscher

D. Zusammenfassende Tabelle

IV. Finanzierungsmechanismus

A. Finanzierung auf Programmebene

B. Unverbindliche finanzielle Aufschl�sselung

C. Finanzierung von EMFP-Projekten und Forscherstipendien

V. Bestimmungen zu den Rechten des geistigen Eigentums

Anhang II
Verwaltung und Durchf�hrung des Europ�ischen Metrologie-Forschungsprogramms (EMFP)

I. Einleitung

II. Verwaltung des EMFP in Euramet E.V.

III. Ausschliessliche Zust�ndigkeiten von Euramet E.V. und Vergabe von Unterauftr�gen f�r administrative und logistische Aufgaben im Rahmen der Durchf�hrung des EMFP an den Gastgeber

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 539/08

... (2) Die Unterst�tzung und Weiterentwicklung von Forschungsinfrastrukturen in Europa ist nach wie vor ein aktuelles Ziel der Gemeinschaft, was sich j�ngst im Beschluss Nr. 1982/2006/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 �ber das Siebte Rahmenprogramm der Europ�ischen Gemeinschaft f�r Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration (2007 bis 2013)5 und insbesondere in der Entscheidung 2006/974/EG des Rates vom 19. Dezember 2006 �ber das spezifische Programm "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 539/08




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Koh�renz mit anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Anh�rung von interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Anh�rung interessierter Kreise und Nutzung von Sachverstand

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

Vereinfachung

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand und Geltungsbereich

Artikel 2
Aufgaben und sonstige T�tigkeiten

Artikel 3
Anforderungen an die Infrastruktur

Artikel 4
Antrag auf Gr�ndung einer ERI

Artikel 5
Entscheidung �ber den Antrag

Artikel 6
Status einer ERI

Artikel 7
Sitz und Name

Artikel 8
Mitgliedschaft

Artikel 9
Satzung

Artikel 10
�nderungen der Satzung, die eine �nderung des Auszugs aus der Satzung erforderlich machen

Artikel 11
Sonstige �nderungen der Satzung

Artikel 12
Aufbau der ERI

Artikel 13
Haushaltsgrunds�tze, Abschl�sse, Rechnungspr�fung und Versicherung

Artikel 14
Gemeinschaftsmittel

Artikel 15
Haftung

Artikel 16
Anwendbares Recht und Gerichtsstand

Artikel 17
Aufl�sung, Insolvenz

Artikel 18
Berichterstattung und Kontrolle

Artikel 19
Erforderliche Vorkehrungen

Artikel 20
Bericht und �berpr�fung

Artikel 21
Ausschussverfahren

Artikel 22
Inkrafttreten

Anhang
Auszug aus der Satzung

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 654/07

... " zur Durchf�hrung des Siebten Rahmenprogramms gem�� der Entscheidung 2006/974/EG (nachfolgend "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 654/07




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

1.1. Ziele

1.2. Begr�ndung des Vorschlags

1.3. Allgemeiner Kontext

1.3.1 KMU in der globalisierten Wirtschaft und vor dem Hintergrund des Lissabon-Prozesses

1.3.2 FuE betreibende KMU in Europa

1.3.3 Koordinierung der nationalen und europ�ischen Forschungsprogramme

1.3.4 EUREKA und das Rahmenprogramm

1.3.5. Bisherige T�tigkeiten und Erfahrungen

1.4. Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

1.5. Vereinbarkeit mit der Politik und den Zielen der Union in anderen Bereichen

2. Anh�rung interressierter Kreise und Abw�gung der Optionen

2.1. Anh�rung interessierter Kreise

2.2. Politische Optionen im Vergleich

Option 1: Kein gemeinsames Programm, kein RP7.

Option 2: Kein gemeinsames Programm, nur RP7

Option 3: Gemeinsames Programm Eurostars

2.3. Warum Artikel 169?

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

3.2. Rechtsgrundlage

3.3. Subsidiarit�tsprinzip

3.4. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.5. Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

5.1. Vereinfachung

5.2. �berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

5.3. Europ�ischer Wirtschaftsraum

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Anhang I
Beschreibung der Ziele des gemeinsamen Programms Eurostars und der T�tigkeiten im Rahmen des Programms

I. Ziele

II. T�tigkeiten im Rahmen des gemeinsamen Programms

III. Erwartete Ergebnisse der Durchf�hrung des Programms

IV. Programmdurchf�hrung

V. Finanzierungsmechanismus

Finanzierung auf Programmebene

Finanzierung von Eurostars-Projekten

VI. Regelung in Bezug auf Rechte an geistigem Eigentum

Anhang II
Leitung des gemeinsamen Programms Eurostars

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 271/18 PDF-Dokument



Drucksache 616/16 PDF-Dokument




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