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20 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Mehrwertsteuerrichtlinie"


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Drucksache 634/18

... Der Vorschlag ist mit dem Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit vereinbar, d.h. er geht nicht �ber das f�r die Erreichung der Ziele der Richtlinie �ber die Mehrwertsteuer im elektronischen Gesch�ftsverkehr und f�r das reibungslose Funktionieren des Binnenmarkts erforderliche Ma� hinaus. Ebenso wie f�r die Subsidiarit�tspr�fung gilt, dass die Mitgliedstaaten die Fragen ohne einen Vorschlag zur �nderung der Mehrwertsteuerrichtlinie nicht l�sen k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 634/18




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Konsultation der Interessentr�ger

- Folgenabsch�tzung

- Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 136a

Artikel 369b

Artikel 369f

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 662/17

... - Konsignationslager (Call-off stock): Der Rat ersuchte die Kommission, �nderungen der geltenden Mehrwertsteuervorschriften vorzuschlagen, damit in Bezug auf Konsignationslager im Rahmen des grenz�berschreitenden Handels eine Vereinfachung und einheitliche Behandlung erreicht werden kann. "Konsignationslager" bezieht sich auf einen Sachverhalt, bei dem ein Verk�ufer die Gegenst�nde in ein Lager verbringt, das einem bekannten Erwerber in einem anderen Mitgliedstaat zur Verf�gung steht, wobei dieser Erwerber zum Zeitpunkt der Entnahme der Gegenst�nde aus dem Lager Eigent�mer der Gegenst�nde wird. Um den W�nschen des Rats nachzukommen, werden im ersten Bereich �nderungen der Mehrwertsteuer-Durchf�hrungsverordnung5 vorgeschlagen. Die drei anderen Bereiche erfordern eine �nderung der Mehrwertsteuerrichtlinie6 und sind daher Gegenstand eines separaten Vorschlags.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 662/17




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Konsultation der Interessentr�ger

- Folgenabsch�tzung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Artikel 1

ABSCHNITT 2a Steuerbefreiungen bei innergemeinschaftlichen Ums�tzen (Artikel 138 bis 142 der Richtlinie 2006/112/EG /EG)

Artikel 45a

Artikel 2


 
 
 


Drucksache 356/17

... Bereits im Aktionsplan im Bereich der Mehrwertsteuer {COM(2016) 148 final}, den die Kommission am 7. April 2016 angenommen hat, wurde im Zusammenhang mit dringenden Ma�nahmen zur Bek�mpfung von Mehrwertsteuerbetrug auf die Ersuchen einiger Mitgliedstaaten verwiesen, abweichend von den allgemeinen Grunds�tzen der Mehrwertsteuerrichtlinie zeitweilig ein allgemeines Reverse-Charge-System (zur Umkehrung der Steuerschuldnerschaft) anwenden zu d�rfen. Mit dem aktuellen Vorschlag kommt die Kommission ihrer auf der Tagung des Rates " Wirtschaft und Finanzen" vom Juni 2016 get�tigten Zusage nach, einen Vorschlag vorzulegen, der es den einzelnen Mitgliedstaaten - unter Wahrung des Binnenmarkts - erm�glicht, bei inl�ndischen Lieferungen, deren Umfang einen bestimmten Schwellenwert �bersteigt, vom gemeinsamen Mehrwertsteuersystem abzuweichen und generell die Steuerschuldnerschaft umzukehren.



Drucksache 660/17

... Um den W�nschen des Rats nachzukommen, werden �nderungen der Mehrwertsteuerrichtlinie15 in den ersten drei Bereichen vorgeschlagen. Der vierte Bereich erfordert eine �nderung der Mehrwertsteuer-Durchf�hrungsverordnung16 und ist daher Gegenstand eines separaten Vorschlags.

