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117 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Aktionsbereichen"


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Drucksache 195/18 (Beschluss)

... Die Mitgliedstaaten sollen bis Mitte 2019 nationale Aktionspl�ne erarbeiten, in denen sie ihre Ziele und Ma�nahmen in ausgew�hlten Aktionsbereichen f�r die n�chsten drei Jahre beschreiben. Die vorgeschlagenen Aktionspl�ne der Mitgliedstaaten erm�glichen eine den Bed�rfnissen der Mitgliedstaaten angemessene inhaltliche Umsetzung. Damit k�nnen nationale Schwerpunkte definiert und mit der dezentralen Umsetzung von Erasmus+, JUGEND in AKTION und des Europ�ischen Solidarit�tskorps strategisch verkn�pft werden. Der Bundesrat erwartet - in Fortsetzung der bew�hrten Zusammenarbeit mit der Bundesregierung - eine Einbindung der L�nder und Kommunen bei der Entwicklung und Realisierung des nationalen Aktionsplans. Sie sprechen sich dabei gegen quantitative Ziele, sprich Benchmarks, und indikatorengest�tzte Ziele aus, im Aktionsplan sowie auf europ�ischer Ebene.



Drucksache 233/1/18

... 4. Der Bundesrat fordert, dass bei der Mittelausstattung gem�� Artikel 7 des Verordnungsvorschlags f�r die einzelnen Aktionsbereiche keine H�chst-, sondern wie im bisherigen Programm Mindestbudgetanteile oder aber feste Budgetanteile festgeschrieben werden. Die im Verordnungsvorschlag vorgesehene Gewichtung zwischen den Aktionsbereichen Kultur und Media sowie dem Sektor �bergreifenden Aktionsbereich sollte dabei erhalten bleiben. Das Programm muss insgesamt so dotiert werden, dass seine F�rderma�nahmen in der Summe Wirkung und damit Relevanz entwickeln k�nnen.



Drucksache 233/18 (Beschluss)

... 4. Der Bundesrat fordert, dass bei der Mittelausstattung gem�� Artikel 7 des Verordnungsvorschlags f�r die einzelnen Aktionsbereiche keine H�chst-, sondern wie im bisherigen Programm Mindestbudgetanteile oder aber feste Budgetanteile festgeschrieben werden. Die im Verordnungsvorschlag vorgesehene Gewichtung zwischen den Aktionsbereichen Kultur und Media sowie dem Sektor �bergreifenden Aktionsbereich sollte dabei erhalten bleiben. Das Programm muss insgesamt so dotiert werden, dass seine F�rderma�nahmen in der Summe Wirkung und damit Relevanz entwickeln k�nnen.



Drucksache 195/1/18

... Die Mitgliedstaaten sollen bis Mitte 2019 nationale Aktionspl�ne erarbeiten, in denen sie ihre Ziele und Ma�nahmen in ausgew�hlten Aktionsbereichen f�r die n�chsten drei Jahre beschreiben. Die vorgeschlagenen Aktionspl�ne der Mitgliedstaaten erm�glichen eine den Bed�rfnissen der Mitgliedstaaten angemessene inhaltliche Umsetzung. Damit k�nnen nationale Schwerpunkte definiert und mit der dezentralen Umsetzung von Erasmus+, JUGEND in AKTION und des Europ�ischen Solidarit�tskorps strategisch verkn�pft werden. Der Bundesrat erwartet - in Fortsetzung der bew�hrten Zusammenarbeit mit der Bundesregierung - eine Einbindung der L�nder und Kommunen bei der Entwicklung und Realisierung des nationalen Aktionsplans.



Drucksache 745/12

... (1) Die Europ�ische Union hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 zu einem intelligenten, nachhaltigen und integrativen Wirtschaftssystem mit Politik- und Aktionsbereichen �berzugehen, die auf eine CO

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 745/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Inhalt des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultation von Interessentr�gern und Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

4. finanzielle Auswirkungen

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Anhang
Gut leben innerhalb der Belastbarkeitsgrenzen unseres Planeten: EIN Aktionsprogramm f�r die ZEIT BIS 2020

3 THEMENBEREICHE

Priorit�res Ziel 1: Schutz, Erhaltung und Verbesserung des Naturkapitals der EU

Priorit�res Ziel 2: �bergang der EU zu einem ressourceneffizienten, umweltschonenden und wettbewerbsf�higen CO2-armen Wirtschaftssystem

