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Regelwerk

TRGS 900 - Grenzwerte in der Luft am Arbeitsplatz, Luftgrenzwerte
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS)

Ausgabe Oktober 2000
(BArbBl. 10/2000 S. 34-63; eingearbeitete Änderungen:4/2001 S. 56; 9/2001 S. 86; 3/2002 S. 71; 10/2002 S. 76; 1/2003 S. 110; 3/2003 S. 69; 4/2003 S. 80; 6/2003 S. 90; 9/2003 S. 48; 5/2004 S. 55; ber. 7-8/2004 S. 65 aufgehoben)


Zur aktuellen Fassung

(→ EU-"Richtgrenzwerte" RL 2000/39/EG)

Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen, hygienischen sowie arbeitswissenschaftlichen Anforderungen an Gefahrstoffe hinsichtlich Inverkehrbringen und Umgang wieder. Sie werden vom

Ausschuß für Gefahrstoffe (AGS)

aufgestellt und von ihm der Entwicklung entsprechend angepaßt. Die TRGS werden vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung im Bundesarbeitsblatt (BArbBl.) bekanntgegeben.

1 Begriffsbestimmungen und Erläuterungen

(1) Die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) unterscheidet folgende Grenzwerte in der Luft am Arbeitsplatz (Luftgrenzwerte)

Bei den in dieser TRGS enthaltenen MAK wurden vom AGS unter anderen auch Vorschläge der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ("MAK-Kommission") 1 berücksichtigt (siehe auch TRGS 901).

(2) Luftgrenzwerte sind Schichtmittelwerte bei in der Regel täglich achtstündiger Exposition und bei Einhaltung einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 40 Stunden (in Vierschichtbetrieben 42 Stunden je Woche im Durchschnitt von vier aufeinanderfolgenden Wochen). Im Einzelfall sind vom AGS technisch begründet andere Bezugszeiten (z.B. ein Jahr) festgelegt worden. Expositionsspitzen während einer Schicht werden entsprechend Nummer 2.3 mit Kurzzeitwerten beurteilt.

(3) Die Konzentration (C) eines Stoffes in der Luft ist die in der Einheit des Luftvolumens befindliche Menge dieses Stoffes. Sie wird angegeben als Masse pro Volumeneinheit oder bei Gasen und Dämpfen auch als Volumen pro Volumeneinheit. Für die Arbeitsbereichsanalyse ist der Massenwert als Bezugswert heranzuziehen. Die zugehörigen Einheiten sind mg/m3 und ml/m3 (ppm). Die Umrechnung geschieht gemäß

C (ml/m3) =   Molvolumen in l   C (mg/m3)

Molmasse in g

In dieser TRGS wird das Molvolumen auf eine Temperatur von 20 °C und einen Druck von 101,3 kPa bezogen und beträgt dann 24,1 Liter. Die Konzentration für Schwebstoffe wird in mg/m3 für die am Arbeitsplatz herrschenden Betriebsbedingungen angegeben. Abweichend davon, wird bei Faserstäuben die Konzentration in Fasern/m3 angegeben. Eine Faser hat hier folgende Abmessungen: Länge größer als 5 µm, Durchmesser geringer als 3 µm bei einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von größer als 3:1.

(4) Zu den Schwebstoffen gehören Staub, Rauch und Nebel. Staub ist eine disperse Verteilung fester Stoffe in Luft, entstanden durch mechanische Prozesse oder durch Aufwirbelung. Rauch ist eine disperse Verteilung fester Stoffe in Luft, entstanden durch thermische und/oder durch chemische Prozesse. Nebel ist eine disperse Verteilung flüssiger Stoffe in Luft, entstanden durch Kondensation oder durch Dispersion.

(5) Zur Beurteilung der Gesundheitsgefahren durch Schwebstoffe sind nicht nur die spezielle gefährliche Wirkung der einzelnen Stoffe, die Konzentration und die Expositionszeit, sondern auch die Partikelgestalt zu berücksichtigen.

(6) Von den gesamten im Atembereich eines Arbeitnehmers vorhandenen Schwebstoffen wird lediglich ein Teil eingeatmet. Er wird als einatembarer Anteil bezeichnet 2 und messtechnisch als einatembare Fraktion erfasst 4. Luftgrenzwerte, die sich auf diese Fraktion beziehen, sind in der Grenzwerteliste mit einem nachgestellten "E" gekennzeichnet. Der alveolengängige Anteil 2 des einatembaren Anteils wird messtechnisch als alveolengängige Fraktion erfaßt 4. Luftgrenzwerte, die sich auf diese Fraktion beziehen, sind in der Grenzwerteliste mit einem nachgestellten "A" gekennzeichnet. Bei Stäuben und Rauchen ist in Abhängigkeit vom Luftgrenzwert die einatembare bzw. alveolengängige Fraktion heranzuziehen. Bei Nebeln ist die einatembare Fraktion zu messen.

2 Anwendung von Luftgrenzwerten und Erläuterungen

2.1 Allgemeines

Das Einhalten der Luftgrenzwerte dient dem Schutz der Gesundheit von Arbeitnehmern vor einer Gefährdung durch das Einatmen von Stoffen. Die Einhaltung des Luftgrenzwertes entbindet nicht von den sonstigen Regelungen der GefStoffV, insbesondere der Abschnitte 5 und 6.

2.2 Überwachung von Luftgrenzwerten

(1) Die Ermittlung und Beurteilung der Konzentrationen gefährlicher Stoffe in der Luft in Arbeitsbereichen erfolgt nach der TRGS 402.

(2) Für die Bewertung von Stoffgemischen in der Luft am Arbeitsplatz ist die TRGS 403 anzuwenden. Sie ist nicht anzuwenden, sofern für definierte Stoffgemische Grenzwerte aufgestellt sind.

(3) Hinweise zum Grenzwert für Kohlenwasserstoffdämpfe in der Luft am Arbeitsplatz finden sich in der TRGS 901 Teil II lfd. Nr. 72 Teil 2.

2.3 Kurzzeitwerte

(1) An Arbeitsplätzen kann die Konzentration der Stoffe in der Atemluft erheblichen Schwankungen unterworfen sein. Die Abweichung nach oben vom Mittelwert bedarf bei vielen Stoffen der Begrenzung, um Gesundheitsschäden zu verhüten.

(2) Der Schichtmittelwert ist in jedem Fall einzuhalten. Für die Begrenzung von Expositionsspitzen gelten folgende Regelungen:

  1. Die Konzentration lokal reizender und geruchsintensiver Stoffe (Kurzzeitwertkategorien I und V der MAK und BAT-Werte-Liste 2 soll zu keinem Zeitpunkt höher sein als die Grenzwertkonzentration (Überschreitungsfaktor 1). Für einzelne Stoffe kann der AGS andere Überschreitungsfaktoren festlegen. Die betriebliche Überwachung soll durch messtechnische Mittelwertbildung über 15 Minuten erfolgen, z.B. durch eine 15 minütige Probenahme. Bei Einhaltung des 15 Minuten-Mittelwertes ist zusätzlich darzulegen, aus welchen technologischen oder organisatorischen Gründen davon ausgegangen werden kann, dass die Grenzwertkonzentration zu keinem Zeitpunkt überschritten wird. Die Stoffe werden in der Spalte "Spitzenbegrenzung" durch das Zeichen = = und den Überschreitungsfaktor ausgewiesen (in der Regel: = 1=).
  2. Die mittlere Konzentration resorptiv wirksamer Stoffe (Kurzzeitwertkategorien II, II und IV der MAK- und BAT-Werte-Liste 2 und von Stoffen mit Luftgrenzwerten, die nach dem TRK-Konzept aufgestellt wurden, soll in keinem 15 Minuten-Zeitraum die 4fache Grenzwertkonzentration überschreiten (15 Minuten-Mittelwert, Überschreitungsfaktor 4. Für einzelne Stoffe oder Stoffgruppen kann der AGS andere Überschreitungsfaktoren festlegen. Die Stoffe werden in der Spalte "Spitzenbegrenzung" durch Angabe des Überschreitungsfaktors ausgewiesen (in der Regel: 4).

(3) Die Dauer der erhöhten Exposition darf in einer Schicht insgesamt 1 Stunde nicht übersteigen.

2.4 Anwendung und Geltungsbereich des Allgemeinen Staubgrenzwertes 01 03

(1) Folgende Parameter sind bei Expositionsbeurteilungen zu berücksichtigen:

(2) Die Festlegung des Allgemeinen Staubgrenzwertes in dieser TRGS ist sowohl

(3) Der allgemeine Staubgrenzwert wird als Schichtmittelwert festgelegt und ist anzuwenden für schwerlösliche bzw. unlösliche Stäube, die nicht anderweitig reguliert sind, oder für Mischstäube. Er darf nicht angewendet werden auf Stäube, bei denen erbgutverändernde, krebserzeugende, fibrogene, toxische oder allergisierende Wirkungen zu erwarten sind (siehe auch Nummer 2.5). Hier gilt der Grenzwert als allgemeine Obergrenze, zusätzlich sind aber die stoffspezifischen Luftgrenzwerte einzuhalten.

(4) Der Grenzwert gilt nicht für lösliche Stäube, ultrafeine und grobdisperse Partikelfraktionen (Definition siehe 9), für Lackaerosole 10 und die Tätigkeit "Schweißen" 10. Der Allgemeine Staubgrenzwert findet im Sinne des § 2 Abs. 4 der Gefahrstoffverordnung keine Anwendung für Arbeitsplätze, die einem überwachten und dokumentierten dosisbasierten Schutzkonzept unterliegen, soweit damit ein gleichwertiger Gesundheitsschutz erreicht wird.

(5) Enthalten Stäube lösliche Bestandteile, so ist je nach Partikelfraktion die Löslichkeit in unterschiedlicher Weise zu berücksichtigen. Für die Bewertung und Analytik von Stäuben mit Anteilen löslicher Partikelfraktionen ist ein Vorschlag in 9 enthalten.

(6) Bei Stäuben mit ultrafeinen Partikelanteilen und Schweißarbeiten gilt der allgemeine Staubgrenzwert als Obergrenze. Ultrafeine Partikelfraktionen sind nach Vorliegen entsprechender Bewertungskriterien (Grenzwerte) gesondert zu berücksichtigen. Bei Stäuben mit grobdispersen Partikeln muss in der Regel keine gesonderte Berücksichtigung der grobdispersen Partikeln erfolgen. Bei Stäuben mit außergewöhnlich hohem Anteil grobdisperser Partikeln kann die Vorgehensweise nach 19] angewendet werden.

(7) Für Dibortrioxid (Boroxid), Tantal] Molybdän und unlösliche Molybdänverbindungen gilt die genannte Übergangsfrist für den allgemeine Staubgrenzwert (einatembare Fraktion) nicht, sondern die Fristen nach TRGS 001.

(8) Der Grenzwert für die alveolengängige Fraktion von 6 mg/m3 gilt:

(9) Für weitere oben nicht aufgeführte Tätigkeiten oder Arbeitsbereiche, in denen ebenfalls der Grenzwert von 3 mg/m3 nachweislich nicht eingehalten werden kann, obwohl der Stand der Technik umgesetzt ist, gilt gleichfalls der Grenzwert von 6 mg/m3. In diesen Fällen sind die Beschreibungen des Standes der Technik, der Tätigkeiten und der Arbeitsbereiche sowie die Arbeitsplatzbeurteilungen mit den zu Grunde liegenden Messergebnissen der Aufsichtsbehörde sowie dem AGS mitzuteilen. Ferner ist ein Schutzmaßnahmenkonzept zu erarbeiten, welches insbesondere betriebsspezifische technische, organisatorische und persönliche (z.B. Tragen von Atemschutz) Schutzmaßnahmen enthält.

