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36 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Habitat-Richtlinie"


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Drucksache 285/18 (Beschluss)

... /EWG /EWG vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung des nat�rlichen Lebensraums sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Habitat-Richtlinie) und der Richtlinie



Drucksache 252/18

... (13) Die Durchf�hrung von Infrastrukturvorhaben im TEN-V-Kernnetz sollte auch durch Leitlinien der Kommission unterst�tzt werden, die f�r mehr Klarheit bei der Durchf�hrung bestimmter Arten von Vorhaben unter Beachtung des Besitzstands der Union sorgen. So sieht beispielsweise der Aktionsplan f�r Menschen, Natur und Wirtschaft23 solche Leitlinien vor, um mehr Klarheit im Hinblick auf die Einhaltung der Vogelschutz- und der Habitat-Richtlinie zu schaffen. F�r Vorhaben von gemeinsamem Interesse sollte direkte Unterst�tzung in Zusammenhang mit der Vergabe �ffentlicher Auftr�ge bereitgestellt werden, um f�r die Verwendung �ffentlicher Gelder das beste Preis-Leistungs-Verh�ltnis zu gew�hrleisten24. Dar�ber hinaus sollte im Rahmen der f�r den mehrj�hrigen Finanzrahmen 2021-2027 entwickelten Mechanismen geeignete technische Hilfe bereitgestellt werden, um TEN-V-Vorhaben von gemeinsamem Interesse finanziell zu unterst�tzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 252/18




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

3. Ergebnisse der Konsultationen interessierter Kreise und der Folgenabsch�tzungen

- Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

- Konsultationen, Datensammlung und Nutzung von Expertenwissen

Zusammenfassung der Beitr�ge und der Nutzung der Ergebnisse

- Folgenabsch�tzung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Minimierung des Risikos von Verz�gerungen bei einzelnen TEN-V-Vorhaben:

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Artikel 1
Gegenstand und Anwendungsbereich

Artikel 3
Vorrangstatus von Vorhaben von gemeinsamem Interesse

Artikel 4 bis 6
Zusammenfassung der Genehmigungsverfahren

Artikel 7
Koordinierung grenz�berschreitender Genehmigungsverfahren

Artikel 8
Vergabe �ffentlicher Auftr�ge bei grenz�berschreitenden Vorhaben von gemeinsamem Interesse

Artikel 9
Technische Hilfe

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand und Anwendungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
Erteilung der GENEHMIGUNG

Artikel 3
Vorrangstatus von Vorhaben von gemeinsamem Interesse

Artikel 4
Zusammenfassung von Genehmigungsverfahren

Artikel 5
Einzige zust�ndige Genehmigungsbeh�rde

Artikel 6
Dauer und Durchf�hrung des Genehmigungsverfahrens

Artikel 7
Koordinierung grenz�berschreitender Genehmigungsverfahren

Kapitel III
VERGABE �ffentlicher Auftr�ge

Artikel 8
Vergabe �ffentlicher Auftr�ge bei grenz�berschreitenden Vorhaben von gemeinsamem

Artikel 9
Technische Hilfe

Kapitel V
Schlussbestimmungen

Artikel 10
�bergangsbestimmungen

Artikel 11
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 242/1/18

... /EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) und



Drucksache 285/1/18

... /EWG /EWG vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung des nat�rlichen Lebensraums sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Habitat-Richtlinie) und der Richtlinie



Drucksache 543/1/17

... 114. Der Bundesrat stellt fest, dass die Bereiche Naturschutz und EU-Naturschutzfinanzierung in dem Reflexionspapier nicht ausdr�cklich benannt werden. Der Bundesrat geht davon aus, dass es ein allgemein akzeptiertes Ziel ist, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten sowie Arten und Lebensraumtypen durch Naturschutzma�nahmen in einen guten Erhaltungszustand zu versetzen. Daf�r bedarf es beispielsweise der konsequenten Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 543/1/17




Globalisierung meistern

Zukunft der EU-Finanzen

Soziale Dimension Europas

Vertiefung der Wirtschafts- und W�hrungsunion

Zukunft der europ�ischen Verteidigung

Zu BR-Drucksache 543/17

Weiteres zur Zukunft der EU-Finanzen

Europ�ischer Mehrwert einer Koh�sionspolitik f�r alle Regionen

Angemessene Finanzausstattung f�r alle Regionen

Verkn�pfung des EU-Haushalts mit der wirtschaftspolitischen Koordinierung im Rahmen des Europ�ischen Semesters

Kopplung der Koh�sionspolitik an Rechtsstaatlichkeit

Stabilit�t und Flexibilit�t der Koh�sionspolitik

Finanzinstrumente in der Koh�sionspolitik

Koh�renz zwischen der Koh�sionspolitik und anderen EU-Instrumenten

Priorit�ten in der F�rderpolitik

�berregelung und Verwaltungs- und Kontrollabbau in der Koh�sionspolitik

Zu BR-Drucksache 444/17

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 120/17

... - Lediglich sieben Mitgliedstaaten14 haben die Ausweisung von "Schutzgebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung" im Sinne der Habitat-Richtlinie (nahezu) abgeschlossen. 17 Mitgliedstaaten haben die meisten terrestrischen Schutzgebiete ausgewiesen, es gibt jedoch M�ngel bei der Ausweisung mariner Schutzgebiete. Bei den �brigen vier Mitgliedstaaten bestehen M�ngel, sowohl was terrestrische Schutzgebiete als auch was Meeresschutzgebiete anbetrifft.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 120/17




Br�ssel, den 3.2.2017 COM 2017 63 final

Mitteilung

1. Notwendigkeit von FORTSCHRITTEN

2. STAND der Umsetzung: Gemeinsame Herausforderungen, Gemeinsame M�GLICHKEITEN und ERFOLGE

Kreislaufwirtschaft und Abfallbewirtschaftung

Natur und Biodiversit�t

Bew�hrte Verfahren

Luftqualit�t und L�rm

Wasserqualit�t und Wasserbewirtschaftung

2 Instrumente

Marktbasierte Instrumente und Investitionen

Wirksame Governance und Kapazit�ten zur Anwendung der Vorschriften

3. Gemeinsame URSACHEN: erste Ergebnisse

4. Die n�chsten Schritte

2 Politikvorschl�ge

Anhang
Leitlinien f�r die Mitgliedstaaten: vorgeschlagene Massnahmen f�r eine bessere Umsetzung der UMWELTPOLITIK zur Mitteilung der Kommission an Das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen �ber die �berpr�fung der Umsetzung der EU-Umweltpolitik - Gemeinsame Herausforderungen und Anstrengungen f�r bessere Ergebnisse


