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Zur aktuellen Fassung
(ersetzt durch den CTU-Code - MSC.1497)

Abbildung 1: Beispiele für die Bewegungen eines Schiffes

Rollen	Gleiten in Querrichtung (kurzzeitige Seitwärtsbewegung in der Neigungsachse der Wasseroberfläche)
Stampfen	Gleiten in Längsrichtung (kurzzeitige zusätzliche Vorwärtsbewegung in der Neigungsachse der Wasseroberfläche)
Gieren (vorübergehendes Abweichen von der abgesetzten Kurslinie)	Ein- und Austauchen (kurzzeitige Vertikalbewegung aufgrund des Steigens und Fallens der Wasseroberfläche)

  Abbildung 2: Kräfte, die bei einer Beföderung in einem Straßefahrzeug auf die Ladung einwirken

Bremsen - vorwärts wirkende Kräfte

Kurvenfahrt - seitwärts wirkende Kräfte

Beschleunigung - rückwärts wirkende Kräfte

Abbildung 3: Kräfte die bei der Beföderung mit der Eisenbahn auf die Ladung einwirken

Rangiervorgang - vorwärts oder rückwärts wirkende Kräfte

Abbildung 4: Kräfte die bei einer Beförderung mit einem Seeschiff auf die Ladung einwirken

Vorwärts, rückwärts uns seitwärts wirkende Kräfte Die seitwärts wirkenden Kräfte sind normalerweise am problematischen

Abbildung 5: Überprüfung eines Containers

1 Eckbeschläge 2 Schweißnähte an Rahmen und Wänden 3 Wände, Boden und Dach 4 Türverschlußeinrichtung

Abbildung 6: Überprüfung eines Sattelanhängers

1 Ladefläche 2 Seitenbordwände 3 Verriegelungsvorrichtung 4 Stützbein 5 Ladungssicherungsvorrichtung 6 Stütze für die Führung der Abdeckung 7 Latten für die Führung der Abdeckung 8 Abdeckplane 9 Schließteil der Abdeckplane

Abbildung 7: Ungenügende Abstützung eines Sattelanhängers beim Befahren des vorderen Teils des Sattelanhängers

Abbildung 8: Nicht zu schnell mit Gabelstaplern den Wechselbehälter befahren!

Abbildung 9: Kopflastiger Sattelanhänger

Abbildung 10: Die Ladung so sichern, daß sie nicht beim Offnen der Türen herausfällt

Abbildung 11: Festsetzen der Ladung gegen das Rahmenwerk in einem Container

Abbildung 12: Festsetzen einer zweiten Lage von Ladung

Anhebung von Ladungsteilen mit derselben Packhöhe wie benachbarte Ladungsteile Trennscheiben oder Trennplatten Ladung mit unterschiedlicher Packhöhe Vertikale Rundum-Laschung

Abbildung 13: Rundum-Laschung

Horizotal Vertikal Vertikal

Abbildung 14: Buchtlaschung	Abbildung 17: Spring-Laschung (Längszurrung zur Mitte)
	Abbildung 18: Überkreuz-Laschung
Abbildung 15: Festsetzen rollender Ladung durch Verkeilen
Abbildung 16: Festsetzen von Ladung durch Holzverpallungen

Abbildung 19: Festsetzen von Ladung durch Stauen gegen die Stirnwand eines Sattelanhängers	Abbildung 20: Festsetzen von Ladung mittels H-Blocks
Abbildung 21: Festsetzen von Ladung mittels senkrecht stehender Leerpaletten	Abbildung 23: Alle Räume zwischen der Ladung und den Wänden der CTU sind durch Sicherungsmittel zu füllen
Abbildung 22: Festsetzen von Ladung in einer CTU mit sehr stabilen Seitenwänden
Von hinten gesehen Von der Seite gesehen Von oben gesehen
Abbildung 24: Packen von Ladungseinheiten mit Abmessungen von 1000 x 1200 mm in 20'- und 40'-Containern	Abbildung 25: Packen von Ladungseinheiten mit Abmessungen von 800 x 1200 mm in 20'-Containern
Abbildung 26: Packen von Ladungseinheiten mit Abmessungen von 800 x 1200 mm in 40'-Containern	Abbildung 27: Festsetzen von Ladung mittels Luftkissen
Abbildung 28: Gleichmäßige Verteilung der Ladung: Höchstens 60 Prozent der Ladung in eine Hälfte des Containers!	Abbildung 29: Keine schweren Ladungen auf leichtere laden!

Abbildung 30: Leichtgewichtigte Ladungen auf schwerere laden!	Abbildung 31:   Sichern der Ladung durch senkrecht eingesetzte Trennmittel!
Abbildung 32: Sichern der Ladung durch Zwischenböden	Abbildung 33: Laschung über die Oberseite
Abbildung 34: Herkömmliche Methode der Ladungssicherung mittels Planen
Abbildung 35: Festsetzen der Ladung gegen die Seitenbretter oder Seitenränder
Abbildung 36: Festsetzen der Ladung mittels Rungen
Abbildung 37: Placards auf einem Container	Abbildung 38: Placards auf einem Eisenbahnwaggon
Abbildung 39: Placards auf einem Sattelanhänger	Abbildung 40: Wirkung des Winddrucks auf Containerstapel
	Container 1: größte Wahrscheinlichkeit der Versetzung durch Winddruck Container 2: zweitgrößte Wahrscheinlichkeit der Versetzung durch Winddruck

ENDE