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36 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Durchsetzungsrichtlinie"


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Drucksache 35/20

... sowie der Durchsetzungsrichtlinie zur EU-Entsenderichtlinie (2014/67/EU) in folgenden Punkten einzusetzen:



Drucksache 84/20

... Die nach Artikel 5 der Durchsetzungsrichtlinie von den Mitgliedstaaten vorzuhaltende einzige offizielle nationale Website wird k�nftig auch die nach Absatz 1 einzuhaltenden Arbeitsbedingungen darstellen m�ssen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 84/20




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes

� 2
Allgemeine Arbeitsbedingungen

� 2a
Gegenstand der Entlohnung

� 2b
Anrechenbarkeit von Entsendezulagen

� 9
Verzicht, Verwirkung

Abschnitt 4b
Zus�tzliche Arbeitsbedingungen f�r l�nger als zw�lf Monate im Inland Besch�ftigte von Arbeitgebern mit Sitz im Ausland

� 13b
Zus�tzliche Arbeitsbedingungen

� 13c
Berechnung der Besch�ftigungsdauer im Inland

� 15a
Unterrichtungspflichten des Entleihers bei grenz�berschreitender Arbeitnehmer�berlassung

� 24
Sonderregeln f�r bestimmte T�tigkeiten von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen, die bei Arbeitgebern mit Sitz im Ausland besch�ftigt sind

� 25
�bergangsbestimmungen f�r Langzeitentsendung

� 26
�bergangsbestimmungen f�r das Baugewerbe

� 27
Sondervorschrift f�r den Stra�enverkehrssektor

Artikel 2
Folge�nderungen

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4 Zollverwaltung

4. Erf�llungsaufwand

4.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

4.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

4.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 5

Zu Nummer 8

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 2

Zu � 2a

Zu � 2b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 7

Zu � 8

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu � 13b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 13c

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu � 24

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu Nummer 18

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Absatz 1 NKRG: NKR-Nr. 5062, BMAS: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) Nr. 2018/957 des Europ�ischen Parlamentes und des Rates vom 28. Juni 2018 zur �nderung der Richtlinie 96/71EG �ber die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen

I. Zusammenfassung

II. Sachverhalt

II.1. Erf�llungsaufwand

B�rgerinnen und B�rger

5 Wirtschaft

Verwaltung Bund, L�nder/Kommunen

5 Bund

II.2. Umsetzung von EU-Recht

II.3. Evaluierung

III. Ergebnis


 
 
 


Drucksache 481/19

... 2. Sich in diesem Zusammenhang auch daf�r einzusetzen, dass eine �berpr�fung der Ma�nahmen zur Umsetzung der Entsenderichtlinie (96/71/EG) und der Durchsetzungsrichtlinie (2014/67/EU) erfolgt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 481/19




Entschlie�ung

I. Der Bundesrat stellt fest:

II. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf:


 
 
 


Drucksache 481/19 (Beschluss)

... /EU /EU zur Durchsetzung der Entsenderichtlinie - Durchsetzungsrichtlinie - erfolgt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 481/19 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates - Arbeitnehmerfreiz�gigkeit - Transnationale Zusammenarbeit verbessern

I. Der Bundesrat stellt fest:

II. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf:


 
 
 


Drucksache 43/17 (Beschluss)

... Mit dem Vorschlag wird eine vierte Rechtsgrundlage f�r entsandte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geschaffen. Bisher gelten schon die Entsenderichtlinie, die Durchsetzungsrichtlinie (Richtlinie



Drucksache 44/17 (Beschluss)

... Mit dem Vorschlag wird eine vierte Rechtsgrundlage f�r entsandte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geschaffen. Bisher gelten schon die Entsenderichtlinie, die Durchsetzungsrichtlinie (Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 44/17 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein

Zu einzelnen Vorschriften

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 43/1/17

... Mit dem Vorschlag wird eine vierte Rechtsgrundlage f�r entsandte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geschaffen. Bisher gelten schon die Entsenderichtlinie, die Durchsetzungsrichtlinie (Richtlinie