 
 
 


Drucksache 701/16

... Der Schutz der Umwelt ist unerl�sslich f�r die Lebensqualit�t gegenw�rtiger und k�nftiger Generationen. Mehrere Nachhaltigkeitsziele enthalten eine starke umweltpolitische Dimension. Dazu z�hlen die Ziele Nr. 6 (Verf�gbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanit�rversorgung f�r alle gew�hrleisten), Nr. 14 (Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen) und Nr. 15 (Land�kosysteme sch�tzen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung f�rdern, W�lder nachhaltig bewirtschaften, W�stenbildung bek�mpfen, Bodenverschlechterung stoppen und umkehren und den Biodiversit�tsverlust stoppen). Die in den letzten Jahren in der EU erreichten Umweltverbesserungen wurden durch neue Rechtsvorschriften der EU vorangetrieben, die ein hohes Schutzniveau in Bereichen wie der Wasserqualit�t und dem Naturschutz bewirkt haben. Die Vogelschutz- und die Habitat-Richtlinie sch�tzen �kosysteme, und die Ausweitung des Naturschutzgebiete-Netzes "Natura 2000" auf 18 % der Fl�che der EU hat viel bewirkt. Jedoch sind weitere Anstrengungen erforderlich, um - wie von der EU angestrebt - dem Verlust der Artenvielfalt bis 2020 Einhalt zu gebieten und mindestens 15 % der gesch�digten �kosysteme wiederherzustellen. Die lange unter �berfischung leidenden Fischbest�nde der EU sind dank der massiv an wissenschaftlichen Grunds�tzen ausgerichteten Gemeinsamen Fischereipolitik im Begriff, sich wieder zu erholen. Die vor kurzem angenommene Gemeinsame Mitteilung �ber internationale Meerespolitik12 enth�lt einen Ma�nahmenkatalog zur F�rderung sicherer, sauberer und nachhaltig bewirtschafteter Weltmeere.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 701/16




Mitteilung

1. Einleitung: das ENGAGEMENT der EU f�r eine Nachhaltige Entwicklung

1.1 Die Agenda 2030 f�r nachhaltige Entwicklung und die Ziele f�r die nachhaltige Entwicklung

1.2 N�chste Schritte f�r eine nachhaltige Zukunft Europas

2. Die Antwort EUROPAS auf die Agenda 2030

2.1 Darstellung der EU-Politikfelder, die zu den Nachhaltigkeitszielen beitragen

2.2. Beitrag der zehn Kommissionspriorit�ten zur Agenda 2030

2.3. Die Europ�ische Union als engagierter globaler Partner bei der Umsetzung der Agenda 2030

3. WIE die EU die Umsetzung der Agenda 2030 VORANTREIBEN M�CHTE

3.1. Politische Steuerung

3.2. Finanzierung

3.3. Messung der auf nationaler Ebene, auf Ebene der UN-Regionen, auf EU-Ebene und auf globaler Ebene erzielten Fortschritte

3.4. Gemeinsame Verantwortung f�r die Umsetzung und Anerkennung hervorragender Leistungen

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 25/15

... /EG vom 19. November 2008 über den strafrechtlichen Schutz der Umwelt (ABl. L 328 vom 06.12.2008 S. 28). Hiernach ist jedes vorsätzliche oder zumindest grob fahrlässige Verhalten unter Strafe zu stellen, das eine erhebliche Schädigung eines Lebensraums innerhalb eines geschützten Gebiets verursacht. Die entsprechenden Lebensräume und Lebensraumtypen werden unter anderem in der Richtlinie 92/43/EWG vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (ABl. L 206 vom 22.07.1992 S. 7; sogenannte FaunaFlora-Habitat-Richtlinie) im Einzelnen genannt. Diese Richtlinie wurde zuletzt durch Artikel 1 in Verbindung mit Anhang Teil B der Richtlinie

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Drucksache 25/15




A. Problem und Ziel

B. Lösung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

E. Erfüllungsaufwand

E.1 Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger

E.2 Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft

E.3 Erfüllungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Änderung des Strafgesetzbuches

� 299
Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr

� 302
Erweiterter Verfall

� 335a
Ausländische und internationale Bedienstete

� 338
Erweiterter Verfall

Artikel 2
Änderung des EU-Bestechungsgesetzes

Artikel 3
Aufhebung des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes

Artikel 4
Änderung des NATO-Truppen-Schutzgesetzes

Artikel 5
Änderung des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung

� 3
Auslandstaten

Artikel 6
Änderung der Abgabenordnung

Artikel 7
Änderung der Sektorenverordnung

Artikel 8
Änderung der Vergabeverordnung Verteidigung und Sicherheit

Artikel 9
Inkrafttreten

2 Begründung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europäischen Union und völkerrechtlichen Verträgen

1. EU-Rahmenbeschluss

2. EU-Richtlinie über Angriffe auf Informationssysteme

3. EU-Richtlinie Umweltstrafrecht

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

4. Erfüllungsaufwand

a Bürgerinnen und Bürger

b Wirtschaft

c Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2936: Gesetz zur Bekämpfung der Korruption

1. Zusammenfassung

2. Im Einzelnen

2.1 Regelungsinhalt

2.2 Erfüllungsaufwand

2.3 Sonstige Kosten

2.4 1:1- Umsetzung

3. Bewertung durch den NKR


 
 
 


