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Regelwerk, EU 2006, Lebensmittel - EU Bund
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Richtlinie 2006/62/EG der Kommission vom 12. Juli 2006 zur Änderung der Anhänge der Richtlinien 76/895/EWG, 86/362/EWG, 86/363/EWG und 90/642/EWG des Rates bezüglich der Rückstandshöchstgehalte für Desmedipham, Phenmedipham und Chlorfenvinphos

(Text von Bedeutung für den EWR)

(ABl. Nr. L 206 vom 27.07.2006 S. 27;
VO (EG) 396/2005 - ABl. Nr. L 070 vom 16.03.2005 S. 1 aufgehoben)



aufgehoben (stillschweigend) gem. VO (EG) 396/2005

Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften -

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,

gestützt auf die Richtlinie 76/895/EWG des Rates vom 23. November 1976 über die Festsetzung von Höchstgehalten an Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf und in Obst und Gemüse 1, insbesondere auf Artikel 5,

gestützt auf die Richtlinie 86/362/EWG des Rates vom 24. Juli 1986 über die Festsetzung von Höchstgehalten an Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf und in Getreide 2, insbesondere auf Artikel 10,

gestützt auf die Richtlinie 86/363/EWG des Rates vom 24. Juli 1986 über die Festsetzung von Höchstgehalten an Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf und in Lebensmitteln tierischen Ursprungs 3, insbesondere auf Artikel 10,

gestützt auf die Richtlinie 90/642/EWG des Rates vom 27. November 1990 über die Festsetzung von Höchstgehalten an Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf und in bestimmten Erzeugnissen pflanzlichen Ursprungs, einschließlich Obst und Gemüse 4, insbesondere auf Artikel 7,

gestützt auf die Richtlinie 91/414/EWG des Rates vom 15. Juli 1991 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln 5, insbesondere auf Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1) Die bestehenden Wirkstoffe Desmedipham und Phenmedipham wurden mit der Richtlinie 2004/58/EG der Kommission 6 in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen.

(2) Die Aufnahme dieser Wirkstoffe in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG stützte sich auf die Bewertung der Informationen über die vorgeschlagene Verwendung, die einige Mitgliedstaaten gemäß Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f der Richtlinie 91/414/EWG übermittelt haben. Diese Informationen wurden geprüft und für ausreichend befunden, um bestimmte Rückstandshöchstgehalte festsetzen zu können.

(3) Bezüglich Chlorfenvinphos wurde mit der Verordnung (EG) Nr. 2076/2002 der Kommission 7 beschlossen, diesen Wirkstoff nicht in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufzunehmen. Einigen Mitgliedstaaten ist es gestattet, gewisse Zulassungen für die Verwendung von Erzeugnissen, welche Chlorfenvinphos enthalten, bis zum 30. Juni 2007 fortbestehen zu lassen.

(4) In der Richtlinie 76/895/EWG sind bereits gemeinschaftliche Rückstandshöchstgehalte für Chlorfenvinphos enthalten. Diese sind bei der Festsetzung von Rückstandshöchstgehalten für Chlorfenvinphos in der Richtlinie 90/642/EWG zu berücksichtigen.

(5) In den Prüfberichten der Kommission, die im Hinblick auf die Aufnahme der betreffenden Wirkstoffe in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG erstellt wurden, wurden die zulässige Tagesdosis (Acceptable Daily Intake - ADI) und soweit erforderlich die akute Referenzdosis (Acute Reference Dose - ARfD) für diese Wirkstoffe festgesetzt. Die Verbraucherexposition bei Aufnahme von Lebensmitteln, die mit den betreffenden Wirkstoffen behandelt wurden, wurde nach Gemeinschaftsmethoden geprüft. Ferner wurde den von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Leitlinien 8 und der Stellungnahme des Wissenschaftlichen Ausschusses "Pflanzen" 9 zur angewandten Methode Rechnung getragen. Es wurde der Schluss gezogen, dass die vorgeschlagenen Rückstandshöchstgehalte nicht zu einer Überschreitung dieser ADI oder ARfb führen werden.

(6) Um einen angemessenen Schutz der Verbraucher vor Rückständen zu gewährleisten, die sich aus nicht zulässigen Verwendungen von Pflanzenschutzmitteln ergeben, ist es ratsam, für die betreffenden Erzeugnis/Schädlingsbekämpfungsmittel-Kombinationen die jeweilige untere analytische Bestimmungsgrenze als vorläufigen Rückstandshöchstgehalt festzusetzen.

(7) Die Festsetzung solcher vorläufigen Höchstgehalte auf Gemeinschaftsebene hindert die Mitgliedstaaten jedoch nicht daran, gemäß Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f der Richtlinie 91/414/EWG und deren Anhang VI vorläufige Rückstandshöchstgehalte für die betreffenden Wirkstoffe festzusetzen. Ein Zeitraum von vier Jahren dürfte ausreichen, um weitere Verwendungen der betreffenden Wirkstoffe zu ermöglichen. Danach sollten die vorläufigen Rückstandshöchstgehalte endgültig werden.