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Drucksache 660/17




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Ex-post-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Konsultation der Interessentr�ger

- Einholung und Nutzung von Expertenwissen

- Folgenabsch�tzung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Zertifizierter Steuerpflichtiger: Artikel 13a neu

Konsignationslager: Artikel 17a neu , Artikel 243 Absatz 3 und Artikel 262 ge�ndert

Mehrwertsteuer -Identifikationsnummer und Steuerbefreiung bestimmter innergemeinschaftlicher Ums�tze: Artikel 138 Absatz 1 ge�ndert

Reihengesch�fte: Artikel 138a neu

Endg�ltiges System f�r den Handel innerhalb der Union: Artikel 402 ge�ndert , Artikel 403 und Artikel 404 gestrichen

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 13a

Artikel 17a

Artikel 138a

Artikel 262

Artikel 402

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 661/17

... A] ein Vorschlag f�r eine Richtlinie zur �nderung der Mehrwertsteuerrichtlinie Dieser Vorschlag beinhaltet Folgendes:

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Drucksache 661/17




1. Einleitung - auf dem Weg zu einem EINHEITLICHEN Europ�ischen MEHRWERTSTEUERRAUM

2. Ergebnisse SEIT der Annahme des MEHRWERTSTEUER-AKTIONSPLANS

2.1 Anpassung des Mehrwertsteuersystems an die digitale Wirtschaft und Vorbereitung eines modernen Ansatzes f�r die Festsetzung der Mehrwertsteuers�tze

2.1.1. Vorschl�ge zur Mehrwertsteuer im elektronischen Gesch�ftsverkehr

2.1.2. Vorschlag zur Mehrwertsteuer bei elektronischen Ver�ffentlichungen

2.2 Gezielte Betrugsbek�mpfungsma�nahmen 2.2.1. Verbesserung des Steuereinzugs und der Zusammenarbeit der Beh�rde

2.2.2. Befristete Ausnahme

3. Umsetzung der k�nftigen Vorschl�ge

3.1 Auf dem Weg zu einem robusten, einheitlichen europ�ischen Mehrwertsteuerraum

3.1.1. Umsetzung der ersten Stufe des endg�ltigen Mehrwertsteuersystem

3.1.1.1. Erster Teilschritt: Paket f�r das endg�ltige Mehrwertsteuersystem Oktober 2017

3.1.1.2. Zweiter Teilschritt: Ausf�hrliche technische Bestimmungen f�r die Umsetzung des endg�ltigen Mehrwertsteuersystems 2018

3.1.2. Bek�mpfung des Mehrwertsteuerbetrugs heute: Bessere Verwaltungszusammenarbeit bringt raschere Ergebnisse

3.1.3. Auf dem Weg zu effizienteren Steuerverwaltungen

3.2 Auf dem Weg zu einem moderneren Ansatz f�r die Festsetzung der Mehrwertsteuers�tze

3.3 Auf dem Weg zu einem Mehrwertsteuerpaket f�r KMU

4. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 191/16

... Mehrwertsteuerbetrug betrifft die EU-L�nder in unterschiedlichem Ausma� - die Mehrwertsteuerl�cke reicht von weniger als 5 % bis zu �ber 40 %. Einige st�rker betroffene Mitgliedstaaten haben darum gebeten, zeitweilig ein allgemeines Reverse-Charge-System anzuwenden, das von den allgemeinen Grunds�tzen der Mehrwertsteuerrichtlinie30 abweichen w�rde. Diese Ersuchen zielen darauf ab, einen endemischen Mehrwertsteuerbetrug zu bek�mpfen, und ber�cksichtigen die Besonderheiten der betroffenen Mitgliedstaaten.

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Drucksache 191/16




Mitteilung

1. Einleitung: warum ES eines EINHEITLICHEN Europ�ischen MEHRWERTSTEUERRAUMS Bedarf

2. VOR KURZEM ABGESCHLOSSENE und LAUFENDE politische Initiativen

2.1 Beseitigung der mehrwertsteuerlichen Hindernisse f�r den elektronischen Gesch�ftsverkehr im Binnenmarkt

2.2 Auf dem Weg zu einem Mehrwertsteuerpaket f�r KMU

3. DRINGENDE Massnahmen zur SCHLIE�UNG der MEHRWERTSTEUERL�CKE

3.1 Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb der EU und mit Drittl�ndern

3.2 Auf dem Weg zu effizienteren Steuerverwaltungen

3.3 Verbesserung der freiwilligen Einhaltung der Vorschriften

3.4 Steuererhebung

3.5 Vor�bergehende Ausnahmeregelung f�r Mitgliedstaaten zur Bek�mpfung von Betrug mit nationalem und strukturellem Charakter