(10) Sofern an Arbeitsplätzen eine Staubkonzentration von 3 mg/m3 (A-Staub) nicht eingehalten werden kann, sind für die Beschäftigten arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen vorzusehen.

(11) Zur Gefährdungsbeurteilung sollte der Luftgrenzwert für die einatembare Fraktion bereits jetzt für alle Stoffe herangezogen werden, für die der Grenzwert erst ab 01.04.2004 in Kraft tritt.

(12) Bei der Festlegung von Schutzmaßnahmen sind die erforderlichen Mindeststandards nach TRGS 500 zu beachten. Für Arbeitsverfahren, bei denen aufgrund der ausgeübten Tätigkeit auch nach dem derzeitigen Stand der Technik erfahrungsgemäß extrem hohe einatembare oder alveolengängige Staubkonzentrationen auftreten, müssen weitergehende geeignete Schutzmaßnahmen - auch in Form von persönlichen Schutzmaßnahmen - angewendet werden. Dies gilt auch für alle Tätigkeiten/Arbeitsbereiche gemäß Nummer 2.4 Abs. 8 und 9. Zu den Bereichen und Tätigkeiten mit hohen Staubkonzentrationen zählen beispielsweise Abbrucharbeiten, Reinigungs- und Reparaturarbeiten in engen Räumen und innerhalb von Anlagen.

(13) Die Werte sollen die Beeinträchtigung der Funktion der Atmungsorgane infolge einer allgemeinen Staubwirkung verhindern. Bei Stoffgemischen, die chemisch-irritativ wirkende Stoffe enthalten (z.B. gasförmige Stoffe wie Ozon und Stickoxide), sind synergistische Wirkungen zu erwarten, die wissenschaftliche Diskussion ist aber noch nicht abgeschlossen. Die gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnisse erlauben derzeit jedoch keine Quantifizierung dieser Einflüsse. Bis zum Vorliegen geeigneter arbeitsmedizinischer und expositionsbezogener Daten sind bei der Berechnung der Bewertungsindices von Stoffgemischen nach TRGS 403 die Bewertungsindices für den Allgemeinen Staubgrenzwert nicht zu berücksichtigen.

(14) Ergeben sich bei Mischstäuben unterschiedliche Fristen für die Kontrollmessungen gemäß TRGS 402 für den stoffspezifischen Grenzwert bzw. den Bewertungsindex und den allgemeinen Staubgrenzwert, so gilt die kürzere Frist.

(15) Zur Beurteilung der auftretenden Konzentrationen in der Luft des Arbeitsbereiches ist in der Regel immer die einatembare und alveolen-gängige Fraktion zu bestimmen. Der höhere Bewertungsindex ist für die Arbeitsplatzbeurteilung heranzuziehen. Liegen ausreichende Informationen über das Verhältnis von einatembarer zu alveolengängiger Fraktion vor, z.B. in Form von verfahrens- und stoffspezifischen Kriterien oder Empfehlungen zur Arbeitsplatzbeurteilung gemäß TRGS 420, so genügt es, entweder nur die einatembare oder die alveolengängige Fraktion zu bestimmen, je nachdem wie sich der höhere Bewertungsindex ergibt. Es können die Hinweise nach 9 angewendet werden.

2.5 Beispielhafte Liste von Stoffen, die unter den Geltungsbereich der allgemeinen Staubgrenzwerte fallen 01

Für folgende Stoffe wird kein stoffspezifischer Grenzwert aufgestellt, da dem AGS bisher keine über die unspezifische Wirkung auf die Atemorgane hinausgehende Erkenntnisse bekannt wurden:

Diese Liste wird bei Vorliegen neuer Erkenntnisse umgehend aktualisiert (www.baua.de/prax unter Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS).

2.6 Hautresorptive Stoffe

(1) Verschiedene Stoffe können leicht durch die Haut in den Körper gelangen und zu gesundheitlichen Schäden führen.

(2) Beim Umgang mit hautresorptiven Stoffen ist die Einhaltung des Luftgrenzwertes für den Schutz der Gesundheit nicht ausreichend. Durch organisatorische und arbeitshygienische Maßnahmen ist sicherzustellen, dass der Hautkontakt mit diesen Stoffen unterbleibt. Bei unmittelbarem Hautkontakt ist die TRGS 150 zu beachten.

(3) Mit der Anmerkung "H" werden Stoffe ausgewiesen, wenn

  1. sich ein Hinweis auf diese Eigenschaft aus der Grenzwertbegründung ergibt oder
  2. die Einstufung und Kennzeichnung nach § 4a Abs. 1 und 2 GefStoffV auf gesundheitsschädigende Eigenschaften bei der Berührung mit der Haut durch die R-Sätze R 21, R 24, R 27 oder entsprechende Kombinationssätze (z.B. R 21/22 oder R 48/21) vorzunehmen ist.

2.7 MAK und Schwangerschaft

Mit der Bemerkung "Y" werden Stoffe ausgewiesen, bei denen ein Risiko der Fruchtschädigung bei Einhaltung der MAK und des Biologischen Arbeitsplatztoleranzwertes (BAT) nicht befürchtet zu werden braucht.

_________________
Fußnoten

2 Mitteilungen der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft, WILEY-VCH, Weinheim

4 DIN/EN 481 "Festlegung der Teilchengrößenverteilung zur Messung luftgetragener Partikel", Brüssel 1993; BIA-Arbeitsmappe "Messung von Gefahrstoffen", Herausgeber: Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA, Erich Schmidt Verlag

9 Allgemeine Staubgrenzwerte (Kennzahl 0412). In: BIA-Arbeitsmappe "Messung von Gefahrstoffen", 19. Lfg. XV/97, Hrsg.: Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA, Sankt Augustin. Bielefeld: Erich Schmidt Verlag - Losebl.-Ausgabe 1989

10 Für Lackaerosole und Schweißen ist eine separate Regelung in Vorbereitung. Für Schweißen gilt bis zum Vorliegen dieser Regelung die Nummer 2.4 Abs. 9 entsprechend.

11 Bei Arbeitsplatzmessungen im Bereich Sinteranlagen sind Zeiten mit Reinigungstätigkeiten nicht zu berücksichtigen. Bei Reinigungstätigkeiten ist Atemschutz zu tragen, wenn die Konzentration an A-Staub über 3 mg/m3 liegt.

3 Liste der Luftgrenzwerte und Kurzzeitwerte 04

Verwendete Abkürzungen, Symbole, Ziffern und Erläuterungen Spalten "Stoffidentität"

CAS-Nr.Registriernummer des "Chemical Abstract Service"
EG-Nr.Registriernummer des "European Inventory of Existing Chemical Substances" (EINECS)

Spalten "Grenzwert"

Eeinatembare Fraktion (siehe Nummer 1 Abs. 6)
Aalveolengängige Fraktion (siehe Nummer 1 Abs. 6)

Spalte "Spitzenbegrenzung"

= =Kategorie und
1 bis 4Überschreitungsfaktoren für Kurzzeitwerte (siehe Nummer 2.3)

Spalte "Bemerkungen"

ARWArbeitsplatzrichtwert (siehe TRGS 901)
Hhautresorptiv (siehe Nummer 2.6)
TRKTechnische Richtkonzentration
Yein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung der MAK und des BAT nicht befürchtet zu werden (siehe Nummer 2.7)
u.D.Luftgrenzwert mit unzureichender Datenlage

Mit den folgenden Kürzeln in dieser Spalte wird auf die Herkunft der Luftgrenzwerte und evtl. Begründungspapiere verwiesen. Genannte Institutionen und Länder können LGW geändert oder gestrichen haben.

TRGS 901-XTRGS 901 "Begründungen und Erläuterungen zu Grenzwerten in der Luft am Arbeitsplatz" Teil II lfd. Nr. X

DFGSenatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der DFG (MAK-Kommission)
AUSAustralien
CHSchweiz
DKDänemark
EUEuropäische Uni
EINFinnland
GBEngland
JAPJapan
NLNiederlande
SSchweden
USAUSA

.

(1) Die einheitliche Anwendung dieses Luftgrenzwertes in Verbindung mit den zusätzlichen Angaben zur Löslichkeit kann durch eine pragmatische Vorgehensweise gewährleistet werden. Die analytische Behandlung luftgetragener metallhaltiger Stäube ist beschrieben in: "Analytische Methoden zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe", Band 1 "Luftanalysen", 9. Lieferung 1994, "Spezielle Vorbemerkungen", Kap. 4, S. 17 38, VCH Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim oder "Messung von Gefahrstoffen", BIA-Arbeitsmappe, Erich Schmidt Verlag, Bielefeld.

(2) Mit den derzeitigen analytischen Methoden zur Arbeitsbereichsüberwachung wird meist der Gehalt der Elemente Arsen bzw. Nickel bzw. Cobalt im Stoff ermittelt. Aus toxikologischer Sicht notwendige Unterscheidungen nach der Verbindungsart sind analytisch ohne besonderen Aufwand häufig nicht möglich. Wegen dieser Schwierigkeit bei der Identifizierung bestimmter Verbindungen dieser Elemente wird empfohlen, diese Luftgrenzwerte generell für das jeweilige Element und seine Verbindungen als Anhalt für die zu treffenden Schutzmaßnahmen zugrunde zu legen, auch wenn analytisch nicht sicher feststeht, ob krebserzeugende Verbindungen dieser Elemente im Arbeitsbereich vorliegen.

(3) Es wird empfohlen, bei der mechanischen Bearbeitung von Legierungen von Cobalt oder Nickel (Cobalt oder Nickel < 80 Gew.-%) jeweils 0,5 mg/m3 an Cobalt oder Nickel in der Luft am Arbeitsplatz einzuhalten.

(4) siehe TRGS 553 "Holzstaub"

(5) Es wird empfohlen, den Luftgrenzwert auch für Arsen und alle hier nicht genannten Verbindungen (ausgenommen Arsenwasserstoff) als Anhalt für die zu treffenden Schutzmaßnahmen zugrunde zu legen.

(6) Der Wert von 5 µg/m3 kann in Kokereien an Arbeitsplätzen im Bereich des Oberofens (Einfeger, Steigrohrreiniger, Türmann) sowie bei der Strangpechherstellung und -verladung derzeit z.T. technisch nicht eingehalten werden. Hier sind deshalb zusätzliche organisatorische und hygienische Maßnahmen sowie persönliche Schutzausrüstung erforderlich. Erläuterungen hierzu TRGS 551 "Pyrolyseprodukte aus organischem Material".

(7) Erfaßt nach der Definition für die einatembare Fraktion

(8) gestrichen.

(9) siehe TRGS 554 "Dieselmotoremissionen"

Ermittelt durch coulometrische Bestimmung des elementaren Kohlenstoffes im Feinstaub (Verfahren 2 nach BGI 505-44).

"Aufgrund der Querempfindlichkeit des anerkannten Messverfahrens im Bereich des Kohleberghaus können gegenwärtig die DME Konzentrationen nicht durch Messungen ermittelt werden. Die Ermittlung der Einhaltung des Luftgrenzwertes im Kohlebergbau erfolgt über ein Berechnungsverfahren gemäß Anhang V der TRGS 554."

Weitere Ausnahmebereiche, in denen Querempfindlichkeiten zu erwarten sind (z.B. produktionsbedingter elementarer Kohlenstoff), sind u. a. die Herstellung und Verarbeitung von Graphit- und Kohlenstoffprodukten (Herstellung von Elektroden, Schmiermitteln, Bremsbelägen), die Rußherstellung und -verarbeitung (z.B. Farben- und Gummiindustrie), die Karbidherstellung und die Herstellung und Verarbeitung von Zellulose bzw. Papier und Pappen sowie Gießereien. Wenn möglich, sollte im Sinne einer differenzierten Betrachtung der Expositionssituation in diesen Bereichen die Hallengrundlast bestimmt werden, um die tatsächliche Belastung durch Dieselmotoremissionen ermitteln zu können. Unabhängig davon sollten die in TRGS 554 empfohlenen technischen Maßnahmen zur Reduzierung von Dieselmotoremissionen durchgeführt werden.

