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46 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Abwicklungsrichtlinie"


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Drucksache 47/1/17

... ) von Instituten in europ�isches Recht umzusetzen. Die Institute werden dadurch gezwungen, eigenkapital�hnliche Papiere zus�tzlich zum Eigenkapital vorzuhalten, die im Sanierungs- oder Abwicklungsfall entweder zur Deckung der Verluste abgeschrieben oder zur Auff�llung der Eigenkapitalquote in Eigenkapital umgewandelt werden k�nnen, ohne dass die Funktionsf�higkeit der Finanzm�rkte beeintr�chtigt wird. Die damit verbundenen zus�tzlichen Eigenkapitalanforderungen sollen mit den �nderungen der sogenannten Bankenabwicklungsrichtlinie (BRRD-E, BR-Drucksache 47/17), die f�r die gesamte EU gilt, und der �nderung der sogenannten Bankenabwicklungsverordnung (SRMR-E, BR-Drucksache 46/17), die erg�nzend nur f�r den Euroraum gilt, in das Bankenabwicklungsrecht integriert werden.



Drucksache 47/17 (Beschluss)

... ) von Instituten in europ�isches Recht umzusetzen. Die Institute werden dadurch gezwungen, eigenkapital�hnliche Papiere zus�tzlich zum Eigenkapital vorzuhalten, die im Sanierungs- oder Abwicklungsfall entweder zur Deckung der Verluste abgeschrieben oder zur Auff�llung der Eigenkapitalquote in Eigenkapital umgewandelt werden k�nnen, ohne dass die Funktionsf�higkeit der Finanzm�rkte beeintr�chtigt wird. Die damit verbundenen zus�tzlichen Eigenkapitalanforderungen sollen mit den �nderungen der sogenannten Bankenabwicklungsrichtlinie (BRRD-E, BR-Drucksache 47/17), die f�r die gesamte EU gilt, und der �nderung der sogenannten Bankenabwicklungsverordnung (SRMR-E, BR-Drucksache 46/17), die erg�nzend nur f�r den Euroraum gilt, in das Bankenabwicklungsrecht integriert werden.



Drucksache 777/16 (Beschluss)

... /EU /EU zur Festlegung eines Rahmens f�r die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (Abwicklungsrichtlinie). Diese Anforderung ist durchaus auslegbar und birgt damit weiterhin Spielraum f�r eine unterschiedliche Umsetzung in den EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund spricht sich der Bundesrat - zur weiteren Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen - daf�r aus, in Artikel 108 Absatz 2 Abwicklungsrichtlinie die Kommission zum Erlass eines Delegierten Rechtsakts zu erm�chtigen, in dem diese Anforderung an die Haftungsklasse weitergehend konkretisiert wird.



Drucksache 408/16

... des Europ�ischen Parlaments und des Rates (ABl. L 173 vom 12.6.2014, S. 84) sowie der Anpassung an die Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates vom 15. Oktober 2013 zur �bertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht �ber Kreditinstitute auf die Europ�ische Zentralbank (ABl. L 287 vom 29.10.2013, S. 63) (im Folgenden: Bankenabwicklungsrichtlinie) als neuer Gesch�ftsbereich in die BaFin eingegliedert werden, der durch einen eigenen Exekutivdirektor oder eine eigene Exekutivdirektorin geleitet und im Direktorium der BaFin vertreten sein wird. Die operative Unabh�ngigkeit der Abwicklungsaufgaben von den �brigen Aufgaben der BaFin wird gew�hrleistet. Zweitens sollen die bestehenden Strukturen und die vorhandene Sachkunde der BaFin als integrierte Allfinanzaufsicht auch f�r Zwecke der Abwicklung bestm�glich genutzt werden, um die Effizienz der Aufgabenerledigung zu steigern und Synergien zu nutzen. Die Umsetzung dieser Ziele erfordert �nderungen des FinDAG und der Satzung der BaFin insbesondere hinsichtlich der Regelungen f�r den Aufbau und die Organisation der BaFin. Nicht erforderlich sind hingegen �nderungen bez�glich der Rechte und Pflichten der Organe der BaFin, die insoweit unver�ndert beibehalten werden. Weitere Anpassungen des FinDAG resultieren unter anderem aus der zum 1. Januar 2016 erfolgten Umorganisation der BaFin entsprechend den Empfehlungen aus der k�rzlich abgeschlossenen Organisationsuntersuchung der BaFin. Zudem werden Anpassungen zur Erweiterung der Kostenerstattungspflicht f�r Pr�fungshandlungen, die die Deutsche Bundesbank und die BaFin im Auftrag der Europ�ischen Zentralbank (EZB) im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism - SSM) durchf�hren, vorgenommen.