4. MITTELFRISTIGE Massnahmen zur SCHLIE�UNG der MEHRWERTSTEUERL�CKE: auf dem Weg zu einem ROBUSTEN, EINHEITLICHEN Europ�ischen MEHRWERTSTEUERRAUM

5. Auf dem Weg zu einem MODERNEREN Ansatz f�r die FESTSETZUNG der MEHRWERTSTEUERS�TZE

5.1 Option 1: Erweiterung und regelm��ige �berpr�fung des Verzeichnisses von Gegenst�nden und Dienstleistungen, auf die erm��igte Mehrwertsteuers�tze angewandt werden k�nnen

5.2 Option 2: Abschaffung des Verzeichnisses

6. Schlussfolgerung

7. ZEITRAHMEN


 
 
 


Drucksache 729/16

... /EG des Rates �ber das gemeinsame Mehrwertsteuersystem2 (im Folgenden "Mehrwertsteuerrichtlinie") und die verbundenen Rechtsakte zur�ckgehen. Da die Mehrwertsteuer eine auf Gemeinschaftsebene harmonisierte Steuer ist, k�nnen die Mitgliedstaaten von sich aus keine unterschiedlichen Vorschriften festlegen. Eine Initiative zur Modernisierung der Mehrwertsteuer f�r den grenz�bergreifenden elektronischen Gesch�ftsverkehr erfordert daher einen Vorschlag der Kommission zur �nderung der Mehrwertsteuerrichtlinie und der verbundenen Rechtsakte. Es wird davon ausgegangen, dass mit dem Vorschlag eindeutig ein Mehrwert gegen�ber dem erzielt wird, was auf Ebene der Mitgliedstaaten erreicht werden kann. Abgesehen von den technischen �nderungen zur Erweiterung des Geltungsbereichs der KEA wird dieser Vorschlag den Verwaltungsaufwand f�r Steuerpflichtige, die die KEA nutzen, durch die Einf�hrung des Grundsatzes verringern, dass Ersuchen um Aufzeichnungen der Steuerpflichtigen durch

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Drucksache 729/16




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Artikel 1

Abschnitt 3
Ab dem 1. Januar 2021 anwendbare Vorschriften

Unterabschnitt 1
Allgemeine Bestimmung

Artikel 47a

Unterabschnitt 2
Austausch von Informationen

Artikel 47b

Artikel 47c

Artikel 47d

Artikel 47e

Artikel 47f

Artikel 47
g

Unterabschnitt 3
Kontrolle von Ums�tzen und Steuerpflichtigen

Artikel 47h

Artikel 47i

Artikel 47j

Artikel 47k

Unterabschnitt 4
Geb�hren f�r die Erhebung und Kontrolle vom Steuern im Rahmen der Sonderregelungen

Artikel 47l

Kapitel 6
der Richtlinie 2006/112/EG erhobenen Gesamtbetrag.

Unterabschnitt 5
Statistische Informationen

Artikel 47m

Unterabschnitt 6
�bertragung von Durchf�hrungsbefugnissen

Artikel 47n

Artikel 2


 
 
 


Drucksache 306/10

... � bis 2013 die Mehrwertsteuerrichtlinie11 umsetzen, um die Gleichbehandlung von elektronischen und auf Papier ausgestellten Rechnungen sicherzustellen.

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Drucksache 306/10




Mitteilung

1. Einleitung

Abbildung 1: Erfolgszyklus der digitalen Wirtschaft

Fragmentierung der digitalen M�rkte

Mangelnde Interoperabilit�t

Zunahme der Cyberkriminalit�t und Gefahr mangelnden Vertrauens in Netze

Mangelnde Investitionen in Netze

Unzureichende Forschung und Innovation

Mangelnde digitale Kompetenzen und Qualifikationen

Verpasste Chancen f�r die Bew�ltigung gesellschaftlicher Herausforderungen

2. Die Aktionsbereiche der digitalen Agenda

2.1. Ein pulsierender digitaler Binnenmarkt

2.1.1. �ffnung des Zugangs zu Inhalten

Abbildung 2: Musik-Downloads � in den USA viermal so viele wie in der EU Einzelne Musik-Downloads pro Quartal in Millionen

