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25 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Aktionsfeld"


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Drucksache 280/1/20

... 9. F�r den Ern�hrungsbereich fehlen nach Auffassung des Bundesrates konkrete Zielsetzungen in der vorgelegten Strategie. Die Erh�hung des Anteils pflanzlicher Proteine in der Ern�hrung ist dabei aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ein wichtiger Baustein, um auf der Erzeugungsseite die Ziele f�r mehr Tierwohl, weniger N�hrstoff�bersch�sse und ein Mehr an Biodiversit�t realisieren zu k�nnen. Weitere ern�hrungspolitische Aktionsfelder sollten aus Sicht des Bundesrates ein gesundes Ern�hrungsumfeld (inklusive der M�glichkeit, bei der �ffentlichen Beschaffung f�r Kantinen weitere Nachhaltigkeitskriterien festlegen zu k�nnen), m�gliche Anreize bei Steuern und Abgaben f�r nachhaltig, regional oder besonders tiergerecht erzeugte Produkte sowie Vorgaben f�r Fertigprodukte (zum Beispiel H�chstgehalte an Zucker, ges�ttigten Fetts�uren und Salz in bestimmten verarbeiteten Lebensmitteln) sein.



Drucksache 311/14 (Beschluss)

... 2. Der Bundesrat merkt an, dass aus der Kommissionsmitteilung resultierende Vorhaben sowie darin enthaltene Ideen hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit noch gepr�ft und intensiv mit den Mitgliedstaaten diskutiert werden m�ssen. Die vorgelegte Mitteilung, so sie denn konsequent in EU-Recht umgesetzt werden w�rde, l�uft Gefahr, dass der zweite Schritt vor dem ersten getan wird, denn die konsequente, EU-weite Umsetzung des schon derzeit geltenden Rechts bietet immer noch ein breites Aktionsfeld mit beachtlichen Herausforderungen.



Drucksache 311/1/14

... 3. Der Bundesrat merkt an, dass aus der Kommissionsmitteilung resultierende Vorhaben sowie darin enthaltene Ideen hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit noch gepr�ft und intensiv mit den Mitgliedstaaten diskutiert werden m�ssen. Die vorgelegte Mitteilung, so sie denn konsequent in EU-Recht umgesetzt werden w�rde, l�uft Gefahr, dass der zweite Schritt vor dem ersten getan wird, denn die konsequente, EU-weite Umsetzung des schon derzeit geltenden Rechts bietet immer noch ein breites Aktionsfeld mit beachtlichen Herausforderungen.



Drucksache 308/1/14

... 2. Der Bundesrat bittet die Bundesregierung, im weiteren Verfahren auf EU-Ebene zusammen mit den anderen Mitgliedstaaten darauf hinzuwirken, dass die Kommission ihren Richtlinienvorschlag nochmals �berdenkt und mit den Mitgliedstaaten intensiv diskutiert. Der Bundesrat verkennt dabei nicht, dass die Kommission die Themen Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz im Zusammenhang sieht und mit der vorgelegten �nderungsrichtlinie im ersten Ansatz umsetzen will. Mit der vorgeschlagenen �nderungsrichtlinie l�uft die Union jedoch Gefahr, dass der zweite Schritt vor dem ersten getan wird, denn die konsequente, EU-weite Umsetzung des derzeit geltenden Rechts bietet immer noch ein breites Aktionsfeld mit beachtlichen Herausforderungen. Dar�ber hinaus sind weite Passagen der vorgeschlagenen �nderungsrichtlinie und einige darin enthaltene Ideen hinsichtlich Realisierbarkeit und Sinnhaftigkeit sowie die Verh�ltnism��igkeit, insbesondere bez�glich des Verwaltungsaufwands, zu pr�fen und intensiv mit den Mitgliedstaaten zu diskutieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 308/1/14




Zur Vorlage allgemein

Zu Artikel 1 Nummer 1

Zu Artikel 1 Nummer 1

Zu Artikel 1 Nummer 1

Zu Artikel 1 Nummer 2

Zu Artikel 1 Nummer 3

Zu Artikel 1 Nummer 4

Zu Artikel 1 Nummer 6

Zu Artikel 1 Nummer 7

Zu Artikel 1 Nummer 7

Zu Artikel 1 Nummer 8

Zu Artikel 1 Nummer 9

Zu Artikel 1 Nummer 11

Zu Artikel 1 Nummer 12

Zu Artikel 1 Nummer 16

Zu Artikel 1 Nummer 18

Zu Artikel 1 Nummer 20

Zu Artikel 1 Nummer 22

Zu Artikel 2 Nummer 3

Zu Artikel 3

Zu Artikel 3 Nummer 1

Zu Artikel 3 Nummer 2

Zu Anhang VII

Schlussbemerkung

3 Direktzuleitung


 
 
 


Drucksache 308/14 (Beschluss)

