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17 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"93/83/EWG"


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Drucksache 326/17

... Absatz 6: Die vorgeschlagene Verordnung st�tzt sich auf in der Satelliten- und Kabelrichtlinie (Richtlinie 93/83/EWG des Rates3) f�r den Satellitenrundfunk (Ursprungsland) und die Weiterverbreitung �ber Kabel (obligatorische kollektive Rechtewahrnehmung) verwendete Mechanismen, die die Kl�rung und den Erwerb der Rechte f�r bestimmte Online-�bertragungen von Rundfunkveranstaltern und die Weiterverbreitung von Fernseh- und H�rfunkprogrammen erleichtern. Die vorgeschlagenen neuen Vorschriften beeintr�chtigen oder �ndern jedoch nicht die Bestimmungen der Satelliten- und Kabelrichtlinie. Sie umfassen unterschiedliche Arten von Rechten (insbesondere die �ffentliche Wiedergabe - mit Ausnahme von �bertragungen - und die Zug�nglichmachung) sowie von Dienstleistungen (erg�nzende Online-Dienste und Weiterverbreitungsdienste, die auf anderem Wege als �ber Kabel erbracht werden). Aus diesen Gr�nden hielt es die Kommission f�r angebracht, ein eigenst�ndiges Rechtsinstrument vorzuschlagen. Eine Verordnung wurde als das beste Instrument zur Gew�hrleistung der einheitlichen Anwendung der Vorschriften in den Mitgliedstaaten sowie eines gleichzeitigen Geltungsbeginns angesehen. Dies ist besonders wichtig angesichts des grenz�berschreitenden Ziels des Vorschlags und zur Gew�hrleistung der Rechtssicherheit f�r Diensteanbieter, die in unterschiedlichen Hoheitsgebieten t�tig sind.



Drucksache 566/1/16

... 11. Der Bundesrat bittet die Kommission um �berpr�fung, ob das mit der vorgeschlagenen Verordnung verfolgte Ziel nicht besser durch eine �berarbeitung der bereits bestehenden Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1983 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung erreicht werden k�nnte. So k�nnten Abgrenzungsschwierigkeiten zwischen den beiden Rechtsakten minimiert und der Grundsatz der Vertragsfreiheit besser gewahrt werden. Dies gilt gleicherma�en in Bezug auf den Vorschlag der Kommission f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur Gew�hrleistung der grenz�berschreitenden Portabilit�t von Online-Inhaltediensten im Binnenmarkt, BR-Drucksache 612/15. Der Bundesrat verweist zudem insbesondere auf Ziffer 6 seiner der Kommission bereits �bermittelten Stellungnahme vom 22. April 2016 (BR-Drucksache 167/16(B)).



Drucksache 566/16

... Dienste grenz�berschreitend verf�gbar machen k�nnen, m�ssen sie �ber die erforderlichen Rechte f�r alle relevanten Gebiete verf�gen, was die Dinge noch komplizierter macht. F�r den Satellitenrundfunk wurden die Kl�rung und der Erwerb von Rechten durch das in der Satelliten- und Kabelrichtlinie (Richtlinie 93/83/EWG) verankerte Ursprungslandprinzip erleichtert, dem zufolge Rundfunkveranstalter die Rechte nur f�r einen Mitgliedstaat kl�ren bzw. erwerben m�ssen. Diese Richtlinie gilt jedoch nicht f�r die Kl�rung und den Erwerb von Rechten f�r Online-Dienste eines Rundfunkveranstalters.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 566/16




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse von EX-POST-BEWERTUNGEN, Konsultationen der Interessentr�ger und Folgenabsch�tzungen

- Expost-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Konsultation der Interessentr�ger

- Einholung und Nutzung von Expertenwissen

- Folgenabsch�tzung

- Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

- Grundrechte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Artikel 1
Begriffsbestimmungen

Artikel 2
Anwendung des Ursprungslandprinzips auf erg�nzende Online-Dienste

Artikel 3
Wahrnehmung der Rechte an der Weiterverbreitung seitens anderer Rechteinhaber als Rundfunkveranstalter

Artikel 4
Wahrnehmung der Rechte an der Weiterverbreitung seitens Rundfunkveranstaltern