(10) unbesetzt

(11) siehe TRGS 552 "N-Nitrosamine"

(12) Bei gleichzeitigem Vorliegen anderer Bleiverbindungen als Bleichromat und zur Anwendung des Luftgrenzwertes für Bleichromat siehe TRGS 901 Teil II lfd. Nr. 3. Bei Vorliegen von Bleichromat sind die Grenzwerte für Blei und Chrom(VI)-Verbindungen (berechnet als CrO3) einzuhalten.

(13) Die Maßnahmenfolge gemäß § 19 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ist zu beachten. Für krebserzeugende Faserstäube der Kategorie 3 (Verdacht auf krebserzeugende Wirkung) gelten die Umgangsvorschriften des fünften Abschnittes der GefStoffV. Dagegen gelten für krebserzeugende Faserstäube der Kategorien 1 oder 2 die zusätzlichen strengeren Umgangsvorschriften des sechsten Abschnittes der GefStoffV. Für künstliche Mineralfasern gilt darüber hinaus der Anhang V Nr. 7 der GefStoffV.

(14) Die Stoffgruppe kann partikel- und dampfförmig auftreten. Die TRK gilt nicht für Sanierungs- und Abbrucharbeiten sowie unfallartige Ereignisse.

(15) Einer oder mehrere der durch diesen Eintrag erfassten Stoffe sind nach TRGS 905 "Verzeichnis krebserzeugender, erbgutverändernder oder fortpflanzungsgefährdender Stoffe" als krebserzeugend Kategorie 1 oder 2 nach Anhang VI der RL 67/548/EWG anzusehen. Für diese gelten die Vorschriften des Sechsten Abschnitts GefStoffV.

(16) Kolloidale amorphe Kieselsäure (7631-86-9) einschließlich pyrogener Kieselsäure und im Nassverfahren hergestellter Kieselsäure (Fällungskieselsäure, Kieselgel).

(17) Technische Produkte maßgeblich mit 2-Nitropropan verunreinigt, s. dieses.

(18) Gilt nur für Rohbaumwolle.

(19) Gefahr der Hautresorption für Amin-Formulierung und Ester, nicht jedoch für die Säure.

(20) Die Reaktion mit nitrosierenden Agentien kann zur Bildung der entsprechenden kanzerogenen N-Nitrosoamine führen.

(21) Nur für Arbeitsplätze ohne Hautkontakt.

(22) 0,5 =(Konz. α-HCH dividiert durch 5) +Konz. β-HCH.

(23) Die Bewertung bezieht sich nur auf den reinen Stoff; Verunreinigung mit Chlorfluormethan (593-70-4) ändert die Risikobeurteilung grundlegend.

(24) Quarz (einschließlich Cristobalit und Tridymit) ist beim Menschen als silikoseerzeugender Stoff bekannt. Hierfür wird ein Luftgrenzwert von 0,15 mg/m3 (alveolengängige Fraktion) angegeben. Neben diesem Luftgrenzwert ist generell der allgemeine Staubgrenzwert einzuhalten. Die Wirkung von Quarzstaub (einschließlich Cristobalit, Tridymit) ist ein Langzeiteffekt und hängt maßgeblich von der Staubdosis ab, die durch die über einen längeren Zeitraum einwirkende mittlere Staubkonzentration (alveolengängige Fraktion) bestimmt wird. Deshalb gilt für Quarzstaub bei Feststellung und Dokumentation der individuellen Staubexposition ein Zeitraum von 2 Jahren.

(25) Der Grenzwert bezieht sich auf den Metallgehalt als analytische Berechungsbasis.

(26) Berechnet als CrO3 im Gesamtstaub.

(27) Die Luftgrenzwerte gelten für die Summe der Konzentrationen der in dieser TRGS genannten N-Nitrosamine.

(28) gestrichen

(29) Summe aus Dampf und Aerosolen.

(30) Der Luftgrenzwert für Gussasphaltarbeiten wird vorläufig ausgesetzt. Im Herbst 2002 wird der UA V des AGS erneut über diesen Luftgrenzwert beraten. Neue Messergebnisse zu Gussasphaltarbeiten sind der Geschäftsstelle des AGS bis zum 30. Juni 2002 mitzuteilen. Bei den Fertigerfahrern bzw. Kolonnenführern im Straßenbau werden auf Grund von witterungsbedingten starken Schwankungen im Einzelfall Konzentrationen bis zu 12 mg/m3 (Stand der Technik) erreicht. Den Aufsichtsbehörden wird empfohlen, in diesen Fällen Messergebnisse beim Fertigerfahrer bzw. Kolonnenführer bis zu 12 mg/m3 zu tolerieren.

(31) Zum Geltungsbereich und zur Anwendung der Luftgrenzwerte siehe Begründung in TRGS 901 Teil II.

(32) Verbindliche Angaben zum Tragen von Atemschutz befinden sich im Begründungspapier

(33) - gestrichen - *

(34) Der Luftgrenzwert konnte bisher nur als Kurzzeitwert aufgestellt, ein Schichtmitttelwert bisher noch nicht abgeleitet werden.

(35) Hinsichtlich der Spitzenbegrenzung gilt folgende Regelung: Kurzzeitwertdauer max. 15 Minuten als Mittelwert, Häufigkeit pro Schicht 4, Zeitabstand mindestens 1 Std.

(36) Der Luftgrenzwert gilt in der Regel nur für die Monomeren.
Zur Beurteilung von Oligomeren oder Polymeren siehe TRGS 430 "Isocyanate"

(37) (gestrichen)

UWS Umweltmanagement GmbHLuftgrenzwerte - TRGS 900
StoffidentitätGrenzwertSpitzen-
begr.-
Kategorie
Bemerkungen
BezeichnungEINECS-Nr.
CAS-Nr.
ml/m3
(ppm)
mg/m3

umwelt-online: MAK-Werte "A"

Acetaldehyd2008368
75-07-0
5091=1= 
DFG
Aceton2006622
67-64-1
50012001,5
DFG
Acetonitril2008352
75-05-8
20342H
DFG, EU
o-Acetylsalicylsäure2000641
50-78-2
 5 E 
NL
Acrylaldehyd2034534
107-02-8
0,10,25=1=H
DFG
Acrylamid
- Einsatz von festem Acrylamid
- im übrigen
2011737
79-06-1
 
0,06
0,03
4H,TRK 7,29
TRGS 901-25
Acrylnitril2034665
107-13-1
374H, TRK
TRGS 901-9
Aldrin (ISO)2062158
309-00-2
 0,25 E4H
DFG
Allgemeiner Staubgrenzwert (siehe auch Nummer 2.4) (Überprüfung zum 01.09.2006) Alveolengängige Fraktion   4TRGS 901-9s6
- für Tätigkeiten/ Arbeitsbereiche gemäß Nummer 2.4 Abs. 8 und 9 in Verbindung mit Absatz 10 der TRGS 900  6  
- im Übrigen  3  
Einatembare Fraktion     
- für Stoffe gemäß Nummer 2.4 Abs. 7 der TRGS 900  10  
- im Übrigen
ab 01.04.2004 (in Verbindung mit Nummer 2.4 Abs. 11 der TRGS 900)
  10  
Allylalkohol2034707
107-18-6
 4,84H
DFG, EU
Allylamin2034639
107-11-9
 5 H
S
Allylpropyldisulfid2185507
2179-59-1
212 
DFG
Ameisensäure2005791
64-18-6
59,5=1=Y
DFG, EU
2-Amino-ethanol2054833
141-43-5
25,1=1=H, Y
DFG
2-Amino-1-naphthalinsulfonsäure2013315
81-16-3
 6 E4
ARW
2-Amino-4-nitrotoluol2027658
99-55-8
 0,54H
2-Aminopropan2008609
75-31-0
5124
DFG
2-Aminopyridin2079884
504-29-0
0,52. 
Amitrol (ISO)2005215
61-82-5
 0,2 E Y
DFG
Ammoniak2316353
7664-41-7
5035=1=Y
DFG
Ammoniumsulfamidat2318717
7773-06-0
 15 E 
DFG
Anilin2005393
62-53-3
27,74H
DFG
p-Anisidin2032542
104-94-9
0,10,514H
DFG
m-Anisidin2086514
536-90-3
0,5  H
DK
Antimon2311465
7440-36-0
 0,5 E4
DFG
Antimonverbindungen (ausgenommen Antimonwassertoff und Diantimontrioxid  0,5 E 25
GB
Antimonwasserstoff
7803-52-3
0,10,524
DFG
Antu (ISO)2017063
86-88-4
 0,3 E4
DFG
Arsensäure2319019
7778-39-4
 0,1 E4TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Salze der Arsensäure  0,1 E4TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Arsenige Säure36465-76-6 0,1 E4TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Salze der Arsenigen Säure  0,1 E4TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Arsin (Arsenwasserstoff)2320663
7784-42-1
0,050,24u.D.
DFG
Atrazin2176178
1912-24-9
 2 E 
DFG
Azinphos-methyl (ISO)2016761
86-50-0
 0,2 E4H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "B"

Bariumverbindungen, lösliche  0,5 E41,25
DFG, EU
Baumwollstaub  1,5 E 18
DFG
p-Benzochinon2034052
106-51-4
0,10,45=1=
DFG
Benzol *2007537
71-43-2
13,254H,TRK
TRGS 901-15
Benzol-1,3-dicarbonitril2109337
626-17-5
 5 E  
Benzolthiol2036353
108-98-5
 2 
NL
Benzol-1,2,4-tricarbonsäure -1,2-anhydrit (Rauch)2090080
552-30-7
 0,04 A=1=
DFG
Benzo(a)pyren
- Strangpechherstellung und -verladung
Ofenbereich von Kokereien
2000285
50-32-8
 0,005
46, TRK
TRGS 901-23
- im übrigen0,002
Benzoylchlorid2027108
98-88-4
 2,8 u.D.
USA
Benzylbutylphthalat2016227
85-68-7
 3 
S
Beryllium [7440-41-7] und seine Verbindungen
- Schleifen von Be-Metall- u. -legierungen
   0,005 E425,
TRGS 901-2
- im übrigen0,002 E
Biphenyl2021635
92-52-4
0,161  H
DFG 
Biphenyl-3,'3,4,'4-tetrayl- tetramin202110
91-95-2
0,0030,03 E4H
TRGS 901-48
Salze von Biphenyl-3,'3,4,'4-tetrayl- tetramin 0,0030,03 E4H
TRGS 901-48
Bis(2-ethylhexyl)phthalat2042110
117-81-7
 104Y
DFG
Bis(2-methoxyethyl)ether2039244
111-96-6
5284H
DFG
Bis(tributylzinn)oxid2002680
56-35-9
0,00210,054H,Y
DFG
4,4'-Bi-o-toluidin2043580
119-93-7
0,0030,03 E4H, TRK
TRGS 901-52
Salze von 3,3'-Dimethylbenzidin 0,0030,03 E4H, TRK
TRGS 901-52
Bitumen, Dämpfe und Aerosole der Heißverarbeitung2324909
8052-42-4
  10 7, 29,30 H TRGS 901-77
Blei und seine Verbindungen (berechnet als Pb) außer Bleiarsenat, Bleichromat und
Alkylbleiverbindungen
2311004
7439-92-1
 0,1 E425
DFG
Bleichromat2318460
7758-97-6
  412
TRGS 901-3
Bortribromid2336579
10294-33-4
  10 
NL
Bortrifluorid2315695
7637-07-2
13=1=u.D.
DFG
Brom2317781
7726-95-6
0,10,66=1=
DFG, EU
Bromchlormethan2008263
74-97-5
20011004
DFG
Bromtrifluormethan (R 13 B1)2008876
75-63-8
100062004Y
DFG
1,3-Butadien2034508
106-99-0
    4TRK
TRGS 901-18
- Aufarbeitung nach Polymerisation, Verladung1534
- im übrigen511
Butan2034487
106-97-8
100024004
DFG
iso-Butan2008572
75-28-5
100023504 
Butan-1,4-diol2037865
110-63-4
502004
ARW
Butan-1-ol2007516
71-36-3
100310=1=Y
DFG
Butan-2-ol2011585
78-92-2
1003004u.D.
DFG
Butanon2011590
78-93-3
200600=1=H, Y
DFG 
Butan-1-thiol2037053
109-79-5
0,51,9=1=Y
DFG
2-Butoxy-ethanol2039050
111-76-2
20984H,Y
DFG
2-(2-Butoxyethoxy)ethanol2039616
112-34-5
  100=1=Y
DFG
2-Butoxyethyl-acetat2039333
112-07-2
201304H,Y
DFG
n-Butylacetat2046581
123-86-4
100480=1=37
DFG
sec-Butylacetat2033001
105-46-4
100480=1=u.D.
DFG
tert-Butylacetat2087607
540-88-5
2096=1=
DFG
n-Butylacrylat2054807
141-32-2
211=2=
TRGS 901-90
Butylamin2036992
109-73-9
5154H
DFG
sec-Butylamin2377327
13952-84-6
5154H
DFG
tert-Butylamin2008881
75-64-9
5154H
DFG
Butylchlorformiat2097505
592-34-7
 5,6 
GB
(tert-Butyl)methylether2166531
1634-04-4
50180=1=DFG, Y
4-tert-Butylphenol2026790
98-54-4
0,080,54H
DFG
2-sec-Butylphenol2019338
89-72-5
 30 H
NL
2-sec-Butylphenylmethylcarbamat2231888
3766-81-2
 5 H
JAP
4-tert-Butyltoluol2026759
98-51-1
1060=1=u.D.
DFG
Butyraldehyd2046466
123-72-8
2064=1=
ARW

