umwelt-online: Verordnung (EG) Nr. 423/2008 mit Durchführungsbestimmungen zur VO (EG) Nr. 1493/1999 und zur Einführung eines Gemeinschaftskodex der önologischen Verfahren und Behandlungen (2)

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Vorschriften für Lysozym
(Artikel 12 der vorliegenden Verordnung)
Anhang VIII

Anwendungsbereich

Lysozym kann Traubenmost, teilweise gegorenem Traubenmost und Wein mit folgendem Ziel zugesetzt werden: Kontrolle des Wachstums und der Aktivität der für die Apfelmilchsäuregärung bei diesen Erzeugnissen verantwortlichen Bakterien.

Vorschriften

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Bestimmung der Lässigkeit organischer Substanz aus Ionenaustauschharzen
(Artikel 13 der vorliegenden Verordnung)
Anhang IX

1. Gegenstand und Anwendungsbereich

Bestimmung der Lässigkeit organischer Substanz aus Ionenaustauschharzen.

2. Begriffsbestimmung

Lässigkeit organischer Substanz aus Ionenaustauschharzen. Die Lässigkeit organischer Substanz wird durch die nachstehend beschriebene Methode bestimmt.

3. Prinzip

Perkolieren geeigneter Lösungsmittel durch zur Untersuchung vorbereitete Harze und gravimetrische Bestimmung der Masse der herausgelösten organischen Substanz.

4. Reagenzien

Alle Reagenzien müssen analysenreine Qualität besitzen.

Lösungsmittel:

4.1 Destilliertes Wasser oder entionisiertes Wasser gleichwertiger Reinheit.

4.2 Ethanollösung 15 % v/v; Herstellung der Lösung durch Mischen von 15 Volumen absolutes Ethanol mit 85 Volumen Wasser (Nummer 4.1).

4.3 Essigsäure-Lösung 5 % m/m; Herstellung der Lösung durch Mischung von 5 Masseteilen Eisessigsäure mit 95 Masseteilen Wasser (Nummer 4.1).

5. Geräte

5.1 Ionenaustausch-Chromatographiesäulen.

5.2 Messkolben 2 l.

5.3 Verdampfungsschalen, hitzeresistent für Muffelofentemperaturen von 850 °C.

5.4 Trockenofen, thermostatisch kontrolliert auf 105 ± 2 °C.

5.5 Muffelofen, thermostatisch kontrolliert auf 850 ± 25 °C.

5.6 Analysenwaage, Genauigkeit 0,1 mg.

5.7 Verdampfer: Heizplatte oder Infrarotverdampfer.

6. Verfahren

6.1 In drei Ionenaustausch-Chromatographiesäulen (Nummer 5.1) werden jeweils 50 ml des zu prüfenden Ionenaustauschharzes nach Waschen und Behandeln gemäß Anweisung des Herstellers für Harze zur Verwendung im Lebensmittelsektor eingegeben.

6.2 Für die anionischen Austauschharze lässt man die drei Extraktionslösungen (Nummern 4.1, 4.2 und 4.3) getrennt durch die gemäß Nummer 6.1 präparierten Säulen mit einem Durchsatz von 350 bis 450 ml/h perkolieren. Der erste Liter des Eluats aus jeder Säule wird verworfen, die nächsten 2 Liter werden in Messkolben (Nummer 5.2) aufgefangen. Für die kationischen Austauschharze lässt man nur die zwei Lösungen gemäß den Nummern 4.1 und 4.2 durch die zu diesem Zweck präparierten Säulen perkolieren.

6.3 Die drei Eluate lässt man auf einer Heizplatte oder unter dem Infrarotverdampfer (Nummer 5.7) in getrennten Verdampfungsschalen (Nummer 5.3), die vorab gewaschen und gewogen (m0) wurden, verdampfen. Die Schalen werden in den Trockenofen (Nummer 5.4) eingesetzt, bis die Rückstände bis zur konstanten Masse (m1) getrocknet sind.

6.4 Nach Aufzeichnung der so erhaltenen konstanten Masse (Nummer 6.3) werden die Trockenrückstände im Muffelofen (Nummer 5.5) bis zur konstanten Masse verascht (m2).

6.5 Berechnung der durch Stofflässigkeit abgegebenen organischen Substanz (Nummer 7.1). Ist das Ergebnis größer als 1 mg/l, so ist ein Blindtest der Reagenzien durchzuführen und der Gehalt an abgegebener organischer Substanz erneut zu berechnen.

Der Blindtest sollte durch Wiederholung der Vorschriften der Nummern 6.3 und 6.4, jedoch unter Verwendung von 2 Liter Lösung durchgeführt werden, um Massen von m3und m4 nach den Vorschriften der Nummer 6.3 bzw. 6.4 zu erhalten.

7. Darstellung der Ergebnisse

7.1 Berechnungsformel und Berechnung der Ergebnisse

Die aus den Ionenaustauschharzen herausgelöste organische Substanz wird in mg/1 mittels folgender Formel berechnet:

500 (m1 - m2)

wobei m1 und m2 die ermittelten Massenwerte sind.

