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Regelwerk

Änderungstext

Vierte Verordnung zur Änderung der Institutsvergütungsverordnung

Vom 14. Februar 2023
(BGBl. I Nr. 41 vom 17.02.2023 EU)



Auf Grund des § 25a Absatz 6 Satz 1, 4 und 5 des Kreditwesengesetzes, von denen Satz 1 zuletzt durch Artikel 2 Nummer 39 Buchstabe d des Gesetzes vom 9. Dezember 2020 (BGBl. I S. 2773) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Nummer 5 der Verordnung zur Übertragung von Befugnissen zum Erlass von Rechtsverordnungen auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, der zuletzt durch Artikel 1 Nummer 2 der Verordnung vom 25. Januar 2018 (BGBl. I S. 184) geändert worden ist, verordnet die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Einvernehmen mit der Deutschen Bundesbank und nach Anhörung der Spitzenverbände der Institute:

Artikel 1

§ 7 Absatz 1 Satz 3 Nummer 2 der Institutsvergütungsverordnung vom 16. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4270), die zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung vom 10. November 2022 (BGBl. I S. 2021) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

1. In Buchstabe a wird das Wort "und" durch ein Komma ersetzt.

2. In Buchstabe b wird nach dem Wort "Kreditwesengesetzes" das Wort "und" eingefügt.

3. Folgender Buchstabe c wird angefügt:

"c) sofern es sich um ein global systemrelevantes Institut handelt, die Anforderung an den Puffer der Verschuldungsquote gemäß § 10j des Kreditwesengesetzes".

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

1) Diese Verordnung dient

durch das Risikoreduzierungsgesetz vom 9. Dezember 2020 (BGBl. I S. 2773).

ID: 230336

ENDE