Drucksache 44/1/17

... Mit dem Vorschlag wird eine vierte Rechtsgrundlage f�r entsandte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geschaffen. Bisher gelten schon die Entsenderichtlinie, die Durchsetzungsrichtlinie (Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 44/1/17




Zur Vorlage allgemein

Zu einzelnen Vorschriften


 
 
 


Drucksache 114/16

... Mit der Durchsetzungsrichtlinie2 von 2014 wurden neue und verst�rkte Instrumente f�r die Bek�mpfung und Sanktionierung von Umgehungspraktiken, Betrug und Missbrauch zur Verf�gung gestellt. Sie sieht Ma�nahmen gegen so genannte "Briefkastenfirmen" vor und st�rkt die M�glichkeiten der Mitgliedstaaten, die Arbeitsbedingungen zu �berwachen und die anzuwendenden Vorschriften durchzusetzen. Unter anderem sind in der Richtlinie qualitative Kriterien aufgelistet, die das Bestehen einer tats�chlichen Verbindung zwischen dem Arbeitgeber und dem Niederlassungsmitgliedstaat beschreiben und die auch herangezogen werden k�nnen, um zu ermitteln, ob eine Person unter die geltenfinition eines entsandten Arbeitnehmers f�llt. Au�erdem sind in der Durchsetzungsrichtlinie Bestimmungen zur Verbesserung der Verwaltungszusammenarbeit zwischen den nationalen Beh�rden festgelegt, die f�r Entsendungsfragen zust�ndig sind. So ist darin etwa vorgesehen, dass die zust�ndigen Beh�rden anderer Mitgliedstaaten auf Ersuchen um Amtshilfe reagieren m�ssen, und zwar binnen zwei Arbeitstagen bei dringenden Informationsersuchen bzw. binnen 25 Arbeitstagen bei nicht dringenden Ersuchen. Weiterhin sind in der Richtlinie nationale Kontrollma�nahmen aufgef�hrt, die die Mitgliedstaaten anwenden k�nnen, wenn sie die Einhaltung der auf entsandte Arbeitnehmer anwendbaren Arbeitsbedingungen �berwachen; dar�ber hinaus sieht sie vor, dass geeignete und wirksame Kontroll- und �berwachungsmechanismen vorhanden sind und die nationalen Beh�rden in ihren jeweiligen Hoheitsgebieten wirksame und angemessene Inspektionen durchf�hren, um die Einhaltung der Bestimmungen und Vorschriften der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 114/16




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

1.1. Begr�ndung und Ziele des Vorschlags

1.2. Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

2.1. Rechtsgrundlage

2.2. Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

2.3. Verh�ltnism��igkeit

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

3.1. Konsultation der Interessentr�ger

4. Einholung und Nutzung von EXPERTENWISSEN

5. Folgenabsch�tzung

6. Grundrechte

7. AUSF�HRLICHE Erl�uterung Einzelner Bestimmungen des Vorschlags

7.1. Absatz 1

7.2. Absatz 2

Buchstabe a

Buchstabe b

Buchstabe c

7.3. Absatz 3

Artikel 1
�nderung der Richtlinie 96/71/EG

Artikel 2a
Entsendungen f�r mehr als vierundzwanzig Monate

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 158/12

... Daher ist der vorliegende Vorschlag Teil eines Pakets. Zusammen mit dem Vorschlag f�r eine Durchsetzungsrichtlinie stellt er eine gezielte Ma�nahme dar, um das Verh�ltnis zwischen der Aus�bung der sozialen Rechte und der im Vertrag niedergelegten Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit zu kl�ren, und zwar in Einklang mit einem der Kernziele des Vertrags, n�mlich einer "in hohem Ma�e wettbewerbsf�higen sozialen Marktwirtschaft", und ohne die Rechtsprechung des Gerichtshofs umzusto�en.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 158/12




Vorschlag

1. Begr�ndung

Allgemeiner Kontext

Der Vertrag von Lissabon

2. Ergebnisse der Anh�rungen interessierter Kreise der Folgenabsch�tzungen

2.1. Anh�rung interessierter Kreise

2.2 Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Allgemeiner Kontext - Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