Artikel 5
�bergangsbestimmung

Artikel 6
�berpr�fung

Artikel 7
Schlussbestimmungen


 
 
 


Drucksache 566/16 (Beschluss)

... 6. Er bittet die Kommission um �berpr�fung, ob das mit der vorgeschlagenen Verordnung verfolgte Ziel nicht besser durch eine �berarbeitung der bereits bestehenden Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1983 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung erreicht werden k�nnte. So k�nnten Abgrenzungsschwierigkeiten zwischen den beiden Rechtsakten minimiert und der Grundsatz der Vertragsfreiheit besser gewahrt werden. Dies gilt gleicherma�en in Bezug auf den Vorschlag der Kommission f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur Gew�hrleistung der grenz�berschreitenden Portabilit�t von OnlineInhaltediensten im Binnenmarkt, BR-Drucksache 612/15. Der Bundesrat verweist zudem insbesondere auf Ziffer 6 seiner der Kommission bereits �bermittelten Stellungnahme vom 22. April 2016 (BR-Drucksache 167/16(B)).



Drucksache 535/16

... 7. Vorschlag f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates mit Vorschriften f�r die die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten in Bezug auf bestimmte Online-�bertragungen von Rundfunkveranstaltern und die Weiterverbreitung von Fernseh- und H�rfunkprogrammen, COM(2016) 594.2 Satelliten- und Kabelrichtlinie8 orientierenden neuen Vorschriften wird es einfacher und schneller, die Rechte zu erlangen, die f�r einige von Rundfunkveranstaltern erbrachte Online-Dienste (Programme, die von den Rundfunkveranstaltern zeitgleich mit ihrer Sendung und ihren Nachholdiensten online �bertragen werden) und f�r Weiterverbreitungsdienste �ber Instrumente wie IPTV (Fernsehen oder H�rfunk �ber geschlossene (closed circuit) internetprotokollgest�tzte Netze) erforderlich sind. Diese Vorschriften sollen die Entwicklung des Marktes erleichtern und die weitere Verbreitung europ�ischer Fernseh- und H�rfunkproduktionen f�rdern, die eine wichtige Quelle von Informationen und Unterhaltung f�r das europ�ische Publikum sind. Dies wiederum f�hrt zu mehr Auswahl f�r die Verbraucherinnen und Verbraucher und zu mehr kultureller Vielfalt. Parallel dazu sieht die vorgeschlagene Richtlinie �ber das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt 9 einen neuen Verhandlungsmechanismus vor, der den Abschluss von Lizenzvereinbarungen erleichtert, mit denen audiovisuelle Werke auf Plattformen f�r Videoabruf verf�gbar gemacht werden sollen. Der Richtlinienvorschlag f�gt sich ein in breiter angelegte politische Anstrengungen, mit denen den vielf�ltigen Ursachen der beschr�nkten EU-weiten Verf�gbarkeit von europ�ischen audiovisuellen Werken, insbesondere Filmen, begegnet werden soll10. Europ�ische Filme, die in der Regel von kleinen Produktionsfirmen produziert werden, haben eine EU-weit deutlich geringere Verbreitung als US-amerikanische Filme 11. In Hoheitsgebieten, f�r die keine Vereinbarungen mit �rtlichen Vertriebsunternehmen unterzeichnet wurden, haben die europ�ischen B�rgerinnen und B�rger keinen legalen Zugang zu den betreffenden Filmen. Zudem sollen Fragen der Lizenzierung und die damit verbundenen rechtlichen und vertraglichen Schwierigkeiten f�r die Verwertung europ�ischer audiovisueller Werke auf Plattformen f�r Videoabruf in einem strukturierten Dialog mit den Interessentr�gern behandelt werden. Dieser wird von der Kommission gef�rdert werden und regelm��ig Akteure der Branche zusammenf�hren, die die gesamte Wertsch�pfungskette repr�sentieren (Urheber, Produzenten, Verkaufsagenten, Vertriebsunternehmen, Rundfunkveranstalter, Aggregatoren, Plattformen f�r Videoabruf). Der Dialog soll die Lizenzierungsverfahren straffen und Branchenvereinbarungen erleichtern, was zu einer nachhaltigeren Verwertung und einer breiteren Verf�gbarkeit europ�ischer Werke f�hren soll. Die Kommission wird bis Ende 2018 �ber die Ergebnisse des Dialogs berichten. Zugleich f�rdert die Kommission die Entwicklung und Einf�hrung praktischer Instrumente, die die Lizenzvergabe f�r die Verwertung audiovisueller Werke in mehreren Hoheitsgebieten EU-weit einfacher und effizienter machen werden. Dazu geh�ren Lizenzzentralen, d.h. Online-Instrumente, �ber die europ�ische Werke digital auch in L�ndern vertrieben werden k�nnen, in denen sie nicht in Kinos gezeigt wurden oder es kein nationales Vertriebsunternehmen gibt, und kuratierte Kataloge mit den 8 Richtlinie 93/83/EWG.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 535/16