4 Aktionen

2.1.2. Vereinfachung online und grenz�berschreitend ausgef�hrter Transaktionen

4 Aktionen

2.1.3. Vertrauensbildung im digitalen Umfeld

Abbildung 3: Gr�nde f�r den Verzicht auf den Online-Einkauf Prozentsatz der Personen, die 2009 nichts online bestellt haben

4 Aktionen

2.1.4. St�rkung des Binnenmarkts f�r Telekommunikationsdienste

4 Aktionen

2.2. Interoperabilit�t und Normen

2.2.1. Verbesserung der IKT-Normung

2.2.2. F�rderung einer besseren Nutzung von Normen und Standards

2.2.3. Gr��ere Interoperabilit�t durch Koordinierung

4 Aktionen

2.3. Vertrauen und Sicherheit

4 Aktionen

2.4. Schneller und ultraschneller Internetzugang

2.4.1. Garantierte universelle Breitbandversorgung mit steigenden Geschwindigkeiten

2.4.2. F�rderung des Ausbaus von NGA-Netzen

Abbildung 4: FTTH-Verbreitung im Juli 2009

2.4.3. Offenes und neutrales Internet

4 Aktionen

2.5. Forschung und Innovation

Abbildung 5: Gesamtausgaben f�r IKT-FuE in Mrd. EUR 2007

2.5.1. Verst�rkte Anstrengungen und Effizienzsteigerung

2.5.2. Vorantreiben von IKT-Innovationen durch Nutzung des Binnenmarkts

2.5.3. Offene Innovation unter Federf�hrung der Wirtschaft

4 Aktionen

2.6. Verbesserung der digitalen Kompetenzen, Qualifikationen und Integration

2.6.1. Digitale Kompetenz und Qualifikationen

2.6.2. Integrative digitale Dienste

4 Aktionen

2.7. IKT-gest�tzte Vorteile f�r die Gesellschaft in der EU

2.7.1. Die IKT im Dienste der Umwelt

4 Aktionen

2.7.2. Tragf�hige Gesundheitsf�rsorge und IKT-gest�tzte Hilfen f�r ein w�rdiges und unabh�ngiges Leben54

4 Aktionen

2.7.3. F�rderung von kultureller Vielfalt und kreativen Inhalten

4 Aktionen

2.7.4. Elektronische Beh�rdendienste eGovernment

4 Aktionen

2.7.5 Intelligente Verkehrssysteme f�r effizienten Verkehr und bessere Mobilit�t

4 Aktionen

2.8. Internationale Aspekte der Digitalen Agenda

4 Aktionen

3. Durchf�hrung und Verwaltung

Abbildung 6: Europ�ischer Politikgestaltungszyklus im Rahmen der Digitalen Agenda

Anhang 1
Liste legislativer Ma�nahmen

Anhang 2
Wichtige Leistungsziele

1. Breitbandziele:

2. Digitaler Binnenmarkt:

3. Digitale Integration:

4. �ffentliche Dienste:

5. Forschung und Innovation:

6. CO2-arme Wirtschaft:


 
 
 


Drucksache 131/10

... � unter Hinweis auf das Urteil des Gerichtshofes der Europ�ischen Gemeinschaften vom 21. Februar 2006 in der Rechtssache C-255/02 (Halifax und andere gegen Commissioners of Customs and Excise), in dem der Gerichtshof befunden hat, dass die sechste Mehrwertsteuerrichtlinie (Richtlinie 77/388/EWG) es einem Steuerpflichtigen verbietet, die Vorsteuer abzuziehen, wenn die Ums�tze, die dieses Recht begr�nden, eine missbr�uchliche Praxis darstellen,

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Drucksache 131/10




Eine Gelegenheit, die ergriffen werden muss

Auf der Ebene der Europ�ischen Union

Auf internationale Ebene

Hin zu einer wirklichen EU-Politik des verantwortungsvollen Handelns im Steuerbereich


 
 
 