Priorit�res Ziel 3: Schutz der europ�ischen B�rger vor umweltbedingten Belastungen, Gesundheitsrisiken und Beeintr�chtigungen ihrer Lebensqualit�t

GEEIGNETE Rahmenbedingungen

Priorit�res Ziel 4: Maximierung der Vorteile aus dem Umweltrecht der EU

Priorit�res Ziel 5: Verbesserung der Faktengrundlage f�r die Umweltpolitik

Priorit�res Ziel 6: Sicherung von Investitionen f�r Umwelt- und Klimapolitik und angemessene Preisgestaltung

Priorit�res Ziel 7: Verbesserung der Einbeziehung von Umweltbelangen und der Politikkoh�renz

Bew�ltigung lokaler, REGIONALER und Globaler Herausforderungen

Priorit�res Ziel 8: F�rderung der Nachhaltigkeit der St�dte in der EU

Priorit�res Ziel 9: Verbesserung der F�higkeit der EU, wirksam auf regionale und globale Umwelt- und Klimaprobleme einzugehen

3 �berwachung


 
 
 


Drucksache 107/12

... Priorit�rer Aktionsbereich

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 107/12




1. Einleitung

2. Der Strategische Durchf�hrungsplan

3. Schaffung des notwendigen Unterst�tzungsrahmens

3.1. Unterst�tzung auf EU-Ebene

3.1.1. Ein g�nstiges ordnungspolitisches Umfeld

3.1.2. Wirksame Finanzierungsmechanismen

3.1.3. Marktplatz: Evidenzbasis, Daten und innovative Ideen

3.2. Unterst�tzung auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene

4. Aktionen vor Ort starten

4.1. Ver�ffentlichung von Einladungen zur Selbstverpflichtung

4.2. Referenz-Websites

5. �berwachung Bewertung des Fortschritts

6. Governance f�r eine wirksame Durchf�hrung

7. Fazit


 
 
 


Drucksache 422/10

... M. in der Erw�gung, dass in der Mitteilung der Kommission und in der Entschlie�ung des Rates Umweltaspekte nicht ausdr�cklich erw�hnt werden, obwohl sie f�r junge Menschen von ausschlaggebender Bedeutung sind und schwerwiegende Auswirkungen auf Gesundheit, Lebensqualit�t und Wohlergehen k�nftiger Generationen haben; daher in der Erw�gung, dass Umweltfragen in einer EU-Strategie f�r die Jugend klar in den Aktionsbereichen erw�hnt werden sollten,

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 422/10




Allgemeine Bemerkungen

Grundlegende Bemerkungen zur Wirksamkeit der Jugendstrategie

2 Aktionsbereiche

Allgemeine, in jedem Aktionsbereich anzuwendende Grunds�tze

Allgemeine und berufliche Bildung

Besch�ftigung und Unternehmergeist

Gesundheit, Wohlbefinden und Umwelt

Teil habe

Kreativit�t und Kultur

2 Freiwilligent�tigkeit

Soziale Eingliederung

Jugend in der Welt


 
 
 


Drucksache 616/09

... Europa stellt die n�tigen Rahmenbedingungen f�r den Schutz der B�rger vor grenz�berschreitenden Bedrohungen. Die Europ�ische Union muss eine Strategie der inneren Sicherheit entwickeln, die mit den Grundrechten vereinbar ist und der ein gemeinsames Verst�ndnis der Problematik zugrunde liegt. In dieser Strategie muss sich eine wirkliche Solidarit�t zwischen den Mitgliedstaaten zeigen. Sie wird klarstellen, wof�r die nationalen Beh�rden zust�ndig sind und was hingegen wirksamer auf Ebene der EU durchgef�hrt werden kann. Die Strategie muss sich auf Entscheidungsstrukturen st�tzen k�nnen, die die operativen Schwerpunkte vorgeben. Mithilfe der Strategie wird es leichter sein, Ressourcen in koordinierten Aktionsbereichen zu mobilisieren, so dass die Entstehung von gro�en Gefahren f�r Personen und die Gesellschaft insgesamt verhindert und die Hauptbedrohungen beherrscht werden k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 616/09