1. Einleitung

2. Massnahmen zur Gew�hrleistung eines breiteren EU-WEITEN Zugangs zu INHALTEN

3. Massnahmen zur Anpassung von Ausnahmeregelungen an das DIGITALE und grenz�berschreitende Umfeld

4. Massnahmen zur Schaffung eines FUNKTIONSF�HIGEN MARKTES f�r URHEBERRECHTLICH GESCH�TZTE WERKE

5. Massnahmen zur Schaffung eines WIRKSAMEN und AUSGEWOGENEN SYSTEMS der RECHTEDURCHSETZUNG

6. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 15/16

... 16. Richtlinie 93/83/EWG zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 15/16




Mitteilung

1. Das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt

2. Gew�hrleistung eines breiteren EU-weiten Zugangs zu Inhalten

3. Anpassung von Ausnahmen an ein digitales und grenz�bergreifendes Umfeld

4. Schaffung eines funktionsf�higen Marktes f�r urheberrechtlich gesch�tzte Werke

5. Ein wirksames und ausgewogenes System der Rechtedurchsetzung

6. Heranbildung eines langfristigen Konzepts


 
 
 


Drucksache 265/13 (Beschluss)

... , der die Kabelweitersendung von urheberrechtlich gesch�tzten Werken regelt, mit der Umsetzung der Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1993 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung (ABl. EG (Nr.) L 248 vom 6.10.1993, S. 15) in deutsches Recht eingef�gt (BGBl. 1998 I, S. 902). Dem damaligen Stand der Technik entsprechend wurde das Recht der Kabelweitersendung in der Richtlinie - und dieser folgend auch im deutschen Recht - technisch definiert als "Weitersendung durch Kabelsysteme oder Mikrowellensysteme". Diese Formulierung ist heute nicht mehr zeitgem��, da neue technische �bertragungssysteme entwickelt wurden, die sich weder Kabelsystemen noch Mikrowellensystemen zuordnen lassen. Angesichts der technologischen Konvergenz ist eine Beschr�nkung auf die Weitersendung �ber Kabel- und Mikrowellensysteme nicht mehr sachgerecht. Erste Ans�tze einer technologieneutralen Ausgestaltung des � 20b

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 265/13 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 1a - neu - � 20b UrhG

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe c � 38 Absatz 4 Satz 1 UrhG

3. Zu Artikel 1 Nummer 3 �� 61 bis 61b UrhG , Artikel 2 �� 13d und 13e UrhWahrnG

a Verwaiste Werke

Zu � 61b

b Vergriffene Werke

4. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 61 Absatz 4 UrhG


 
 
 


Drucksache 265/2/13

... , der die Kabelweitersendung von urheberrechtlich gesch�tzten Werken regelt, mit der Umsetzung der Richtlinie 93/83/EWG vom 27. September 1993 in deutsches Recht eingef�gt. Dem damaligen Stand der Technik entsprechend wurde das Recht der Kabelweitersendung in der Richtlinie - und dieser folgend auch im deutschen Recht - technisch definiert als "Weitersendung durch Kabelsysteme oder Mikrowellensysteme". Diese Formulierung ist heute nicht mehr zeitgem��, da neue technische �bertragungssysteme entwickelt wurden, die sich weder Kabelsystemen noch Mikrowellensystemen zuordnen lassen. Angesichts der technologischen Konvergenz ist eine Beschr�nkung auf die Weitersendung �ber Kabel- und Mikrowellensysteme nicht mehr sachgerecht. Erste Ans�tze einer technologieneutralen Ausgestaltung des � 20b