umwelt-online: MAK-Werte "C"

Cadmium und seine Verbindungen (in Form von Stäuben/Aerosolen)2311528
7440-43-9
  4TRK, 25
TRGS 901-80
- Batterieherstellung,
Thermische Zink-, Blei- und Kupfergewinnung, Schweißen cadmiumhaltiger Legierungen
0,03 E
- im übrigen0,015 E
Caesiumhydroxid2443441
21351-79-1
 2 E u.D.
NL
Calciumcyanamid2058618
156-62-7
 1 E4H
DFG
Calciumdihydroxid2151373
1305-62-0
 5 E 
EU
Calciumoxid2151389
1305-78-8
 5 E=1=u.D.
DFG
Calciumsulfat2319003
7778-18-9
 6 A 
DFG 
Camphechlor2322833
8001-35-2
 0,5 E4H
ε-Caprolactam
(Dampf und Staub)
2033132
105-60-2
 5 E Y
DFG
Captan (ISO)2050870
133-06-2
 5 
NL
Carbaryl (ISO)2005550
63-25-2
 5 E H
DFG
Carbofuran (ISO)2163530
1563-66-2
 0,1 E 
NL
4,4-Carbonimidoylbis(N,N-di-methylanilin)2077625
492-80-8
 0,08 E4TRK
TRGS 901-45
Salze von 4,4-Carbonimidoyl-bis(N,N-dimethylanilin)  0,08 E4TRK
TRGS 901-45
Carbonylchlorid2008703
75-44-5
0,020,082=1=Y
DFG 
Chlor2319595
7782-50-5
0,51,5=1=Y
DFG
Chloracetaldehyd2034728
107-20-0
13=1=H
DFG
Chloraceton2011611
78-95-5
 3,8 H
AUS
2-Chloracetophenon2085311
532-27-4
 0,3 
NL
Chloracetylchlorid2011716
79-04-9
 0,2 H, u.D.
NL
4-Chloranilin2034010
106-47-8
0,040,24H,TRK 7,29
TRGS 901-64
Chlorbenzol2036285
108-90-7
10474Y
DFG
2-Chlor-1,3-butadien2048180
126-99-8
5184H
DFG
1-Chlorbutan2036966
109-69-3
2595,5=1=
ARW
Chlordan (ISO)2003490
57-74-9
 0,5 E4H
DFG
1-Chlor-1,1-difluorethan (R142b)2008918
75-68-3
100042004
DFG
Chlordifluormethan (R22)2008719
75-45-6
  3600 Y, 23
EU
Chlordioxid2331628
10049-04-4
0,10,28=1=
DFG
1-Chlor-2,3-epoxypropan2034398
106-89-8
3124H,TRK
TRGS 901-5
Chloressigsäure2011784
79-11-8
14=1=H
ARW
Chlorethan2008305
75-00-3
9254H
TRGS 901-58
2-Chlor-ethanol2034597
107-07-3
13,34H,Y
DFG
Chlorfluormethan2098032
593-70-4
0,51,44TRK
TRGS 901-46
Chlorierte Biphenyle (42 % Chlor)53469-21-90,11,14H
DFG
Chlorierte Biphenyle (54 % Chlor)11097-69-10,050,74H
DFG
Chloriertes Diphenyloxid
55720-99-5
 0,5 E H
DFG
Chlormethan2008174
74-87-3
501004H
DFG
5-Chlor-2-methyl-2,3-dihydro-isothiazol-3-on [2475007, 26172-55-4]
und 2-Methyl-2,3-dihydro-isothiazol-3-on [2202396, 2682-20-4]
Gemisch im Verhältnis 3:1
  0,05 H
DFG
1-Chlornaphthalin2019673
90-13-1
 0,2 u.D.
S
2-Chlornaphthalin2020799
91-58-7
 0,2 u.D.
FIN
1-Chlor-4-nitrobenzol2028096
100-00-5
0,0750,54H 7,29
TRGS 901-68
1-Chlor-1-nitropropan2099900
600-25-9
20100 u.D.
DFG
((2-Chlorphenyl)methylen)malononitril2202789
2698-41-1
 0,4 H
NL
3-Chlorpropen2034576
107-05-1
13=1=H
DFG
2-Chlorpropionsäure2099523
598-78-7
 0,44 H
USA
Chlorpyriphos (ISO)2208644
2921-88-2
 0,2 H
NL
α-Chlortoluol2028536
100-44-7
 0,24TRK, 32 TRGS 901-75
Chlortrifluorid2322304
7790-91-2
0,10,38=1=
DFG
Chlortrifluormethan (R 13)2008944
75-72-9
100043004
DFG
Chlorvinylbenzol (o,m,p)2155577
1331-28-8
 285 H
FIN
Chrom(VI)-Verbindungen einschließlich Bleichromat (in "Form von Stäuben/ Aerosolen);" ausgenommen die in Wasser unlöslichen, wie z.B. Bariumchromat    TRK,12,15,26
- Lichtbogenhandschweißen mit umhüllten Stabelektroden0,1 E
- Herstellung von löslichen Chrom(VI)-Verbindungen0,1 E
- im übrigen0,05 E
Cobalt [2311580, 7440-48-4] als Cobaltmetall, Cobaltoxid und Cobaltsulfid     42,3,25
- Herstellung von Cobaltpulver und Katalysatoren, Hartmetall- und Magnet-herstellung (Pulveraufbereitung, Pressen und mechanische Bearbeitung nicht gesinterter Werkstücke)0,5 E
- im übrigen0,1 E
Cristobalit2384554
14464-46-1
 0,15 A 24
DFG
Crotonaldehyd2046471
123-73-9
2240300
4170-30-3
0,3414H
TRGS 901-62
Cruformat (ISO)2060831
299-86-5
 5 E H
NL
Cryofluoran (R 114)2009377
76-14-2
100071004
DFG
Cumol2027045
98-82-8
502502H, Y
DFG
Cyanamid 042069923
420-04-2
 0,581 EDFG, Y, H
Cyanide (als CN berechnet)  5 E4H
DFG
Cyanogenchlorid2080528
506-77-4
 0,75 u.D.
NL
Cyclohexan2038062
110-82-7
2007004
DFG 
Cyclohexanol2036306
108-93-0
502104H
DFG
Cyclohexanon2036311
108-94-1
2080=1=H,Y
Cyclohexen2038078
110-83-8
30010004u.D.
DFG
Cyclohexylamin2036290
108-91-8
1041=1=H
DFG
Cyclopentadien2088354
542-92-7
75210 
DFG
Cyclopentanon2044359
120-92-3
 690 
DK

umwelt-online: MAK-Werte "D"