Drucksache 777/1/16

... /EU /EU zur Festlegung eines Rahmens f�r die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (Abwicklungsrichtlinie). Diese Anforderung ist durchaus auslegbar und birgt damit weiterhin Spielraum f�r eine unterschiedliche Umsetzung in den EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund spricht sich der Bundesrat - zur weiteren Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen - daf�r aus, in Artikel 108 Absatz 2 Abwicklungsrichtlinie die Kommission zum Erlass eines Delegierten Rechtsakts zu erm�chtigen, in dem diese Anforderung an die Haftungsklasse weitergehend konkretisiert wird.



Drucksache 510/1/15

... 106. Ferner lehnt der Bundesrat die Einf�hrung eines vergemeinschafteten europ�ischen Einlagensicherungssystems ab. Er ist der Auffassung, dass es vorrangige Aufgabe der Mitgliedstaaten ist, die Abwicklungsrichtlinie BRRD und die Einlagensicherungsrichtlinie DGSD vollst�ndig und fristgerecht umzusetzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 510/1/15




Zur Vorlage insgesamt

REFIT - Programm gesellschaftlich gestalten

Andere Dinge in Angriff nehmen - Die Dinge anders angehen

EU -Haushalt

Neue Impulse f�r Arbeitspl�tze, Wachstum und Investitionen Bildung

2 Geschlechtergleichstellung

Gemeinsame Agrarpolitik

2 Tierschutzstrategie

2 Milchmarkt

2 Gentechnik

Ein vernetzter digitaler Binnenmarkt

Eine robuste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzpolitik Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Nachhaltigkeitsstrategie f�r Europa

Natura 2000

Schutz der Umweltmedien Wasser, Luft und Boden

2 Kreislaufwirtschaftsstrategie

2 Energieunion

86. Hauptempfehlung des U:

87. Hilfsempfehlung des U:

Horizont 2020

Ein vertiefter und fairerer Binnenmarkt mit gest�rkter industrieller Basis

Auf gegenseitigem Vertrauen fu�ender Raum des Rechts und der Grundrechte

Hin zu einer neuen Migrationspolitik

Eine Union des demokratischen Wandels

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 510/15 (Beschluss)

... 69. Ferner lehnt der Bundesrat die Einf�hrung eines vergemeinschafteten europ�ischen Einlagensicherungssystems ab. Er ist der Auffassung, dass es vorrangige Aufgabe der Mitgliedstaaten ist, die Abwicklungsrichtlinie BRRD und die Einlagensicherungsrichtlinie DGSD vollst�ndig und fristgerecht umzusetzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 510/15 (Beschluss)




Zur Vorlage insgesamt

REFIT - Programm gesellschaftlich gestalten

EU -Haushalt

Neue Impulse f�r Arbeitspl�tze, Wachstum und Investitionen Bildung

2 Geschlechtergleichstellung

Gemeinsame Agrarpolitik

2 Tierschutzstrategie

2 Milchmarkt

2 Gentechnik

Ein vernetzter digitaler Binnenmarkt

Eine robuste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzpolitik Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Nachhaltigkeitsstrategie f�r Europa