Das berichtigte Gewicht der aus den Ionenaustauschharzen herausgelösten organischen Substanz wird in mg/l mittels folgender Formel berechnet:

500 (m1 - m2 - m3+ m4)

wobei m1, m2, m3und m4 die ermittelten Massenwerte sind.

7.2 Der Unterschied der Ergebnisse zwischen zwei an derselben Probe parallel durchgeführten Bestimmungen darf 0,2 mg/l nicht überschreiten.

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Vorschriften für Dimethyldicarbonat
(Artikel 17 der vorliegenden Verordnung)
Anhang X

Anwendungsbereich

Dimethyldicarbonat kann Wein mit folgendem Ziel zugesetzt werden: um die mikrobiologische Stabilisierung des in Flaschen abgefüllten Weins, der gärfähige Zucker enthält, zu gewährleisten.

Vorschriften

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Vorschriften für die Behandlung durch Elektrodialyse
(Artikel 18 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XI


Diese Behandlung dient der Verhinderung der Ausfällung von Kaliumhydrogentartrat und Kalziumtartrat (sowie anderer Kalziumsalze) in Wein durch Entfernen überschüssiger Ionen aus Wein über anionenpermeable und kationenpermeable Membranen unter Einwirkung eines elektrischen Feldes.

1. Vorschriften für Membranen

1.1 Die Membranen werden abwechselnd zu einer pressfilterartigen Zelle oder zu jeglichem anderen geeigneten System zusammengeschaltet, die/das aus einer Dialysierzelle für Wein und einer Anreicherungszelle für Spülflüssigkeit besteht.

1.2 Die kationenpermeablen Membranen müssen eigens für die Diffusion von Kationen und insbesondere von K- und Ca-Kationen konzipiert sein.

1.3 Die anionenpermeablen Membranen müssen eigens für die Diffusion von Anionen und insbesondere von Weinsteinanionen konzipiert sein.

1.4 Die Membranen dürfen keine übermäßige Veränderung der physikalischchemischen Zusammensetzung und der sensorischen Weinmerkmale hervorrufen. Sie müssen folgende Bedingungen erfüllen:

Die Stabilität neuer Elektrodialysemembranen ist mit Hilfe eines Simulators, der der physikalischchemischen Zusammensetzung des Weins Rechnung trägt, festzustellen, um die etwaige Migration bestimmter Stoffe, die aus der Elektrodialysemembran stammen, zu untersuchen.

Folgende Versuchsmethode wird empfohlen:

Als Simulator wird eine wässrige alkoholische Lösung, die auf den pH-Wert und die Leitfähigkeit des Weins abgepuffert ist, mit folgender Zusammensetzung verwendet:

Diese Lösung wird für Migrationsversuche im geschlossenen Kreislauf über eine Elektrodialyse-Mehrfachzelle, an der eine Spannung von 1 Volt/Zelle liegt, in einer Menge von 50 l/m2 Membranfläche bis zu einer Entmineralisierung von 50 % verwendet. Für den Spülkreislauf wird eine Kaliumchloridlösung von 5 g/l verwendet. Die Diffusionsstoffe werden sowohl im Simulator als auch im Elektrodialysestrom bestimmt.

Die organischen Moleküle, aus denen sich die Membran zusammensetzt und die geeignet sind, in die behandelte Lösung überzutreten, werden bestimmt. Für jeden dieser Stoffe wird eine gesonderte Bestimmung durch ein zugelassenes Labor durchgeführt. Der im Simulator auftretende Gehalt muss für alle vorgefundenen Verbindungen insgesamt geringer als 50 µg/l sein.

Generell gelten für diese Membranen die allgemeinen Vorschriften über die Überwachung von Gegenständen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen.

2. Vorschriften für die Anwendung der Membranen

Das zur Weinstein-Elektrodialyse verwendete Membranpaar ist so definiert, dass folgende Bedingungen erfüllt sind:

Über diese Behandlung muss gemäß Artikel 70 Absatz 2 der Verordnung (EWG) Nr. 1493/1999 Buch geführt werden.

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1) ABl. Nr. L 220 vom 15.08.2002 S. 18.