... 2. Der Bundesrat bittet die Bundesregierung, im weiteren Verfahren auf EU-Ebene zusammen mit den anderen Mitgliedstaaten darauf hinzuwirken, dass die Kommission ihren Richtlinienvorschlag nochmals �berdenkt und mit den Mitgliedstaaten intensiv diskutiert. Der Bundesrat verkennt dabei nicht, dass die Kommission die Themen Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz im Zusammenhang sieht und mit der vorgelegten �nderungsrichtlinie im ersten Ansatz umsetzen will. Mit der vorgeschlagenen �nderungsrichtlinie l�uft die Union jedoch Gefahr, dass der zweite Schritt vor dem ersten getan wird, denn die konsequente, EU-weite Umsetzung des derzeit geltenden Rechts bietet immer noch ein breites Aktionsfeld mit beachtlichen Herausforderungen. Dar�ber hinaus sind weite Passagen der vorgeschlagenen �nderungsrichtlinie und einige darin enthaltene Ideen hinsichtlich Realisierbarkeit und Sinnhaftigkeit sowie die Verh�ltnism��igkeit, insbesondere bez�glich des Verwaltungsaufwands, zu pr�fen und intensiv mit den Mitgliedstaaten zu diskutieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 308/14 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein

Zu Artikel 1 Nummer 1

Zu Artikel 1 Nummer 1

Zu Artikel 1 Nummer 2

Zu Artikel 1 Nummer 3

Zu Artikel 1 Nummer 4

Zu Artikel 1 Nummer 6

Zu Artikel 1 Nummer 7

Zu Artikel 1 Nummer 7

Zu Artikel 1 Nummer 8

Zu Artikel 1 Nummer 9

Zu Artikel 1 Nummer 11

Zu Artikel 1 Nummer 12

Zu Artikel 1 Nummer 16

Zu Artikel 1 Nummer 18

Zu Artikel 1 Nummer 20

Zu Artikel 1 Nummer 22

Zu Artikel 2 Nummer 3

Zu Artikel 3

Zu Artikel 3 Nummer 1

Zu Artikel 3 Nummer 2

Zu Anhang VII

Schlussbemerkung

3 Direktzuleitung


 
 
 


Drucksache 242/12

... Die F�rderung der Produktion hochwertiger Online-Inhalte f�r Kinder und Jugendliche kommt nicht nur den jungen Leuten, sondern auch der Entwicklung des digitalen Binnenmarktes zugute. Diese Strategie hat zwei Aktionsfelder, die eng miteinander verflochten sind und nur bei paralleler Durchf�hrung zu Ergebnissen f�hren k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 242/12




1. Warum brauchen wir jetzt eine Europ�ische Strategie?

1.1. Neue Chancen f�r Kinder und neue Gesch�ftsm�glichkeiten

1.2. Gegenw�rtige L�cken und Probleme

1.2.1. Marktfragmentierung

1.2.2. Marktversagen bei der europaweiten Gew�hrleistung von Schutzma�nahmen und hochwertigen Inhalten

1.2.3. Risikomanagement zur St�rkung des Vertrauens in Dienste und Inhalte

1.2.4. Mangelnde Kenntnisse

2. Ein neues �KO-System: eine Europ�ische Strategie f�r ein Besseres Internet f�r Kinder

2.1. Hochwertige Online-Inhalte f�r Kinder und Jugendliche

2.1.1. F�rderung der Produktion kreativer und edukativer Online-Inhalte f�r Kinder

2.1.2. F�rderung positiver Online-Erfahrungen f�r j�ngere Kinder

2.2. Verst�rkte Sensibilisierung und Bef�higung

2.2.1. Digitale F�higkeiten und Medienkompetenz 34 sowie Unterrichtung der Online-Sicherheit in Schulen

2.2.2. Ausweitung der Sensibilisierung und Mitwirkung der Jugend

2.2.3. Einfache und belastbare Meldem�glichkeiten f�r Benutzer

2.3. Schaffung eines sicheren Online-Umfelds f�r Kinder

2.3.1. Altersgerechte Datenschutzeinstellungen

2.3.2. Ausweitung der elterlichen Kontrollm�glichkeiten

2.3.3. Breitere Nutzung von Alterseinstufungs- und Inhaltsklassifizierungssystemen

2.3.4. Online-Werbung und �berm��ige Online-Ausgaben

2.4. Bek�mpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern

2.4.1. Schnellere und systematische Identifizierung von Material �ber sexuellen Kindesmissbrauch, das �ber verschiedene Online-Kan�le verbreitet wird, Meldung und Entfernung solchen Materials

2.4.2. Zusammenarbeit mit internationalen Partnern bei der Bek�mpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern

3. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 877/11

... Mit der vorliegenden Mitteilung, die auch eine Folgema�nahme zur Binnenmarktakte5 darstellt, wird ein Qualit�tsrahmen f�r Dienstleistungen von allgemeinem Interesse vorgestellt, der drei komplement�re Aktionsfelder umfasst:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 877/11




1. Einleitung

Grundbegriffe und -konzeptionen

2. der Institutionelle Rahmen: �nderungen durch den Vertrag von Lissabon

3. EIN QUALIT�TSRAHMEN f�r Dienstleistungen von allgemeinem Interesse in Europa

1. Aktionsfeld 1: Mehr Klarheit und Rechtssicherheit

1.1. �berarbeitung der Beihilfevorschriften f�r Dienste von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse

1.2. Reform der Vorschriften �ber das �ffentliche Beschaffungswesen und Konzessionen

1.3. Kommunikations- und Informationsma�nahmen zur Anwendung der neuen EU-Vorschriften

2. Aktionsfeld 2: Gew�hrleistung des Zugangs zur Grundversorgung

2.1. Postdienste

2.2. Basisbankdienstleistungen

2.3. Verkehr

2.4. Energie

2.5. Elektronische Kommunikation

3. Aktionsfeld 3: F�rderung der Qualit�t am Beispiel der Sozialdienstleistungen von allgemeinem Interesse

3.1. Im Rahmen des Programms PROGRESS unterst�tzte Projekte

3.2. Ausschuss f�r Sozialschutz - freiwilliger europ�ischer Qualit�tsrahmen f�r Sozialdienstleistungen

3.3. Statut einer europ�ischen Stiftung

4. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 810/10 (Beschluss)

... 5. Die gro�e Bandbreite von Aktionsfeldern und Projekten innerhalb der vorgeschlagenen thematischen S�ulen bietet eine gute Grundlage f�r eine St�rkung der europ�ischen Integration auf lokaler und regionaler Ebene. Die Verkn�pfung von wirtschaftlicher St�rkung mit der Verbesserung der kulturellen Integration, dem Ausbau von Innovation, der Verbesserung bei Fragen der inneren Sicherheit sowie dem Schutz der Umwelt als spezifischem und horizontalem Ziel tr�gt zu einer nachhaltigen Entwicklung dieses wichtigen europ�ischen Gro�raums bei.



Drucksache 810/1/10

... 6. Die gro�e Bandbreite von Aktionsfeldern und Projekten innerhalb der vorgeschlagenen thematischen S�ulen bietet eine gute Grundlage f�r eine St�rkung der europ�ischen Integration auf lokaler und regionaler Ebene. Die Verkn�pfung von wirtschaftlicher St�rkung mit der Verbesserung der kulturellen Integration, dem Ausbau von Innovation, der Verbesserung bei Fragen der inneren Sicherheit sowie dem Schutz der Umwelt als spezifischem und horizontalem Ziel tr�gt zu einer nachhaltigen Entwicklung dieses wichtigen europ�ischen Gro�raums bei.



Drucksache 216/1/09

... 2. Von den in der Mitteilung genannten Aktionsfeldern ist prim�r der Punkt der Verbesserung der Wirksamkeit existierender strategischer Verh�tungsinstrumente voranzutreiben. Die erforderlichen praktischen Ma�nahmen sind dabei nicht von weiteren wissenschaftlichen oder statistischen Ausarbeitungen abh�ngig zu machen. Die wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung �ber die Verh�tung von Katastrophen hat auf EU-Ebene bereits eine l�ngere Tradition (vgl. Antwort der Kommission auf die Anfrage Nr. 1369/87, ABl. C 244 vom 19. September 1988, S. 6; Antwort auf die Anfrage E-450/94, ABl. C 17 vom 23. Januar 1995, S. 31 bzw. auf die Anfrage 857/87, ABl. C 303 vom 28. November 1988, S. 2; Studie des Europ�ischen Parlaments "



Drucksache 216/09 (Beschluss)

... 2. Von den in der Mitteilung genannten Aktionsfeldern ist prim�r der Punkt der Verbesserung der Wirksamkeit existierender strategischer Verh�tungsinstrumente voranzutreiben. Die erforderlichen praktischen Ma�nahmen sind dabei nicht von weiteren wissenschaftlichen oder statistischen Ausarbeitungen abh�ngig zu machen. Die wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung �ber die Verh�tung von Katastrophen hat auf EU-Ebene bereits eine l�ngere Tradition (vgl. Antwort der Kommission auf die Anfrage Nr. 1369/87, ABl. C 244 vom 19. September 1988, S. 6; Antwort auf die Anfrage E-450/94, ABl. C 17 vom 23. Januar 1995, S. 31 bzw. auf die Anfrage 857/87, ABl. C 303 vom 28. November 1988, S. 2; Studie des Europ�ischen Parlaments "



Drucksache 452/08

... Au�erdem steht die Kommission auf dem Standpunkt, dass sich die EU bei der praktischen Umsetzung ihrer Solidarit�tsbekundungen gegen�ber Drittl�ndern auf drei im Ansatz verschiedene aber im Kern miteinander verkn�pfte Aktionsfelder konzentrieren sollte:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 452/08




1. Einf�hrung

1.1. Hintergrund

1.2. Tendenzen

2. �bergeordnete Ziele des gemeinsamen Europ�ischen Asylsystems

3. Qualitativ bessere und st�rker vereinheitlichte Standards im Bereich des internationalen Schutzes

3.1. Richtlinie �ber Mindestnormen f�r die Aufnahme von Asylbewerbern Mindestnormen-Richtlinie

3.2. Asylverfahrensrichtlinie

3.3. Anerkennungsrichtlinie

4. Praktische Zusammenarbeit

5. F�rderung von Verantwortung und Solidarit�t

5.1. Solidarit�t und gerechte Aufteilung der Verantwortlichkeiten innerhalb der EU

5.1.1. �nderung des Dublin-Systems

5.1.2. Solidarit�tsmechanismen

5.2. Solidarit�t nach au�en

5.2.1. Regionale Schutzprogramme

5.2.2. Wiederansiedlung

5.2.3. Gut organisierte und regelgerechte Ankunft von Schutzbed�rftigen

6. SCHLUSSFOLGERUNG


 
 
 


Drucksache 533/07

... " identifizierten Aktionsfelder �

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 533/07




Nationales Reformprogramm Deutschland 2005 � 2008 Umsetzungs- und Fortschrittsbericht 2007