Drucksache 510/1/15

... 68. F�r das Jahr 2016 sieht die Kommission die Folgema�nahmen der Evaluierung der EU-Naturschutzrichtlinien vor. Der Bundesrat verweist in diesem Zusammenhang erneut auf seine Stellungnahme vom 10. Oktober 2014 (BR-Drucksache 272/14(B)), in der er sich gegen den Abbau von bestehenden Standards im Umwelt-, Verbraucher-, Gesundheits- und Sozialschutz ausgesprochen hat. Er nimmt die am 20. November 2015 im Rahmen des �berpr�fungsprozesses vorgestellten Ergebnisse der Evaluationsstudie f�r den Fitness-Check der Vogelschutz- und Habitat-Richtlinie, die keine Notwendigkeit f�r eine �nderung der Richtlinien ergeben haben, zur Kenntnis. Vor diesem Hintergrund und angesichts der bestehenden Defizite beim Erhalt der biologischen Vielfalt spricht sich der Bundesrat daf�r aus, dass der bestehende Rechtsrahmen der EU-Naturschutzrichtlinien gesichert werden sollte. F�r eine �nderung des Rechtsrahmens wird keine Notwendigkeit gesehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 510/1/15




Zur Vorlage insgesamt

REFIT - Programm gesellschaftlich gestalten

Andere Dinge in Angriff nehmen - Die Dinge anders angehen

EU -Haushalt

Neue Impulse f�r Arbeitspl�tze, Wachstum und Investitionen Bildung

2 Geschlechtergleichstellung

Gemeinsame Agrarpolitik

2 Tierschutzstrategie

2 Milchmarkt

2 Gentechnik

Ein vernetzter digitaler Binnenmarkt

Eine robuste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzpolitik Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Nachhaltigkeitsstrategie f�r Europa

Natura 2000

Schutz der Umweltmedien Wasser, Luft und Boden

2 Kreislaufwirtschaftsstrategie

2 Energieunion

86. Hauptempfehlung des U:

87. Hilfsempfehlung des U:

Horizont 2020

Ein vertiefter und fairerer Binnenmarkt mit gest�rkter industrieller Basis

Auf gegenseitigem Vertrauen fu�ender Raum des Rechts und der Grundrechte

Hin zu einer neuen Migrationspolitik

Eine Union des demokratischen Wandels

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 510/15 (Beschluss)

... 44. F�r das Jahr 2016 sieht die Kommission die Folgema�nahmen der Evaluierung der EU-Naturschutzrichtlinien vor. Der Bundesrat verweist in diesem Zusammenhang erneut auf seine Stellungnahme vom 10. Oktober 2014 (BR-Drucksache 272/14(B)), in der er sich gegen den Abbau von bestehenden Standards im Umwelt-, Verbraucher-, Gesundheits- und Sozialschutz ausgesprochen hat. Er nimmt die am 20. November 2015 im Rahmen des �berpr�fungsprozesses vorgestellten Ergebnisse der Evaluationsstudie f�r den Fitness-Check der Vogelschutz- und Habitat-Richtlinie, die keine Notwendigkeit f�r eine �nderung der Richtlinien ergeben haben, zur Kenntnis. Vor diesem Hintergrund und angesichts der bestehenden Defizite beim Erhalt der biologischen Vielfalt spricht sich der Bundesrat daf�r aus, dass der bestehende Rechtsrahmen der EU-Naturschutzrichtlinien gesichert werden sollte. F�r eine �nderung des Rechtsrahmens wird keine Notwendigkeit gesehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 510/15 (Beschluss)




Zur Vorlage insgesamt

REFIT - Programm gesellschaftlich gestalten

EU -Haushalt

Neue Impulse f�r Arbeitspl�tze, Wachstum und Investitionen Bildung

2 Geschlechtergleichstellung

Gemeinsame Agrarpolitik

2 Tierschutzstrategie

2 Milchmarkt

2 Gentechnik

Ein vernetzter digitaler Binnenmarkt

Eine robuste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzpolitik Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Nachhaltigkeitsstrategie f�r Europa

Natura 2000

Schutz der Umweltmedien Wasser, Luft und Boden

2 Kreislaufwirtschaftsstrategie

2 Energieunion

Horizont 2020

Ein vertiefter und fairerer Binnenmarkt mit gest�rkter industrieller Basis

Eine vertiefte und fairere Wirtschafts- und W�hrungsunion

Ein vern�nftiges und ausgewogenes Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten

Auf gegenseitigem Vertrauen fu�ender Raum des Rechts und der Grundrechte

Hin zu einer neuen Migrationspolitik

Eine Union des demokratischen Wandels

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 193/13

... -Rahmenrichtlinie 5, die Richtlinie �ber erneuerbare Energien 6, die Initiative zu Hochgeschwindigkeitsseewegen 7 und die Habitat-Richtlinie8. Es wird davon ausgegangen, dass die EU 2013 eine reformierte Gemeinsame Fischereipolitik und im Rahmen der neuen finanziellen Vorausschau �berarbeitete Strukturfonds (den Gemeinsamen Strategischen Rahmen) verabschiedet. Hauptziel dieses Vorschlags ist es, die koh�rente und nachhaltige Umsetzung dieser Initiativen durch ein oder mehrere integrierte Verfahren zu erleichtern. Der vorliegende Vorschlag �ndert den Besitzstand in keinem Politikbereich des AEUV.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 193/13




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

1.1. Allgemeiner Kontext

1.2. Gr�nde und Ziele des Vorschlags

1.3. Koh�renz mit anderen Politikbereichen

2. ERGEBNIS der Konsultationen der Interessentr�ger und Folgenabsch�tzung

2.1. �ffentliche Konsultation

2.2. Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

3.2. Rechtsgrundlage

3.3. Subsidiarit�tsprinzip und Mehrwert

3.4. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.5. Wahl des Instruments

3.6. Einzelerl�uterung zum Vorschlag

3.6.1. Die Richtlinie

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Anwendungsbereich

Artikel 3
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
Maritime Raumordnungspl�ne und Strategien zum integrierten K�stenzonenmanagement

Artikel 4
Erarbeitung und Umsetzung von maritimen Raumordnungspl�nen und Strategien zum integrierten K�stenzonenmanagement

Artikel 5
Ziele von maritimen Raumordnungspl�nen und Strategien zum integrierten K�stenzonenmanagement

Artikel 6
Gemeinsame Mindestanforderungen f�r maritime Raumordnungspl�ne und Strategien zum integrierten K�stenzonenmanagement

Artikel 7
Spezifische Mindestanforderungen f�r maritime Raumordnungspl�ne

Artikel 8
Spezifische Mindestanforderungen f�r Strategien zum integrierten K�stenzonenmanagement