Natura 2000

Schutz der Umweltmedien Wasser, Luft und Boden

2 Kreislaufwirtschaftsstrategie

2 Energieunion

Horizont 2020

Ein vertiefter und fairerer Binnenmarkt mit gest�rkter industrieller Basis

Eine vertiefte und fairere Wirtschafts- und W�hrungsunion

Ein vern�nftiges und ausgewogenes Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten

Auf gegenseitigem Vertrauen fu�ender Raum des Rechts und der Grundrechte

Hin zu einer neuen Migrationspolitik

Eine Union des demokratischen Wandels

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 357/1/14

... c) Der Bundesrat bittet, im weiteren Gesetzgebungsverfahren sicherzustellen, dass in Umsetzung des Artikels 4 der EU-Bankenabwicklungsrichtlinie (BRRD) insbesondere kleine und mittlere Privatbanken, die nicht in Verb�nden zusammengeschlossen sind und daher nicht wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken von der Sanierungsplanung grunds�tzlich befreit werden k�nnen (� 20 SAG), nicht mit unverh�ltnism��igen Anforderungen an die Sanierungsplanung konfrontiert werden.



Drucksache 357/14 (Beschluss)

... c) Der Bundesrat bittet, im weiteren Gesetzgebungsverfahren sicherzustellen, dass in Umsetzung des Artikels 4 der EU-Bankenabwicklungsrichtlinie (BRRD) insbesondere kleine und mittlere Privatbanken, die nicht in Verb�nden zusammengeschlossen sind und daher nicht wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken von der Sanierungsplanung grunds�tzlich befreit werden k�nnen (� 20 SAG), nicht mit unverh�ltnism��igen Anforderungen an die Sanierungsplanung konfrontiert werden.



Drucksache 94/13

... Die Sanierungs- und Abwicklungsplanung ist ein wesentlicher Bestandteil internationaler Regulierungsvorhaben: So hat das Financial Stability Board (FSB) im Oktober 2011 Standards f�r die geordnete Abwicklung von Finanzunternehmen beschlossen, die sogenannten "Key Attributes of Effective Resolution Regimes for Financial Institutions" (Key Attributes). Deren Ziel ist es, systemrelevante Kreditinstitute ohne Verluste f�r den Staatshaushalt abzuwickeln, um so der "too big to fail"-Problematik wirksamer zu begegnen. Die Key Attributes sehen vor, dass zumindest f�r global systemrelevante Finanzunternehmen Abwicklungs- und Sanierungspl�ne aufzustellen sind. Die Staatsund Regierungschefs der G-20-Staaten haben sich verpflichtet, die Key Attributes umzusetzen. Auf europ�ischer Ebene hat die Europ�ische Kommission am 6. Juni 2012 einen Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur Festlegung eines Rahmens f�r die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (Sanierungs- und Abwicklungsrichtlinie) ver�ffentlicht. Die Sanierungsund Abwicklungsrichtlinie schafft europ�isches Recht, das wesentlichen Bestandteilen der Key Attributes entspricht. Neben schon aus dem Restrukturierungsgesetz bekannten Ma�nahmen, wie etwa der Einrichtung eines Restrukturierungsfonds, Ma�nahmen der Fr�hintervention wie der Bestellung eines Sonderbeauftragten und der M�glichkeit, wesentliche und systemrelevante Gesch�ftsbereiche eines Kreditinstituts auf eine Br�ckenbank zu �bertragen, sieht der Richtlinienentwurf unter anderem ein Instrument zur Abschreibung beziehungsweise Umwandlung von Fremdkapital (Bailin), das Vorhalten von Sanierungs- und Abwicklungspl�nen sowie Vorschriften zur Koordination der Abwicklung von grenz�berschreitenden Gruppen vor.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 94/13