(8) Alle Rückstandshöchstgehake, die sich aus der Verwendung dieser Pflanzenschutzmittel ergeben, müssen daher in die Anhänge der Richtlinien 86/362/EWG, 86/363/EWG und 90/642/EWG aufgenommen werden, um eine ordnungsgemäße Überwachung und Kontrolle des Verwendungsverbots zu ermöglichen und die Verbraucher zu schützen. Wo bislang noch keine Rückstandshöchstgehalte bestimmt wurden, sollten sie erstmals festgesetzt werden.

(9) Die Bestimmungen der Richtlinie 76/895/EWG im Hinblick auf Rückstandshöchstgehalte für Chlorfenvinphos sind somit zu streichen.

(10) Die Richtlinien 76/895/EWG, 86/362/EWG, 86/363/EWG und 90/642/EWG sollten entsprechend geändert werden.

(11) Die in dieser Richtlinie vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit

- hat folgende Richtlinie erlassen:

Artikel 1

In Anhang II der Richtlinie 76/895/EWG wird der Eintrag zu Chlorfenvinphos gestrichen.

Artikel 2

Anhang II der Richtlinie 86/362/EWG wird entsprechend Anhang I der vorliegenden Richtlinie geändert.

Artikel 3

Anhang II der Richtlinie 86/363/EWG wird entsprechend Anhang II der vorliegenden Richtlinie geändert.

Artikel 4

Anhang II der Richtlinie 90/642/EWG wird entsprechend Anhang III der vorliegenden Richtlinie geändert.

Artikel 5

(1) Die Mitgliedstaaten erlassen und veröffentlichen spätestens am 20. Januar 2008 die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften, um dieser Richtlinie nachzukommen. Sie teilen der Kommission unverzüglich den Wortlaut dieser Rechtsvorschriften mit und fügen eine Entsprechungstabelle dieser Rechtsvorschriften und der vorliegenden Richtlinie bei.

Sie wenden diese Vorschriften ab dem 21. Januar 2008 an.

Bei Erlass dieser Vorschriften nehmen die Mitgliedstaaten in den Vorschriften selbst oder durch einen Hinweis bei der amtlichen Veröffentlichung auf diese Richtlinie Bezug. Die Mitgliedstaaten regeln die Einzelheiten der Bezugnahme.

(2) Die Mitgliedstaaten teilen der Kommission den Wortlaut der wichtigsten einzelstaatlichen Rechtsvorschriften mit, die sie auf dem unter diese Richtlinie fallenden Gebiet erlassen.

Artikel 6

Diese Richtlinie tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Artikel 7

Diese Richtlinie ist an die Mitgliedstaaten gerichtet.

Brüssel, den 12. Juli 2006.

.

 Anhang I

In Anhang II Teil A der Richtlinie 86/362/EWG werden die folgenden Einträge zu Desmedipham, Phenmedipham und Chlorfenvinphos eingefügt:

Rückstände von SchädlingsbekämpfungsmittelnHöchstgehalt in mg/kg
"Desmedipham0,05 * P Getreide
Phenmedipham0,05 * P Getreide
Chlorfenvinphos (Summe der E- und Z-Isomere)0,02 * Getreide
*) Untere Grenze der analytischen Bestimmung.
P) Vorläufiger Rückstandshöchstgehalt gemäß Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f der Richtlinie 91/414/EWG.-

.

 Anhang II

Anhang II der Richtlinie 86/363/EWG wird wie folgt geändert:

1. In Teil A wird der folgende Eintrag zu Chlorfenvinphos eingefügt:

Rückstände von SchädlingsbekämpfungsmittelnHöchstgehalte in mg/kg
 Beim Fettanteil von Fleisch, Fleischzubereitungen, Schlachtnebenerzeugnissen und tierischen Fetten, aufgeführt in Anhang I unter den KN-Codes ex 0201, 0202, 0203, 0204, 0205 00 00, 0206, 0207, ex 0208, 0209 00, 0210, 1601 00 und 1602 1, 4Für Roh- und Vollmilch von Kühen, aufgeführt in Anhang I unter KN-Code 0401; für die übrigen Lebensmittel der KN-Codes 0401, 0402, 0405 00 und 0406 gemäß 2 4Bei Frischei ohne Schale, für Vogeleier und Eigelb, aufgeführt in Anhang I unter den KN-Codes 0407 00 und 0408 3 4
Chlorfenvinphos (Summe der E- und Z-Isomere)0,01 *0,01 *0,01 *
*) Untere Grenze der analytischen Bestimmung."