Artikel 9
Beteiligung der �ffentlichkeit

Artikel 10
Erhebung von Daten und Informationsaustausch

Artikel 11
Pr�fung der Umweltauswirkungen

Artikel 12
Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedstaaten

Artikel 13
Zusammenarbeit mit Drittl�ndern

Kapitel III
Umsetzung

Artikel 14
Zust�ndige Beh�rden

Artikel 15
�berwachung und Berichterstattung

Artikel 16
Durchf�hrungsrechtsakte

Artikel 17
Ausschussverfahren

Kapitel IV
Schlussbestimmungen

Artikel 18
Umsetzung

Artikel 19
Inkrafttreten

Artikel 20
Adressaten

Anhang I
Zust�ndige Beh�rden


 
 
 


Drucksache 27/12

... Wie in der Stellungnahme des Bundesrates angemerkt; m�ssen alle Zielvorgaben den geltenden EU-Rechtsvorschriften (wie der Habitat-Richtlinie, der Gew�sser-Rahmenrichtlinie und der UVP-/SUP-Richtlinie) und Vereinbarungen (insbesondere dem Gemeinsamen Standpunkt zur



Drucksache 508/12

... , die Badegew�sserrichtlinie, die Habitat-Richtlinie und seit kurzem die

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 508/12




1. Die Vision

2. Dieses Gr�nbuch

3. Der Bedarf an Meereskenntnissen

3.1. Industrie

3.2. Beh�rden

3.3. Wissenschaft

3.4. Zivilgesellschaft

4. Verf�gbarkeit Interoperabilit�t

4.1. Engp�sse

4.2. Mehrfachnutzung von Meeresdaten

4.3. Wettbewerbsf�higkeit und Innovation

5. Bisherige Fortschritte

5.1. Nationale Anstrengungen

5.2. Europ�isches Meeresbeobachtungs- und Datennetzwerk EMODnet

5.3. Meeresdienst im Rahmen der globalen Umwelt- und Sicherheits�berwachung GMES

5.4. Rahmenregelung f�r die Erhebung von Fischereidaten

5.5. Forschung

5.6. Umweltberichterstattung

5.7. Anpassung an den Klimawandel

5.8. Internationale Initiativen

6. Governance

6.1. Gleichgewicht zwischen den Anstrengungen der EU und der Mitgliedstaaten

6.2. EU-Unterst�tzung f�r die Erhebung und Verarbeitung von Meeresdaten

6.3. Einbeziehung der Nachbarl�nder

6.4 Bestimmung der Priorit�ten

7. Beteiligung des Privatsektors

8. Reaktionen auf das Gr�nbuch


 
 
 


Drucksache 58/11

... Artikel 4 Absatz 4 der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der nat�rlichen Lebensr�ume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) enth�lt Vorgaben zur Ausweisung bestimmter Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung als besondere Schutzgebiete.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 58/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Strafgesetzbuchs

Artikel 2
�nderung des Bundesnaturschutzgesetzes

� 71
Strafvorschriften

� 71a
Strafvorschriften

Artikel 3
�nderung des Bundesjagdgesetzes

� 38a
Strafvorschriften

Artikel 4
�nderung der Abfallverbringungsbu�geldverordnung

Artikel 5
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Entstehungsgeschichte der umzusetzenden Richtlinie

II. Umsetzungsbedarf im deutschen Strafrecht

III. Gesetzgebungszust�ndigkeit; Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen, die die Bundesrepublik Deutschland abgeschlossen hat

IV. Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte und die Wirtschaft; B�rokratiekosten

V. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

VI. Nachhaltige Entwicklung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 3

Zu Nummer n

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1388: Strafrechts�nderungsgesetz zur Umsetzung der Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber den strafrechtlichen Schutz der Umwelt


 
 
 


Drucksache 309/11

... Die vollst�ndige Umsetzung der Vogelschutz- und der Habitat-Richtlinie (d.h. Erreichen eines g�nstigen Erhaltungszustands s�mtlicher Lebensr�ume und Arten von europ�ischer Bedeutung und geeigneter Populationen nat�rlich vorkommender Wildvogelarten) ist zur Vermeidung des weiteren Verlustes und zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Europa unerl�sslich. Ein quantifiziertes Ziel mit festem Zeitrahmen wird die Umsetzung der Richtlinien und die Verwirklichung der darin vorgesehenen Ziele beschleunigen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 309/11




1. Einleitung

2. eine neue Grundlage f�r die Biodiversit�tspolitik der EU

2.1. Ein doppeltes Handlungsmandat

2.2. Wertbestimmung unseres Naturkapitals seiner Vielfachen Vorteile

2.3. Biodiversit�tswissen als Grundlage

3. Ein Handlungsrahmen f�r das kommende Jahrzehnt

3.1. Erhaltung Wiederherstellung der Natur

Einzelziel 1

3.2. Erhaltung Verbesserung der �kosysteme ihrer Dienstleistungen

Einzelziel 2

3.3. Sicherstellung einer nachhaltigen Landwirtschaft, Forstwirtschaft Fischerei

Einzelziel 3*

Einzelziel 4

3.4. Bek�mpfung invasiver Gebietsfremder Arten

Einzelziel 5

3.5. Bew�ltigung der Globalen Biodiversit�tskrise

Einzelziel 6

3.6. Beitr�ge anderer Umweltmassnahmen Umweltinitiativen

4. Wir sitzen alle im selben Boot

4.1. Partnerschaften zum Schutz der Biodiversit�t

4.2. Mobilisierung von Mitteln zur F�rderung des Schutzes von Biodiversit�t �kosystemdienstleistungen

4.3. eine Gemeinsame Umsetzungsstrategie f�r die EU

5. Folgemassnahmen

Anhang

Einzelziel 1: Vollst�ndige Umsetzung der Vogelschutz- und der HABITAT-Richtlinie

Ma�nahme 1: Vollendung des Natura-2000-Netzes und Sicherstellung seiner ordnungsgem��en Bewirtschaftung

Ma�nahme 2: Sicherstellung einer angemessenen Finanzierung f�r Natura-2000-Gebiete

Ma�nahme 3: Verst�rkung der Sensibilisierung und Einbindung von Interessentr�gern und Verbesserung der Durchsetzung

Ma�nahme 4: Verbesserung und Rationalisierung von �berwachung und Berichterstattung

