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"AVMD-Richtlinie"
Drucksache 169/20 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes
... /EU /EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste ("AVMD-Richtlinie") im Netzwerkdurchsetzungsgesetz ("NetzDG") mit davon losgel�sten nicht eilbed�rftigen �nderungen am NetzDG zu verbinden und damit �ber die europ�ische Richtlinie hinausgehende Pflichten f�r Plattformbetreiber im nationalen Recht zu normieren, obwohl die Kommission f�r diesen Bereich an einer europ�ischen L�sung arbeitet.
1. Zum Gesetzentwurf allgemein
2. Zum Gesetzentwurf allgemein
3. Zum Gesetzentwurf allgemein
4. Zu Artikel 1 �nderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes
5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 2 Absatz 2 NetzDG
6. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa0 - neu - � 3 Absatz 2 Nummer 2 NetzDG
7. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 3b, � 3c NetzDG
8. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 3e NetzDG
9. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 3e Absatz 2 Satz 4 - neu - NetzDG
10. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 4a Absatz 2 Satz 3 NetzDG
Drucksache 170/1/20
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Telemediengesetz es und weiterer Gesetze
... Der vorliegende Gesetzentwurf bezweckt mit den �� 10a und 10b TMG das von der AVMD-Richtlinie geforderte Verfahren zur Meldung rechtswidriger Inhalte durch Videosharingplattform-Anbieter und die Verpflichtung der Videosharingplattform-Anbieter, ein wirksames und transparentes Verfahren zur Pr�fung und Abhilfe der gemeldeten Nutzerbeschwerden vorzuhalten, eins zu eins in nationales Recht umzusetzen. Dieser Zielsetzung widerspricht es aber, dass die Bestimmungen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes im Hinblick auf das Meldeverfahren als Spezialgesetz den Regelungen der �� 10a und 10b TMG vorgehen sollen. Daher sollte die gew�hlte Konstruktion im weiteren parlamentarischen Verfahren einer Pr�fung unterzogen werden. Gerade bei grenz�berschreitenden audiovisuellen Angeboten ist es von gro�er Relevanz, Fragmentierungen durch nationale Spezialvorschriften m�glichst zu vermeiden, da nur so ein einheitliches europ�isches Rechtsniveau und Rechtssicherheit sowohl f�r Anbieter als auch Nutzer geschaffen werden k�nnen.
1. Zum Gesetzentwurf allgemein
2. Zum Gesetzentwurf allgemein
3. Zu Artikel 1 Nummer 10 �� 10a und 10b TMG
4. Zu Artikel 1 Nummer 13 � 14a TMG
Drucksache 169/1/20
Empfehlungen der Aussch�sse
Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes
... /EU /EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste ("AVMD-Richtlinie") im Netzwerkdurchsetzungsgesetz ("NetzDG") mit davon losgel�sten nicht eilbed�rftigen �nderungen am NetzDG zu verbinden und damit �ber die europ�ische Richtlinie hinausgehende Pflichten f�r Plattformbetreiber im nationalen Recht zu normieren, obwohl die Kommission f�r diesen Bereich an einer europ�ischen L�sung arbeitet.