2. In Teil B wird der folgende Eintrag zu Phenmedipham eingefügt:

Rückstände von SchädlingsbekämpfungsmittelnHöchstgehalte in mg/kg
 Bei Fleisch, einschließlich Fett, Fleischzubereitungen, Schlachtnebenerzeugnissen und tierischen Fetten, aufgeführt in Anhang I unter den KN-Codes ex 0201, 0202, 0203, 0204, 0205 00 00, 0206, 0207, ex 0208, 0209 00, 0210, 1601 00 und 1602Bei Milch und Milcherzeugnissen, aufgeführt in Anhang I unter den KN-Codes 0401, 0402, 0405 00 und 0406Bei Frischei ohne Schale, für Vogeleier und Eigelb, aufgeführt in Anhang I unter den KN_Codes 0407 00 und 0408
"Phenmedipham (Methyl-N-(3-hydroxyphenyl) carbamat, ausgedrückt als Phenmedipham)0,05 * P0,05 * P0,05 * P
*) Untere Grenze der analytischen Bestimmung.
P) Vorläufiger Rückstandshöchstgehalt gemäß Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe f der Richtlinie 91/414/EWG, der, sofern er nicht geändert wird, mit Wirkung vom 9 16. August 2010 endgültig wird."

.

 Anhang III

In Anhang II Teil A der Richtlinie 90/642/EWG werden die folgenden Einträge zu Desmedipham, Phenmedipham und Chlorfenvinphos eingefügt:

Rückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln und Höchstgehalt an Rückständen (in mg/kg)
Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen, für die die Höchstgehalte an Rückständen geltenDesmediphamPhenmedi-
pham
Chlorfenvinphos(Summe der E und Z-Isomere)
"1Früchte, frisch, getrocknet oder ungekocht,
durch Gefrieren haltbar gemacht, ohne Zusatz von Zucker, Schalenfrüchte
0,05 * P 0,02 *
i.Zitrusfrüchte 0,05 * P 
Grapefruits   
Zitronen   
Limonen   
Mandarinen (einschließlich Clementinen und ähnlichen Hybriden)   
Orangen   
Pampelmusen   
Sonstige   
ii.Schalenfrüchte (mit oder ohne Schalen) 0,05 * P 
Mandeln   
Paranüsse   
Kaschu-Nüsse   
Esskastanien   
Kokosnüsse   
Haselnüsse   
Macadamia   
Pekan-Nüsse   
Pinienkerne   
Pistazienkerne   
Walnüsse   
Sonstige   
iii.Kernobst 0,05 * P 
Äpfel   
Birnen   
Quitten   
Sonstige   
iv.Steinobst 0,05 * P 
Aprikosen   
Kirschen   
Pfirsiche (einschließlich Nektarinen und ähnlichen Hybriden)   
Pflaumen   
Sonstige   
v.Beeren und Kleinobst   
a.Tafel- und Keltertrauben 0,05 * P 
Tafeltrauben   
Keltertrauben   
b.Erdbeeren (ohne Wildfrüchte) 0,1 * P 
c.Strauchbeerenobst (ohne Wildfrüchte) 0,05 * P 
Brombeeren   
Taubeeren   
Loganbeeren   
Himbeeren   
Sonstige   
d)Andere Kleinfrüchte und Beeren (ohne Wildfrüchte) 0,05 * P 
Heidelbeeren   
Preiselbeeren   
Johannisbeeren (rote, schwarze und weiße)   
Stachelbeeren   
Sonstige   
e.Wildfrüchte 0,05 * P 
vi.Sonstige Früchte 0,05 * P 
Avocadofrüchte   
Bananen   
Datteln   
Feigen   
Kiwis   
Kumquats   
Litchis   
Mangos   
Tafeloliven   
Oliven zur Ölgewinnung   
Papayas   
Passionsfrüchte   
Ananas   
Granatäpfel   
Sonstige   
2.Gemüse, frisch oder ungekocht, gefroren oder getrocknet0,05 * P  
i.Wurzel- und Knollengemüse   
Rote Rüben 0,1 * P 
Karotten  0,5
Kassava, Maniok   
Knollensellerie   
Meerrettich, Kren   
Topinambur   
Pastinaken  0,5
Petersihenwurzeln   
Radieschen und Rettich  0,5