Teil I

1. Einleitung

1.1. Institutioneller Rahmen

1.2. Aktuelle Wirtschaftslage

2. �ffentliche Finanzen tragf�hig gestalten � soziale Sicherheit wahren

2.1. Konsolidierung fortsetzen

2.2. Soziale Sicherungssysteme reformieren

3. Strukturellen Wandel voranbringen

3.1. Wissensgesellschaft ausbauen

3.2. Wettbewerbsf�higkeit und Rahmenbedingungen f�r unternehmerische T�tigkeit st�rken

4. Arbeitsmarkt auf neue Herausforderungen ausrichten

5. Ausblick

Anhang zum
Teil I

Teil II
Tabelle: Ma�nahmen und deren Stand der Umsetzung im Rahmen des Nationalen Reformprogramms 2006 � 2007


 
 
 


Drucksache 521/07

... Das anhaltende Lohngef�lle zeigt allerdings, dass es notwendig ist, �ber spezifische Wege nachzudenken, um ungerechtfertigte Lohnunterschiede zu verringern. Vorrangig sind dabei vier Aktionsfelder zu nennen. Soweit es die Gesetzgebung angeht, muss die Kommission dar�ber wachen, dass der bereits existierende Rahmen in vollem Umfang umgesetzt und angewandt wird, und zugleich M�glichkeiten der Verbesserung ausfindig machen. Auf den Gebieten, die ihre Kompetenzen �bersteigen, wird die Kommission auf den aktiven Einsatz aller Akteure z�hlen, besonders die der Mitgliedstaaten und der Sozialpartner. Insbesondere geht es darum, die Europ�ische Strategie f�r Wachstum und Besch�ftigung vollst�ndig auszunutzen und gleiche Gehaltszahlungen durch die Arbeitgeber zu f�rdern. In der Tat sind es die Arbeitgeber, die in erster Linie das Prinzip von gleicher Bezahlung f�r gleiche oder gleichwertige Arbeit anwenden m�ssen. Abschliessend ist zu erw�hnen, dass auch der Austausch guter Praktiken auf Gemeinschaftsebene dabei helfen wird, dieses Problem besser zu verstehen und innovative L�sungen bekannt zu machen, um es zu bek�mpfen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 521/07




Mitteilung

1. Einleitung

2. Das Lohngef�lle zwischen Frauen und M�nnern: Ein Komplexes und dauerhaftes Ph�nomen

2.1. Was ist mit Lohngef�lle gemeint?

2.2. Grundz�ge des Lohngef�lles in der Europ�ischen Union

3. Bek�mpfung der ungleichen Entlohnung von Frauen und M�nnern

3.1. Die M�glichkeiten zur Verbesserung des rechtlichen Rahmens und seiner Umsetzung analysieren

3.2. Europ�ische Strategie f�r Wachstum und Besch�ftigung voll aussch�pfen

3.3. Bei den Arbeitgebern f�r die Gleichheit des Arbeitsentgelts werben

3.4. Den Austausch bew�hrter Verfahren auf Gemeinschaftsebene unterst�tzen

4. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 500/06

... 2. In den Jahresaktionsprogrammen sind die Ziele, die Aktionsfelder, die erwarteten Ergebnisse, die Managementverfahren und das geplante Finanzierungsvolumen festgelegt. Sie enthalten eine Beschreibung der zu finanzierenden Ma�nahmen, Angaben zur H�he der f�r jede Ma�nahme zugewiesenen Betr�ge und einen vorl�ufigen Zeitplan f�r die Durchf�hrung. Die Ziele sind messbar und haben zeitlich gebundene Benchmarks.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 500/06




Begr�ndung

Vorschlag

Titel I
Ziele und Geltungsbereich

Artikel 1
Ziele

Artikel 2
Geltungsbereich

Artikel 3
Komplementarit�t und Koh�renz der Gemeinschaftshilfe

Titel II
Durchf�hrung

Artikel 4
Allgemeiner Durchf�hrungsrahmen

Artikel 5
Strategiepapiere und deren �berarbeitete Fassungen

Artikel 6
Jahresaktionsprogramme

Artikel 7
Sonderma�nahmen

Artikel 8
Unterst�tzende Ma�nahmen

Artikel 9
F�rderf�higkeit

Artikel 10
Verwaltung

Artikel 11
Mittelbindungen

Artikel 12
Art der Finanzierungsma�nahmen

Artikel 13
Teilnahme an Vergabeverfahren und Ursprungsregeln

Artikel 14
Schutz der finanziellen Interessen der Gemeinschaft

Artikel 15
Bewertung

Titel III
Schlussbestimmungen

Artikel 16
Ausschuss

Artikel 17
Jahresbericht

Artikel 18
Finanzieller Bezugsrahmen

Artikel 19
�berpr�fung

Artikel 20
Inkrafttreten

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 352/1/05

... 5. Nach Auffassung des Bundesrates ist dringend zu pr�fen, ob insbesondere unter den Aspekten Subsidiarit�t und Mehrwert f�r die EU die Einrichtung der verschiedenen Fonds notwendig ist. Der Bundesrat sieht auch keinen Anlass f�r eine pauschale, im Fall der neuen Mitgliedstaaten sogar h�here Mittelausstattung, die unabh�ngig von tats�chlichen Leistungen in den Aktionsfeldern des jeweiligen Fonds erfolgt. Dar�ber hinaus begegnen die Vorgaben zur Verteilung der restlichen Fondsmittel Bedenken, zumal sie auf statistische Merkmale gest�tzt werden sollen, die EU-einheitlich vielfach nicht zweifelsfrei zu ermitteln sind.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 352/1/05




