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Änderungstext
Zehnte Verordnung über Änderungen des Internationalen Freibord-Übereinkommens von 1966 und des Protokolls von 1988 zu diesem Übereinkommen
Vom 19. Dezember 2023
(BGBl. II Nr. 350 vom 22.12.2023)
Auf Grund des § 9 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 und des § 9 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 des Seeaufgabengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Juni 2016 (BGBl. I S. 1489), von denen § 9 Absatz 1 Satz 1 durch Artikel 2 des Gesetzes vom 14. März 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 73) geändert worden ist, verordnet das Bundesministerium für Digitales und Verkehr:
Die in London vom Schiffssicherheitsausschuss (MSC) der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation angenommene Entschließung MSC.491(104) vom 8. Oktober 2021 zur Änderung des Protokolls von 1988 (BGBl. 1994 II S. 2457) zu dem Internationalen Freibord-Übereinkommen von 1966 (BGBl. 1969 II S. 249, 250; 1977 II S. 164), das zuletzt durch die Entschließungen MSC.356(92) vom 21. Juni 2013 und MSC.375(93) vom 22. Mai 2014 (BGBl. 2016 II S. 380), geändert worden ist, wird hiermit in Kraft gesetzt. Die Entschließung wird nachstehend mit einer amtlichen deutschen Übersetzung veröffentlicht.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr kann den Wortlaut der amtlichen deutschen Übersetzung der Änderung des Freibord-Protokolls von 1988 zu dem Internationalen Freibord-Übereinkommen von 1966 in der vom Inkrafttreten dieser Verordnung an geltenden Fassung im Bundesgesetzblatt bekannt machen.
Artikel 3
Inkrafttreten
(1) Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2024 in Kraft.
(2) Am selben Tag tritt die Entschließung MSC.491(104) gemäß ihrer Nummer 3 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft.
Berlin, den 19. Dezember 2023
Entschließung MSC.491(104)
Änderungen des Internationalen Freibord-Übereinkommens von 1966 und des Protokolls von 1988 zu diesem Übereinkommen
ID: 323606
ENDE |