2,4-D (ISO)
(einschl. Salze und Ester)
2023611
94-75-7
 1 E4H,19,Y
DFG
DDT2000243
50-29-3
 1 E4H
DFG
Decaboran2417118
17702-41-9
0,050,25=1=H
DFG
Demeton
8065-48-3
0,010,14H, u.D.
DFG
Demetonmethyl
8022-00-2
0,54,84H
DFG
Diallylphthalat2050163
131-17-9
 5 u.D.
NL
4,4'-Diamino-diphenyl-methan2029744
101-77-9
 0,14H,TRK
TRGS 901-24
Diantimontrioxid2151750
1309-64-4
    425
TRGS 901-22
- Herstellung von Diantimontrioxid, Herstellung von Diantimontrioxid Masterbatches und -Pasten (Wiegen und Mischen von Diantimontrioxid Pulver)0,3 E
- im übrigen0,1 E
Diarsenpentaoxid2151169
1303-28-2
 0,1 E4TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Diarsentrioxid2154814
1327-53-3
 0,1 E4TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Diazinon (ISO)2063738
333-41-5
 0,1 E4H,Y
DFG
Dibenzodioxine und -furane, chlorierte  5*10-8
(50 pg)
47,14,15,29
TRGS 901-42
TRK
Dibenzoylperoxid2023276
94-36-0
 5 E=1=
DFG
Dibenzylphthalat2083445
523-31-9
 3 
S
Diboran2429406
19287-45-7
0,10,1=1=u.D.
DFG
Dibromdifluormethan2008855
75-61-6
1008704
DFG
1,2-Dibromethan2034445
106-93-4
0,10,84H,TRK
TRGS 901-11
Di-n-butylamin2039218
111-92-2
529=1=H,20
ARW
2-Di-n-butylaminoethanol2030571
102-81-8
 14 H
NL
Dibutylhydrogenphosphat2035098
107-66-4
 5 
NL
2,6-Di-tert-butyl-p-kresol2048814
128-37-0
 10 E 29, u.D.
NL
Di-n-butylphenylphosphat2197727
2528-36-1
 3,5 H
USA
3,3'-Dichlorbenzidin2021090
91-94-1
0,0030,03 E4H,TRK
TRGS 901-13
Salze von 3,3'-Dichlorbenzidin 0,0030,03 E4H,TRK
TRGS 901-13
1,2-Dichlorbenzol2024259
95-50-1
10612H,Y
DFG
1,3-Dichlorbenzol2087921
541-73-1
3204H
ARW
1,4-Dichlorbenzol2034005
106-46-7
503004Y H
DFG
1,4-Dichlorbut-2-en2121218
764-41-0
0,010,054H,TRK
TRGS 901-36
2,2'-Dichlordiethylether2038701
111-44-4
10594H
DFG
Dichlordifluormethan (R 12)2008939
75-71-8
100050004Y
DFG
1,3-Dichlor-5,5-dimethylhydantoin2042587
118-52-5
 0,2 E 
NL
1,1-Dichlorethan2008635
75-34-3
1004104
DFG
1,2-Dichlorethan2034581
107-06-2
5204TRK
TRGS 901-43
1,1-Dichlorethen2008640
75-35-4
284
Y
DFG
1,2-Dichlorethen sym. (cis-[2058597, 156-59-2] und trans-[2058602, 156-60-5])2087502
540-59-0
200
8004
DFG
Dichlorfluormethan (R 21)2008698
75-43-4
10434
DFG
Dichlormethan2008389
75-09-2
1003504
DFG
Dichlormethylbenzol (Isomerengemisch, ringsubstituiert)2498548
29797-40-8
5304H
ARW
2,2'-Dichlor-4,4'-methylendianilin2029189
101-14-4
 0,0247,29 TRK H
TRGS 901-26
1,1-Dichlor-1-nitroethan2098540
594-72-9
1060 H, u.D.
DFG
Dichlorpropen (alle Isomeren außer 1,3-Dichlor-1-propen2481340
26952-23-8
 5 H
DK
1,3-Dichlorpropen
(E,Z- bzw. cis- und trans-)
(technisches Gemisch)
2088265
542-75-6
0,110,54TRK,H
TRGS 901-69
2,2-Dichlorpropionsaure2009230
75-99-0
15,9 
DFG
α,α-Dichlor-toluol2027092
98-87-3
0,0150,14
TRGS 901-44
2,4-Dichlortoluol2024458
95-73-8
5304H
ARW
Dichlorvos (ISO)2005477
62-73-7
0,1114H,Y
DFG
Dicrotophos (ISO)2054943
141-66-2
 0,25 H
NL
Dicyclohexylmethan- 4,4'-diisocyanat2258632
5124-30-1
 0,054 H, 29 36
NL
Dicyclohexylphthalat2015459
84-61-7
 5 
NL
Dieldrin (ISO)2004845
60-57-1
 0,25 E4H
DFG
Dieselmotor-Emissionen2037163
109-89-7
10 49,TRK
TRGS 901-27
- Nichtkohlebergbau unter Tage und Bauarbeiten unter Tage0,3 A
- im übrigen0,1 A
Diethylamin2037163
109-89-7
515=1=20
DFG
2-Diethylaminoethanol202-845-2
100-37-8
524=1=H, DFG
O,O-Diethyl-O-(1,6-dihydro -6-oxo-1-phenylpyridazin-3-yl) -thiophosphat2042985
119-12-0
 0,2 H
JAP
Diethylphthalat2015506
84-66-2
 3 S
Diethylsulfat2005896
64-67-5
0,030,24H,TRK
TRGS 901-10
Diheptylphthalat
(alle Isomeren)
  5 NL
Dihydrogenselenid2319789
7783-07-5
0,050,24
DFG
1,3-Dihydroxybenzol2035852
108-46-3
1045 
EU
1,2-Dihydroxybenzol2044275
120-80-9
 20 E H
NL
1,4-Dihydroxybenzol2046178
123-31-9
 2 E=1=
DFG
Diisodecylphthalat2479771
26761-40-0
 3 
S
Diisopropylamin2035585
108-18-9
 20 H, 20
NL
Diisopropylether2035606
108-20-3
200850=1= 
DFG
3,3-Dimethoxybenzidin2043554
119-90-4
0,0030,03 E4H,TRK
TRGS 901-51
Salze von 3,3-Dimethoxybenzidin 0,0030,03 E4H,TRK
TRGS 901-51
Dimethoxymethan2037142
109-87-5
10003200 
DFG
N,N-Dimethylacetamid2048264
127-19-5
10364H,Y
DFG, EU
Dimethylamin2046974
124-40-3
23,7=1=20
DFG, EU 
N,N-Dimethylanilin2044935
121-69-7
5254H
DFG
2,2-Dimethylbutan2009068
75-83-2
2007204
DFG
2,3-Dimethylbutan2011936
79-29-8
2007204
DFG
1,3-Dimethylbutylacetat2036217
108-84-9
50300=1=u.D.
DFG
Dimethylether2040658
115-10-6
100019004
DFG
N,N-Dimethylformamid2006795
68-12-2
10304H
DFG
2,6-Dimethyl-heptan-4-on2036201
108-83-8
50290 u.D.
DFG
Dimethylnitrosamin2005498
62-75-9
  4TRK,11,27
TRGS 901-28
Vulkanisation und nachfolgende Arbeitsverfahren einschließlich Lage rung für technische Gummiartikel. Altlager für Reifen, genutzt vor 19920,0025
Herstellung von Polyacrylnitril nach dem Trockenspinnverfahren unter Einsatz von Dimethylformamid0,0025
Befüllen von Kesseln und Reaktoren mit Aminen0,0025
im übrigen0,001
Dimethylpropan2073437
463-82-1
100030004
DFG
2,2-Dimethylpropanol2009073
75-84-3
 360 
DK
1,1-Dimethylpropylacetat
625-16-1
50270=1=
DFG, EU 
Dimethylsulfamoylchlorid2364124
13360-57-1
 0,14H,TRK
TRGS 901-31
Dimethylsulfat
- Herstellung
- Verwendung
2010581
77-78-1

0,02
0,04

0,1
0,2
4H,TRK
TRGS 901-4
Dimethylsulfoxid2006643
67-68-5
 160 H, u.D.
CH
Dinitolmid2057064
148-01-6
 5 E 
NL
Dinitro-o-kresol
(alle Isomeren außer 4,6-Dinitro-o-cresol)
   0,2 E  H
DK
2,6-Dinitrotoluol2101060
606-20-2
0,0070,054H,TRK
TRGS 901-39
3,4-Dinitrotoluol2102221
610-39-9
 1,5  H,
DK
Dinonylphthalat (alle Isomeren außer Diisononylphthalat)  5 
NL
Dioctylphthalat (alle Isomeren außer Di-n-octylphthalat und Di-(2-ethylhexyl)-phthalat  5 
NL
1,4-Dioxan2046618
123-91-1
2073=2=H,
TRGS 901-91
Dioxathion (ISO)2011077
78-34-2
 0,2 H
NL
Diphenylamin2045394
122-39-4
 5 E H
NL
Diphenylether (Dampf)2029812
101-84-8
17,1 
DFG
Diphenylether/ Biphenylmischung (Dampf) 17,1 
DFG
Diphenylmethan-4,4-diisocyanat2029660
101-68-8
0,0050,05=1= 29
Diphosphorpentasulfid2152424
1314-80-3
 1 E=1=
DFG, EU
Dipropylether2038696
111-43-3
 1050 
FIN
Diquatdibromid2015794
85-00-7
 0,5 E 
NL
Dischwefeldecafluorid2272044
5714-22-7
0,0250,26=1=
DFG
Dischwefeldichlorid2330362
10025-67-9
15,6=1=u.D.
DFG
Distickstoffoxid2330320
10024-97-2
1001804
DFG
Disul2052595
149-26-8
 5 E 
NL
Disulfiram2026078
97-77-8
 2 E420
DFG
Disulfoton (ISO)2060543
298-04-4
 0,1 H
NL
Ditantalpentoxid2152382
1314-61-0
 5 E 
DK
Diuron (ISO)2063544
330-54-1
 5 E 
DK
Divanadiumpentoxid2152398
1314-62-1
 0,05 A4
DFG
Divinylbenzol (alle Isomere)2153255
1321-74-0
 50 u.D.
DK
DNOC2086011
534-52-1
 0,2 E4H, u.D.
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "E"

Endosulfan (ISO)2040794
115-29-7
 0,1 E H
NL
Endrin (ISO)2007757
72-20-8
 0,1 E4H, Y
DFG
Enfluran2375534
13838-16-9
201504Y
2,3-Epoxypropan-1-ol2091283
556-52-5
50150=1=H, TRK
Essigsäure2005807
64-19-7
1025=1=
DFG, EU
Essigsäureanhydrid2035648
108-24-7
521=1=
DFG
Ethandiol2034733
107-21-1
1026=1=H,Y
DFG
Ethanol2005786
64-17-5
5009604DFG, Y
Ethanthiol2008373
75-08-1
0,51=1=
DFG
Ethion (ISO)2092423
563-12-2
 0,4 H
NL
2-Ethoxy-ethanol2038041
110-80-5
5194H
DFG
2-Ethoxyethyl-acetat2038392
111-15-9
5274H
DFG
Ethylacetat2055004
141-78-6
4001500=1=Y
DFG
Ethylacrylat2054388
140-88-5
521=1=H
DFG
Ethylamin2008347
75-04-7
59,4=1=
DFG, EU
Ethylbenzol2028494
100-41-4
100440=1=H
DFG
Ethylchloracetat2032940
105-39-5
15=1=H
ARW
Ethylchlorformiat2087785
541-41-3
 4,4 
GB
Ethyldimethylamin2099408
598-56-1
 20=1=AGS
TRGS 901-101
Ethylendiamin2034686
107-15-3
10254H
DFG
Ethylenimin2057939
151-56-4
0,50,94H,TRK
TRGS 901-16
Ethylenoxid2008499
75-21-8
124H`TRK
TRGS 901-17
Ethylformiat2037210
109-94-4
100310=1=Y H
DFG
2-Ethylhexan-1-ol2032343
104-76-7
50270=1=DFG, Y
2-Ethylhexylacrylat2030807
103-11-7
1082=1=
ARW
2-Ethylhexylchlorformiat2462789
24468-13-1
 7,9 
GB
5-Ethyliden-8,9,10-tri-norborn-2-en2403477
16219-75-3
 25 
NL
Ethylmethacrylat2025975
97-63-2
 250 
S
O-Ethyl-O-(4-methylthiophenyl) - S-propyldithiophosphat2525450
35400-43-2
 1 NL
4-Ethylmorpholin2028850
100-74-3
 23 H, u.D.
NL
O-Ethyl-O-4-nitrophenyl-phenylthiophosphonat2182768
2104-64-5
 0,5 E4H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "F"

Faserstäube, anorganische,
krebserzeugend Kat. 1, 2 u. 3 (außer Asbest) 04
      413, 15, TRK
TRGS 901-41
- Hochtemperatur-Glasfasern
Überprüfung zum 30.04.2006
    500.000
F/m3
- Folgende Formen der Weiterverarbeitung von Keramikfasern und polykristallinen keramischen Fasern:
Mischen/Formen und Endbearbeitung (Schneiden, Sägen, Stanzen, Schleifen, Bohren usw.) Überprüfung zum 30.04.2006
    500000 F/m3
- Modulfertigung ab 01.05.2006  500000 F/m3
- im übrigen  250.000 F/m3
Fenamiphos (ISO)2448481
22224-92-6
 0,1 E H
NL
Fenchlorphos (ISO)2060826
299-84-3
 5 E H 29
NL
Fenthion (ISO)2002319
55-38-9
 0,2 E4H
Fenitrothion (ISO)2045242
122-14-5
 1 
JAP
Fensulfothion (ISO)2041143
115-90-2
 0,1 H
NL
Ferbam (ISO)2384842
14484-64-1
 15 E u.D.
DFG
Ferrocen2030393
102-54-5
 5 E 
NL
Ferrovanadium12604-58-9 1 E  
Fluor2319548
7782-41-4
0,10,16=1=
DFG
Fluoride (als Fluor berechnet)
1698448-8
 2,5 E4
DFG
Fluoride und Fluorwasserstoff (bei gleichzeitigem Auftreten)  2,5=1=
DFG
Fluorwasserstoff2316348
7664-39-3
32,5=1=H
DFG
Fluroxen2069771
406-90-6
 10 
DK
Fonofos (ISO)2134080
944-22-9
 0,1 H
NL
Formaldehyd2000018
50-00-0
0,50,62=1=Y,H
DFG
Formamid2008420
75-12-7
 18 H
NL
2-Furaldehyd2026277
98-01-1
520 H
DFG
Furfurylalkohol2026261
98-00-0
1041 H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "G"