Drucksache 395/12

... /EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2006 zum Vermietrecht und Verleihrecht sowie zu bestimmten dem Urheberrecht verwandten Schutzrechten im Bereich des geistigen Eigentums (ABl. L 376 vom 27.12.2006), Richtlinie 2001/84/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 27. September 2001 �ber das Folgerecht des Urhebers des Originals eines Kunstwerks (ABl. L 272 vom 13.10.2001), Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1993 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung (ABl. L 248 vom 6.10.1993), Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 395/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

1.1. Gr�nde und Ziele des Vorschlags

1.2. Allgemeiner Kontext

1.3. Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

1.4. Koh�renz mit anderen Politikbereichen

2. Ergebnisse der Befragung der Interessengruppen Folgenabsch�tzung

2.1 �ffentliche Konsultation

2.2 Einholung und Nutzung von Expertenwissen

2.3 Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Subsidiarit�t und Verh�ltnism��igkeit

3.3. Wahl des Rechtsinstruments

3.4. Erl�uterung des Vorschlags

3.4.1. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen

3.4.2. Verwertungsgesellschaften

3.4.3. Vergabe von Mehrgebietslizenzen f�r Online-Rechte an Musikwerken durch Verwertungsgesellschaften

3.4.4. Durchsetzungsma�nahmen

3.4.5 Grundrechte und besondere Erw�gungsgr�nde

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Titel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Geltungsbereich

Artikel 3
Begriffsbestimmungen

Titel II
Verwertungsgesellschaften

Kapitel 1
Mitgliedschaft und Organisation von Verwertungsgesellschaften

Artikel 4
Allgemeine Grunds�tze

Artikel 5
Rechte der Rechteinhaber

Artikel 6
Mitgliedschaftsbedingungen von Verwertungsgesellschaften

Artikel 7
Mitgliederversammlung der Verwertungsgesellschaft

Artikel 8
Aufsichtsfunktion

Artikel 9
Pflichten der die Gesch�fte der Verwertungsgesellschaft f�hrenden Personen

Kapitel 2
Verwaltung der Einnahmen aus den Rechten

Artikel 10
Einziehung und Verwendung der Einnahmen aus den Rechten

Artikel 11
Abz�ge

Artikel 12
Aussch�ttung an die Rechteinhaber

Kapitel 3
Rechtewahrnehmung f�r andere Verwertungsgesellschaften

Artikel 13
Auf der Grundlage von Vertretungsvertr�gen wahrgenommene Rechte

Artikel 14
Abz�ge und Zahlungen bei Vertretungsvertr�gen

Kapitel 4
Verh�ltnis zu den Nutzern

Artikel 15
Lizenzvergabe

Kapitel 5
Transparenz und Berichtspflichten

Artikel 16
Information der Rechteinhaber �ber die Wahrnehmung ihrer Rechte

Artikel 17
Information anderer Verwertungsgesellschaften �ber die Wahrnehmung von Rechten auf der Grundlage von Vertretungsvertr�gen

Artikel 18
Information der Rechteinhaber, Mitglieder, anderer Verwertungsgesellschaften und Nutzer auf Anfrage

Artikel 19
Offenlegung

Artikel 20
J�hrlicher Transparenzbericht

Titel III
VERGABE von Mehrgebietslizenzen f�r ONLINE-Rechte an Musikwerken durch Verwertungsgesellschaften

Artikel 21
Vergabe von Mehrgebietslizenzen im Binnenmarkt

Artikel 22
Kapazit�ten zur Verarbeitung von Mehrgebietslizenzen

Artikel 23
Transparenz der Informationen �ber gebiets�bergreifende Repertoires

Artikel 24
Korrektheit der Informationen �ber gebiets�bergreifende Repertoires

Artikel 25
Korrekte und z�gige Berichterstattung und Rechnungsstellung

Artikel 26
Ordnungsgem��e und unverz�gliche Verg�tung der Rechteinhaber

Artikel 27
Auftragsvergabe

Artikel 28
Vertr�ge zwischen Verwertungsgesellschaften �ber die Vergabe von Mehrgebietslizenzen