3.2. Rechtsgrundlage

3.3. Subsidiarit�tsprinzip und Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.4. Detaillierte Erl�uterung des Vorschlags

3.4.1. Gegenstand und sogenannte Monti-Klausel

3.4.2. Beziehung zwischen Grundrechten und wirtschaftlichen Freiheiten - allgemeine Grunds�tze

3.4.3. Streitbeilegungsverfahren

3.4.4. Rolle der nationalen Gerichte

3.4.5. Warnmechanismus

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Allgemeine Grunds�tze

Artikel 3
Streitbeilegungsverfahren

Artikel 4
Warnmechanismus

Artikel 5
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 159/12

... In ihrem Bericht vom 23. November 2011 "Verringerung der Verwaltungslasten f�r KMU - Anpassung der EU-Rechtsvorschriften an die Bed�rfnisse von Kleinstunternehmen" f�hrte die Europ�ische Kommission den Grundsatz aus, dass Kleinstunternehmen vom Geltungsbereich der vorgeschlagenen neuen Rechtsvorschrift ausgeschlossen werden sollten, wenn nicht nachgewiesen werden kann, dass ihre Aufnahme in den Geltungsbereich verh�ltnism��ig ist. 34 Im Hinblick auf den vorliegenden Vorschlag k�nnen Kleinstunternehmen nicht vom Geltungsbereich ausgenommen werden, weil dies eine der zentralen Zielsetzungen des Vorschlags - den Kampf gegen Briefkastenfirmen - unterlaufen und betr�chtliche neue Schlupfl�cher entstehen lassen w�rde. Es w�rde auch zu weniger Rechtssicherheit f�hren, da der Umfang des f�r ihre entsandten Arbeitnehmer geltenden Schutzes auf Einzelfallbasis festgelegt werden m�sste. Eine bessere Durchsetzung der bestehenden Rechtsvorschriften kann nur erreicht werden, wenn auch Kleinstunternehmen in den Geltungsbereich der Durchsetzungsrichtlinie fallen. Kleinstunternehmen und andere KMU werden jedoch allgemein von h�herer Rechtssicherheit, fairerem Wettbewerb und gezielteren risikobasierten Pr�fungen profitieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 159/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund

Allgemeiner Kontext

2. Ergebnisse der Konsultationen interessierter Kreise der Folgenabsch�tzungen

2.1. Konsultation interessierter Kreise

2.2. Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1 Allgemeiner Rahmen - Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

3.2 Rechtsgrundlage

3.3 Subsidiarit�tsprinzip und Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.4 Ausf�hrliche Erl�uterung des Vorschlags

3.4.1 Gegenstand

3.4.2 Pr�vention von Missbrauch und Umgehung - Elemente f�r bessere Umsetzung und besseres Monitoring der Anwendung des Entsendekonzepts

3.4.3 Zugang zu Informationen

3.4.4 Verwaltungszusammenarbeit und Amtshilfe

3.4.5 Monitoring der Einhaltung - nationale Kontrollma�nahmen - Verbindung zur Verwaltungszusammenarbeit

3.4.6. Durchsetzung - Verteidigung von Rechten, Untervergabeketten, Haftung und Sanktionen

5 Beschwerdeverfahren

Gesamtschuldnerische Haftung

3.4.7. Grenz�berschreitende Durchsetzung von Verwaltungsbu�geldern und -sanktionen

3.4.8. Schlussbestimmungen - Sanktionen

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Vorschriften

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Verhinderung von Missbrauch und Umgehung von Bestimmungen

Kapitel II
Zugang zu Informationen

Artikel 4
Aufgaben der Verbindungsb�ros

Artikel 5
Besserer Zugang zu Informationen

Kapitel III
Verwaltungszusammenarbeit

Artikel 6
Gegenseitige Amtshilfe - allgemeine Grunds�tze

Artikel 7
Rolle des Mitgliedstaats der Niederlassung

Artikel 8
Begleitende Ma�nahmen

Kapitel IV
�berwachung der Einhaltung

Artikel 9
Nationale Kontrollma�nahmen

Artikel 10
Pr�fungen

Kapitel V
Durchsetzung

Artikel 11
Verteidigung von Rechten - Erleichterung der Einreichung von Beschwerden - Nachzahlungen