1. Zum Gesetzentwurf allgemein
2. Zum Gesetzentwurf allgemein
3. Zum Gesetzentwurf allgemein
4. Zu Artikel 1 �nderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes
5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 2 Absatz 2 NetzDG
6. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe a � 2 Absatz 2 Nummer 2 NetzDG
7. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa0 - neu - � 3 Absatz 2 Nummer 2 NetzDG
8. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa1 - neu - � 3 Absatz 2 Nummer 3a - neu - NetzDG
9. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 3b, � 3c NetzDG
10. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 3e NetzDG
11. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 3e Absatz 2 Satz 4 - neu - NetzDG
12. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 4a Absatz 2 Satz 3 NetzDG
13. Zu Artikel 2 � 14 Absatz 3 und 4 Satz 6 TMG
Drucksache 170/20 (Beschluss)
Stellungnahme des Bundesrates
Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Telemediengesetz es und weiterer Gesetze
... Der vorliegende Gesetzentwurf bezweckt mit den �� 10a und 10b TMG das von der AVMD-Richtlinie geforderte Verfahren zur Meldung rechtswidriger Inhalte durch Videosharingplattform-Anbieter und die Verpflichtung der Videosharingplattform-Anbieter, ein wirksames und transparentes Verfahren zur Pr�fung und Abhilfe der gemeldeten Nutzerbeschwerden vorzuhalten, eins zu eins in nationales Recht umzusetzen. Dieser Zielsetzung widerspricht es aber, dass die Bestimmungen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes im Hinblick auf das Meldeverfahren als Spezialgesetz den Regelungen der �� 10a und 10b TMG vorgehen sollen. Daher sollte die gew�hlte Konstruktion im weiteren parlamentarischen Verfahren einer Pr�fung unterzogen werden. Gerade bei grenz�berschreitenden audiovisuellen Angeboten ist es von gro�er Relevanz, Fragmentierungen durch nationale Spezialvorschriften m�glichst zu vermeiden, da nur so ein einheitliches europ�isches Rechtsniveau und Rechtssicherheit sowohl f�r Anbieter als auch Nutzer geschaffen werden k�nnen.
1. Zum Gesetzentwurf allgemein
2. Zum Gesetzentwurf allgemein
3. Zu Artikel 1 Nummer 10 �� 10a und 10b TMG
4. Zu Artikel 1 Nummer 13 � 14a TMG
Drucksache 325/17
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Stellungnahme der Europ�ischen Kommission zu dem Beschluss des Bundesrates zum Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinie 2010/13 /EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste im Hinblick auf sich ver�ndernde Marktgegebenheiten
... Der Vorschlag geh�rt zu den zentralen Initiativen der Strategie f�r einen digitalen Binnenmarkt, in der eine �berarbeitung der Richtlinie �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) gefordert wird, um markt-, Verbraucher- und technologiebedingten Ver�nderungen Rechnung zu tragen. Die Zuschauer, und vor allem Minderj�hrige, wenden sich zunehmend vom traditionellen Fernsehen ab und nutzen das Online-Angebot, Mehrend der Regulierungsaufwand f�r das Fernsehen viel h�her ist. Mit dem Vorschlag soll daher Flexibilit�t eingef�hrt werden, wo nur auf das Fernsehen anwendbare Beschr�nkungen nicht l�nger gerechtfertigt sind. Gleichzeitig w�re gew�hrleistet, dass die Verbraucher bei Abrufdiensten und im Internet hinreichend gesch�tzt sind. Dabei wird sichergestellt, dass Innovationen nicht gebremst werden.
Drucksache 288/3/16
Empfehlungen der Aussch�sse
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinie 2010/13 /EU
/EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste im Hinblick auf sich ver�ndernde Marktgegebenheiten - COM(2016) 287 final
... '7. Der Bundesrat erkennt an, dass sich die Kommission offen zeigt, den Anwendungsbereich der Richtlinie durch Einf�gung von Artikel 28a und 28b AVMD-Richtlinienvorschlag auf Videoplattformen auszuweiten. Er widerspricht jedoch der in Bezug auf diese besondere Form von Plattformen geplanten Vollharmonisierung im Wege der Selbst- und Koregulierung unter Anerkennung des Haftungsprivilegs der Artikel 14 und 15 der Richtlinie
Drucksache 288/2/16
Empfehlungen der Aussch�sse
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinie 2010/13 /EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste im Hinblick auf sich ver�ndernde Marktgegebenheiten - COM(2016) 287 final
... 1. Der Bundesrat begr��t, dass die Kommission einen Vorschlag f�r eine �berarbeitete Richtlinie �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) vorlegt, mit dem Ziel, diese an die zunehmende Konvergenz von Medienm�rkten und Medientechnologien anzupassen.
