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BGI 507 - Bestätigung der Übertragung von Unternehmerpflichten
Berufsgenossenschaftliche Informationen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (BGI)
(bisherige ZH 1/5.1)
(Ausgabe 07/1997)
ersetzt durch BGI 508-1
( § 9 Abs. 2 Nr. 2 OWIG, § 15 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII)
Herrn/Frau ........................................................................................................................... | |
werden für den Betrieb die Abteilung ................................................................................... | |
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................................................................................................................................................ | |
der Firma ............................................................................................................................... | |
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(Name und Anschrift der Firma) | |
die dem Unternehmer hinsichtlich des Arbeitsschutzes und der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren obliegenden Pflichten übertragen, in eigener Verantwortung
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soweit ein Betrag von ... ... ... EUR nicht überschritten wird:6 | |
Dazu gehören insbesondere: | |
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Ort | Datum |
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Unterschrift des Unternehmers | Unterschrift des Verpflichteten |
1 Nichtzutreffendes streichen
§ 9 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten:
I. Handelt jemand
so ist ein Gesetz, nach dem besondere persönliche Eigenschaften, Verhältnisse oder Umstände (besondere persönliche Merkmale) die Möglichkeit der Ahndung begründen, auch auf den Vertreter anzuwenden, wenn diese Merkmale zwar nicht bei ihm, aber bei dem Vertretenen vorliegen.
II. Ist jemand von dem Inhaber eines Betriebes oder einem sonst dazu Befugten
und handelt er auf Grund dieses Auftrages, so ist ein Gesetz, nach dem besondere persönliche Merkmale die Möglichkeit der Ahndung begründen, auch auf den Beauftragten anzuwenden, wenn diese Merkmale zwar nicht bei ihm, aber bei dem Inhaber des Betriebes vorliegen. Dem Betrieb im Sinne des Satzes 1 steht das Unternehmen gleich. Handelt jemand auf Grund eines entsprechenden Auftrages für eine Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, so ist Satz 1 sinngemäß anzuwenden.
III. Die Absätze 1 und 2 sind auch dann anzuwenden, wenn die Rechtshandlung, welche die Vertretungsbefugnis oder das Auftragsverhältnis begründen sollte, unwirksam ist.
§ 15 Abs. 1 Nr. 1 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch:
(1) Die Unfallversicherungsträger erlassen als autonomes Recht Unfallverhütungsvorschriften über
ENDE |
(Stand: 24.02.2022)
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