Einzelziel 2: Erhaltung Wiederherstellung von �kosystemen �kosystemdienstleistungen

Ma�nahme 5: Verbesserung der Kenntnisse �ber �kosysteme und �kosystemdienstleistungen in der EU

Ma�nahme 6: Festlegung von Priorit�ten f�r die Wiederherstellung von �kosystemen und F�rderung der Nutzung gr�ner Infrastrukturen

Ma�nahme 7: Vermeidung von Nettoverlusten an Biodiversit�t und �kosystemdienstleistungen

Einzelziel 3: ERH�HUNG des Beitrags von Land- und Forstwirtschaft zur Erhaltung Verbesserung der Biodiversit�t

Ma�nahme 8: Verst�rkung der Direktzahlungen f�r �ffentliche Umweltg�ter im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU

Ma�nahme 9: Bessere Ausrichtung der l�ndlichen Entwicklung auf die Erhaltung der Biodiversit�t

Ma�nahme 10: Erhaltung der genetischen Vielfalt der europ�ischen Landwirtschaft

Ma�nahme 11: F�rderung des Schutzes und der Verbesserung der Waldbiodiversit�t durch Waldbesitzer

Ma�nahme 12: Einbeziehung von Biodiversit�tsma�nahmen in Waldbewirtschaftungspl�ne

Einzelziel 4: Sicherstellung der nachhaltigen Nutzung von Fischereiressourcen

Ma�nahme 13: Verbesserung der Bewirtschaftung befischter Best�nde

Ma�nahme 14: Eliminierung negativer Auswirkungen auf Fischbest�nde, Arten, Lebensr�ume und �kosysteme

Einzelziel 5: Bek�mpfung invasiver Gebietsfremder Arten

Ma�nahme 15: Versch�rfung der Pflanzen- und Tiergesundheitsvorschriften der EU

Ma�nahme 16: Einf�hrung eines speziellen Instruments f�r invasive gebietsfremde Arten

Einzelziel 6: Beitrag zur Vermeidung des Globalen Biodiversit�tsverlustes

Ma�nahme 17: Verringerung der indirekten Ursachen des Biodiversit�tsverlustes

Ma�nahme 18: Mobilisierung zus�tzlicher Ressourcen f�r die Erhaltung der globalen Biodiversit�t

Ma�nahme 19: �Biodiversit�tsgerechte� EU-Entwicklungszusammenarbeit

Ma�nahme 20: Regelung des Zugangs zu genetischen Ressourcen und des angemessenen und fairen Ausgleichs der Vorteile aus ihrer Nutzung


 
 
 


Drucksache 269/11

... Zur Ausweitung der Natura-2000-F�rderung ist zu betonen, dass der Vorschlag - zus�tzlich zu den in den Habitat-Richtlinien ausgewiesenen Natura 2000-Agrar- und Waldgebieten - die F�rderf�higkeit abgegrenzter Naturschutzgebiete mit umweltspezifischen Beschr�nkungen vorsieht, was zur Umsetzung von Artikel 10 der Richtlinie 92/43/EWG beitr�gt. Um sicherzustellen, dass die Zahlungen weiterhin vor allem f�r Natura-2000-Standorte verwendet werden, ist es angezeigt, den Umfang der angrenzenden landwirtschaftlichen F�rdergebiete auf 5% der gesamten ausgewiesenen (land- und forstwirtschaftlichen) Natura-2000-Gebiete zu begrenzen. Diese Regel gew�hrleistet sowohl f�r die Verwaltung als auch f�r k�nftige Beg�nstigte eine transparente und korrekte Bestimmung der Gebiete, die f�r Zahlungen im Rahmen von Natura 2000 in Betracht kommen.



Drucksache 601/10

... Gem�� Artikel 10 der Habitat-Richtlinie werden sich Mitgliedstaaten dort, wo sie dies im Rahmen ihrer Landnutzungs- und Entwicklungspolitik, insbesondere zur Verbesserung der �kologischen Koh�renz von Natura 2000, f�r erforderlich halten, bem�hen, die Pflege von Landschaftselementen, die von ausschlaggebender Bedeutung f�r wildlebende Tiere und Pflanzen sind, zu f�rdern.

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Drucksache 601/10




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

1.1. Anpassung an den Vertrag �ber die Arbeitsweise der Europ�ischen Union AEUV

1.2. Verringerung der Zahl der zusammenfassenden Berichte und Vereinfachung ihres Inhalts im Rahmen der Strategiebegleitung

1.3. Erweiterung des Anwendungsbereichs der Ma�nahme zugunsten von Erzeugergemeinschaften

1.4. Erleichterung einer mehr ma�geschneiderten Inanspruchnahme von Beratungsdiensten

1.5. Fortlaufende lineare Strukturen und Vernetzungsfunktion

1.6. Ma�nahmen im Anschluss an eine Nichtbeachtung der Cross-Compliance

1.7. Schaffung von Anreizen f�r Ma�nahmen gem�� Artikel 43 des Vertrags

2. Ergebnisse der Anh�rungen interessierter Kreise der Folgenabsch�tzungen

Anh�rung interessierter Kreise

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Informationen

Vereinfachung

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 20a
Spezifische Bedingungen

Artikel 36a
Spezifische Bedingungen

Artikel 52a
Spezifische Bedingungen

Artikel 63a
Spezifische Bedingungen

Artikel 80
Gemeinsamer Begleitungs- und Bewertungsrahmen

Artikel 89a
Austausch von Informationen und Dokumenten

Artikel 91a
Befugnisse der Kommission

Artikel 91b
Delegierte Rechtsakte

Artikel 91c
Durchf�hrungsrechtsakte � Ausschuss

Artikel 2


 
 
 


Drucksache 224/09

... � unter Hinweis auf die Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der nat�rlichen Lebensr�ume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (Habitat-Richtlinie)2,

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Drucksache 224/09




Definition und Bestandsaufnahme

Entwicklung von Wildnisgebieten

2 F�rderung

Besserer Schutz

Wildnis und Natura 2000

Gebietsfremde invasive Arten

Wildnis und Klimawandel


 
 
 


Drucksache 254/09

... � unter Hinweis auf die Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der nat�rlichen Lebensr�ume sowie der wildlebenden Pflanzen und Tiere (Habitat-Richtlinie)2,