Germaniumtetrahydrid2319616
7782-65-2
  0,6 
NL
Glutaral2038565
111-30-8
0,10,42=1=Y
DFG
Glycerintrinitrat2002408
55-63-0
0,050,474H,21
DFG
Glykoldinitrat2110630
628-96-6
0,050,324H,21
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "H"

Hafnium2311664
7440-58-6
 0,5 E4u.D.
DFG
Hafniumverbindungen  0,5 E 25
FIN
Heptachlor (ISO)2009623
76-44-8
 0,5 E4H
DFG
Heptan (alle Isomeren) 50021004
DFG
Heptan-2-on2037671
110-43-0
 238 H
EU, NL
Heptan-3-on2033881
106-35-4
10472
DFG
Heptan-4-on2046089
123-19-3
 238 u.D.
NL
1,2,3,4,5,6-Hexachlorcyclohexan (techn. Gemisch aus α-HCH [2062708, 319-84-6] und β-HCH [2062713, 319-85-7])  0,5 E H,22
DFG
Hexachlorethan2006664
67-72-1
19,8  
Hexachlornaphthalin (alle Isomeren)2156413
1335-87-1
 0,2 E H, u.D.
NL
Hexafluoraceton2116763
684-16-2
 0,7 H
NL
(2R,6aS,12aS)-1,2,6,6a,12,12a- Hexahydro-2-isopropenyl-8,9- dimethoxychromeno[3,4-b] furo-[2,3-h]chromen-6-on2015019
83-79-4
 5 E H
DFG
Hexamethylendiamin2046796
124-09-4
 2,3 E H
USA
Hexamethylen-1,6-diisocyanat2124858
822-06-0
0,0050,035=1= 36
DFG 
n-Hexan2037776
110-54-3
501804Y
DFG
Hexan-2-on2097311
591-78-6
5214H
DFG
Holzstaub  2 E44,15,TRK
TRGS 901-20
Hydrazin2061149
302-01-2
0,10,134H,TRK
TRGS 901-6
Hydrogenazid
2319658
7782-79-8
0,10,18=1-=
DFG
Hydrogenbromid2331130
10035-10-6
26,7=1=34
DFG, EU
Hydrogenchlorid2315957
7647-01-0
 8=1=Y
DFG, EU
Hydrogencyanid2008216
74-90-8
10114H
DFG
Hydrogensulfid2319773
7783-06-4
1014=1=
DFG
4-Hydroxy-4-methylpentan-2-on2046267
123-42-2
2096=1=DFG, H

umwelt-online: MAK-Werte "I"

2,2'-Iminodiethanol2038680
111-42-2
 15 E 20, H, u.D.
NL
Inden2023936
95-13-6
 45 
NL
Indium2311800
7440-74-6
 0,1 E 25
NL
Indiumverbindungen  0,1 E 25
NL
Iodoform2008745
75-47-8
 3 
NL
Isobutan2008572
75-28-5
100024004
DFG
Isobutylactetat2037451
110-19-0
100480=1=
DFG
Isobutylamin2011454
78-81-9
5154H
DFG
Isobutylmethacrylat2026130
97-86-9
 300 S
3-Isocyanatmethyl-3,5,5-tri- methylcyclohexylisocyanat2238616
4098-71-9
0,010,092=1=36
DFG
Isofluoran2478977
26675-46-7
 80 u.D.
S
Isooctan-1-ol2481335
26952-21-6
 270 H
NL
Isopentylacetat2046623
123-92-2
50270=1=
DFG, EU
2-Isopropoxy-ethanol2036856
109-59-1
5224H,Y
DFG
Isopropylacetat2035611
108-21-4
100420=1=Y,
DFG, 37
N-Isopropylanilin2121967
768-52-5
 10 H
NL
Isopropylchlorformiat2035632
108-23-6
 5 
GB
4,4'-Isopropylidendiphenol2012458
80-057
 5 E=1=Y
DFG
Isopropylnitrat2169836
1712-64-7
 45 
S
Isovaleraldehyd2096915
590-86-3
1039=1=
ARW

umwelt-online: MAK-Werte "J"

Jod2314424
7553-56-2
0,11,1=1=H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "K"

Kampfer
(Bornan-2-on)
2009450
76-22-2
213 
DFG
Keten2073369
463-51-4
0,50,9=1= u.D.
DFG
Kieselglas2623738
60676-86-0
 0,3 A Y
DFG
Kieselgur, gebrannt und Kieselrauch2724890
68855-54-9
 0,3 A Y
DFG
Kieselgur, ungebrannt
61790-53-2
 4 E Y
DFG
Kieselgut2317163
7699-41-4
 0,3 A Y
DFG
Kieselsäuren, amorphe2315454
7631-86-9
 4 E 16, Y
DFG
Kohlenstoffdioxid2046969
124-38-9
500091004
DFG, EU
Kohlenstoffdisulfid2008436
75-15-0
10304H
DFG
Kohlenstoffmonoxid2111283
630-08-0
30352
DFG
Kohlenstofftetrabromid2091896
558-13-4
 1,4 
NL
Kohlenstofftetrachlorid2002628
56-23-5
  4H
TRGS 901-108
DFG
- Großtechnische Herstellung/ Verwendung2,516 
- im Übrigen0,53,2 
Kohlenwasserstoffgemische, additiv-frei (in der Regel als Lösemittel)    31
TRGS 901-72
Gruppe 1
aromatenfrei oder entaromatisierte Kohlenwasserstoff- Gemische mit einem Gehalt an:
Aromaten< 1 %
n-Hexan< 5 %
Cyclo-/ Isohexan< 25 %
20010004
Gruppe 2
aromatenarme Kohlenwasserstoff-Gemische mit einem Gehalt an:
Aromaten1 - 25 %
Summe Hexane< 1 %
703504
Gruppe 3
aromatenhaltige Kohlenwasserstoff- Gemische mit einem Gehalt an:
Aromaten > 25 %
201004
Gruppe 4
Kohlenwasserstoff- Gemische mit einem Gehalt an:
n-Hexan > 5 %
502004
Gruppe 5
iso-/cyclohexanreiche Kohlenwasserstoff- Gemische mit einem Gehalt an:
Aromaten< 1 %
n-Hexan< 5 %
Cyclo-/Isohexan> 25 %
1706004
Kohlenwasserstoffgemische, soweit nicht in dieser Liste gesondert erwähnt   31
TRGS 901-72
Gruppe A
Nichtwassermischbare, additivierte Kohlenwasserstoffprodukte, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften und/oder ihrer Anwendung verfahrensbedingt

erhöhte Emissionen erwarten lassen. (Der Grenzwert wird zum 28.2.2006 auf 100 mg/m3 abgesenkt, sofern bis 31.08.2005 keine begründeten Einsprüche beim AGS vorliegen.)

2004 
Gruppe B
Nichtwassermischbare Kohlenwasserstoffprodukte, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften und ihrer Anwendung verfahrensbedingt keine erhöhten Emissionen (vgl. Gruppe A) erwarten lassen.
Wassergemischte Kohlenwasserstoffprodukte, die aufgrund ihrer Anwendung erhöhte Emissionen (vgl. Gruppe C) erwarten lassen. (Der Grenzwert wird zum 28.02.2006 auf 25 mg/m3 abgesenkt, sofern bis 31.08.2005 keine begründeten Einsprüche beim AGS vorliegen.)
404 
Gruppe C
Nichtwassermischbare additivierte Kohlenwasserstoffprodukte, die z.B. in geschlossenen Systemen verwendet werden und daher keine Emissionen erwarten lassen.
Wassergemischte additivierte Kohlenwasserstoffprodukte, deren Anwendung und Zusammensetzung verfahrensbedingt keine erhöhten Emissionen erwarten lassen.
  Da es sich in dieser Gruppe in der Regel um Anwendungen in geschlossenen Systemen handelt, entfällt ein Grenzwert. Sollte eine betriebsbedingte Exposition (z.B. bei Reparaturarbeiten) nicht vermeidbar sein, sind entsprechende Schutzmaßnahmen anzuwenden
Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren    15, 31
TRGS 901-72
Gruppe 1
Ottokraftstoffe
(nach DIN EN 228)
 2504
Kresol (o,m,p)2152932
1319-77-3
522=1=H
DFG, EU
Kühlschmierstoffe
(wassermischbare und nicht wassermischbare mit einem Flammpunkt größer 100 °C)
  10 7,29
TRGS 901-72
Künstliche Mineralfasern
(siehe Faserstäube)
     
Kupfer2311596
7440-50-8
 1 E425
DFG
Kupfer-Rauch2311596
7440-50-8
 0,1 A4
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "L"

Lindan2004012
58-89-9
 0,5 E4H
DFG
Lithiumhydrid2314843,
7580-67-8
 0,025 u.D.
EU

umwelt-online: MAK-Werte "M"