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Vorschriften für Urease
(Artikel 19 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XII


  1. Internationale Codes für Urease: EC Nr. 3-5-1-5, CAS Nr. 9002-13-5.
  2. Wirkstoff: Urease (wirkt in saurem Milieu), baut Harnstoff zu Ammoniak und Kohlendioxid ab. Die angegebene Aktivität liegt bei mindestens 5 Einheiten/mg, wobei 1 Einheit definiert ist als die Enzymmenge, die bei einer Harnstoffkonzentration von 5 g/l (pH4) und 37 °C ein µMol NH3 pro Minute freisetzt.
  3. Ursprung: Lactobacillus fermentum.
  4. Anwendungsbereich: Abbau von Harnstoff in Weinen, die länger gelagert werden sollen, wenn die Harnstoff-Ausgangskonzentration über 1 mg/l liegt.
  5. Höchstmenge: 75 mg der enzymatischen Zubereitung pro Liter des behandelten Weins, wobei 375 Einheiten Urease pro Liter nicht überschritten werden dürfen. Am Ende der Behandlung muss die verbleibende enzymatische Wirkung durch Filtern des Weins (Durchmesser der Poren kleiner als 1 µm) aufgehoben werden.
  6. Chemische und mikrobiologische Reinheit:
    Verlust durch Trocknungweniger als 10 %
    Schwermetalleweniger als 30 ppm
    Blei:weniger als 10 ppm
    Arsen:weniger als 2 ppm
    Koliforme insgesamt:keine
    Salmonella spp.:keine in einer Probe von 25 g
    aerobe Keime insgesamt:weniger als 5 × 104 Keime/g

    Die für die Behandlung von Wein zulässige Urease muss unter ähnlichen Bedingungen hergestellt werden wie die Urease, zu der der Wissenschaftliche Lebensmittelausschuss am 10. Dezember 1998 eine Stellungnahme abgegeben hat.

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Vorschriften für Eichenholzstücke
(Artikel 22 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XIII

Gegenstand, Herkunft und Anwendungsbereich

Die Eichenholzstücke werden bei der Weinbereitung verwendet, um bestimmte Merkmale des Eichenholzes auf den Wein zu übertragen.

Die Holzstücke müssen ausschließlich von Quercus-Arten stammen.

Sie werden entweder naturbelassen oder leicht, mäßig oder stark erhitzt, dürfen jedoch keine - auch oberflächliche - Verbrennung aufweisen und weder verkohlt noch brüchig sein. Sie dürfen außer Erhitzen keiner chemischen, enzymatischen oder physikalischen Behandlung unterzogen und mit keinen Stoffen versetzt werden, welche die natürliche Aromakraft oder die extrahierbaren Phenolbestandteile erhöhen.

Etikettierung

Auf dem Etikett müssen die Herkunft der Eichensorte(n) sowie die Intensität der etwaigen Erhitzung, die Lagerbedingungen und die Sicherheitsvorkehrungen angegeben sein.

Abmessungen

Die Stücke müssen so groß sein, dass mindestens 95 % der Masse im 2-mm-Sieb (9 mesh) zurückgehalten werden.

Reinheit

Die Eichenholzstücke dürfen keine Substanzen in Konzentrationen absondern, die gesundheitsschädlich sein könnten.

Über die Verwendung von Eichenholzstücken muss nach Artikel 70 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 Buch geführt werden

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Abweichungen vom Schwefeldioxidgehalt
(Artikel 23 Absatz 1 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XIV

Ergänzend zu Anhang V Abschnitt A der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 erhöht sich die Höchstgrenze des Schwefeldioxidgehalts bei Weinen, die einen in Invertzucker berechneten Restzuckergehalt von 5 g/l oder mehr haben, auf

  1. 300 mg/l bei
  2. 400 mg/l bei:
  3. 350 mg/l bei

Ergänzend zu Anhang V Abschnitt A der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 erhöht sich die Höchstgrenze des Schwefeldioxidgehalts bei Weißweinen aus Kanada, die einen in Invertzucker berechneten Restzuckergehalt von 5 g/l oder mehr haben und als "Icewine" bezeichnet werden dürfen, auf 400 mg/l.

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Erhöhung des zulässigen Gesamtgehalts an Schwefeldioxid, wenn es die Witterungsverhältnisse erforderlich machen
(Artikel 23 Absatz 4 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XV


 JahrMitgliedstaatWeinbauzone(n)Betreffende Weine
1.2000DeutschlandAlle Weinbauzonen des deutschen HoheitsgebietsAlle Weine aus im Jahr 2000 geernteten Trauben
2.2006DeutschlandDie Weinbauzonen der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-PfalzAlle Weine aus im Jahr 2006 geernteten Trauben
3.2006FrankreichDie Weinbauzonen der Departements Bas-Rhin und Haut-RhinAlle Weine aus im Jahr 2006 geernteten Trauben

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Gehalt an flüchtiger Säure
(Artikel 24 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XVI

Abweichend von Anhang V Abschnitt B Nummer 1 der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 wird der Höchstgehalt an flüchtiger Säure auf folgende Werte festgesetzt:

  1. bei deutschem Wein:
    auf 30 Milliäquivalent pro Liter Qualitätswein b. A., der als "Eiswein" oder "Beerenauslese" bezeichnet werden darf,
    auf 35 Milliäquivalent pro Liter Qualitätswein b. A., der als "Trockenbeerenauslese" bezeichnet werden darf;
  2. bei französischem Wein:
    auf 25 Milliäquivalent pro Liter für die folgenden Qualitätsweine b. A.:

    für die folgenden Tafelweine mit geographischer Bezeichnung, wenn der gesamte Alkoholgehalt 15 % vol und der Restzuckergehalt 45 g/l übersteigt:

    für die folgenden Qualitätslikörweine b. A., durch die Angabe "vin doux naturel" bezeichnet und aufgemacht:

  3. bei italienischem Wein:
    1. auf 25 Milliäquivalent pro Liter für
      • Qualitätslikörwein b.A. "Marsala",
      • Qualitätswein b.A. "Moscato di Pantelleria naturale", "Moscato di Pantelleria" und "Malvasia delle Lipari",
      • Qualitätswein b.A. "Colli orientali del Friuli" mit der Angabe "Picolit",
      • Qualitätswein b.A. und Qualitätslikörwein b.A., der die Angaben oder eine der Angaben "vin santo", "passito", ,liquoroso" und "vendemmia tardiva" führen darf, ausgenommen Qualitätswein b.A., der die Ursprungsbezeichnung "Alto Adige" zusammen mit den Angaben oder einer der Angaben "passito" und "vendemmia tardiva" führen darf,
      • Tafelwein mit geografischer Bezeichnung, der die Angaben oder eine der Angaben "vin santo", "passito", ,liquoroso" und "vendemmia tardiva" führen darf,
      • Tafelwein der auf Sardinien geernteten Sorte "Vernaccia di Oristano B", der als "Vernaccia di Sardegna" bezeichnet werden darf;
    2. auf 40 Milliäquivalent pro Liter für Qualitätswein b.A., der die Ursprungsbezeichnung "Alto Adige" zusammen mit den Angaben oder einer der Angaben "passito" und "vendemmia tardiva" führen darf;
  4. bei österreichischem Wein:
  5. bei Wein aus dem Vereinigten Königreich:

    25 Milliäquivalent pro Liter Qualitätswein b. A., der durch die Angaben "botrytis" oder andere gleichwertige Worte, "noble late harvested", "special late harvested" oder "noble harvest" bezeichnet und aufgemacht werden darf;

  6. bei Wein aus Spanien:
    1. auf 25 Milliäquivalent pro Liter für
      • Qualitätswein b.A., der als 'vendimia tardia' bezeichnet werden darf;
      • Qualitätssüßwein b.A., weiß oder rosé, aus überreifen Trauben, für den die Ursprungsbezeichnung 'Rioja' verwendet werden darf;
    2. auf 35 Milliäquivalent pro Liter für
      • Qualitätswein b.A. aus überreifen Trauben, für den die Ursprungsbezeichnung 'Ribeiro' verwendet werden darf,
      • Qualitätslikörwein b.A. mit der Angabe 'generoso' oder 'generoso de licor', für den die Ursprungsbezeichnungen 'Condado de Huelva', 'Jerez-Xerez-Sherryy', 'Manzanilla-Sanlúcar de Barrameda', 'Málaga' und 'Montilla-Moriles' verwendet werden dürfen,
      • süßer Qualitätswein b.A. und Qualitätslikörwein b.A., für den die Ursprungsbezeichnung 'Málaga' verwendet werden darf;
  7. bei kanadischem Wein:

    auf 35 Milliäquivalent pro Liter Wein, der als "Icewine" bezeichnet wird;

  8. bei ungarischem Wein:

    auf 25 Milliäquivalent pro Liter für die folgenden Qualitätsweine b. A.:

    auf 35 Milliäquivalent pro Liter für die folgenden Qualitätsweine b. A.:

  9. bei tschechischem Wein:

    auf 30 Milliäquivalent pro Liter Qualitätswein b. A., der als " z bobulí" und "ledové víno" bezeichnet wird,
    auf 35 Milliäquivalent pro Liter Qualitätswein b. A., der als "slámové víno" und " z cibéb" bezeichnet wird;

  10. bei griechischem Wein:

    auf 30 Milliäquivalent pro Liter für die folgenden Qualitätsweine, wenn der gesamte Alkoholgehalt 13 % vol oder mehr und der Restzuckergehalt mindestens 45 g/l beträgt:

  11. bei zyprischem Wein:

    auf 25 Milliäquivalent pro Liter Qualitätslikörwein b. A. "Κουμανδαρια" (Commandaria);

  12. bei slowakischem Wein:

    auf 25 Milliäquivalent pro Liter für die folgenden Qualitätsweine b. A.:

  13. bei slowenischem Wein:

    auf 30 Milliäquivalent pro Liter für die folgenden Qualitätsweine b. A.:

  14. bei luxemburgischen Wein:
  15. bei rumänischem Wein:
  16. bei portugiesischem Wein:
    auf 30 Milliäquivalent pro Liter für weißen Qualitätswein b.A., für den die Ursprungsbezeichnung 'Douro' gefolgt von der Angabe 'colheita tardia' verwendet werden darf, wenn der Gesamtalkoholgehalt 16 % vol. oder mehr und der Restzuckergehalt mindestens 80 g/l beträgt.