Artikel 29
Pflicht zur Vertretung anderer Verwertungsgesellschaften bei Mehrgebietslizenzen

Artikel 30
Zugang zu Mehrgebietslizenzen

Artikel 31
Vergabe von Mehrgebietslizenzen durch Tochtergesellschaften von Verwertungsgesellschaften

Artikel 32
Lizenzierungsregelung f�r Online-Dienste

Artikel 33
Ausnahme f�r H�rfunk- und Fernsehanstalten

Titel IV
Durchsetzungsmassnahmen

Artikel 34
Streitbeilegungsverfahren f�r Mitglieder und Rechteinhaber

Artikel 35
Streitbeilegungsverfahren f�r Nutzer

Artikel 36
Alternative Streitbeilegung

Artikel 37
Beschwerden

Artikel 38
Sanktionen und Ma�nahmen

Artikel 39
Zust�ndige Beh�rden

Artikel 40
Einhaltung der Bestimmungen �ber die Vergabe von Mehrgebietslizenzen

Titel V
BERICHTERSTATTUNG Schlussbestimmungen

Artikel 41
Bericht

Artikel 42
Umsetzung

Artikel 43
Inkrafttreten

Artikel 44
Adressaten

Anhang I

Anhang II
ERL�UTERNDE Dokumente zur Umsetzung dieser Richtlinie

Komplexit�t der Richtlinie und des betroffenen Sektors

Koh�renz und Verh�ltnis zu anderen Initiativen

3 Verwaltungsaufwand


 
 
 


Drucksache 413/11 (Beschluss)

... 2. Die Kommission wirft in dem Gr�nbuch in erster Linie Fragen nach den urheberrechtlichen Rahmenbedingungen f�r den digitalen Binnenmarkt auf. Der Bundesrat weist darauf hin, dass dies ein wichtiger, allerdings nicht der alleinige Aspekt im Bereich AVM ist. Insbesondere das hybride Fernsehen verwischt die Grenzen zwischen Online-Angeboten im Internet und Fernsehen. Inhalte und Dienste f�r hybride TV-Ger�te stammen nicht mehr ausschlie�lich von den klassischen �ffentlich-rechtlichen oder privaten Rundfunkveranstaltern, sondern zunehmend von Internetunternehmen, sozialen Netzwerken, Zeitungs- und Zeitschriftenverlegern, Kabel- und Satellitenbetreibern sowie Spieleanbietern, wobei auch Ger�tehersteller eigene Plattformen entwickeln, um Fernseh- und Internetangebote auf dem TV-Bildschirm sichtbar zu machen. Damit werden Fragen der Rundfunkordnung virulent, die in der Verantwortung der Mitgliedstaaten liegen. Zum Regelungsbereich des Urheberrechts bestehen �berschneidungen, so dass die Bereiche in abgestimmter Weise weiterentwickelt werden sollten. Als Beispiel sei nur auf die Diskussion um eine Ausweitung des Kontrahierungszwanges f�r Sendeunternehmen �ber den Bereich der Kabelweitersendung hinaus verwiesen (vgl. Artikel 12 der Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1993 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung, ABl. L 248 vom 6. Oktober 1993, S. 15 in Verbindung mit � 87 Absatz 5 des