Einzelheiten zum Europ�ischen Fonds f�r Integration

Einzelheiten zum Europ�ischen Fl�chtlingsfonds EFF III

Einzelheiten zum Au�engrenzenfonds

Einzelheiten zum Europ�ischen R�ckkehrfonds


 
 
 


Drucksache 605/05

... Ein Grundsatz der Gemeinschaft, der im Interesse einer wirksamen Hilfe zu den wichtigsten z�hlt, besteht darin, Schwerpunkte zu legen. Hierzu wird im Zuge der Programmierung der Gemeinschaftshilfe eine begrenzte Anzahl an Aktionsfeldern ausgew�hlt, statt die Anstrengungen auf zu viele Sektoren zu verteilen. Diese Auswahl erfolgt in den einzelnen L�ndern und Regionen, um den Verpflichtungen in punkto Partnerschaft, Eigenverantwortung und Anpassung nachzukommen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 605/05




1. Eine gemeinsame Entwicklungsvision 5

2. Gemeinsame Grunds�tze 8

3. Ausrichtung der Aktionen an einem gemeinsamen thematischen Rahmen

3. Bestimmung der Priorit�ten in Absprache mit den Partnerl�ndern 16

4. Ein breites Modalit�tenspektrum je nach Bedarf und Leistungsf�higkeit 24

�Der Europ�ische Konsens� Einleitung

Aktionsplattform f�r Geschlechtergleichstellung, der Br�sseler Konferenz �ber die am wenigsten entwickelten L�nder und bei der Erarbeitung des Monterreyer Konsenses �ber die Entwicklungsfinanzierung.

ERSTER Teil Die Entwicklungsstrategie der Europ�ischen Union

1. eine gemeinsame Entwicklungsvision

1.1. Reichweite der Entwicklungspolitik

1.2. Werte, die die EU verbinden

1.3. Armutsverringerung als festes Ziel der internationalen Agenda

1.4. Weitere Ziele der EU im Entwicklungsbereich

1.5. Entwicklung als Strategie f�r eine gerechte Globalisierung

1.5.1. Die Verkn�pfung von Entwicklung und der Sicherheit

1.5.2. ... von Entwicklung und Migration

1.5.3. ... von Entwicklung und Handel

1.5.4. ... zwischen Entwicklung und Umwelt

1.5.5. ... zwischen Entwicklung und sozialer Dimension der Globalisierung

2. gemeinsame Grunds�tze

2.1. Eine Unterst�tzung der Leistungsf�higkeit

2.2. Beteiligung der Zivilgesellschaft

2.3. Ein vertiefter politischer Dialog

2.4. Einsatz f�r nicht tragf�hige Staatsgebilde

3. Ausrichtung der Aktionen an einem gemeinsamen thematischen Rahmen

4. eine operative �bersetzung der gemeinsamen Strategie

4.1. Aufstockung der Finanzmittel

4.2. St�rkung der Wirksamkeit der Hilfe

4.2.1. Gemeinsam handeln f�r mehr Koordinierung, Harmonisierung und Anpassung

4.2.2. Steigerung der Qualit�t der Hilfe unter anderem durch innovative und flexible Mechanismen

4.3. Gew�hrleistung der politischen Koh�renz im Dienste der Entwicklung

ZWEITER Teil RICHTSCHNUR f�r die Umsetzung der Entwicklungspolitik durch die Gemeinschaft

Anhang

1. Die besondere ROLLE der Kommission

2. EIN NACH Rahmenbedingungen und Bed�rfnissen differenziertes Konzept

2.1. Differenzierung bei der Umsetzung der Entwicklungszusammenarbeit

2.2. Transparente Kriterien f�r die Mittelzuweisung

3. Bestimmung der Priorit�ten in Absprache mit den Partnerl�ndern

3.1. Der Grundsatz der Schwerpunktlegung bei gleichzeitiger Wahrung der Flexibilit�t

3.2. Der Beitrag der Gemeinschaft zur Umsetzung des gemeinsamen thematischen Rahmens

3.3. St�rkung des �Mainstreaming�-Konzepts

3.4. Unterst�tzung globaler Initiativen und weltweiter Fonds

4. Ein breites Modalit�tenspektrum je nach Bedarf und Leistungsf�higkeit


 
 
 


Drucksache 285/05

... Es bieten sich mehrere Bereiche an, in denen Synergien zwischen Verbraucherschutz und Gesundheitspolitik der EU erzielt werden k�nnen, so dass sich ein weites Feld f�r komplement�res Handeln auf folgenden Aktionsfeldern auftut:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 285/05




1. Einleitung

1.1. Was m�chten unsere B�rger?

1.2. Weshalb ein gemeinsamer Ansatz?

2. Mehr Gesundheit, Sicherheit und Zuversicht f�r die B�rger Europas

2.1. Gemeinsame Zielvorgaben f�r die Bereiche Gesundheit und Verbraucherschutz

2.2. Gemeinsame Ma�nahmen

3. Mehr Gesundheit f�r die B�rger Europas

3.1. Unser Ausgangspunkt

3.2. Unsere n�chsten Schritte

3.2.1.St�rkere �berwachung und Kontrolle von Gesundheitsgefahren

3.2.2.Reaktion auf Gesundheitsgefahren neuer Aktionsbereich

3.2.3.Gesundheitsf�rderung durch Ber�cksichtigung gesundheitsrelevanter Faktoren

3.2.4.Pr�vention von Krankheiten und Verletzungen neuer Aktionsbereich

3.2.5.Erzielung von Synergien zwischen nationalen Gesundheitssystemen neuer Aktionsbereich