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 Anreicherung im Falle außergewöhnlich ungünstiger Witterungsverhältnisse
(Artikel 27 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XVII 08


 JahrWeinbauzoneGeographisches GebietSorte (gegebenenfalls)
1.2000AEngland, WalesAuxerrois, Chardonnay, Ehrenfelser, Faber, Huxelrebe, Kerner, Pinot Blanc, Pinot Gris, Pinot Noir, Riesling, Schonburger, Scheurebe, Seyval Blanc und Wurzer
2.2008AEngland, WalesZugelassene Rebsorten

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 Fälle, in denen die Säuerung und die Anreicherung ein und desselben Erzeugnisses zugelassen sind
(Artikel 31 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XVIII

(z. E.)

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 Zeitpunkte, vor denen die Anreicherung, die Säuerung und die Entsäuerung aufgrund außergewöhnlicher Witterungsverhältnisse vorgenommen werden dürfen
(Artikel 33 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XIX

(z. E.)

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 Merkmale der Destillate aus Wein oder getrockneten Weintrauben, die Likörweinen und bestimmten Qualitätslikörweinen b. A. beigegeben werden dürfen
(Artikel 40 der vorliegenden Verordnung)
Anhang XX


1. Organoleptische MerkmaleKein feststellbarer Fremdgeschmack
2. Mindestalkoholgehalt
minimal
maximal
 

52 % vol
86 % vol

3. Gesamtmenge an anderen flüchtigen Stoffen als Ethylalkohol und MethylalkoholGleich oder mehr als 125 g/hl r.A.
4. Höchstgehalt an MethylalkoholWeniger als 200 g/hl r.A.

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 Verzeichnis der Qualitätslikörweine b. A., für deren Herstellung besondere Vorschriften geltenAnhang XXI

A. Verzeichnis der Qualitätslikörweine B. A., deren Herstellung die Verwendung von Traubenmost oder die Mischung dieses Erzeugnisses mit Wein umfasst
(Artikel 41 Absatz 1 der vorliegenden Verordnung)

Griechenland

Σαμος (Samos), Mοσχατος Ποσχατος (Muscat von Patras), Mοσχατος Ριου Πατρων (Muscat Rion von Patras), Mοσχατος Κεϕαλληνιας (Muscat von Kephalonia), Mοσχατος Ρódoυ (Muscat von Rhodos), Mοσχατος Λημνου (Muscat von Lemnos), Σητεια (Sita), Σαντορινη (Santorini), Δαϕνες (Dafnes), Mαυροδαϕνη Κεϕαλληνιας (Mavrodafne von Kephalonia), Mαυροδαϕνη Πατρων (Mavrodafne von Patras)

Spanien

Qualitätslikörwein b. A.Bezeichnung des Erzeugnisses
gemäß dem Gemeinschafts-
oder Landesrecht
AlicanteMoscatel de Alicante
Vino dulce
CariHenaVino dulce
Jerez-Xérès-SherryPedro Ximénez
Moscatel
Montilla-MorilesPedro Ximénez
PrioratoVino dulce
TarragonaVino dulce
ValenciaMoscatel de Valencia
Vino dulce

Italien

Cannonau di Sardegna, giró di Cagliari, malvasia di Bosa, malvasia di Cagliari, Marsala, monica di Cagliari, moscato di Cagliari, moscato di Sorso-Sennori, moscato di Trani, nasco di Cagliari, Oltrepó Pavese moscato, San Martino della Battaglia, Trentino, Vesuvio Lacrima Christi

B. Verzeichnis der Qualitätslikörweine b. A., für deren Herstellung die Erzeugnisse gemäss Anhang V Abschnitt J Nummer 2 Buchstabe B) der Verordnung (EG) NR. 1493/1999 beigegeben werden
(Artikel 41 Absatz 2 der vorliegenden Verordnung)

1. Verzeichnis der Qualitätslikörweine b. A., für deren Herstellung Alkohol aus Wein oder getrockneten Weintrauben beigegeben wird, dessen Alkoholgehalt mindestens 95 % vol und höchstens 96 % vol beträgt
(Anhang V Abschnitt J Nummer 2 Buchstabe b Ziffer ii) erster Gedankenstrich der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999)

Griechenland

Σαμος (Samos), Mοσχατος Ποσχατος (Muscat von Patras), Mοσχατος Ριου Πατρων (Muscat Rion von Patras), Mοσχατος Κεϕαλληνιας (Muscat von Kephalonia), Mοσχατος Ρódoυ (Muscat von Rhodos), Mοσχατος Λημνου (Muscat von Lemnos), Σητεια (Sita), Σαντορινη (Santorini), Δαϕνες (Dafnes), Mαυροδαϕνη Πατρων (Mavrodafne von Patras), Mαυροδαϕνη Κεϕαλληιας (Mavrodafne von Kephalonia)

Spanien

Contado de Huelva, Jerez-Xérès-Sherry, Manzanilla-Sanlúcar de Barrameda, Málaga, Montilla-Moriles, Rueda