Drucksache 413/1/11

... 2. Die Kommission wirft in dem Gr�nbuch in erster Linie Fragen nach den urheberrechtlichen Rahmenbedingungen f�r den digitalen Binnenmarkt auf. Der Bundesrat weist darauf hin, dass dies ein wichtiger, allerdings nicht der alleinige Aspekt im Bereich AVM ist. Insbesondere das hybride Fernsehen verwischt die Grenzen zwischen Online-Angeboten im Internet und Fernsehen. Inhalte und Dienste f�r hybride TV-Ger�te stammen nicht mehr ausschlie�lich von den klassischen �ffentlich-rechtlichen oder privaten Rundfunkveranstaltern, sondern zunehmend von Internetunternehmen, sozialen Netzwerken, Zeitungs- und Zeitschriftenverlegern, Kabel- und Satellitenbetreibern sowie Spieleanbietern, wobei auch Ger�tehersteller eigene Plattformen entwickeln, um Fernseh- und Internetangebote auf dem TV-Bildschirm sichtbar zu machen. Damit werden Fragen der Rundfunkordnung virulent, die in der Verantwortung der Mitgliedstaaten liegen. Zum Regelungsbereich des Urheberrechts bestehen �berschneidungen, so dass die Bereiche in abgestimmter Weise weiterentwickelt werden sollten. Als Beispiel sei nur auf die Diskussion um eine Ausweitung des Kontrahierungszwanges f�r Sendeunternehmen �ber den Bereich der Kabelweitersendung hinaus verwiesen (vgl. Artikel 12 der Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1993 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung, ABl. L 248 vom 6. Oktober 1993, S. 15 in Verbindung mit � 87 Absatz 5 des



Drucksache 47/08

... Weitere Initiativen der Kommission wie die �berpr�fung der Binnenmarktstrategie und die �berpr�fung des Gemeinschaftsrechts im Bereich des Verbraucherschutzes, die Revision der Kabel- und Satellitenrichtlinie (93/83/EWG)4, der Bericht �ber die Anwendung der Urheberrechtsrichtlinie aus dem Jahr 2001 (2001/29/EG)5, das in Vorbereitung befindliche Gr�nbuch der Kommission zum Urheberrecht in der Wissenswirtschaft, der Bericht �ber die Umsetzung der Empfehlung �ber die Wahrnehmung von Schutzrechten f�r Online-Musikdienste (2005/737/EG)6 und der bevorstehende zweite Bewertungsbericht zur Richtlinie �ber die Zugangskontrolle (98/84/EG)7 bieten weitere Gelegenheiten zur Besch�ftigung mit Herausforderungen im Zusammenhang mit kreativen Online-Inhalten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 47/08




Mitteilung

1. Hintergrund

1.1. Kreative Online-Inhalte

1.2. Ergebnisse der �ffentlichen Konsultation

1.3. Zweck dieser Mitteilung

2. Herausforderungen und Vorschl�ge

2.1. Verf�gbarkeit kreativer Inhalte

2.2. Gebiets�bergreifende Lizenzen f�r kreative Inhalte

2.3. Interoperabilit�t und Transparenz der Systeme zur Verwaltung digitaler Rechte DRM-Systeme

2.4. Legale Angebote und Piraterie

3. Fazit

Anhang
Kreative Online-Inhalte � Politische und rechtliche Fragen f�r die Konsultation Verwaltung digitaler Rechte

Gebiets�bergreifende Lizenzierung

Legale Angebote und Piraterie


 
 
 


Drucksache 582/07

... �bergangsregelung bei Umsetzung der Richtlinie 93/83/EWG

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 582/07




Zweites Gesetz

Artikel 1
�nderung des Urheberrechtsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes

Artikel 3
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 4
Inkrafttreten

Anlage
(Zu Artikel 1 Nr. 1) Inhalts�bersicht


 
 
 


Drucksache 254/07

... /EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 zum Vermietrecht und Verleihrecht sowie zu bestimmten dem Urheberrecht verwandten Schutzrechten im Bereich des geistigen Eigentums2, die Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1993 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Ka-belweiterverbreitung3, die Richtlinie



Drucksache 257/06

... �bergangsregelung bei Umsetzung der Richtlinie 93/83/EWG

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 257/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Urheberrechtsgesetzes

� 31a
Vertr�ge �ber unbekannte Nutzungsarten

� 32c
Verg�tung f�r sp�ter bekannte Nutzungsarten

� 51
Zitate

� 52b
Wiedergabe von Werken an elektronischen Lesepl�tzen in �ffentlichen Bibliotheken, Museen und Archiven