Drucksache 313/09

... 51. fordert den Rat auf, bis M�rz 2009 die �berpr�fung der Richtlinie des Rates vom 28. November 2006 �ber das gemeinsame Mehrwertsteuersystem1 abzuschlie�en, um verringerte Mehrwertsteuers�tze bei arbeitsintensiven Dienstleistungen und weitere geeignete Ma�nahmen zu erm�glichen, um die Inlandsnachfrage anzukurbeln; fordert diesbez�glich eine koordinierte Aktion und Solidarit�t der Mitgliedstaaten, die differenzierte Optionen in Bezug auf bereichsspezifische Mehrwertsteuersenkungen zulassen sollten, wie sie in der Mehrwertsteuerrichtlinie vorgesehen sind, die die Mitgliedstaaten nach Ma�gabe ihrer jeweiligen Priorit�ten umsetzen oder ausschlagen k�nnen; weist ferner darauf hin, dass ausgesuchte Steueranreize die Binnennachfrage und die Wirtschaft stimulieren sollten;

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Drucksache 313/09




Die Finanzkrise und ihre wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen

Die Bed�rfnisse der B�rger und die erforderlichen Antworten

Der europ�ische Handlungsrahmen

Bewertung der Lissabon-Strategie, n�chste Schritte und weiterer Weg


 
 
 


Drucksache 205/09

... Gem�� Artikel 143 Buchstabe d der Mehrwertsteuerrichtlinie (Richtlinie

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Drucksache 205/09




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

a Befreiung von der Mehrwertsteuer bei der Einfuhr

b Gesamtschuldnerische Haftung

Vereinbarkeit mit anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Anh�rung von interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Anh�rung von interessierten Kreisen

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

a Befreiung von der Mehrwertsteuer bei der Einfuhr

b Gesamtschuldnerische Haftung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

a Befreiung von der Mehrwertsteuer bei der Einfuhr

b Gesamtschuldnerische Haftung

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

a Befreiung von der Mehrwertsteuer bei der Einfuhr

b Gesamtschuldnerische Haftung

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

a Befreiung von der Mehrwertsteuer bei der Einfuhr

b Gesamtschuldnerische Haftung

Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

Entsprechungstabelle

Einzelerl�uterung zum Vorschlag

a Befreiung von der Mehrwertsteuer bei der Einfuhr

b Gesamtschuldnerische Haftung

Artikel 1

Artikel 205

Artikel 2
Umsetzung

Artikel 3

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 309/09

... � in Kenntnis der Stellungnahmen der hochrangigen Gruppe unabh�ngiger Interessentr�ger im Bereich Verwaltungslasten vom 10. Juli 2008 �ber die Verringerung der Verwaltungslasten im vorrangigen Bereich Gesellschaftsrecht sowie vom 22. Oktober 2008 zur Reform der Regeln f�r die Rechnungsstellung und die elektronische Rechnungsstellung in der Mehrwertsteuerrichtlinie

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Drucksache 309/09




2 Allgemeines

F�rderung von FuE und Innovation

Finanzmittel und Zugang zu Finanzierungen

Verbesserung des Marktzugangs

2 B�rokratieabbau

Nachhaltigkeit als Gesch�ftschance


 
 
 


Drucksache 116/09

... " wird auf alle entsprechenden Richtlinien angewandt, um die Regelung auf den Bedarf der KMU zuzuschneiden. Dies k�nnte zu Gesamteinsparungen in H�he von 8 Mrd. EUR f�hren. Die Kommission schl�gt eine ehrgeizige �berpr�fung der Mehrwertsteuerrichtlinie vor, um Hindernisse f�r die elektronische Rechnungsstellung zu beseitigen und die Rechnungsstellungsvorschriften zu modernisieren. Das h�chstm�gliche mittelfristige Einsparungspotential einer Beseitigung der Mehrwertsteuer-Hindernisse f�r die elektronische Rechnungsstellung d�rfte sich auf 18 Mrd. EUR belaufen, wenn alle Rechnungen elektronisch versandt w�rden.