Zypern

Κουµανδαρια (Commandaria)

2. Verzeichnis der Qualitätslikörweine b. A., für deren Herstellung Weinbrand oder Tresterbrand beigegeben wird, dessen Alkoholgehalt mindestens 52 % vol und höchstens 86 % vol beträgt
(Anhang V Abschnitt J Nummer 2 Buchstabe b Ziffer ii) zweiter Gedankenstrich der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999)

Griechenland

Mανροδαϕνη Πατρων (Mavrodafne von Patras), Mανροδαϕνη Κεϕαλληνιας (Mavrodafne von Kephalonia), Σητεια (Sitia), Σαντορινη (Santorini), Δαϕνες (Dafnes), Nεμεα(Nemea)

Frankreich

Pineau des Charentes oder Pineau charentais, Floc de Gascogne, Macvin du Jura

Zypern

Κονμανδαρια (Commandaria)

3. Verzeichnis der Qualitätslikörweine b. A., für deren Herstellung Brand aus getrockneten Weintrauben beigegeben wird, dessen Alkoholgehalt mindestens 52 % vol und weniger als 94,5 % vol beträgt
(Anhang V Abschnitt J Nummer 2 Buchstabe b Ziffer ii) dritter Gedankenstrich der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999)

Griechenland

Mανροδαϕνη Πατρων (Mavrodafne von Patras), Mανροδαϕνη Κεϕαλληνιας (Mavrodafne von Kephalonia)

4. Verzeichnis der Qualitätslikörweine b. A., für deren Herstellung teilweise gegorener Traubenmost aus eingetrockneten Weintrauben beigegeben wird
(Anhang V Abschnitt J Nummer 2 Buchstabe b Ziffer iii) erster Gedankenstrich der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999)

Spanien

Qualitätslikörwein b. A.Bezeichnung des Erzeugnisses gemäß
dem Gemeinschafts- oder Landesrecht
Jerez-Xérès-SherryVino generoso de licor
MálagaVino dulce
Montilla-MorilesVino generoso de licor

Italien

Aleatico di Gradoli, Giro di Cagliari, Malvasia delle Lipari, Malvasia di Cagliari, Moscato passito di Pantelleria

Zypern

Κονμανδαρια (Commandaria)

5. Verzeichnis der Qualitätslikörweine b. A., für deren Herstellung durch die unmittelbare Einwirkung von Feuerwärme gewonnener konzentrierter Traubenmost beigegeben wird, der - abgesehen von diesem Vorgang - der Definition von konzentriertem Traubenmost entspricht
(Anhang V Abschnitt J Nummer 2 Buchstabe b Ziffer iii) zweiter Gedankenstrich der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999

Spanien

Qualitätslikörwein b. A.Bezeichnung des Erzeugnisses gemäß
dem Gemeinschafts- oder Landesrecht
Alicante 
Condado de HuelvaVino generoso de licor
Jerez-Xérès-SherryVino generoso de licor
MálagaVino dulce
Montilla-MorilesVino generoso de licor
NavarraMoscatel

Italien

Marsala

6. Verzeichnis der Qualitätslikörweine b. A., für deren Herstellung konzentrierter Traubenmost beigegeben wird
(Anhang V Abschnitt J Nummer 2 Buchstabe b Ziffer iii) dritter Gedankenstrich der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999)

Spanien

Qualitätslikörwein b. A.Bezeichnung des Erzeugnisses gemäß
dem Gemeinschafts- oder Landesrecht
MálagaVino dulce
Montilla-MorilesVino dulce
TarragonaVino dulce

 Italien

Oltrepó Pavese Moscato, Marsala, Moscato di Trani

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 Aufgehobene Verordnung mit der Liste ihrer nachfolgenden ÄnderungenAnhang XXII

 

 

Verordnung (EG) Nr. 1622/2000 der Kommission
(ABl. Nr. L 194 vom 31.07.2000 S. 1)
 
Verordnung (EG) Nr. 2451/2000
(ABl. Nr. L 282 vom 08.11.2000 S. 7)
 
Verordnung (EG) Nr. 885/2001
(ABl. Nr. L 128 vom 10.05.2001 S. 54)
nur Artikel 2
Verordnung (EG) Nr. 1609/2001
(ABl. Nr. L 212 vom 07.08.2001 S. 9)
 
Verordnung (EG) Nr. 1655/2001
(ABl. Nr. L 220 vom 15.08.2001 S. 17)
 
Verordnung (EG) Nr. 2066/2001
(ABl. Nr. L 278 vom 23.10.2001 S. 9)
 
Verordnung (EG) Nr. 2244/2002
(ABl. Nr. L 341 vom 17.12.2002 S. 27)
 
Verordnung (EG) Nr. 1410/2003
(ABl. Nr. L 201 vom 08.08.2003 S. 9)
 
Nummer 6.A.30 von Anhang II der Beitrittsakte von 2003
(ABl. Nr. L 236 vom 23.09.2003 S. 346)
 