Mitteilung

1. Einleitung

Ein neues Mehrjahresprogramm

Die politischen Priorit�ten

Die Instrumente

2. F�rderung der Rechte der B�rger: Europa als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten

2.1. Uneingeschr�nkte Aus�bung des Rechts auf Freiz�gigkeit

2.2. Zusammenleben in einem Raum, in dem die Vielfalt respektiert und Schutzbed�rftige gesch�tzt werden

2.3. Schutz personenbezogener Daten und Schutz der Privatsph�re

2.4. Aktive Teilhabe am demokratischen Leben der Union

2.5. Schutz in Drittl�ndern

2.6. Ausbau des Zivilschutzes

3. Erleichterungen f�r die B�rger: Europa als Raum des Rechts und der justiziellen Zusammenarbeit

3.1. Weitere Umsetzung des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung

3.2. St�rkung des Vertrauens

3.3. Schaffung eines gemeinsamen Sockels an Mindestnormen

3.4. Die Vorteile eines europ�ischen Rechtsraums f�r die B�rger

3.4.1. Erleichterung des Zugangs zur Justiz

3.4.2. Unterst�tzung der Wirtschaft

3.5. St�rkung der internationalen Pr�senz der EU in rechtlichen Fragen

4. Ein Europa, das Schutz bietet

4.1. Ausbau des Instrumentariums

4.1.1. Entwicklung einer gemeinsamen Sicherheitskultur

4.1.2. Informationsmanagement

4.1.3. Mobilisierung der erforderlichen technischen Instrumente

4.2. Wirksame Strategien

4.2.1. Wirksamere Zusammenarbeit der Polizeibeh�rden in Europa

4.2.2. Eine Strafjustiz zum Schutz der B�rger

4.2.3. Bessere Sicherung des Zugangs zur EU

4.2.3.1. Kontrolle und �berwachung der Grenzen

4.2.3.2. Informationssysteme

4.2.3.3. Visumpolitik

4.3. Gemeinsame Ziele

4.3.1. Bek�mpfung der internationalen organisierten Kriminalit�t

5 Menschenhandel

Sexuelle Ausbeutung von Kindern und Kinderpornographie

5 Cyberkriminalit�t

5 Wirtschaftskriminalit�t

Strategie zur Drogenbek�mpfung

4.3.2. Verringerung der terroristischen Bedrohung

5. F�rderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: Europa �bernimmt im Bereich Einwanderung und Asyl Verantwortung und beweist Solidarit�t

5.1. Eine dynamische Einwanderungspolitik

5.1.1. Konsolidierung des globalen Ansatzes

5.1.2. Eine konzertierte Politik im Einklang mit den Arbeitsmarktbed�rfnissen

5.1.3. Eine proaktive Politik auf der Grundlage einer europ�ischen Rechtsstellung f�r legale Einwanderer

5.1.4. Wirkungsvollere Eind�mmung der illegalen Einwanderung

5.2. Asyl: ein gemeinsamer Raum f�r Schutz und Solidarit�t

5.2.1. Ein einziger Raum f�r Schutz

5.2.2. Teilung der Verantwortung sowie Solidarit�t zwischen den Mitgliedstaaten

5.2.3. Solidarit�t mit Drittl�ndern

6. Schlussfolgerung

Anhang
K�nftige Handlungsschwerpunkte

F�rderung der Rechte der B�rger: Europa als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten

4 Grundrechte

4 Freiz�gigkeit

Achtung der Vielfalt

Schutzbed�rftige Personen

4 Datenschutz

Teil habe
am demokratischen Leben

Konsularischer Schutz

Erleichterungen f�r die B�rger: Europa als Raum des Rechts und der justiziellen Zusammenarbeit

Ein Europa, das Schutz bietet

F�rderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: Europa �bernimmt im Bereich Einwanderung und Asyl Verantwortung und beweist Solidarit�t


 
 
 


Drucksache 434/09

... Zu jedem Ziel werden zwei oder drei Aktionsbereiche mit Zielen f�r die ersten drei Jahre (2010-2012) vorgeschlagen. Innerhalb jedes Aktionsbereichs werden m�gliche Einzelma�nahmen aufgelistet, die die Mitgliedstaaten und/oder die Kommission durchf�hren k�nnen. Die Herausforderungen und Chancen, mit denen die Jugend von heute konfrontiert ist, werden regelm��ig �berpr�ft und alle drei Jahre neu nach Priorit�ten geordnet, um Flexibilit�t zu gew�hrleisten und daf�r zu sorgen, dass die Aktionsbereiche den ver�nderten Bed�rfnissen der j�ngeren Generationen gerecht werden. Anpassungen sind auch m�glich, sobald die Folgema�nahmen zur EU-Strategie f�r Wachstum und Besch�ftigung nach 2010 festgelegt wurden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 434/09