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Drucksache 116/09




Mitteilung

I. Einleitung

II. Verbesserung der bestehenden Rechtsvorschriften

1. Die Rechtsetzung ist nunmehr einfacher, nachvollziehbarer und unb�rokratischer

2. Der Verwaltungsaufwand f�r Unternehmen wird reduziert6

3. Weitere Schritte

III. Verbesserung der Qualit�t neuer Initiativen

1. Ein umfassendes und ehrgeiziges Konzept

2. Folgenabsch�tzungen werden weiter verbessert

3. Weitere Schritte

IV. Alle Organe sind gemeinsam f�r die bessere Rechtsetzung Verantwortlich

1. Verbesserte Rechtsetzung auf allen Ebenen der EU

2. Anwendung des Gemeinschaftsrechts in den Mitgliedstaaten

3. Weitere Schritte

V. Mitgestaltung der globalen Ordnung

VI. Fazit


 
 
 


Drucksache 1004/08

... 8. appelliert an die Mitgliedstaaten, eine fristgerechte Beantwortung von Auskunftsersuchen zu gew�hrleisten; ist davon �berzeugt, dass die vorgeschlagenen �nderungen der Mehrwertsteuerrichtlinie4 und der Verordnung (EG) Nr. 1798/2003 zur Verk�rzung der Fristen f�r die Erhebung und den Austausch von Informationen nur dann ihre volle Wirkung entfalten k�nnen, wenn die Mitgliedstaaten, die bislang noch keine �berwachungsmechanismen geschaffen haben, um f�r eine zeitnahe Beantwortung von Auskunftsersuchen Sorge zu tragen, dies nachholen; fordert die Kommission auf, es �ber die von den einzelnen Mitgliedstaaten bei der Schaffung der �berwachungsmechanismen erzielten Fortschritte zu unterrichten und die Wirksamkeit dieser Mechanismen zu bewerten;

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Drucksache 1004/08




Quantifizierung von MwSt.-Betrug

Unzul�nglichkeiten bei den Beh�rden der Mitgliedstaaten

Neue gemeinschaftliche Rechtsvorschriften als Folgema�nahmen zu den Feststellungen des Rechnungshofs

Die derzeitige Rolle der Kommission und k�nftige Perspektiven

Verst�rkung der Zusammenarbeit zwischen den Justizbeh�rden


 
 
 


Drucksache 331/06

... 63. Die Monopolkommission sieht in der Umsatzsteuerbefreiung der Deutschen Post AG neben der Exklusivlizenz das wichtigste Wettbewerbshemmnis auf den Postm�rkten, da diese sowohl auf den Brief- als auch auf den Paketm�rkten zu Wettbewerbsverzerrungen f�hre. Die Monopolkommission spricht sich daher in diesem Sondergutachten erneut entschieden daf�r aus, die geltende Umsatzsteuerbefreiung f�r Ums�tze der Deutschen Post AG zu beseitigen. Die Monopolkommission schl�gt vor, eine entsprechende Gesetzes�nderung m�glichst bald ins Auge zu fassen und auf europ�ischer Ebene auf eine baldige Verabschiedung der Mehrwertsteuerrichtlinie zu dr�ngen.

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Drucksache 331/06




Anlage
Stellungnahme der Bundesregierung

A. Allgemeines

B. Stellungnahme zum Kapitel Telekommunikation

Vorbemerkungen

Bewertung im Einzelnen Wettbewerbsbeurteilung

Amtspraxis der BNetzA/ Akteneinsicht

Verfahren der Marktdefinition und Marktanalyse

Konsistente Entgeltregulierung

Neue M�rkte

3 Resalevorschriften

C. Stellungnahme zum Kapitel Post

Vorbemerkungen

3 Exklusivlizenz

3 Universaldienst

Zulassung gewerblicher Postvorbereitung

Price -Cap-Verfahren

3 Quersubventionierung

3 Umsatzsteuerbefreiung


 
 
 


Drucksache 142/2/06

... Die Anwendung des erm��igten Umsatzsteuersatzes in Deutschland ist EU-rechtlich nach Artikel 12 Abs. 3 Buchstabe a dritter Unterabsatz in Verbindung mit Anhang H Kategorie 11 der Sechsten Mehrwertsteuerrichtlinie 77/388/EWG f�r Beherbergungsleistungen zul�ssig und jederzeit in nationaler Regie m�glich.

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Drucksache 142/2/06




Zu Artikel 3

Zu 1.

Zu 2.


 
 
 


Drucksache 994/04

erscheine bei einer Reform der Mehrwertsteuerrichtlinie



Drucksache 17/18 PDF-Dokument



Drucksache 18/18 PDF-Dokument



Drucksache 297/18 PDF-Dokument



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Informationssystem - umwelt-online
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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.