Malathion (ISO)2044977
121-75-5
 15 E 
DFG
Maleinsäureanhydrid2035716
108-31-6
0,10,41=1=Y
DFG
Mangan und seine anorganischen Verbindungen einschließlich
Trimangantetroxid
2311051
7439-96-5
2152665
1317-35-7
 0,5 E4Y,25
DFG
Mecrilat2052752
137-05-3
29,2 
DFG
Mehlstaub (in Backbetrieben)2711991
68525-86-0
 4 E 
TRGS 901-74
Mequinol2057698
150-76-5
 5 
NL
Mesitylen2036044
108-67-8
20100 DFG,
EU, Y
Methanol2006596
67-56-1
2002704H,Y
DFG, EU
Methanthiol2008221
74-93-1
0,51=1=
DFG
Methomyl (ISO)2408150
16752-77-5
 2,5 E H
NL
2-Methoxy-anilin2019631
90-04-0
0,10,54H,TRK
Methoxychlor (DMDT)2007799
72-43-5
 15 E4
DFG
2-Methoxy-ethanol2037137
109-86-4
5164H
DFG
2-Methoxy-ethylacetat2037729
110-49-6
5254H
DFG
Methoxyfluran2009560
76-38-0
 14 
DK
(2-Methoxymethylethoxy)- propnaol (Isomerengemisch)2521042
34590-94-8
50310=1=
DFG, EU
2-Methoxy-1-methylethylacetat2036039
108-65-6
50270=1=Y
DFG, EU
1-Methoxy-2-propanol2035391
107-98-2
100370
=1=Y
DFG, EU
2-Methoxypropanol2164555
1589-47-5
5194DFG, H
2-Methoxypropylacetat2747242
70657-70-4
5284DFG, H
Methylacetat2011852
79-20-9
2006104Y
DFG
Methylacrylat2025006
96-33-3
518=1= H
DFG 
Methylamin2008200
74-89-5
1013=1=
DFG
N-Methylanilin2028709
100-61-8
0,52,24H,20
DFG
Methylbutan2011428
78-78-4
100030004
DFG
3-Methylbutan-1-ol2046335
123-51-3
1003704Y
DFG
2-Methylbutan-1-ol2052899
137-32-6
 360 
DK
2-Methylbutanol-22009089
75-85-4
 360 
DK
3-Methylbutan-2-ol2099502
598-75-4
 360 
DK
3-Methylbutan-2-on2092643
563-80-4
 705 
NL
2-Methylbut-3-en-2-ol2040684
115-18-4
0,622ARW
TRGS 901-94
2-Methylbut-3-in-2-ol2040705
115-19-5
0,932ARW
TRGS 901-95
1-Methylbutylacetat2109468
626-38-0
50270=1=
DFG, EU 
2-Methylbutylacetat2108438
624-41-9
50270=1=Y
DFG
Methylchloracetat2025011
96-34-4
14,5=1=H
Methylcyclohexan2036243
108-87-2
2008104
DFG
Methylcyclohexanol
(alle Isomeren)
2471526
25639-42-3
502354u.D.
DFG
2-Methylcyclohexanon2095136
583-60-8
502304H
DFG
Methyl-2-(((((4,6-dimethyl-2-pyrimidinyl)amino) carbonyl)-amino)sulfonyl)benzoat2777806
74222-97-2
 5 
USA
4,4'-Methylendiphenyldiisocyanat2029660
101-68-8
  0,05=1=29 36
DFG
4,4'-Methylendi-o-toluidin2126588
838-88-0
 0,0547,29 TRK,H, TRGS 901-70
Methylformiat2034817
107-31-3
50120=1=37, H, Y
DFG
5-Methylheptan-3-on2087937
541-85-5
10532DFG, EU
5-Methylhexan-2-on2037378
110-12-3
20952EU
Methylisocyanat2108663
624-83-9
0,010,024=1=H 36
DFG
Methyliodid2008195
74-88-4
0,324H
TRGS 901-38
Methylmethacrylat2012971
80-62-6
50210=1=Y
DFG
4-Methylmorpholin2036400
109-02-4
 20 H
S
2-Methyl-4-oxo-3-(penta-2,4- dienyl)cyclopent-2-enyl-[1R-[1α[S*(Z)],3β]] -chryanthemat2044558
121-21-1
 5 H
FIN
2-Methyl-4-oxo-3-(penta-2,4- dienyl)cyclopent-2-enyl-[1R-[1α[S*(Z)],3β]] -3methoxy- 2-methyl-3-oxoprop-1-enyl)- 2,2-diemethylcyclopropancarboxylat2044626
121-29-9
 5 H
GB
2-Methylpentan2035234
107-83-5
2007204
DFG
3-Methylpentan2024814
96-14-0
2007204
DFG
2-Methylpentan-2,4-diol2034890
107-41-5
1049=1=DFG
TRGS 901-102
4-Methyl-pentan-2-ol2035517
108-11-2
2085=1=DFG
4-Methyl-pentan-2-on2035501
108-10-1
2083=1=H, Y
DFG
4-Methyl-3-penten-2-on2055025
141-79-7
25100 H
DFG
4-Methyl-m-phenylendiamin2024531
95-80-7
 0,14H,TRK
TRGS 901-33
4-Methyl-m-phenylendiisocyanat2095445
584-84-9
0,0050,035435 36
2-Methyl-m-phenylendiisocyanat2020390
91-08-7
0,0050,035435 36
2-Methylpropan-1-ols2011480
78-83-1
100310=1=Y
DFG
2-Methylpropanol-22008897
75-65-0
20624
DFG
N-Methyl-2-pyrrolidon (Dampf)2128281
872-50-4
19804H,Y
DFG
Methylquecksilber
22967-92-6
 0,01 E4H
DFG
N-Methyl-2,4,6-N-tetranitroanilin2075319
479-45-8
 1,5 E H
DFG
Metribuzin (ISO)2442097
21087-64-9
 5 
NL
Mevinphos (ISO)2320951
7786-34-7
0,010,093 H
DFG
Molybdänverbindungen, lösliche
(als Mo berechnet)
  5 E41,25
DFG
Monocrotophos2300427
6923-22-4
 0,25 E H
NL
Morpholin2038151
110-91-8
1036=1=H,20
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "N"

Naled (ISO)2060983
300-76-5
 3 E4H
DFG
Naphthalin2020495
91-20-3
1050 H
DFG, EU
1-Naphthylamin2051387
134-32-7
0,171 E4H
ARW
1,5-Naphthylendiisocyanat2216414
3173-72-6
0,010,087=1=29 36
DFG
Natriumazid2478521
26628-22-8
 0,2 
DFG
Natrium-2,2-dichlorpropionat2048285
127-20-8
15,9 DFG
Natriumdietehyldithiocarbamat2057106
148-18-5
 2 E437
DFG
Natriumfluoracetat2005482
62-74-8
 0,05 E4H
DFG
Natriumhydroxid2151855
1310-73-2
 2 E=1=Y, u.D.
DFG
Nickel als
- Nickelmetall und Nickelcarbonat
- Nickeloxid, Nickelsulfid und sulfidische Erze
  
0,5 E
0,5 E
42,3,25
TRGS 901-78
TRK
Nickelverbindungen in Form atembarer Tröpfchen  0,05 E4TRK,2,15, 25
Nikotin (ISO)2001933
54-11-5
0,070,474H
DFG, EU
Niob2311135
7440-03-1
 5 E 25
DK
Niobverbindungen, unlösliche  5 E 25
DK
Niobverbindungen, lösliche  0,5 E 1, 25
DK
2,2',2''-Nitrilotriethanol2030498
102-71-6
 5 E S
4-Nitroanilin2028101
100-01-6
16 H,Y
DFG
Nitrobenzol20271640
98-95-3
154H
DFG, EU
Nitroethan2011889
79-24-3
100310 
DFG
Nitromethan2008766
75-52-5
100250 H
DFG
2-Nitronaphthalin2094745
581-89-5
0,0350,254TRK
TRGS 901-14
1-Nitropropan203-544-9
108-03-2
2592=1=H,17,
DFG
2-Nitropropan2012091
79-46-9
5184TRK
TRGS 901-8
N-Nitrosodi-n-butylamin
N-Nitrosodiethanolamin
N-Nitrosodiethylamin
N-Nitrosodimethylamin
N-Nitrosodi-i-propylamin
N-Nitrosodi-n-propylamin
N-Nitrosoethylphenylamin
N-Nitrosomethylethylamin
N-Nitrosomethylphenylamin
N-Nitrosomorpholin
N-Nitrosopiperidin
N-Nitrosopyrrolidin
  


4TRK,11,27
TRGS 901-28
Vulkanisation und nachfolgende Arbeitsverfahren einschließlich Lagerung für technische Gummiartikel. Altlager für Reifen, genutzt vor 19920,0025
Herstellung von Polyacrylnitril nach dem Trockenspinnverfahren unter Einsatz von Dimethylformamid0,0025
Befüllen von Kesseln und Reaktoren mit Aminen0,0025
im übrigen0,001
5-Nitro-o-toluidin2027658
99-55-8
 0,54H
TRGS 901-34
2-Nitrotoluol2018533
88-72-2
 0,54H,TRK,32
TRGS 901-79
3-Nitrotoluol2027286
99-08-1
5284H
4-Nitrotoluol2028080
99-99-0
5284H
DFG
Norfluran2123770
811-97-2
100042004Y
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "O"

Octachlornaphthalin2187787
2234-13-1
 0,1 E H, u.D.
NL
Octan (alle Isomeren) 50024004DFG
Octan-3-on2034230
106-68-3
 130 
USA
2-Octyl-2H-isothiazol-3-on247-761-7
26530-20-1
 0,05 E=1=H, Y
DFG
Orthophosphorsäure231-633-2
7664-38-2
 12
EU
Osmiumtetraoxid2440587
20816-12-0
0,00020,0021=1=H
DFG
Oxalsäure2056343
144-62-7
 1 E H
EU
Oxalonitril2073065
460-19-5
10224H
DFG
2,2'-(Oxybis(methylen))bis-oxiran2188026
2238-07-5
0,10,54=1=
DFG
2,2'-Oxydiethanol2038722
111-46-6
10444Y
DFG
Ozon2330692
10028-15-6
0,10,2=1=
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "P"

Paraquat (ISO)2251417
4685-14-7
  0,1 E=1=H
Paraquat-dichlorid2176157
1910-42-5
 0,1 E=1=H
DFG
Paraquat-dimethylsulfat2181963
2074-50-2
 0,1 E H
DK
Parathion (ISO)2002717
56-38-2
 0,1 E H
Parathio-methyl (ISO)2060501
298-00-0
 0,2 H
NL
Pentaboran2431944
19624-22-7
0,0050,013=1=
DFG
Pentacarbonyleisen2366708
13463-40-6
0,10,814
DFG
Pentachlorethan2009251
76-01-7
5424
DFG
Pentachlor-naphthalin2153208
1321-64-8
 0,5 E4H, u.D.
DFG
Pentan2036924
109-66-0
100030004
DFG
Pentan-1-ol2007521
71-41-0
 360 
DK
Pentan-2-ol2279076
6032-29-7
 360 
DK
Pentan-3-ol2095267
584-02-1
 360 
DK
Pentan-2-on2035281
107-87-9
2007104u.D.
DFG
Pentan-3-on2024903
96-22-0
 700 u.D.
NL
Pentylacetat (alle Isomeren) 50270=1=
DFG 
Pentylacetat2110473
628-63-7
50270=1=Y
DFG, EU 
3-Pentylacetat
620-11-1
50270=1=
DFG, EU
Perhydro-1,3,5-trinitro-1,3,5-triazin2045001
121-82-4
 1,5 
NL
Phenol2036327
108-95-2
519=1=H
DFG
2-Phenoxyethanol2045897
122-99-6
201101H, Y
DFG
o-Phenylendiamin2024306
95-54-5
 0,14H, 7,29,32
TRGS 901-76
p-Phenylendiamin2034047
106-50-3
 0,1 E4H
DFG
Phenylhydrazin2028735
100-63-0
522 H
DFG
Phenylisocyanat2031376
103-71-9
0,010,05136
ARW
Phenylphosphin2113254
638-21-1
0,010,05 
ARW
2-Phenylpropen2027050
98-83-9
100490=1=
DFG
Phorat (ISO)2060522
298-02-2
 0,05 H
NL
Phosgen2008703
75-44-5
0,020,802=1=Y
DFG
Phosphin
(Phosphorwasserstoff)
2322608
7803-51-2
0,10,14=1=
DFG
Phosphorpentachlorid233064)3
10026-13-8
 1 E=1=
DFG, EU
Phosphorpentoxid2152361
1314-56-3
 1 E=1=Y
DFG, EU
Phosphortrichlorid2317493
7719-12-2
0,52,8=1=
DFG
Phosphoroylchlorid2330467
10025-87-3
0,21,34
DFG
Phthalsäureanhydrid2016075
85-44-9
 1 E=1=
DFG
Pindon (ISO)2014628
83-26-1
 0,1 E 
NL
Piperazin203-808-3
110-85-0
 0,13
EU
Platin (Metall)2311161
7440-06-4
 1 E 
EU
Platinverbindungen
(als Pt berechnet)
  0,002 E 25, u.D.
DFG
Polyethylenglykole (PEG)
(mittlere Molmasse 200 - 400)
  1000 E4Y
DFG
Polyethylenglykole 600
(PEG 600)
  1000 E4Y
DFG
Portlandzement
(Staub)
2706599
65997-15-1
 5 E DFG
Propan2008279
74-98-6
100018004
DFG
Propan-1,2-diyldinitrat2291800
6423-43-4
0,050,34 H, 21
Propan-2-ol2006617
67-63-0
2005004Y
DFG 
Propin2008284
74-99-7
100017004u.D.
DFG
Prop-2-in-1-ol2034712
107-19-7
24,72H,
DFG
Propionsäure2011763
79-09-4
 31=1=
DFG, EU
Propoxur (ISO)2040438
114-26-1
 2 E  
Propylacetat2036861
109-60-4
100420=1=
DFG, 37
Propylenoxid2008792
75-56-9
2,564H, TRK
TRGS 901-19
Propylnitrat2109850
627-13-4
25110 
DFG
2-(Propyloxy)ethanol2205486
2807-30-9
2086=1=H, Y
DFG
(2-Propyloxy)ethylacetat
20706-25-6
20120=1=H, Y
DFG
Pyrethrum2323198
8003-34-7
 5 E4
DFG, EU
Pyridin2038099
110-86-1
5164H
DFG, EU
Pyridin-2-thiol-1-oxid,
Natriumsalz
2232965
3811-73-2
2400628
15922-78-8
 14H, Y
DFG
2-Pyridylamin2079884
504-29-0
0,52 DFG

umwelt-online: MAK-Werte "Q"