Artikel 12
Unterauftr�ge - gesamtschuldnerische Haftung

Kapitel VI
Grenz�berschreitende Durchsetzung von Verwaltungsstrafen Sanktionen

Artikel 13
Allgemeine Grunds�tze -gegenseitige Amtshilfe und Anerkennung

Artikel 14
Ersuchen um Beitreibung, Information oder Mitteilung

Artikel 15
Aussetzung des Verfahrens

Artikel 16
Kosten

Kapitel VII
Schlussbestimmungen

Artikel 17
Sanktionen

Artikel 18
Binnenmarkt-Informationssystem

Artikel 19
�nderung der [IMI-Verordnung]

Artikel 20
Umsetzung

Artikel 21
Bericht

Artikel 22
Inkrafttreten

Artikel 23
Adressaten


 
 
 


Drucksache 47/08

... Die Eigent�mer von Inhalten fordern eine st�rkere Zusammenarbeit bei der Bek�mpfung der Piraterie. Anhang I des k�rzlich verabschiedeten Legislativvorschlags zur Reform der Genehmigungsrichtlinie verweist auf die Einhaltung der einzelstaatlichen Ma�nahmen zur Umsetzung der Richtlinie zum Urheberrecht (2001/29/EG) und der Durchsetzungsrichtlinie (2004/48/EG)15. Dar�ber hinaus sieht Artikel 20 Absatz 6 des Legislativvorschlags zur �nderung der Universaldienstrichtlinie vor, dass die Internet-Diensteanbieter die Teilnehmer vor Vertragsabschluss und danach in regelm��igen Abst�nden deutlich �ber ihre Pflichten bez�glich der Einhaltung der Urheberrechte und verwandten Schutzrechte aufkl�ren m�ssen16.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 47/08




Mitteilung

1. Hintergrund

1.1. Kreative Online-Inhalte

1.2. Ergebnisse der �ffentlichen Konsultation

1.3. Zweck dieser Mitteilung

2. Herausforderungen und Vorschl�ge

2.1. Verf�gbarkeit kreativer Inhalte

2.2. Gebiets�bergreifende Lizenzen f�r kreative Inhalte

2.3. Interoperabilit�t und Transparenz der Systeme zur Verwaltung digitaler Rechte DRM-Systeme

2.4. Legale Angebote und Piraterie

3. Fazit

Anhang
Kreative Online-Inhalte � Politische und rechtliche Fragen f�r die Konsultation Verwaltung digitaler Rechte

Gebiets�bergreifende Lizenzierung

Legale Angebote und Piraterie


 
 
 


Drucksache 537/08

... Innerhalb des Binnenmarktes ist die Durchsetzungsrichtlinie51 das Kernst�ck des EU-Beitrags zur Bek�mpfung der Marken- und Produktpiraterie. Die Erreichung ihrer Ziele setzt eine korrekte Umsetzung und Anwendung in der Praxis voraus. Die Kommission unterst�tzt zurzeit die Koordinierung der Durchf�hrungsberichte, die die Mitgliedstaaten bis zum 29. April vorlegen m�ssen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 537/08




Mitteilung

1. Einleitung

2. Die Herausforderungen

2.1. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteile gewerblicher Schutzrechte

2.2. �nderung des Umfelds f�r Innovation

2.3. Eine europ�ische Strategie f�r gewerbliche Schutzrechte

3. Qualit�t der gewerblichen Schutzrechte

3.1. Patente

3.2. Marken

3.3. Weitere gewerbliche Schutzrechte

3.4. Gewerbliche Schutzrechte und Wettbewerb

4. Innovationsf�rderung f�r kleine und mittlere Unternehmen

4.1. Verbesserung des Zugangs von KMU zu gewerblichen Schutzrechten

4.2. Verbesserung des Zugangs von KMU zu Streitbeilegungsverfahren

4.3. Hochwertige Unterst�tzung von KMU beim Management gewerblicher Schutzrechte

5. Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums � Bek�mpfung von Marken- und Produktpiraterie

