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Fortsetzung der Tabelle

Nr. 251- gestrichen gem. Art. 2 der VO (EU) 2017/1125 - Übergangsmaßnahmen Aufbrauchfrist

Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/ Tallölpech
CAS-Nr.: 8016-81-7 CIPAC-Nr. 912

Stand: VO"en (EU) 2017/1125; 2017/195; 637/2012

Nr. 252 - gestrichen -
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Seealgenextrakt (vormals Seealgenextrakt und Seegras)
CAS-Nr. nicht vergeben
CIPAC-Nr. nicht vergeben

Stand: VO (EU) 2022/801

Nr. 253 - gestrichen -
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Natriumaluminiumsilicat
CAS-Nr. 1344-00-9
CIPAC-Nr. nicht vergeben

Stand: VO"en (EU) 2022/801; 2019/324; 2017/195

Nr. 254 - gestrichen -
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Natriumhypochlorit
CAS-Nr. 7681-52-9
CIPAC-Nr. 848

Stand: VO"en (EU) 2022/801; 190/2013

Nr. 255 - gestrichen -(Gültig ab 01.09.2022 s. Teil B
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Geradkettige Lepidopterenpheromone

Stand: VO"en (EU) 2022/1251; 2022/708; 2021/745; 2020/1160; 2017/195; 918/2014


Nr. 256 - gestrichen -
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Trimethylaminhydrochlorid
CAS-Nr. 593-81-7
CIPAC-Nr. nicht vergeben

Stand: VO (EU) 2022/801

Nr. 257 - gestrichen -(Gültig ab 01.05.2024 s. Teil D )

Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Harnstoff
CAS-Nr. 57-13-6
CIPAC-Nr. 913

Stand: VO"en (EU) 2024/839; 2023/1446; 2022/708; 2021/745; 2020/1160; 2017/195; 597/2012

Nr. 258- gestrichen gem. Art. 2 der VO (EU) 2016/638 - Übergangsmaßnahmen Aufbrauchfrist
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Z-13-hexadecen-11-yn-1-yl-acetat
CAS-Nr. 78617-58-0
CIPAC-Nr. 974

Stand: VO (EU) 2016/638

Nr. 259- gestrichen gem. Art. 2 der VO (EU) 2016/636 - Übergangsmaßnahmen Aufbrauchfrist
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Z,Z,Z,Z-7,13,16,19-docosatetraen-l-yl-isobutyrat
CAS-Nr. 135459-81-3
CIPAC-Nr.: 973

Stand: VO (EU) 2016/636

Nr. 260
Gebräuchliche Bezeichnung, Kennnummern Aluminiumphosphid
CAS-Nr. 20859-73-8
CIPAC-Nr. 227
IUPAC-Bezeichnung Aluminium phosphide
Reinheit 1 ≥ 830 g/kg
Datum der Zulassung 01.09.2009
Befristung der Zulassung 30.11.2026
Sonderbestimmungen TEIL A
Nur Anwendungen als Insektizid, Rodentizid, Talpizid und Leporizid in Form gebrauchsfertiger aluminiumphosphidhaltiger Mittel dürfen zugelassen werden.

Anwendungen als Rodentizid, Talpizid und Leporizid dürfen nur im Freien zugelassen werden.

Die Zulassungen sollten auf professionelle Anwender beschränkt werden.

TEIL B
Bei der Anwendung der einheitlichen Grundsätze gemäß Artikel 29 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 sind die Schlussfolgerungen des vom Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit am 28. Oktober 2008 abgeschlossenen Beurteilungsberichts über Aluminiumphosphid und insbesondere dessen Anlagen I und II zu berücksichtigen.

Bei dieser Gesamtbewertung müssen die Mitgliedstaaten insbesondere auf Folgendes achten:

  • den Schutz der Verbraucher; sie stellen sicher, dass die gebrauchsfertigen aluminiumphosphidhaltigen Mittel bei Anwendungen gegen Vorratsschädlinge nach Gebrauch aus der Umgebung von Lebensmitteln entfernt werden und dass anschließend eine angemessene zusätzliche Wartezeit eingehalten wird;
  • die Anwender- und Arbeitersicherheit; sie stellen sicher, dass die Anwendungsbedingungen die Verwendung einer angemessenen persönlichen Schutzausrüstung einschließlich eines Atemschutzgeräts vorschreiben;
  • den Schutz der Anwender und Arbeiter während der Begasung bei Anwendungen in geschlossenen Räumen;

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(Stand: 11.09.2024)

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