Rückstände von Schädlingsbekämpfungsmitteln und Höchstgehalt an Rückständen (in mg/kg)
Gruppen und Beispiele von Einzelerzeugnissen,
für die die Höchstgehalte an Rückständen gelten
DesmediphamPhenmedi-
pham
Chlorfenvinphos(Summe der E- und Z-Isomere)
  Schwarzwurzeln   
Siißkartoffeln, Bataten   
Kohlrüben  0,5
Speiserüben  0,5
Yamswurzeln   
Sonstige 0,05 * P0,02 *
ii.Zwiebelgemüse 0,05 * P 
Knoblauch  0,5
Speisezwiebeln   
Schalotten  0,5
Frühlingszwiebeln   
Sonstige  0,02 *
iii.Fruchtgemüse 0,05 * P 
a.Solanacea  0,02 *
Tomaten, Paradeiser   
Paprika   
Auberginen   
Okra   
Sonstige   
b.Cucurbitaceae mit genießbarer Schale   
Gurken   
Einlegegurken   
Zucchini  0,1
Sonstige  0,02 *
c.Cucurbitaceae mit ungenießbarer Schale  0,02 *
Melonen   
Kürbisse   
Wassermelonen   
Sonstige   
d.Zuckermais  0,02 *
iv.Kohlgemüse 0,05 * P 
a.Blumenkohle  0,02 *
Brokkoli (einschließlich Calabrese)   
Blumenkohl   
Sonstige   
b.Kopfkohle   
Rosenkohl  0,1
Kopfkohl  0,5
Sonstige  0,02 *
c.Blattkohle  0,02 *
 Chinakohl   
 Grünkohl   
 Sonstige   
d.Kohlrabi  0,3
v.Blattgemüse und frische Kräuter   
a.Salate und ähnliche 0,05 * P 
Kresse  0,1
Feldsalat  0,1
Salat   
Endivien   
Rucola   
Blätter und Blattstiele der Brassica   
Sonstige  0,02 *
b.Spinat und ähnliche 0,5 P 
Spinat  0,1
Mangold   
Sonstige  0,02 *
c.Brunnenkresse 0,05 * P0,02 *
d.Chicorée 0,05 * P0,02 *
e.Kräuter 0,05 * P 
Kerbel   
Schnittlauch   
Petersilie  0,5
Sellerieblätter   
Sonstige  0,02 *
vi.Hülsengemüse (frisch) 0,05 * P0,02 *
Bohnen (mit Hülsen)   
Bohnen (ohne Hülsen)   
Erbsen (mit Hülsen)   
Erbsen (ohne Hülsen)   
Sonstige   
vii.Stängelgemüse (frisch)   
Spargel  0,1
Kardonen   
Stangensellerie  0,5
Fenchel   
Artischocken 0,2 P 
Porree  0,1
Rhabarber   
Sonstige 0,05 * P0,02 *
viii.Pilze 0,05 * P 
a.Zuchtpilze  0,05
b.Wild wachsende Pilze  0,02 *
3. Hülsenfrüchte0,05 * P0,05 * P0,02 *
Bohnen   
Linsen   
Erbsen   
Sonstige   
4.Ölsaaten011 * P0,1 * P0,02
Leinsamen   
Erdnüsse   
Mohnsamen   
Sesamsamen   
Sonnenblumenkerne   
Rapssamen   
Sojabohnen   
Senfkörner   
Baumwollsamen   
Hanfsamen   
Sonstige   
5.Kartoffeln0,05 * P0,05 * P0,02 *
Frühe Kartoffeln   
Gelagerte Kartoffeln   
6.Tee (getrocknete und fermentierte oder nicht fermentierte Blätter und
Stiele von Cwwffia sinensis)
01 * P0,1 * P0,05 *
7.Hopfen (getrocknet), einschließlich Hopfenpellets und nicht
konzentriertes Hopfenpulver
01 * P0,1 * P0,05 *


_________________________

1) ABl. L 340 vom 09.12.1976 S. 26. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/59/EG der Kommission (ABl. L 175 vom 29.06.2006 S. 61).

2) ABl. L 221 vom 07.08.1986 S. 37. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/59/EG.

3) ABl. L 221 vom 07.08.1986 S. 43. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/59/EG.

4) ABl. L 350 vom 14.12.1990 S. 71. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/59/EG.

5) ABl. L 230 vom 19.08.1991 S. 1. Richtlinie zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/45/EG der Kommission (ABl. L 130 vom 18.05.2006 S. 27).

6) ABl. L 120 vom 24.04.2004 S. 26.

7) ABl. L 319 vom 23.11.2002 S. 3. Verordnung zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1335/2005 (ABl. L 211 vom 13.08.2005 S. 6).

8) "Guidelines for predicting dietary intake of pesticide residues" (überarbeitete Fassung), erstellt vom GEMS/Food Programme in Zusammenarbeit mit dem Codex Committee an Pesticide Residues, 1997 von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht (WHO/FSF/FOS/97.7).

9) Stellungnahme des Wissenschaftlichen Ausschusses "Pflanzen" vom 14. Juli 1998 zu Fragen im Zusammenhang mit der Änderung der Anhänge der Richtlinien 861362/EWG, 861363/EWG und 901642/EWG des Rates (http://europa.eu.inticommlfoodifsisclindex_en.html).

ENDE