Drucksache 288/1/16
Empfehlungen der Aussch�sse
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinie 2010/13 /EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste im Hinblick auf sich ver�ndernde Marktgegebenheiten - COM(2016) 287 final*
... Der Bundesrat spricht sich f�r eine unabh�ngige Medienaufsicht auf mitgliedstaatlicher Ebene aus. Er widerspricht daher der im Richtlinienvorschlag vorgenommenen St�rkung der Gruppe der Europ�ischen Regulierungsstellen f�r audiovisuelle Mediendienste (ERGA). Hierin wird ein unzul�ssiger Eingriff in das Staatsorganisationsrecht der Mitgliedstaaten sowie in die Zust�ndigkeit der Mitgliedstaaten im Rat der EU und im Kontaktausschuss zur Richtlinie �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) gesehen.
Drucksache 212/15 (Beschluss)
Beschluss des Bundesrates
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Strategie f�r einen digitalen Binnenmarkt f�r Europa - COM(2015) 192 final
... 25. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass neue Vorschriften, die eine Antwort auf technologische Entwicklungen geben und in Europa gleiche Wettbewerbsbedingungen f�r alle audiovisuellen Medien schaffen, dringend n�tig sind. Durch eine �berarbeitung der Richtlinie �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) ist die veraltete Differenzierung der Medienregulierung zwischen linearen und nichtlinearen Diensten aufzugeben. Ziel einer k�nftigen Regulierung muss nach Auffassung des Bundesrates die Herstellung eines Level-Playing-Fields zwischen Rundfunkunternehmen und Internetdiensten sein.
Zur Mitteilung allgemein
Allgemeine Bestimmungen
Zu Nummer 2
Zu Nummer 2
Zu Nummer 2
Zu Nummer 2
Zu Nummer 2
Zu Nummer 3
Zu Nummer 3
Zu Nummer 3
Zu Nummer 3
Zu 4.2. Steigerung der Wettbewerbsf�higkeit
Zu 4.3. Inklusive digitale Gesellschaft
Zu Bildungsfragen
Direktzuleitung der Stellungnahme
Drucksache 601/15 (Beschluss)
Beschluss des Bundesrates
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Barrierefreiheitsanforderungen f�r Produkte und Dienstleistungen - COM(2015) 615 final; Ratsdok. 14799/15
... /EU des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 10. M�rz 2010 �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) als Spezialnorm einschl�gig. Die Bundesregierung und die deutschen L�nder haben sich im Rahmen des Konsultationsverfahrens bei der Kommission zur Novellierung der AVMD-Richtlinie daf�r ausgesprochen, mithilfe regulatorischer Anreizmodelle (Privilegierung) entsprechende Investitionen und verst�rkte Anstrengungen in die zus�tzliche F�rderung der Barrierefreiheit f�r Menschen mit Behinderungen unter Ber�cksichtigung des technischen Fortschritts zu erm�glichen. Der allein restriktiv orientierte Ansatz in der vorgeschlagenen Richtlinie widerspricht dem zugrundeliegenden Gedanken der Anreizregulierung und hindert die Sicherung von kultureller Vielfalt im Bereich der audiovisuellen Medien.
Drucksache 601/1/15
Empfehlungen der Aussch�sse
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Barrierefreiheitsanforderungen f�r Produkte und Dienstleistungen - COM(2015) 615 final; Ratsdok. 14799/15
... /EU des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 10. M�rz 2010 �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) als Spezialnorm einschl�gig. Die Bundesregierung und die deutschen L�nder haben sich im Rahmen des Konsultationsverfahrens bei der Kommission zur Novellierung der AVMD-Richtlinie daf�r ausgesprochen, mithilfe regulatorischer Anreizmodelle (Privilegierung) entsprechende Investitionen und verst�rkte Anstrengungen in die zus�tzliche F�rderung der Barrierefreiheit f�r Menschen mit Behinderungen unter Ber�cksichtigung des technischen Fortschritts zu erm�glichen. Der allein restriktiv orientierte Ansatz in der vorgeschlagenen Richtlinie widerspricht dem zugrundeliegenden Gedanken der Anreizregulierung und hindert die Sicherung von kultureller Vielfalt im Bereich der audiovisuellen Medien.