� 53a
Kopienversand auf Bestellung

� 54
Verg�tungspflicht

� 54a
Verg�tungsh�he

� 54b
Verg�tungspflicht des H�ndlers oder Importeurs

� 54c
Verg�tungspflicht des Betreibers von Ablichtungsger�ten

� 54d
Hinweispflicht

� 54e
Meldepflicht

� 54f
Auskunftspflicht

� 54g
Kontrollbesuch

� 54h
Verwertungsgesellschaften; Handhabung der Mitteilungen

� 137l
�bergangsregelung f�r neue Nutzungsarten

Artikel 2
�nderung des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes

� 13a
Tarife f�r Ger�te und Speichermedien; Transparenz

� 14e
Aussetzung

� 17a
Freiwillige Schlichtung

� 27
�bergangsregelung zum Zweiten Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft

Artikel 3
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 4
Inkrafttreten

Anlage
(Zu Artikel 1 Nr. 1)

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Gegenstand des Gesetzentwurfs

II. Die wesentlichen �nderungen im �berblick

1. Verg�tungssystem

2. Privatkopie

3. Sonstige Schranken

4. Unbekannte Nutzungsarten

5. � 20b Kabelweitersendung

6. � 87 Abs. 5

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Kosten und Preise

V. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer n

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu den Abs�tzen 4 und 5

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

2 Allgemein:

Zu � 54

Zu � 54a

Zu � 54b

Zu � 54c

Zu � 54d

Zu � 54e

Zu � 54f

Zu � 54g

Zu � 54h

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer n

Zu Nummer 21

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 22

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer n

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4


 
 
 


Drucksache 817/05

... Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1993 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 817/05




Mitteilung

1. Einf�hrung

2. eine NEUE Vereinfachungsstrategie auf EU-Ebene

a. Ein fortlaufendes Programm, das auf der praktischen Erfahrung der Betroffenen beruht

b. Ein Konzept auf der Grundlage von kontinuierlichen umfassenden sektorbezogenen Beurteilungen

3. das Vereinfachungskonzept der Kommission

a. Aufhebung

b. Kodifizierung18

c. Neufassung21

d. �nderung des Regelungskonzepts

e. St�rkere Nutzung der Informationstechnologie

4. Unterst�tzung der Institutionen und der Mitgliedstaaten

5. Schlussfolgerungen

Anhang I

Anhang 2


 
 
 


Drucksache 450/03

... 11. Richtlinie 91/250/EWG des Rates vom 14. Mai 1991 �ber den Rechtsschutz von Computerprogrammen, ABl. L 122 vom 17.5.1991, S. 42; Richtlinie 92/100/EWG des Rates vom 19. November 1992 zum Vermietrecht und Verleihrecht sowie zu bestimmten dem Urheberrecht verwandten Schutzrechten im Bereich des geistigen Eigentums, ABl. L 346 vom 27.111992, S. 61; Richtlinie 93/83/EWG des Rates vom 27. September 1993 zur Koordinierung bestimmter urheber- und leistungsschutzrechtlicher Vorschriften betreffend Satellitenrundfunk und Kabelweiterverbreitung, ABl. L 248 vom 6.10.1993, S. 15; Richtlinie 93/98/EWG zur Harmonisierung der Schutzdauer des Urheberrechts und bestimmter verwandter Schutzrechte, ABl. L 290 vom 24.11.1993, S. 9; Richtlinie 96/9/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 11. M�rz 1996 �ber den rechtlichen Schutz von Datenbanken, ABl. L 77 vom 27.3.1996, S. 20.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 450/03




Begr�ndung

3 Einleitung

A Ziel des Gemeinschaftsvorhabens

B Vorgeschichte: Sondierung der Kommission

TEIL I Vollendung des Binnenmarkts im Bereich des geistigen Eigentums

A Durchsetzung des materiellen Rechts des geistigen Eigentums

B Erleichterung der Freiz�gigkeit und Gew�hrleistung eines fairen und gleichberechtigten Wettbewerbs im Binnenmarkt