3.2.6.Ausarbeitung und Verbreitung von mehr und besseren Gesundheitsinformationen f�r die B�rger, Gesundheitsexperten und politischen Entscheidungstr�ger

4. EIN europ�ischer Markt f�r Europas Verbraucher

4.1. Unser Ausgangspunkt

4.2. Unsere n�chsten Schritte

4.2.1.Besseres Verst�ndnis von Verbrauchern und M�rkten Dies umfasst Folgendes:

4.2.2.Bessere Regelung des Verbraucherschutzes Dies umfasst Folgendes:

4.2.3.Bessere Durchsetzung, �berwachung und besserer Rechtsschutz

4.2.4.Verbraucher, die besser unterrichtet sind und ihre Rechte kennen

5. Fazit

Vorschlag

Artikel 1
Festlegung des Programms

Artikel 2
Zielvorgaben

Artikel 3
Durchf�hrungsmethoden

Artikel 4
Durchf�hrung des Programms

Artikel 5
Finanzierung

Artikel 6
Ausschuss

Artikel 7
Durchf�hrungsma�nahmen

Artikel 8
Beteiligung von Drittl�ndern

Artikel 9
Internationale Zusammenarbeit

Artikel 10
�berwachung, Bewertung und Verbreitung der Ergebnisse

Artikel 11
Aufhebung

Artikel 12
�bergangsma�nahmen

Artikel 13
Schlussbestimmungen

Anhang 1
- St�rkung der Synergien durch gemeinsame Ma�nahmen und Instrumente

Anhang 2
- Gesundheit

Anhang 3
: Verbraucherpolitik - Aktionen und F�rderma�nahmen


 
 
 


Drucksache 285/1/05

... 3. Ferner begr��t der Bundesrat das mit dem Vorschlag f�r ein neues gemeinschaftliches Aktionsprogramm in den Bereichen Gesundheit und Verbraucherschutz (2007 bis 2013) verfolgte Ziel, die EU insgesamt b�rgern�her zu gestalten und den gemeinsamen Herausforderungen in beiden Politikfeldern durch ein komplement�res Handeln auf verschiedenen Aktionsfeldern zu begegnen. Er unterst�tzt den Ansatz der Kommission, Themen und Aktivit�ten des Gesundheits- und Verbraucherschutzes soweit sachlich geboten zusammenzuf�hren und m�glichst effektiv und effizient auszurichten.



Drucksache 97/05

... Die Vorschrift enth�lt in den Nummern 1 bis 4 die Begriffsbestimmungen, von denen das Gesetz in Bezug auf das Verst�ndnis der gesundheitlichen Pr�vention ausgeht. Danach geh�ren zur gesundheitlichen Pr�vention alle Bereiche von der Prim�r - �ber die Sekund�r- bis hin zur Terti�rpr�vention sowie auch die Gesundheitsf�rderung. Mit der in Nummer 4 vorgenommenen Einbeziehung der Gesundheitsf�rderung in den Pr�ventionsbegriff des Gesetzes wird das pr�ventive Potenzial, das durch die St�rkung von Gesundheitsressourcen und -f�higkeiten zuk�nftig st�rker ausgesch�pft werden soll, auch angemessen begrifflich erfasst. Die Begriffsbestimmungen gehen damit von einem erweiterten Verst�ndnis der gesundheitlichen Pr�vention aus, das einerseits der Gesundheitsf�rderung auf Grund ihrer gro�en Bedeutung einen eigenst�ndigen Stellenwert beimisst, ohne damit �berschneidungen mit der prim�ren und terti�ren Pr�vention auszublenden. Dar�ber hinaus grenzen die einzelnen Definitionen die Aktionsfelder der Pr�vention voneinander ab, sodass eine Einordnung von Pr�ventionsma�nahmen in die unterschiedlichen Pr�ventionsbereiche erleichtert wird. Die Begriffsbestimmungen sollen die Vielzahl unterschiedlicher Definitionen, mit denen gesundheitliche Pr�vention in den Gesetzen der Sozialversicherung bisher umschrieben wird, abl�sen und bewirken, dass ein einheitliches Verst�ndnis von Pr�vention entsteht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 97/05




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Entwurf

Artikel 1
Pr�ventionsgesetz (Pr�vG)

� 1
Zweck des Gesetzes

� 2
Gesundheitliche Pr�vention

� 3
Ma�nahmen der gesundheitlichen Pr�vention

� 4
Vorrang von gesundheitlicher Pr�vention

� 5
Eigenverantwortung

� 6
Verantwortung f�r die gesundheitliche Pr�vention

� 7
Soziale Pr�ventionstr�ger

� 8
Vorbehalt abweichender Regelungen

� 9
Gesundheitsberichterstattung des Bundes

� 20
Wirksamkeit und Qualit�tssicherung

� 21
Grunds�tze

� 22
Mitwirkung der Stiftung Pr�vention und Gesundheitsf�rderung

� 23
Aufbringung und Verteilung der Mittel f�r prim�re Pr�vention und Gesundheitsf�rderung