A. Problem und Ziel

I. Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten Artikel 1

II. Abschirmung von Risiken Artikel 2

III. Strafbarkeit von Gesch�ftsleitern im Risikomanagement Artikel 3 und 4

B. L�sung

I. Zu Artikel 1: Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten:

1. Sanierungsplanung

2. Abwicklungsplanung

II. Zu Artikel 2: Abschirmung von Risiken

1. Verbot insbesondere spekulativer Gesch�fte mit Ausnahmen f�r Gesch�fte als Dienstleistung f�r andere sowie von Gesch�ften mit Hedgefonds

2. Anforderungen an eine eigenst�ndige Handelseinheit

III. Zu Artikel 3 und 4: Strafbarkeit von Gesch�ftsleitern im Risikomanagement

C. Alternativen

Zu allen Artikeln:

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

Zu Artikel 1

Zu Artikel 3

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

Zu Artikel 1

Zu Artikel 3

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

F. Weitere Kosten

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Gesetzentwurf

Artikel 1
�nderung des Kreditwesengesetzes

Unterabschnitt 4a
Ma�nahmen zur Vorbereitung und Durchf�hrung der Sanierung und Abwicklung

� 47
Sanierungsplan und Abwicklungsplanung bei potentiell systemgef�hrdenden Kreditinstituten und Finanzgruppen

� 47a
Ausgestaltung von Sanierungspl�nen

� 47b
Ma�nahmen bei M�ngeln von Sanierungspl�nen

� 47c
Abwicklungseinheit

� 47d
Bewertung der Abwicklungsf�higkeit

� 47e
Befugnisse zur Beseitigung von Hindernissen der Abwicklungsf�higkeit

� 47f
Erstellung eines Abwicklungsplans

� 47g
Gruppenabwicklungspl�ne

� 47h
Mitwirkungspflichten; Verordnungserm�chtigung

� 47i
Vertraulichkeit und Informationsaustausch

� 47j
Rechtsschutz

Artikel 2
Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes

� 25f
Besondere Anforderungen an die ordnungsgem��e Gesch�ftsorganisation von CRR-Kreditinstituten sowie von Institutsgruppen, Finanzholding-Gruppen, gemischten Finanzholding-Gruppen und Finanzkonglomeraten, denen ein CRR-Kreditinstitut angeh�rt; Verordnungserm�chtigung

� 64q
�bergangsvorschrift zum Gesetz zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten

Artikel 3
Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes

� 54a
Strafvorschriften

Artikel 4
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

� 142
Strafvorschriften

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zu Artikel 1 Planung der Sanierung und Abwicklung

1. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

2. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

II. Zu Artikel 2 Abschirmung von Risiken

1. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

2. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Zu Artikel 3 und 4 Strafbarkeit von Gesch�ftsleitern im Risikomanagement

1. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

2. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

IV. Alternativen

Zu Artikel 1

Zu Artikel 3

V. Gesetzgebungskompetenz

VI. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VII. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

4.1. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

4.2. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

7. Befristung und Evaluation

B. Besonderer Teil

I. Zu Artikel 1:

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 7

Zu � 47

Zu � 47a

Im Einzelnen

Zu � 47b

Zu � 47c

Zu � 47d

Zu � 47e

Zu � 47f

Zu � 47g

Zu � 47h

Zu � 47i

Zu � 47j

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

II. Zu Artikel 2 Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes :

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

III. Zu Artikel 3 Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes :

Zu Artikel 3 Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3 Nummer 3

Zu Artikel 3 Nummer 4

IV. Zu Artikel 4 �nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes :

Zu Artikel 4 Nummer 1

Zu Artikel 4 Nummer 2a

Zu Artikel 4 Nummer 2b

Zu Artikel 4 Nummer 3

V. Zu Artikel 5 Inkrafttreten :

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Nr. 2440: Gesetz zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


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Informationssystem - umwelt-online
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Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.