TRbF 402 - Richtlinie für Innenbeschichtungen von Tanks zur Lagerung brennbarer Flüssigkeiten der Gefahrklasse A III (3)

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Verarbeitungsrichtlinie der Hersteller von Innenbeschichtungsstoffen Muster 1
Hersteller oder Einführer
Genaue Produktbezeichnung
Prüfstelle
Prüfnummer
Zulassungsnummer
Gütezeichen RAL-RG 977

Beständigkeit gegen . . . . . . . . . . . . . . .

Besondere Vorsichtsmaßnahmen (Brand-, Explosions- und Gesundheitsschutz) . . . . . . . . . . . . . . .



Um Haltbarkeit und Schutzwirkung der Innenbeschichtung zu gewährleisten,ist neben dieser Verarbeitungsrichtlinie die TRbF 402 - Richtlinie Innenbeschichtung A III - zu beachten

A) Allgemeine Angaben

  1. Dick- oder Dünnbeschichtung . . . . . . . . . . . . . . .
  2. Art des Beschichtungsstoffes . . . . . . . . . . . . . . .
  3. Armierung . . . . . . . . . . . . . . .
  4. Bindemittelbasis . . . . . . . . . . . . . . .
  5. Härterbasis . . . . . . . . . . . . . . .
  6. Komponenten . . . . . . . . . . . . . . .
  7. Dichte der Komponenten . . . . . . . . . . . . . . .
  8. Lösemittelanteil Gew.-% . . . . . . . . . . . . . . .
  9. Farbton der einzelnen Schichten . . . . . . . . . . . . . . .
  10. Glanzgrad . . . . . . . . . . . . . . .

B) Verarbeitungsbedingungen

Handverfahrenmaschinell
1.Auftragsart. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
2.Beschichtungsaufbau
a) Schichtanzahl. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
b) Laminierung. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
c) Gesamttrockenschichtdickemin . . ..
max . . . .
min . . ..
max . . . .
d) Zwischentrocknungszeit bei + 10 °Cmin . . ..
max . . . .
min . . ..
max . . . .
e) Gestaltung der Randzone bei
Teilbeschichtungen
. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
3.Mischungsverhältnis der Komponenten
a) volumetrisch. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
b) nach Gewicht. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
4.Vorreaktionszeit bei. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
5.Gebrauchsdauer
a) 0,5 kg bei 60 °C. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
b) 0,5 kg bei 20 °C. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
6.Verarbeitungstemperatur
a) bezogen auf Viskositätvon + . . . . °C
bis + . . . . °C
von + . . . . °C
bis + . . . . °C
b) bezogen auf Tankwandtemperaturvon + . . . . °C
bis + . . . . °C
von + . . . . °C
bis + . . . . °C
von + . . . . %
bis + . . . . %
von + . . . . %
bis + . . . . %
Handverfahrenmaschinell
7.Feuchtigkeitsempfindlichkeit
(Grenzwerte in % rel. Luftfeuchte)
von %
bis %
von %
bis %
8.Verbrauch bei + 10 °C in kg/m2. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
9.Mindesthärtungszeit
a) bei + 15 °C. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
b) bei + 7 °C. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
10.Methode für die Prüfung der Mindesthärtungszeit
a) Prüfwert der angegebenen Methode nach
Ablauf der Mindesthärtungszeit
. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
b) Angabe des Quellmittels. . . . . . . . . .. . . . . . . . . .