1. Einf�hrung

2. Chancen und Herausforderungen der Jugend von Heute

3. Wozu ein Gemeinsamer Rahmen?

3.1. Die Zusammenarbeit in der EU

3.2. Bewertung jugendpolitischer Ma�nahmen

4. Jugend � Investitionen und Empowerment

4.1. Die EU-Vision f�r junge Menschen

4.2. Eine langfristige Strategie f�r die Jugend mit kurzfristigen Priorit�ten

4.2.1. Der Jugend mehr Chancen er�ffnen

Aktionsbereich 1 � Bildung

Aktionsbereich 2 � Besch�ftigung

Aktionsbereich 3 � Kreativit�t und unternehmerische Initiative

4.2.2. Zugangsm�glichkeiten verbessern und alle jungen Menschen umfassend an der Gesellschaft teilhaben lassen

Aktionsbereich 4 � Gesundheit und Sport

Aktionsbereich 5 � Partizipation

4.2.3. Gegenseitige Solidarit�t zwischen der Gesellschaft und den jungen Menschen f�rdern

Aktionsbereich 6 � Soziale Integration

Aktionsbereich 7 � Freiwilligent�tigkeit

Aktionsbereich 8 � Jugend und die Welt

4.3. Eine neue Aufgabe f�r die Jugendarbeit

5. Umsetzung der Vision in einen neuen umfassenden Kooperationsrahmen

5.1. Ein bereichs�bergreifender Ansatz

5.2. Dialog mit der Jugend

5.3. Peer-Lernen f�r eine bessere Politikgestaltung

5.4. Durchf�hrung

5.5. Evidenzbasierte Politik

5.6. Vereinfachte Berichterstattung

5.7. Einsatz von EU-Programmen und EU-Mitteln

5.8. Zusammenarbeit mit anderen Organen der Europ�ischen Union und internationalen Organisationen


 
 
 


Drucksache 262/08

... 13. betont, dass ein wirksames Vorgehen bei der F�rderung der Demokratie und des Rechtsstaats, vorrangigen Aktionsbereichen der neuen Mitgliedstaaten, ebenfalls ein Mittel darstellt, langfristig an der Armutsbek�mpfung mitzuwirken, dem priorit�ren Ziel der europ�ischen Entwicklungspolitik, das vom Finanzierungsinstrument f�r die DCI festgelegt wurde;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 262/08




Allgemeine Bemerkungen


 
 
 