Drucksache 947/07

... I. in der Erw�gung, dass bei der Pr�fung der Petitionen erneut Defizite bei der Umsetzung des Gemeinschaftsrechts durch die Mitgliedstaaten zu Tage getreten sind, und in der Erw�gung, dass es strukturelle Probleme in Bezug auf die Durchsetzung bestimmter Umweltstandards zu geben scheint, insbesondere in Bezug auf Artikel 6 der Richtlinie des Rates 92/43/EWG vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der nat�rlichen Lebensr�ume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (Habitat-Richtlinie)1 und auf Artikel 4 der Richtlinie des Rates

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Drucksache 947/07




Entschlie�ung

Europ�isches Parlament Plenarsitzungsdokument

Bericht

Entwurf

Begr�ndung

3 Einf�hrung

Das Recht, Petitionen einzureichen

Beziehungen zur Kommission

Der Petitionsausschuss und der Europ�ische B�rgerbeauftragte

Beziehungen zum Rat und zu den Mitgliedstaaten

E -Petitionen

3 Informationsreisen

Schlussfolgerungen

Anlage I
Beim Europ�ischen Parlament eingegangene Petitionen

Anlage II
Statistiken der 2006 eingegangenen Petitionen, aufgeschl�sselt nach Sprachen

ANLAGE III Beim Ausschuss eingegangene Korrespondenz

Anlage IV
2006 im Ausschuss er�rterte Petitionen (A-Punkte)

Ergebnis der Schlussabstimmung im Ausschuss


 
 
 


Drucksache 915/07

... 31. h�lt es f�r ganz wesentlich, das Vorsorgeprinzip anzuwenden und sicherzustellen, dass das Sechste Umweltaktionsprogramm und die EU-Rechtsvorschriften im Umweltbereich, wie die Habitat-Richtlinie, die

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Drucksache 915/07




Synergie mit anderen Gemeinschaftspolitiken

2 Klimawandel

2 Landwirtschaft

2 Artenvielfalt

2 Forschung

W�stenbildung und Versteppung

2 Bodenverseuchung


 
 
 


Drucksache 797/07

... Deshalb m�ssen die Ziele der EU-Umweltvorschriften, insbesondere der Habitat-Richtlinie12 sowie der vorgeschlagenen Strategie f�r den Schutz und die Erhaltung der Meeresumwelt, verwirklicht werden. Auch der gemeinschaftliche Besitzstand in den Bereichen Sicherheit auf See und Vermeidung der durch Schiffe verursachten Umweltverschmutzung ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung. Die z�gige Annahme der Vorschl�ge des dritten Seeverkehrspakets wird hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten.

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Drucksache 797/07




Mitteilung

1. Zusammenfassung

2. Hintergrund

3. Ein Rahmen f�r die Entscheidungsfindung und Instrumente der Meerespolitik

3.1. Anwendung des integrierten Konzeptes bei der meerespolitischen Entscheidungsfindung

3.2. Instrumente f�r die integrierte Politikgestaltung

3.2.1. Ein europ�isches Netzwerk f�r die Meeres�berwachung

3.2.2. Maritime Raumplanung und Integriertes K�stenzonenmanagement IKZM

3.2.3. Daten und Informationen

4. Aktionsbereiche f�r eine integrierte EU-Meerespolitik

4.1. Optimale Nachhaltigkeit bei der Nutzung der Ozeane und Meere

4.2. Aufbau einer Wissens- und Innovationsgrundlage f�r die Meerespolitik

4.3. Optimale Lebensqualit�t in den K�stenregionen

4.4. Ausbau der F�hrungsposition Europas im internationalen maritimen Bereich

4.5. Mehr Aufmerksamkeit f�r ein maritimes Europa

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 414/06

... -Richtlinie13 und die Habitat-Richtlinie14 (die so genannten "

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Drucksache 414/06




1. Einf�hrung

2. WARUM IST die BIOLOGISCHE Vielfalt SO wichtig?

3. WIE ver�ndert SICH die BIOLOGISCHE Vielfalt und WARUM?

3.1. Gegenwart und Zukunft der biologischen Vielfalt

3.2. Einfl�sse und Ursachen f�r den Verlust der biologischen Vielfalt

4. WAS wurde bisher GETAN und mit welchem Erfolg?

4.1. Das EU-Konzept f�r eine Politik zur Erhaltung der biologischen Vielfalt

4.2. Die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen der internen Politik der EU

4.2.1. Schutz der wichtigsten Lebensr�ume und Arten

4.2.2. Einbindung des Ziels der Erhaltung der biologischen Vielfalt in die Strategie f�r nachhaltige Entwicklung

4.2.3. Einbindung des Ziels der Erhaltung der biologischen Vielfalt in die landwirtschaftliche und l�ndliche Entwicklungspolitik

4.2.4. Einbindung in die Fischereipolitik

4.2.5. Einbindung in die Regionalpolitik und die territoriale Entwicklung

4.2.6. Bek�mpfung invasiver gebietsfremder Arten

4.3. Die Erhaltung der biologischen Vielfalt im Rahmen der EU-Au�enpolitik

4.3.1. Internationales Regierungsf�hrung

4.3.2. Unterst�tzung nach Au�en

4.3.3. Welthandel

4.4. Unterst�tzende Ma�nahmen

4.4.1. Wissen

4.4.2. Sensibilisierung und �ffentliches Engagement

4.4.3. �berwachung und Berichterstattung

5. WAS MUSS Geschehen?

5.1. Ein EU-Aktionsplan bis zum Jahr 2010 und dar�ber hinaus

5.2. Die vier zentralen Politikbereiche und die zehn vorrangigen Ziele

5.2.1. POLITKBEREICH 1: Biologische Vielfalt in der EU

5.2.2. POLITIKBEREICH 2: Die EU und die weltweite biologische Vielfalt

5.2.3. POLITIKBEREICH 3: biologische Vielfalt und Klimawandel

5.2.4. POLITIKBEREICH 4: Die Wissensgrundlage

5.3. Die vier zentralen Unterst�tzungsma�nahmen

5.4. �berwachung, Bewertung und �berpr�fung

5.5. Eine l�ngerfristige Perspektive f�r die biologische Vielfalt und die EU als politischer Rahmen


 
 
 


