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Landesverordnung über Zuständigkeiten nach dem Wassersicherstellungsgesetz
- Rheinland-Pfalz -
Vom 7. Mai 2014
(GVBl. Nr. 7 vom 19.05.2014 S. 68)
Aufgrund
des § 7 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 des Verkündungsgesetzes vom 3. Dezember 1973 (GVBl. S. 375), geändert durch Artikel 23 des Gesetzes vom 7. Februar 1983 (GVBl. S. 17), BS 114-1,
wird von der Landesregierung und
aufgrund
des § 36 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in der Fassung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602), zuletzt geändert durch Artikel 18 des Gesetzes vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3786), in Verbindung mit § 1 der Landesverordnung zur Übertragung der Ermächtigung der Landesregierung nach § 36 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten vom 6. November 1968 (GVBl. S. 247, BS 453-1)
wird von dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten
verordnet:
Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion ist
(1) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
(2) Gleichzeitig tritt die Landesverordnung über die Zuständigkeit nach dem Wassersicherstellungsgesetz vom 27. Juni 2002 (GVBl. S. 321, BS 75-55) außer Kraft.
ENDE |
(Stand: 25.01.2021)
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