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102 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Allgemeinbildung"


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Drucksache 310/09

... 68. regt an, dass die von der Union bewilligten Mittel unter anderem in - zielgerichtete Programme fliessen sollten, an denen auch Experten aus Organisationen mit Erfahrungen in diesem Bereich zur Unterst�tzung und Beratung mitwirken sollten und die darauf ausgerichtet sind, die Nachteile der Roma bei Bildung und Ausbildung auszugleichen; ist der Ansicht, dass die Mitgliedstaaten - auch wenn sie �ber die Zuteilung von Gemeinschaftsmitteln und eigenen Haushaltsmitteln zur Finanzierung anderer Bereiche als der fr�hkindlichen Erziehung und Allgemeinbildung entscheiden - ber�cksichtigen m�ssen, ob die Kommunalverwaltungen, die Organisationen usw., die die F�rdermittel beantragen, ihren Verpflichtungen zur Beseitigung der Ausgrenzung nachgekommen sind;

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Drucksache 310/09




Roma auf dem Arbeitsmarkt: Zugangsm�glichkeiten oder Ausgrenzung?

�berlebenskampf am Rand der Gesellschaft

2 Fazit


 
 
 


Drucksache 409/09

... J. in der Erw�gung, dass ein auf einen Beruf vorbereitendes Kunststudium den Lernenden neben Talent auch eine solide kulturelle Basis abverlangt, die sich nur durch eine multidisziplin�re und systematische Ausbildung erwerben l�sst und die die Chancen auf eine Besch�ftigung im Kunstsektor insofern erh�ht, als sie Allgemeinbildung, Forschungsmethodik, unternehmerische F�higkeiten und Wirtschaftskenntnisse sowie Kompetenzen in verschiedenen T�tigkeitsbereichen, die in der zeitgen�ssischen Kunst eine Rolle spielen, vermittelt,



Drucksache 670/09

... 3.4.2 Ausbildungseinrichtungen i.S.d. Absatzes 4 sind staatliche und anerkannte private Ausbildungseinrichtungen, die zum Abschluss einer Ausbildung im Sinne einer beruflichen Qualifikation f�hren. Dazu geh�ren auch allgemeinbildende Schulen. Das Kind "

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Drucksache 670/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Allgemeine Verwaltungsvorschrift

Allgemeine Verwaltungsvorschrift

Artikel 1

0 Vorbemerkung

0.1 Allgemeines

0.2 Gemeinschaftsrecht

1 Zu � 1 Anwendungsbereich

2 Zu � 2 Recht auf Einreise und Aufenthalt

2.1 Freiz�gigkeitsrecht

2.2 Freiz�gigkeitsberechtigte

2.3 Aufrechterhaltung des Freiz�gigkeitsrechts f�r Erwerbst�tige

2.4 Einreise und Aufenthalt

2.5 Aufenthaltsrecht bis zu drei Monaten

2.6 Geb�hrenfreie Ausstellung der Bescheinigung �ber das Aufenthaltsrecht und des Visums

3 Zu � 3 Familienangeh�rige

3.0 Allgemeines

3.1 Voraussetzungen des abgeleiteten Aufenthaltsrechts von Familienangeh�rigen

3.2 Begriff des Familienangeh�rigen

3.3 Hinterbliebene eines Unionsb�rgers

3.4 Aufenthaltsrecht f�r Kinder und sorgeberechtigten Elternteil nach Tod oder Wegzug des Unionsb�rgers

3.5 Aufenthaltsrecht des drittstaatsangeh�rigen Ehegatten eines Unionsb�rgers bei Scheidung oder Aufhebung der Ehe

3.6 Recht auf Einreise und Aufenthalt von Lebenspartnern eines Unionsb�rgers

4 Zu � 4 Nicht erwerbst�tige Freiz�gigkeitsberechtigte

4.1 Voraussetzungen des Freiz�gigkeitsrechts

4.2 Familienangeh�rige von studierenden Unionsb�rgern

4a Zu � 4a Daueraufenthaltsrecht

4a.0 Allgemeines

4a.1 Allgemeine Voraussetzungen

4a.2 Daueraufenthaltsrecht bei Beendigung einer Erwerbst�tigkeit

4a.3 Familienangeh�rige verstorbener Unionsb�rger

4a.4 Familienangeh�rige daueraufenthaltsberechtigter Unionsb�rger

4a.5 Familienangeh�rige nach � 3 Absatz 3 bis 5

4a.6 Abwesenheitszeiten

4a.7 Verlust

5 Zu � 5 Bescheinigung �ber das gemeinschaftsrechtliche Aufenthaltsrecht, Aufenthaltskarten

5.0 Allgemeines

5.1 Bescheinigung �ber das gemeinschaftsrechtliche Aufenthaltsrecht

5.2 Aufenthaltskarte f�r Familienangeh�rige von Unionsb�rgern

5.3 Glaubhaftmachung der aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen

5.4 �berpr�fung des Fortbestands der Ausstellungsvoraussetzungen

5.5 Feststellung des Verlusts des Freiz�gigkeitsrechts

5.6 Bescheinigung des Daueraufenthaltsrechts

5.7 Verlust des Daueraufenthaltsrechts

5a Zu � 5a Vorlage von Dokumenten

5a.0 Allgemeines

5a.1 Dokumente, deren Vorlage von Unionsb�rgern verlangt werden kann

5a.2 Dokumente, deren Vorlage von Familienangeh�rigen eines Unionsb�rgers verlangt werden kann