� 24
Verwendung nicht abgerufener Mittel

� 25
Berichterstattung der sozialen Pr�ventionstr�ger und der gemeinsamen Entscheidungsgremien in den L�ndern

� 26
Pr�ventionsbericht

Artikel 2
Gesetz �ber die Stiftung Pr�vention und Gesundheitsf�rderung(Pr�ventionsstiftungsgesetz - Pr�vStiftG)

� 1
Name, Rechtsform und Sitz der Stiftung

� 2
Zweck der Stiftung

� 3
Stiftungsverm�gen

� 4
Satzung

� 5
Organe der Stiftung

� 6
Stiftungsrat

� 7
Kuratorium

� 8
Vorstand

� 9
Wissenschaftlicher Beirat

� 10
Aufsicht, Haushalts- und Rechnungswesen

Artikel 3
Gesetz �ber die Bundeszentrale f�r gesundheitliche Aufkl�rung(BZgA-Gesetz - BZgAG)

� 1
Bundeszentrale f�r gesundheitliche Aufkl�rung

� 2
Aufgaben der Bundeszentrale

� 3
Aufkl�rung zur gesundheitlichen Pr�vention

� 4
Aufkl�rung zur Suchtpr�vention

� 5
Aufkl�rung zur Pr�vention von Infektionskrankheiten

� 6
Umfang der T�tigkeit, Zielsetzung, Qualit�tssicherung

� 7
Forschung

� 8
Wissenschaftlicher Beirat

� 9
Aufgabendurchf�hrung

� 10
Zusammenarbeit

� 11
Auftr�ge Dritter

� 12
Aufsicht im besonderen Fall

� 13
Besch�ftigte

Artikel 4
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

� 20
Leistungen zur prim�ren Pr�vention und Gesundheitsf�rderung.

� 20
Leistungen zur prim�ren Pr�vention und Gesundheitsf�rderung

Artikel 5
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 6
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 20a
Pr�vention und Gesundheitsf�rderung in Lebenswelten

� 20b
Betriebliche Gesundheitsf�rderung

� 20c
Pr�vention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren

� 20d
F�rderung der Selbsthilfe

� 21
Gesundheitliche Pr�vention von Zahnerkrankungen (Gruppenprophylaxe)

� 22
Gesundheitliche Pr�vention von Zahnerkrankungen (Individualprophylaxe)

� 23
Medizinische Leistungen zur prim�ren und terti�ren Pr�vention von Krankheiten

� 24
Medizinische Leistungen zur prim�ren und terti�ren Pr�vention von Krankheiten f�r M�tter und V�ter

Vierter Abschnitt

� 25
Untersuchungen zur sekund�ren Pr�vention von Krankheiten

� 26
Kinderuntersuchung zur sekund�ren Pr�vention von Krankheiten

Artikel 7
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

Erster Abschnitt

� 5a
Aufgabe der Leistungen zur gesundheitlichen Pr�vention

� 12a
Verhaltenspr�vention

� 12b
Pr�vention und Gesundheitsf�rderung in Lebenswelten

Dritter Unterabschnitt Umfang der Leistungen zur Teilhabe.

Erster Abschnitt

� 5a
Aufgabe der Leistungen zur gesundheitlichen Pr�vention

Zweiter Unterabschnitt Leistungen zur prim�ren Pr�vention und Gesundheitsf�rderung.

� 12a
Verhaltenspr�vention

� 12b
Pr�vention und Gesundheitsf�rderung in Lebenswelten

Dritter Unterabschnitt Umfang der Leistungen zur Teilhabe.

Artikel 8
�nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch

Erster Abschnitt

� 1
Aufgaben der Unfallversicherung.

� a
Ma�nahmen f�r Sicherheit und Gesundheitsschutz

� 1b
Ma�nahmen der gesundheitlichen Pr�vention.

Zweites Kapitel Sicherheit und Gesundheitsschutz.

� 15
Vorschriften �ber Sicherheit und Gesundheitsschutz.

� 115
Sicherheit und Gesundheitsschutz im Bereich der Unfallkasse des Bundes.

� 1
Aufgaben der Unfallversicherung.

� 1a
Ma�nahmen f�r Sicherheit und Gesundheitsschutz

� 1b
Ma�nahmen der gesundheitlichen Pr�vention

� 15
Vorschriften �ber Sicherheit und Gesundheitsschutz.

� 20a
Pr�vention und Gesundheitsf�rderung in Lebenswelten

� 115
Sicherheit und Gesundheitsschutz im Bereich der Unfallkasse des Bundes.