Drucksache 321/1/13
Empfehlungen der Aussch�sse
Gr�nbuch der Kommission �ber die Vorbereitung auf die vollst�ndige Konvergenz der audiovisuellen Welt: Wachstum, Sch�pfung und Werte - COM(2013) 231 final
... 6. Der Bundesrat bevorzugt einen einheitlichen Rechtsrahmen f�r lineare und nichtlineare audiovisuelle Angebote, um die in der Richtlinie �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) verankerten Werte auch in einer konvergenten Medienwelt abzusichern und zugleich der doppelten Rolle der Medien als Kultur- und Wirtschaftsgut gerecht zu werden. Der Bundesrat sieht in der Einf�hrung gemeinsamer Regeln f�r alle Inhalte unabh�ngig von der technischen Verbreitung eine St�rkung des Binnenmarktes und keine Notwendigkeit, vom Herkunftslandprinzip abzuweichen. Der Bundesrat strebt den Erhalt der hohen Standards beim Jugend-, Daten- und Verbraucherschutz an, wie er heute im Bereich der linearen Medien eine Selbstverst�ndlichkeit ist.
Drucksache 321/13
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Gr�nbuch der Kommission �ber die Vorbereitung auf die vollst�ndige Konvergenz der audiovisuellen Welt: Wachstum, Sch�pfung und Werte - COM(2013) 231 final
... Da die Konvergenz im Laufe des n�chsten Jahrzehnts immer weiter fortschreiten wird, k�nnte sie sich k�nftig auf eine Reihe von Rechtsinstrumenten, u.a. die Richtlinie �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie)8 - die im Mittelpunkt dieses Gr�nbuchs steht, die Richtlinie �ber den elektronischen Gesch�ftsverkehr9 und den Rechtsrahmen f�r die elektronische Kommunikation10, auswirken. Die Konsultation wird ergebnisoffen durchgef�hrt. Langfristig aber kann sie den Weg f�r m�gliche regulatorische und andere politische Ans�tze ebnen, insbesondere durch die Verbindung von Initiativen der Kommission (z.B. der Koalition f�r ein kinderfreundliches und sicheres Internet11, m�glichen Folgema�nahmen zum Bericht der Hochrangigen Gruppe zur Freiheit und Vielfalt der Medien 12 und der Arbeit von Selbstregulierungsinitiativen).
1. Einleitung1
2. Wachstum und Innovation
2.1. Markt�berlegungen
2.2. Finanzierungsmodelle
2.3. Interoperabilit�t von Hybridfernsehen
2.4. Infrastruktur und Frequenzen
3. Werte
3.1. Rechtsrahmen
3.2. Freiheit und Pluralismus der Medien 62
3.3. Kommerzielle Kommunikation
3.4. Schutz von Minderj�hrigen
3.5. Barrierefreiheit f�r Personen mit Behinderungen
4. N�chste Schritte
Drucksache 321/13 (Beschluss)
Beschluss des Bundesrates
Gr�nbuch der Kommission �ber die Vorbereitung auf die vollst�ndige Konvergenz der audiovisuellen Welt: Wachstum, Sch�pfung und Werte - COM(2013) 231 final
... 6. Er bevorzugt einen einheitlichen Rechtsrahmen f�r lineare und nichtlineare audiovisuelle Angebote, um die in der Richtlinie �ber audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) verankerten Werte auch in einer konvergenten Medienwelt abzusichern und zugleich der doppelten Rolle der Medien als Kultur- und Wirtschaftsgut gerecht zu werden. Der Bundesrat sieht in der Einf�hrung gemeinsamer Regeln f�r alle Inhalte unabh�ngig von der technischen Verbreitung eine St�rkung des Binnenmarktes und keine Notwendigkeit, vom Herkunftslandprinzip abzuweichen. Der Bundesrat strebt den Erhalt der hohen Standards beim Jugend-, Daten- und Verbraucherschutz an, wie er heute im Bereich der linearen Medien eine Selbstverst�ndlichkeit ist.