Drucksache 505/06

... In diesem Zusammenhang ist daf�r zu sorgen, dass die Entwicklung des maritimen Verkehrs mit der Erhaltung der Umwelt (Beschr�nkungen aufgrund der EU-Rechtsvorschriften im Rahmen von Natura 2000 sowie der Vogel- und der Habitat-Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 505/06




Zusammenfassung des Gr�nbuchs

Kapitel 2
: Wahrung der F�hrungsrolle Europas bei der nachhaltigen Entwicklung der Meere

Kapitel 3
: Optimale Lebensqualit�t in den K�stenregionen

Kapitel 4
: Managementinstrumente f�r den Umgang mit den Ozeanen

Kapitel 5
: Politikgestaltung

Innerhalb der EU

Im internationalen Bereich

Kapitel 6
: Aufwertung des europ�ischen Erbes und Festigung der europ�ischen Identit�t im Meeresbereich

Kapitel 7
: Weitere Schritte � das Konsultationsverfahren

Teil II
- Anhang

Gr�nbuch Die k�nftige Meerespolitik der EU: Eine europ�ische Vision f�r Ozeane und Meere

1. Einleitung

4 Grundlagen

4 Zielsetzung

Weitere Perspektiven

4 Grundprinzipien

2. Wahrung der europ�ischen F�hrungsrolle bei der nachhaltigen Entwicklung der Meere

2.1 Eine wettbewerbsf�hige maritime Wirtschaft

Umfang des Wirtschaftssektors

Die Bedeutung der Wettbewerbsf�higkeit

2.2 Die Bedeutung der Meeresumwelt f�r die nachhaltige Nutzung unserer Meeresressourcen

2.3 Wahrung der Spitzenposition in Forschung und Technologie

2.4 Innovation in einem sich wandelnden Umfeld

5 Energie

Blaue Biotechnologie

2.5 F�rderung maritimer Qualifikationen in Europa und Ausdehnung der nachhaltigen Besch�ftigung in der Seefahrt

2.6 Clustering

2.7 Der rechtliche Rahmen

3. Optimale Lebensqualit�t in den K�stenregionen

3.1 Steigende Attraktivit�t der K�stengebiete als Ort zum Wohnen und zum Arbeiten

3.2 Anpassung an die in den K�stenzonen vorhandenen Risiken

K�stenschutz und Naturkatastrophen

Schutz und Gefahrenabwehr

Die richtigen Antworten finden

3.3 Entwicklung des K�stentourismus

3.4 Management der Nahtstelle zwischen Land und Meer

4. Instrumente bereitstellen f�r den Umgang mit den Ozeanen

4.1 Daten f�r vielf�ltige T�tigkeiten

5 Meeresdaten

Daten �ber Schiffsbewegungen

4.2 Raumplanung f�r eine wachsende maritime Wirtschaft

4.3 Die finanzielle Unterst�tzung f�r die K�stenregionen optimal nutzen

5. Meerespolitische Entscheidungsfindung

5.1 Gestaltung der Politik innerhalb der EU

5.2 Die Offshore-T�tigkeiten der Regierungen

5.3 Internationale Regeln f�r globale T�tigkeiten

5.4 Ber�cksichtigung der geografischen Realit�ten

6. Aufwertung des europ�ischen maritimen Erbes und Festigung der europ�ischen maritimen Identit�t

7. Der folgende Schritt: Der Konsultationsprozess


 
 
 


Drucksache 924/06

... und in der Habitat-Richtlinie10 verwendet werden, aufeinander abgestimmt sind, um die Klarheit zu erh�hen und die Koordinierung zwischen diesen Richtlinien zu erleichtern;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 924/06




Festlegung der richtigen Zielebene

Finanzielle Anliegen

Gemeinsame Nutzung von Daten

Zusammenhang mit �bereinkommen und Drittl�ndern


 
 
 


Drucksache 494/06

... Eine weitere Frage, die durch eine Informationsreise in der vergangenen Wahlperiode gekl�rt werden sollte, betraf den Bau des finnischen Hafens Vuosaari (873/2002). Es war festgestellt worden, dass die finnischen Beh�rden wichtige Bestimmungen der Habitat-Richtlinie und der

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Drucksache 494/06




Bericht

Entwurf

Begr�ndung

3 Einleitung

Das Petitionsrecht

Der Petitionsausschuss und der Europ�ische B�rgerbeauftragte

Beziehungen zur Kommission

3 Informationsbesuche:3

Weitere bedeutende F�lle

Schlussfolgerungen

Anlage I
Zahl der jedes Jahr beim Europ�ischen Parlament eingegangenen Petitionen

Anlage II
T�tigkeit des Petitionsausschusses in der laufenden Sitzungsperiode (1. JULI 2004 � 31. DEZEMBER 2005):

2 Verfahren


 
 
 


Drucksache 194/05

... Durch die Neuaufnahme der Berichtspflichten aus der Richtlinie 092/43/EWG des Rates zur Erhaltung der nat�rlichen Lebensr�ume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen vom 21. Mai 1992 (ABl. EG (Nr.) L 206 S. 7) (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie - FFH-RL) erfolgt in diesem Bereich eine Harmonisierung der amtlichen Statistik mit den Anforderungen im Rahmen der europ�ischen Berichtspflicht. Die Erhebungen zu Landschaftsplanungen liefern notwendige Kenntnisse �ber das Erreichen des Fl�chendeckungsprinzips, das zur Unterst�tzung einer Reihe von Bundesaufgaben (z.B. die Abstimmung raumbedeutsamer Planungen und Ma�nahmen des Bundes) angestrebt wird.