C) Empfohlene Spachtelmasse für das Ausspachteln von Korrosionsstellen einschließlich Verarbeitungshinweise

D) Ausbesserung von Fehlstellen in der fertigen Beschichtung

E) Angabe der für den beschichteten Tank geeigneten Reinigungsverfahren und -mittel

F) Auflagen der Zulassungsbehörde

G) Reinigung der Werkzeuge bzw. Spritzapparate

H) Lagerbedingungen im Anlieferungszustand

I) Sonstige Hinweise

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  Bericht über die Innenrevision eines zylindrischen Tanks, der zur Innenbeschichtung vorbereitet wurde Vorderseite Muster 2
Vorderseite
TankeigentumerTankbetreiberStandort des Tanks
TankherstellerBaujahrHerstellungs-
nummer
unterirdisch  
oberirdisch 
Nennblech-
dicke
s1 =
geteilt Volumen Kammer I m3Lagergut
ungeteilt Volumen Kammer II m3Lagergut

Die zu beschichtende Tankinnenwand wurde

metallisch blank gestrahlt Normreinheitsgrad Sa 3 Strahlmittel
mechanisch gereinigt chemisch gereinigt  

Benutztes Gerät
Benutztes Reinigungsmittel


Eintragung der Korrosionsstellen (siehe Rückseite)
Mittlere Korrosionstiefe in % der Nennblechdicke s1 des Tanks < 50 % > 50% 
Max. Korrosionstiefe mm
Folgende Fehlstellen (z.B. Walzfehler) wurden festgestellt



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 Muster 2
Rückseite
Korrosionsstellen ausgespachtelt  verschweißt  
Sonstige Fehlstellenausgespachtelt verschweißt 
Benutzte Spachtelmasse
Schweißverbindungen frei von
Glühhaut Zunderschicht Spritzern  Schweißrückstand  
Kerben spitzen Graten  
Restlos entfernt wurden
Rost Verkrustungen Reinigungsmittel
Durch Ausspachteln beseitigt wurden:
Zwischenräume bei versetzt geschweißten Verstärkungsringen bzw. -rahmen 
Ringspalt zwischen Tankwand und Trennwand bei geteilten Tanks 
Benutzte Spachtelmasse
Die einwandfreie Beschichtung wird durch Rohre, Armaturen und sonstige Einbauten
nicht behindert behindert  
Peilrohre und sonstige bewegliche Einbauten, wie schwimmende Absaugungen, sind so hergerichtet, daß eine Beschädigung der Beschichtung des Tanks im Betrieb
möglich nicht möglich ist.
Bemerkungen:


OrtDatumUnterschrift des Sachkundigen

EINTRAGUNG DER KORROSIONS- UND FEHLSTELLEN

Der Tank ist zur besseren Lokalisierung der Korrosions- und Fehlstellen invier gleiche Abschnitte einzuteilen. Im jeweiligen Abschnitt werden dann die Korrosions- und Fehlstellen wie folgt bestimmt:

  1. im Längsschnitt wird die ungefähre Lage in Abhängigkeit von der Bezugslinie (Schnittlinie A, B, C, D) und
  2. gleichzeitig im dazugehörigen Querschnitt die ungefähre Lage am Tankumfang eingetragen.

Im Längsschnitt werden Korrosionsstellen durch folgende Symbolegekennzeichnet: bei Lochfraß durch ein Kreuz, bei Flächenabtragdurch einen Kreis, sonstige Fehlstellen (z.B. Walzfehler) durch einen Stern. Hinter jedem Symbol ist fortlaufend eine Ziffer einzutragen.

Um die ungefähre Lage der Korrosionsstellen am Tankumfang zu fixieren,ist die gleiche Ziffer im dazugehörigen Querschnittsbild entsprechendeinzutragen. Hinter der jeweiligen Ziffer ist dann die Tiefe der Korrosions- und Fehlstellen anzugeben.

Korrosions- und Fehlstellen in den Tankböden sind in A und D einzutragen.