Verordnung (EG) Nr. 1427/2004
(ABl. Nr. L 263 vom 10.08.2004 S. 3)
 
Verordnung (EG) Nr. 1428/2004
(ABl. Nr. L 263 vom 10.08.2004 S. 7)
 
Verordnung (EG) Nr. 1163/2005
(ABl. Nr. L 188 vom 20.07.2005 S. 3)
 
Verordnung (EG) Nr. 643/2006
(ABl. Nr. L 115 vom 28.04.2006 S. 6)
nur Artikel 1
Verordnung (EG) Nr. 1507/2006
(ABl. Nr. L 280 vom 12.10.2006 S. 9)
nur Artikel 1
Verordnung (EG) Nr. 2030/2006
(ABl. Nr. L 414 vom 30.12.2006 S. 40)
nur Artikel 2
Verordnung (EG) Nr. 388/2007
(ABl. Nr. L 97 vom 12.04.2007 S. 3)
 
Verordnung (EG) Nr. 389/2007
(ABl. Nr. L 97 vom 12.04.2007 S. 5)
 
Verordnung (EG) Nr. 556/2007
(ABl. Nr. L 132 vom 24.05.2007 S. 3)
 
Verordnung (EG) Nr. 1300/2700
(ABl. Nr. L 289 vom 07.11.2007 S. 8)
 

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EntsprechungstabelleAnhang XXIII


Verordnung (EG) Nr. 1622/2000Vorliegende Verordnung
Artikel 1 bis 7Artikel 1 bis 7
Artikel 8 Absatz 1 einleitende WorteArtikel 8 Absatz 1 einleitende Worte
Artikel 8 Absatz 1 erster GedankenstrichArtikel 8 Absatz 1 Buchstabe a
Artikel 8 Absatz 1 zweiter GedankenstrichArtikel 8 Absatz 1 Buchstabe b
Artikel 8 Absatz 2Artikel 8 Absatz 2
Artikel 9 Absatz 1 einleitende WorteArtikel 9 Absatz 1 einleitende Worte
Artikel 9 Absatz 1 erster GedankenstrichArtikel 9 Absatz 1 Buchstabe a
Artikel 9 Absatz 1 zweiter GedankenstrichArtikel 9 Absatz 1 Buchstabe b
Artikel 9 Absatz 1 dritter GedankenstrichArtikel 9 Absatz 1 Buchstabe c
Artikel 9 Absatz 2Artikel 9 Absatz 2
Artikel 10 und 11Artikel 10 und 11
Artikel 11aArtikel 12
Artikel 12Artikel 13
Artikel 13Artikel 14
Artikel 14Artikel 15
Artikel 15Artikel 16
Artikel 15aArtikel 17
Artikel 16Artikel 18
Artikel 17Artikel 19
Artikel 18Artikel 20
Artikel 18aArtikel 21
Artikel 18bArtikel 22
Artikel 19Artikel 23
Artikel 20Artikel 24
Artikel 21Artikel 25
Artikel 22Artikel 26
Artikel 23Artikel 27
Artikel 24 einleitende WorteArtikel 28 Absatz 1 einleitende Worte
Artikel 24 Buchstabe aArtikel 28 Absatz 1 Buchstabe a
Artikel 24 Buchstabe bArtikel 28 Absatz 1 Buchstabe b
Artikel 24 Buchstabe cArtikel 28 Absatz 1 Buchstabe c
Artikel 24 Buchstabe d einleitende WorteArtikel 28 Absatz 1 Buchstabe d einleitende Worte
Artikel 24 Buchstabe d erster GedankenstrichArtikel 28 Absatz 1 Buchstabe d Ziffer i)
Artikel 24 Buchstabe d zweiter GedankenstrichArtikel 28 Absatz 1 Buchstabe d Ziffer ii)
Artikel 24 Buchstabe d dritter GedankenstrichArtikel 28 Absatz 1 Buchstabe d Ziffer iii)
Artikel 24 Buchstabe d SchlusssatzArtikel 28 Absatz 2
Artikel 24 Buchstabe eArtikel 28 Absatz 1 Buchstabe e

 