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Drucksache 194/05




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. Gender Mainstreaming

Entwurf

Artikel 1
Umweltstatistikgesetz - UStatG

� 1
Zwecke der Umweltstatistik, Anordnung als Bundesstatistik

� 2
Erhebungen, Berichtsjahr

� 3
Erhebung der Abfallentsorgung

� 4
Erhebung der Abf�lle, �ber die Nachweise zu f�hren sind

� 5
Erhebung der Entsorgung bestimmter Abf�lle

� 6
Aufbereitung und Ver�ffentlichung der abfallstatistischen Erhebungen

� 7
Erhebung der �ffentlichen Wasserversorgung und der �ffentlichen Abwasserbeseitigung

� 8
Erhebung der nicht�ffentlichen Wasserversorgung und der nicht�ffentlichen Abwasserbeseitigung

� 9
Erhebungen der Unf�lle beim Umgang mit und bei der Bef�rderung von sowie der Anlagen zum Umgang mit wassergef�hrdenden Stoffen

� 10
Erhebung der Luftverunreinigungen

� 11
Erhebung bestimmter ozonschichtsch�digender und klimawirksamer Stoffe

� 12
Erhebung der Arten und Lebensr�umen von gemeinschaftlicher Bedeutung

� 13
Erhebung der Landschaftsprogramme, Landschaftsrahmenpl�ne und Landschaftspl�ne sowie bestimmter naturschutzrelevanter Fl�chenkategorien

� 14
Erhebungen der Umweltsch�den und Haftungsf�lle

� 15
Erhebung der Aufwendungen f�r den Umweltschutz.

� 16
Erhebung der Waren und Dienstleistungen f�r den Umweltschutz

� 17
Hilfsmerkmale

� 18
. Auskunftspflicht

� 19
Anschriften�bermittlung

� 20
�bermittlung

� 21
Verordnungserm�chtigung

Artikel 2
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 21


 
 
 


Drucksache 817/1/05

... Der Bundesrat kann die Priorisierung insofern nicht nachvollziehen, als weder die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL), die

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Drucksache 817/1/05




Allgemeine Vorbemerkungen

Bereich
Statistik

-- Unternehmensstatistik

-- Arbeitskr�fteerhebung

Arbeit und Sozialordnung

Land - und Forstwirtschaft

�ffentliches Auftragswesen

Verarbeitendes Gewerbe

Bereich
Stra�enverkehr

2 Bauprodukte

2 Finanzdienstleistungen/Kraftfahrzeugversicherung

Rechungslegung und Gesellschaftsrecht

Acquis im Bereich Verbraucherschutz


 
 
 


Drucksache 788/05

... - Beschreibung der Populationsdynamik, des nat�rlichen und tats�chlichen Verbreitungsraums und des Zustands aller Meeress�ugetierarten in der Region/Unterregion. F�r Arten, die unter EU-Rechtsvorschriften (Habitat-Richtlinie) oder internationale �bereinkommen fallen, sind ferner die wichtigsten Gefahren und bestehenden Schutz-/Bewirtschaftungsma�nahmen zu beschreiben.

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Drucksache 788/05




Begr�ndung

1 Hintergrund des Vorschlags

2 Anh�rung von Interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

3 rechtliche Aspekte

4 Auswirkungen auf den Haushalt

5 weitere Angaben

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Anwendungsbereich

Artikel 3
Meeresregionen und Unterregionen

Artikel 4
Meeresstrategien

Artikel 5
Koordinierung und Zusammenarbeit

Artikel 6
Zust�ndige Stellen

Kapitel II
Meeresstrategien: Vorbereitung

Artikel 7
Bewertung

Artikel 8
Beschreibung eines guten Umweltzustands

Artikel 9
Festlegung von Umweltzielen

Artikel 10
Erstellung von �berwachungsprogrammen

Artikel 11
Genehmigung

Kapitel III
Meeresstrategien: Ma�nahmenprogramme

Artikel 12
Ma�nahmenprogramme

Artikel 13
Sondergebiete

Artikel 14
Unterrichtung der Kommission

Artikel 15
Genehmigung

Kapitel IV
Aktualisierung, Berichte und Unterrichtung der �ffentlichkeit

Artikel 16
Aktualisierung

Artikel 17
Zwischenberichte

Artikel 18
Anh�rung und Unterrichtung der �ffentlichkeit

Artikel 19
Berichte der Kommission

Artikel 20
�berarbeitung der Richtlinie

Kapitel V
Schlussbestimmungen

Artikel 21
Anpassung an den technischen Fortschritt

Artikel 22
Ausschuss

Artikel 23
Umsetzung

Artikel 24
Inkrafttreten

Artikel 25
Adressaten

Anhang I
Artikel 6 Absatz 2

Anhang II
Artikel 7 Absatz 1, 8 Absatz 1 und 10 Absatz 1

Anhang III
Artikel 9 Absatz 1

Anhang IV
Artikel 10 Absatz 1

Anhang V
Artikel 12 Absatz 1


 
 
 


Drucksache 913/05

... , der Habitat-Richtlinie und der

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 913/05




Mitteilung

1. Einf�hrung

1.1. Gr�nde f�r den Bericht

1.2. Geltungsbereich

2. Bewertung bestehender F�rderregelungen

2.1. Die bestehenden F�rderregelungen

2.2. Leistungsbewertung

2.3. Wesentlichen Schlussfolgerungen zur Leistung vgl. Anh�nge 3 und 4

5 Windenergie

Forstliche Biomasse

Biogas -Sektor8

3. Aspekte des Handels und des Binnenmarkts

3.1. Einf�hrung

3.2. Entflechtung, Transparenz und marktbeherrschende Anbieter

3.3. Leistungsschwankungen und ihr Ausgleich: Binnenmarktrecht und EE-F�rderregelungen m�ssen vereinbar sein

3.4. Handel mit Energie

3.5. Regulierung f�r Staatsbeihilfen

3.6. Die wichtigste Erkenntnis

4. KOEXISTENZ oder Harmonisierung

4.1. M�gliche Vorteile

4.2. M�gliche Nachteile

5. ADMINISTRATIVE Hemmnisse

5.1. Bestehende Hemmnisse

1. Unzahl beteiligter Beh�rden und mangelnde Koordinierung

2. Langer Vorlauf bis zur Erlangung der ben�tigten Genehmigungen

3. Erneuerbare Energiequellen werden bei der Raumordnung kaum ber�cksichtigt

5.2. Empfehlungen zu administrativen Hemmnissen

6. Fragen des Netzzugangs

7. HERKUNFTSNACHWEISE

8. Schlussfolgerungen

8.1. Kooperation

8.2. Optimierung

8.3. N�chste Schritte

2 Anh�nge


 
 
 


Drucksache 102/20 PDF-Dokument



Drucksache 282/18 PDF-Dokument



Drucksache 285/18 PDF-Dokument



Drucksache 439/15 PDF-Dokument



Drucksache 544/17 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.