5.1. Wirksame Durchsetzung durch Rechtsvorschriften der Gemeinschaft

5.2. Initiativen in den Bereichen Grenzschutz und Zoll

5.3. Erg�nzende nichtlegislative Ma�nahmen

6. Internationale Dimension

6.1. Reform des Markenrechts

6.2. Agenda der Patentrechtsreform

6.3. Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums in Drittl�ndern

6.4. Entwicklungsfragen

7. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 64/1/07

... ist in unserer wissensbasierten Volkswirtschaft nicht nur f�r die F�rderung der Innovation und der Kreativit�t von Bedeutung, sondern auch f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen und die Steigerung der Wettbewerbsf�higkeit. Illegale Kopien, Marken- und Produktpiraterie haben inzwischen - international - ein Ausma� erreicht, das eine ernste Bedrohung f�r die nationalen Volkswirtschaften darstellt. Die Bek�mpfung wird durch unterschiedliche Regelungen zum Schutz der Rechte des geistigen Eigentums in den Mitgliedstaaten der Europ�ischen Union erschwert. Der Bundesrat begr��t es vor diesem Hintergrund nachdr�cklich, dass mit dem vorliegenden Gesetzentwurf insbesondere die Richtlinie 2004/48/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums (Durchsetzungsrichtlinie) umgesetzt werden soll. Die Umsetzung ist dringend geboten, nachdem die durch die Richtlinie vorgegebene Frist bereits am 29. April 2006 abgelaufen ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 64/1/07




Zum Gesetzentwurf insgesamt

1. Der Schutz des geistigen Eigentums

Zu den Regelungen im Einzelnen:

4. Zu Artikel 2 Nr. 3 � 139 Abs. 2 Satz 2 PatG ,

5. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140a Abs. 2 PatG ,

6. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140a Abs. 3 Satz 1a - neu - PatG ,

7. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140b Abs. 2 Satz 1, � 140c Abs. 1 Satz 2, � 140d Abs. 1 Satz 1 PatG ,

8. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140b Abs. 2 Satz 4 - neu -, Abs. 9 PatG ,

9. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 131a Abs. 2 Satz 1 und 2 KostO *

10. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140b Abs. 2 PatG ,

11. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140b Abs. 9 Satz 2 PatG ,

12. Zu Artikel 4 �nderung des Markengesetzes

13. Zu Artikel 4 Nr. 10 � 130 Abs. 3 MarkenG

14. Zu Artikel 4 Nr. 10 � 134 Abs. 1 und 2 Satz 1 MarkenG

15. Zu Artikel 4 Nr. 12 � 139 Abs. 2 MarkenG

16. Zu Artikel 4 Nr. 13 Buchstabe a � 144 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG

17. Zu Artikel 5 Nr. 01 - neu - � 9 Abs. 1 Satz 3 HalblSchG

18. Zu Artikel 6 Nr. 2 Buchstabe b � 10 Abs. 3 UrhG

19. Zu Artikel 6 Nr. 4 � 71 Abs. 1 Satz 3 UrhG , Nr. 5 � 74 Abs. 3 UrhG , Nr. 6 � 85 Abs. 4 UrhG , Nr. 7 � 87 Abs. 4 UrhG , Nr. 8 � 87b Abs. 2 UrhG , Nr. 9 � 94 Abs. 4 UrhG

20. Zu Artikel 6 Nr. 10 � 101 Abs. 2 UrhG


 
 
 


Drucksache 64/07 (Beschluss)