Verordnung (EG) Nr. 1622/2000Vorliegende Verordnung
Artikel 25 Absatz 1Artikel 29 Absatz 1
Artikel 25 Absatz 2 einleitende WorteArtikel 29 Absatz 2 einleitende Worte
Artikel 25 Absatz 2 erster GedankenstrichArtikel 29 Absatz 2 Buchstabe a
Artikel 25 Absatz 2 zweiter GedankenstrichArtikel 29 Absatz 2 Buchstabe b
Artikel 25 Absatz 2 dritter GedankenstrichArtikel 29 Absatz 2 Buchstabe c
Artikel 25 Absatz 2 vierter GedankenstrichArtikel 29 Absatz 2 Buchstabe d
Artikel 25 Absatz 2 fünfter GedankenstrichArtikel 29 Absatz 2 Buchstabe e
Artikel 25 Absätze 3 bis 6Artikel 29 Absätze 3 bis 6
Artikel 26 Absatz 1Artikel 30 Absatz 1
Artikel 26 Absatz 2 einleitende WorteArtikel 30 Absatz 2 einleitende Worte
Artikel 26 Absatz 2 erster GedankenstrichArtikel 30 Absatz 2 Buchstabe a
Artikel 26 Absatz 2 zweiter GedankenstrichArtikel 30 Absatz 2 Buchstabe b
Artikel 26 Absatz 2 dritter GedankenstrichArtikel 30 Absatz 2 Buchstabe c
Artikel 26 Absatz 3Artikel 30 Absatz 3
Artikel 27Artikel 31
Artikel 28Artikel 32
Artikel 29Artikel 33
Artikel 30Artikel 34
Artikel 31Artikel 35
Artikel 32Artikel 36
Artikel 33Artikel 37
Artikel 34 Absatz 1Artikel 38 Absatz 1
Artikel 34 Absatz 2 einleitende WorteArtikel 38 Absatz 2 einleitende Worte
Artikel 34 Absatz 2 erster GedankenstrichArtikel 38 Absatz 2 Buchstabe a
Artikel 34 Absatz 2 zweiter GedankenstrichArtikel 38 Absatz 2 Buchstabe b
Artikel 34 Absatz 2 SchlusssatzArtikel 38 Absatz 2 Schlusssatz
Artikel 34 Absatz 3Artikel 38 Absatz 3
Artikel 35 Absatz 1 einleitende WorteArtikel 39 Absatz 1 einleitende Worte
Artikel 35 Absatz 1 erster GedankenstrichArtikel 39 Absatz 1 Buchstabe a
Artikel 35 Absatz 1 zweiter GedankenstrichArtikel 39 Absatz 1 Buchstabe b
Artikel 35 Absatz 1 dritter GedankenstrichArtikel 39 Absatz 1 Buchstabe c
Artikel 35 Absatz 1 abschließende WorteArtikel 39 Absatz 1 einleitende Worte
Artikel 35 Absätze 2 und 3Artikel 39 Absätze 2 und 3
Artikel 35 Absatz 4 einleitende WorteArtikel 39 Absatz 4 einleitende Worte
Artikel 35 Absatz 4 Buchstabe aArtikel 39 Absatz 4 Buchstabe a
Artikel 35 Absatz 4 Buchstabe b einleitende WorteArtikel 39 Absatz 4 Buchstabe b einleitende Worte
Artikel 35 Absatz 4 Buchstabe b erster GedankenstrichArtikel 39 Absatz 4 Buchstabe b Ziffer i)
Artikel 35 Absatz 4 Buchstabe b zweiter GedankenstrichArtikel 39 Absatz 4 Buchstabe b Ziffer ii)
Artikel 35 Absatz 5Artikel 39 Absatz 5
Artikel 37Artikel 40
Verordnung (EG) Nr. 1622/2000Vorliegende Verordnung
Artikel 38Artikel 41
Artikel 39Artikel 42
Artikel 40Artikel 43
Artikel 41 Absatz 1 Unterabsatz 1 einleitende WorteArtikel 44 Absatz 1 Unterabsatz 1 einleitende Worte
Artikel 41 Absatz 1 Unterabsatz 1 erster GedankenstrichArtikel 44 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe a
Artikel 41 Absatz 1 Unterabsatz 1 zweiter GedankenstrichArtikel 44 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe b
Artikel 41 Absatz 1 Unterabsatz 1 dritter GedankenstrichArtikel 44 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe c
Artikel 41 Absatz 1 Unterabsatz 1 vierter GedankenstrichArtikel 44 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe d
Artikel 41 Absatz 1 Unterabsatz 2Artikel 44 Absatz 1 Unterabsatz 2
Artikel 41 Absätze 2, 3 und 4Artikel 44 Absätze 2, 3 und 4
Artikel 42Artikel 45
Artikel 43Artikel 46
Artikel 44 Absatz 1-
Artikel 44 Absatz 2Artikel 47
-Artikel 48
Artikel 45Artikel 49
Anhang IAnhang I
Anhang IIAnhang II
Anhang IIIAnhang III
Anhang IVAnhang IV
Anhang VIAnhang V
Anhang VIIAnhang VI
Anhang VIIIAnhang VII
Anhang VIIIaAnhang VIII
Anhang IXAnhang IX
Anhang IXaAnhang X
Anhang XAnhang XI
Anhang XIAnhang XII
Anhang XIaAnhang XIII
Anhang XIIAnhang XIV
Anhang XIIaAnhang XV
Anhang XIIIAnhang XVI
Anhang XIVAnhang XVII
Anhang XVAnhang XVIII
Anhang XVIAnhang XIX
Anhang XVIIAnhang XX
Anhang XVIIIAnhang XXI
-Anhang XXII
-Anhang XXIII
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