1. Einleitung
1.1. Aufbau eines fairen Binnenmarkts f�r Verbraucher und Unternehmen
1.2 Einf�hrung der Neugestaltung der Rahmenbedingungen f�r die Verbraucher
2. Modernisierung des GEMEINSCHAFTLICHEN BESITZSTANDS IM VERBRAUCHERSCHUTZ
- Neue Instrumente f�r Verbraucher - individuelle Rechtsbehelfe.
- Mehr Transparenz f�r Verbraucher auf Online-Marktpl�tzen.
- Ausweitung des Verbraucherschutzes auf kostenlose Dienste.
- Entlastung f�r Unternehmen.
3. Besserer Rechtsschutz f�r Verbraucher, wirksame DURCHSETZUNG sowie verst�rkte Zusammenarbeit der Beh�rden in einem FAIREN und SICHEREN Binnenmarkt
3.1 Besserer Rechtsschutz f�r Verbraucher
- Nutzung des vollen Potenzials beh�rdlicher Verf�gungen zur Sicherstellung des Rechtsschutzes f�r Verbraucher bei Massenschadensereignissen.
- St�rkung der vorhandenen Instrumente f�r Verbraucher - Alternative Streitbeilegung und Online-Streitbeilegung.
3.2 Wirksame Durchsetzung und verst�rkte Zusammenarbeit der Beh�rden in einem fairen und sicheren Binnenmarkt
a Wirksamerer Sanktionen, vor allem f�r weitverbreitete Verst��e
b Hilfe f�r die Mitgliedstaaten bei der Vorbereitung f�r die neue CPC-Verordnung
c Aufbau von Kapazit�ten
- Finanzierung und Koordinierung f�r die E-Enforcement Academy.
- Es liefert den Mitgliedstaaten Unterst�tzung zur Sicherstellung,
d Koordinierte Durchsetzung
3.3 Einf�hrung von Rechtsvorschriften f�r die Sicherheit von Non-Food-Produkten
a Modernisierung des Schnellwarnsystems
b Die beste Nutzung der koordinierten Markt�berwachung
4. Internationale Zusammenarbeit
a Kooperationsvereinbarungen zum Ausbau der Koordinierung mit Partnern au�erhalb der EU
b Produktsicherheit: eine globale Herausforderung
5. Sicherstellung der GLEICHBEHANDLUNG von VERBRAUCHERN IM Binnenmarkt: Bek�mpfung des Problems der ZWEIERLEI QUALIT�T von VERBRAUCHSG�TERN
6. BEWUSSTSEINSBILDUNG und AUFBAU von KAPAZIT�TEN
6.1 Dialog mit den Verbrauchern und Informationskampagne
6.2 Ausbildung, Schulung, Ausbau von Kapazit�ten und andere Informationsinstrumente
7. Vorbereitung der VERBRAUCHERPOLITIK f�r ZUK�NFTIGE Herausforderungen
- K�nstliche Intelligenz.
- Internet der Dinge.
- Nachhaltiger Verbrauch.
8. Schlussfolgerung