C Vervollst�ndigung der Ma�nahmen an der Au�engrenze und gegen�ber Drittl�ndern

TEIL II Bed�rfnisse einer modernen Wirtschaft Schutz der Gesellschaft

A F�rderung der Innovation und der Wettbewerbsf�higkeit der Unternehmen

B F�rderung des Erhalts und der Weiterentwicklung des kulturellen Sektors

C Erhalt von Arbeitspl�tzen in Europa

D Verhinderung von Steuerausf�llen und einer Destabilisierung der M�rkte

E Schutz des Verbrauchers

F Aufrechterhaltung der �ffentlichen Ordnung

TEIL III Modalit�ten Merkmale der Geplanten Ma�nahme

A Grenzen des TRIPs-�bereinkommens

B Geltendes Gemeinschaftsrecht auf dem Gebiet des Schutzes von geistigem Eigentum

C Rechtslage in den Mitgliedstaaten

D Bedarf an Harmonisierung der nationalen Rechtsnormen

E Rechtsgrundlage

TEIL IV Erl�uterung der Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Anwendungsbereich

Artikel 3
Allgemeine Verpflichtung

Artikel 4
Sanktionen

Artikel 5
Zur Beantragung der Ma�nahmen und Verfahren befugte Personen

Artikel 6
Urheberrechtsvermutung

Artikel 7
Beweismittel

Artikel 8
Beweismittelschutz

Artikel 9
Recht auf Auskunft

Artikel 10
Einstweilige Ma�nahmen

Artikel 11
Sicherungsma�nahmen

Artikel 12
R�ckruf der Ware

Artikel 13
Aus-dem-Verkehr-ziehen rechtsverletzender Ware

Artikel 14
Vernichtung der Ware

Artikel 15
Vorbeugungsma�nahmen

Artikel 16
Ersatzma�nahmen

Artikel 17
Schadensersatz

Artikel 18
Rechtskosten

Artikel 19
Ver�ffentlichung von Gerichtsentscheidungen

Artikel 20
Strafrechtliche Bestimmungen

Artikel 21
Rechtsschutz der technischen Schutzvorrichtungen

Artikel 22
Verhaltenskodizes

Artikel 23
Bewertung

Artikel 24
Korrespondenzstellen

Artikel 25
Umsetzung

Artikel 26
Inkrafttreten

Artikel 27
Adressaten

Vorschlag

Kapitel I
Gegenstand Anwendungsbereich

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Anwendungsbereich

Kapitel II
Ma�nahmen Verfahren Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen

Artikel 3
Allgemeine Verpflichtung

Artikel 4
Sanktionen

Artikel 5
Zur Beantragung der Ma�nahmen und Verfahren befugte Personen

Artikel 6
Urheberrechtsvermutung

Abschnitt 2
Beweis

Artikel 7
Beweismittel

Artikel 8
Beweismittelschutz

Abschnitt 3
Recht auf Auskunft

Artikel 9
Recht auf Auskunft

Abschnitt 4
Einstweilige Ma�nahmen Sicherungsma�nahmen

Artikel 10
Einstweilige Ma�nahmen

Artikel 11
Sicherungsma�nahmen

Abschnitt 5
Ma�nahmen Aufgrund einer Entscheidung in der Sache

Artikel 12
R�ckruf der Ware

Artikel 13
Aus-dem-Verkehr-ziehen rechtsverletzender Ware

Artikel 14
Vernichtung der Ware

Artikel 15
Vorbeugung

Artikel 16
Ersatzma�nahmen

Abschnitt 6
SCHADENSERSATZ Rechtskosten

Artikel 17
Schadensersatz

Artikel 18
Rechtskosten

Abschnitt 7
Ver�ffentlichung

Artikel 19
Ver�ffentlichung von Gerichtsentscheidungen

Kapitel III
STRAFRECHTLICHE Bestimmungen

Artikel 20
Strafrechtliche Bestimmungen

Kapitel IV
TECHNISCHE Ma�nahmen

Artikel 21
Rechtsschutz der technischen Schutzvorrichtungen

Artikel 22
Verhaltenskodizes

Kapitel V
Verwaltungszusammenarbeit

Artikel 23
Bewertung

Artikel 24
Korrespondenzstellen

Kapitel VI
Schlussbestimmungen

Artikel 25
Umsetzung

Artikel 26
Inkrafttreten

Artikel 27
Adressaten

Anhang Verzeichnis
der gemeinschaftlichen und europ�ischen Rechtsakte zum Schutz geistigen Eigentums (gem�� Artikel 2 Absatz 1)


 
 
 



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