Drucksache 134/08

... � J�hrliche Fortschrittsbilanz und Ermittlung von k�nftigen Aktionsbereichen

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 134/08




Mitteilung

1. Europa voranbringen

2. Teil I - Priorit�ten f�r 2009: Die B�rgerinnen und B�rger an die erste Stelle r�cken

2.1. Wachstum und Besch�ftigung

2.2. Klimawandel und nachhaltige Entwicklung in Europa

2.3. Verwirklichung der Gemeinsamen Einwanderungspolitik

2.4. Die B�rgerinnen und B�rger an die erste Stelle r�cken

2.5. Europa als Partner der Welt

2.6. Bessere Rechtsetzung - Erf�llung der Versprechen und Wandel der Rechtsetzungskultur

2.7. Europa vermitteln

3. Teil II - Allgemeiner Rahmen f�r Human- und Finanzressourcen im Jahr 2009

3.1. Humanressourcen

3.1.2. Zuweisung von Humanressourcen anhand politischer Priorit�ten

3.1.3. Verst�rkte Zusammenarbeit auf interinstitutioneller Ebene

3.2. �nderungen bei der Zuweisung von Finanzressourcen

3.2.1. Wettbewerbsf�higkeit f�r Wachstum und Besch�ftigung Teilrubrik 1a

3.2.2. Koh�sion f�r Wachstum und Besch�ftigung Teilrubrik 1b

3.2.3. Bewahrung und Bewirtschaftung der nat�rlichen Ressourcen Rubrik 2

3.2.4. Freiheit, Sicherheit und Recht Teilrubrik 3a

3.2.5. Unionsb�rgerschaft Teilrubrik 3b

3.2.6. EU als globaler Partner Rubrik 4

3.2.7. Nach Rubriken gegliederte �bersicht �ber �nderungen des Finanzrahmens 2009 Vorausschau 2010-2013

Anhang
F�r 2009 geplante Leitaktionen

1. Wachstum und Besch�ftigung

Lissabon -Strategie f�r Wachstum und Besch�ftigung

Binnenmarkt und Wettbewerb

4 Steuern

4 Energie

4 Verkehr

4 Koh�sionspolitik

2. Zukunftsf�higes Europa

Strategie f�r eine nachhaltige Entwicklung

4 Klimawandel

Biologische Vielfalt und Ressourcen

4 Weltraum

Integrierte Meerespolitik

4 Landwirtschaft

3. Verwirklichung der Gemeinsamen Einwanderungspolitik

Legale Migration

Integrierte Verwaltung der Au�engrenzen

Gemeinsame Visapolitik

Gemeinsames Europ�isches Asylsystem

4. B�rgerinnen und B�rger an die erste Stelle r�cken

Unionsb�rgerschaft und Grundrechte

Gemeinsamer Rechtsraum

Bek�mpfung des Terrorismus

Verbrauchervertrauen und Verbraucherschutz

Gesundheit und Sicherheit

4 Zivilschutz

5. Europa als Partner in der Welt

4 Erweiterung

Europ�ische Nachbarschaft und Russland

�brige Welt

4 Entwicklung


 
 
 


Drucksache 156/08

... 2. Zur Verwirklichung des Gesamtziels des Programms werden die folgenden Aktionsbereiche festgelegt:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 156/08




Begr�ndung

1. Einleitung

2. F�rderung der sichereren Nutzung des Internet und anderer Kommunikationstechnologien

2.1. Rechtlicher Hintergrund

2.2. Verbindungen mit anderen Gemeinschaftsinitiativen

2.3. K�nftige Entwicklungen

2.3.1. Weiterentwicklung des technologischen Umfelds

2.3.2. Zunahme der Menge illegalen Materials und der Schwere der Rechtsverletzungen

2.3.3. Verbleibende Generationskluft

2.4. Fazit

3. Ein neues Programm

3.1. Ziele und Ansatz

3.2. Aktionen

3.2.1. Aktion 1: Verringerung illegaler Inhalte und Bek�mpfung sch�dlichen Verhaltens im Online-Umfeld

3.2.2. Aktion 2: F�rderung eines sichereren Online-Umfelds

3.2.3. Aktion 3: Sensibilisierung der �ffentlichkeit

3.2.4. Aktion 4: Aufbau einer Wissensbasis

3.2.5. Internationale Zusammenarbeit

4. Rechtsgrundlage

Vorschlag

Artikel 1
Ziel des Programms

Artikel 2
Beteiligung

Artikel 3
Zust�ndigkeiten der Kommission

Artikel 4
Ausschuss

Artikel 5
�berwachung und Bewertung

Artikel 6
Finanzbestimmungen

Artikel 7

Anhang I
Aktionen

4 Einleitung

Anhang II
Vorl�ufige Aufschl�sselung der Ausgaben

Anhang III
Durchf�hrungsmodalit�ten

A. Aktionen auf Kostenteilungsbasis

B. Begleitma�nahmen

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 521/07

... Das Engagement f�r die Gleichstellung ist nicht nur eine Frage der Ethik. Es bringt auch einen Wettbewerbsvorteil f�r die Unternehmen mit sich, deren Mitarbeiter dadurch ihre Produktivit�t voll zur Entfaltung bringen k�nnen. Die Gleichstellung von M�nnern und Frauen geh�rt �brigens auch zu den vorrangigen Aktionsbereichen des Europ�ischen B�ndnisses f�r soziale Verantwortung der Unternehmen (Corporate Social Responsibility � CSR)16. In diesem Rahmen fordert die Kommission das B�ndnis dazu auf, Initiativen vorzuschlagen, um bew�hrte Verfahren im Kampf gegen das Lohngef�lle zu f�rdern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 521/07




Mitteilung

1. Einleitung

2. Das Lohngef�lle zwischen Frauen und M�nnern: Ein Komplexes und dauerhaftes Ph�nomen

2.1. Was ist mit Lohngef�lle gemeint?

2.2. Grundz�ge des Lohngef�lles in der Europ�ischen Union

3. Bek�mpfung der ungleichen Entlohnung von Frauen und M�nnern

3.1. Die M�glichkeiten zur Verbesserung des rechtlichen Rahmens und seiner Umsetzung analysieren

3.2. Europ�ische Strategie f�r Wachstum und Besch�ftigung voll aussch�pfen

3.3. Bei den Arbeitgebern f�r die Gleichheit des Arbeitsentgelts werben

3.4. Den Austausch bew�hrter Verfahren auf Gemeinschaftsebene unterst�tzen

4. Schlussfolgerungen


 
 
 


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Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.