Quarz2388784
14808-60-7
 0,15 A 24, Y
DFG
Quecksilber2311067
7439-97-6
 0,14
DFG
Quecksilberverbindungen,
anorganische
  0,1 E425, H
DFG
Quecksilberverbindungen, organische  0,01 E4H,25
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "R"

Rotenon2015019
83-79-4
 5 E  

umwelt-online: MAK-Werte "S"

Salpetersäure2317142
7697-37-2
25,2=1=
DFG
Schwefeldioxid2311952
7446-09-5
  135
TRGS 901- 103
- Betriebe der Zellstoffproduktion nach dem Bisulfitverfahren (Kocherei, Waschstraße und Chemikalienrückgewinnung), * chemische und pharmazeutische Industrie, Anlagen zur NE-Metall-Gewinnung: Überprüfung zum 28.02.2006 * bis 28.02.2006 gilt für die Betriebe der Zellstoffindustrie der alte Luftgrenzwert von 5 mg/m3(2 ml/m3)12,5 
- im Übrigen0,51,3 DFG, Y
Schwefelhexafluorid2198542
2551-62-4
100061004
DFG
Schwefelsäure und Schwefeltrioxid (gemessen als Schwefelsäure)2316395
7664-93-9

2311973
7446-11-9

  135
TRGS 901- 104
- Batterieherstellung, Metallgewinnung, Gießereien und Beizen in der Metallverarbeitung (mit Beizbecken ab einer Länge > 12 m und einer Breite > 1,2 m, die prozessbedingt nicht abgedeckt werden können), zeitbefristet bis 28.02.2006 0,5 E
- Herstellung von Schwefelsäure, Verwendung von Schwefelsäure für chemische Synthesen, Viskoseherstellung, Galvanische Industrie Überprüfung zum 28.02.2006 0,2 E
- im Übrigen 0,1 EDFG, Y
Selen2319574
7782-49-2
 0,1 E 
GB
Selenverbindungen  0,1 E425
DFG
Silber2311313
7440-22-4
 0,01 E4
DFG, EU
Silberverbindungen, anorganische  0,01 E425
DFG
Stickstoffdioxid2332726
10102-440
59,5=1=
DFG
Stickstoffmonoxid2332710
10102-43-9
2530 u.D.
EU
Strychnin2003197
57-24-9
 0,15 E4H, u.D.
DFG
Styrol2028515
100-42-5
20864Y
DFG
Sulfotep (ISO)222-995-2
3689-24-5
0,00750,14H, Y
DFG
Sulfuryldifluorid2202815
2699-79-8
 21 
NL

umwelt-online: MAK-Werte "T"

2,4,5-T (ISO)2022733
93-76-5
 10 E4H, Y
DFG
Talk (asbestfaserfrei)2388779
14807-96-6
 2 A Y
DFG
Tellur2368134
13494-80-9
 0,1 E4
DFG
Tellurverbindungen  0,1 E425
DFG
TEPP (ISO)2034953
107-49-3
0,0050,064H
DFG
Terpentin, Öl2323507
8006-64-2
100560=1=H
DFG
Terphenyl (alle Isomer)2474773
26140-60-3
 5 E 
NL
1,1,2,2-Tetrabromethan2011915
79-27-6
1144
DFG
Tetrachlor-1,2-difluorethan (R 112)2009356
76-12-0
20017004
DFG
1,1,1,2-Tetrachlor-2,2-di-fluorethan (R 112a)2009340
76-11-9
100085004
DFG
1,1,2,2-Tetrachlorethan2011978
79-34-5
17 H
DFG
Tetrachlorethylen2048259
127-18-4
503454H
DFG
Tetrachlornaphthalin (alle Isomeren)2156429
1335-88-2
 2 E H, u.D.
NL
2,3,4,6-Tetrachlorphenol2004028
58-90-2
 0,5 E H
S
Tetraethylblei
(als Pb berechnet)
2010754
78-00-2
 0,054H, 25
DFG
Tetraethylsilikat2010838
78-10-4
20170=1=
DFG
1,1,1,2-Tetrafluorethan2123770
811-97-2
100042004
DFG
Tetrahydrofuran203-726-8
109-99-9
50150=2=Y H
TRGS 901-92
3a,4,7,7a-Tetrahydro-4,7-methanoinden2010529
77-73-6
0,52,7=1=
DFG
Tetramethylblei
(als Pb berechnet)
2008970
45-74-1
 0,054H, 25
DFG
N,N,N',N'-Tetramethyl-4,4'-methylendianilin2029592
101-61-1
 0,1 E4TRK
TRGS 901-73
Tetramethylorthosilicat2116564
681-84-5
0,1611ARW
Tetramethylsuccinnitril
3333-52-6
0,52,84H
DFG
Tetranatriumpyrophosphat2317671
7722-88-5
 5 E 
DK
Tetraphosphor2317687
7723-14-0
 0,1 E=1=
DFG
Thalliumverbindungen, lösliche  0,1E41, 25
DFG
Thioglykolsäure2006774
68-11-1
 4 H
NL
Thiram2052862
137-26-8
 5 E420
DFG
m-Toluidin2035831
108-44-1
 9 H
NL
o-Toluidin und seine Salze2024290
95-53-4
 0,54H,TRK
TRGS 901-32
p-Toluidin2034031
106-49-0
0,214H 7, 29 TRGS 901-65
Toluol2036259
108-88-3
501904Y H
DFG
[(Tolyloxy)methyl]oxiram
(alle Isomeren)
2477114
26447-14-3
 70 
DK
Toxaphen2322833
8001-35-2
 0,5 E4H
DFG
Tributylphosphat2048002
126-73-8
 2,5 H, Y
NL
Tri-n-butylzinnverbindungen
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
  0,05=1=H, Y
DFG
Tributylzinn-benzoat
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2243998
4342-36-3
0,00210,05=1=H,Y
DFG
Tributylzinn-chlorid
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2159587
1461-22-9
0,00210,05=1=H,Y
DFG
Tributylzinn-fluorid
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2178479
1983-10-4
0,00210,05=1=H,Y
DFG
Tributylzinn-linoleat
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2460247
24124-25-2
0,00210,05=1=H,Y
DFG
Tributylzinn-methacrylat
(als TBTO, steht für Bis(tributylzirm)oxid)
2184524
2155-70-6
0,00210,05=1=H,Y
DFG
Tributylzinn-naphthenat
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2870839
85409-17-2
0,00210,05=1=H,Y
DFG
Tricarbonyl(eta-cyclopenta-dienyl)mangan2351424
12079-65-1
 0,1 25,H
NL
Tricarbonyl(methylcyclopentadienyl) mangan2351665
12108-13-3
 0,2 25,H
NL
Trichlorbenzol (alle Isomeren), außer 1,2,4-Trichlorbenzol2344134
12002-48-1
5384H
DFG
1,2,4-Trichlorbenzol204-428-0
120-82-1
0,53,84ARW
2,3,4-Trichlor-1-buten2193979
2431-50-7
0,0050,0354TRK
TRGS 901-37
1,1,1-Trichlorethan2007563
71-55-6
20011004Y H
DFG
1,1,2-Trichlorethan2011669
79-00-5
10554H
DFG
Trichlorethylen2011674
79-01-6
301654TRK
TRGS 901-106
Trichlorfluormethan (R 11)2008923
75-69-4
100057004Y
DFG
Trichlormethan2006638
67-66-3
  4H,
- Großtechnische Herstellung/ Verwendung420TRK, TRGS 901-107
- im Übrigen0,52,5Y, DFG
Trichlormethansulfenylchlorid2098404
594-42-3
 0,8 u.D.
NL
Trichlornaphthalin2153213
1321-65-9
 5 E H, u.D.
DFG
Trichlor-nitro-methan2009309
76-06-2
0,10,68=1=
DFG
Trichlorphenol und seine Salze (alle Isomeren außer 2,4,5- und 2,4,6-Trichlorphenol)2466940
25167-82-2
 0,5 E  
S
2,4,5-Trichlorphenol2024678
95-95-4
0,5 E  u.D.
S
α,α,α-Trichlor-toluol2026345
98-07-7
0,0120,14TRK
TRGS 901-71
1,1,2-Trichlor-1,2,2-tri-fluorethan (R 113)2009361
76-13-1
50039004
DFG
Tridymit2394871
15468-32-3
 0,15 A 24
DFG
Triethylamin204-469-4
121-44-8
14,2=1=H, 20
TRGS 901-93
1,2,3-Trimethylbenzol208-394-8
526-73-8
201002DFG, EU, Y
1,2,4-Trimelhylbenzol202-436-9
95-63-6
201002DFG, EU, Y
3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-enon2011260
78-59-1
211=1=Y, H
DFG
2,2,4-Trimethylhexamethylen- 1,6-diisocyanat2410018
16938-22-0
 0,04 29 36
DK
2,4,4-Trimethylhexamethylen- 1,6-diisocyanat2397144
15646-96-5
 0,04 29 36
DK
Trimethylphosphit2044715
121-45-9
 2,6 u.D.
DK
2,4,6-Trinitrophenol2018659
88-89-1
 0,1 E=1=H
DFG, EU
2,4,6-Trinitrotoluol (und Isomeren in techn. Gemischen)2042896
118-96-7
0,0110,14H
DFG
Triphenylamin2100355
603-34-9
 5 E 
DK
Triphenylphosphat2041122
115-86-6
 3 E u.D.
NL
Tri-o-tolylphosphat2011035
78-30-8
 0,1 H
NL

umwelt-online: MAK-Werte "U"

Uranverbindungen2311706 0,25 E425
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "V"

Valeraldehyd2037844
110-62-3
 175 
NL
Vanadium2311711
7440-62-2
 0,5 E 
NL
Vanadiumcarbid2351225
12070-10-9
 0,5 E 25
NL
Vinylacetat2035454
108-05-4
1036=1=
DFG
Vinylchlorid2008310
75-01-4
  4TRK
- bestehende Anlagen VC- und PVC-Herstellung38
- im übrigen25
1-Vinyl-2-pyrrolidon2018004
88-12-0
0,10,54H
TRGS 901-66
Vinyltoluol
(alle Isomeren)
2465622
25013-15-4
100490=1=
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "W"

Warfarin2013776
81-81-2
 0,5 E4
DFG
Wasserstoffperoxid2317650
7722-84-1
11,4=1=
DFG
Wolfram2311439
7440-33-7
 5 E 25
DK
Wolframverbindungen, unlösliche  5 E 25
DK
Wolframverbindungen, lösliche  1 E 1, 25
DK

umwelt-online: MAK-Werte "X"

Xylidin
1300-73-8
525 H
DFG
Xylol (alle Isomeren)2155357
1330-20-7
1004404H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "X"

Xylidin
1300-73-8
525 H
DFG
Xylol (alle Isomeren)2155357
1330-20-7
1004404H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "Z"

Zinkhaltige Rauche (berechnet als Zinkoxid) Überprüfung zum 30.04.2007
Verfahren mit einer Arbeitstemperatur > 850 °C
   35
TRGS 901-109
- Gießverfahren, Flammlöten, Flammspritzen, Hartlöten Schweiß und Schneidverfahren2A2 
- im Übrigen1A2DFG
Zinn2311418
7440-31-5
 2 E u.D.
NL
Zinnverbindungen, anorganische   2 E425
DFG, EU
Zinnverbindungen, organische    0,1 E4H,25
DFG
Zirkoniummetall, zirkoniumhaltige Legierungen und wasserunlösliche Zirkoniumverbindungen2311769
7440-67-7
  425
TRGS 901-105
- Mahl-, Klassier- und Granulierbereich in der Feuerfestindustrie: Überprüfung zum 28.02.2006 2,5 E
- im Übrigen 1 EDFG

ENDE