... ist in unserer wissensbasierten Volkswirtschaft nicht nur f�r die F�rderung der Innovation und der Kreativit�t von Bedeutung, sondern auch f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen und die Steigerung der Wettbewerbsf�higkeit. Illegale Kopien, Marken- und Produktpiraterie haben inzwischen - international - ein Ausma� erreicht, das eine ernste Bedrohung f�r die nationalen Volkswirtschaften darstellt. Die Bek�mpfung wird durch unterschiedliche Regelungen zum Schutz der Rechte des geistigen Eigentums in den Mitgliedstaaten der Europ�ischen Union erschwert. Der Bundesrat begr��t es vor diesem Hintergrund nachdr�cklich, dass mit dem vorliegenden Gesetzentwurf insbesondere die Richtlinie 2004/48/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums (Durchsetzungsrichtlinie) umgesetzt werden soll. Die Umsetzung ist dringend geboten, nachdem die durch die Richtlinie vorgegebene Frist bereits am 29. April 2006 abgelaufen ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 64/07 (Beschluss)




Zum Gesetzentwurf insgesamt

1. Der Schutz des geistigen Eigentums

Zu den Regelungen im Einzelnen:

2. Zu Artikel 2 Nr. 3 � 139 Abs. 2 Satz 2 PatG , Artikel 3 Nr. 1 � 24 Abs. 2 Satz 2 GebrMG , Artikel 4 Nr. 2 Buchstabe b � 14 Abs. 6 Satz 2 MarkenG , Nr. 9 � 128 Abs. 2 Satz 2 MarkenG , Artikel 6 Nr. 10 � 97 Abs. 2 Satz 2 UrhG , Artikel 7 Nr. 2 Buchstabe b � 42 Abs. 2 Satz 2 GeschmMG , Artikel 8 Nr. 1 Buchstabe a � 37 Abs. 2 Satz 2 SortSchG

3. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140a Abs. 2 PatG ,

4. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140a Abs. 3 Satz 1a - neu - PatG , Artikel 3 Nr. 1 � 24a Abs. 2 Satz 2 - neu - GebrMG , Artikel 4 Nr. 4 � 18 Abs. 2 Satz 2 - neu - MarkenG , Artikel 6 Nr. 10 � 98 Abs. 2 Satz 2 - neu - UrhG , Artikel 7 Nr. 3 � 43 Abs. 2 Satz 2 - neu - GeschmMG , Artikel 8 Nr. 2 � 37a Abs. 2 Satz 2 - neu - SortSchG

5. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140b Abs. 2 Satz 1, � 140c Abs. 1 Satz 2, � 140d Abs. 1 Satz 1 PatG ,

6. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140b Abs. 2 Satz 4 - neu -, Abs. 9 PatG ,

7. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 140b Abs. 2 PatG , Artikel 3 Nr. 1 � 24c Abs. 2 GebrMG , Artikel 4 Nr. 4 � 19 Abs. 2 MarkenG , Artikel 6 Nr. 10 � 101 Abs. 2 UrhG , Artikel 7 Nr. 5 � 46 Abs. 2 GeschmMG , Artikel 8 Nr. 2 � 37b Abs. 2 SortSchG

8. Zu Artikel 4 �nderung des Markengesetzes

9. Zu Artikel 4 Nr. 10 � 130 Abs. 3 MarkenG

10. Zu Artikel 4 Nr. 10 � 134 Abs. 1 und 2 Satz 1 MarkenG

11. Zu Artikel 4 Nr. 12 � 139 Abs. 2 MarkenG

12. Zu Artikel 4 Nr. 13 Buchstabe a � 144 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG

13. Zu Artikel 5 Nr. 01 - neu - � 9 Abs. 1 Satz 3 HalblSchG

14. Zu Artikel 6 Nr. 2 Buchstabe b � 10 Abs. 3 UrhG

15. Zu Artikel 6 Nr. 4 � 71 Abs. 1 Satz 3 UrhG , Nr. 5 � 74 Abs. 3 UrhG , Nr. 6 � 85 Abs. 4 UrhG , Nr. 7 � 87 Abs. 4 UrhG , Nr. 8 � 87b Abs. 2 UrhG , Nr. 9 � 94 Abs. 4 UrhG

16. Zu Artikel 6 Nr. 10 � 101 Abs. 2 UrhG


 
 
 


Suchbeispiele:


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Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.