Artikel 9
�nderung des Neunten Buches Sozialgesetzbuch

� 3
Vorrang der Pr�vention von Behinderungen

� 54
Pr�vention zur Erhaltung von Besch�ftigung

� 3
Vorrang der Pr�vention von Behinderungen

� 54
Pr�vention zur Erhaltung von Besch�ftigung

Artikel 10
�nderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Sechster Abschnitt

Sechster Abschnitt

� 45d
Grunds�tze

� 45e
Leistungen zur Verhaltenspr�vention

� 45f
Pr�vention und Gesundheitsf�rderung in Lebenswelten

Artikel 11
�nderung des Zw�lften Buches Sozialgesetzbuch

� 14
Vorrang der Pr�vention von Behinderungen und Rehabilitation

Artikel 12
�nderung des Zweiten Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

Artikel 13
�nderung des Gesetzes �ber die Alterssicherung der Landwirte

Erster Abschnitt

� 6a
Aufgabe der Leistungen zur gesundheitlichen Pr�vention

Zweiter Unterabschnitt Leistungen zur prim�ren Pr�vention und Gesundheitsf�rderung

� 9a
Verhaltenspr�vention

� 9b
Pr�vention und Gesundheitsf�rderung in Lebenswelten

Dritter Unterabschnitt Umfang und Ort der Leistungen zur Teilhabe

Erster Abschnitt

� 6a
Aufgabe der Leistungen zur gesundheitlichen Pr�vention

Zweiter Unterabschnitt Leistungen zur prim�ren Pr�vention und Gesundheitsf�rderung

� 9a
Verhaltenspr�vention

� 9b
Pr�vention und Gesundheitsf�rderung in Lebenswelten

Dritter Unterabschnitt Umfang und Ort der Leistungen zur Teilhabe

Artikel 14
�nderung des Gesetzes zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung

Artikel 15
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Potenziale der gesundheitlichen Pr�vention

II. Instrumente und Ma�nahmen des Gesetzes

III. Notwendigkeit bundesgesetzlicher Regelungen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Abschnitt 1 Allgemeine Regelungen

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu Abschnitt 2 Informationsgrundlagen f�r gesundheitliche Pr�vention Zu � 9 Gesundheitsberichterstattung des Bundes

Zu Abschnitt 3 Zielorientierung und Koordinierung der prim�ren Pr�vention und Gesundheitsf�rderung

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu Abschnitt 4 Gesundheitliche Aufkl�rung

Zu � 13

Zu � 14

Zu Abschnitt 5 Leistungen zur prim�ren Pr�vention und Gesundheitsf�rderung Zu � 15 Verhaltenspr�vention

Zu � 16

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu Abschnitt 6 Modellvorhaben Zu � 21 Grunds�tze

Zu � 22

Zu Abschnitt 7 Umfang und Verteilung der Mittel

Zu � 23

Zu � 24

Zu Abschnitt 8 Weiterentwicklung der gesundheitlichen Pr�vention

Zu � 25

Zu � 26

Zu Artikel 2

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu Artikel 3

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu Artikel 4

Zu Nummer 2

Zu Nummern 3 bis 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu � 20a

Zu � 20c

Zu � 20d

Zu den Nummern 7 bis 20

Zu Artikel 7

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu den Buchstabe n

Zu Nummer 12

Zu Artikel 8

Zu � 1a

Zu � 1b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu den Buchstabe n

Zu den Nummer n

Zu Artikel 9

Zu den Nummer n

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Nummer 3

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 7

Zu Nummer 9

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

C. Finanzielle Auswirkungen


 
 
 


Drucksache 285/05 (Beschluss)

... 2. Ferner begr��t der Bundesrat das mit dem Vorschlag f�r ein neues gemeinschaftliches Aktionsprogramm in den Bereichen Gesundheit und Verbraucherschutz (2007 bis 2013) verfolgte Ziel, die EU insgesamt b�rgern�her zu gestalten und den gemeinsamen Herausforderungen in beiden Politikfeldern durch ein komplement�res Handeln auf verschiedenen Aktionsfeldern zu begegnen. Er unterst�tzt den Ansatz der Kommission, Themen und Aktivit�ten des Gesundheits- und Verbraucherschutzes, soweit sachlich geboten, zusammenzuf�hren und m�glichst effektiv und effizient auszurichten.



Drucksache 907/04

... Mit der Bezugnahme auf die Charta w�rde sich f�r die Agentur ein sehr weites Aktionsfeld er�ffnen; dies gilt umso mehr, wenn sie den Aspekt der Achtung der Grundrechte nicht nur in den Beziehungen zwischen Einzelpersonen und den EU-Organen oder den Mitgliedstaaten, sondern auch in allen sozialen Beziehungen zwischen Einzelnen, wie dies derzeit in Bezug auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit der Fall ist, behandeln soll.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 907/04




Mitteilung

1. Einleitung

2. Handlungsfeld der Agentur

2.1. Auf den Geltungsbereich des Gemeinschaftsrechts bzw. des EU-Rechts beschr�nkter Auftrag

2.2. Artikel 7 EU-Vertrag umfassender Auftrag

3. mit welchen Rechten und Themen wird SICH die Agentur befassen?

4. R�UMLICHER Geltungsbereich

5. der Agentur ZU �bertragende Aufgaben

5.1. Informationssammlung und -analyse

5.2. Stellungnahmen f�r die EU-Organe und die Mitgliedstaaten

5.3. Eine Strategie f�r Kommunikation und Dialog

6. VERBINDUNGEN mit der Zivilgesellschaft festigen

7. Synergien mit anderen Organen

7.1. Mit dem Europarat

7.2. Mit den einzelstaatlichen Menschenrechtsorganisationen

7.3. Mit dem Netz unabh�ngiger Sachverst�ndiger im Bereich Grundrechte

8. Struktur der Agentur

Anlage
: Quellenangaben


 
 
 


Drucksache 168/17 PDF-Dokument



Drucksache 319/19 PDF-Dokument



Drucksache 320/19 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.