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  Bericht über die Innenrevision eines Rechteck- oder zylindrischen Flachbodentanks, der zur Innenbeschichtung vorbereitet wurdeMuster 3
Vorderseite
TankeigentumerTankbetreiberStandort des Tanks
TankherstellerBaujahrHerstellungs-
nummer
unterirdisch 
oberirdisch 
Nennblech-
dicke
s1 =
geteilt Volumen Kammer I m3Lagergut
ungeteilt Volumen Kammer II m3Lagergut

Die zu beschichtende Tankinnenwand wurde

metallisch blank gestrahlt Normreinheitsgrad Sa 3  Strahlmittel
mechanisch gereinigt chemisch gereinigt  

Benutztes Gerät
Benutztes Reinigungsmittel

Rechteck-Tank Flachboden-Tank
Mittlere Korrosionstiefe in % der Nennblechdicke s1 des Tanks < 50 % > 50% 
Max. Korrosionstiefe mm
Folgende Fehlstellen (z.B. Walzfehler) wurden festgestellt


 Muster 3
Rückseite


Korrosionsstellen ausgespachtelt  verschweißt  
Sonstige Fehlstellenausgespachtelt verschweißt 
Benutzte Spachtelmasse
Schweißverbindungen frei von
Glühhaut Zunderschicht Spritzern  Schweißrückstand  
Kerben spitzen Graten  
Restlos entfernt wurden
Rost Verkrustungen Reinigungsmittel
Durch Ausspachteln beseitigt wurden:
Zwischenräume bei versetzt geschweißten Verstärkungsringen bzw. -rahmen 
Ringspalt zwischen Tankwand und Trennwand bei geteilten Tanks 
Benutzte Spachtelmasse
Die einwandfreie Beschichtung wird durch Rohre, Armaturen und sonstige Einbauten
nicht behindert behindert  
Peilrohre und sonstige bewegliche Einbauten, wie schwimmende Absaugungen, sind so hergerichtet, daß eine Beschädigung der Beschichtung des Tanks im Betrieb
möglich nicht möglich ist.
Bemerkungen:
OrtDatumUnterschrift des Sachkundigen

EINTRAGUNG DER KORROSIONS- UND FEHLSTELLEN

Kennzeichnung

Korrosionsstellen werden durch folgende Symbole gekennzeichnet: bei Lochfraß durch ein Kreuz, bei Flächenabtrag durch einen Kreis, sonstige Fehlstellen (z.B. Walzfehler) durch einen Stern.

Eintragung

Der Rechtecktank ist zur besseren Lokalisierung der Korrosions- und Fehlstellenin drei gleiche Abschnitte einzuteilen. Im jeweiligen Abschnitt werden dann die Korrosions- und Fehlstellen wie folgt bestimmt:

  1. im Längsschnitt wird die ungefähre Lage in Abhängigkeit von der Bezugslinie (Schnittlinie A, B, C) und
  2. gleichzeitig im dazugehörigen Querschnitt die ungefähre Lage an der Tankwand eingetragen.

Die Kennzeichnung der Korrosions- und Fehlstellen erfolgt im Längsschnitt. Hinter jedem Symbol ist fortlaufend eine Ziffer einzutragen.

Um die ungefähre Lage der Korrosionsstellen am Tankumfang zu fixieren,ist die gleiche Ziffer im dazugehörigen Querschnittsbild entsprechendeinzutragen. Hinter der jeweiligen Ziffer ist dann die Tiefe der Korrosions- und Fehlstellen anzugeben.

Korrosions- und Fehlstellen in den Tankböden sind in A und C einzutragen.

Der zylindrische Flachbodentank ist zur besseren Lokalisierung der Korrosions- und Fehlstellen im Querschnitt in acht Segmente einzuteilen.

Die ungefähre Lage der Korrosions- und Fehlstellen am Tankboden istim jeweiligen Segment und am Tankmantel am Umfang des Tanks durch ein Symboleinzutragen. Hinter dem jeweiligen Symbol ist dann die Tiefe der Korrosions-und Fehlstellen anzugeben. Um die Lage der Korrosionsstellen am Tankmantelzu fixieren, ist außerdem die Höhe - gemessen vom Boden - durch eine Ziffer einzutragen.

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