Drucksache 242/12
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Europ�ische Strategie f�r ein besseres Internet f�r Kinder - COM(2012) 196 final
... 47. Entsprechend der AVMD-Richtlinie.
1. Warum brauchen wir jetzt eine Europ�ische Strategie?
1.1. Neue Chancen f�r Kinder und neue Gesch�ftsm�glichkeiten
1.2. Gegenw�rtige L�cken und Probleme
1.2.1. Marktfragmentierung
1.2.2. Marktversagen bei der europaweiten Gew�hrleistung von Schutzma�nahmen und hochwertigen Inhalten
1.2.3. Risikomanagement zur St�rkung des Vertrauens in Dienste und Inhalte
1.2.4. Mangelnde Kenntnisse
2. Ein neues �KO-System: eine Europ�ische Strategie f�r ein Besseres Internet f�r Kinder
2.1. Hochwertige Online-Inhalte f�r Kinder und Jugendliche
2.1.1. F�rderung der Produktion kreativer und edukativer Online-Inhalte f�r Kinder
2.1.2. F�rderung positiver Online-Erfahrungen f�r j�ngere Kinder
2.2. Verst�rkte Sensibilisierung und Bef�higung
2.2.1. Digitale F�higkeiten und Medienkompetenz 34 sowie Unterrichtung der Online-Sicherheit in Schulen
2.2.2. Ausweitung der Sensibilisierung und Mitwirkung der Jugend
2.2.3. Einfache und belastbare Meldem�glichkeiten f�r Benutzer
2.3. Schaffung eines sicheren Online-Umfelds f�r Kinder
2.3.1. Altersgerechte Datenschutzeinstellungen
2.3.2. Ausweitung der elterlichen Kontrollm�glichkeiten
2.3.3. Breitere Nutzung von Alterseinstufungs- und Inhaltsklassifizierungssystemen
2.3.4. Online-Werbung und �berm��ige Online-Ausgaben
2.4. Bek�mpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern
2.4.1. Schnellere und systematische Identifizierung von Material �ber sexuellen Kindesmissbrauch, das �ber verschiedene Online-Kan�le verbreitet wird, Meldung und Entfernung solchen Materials
2.4.2. Zusammenarbeit mit internationalen Partnern bei der Bek�mpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern
3. Schlussfolgerungen
Drucksache 160/16
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes �ber Ma�nahmen zur F�rderung des deutschen Films (Filmf�rderungsgesetz - FFG )
Drucksache 170/20
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Telemediengesetz es und weiterer Gesetze
Drucksache 288/16
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinie 2010/13 /EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten �ber die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste im Hinblick auf sich ver�ndernde Marktgegebenheiten - COM(2016) 287 final
Suchbeispiele:
Informationssystem - umwelt-online Internet
Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen:
Abfall ,
Allgemeines ,
Anlagentechnik ,
Bau ,
Biotechnologie ,
Energienutzung ,
Gefahrgut ,
Immissionsschutz ,
Lebensmittel & Bedarfsgegenstände,
Natur -,
Pflanzen -,
Tierschutz ,
Boden/Altlasten ,
Störfallprävention&Katastrophenschutz ,
Chemikalien ,
Umweltmanagement sowie
Arbeitsschutz
einschließlich des zugehörigen EU -Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.
Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009 , des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.