6 Zu � 6 Verlust des Rechts auf Einreise und Aufenthalt

6.0 Allgemeines

6.1 Verlustgr�nde

6.2 Verlust nach einer strafrechtlichen Verurteilung

6.3 Ermessenserw�gungen

6.4 Verlust nach Erwerb des Daueraufenthaltsrechts

6.5 Verlust bei zehnj�hrigem Aufenthalt im Bundesgebiet und bei Minderj�hrigen

6.6 Nicht belegt.

6.7 Nicht belegt.

6.8 Anh�rung

7 Zu � 7 Ausreisepflicht

7.1 Allgemeines

7.2 Wiedereinreisesperre

8 Zu � 8 Ausweispflicht

8.1 Ausweispflichten

8.2 Erhebung und Abgleich biometrischer Daten

9 Zu � 9 Strafvorschriften

10 Zu � 10 Bu�geldvorschriften

11 Zu � 11 Anwendung des Aufenthaltsgesetzes

11.0 Allgemeines

11.1 Anwendbare Bestimmungen des AufenthG

11.2 Anwendbarkeit des AufenthG bei Feststellung von Nichtbestehen oder Verlust des Freiz�gigkeitsrechts

11.3 Anrechnung von Zeiten rechtm��igen Aufenthalts nach dem Freiz�gigkeitsgesetz/EU

12 Zu � 12 Staatsangeh�rige der EWR-Staaten

13 Zu � 13 Staatsangeh�rige der Beitrittstaaten

13.0 Die Unionsb�rger aus den mit Wirkung zum 1. Mai 2004 bzw. 1. Januar 2007 beigetretenen EU-Mitgliedstaaten

13.1 Auswirkungen der �bergangsregelung auf das Aufenthaltsrecht

13.2 Anwendung der �bergangsregelung im Bereich der Arbeitnehmerfreiz�gigkeit

13.3 Anwendung der �bergangsregelung im Bereich der Dienstleistungsfreiheit

14 Zu � 14 Bestimmungen zum Verwaltungsverfahren

15 Zu � 15 �bergangsregelung

Artikel 2
Inkrafttreten

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 756: Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Aufenthaltsgesetz, zum Freiz�gigkeitsgesetz/EU und zum Ausl�nderzentralregistergesetz


 
 
 


Drucksache 306/1/07

... 1. Der Bundesrat begr��t die Bem�hungen der Kommission zur Ermittlung weiterer Integrationspotentiale im Finanzdienstleistungssektor. Effiziente Finanzm�rkte sind f�r das Funktionieren moderner Volkswirtschaften unerl�sslich; der Markt f�r Retail-Banking umfasst dabei einen signifikanten Anteil des europ�ischen Bankgesch�fts. Der Bundesrat bef�rwortet das ausdr�ckliche Bekenntnis der Kommission zum Prinzip der besseren Rechtsetzung, die Pr�fung der M�glichkeiten zur Verbesserung der privaten Altersvorsorge, zur verst�rkten finanziellen Allgemeinbildung der Verbraucher und zur St�rkung der Integrit�t der Finanzsysteme.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 306/1/07




Zu den einzelnen Fragen

Zu Frage 3:

Zu Frage 5:

Zu Frage 9:

Zu Frage 10:

Zu Frage 11:

Zu Frage 12:

Zu Frage 14:


 
 
 


Drucksache 306/07 (Beschluss)

... 1. Der Bundesrat begr��t die Bem�hungen der Kommission zur Ermittlung weiterer Integrationspotentiale im Finanzdienstleistungssektor. Effiziente Finanzm�rkte sind f�r das Funktionieren moderner Volkswirtschaften unerl�sslich; der Markt f�r Retail-Banking umfasst dabei einen signifikanten Anteil des europ�ischen Bankgesch�fts. Der Bundesrat bef�rwortet das ausdr�ckliche Bekenntnis der Kommission zum Prinzip der besseren Rechtsetzung, die Pr�fung der M�glichkeiten zur Verbesserung der privaten Altersvorsorge, zur verst�rkten finanziellen Allgemeinbildung der Verbraucher und zur St�rkung der Integrit�t der Finanzsysteme.

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Drucksache 306/07 (Beschluss)




Zu den einzelnen Fragen

Zu Frage 3:

Zu Frage 5:

Zu Frage 9:

Zu Frage 10:

Zu Frage 11:

Zu Frage 12:

Zu Frage 14:


 
 
 


Drucksache 306/07

... � durch St�rkung der Verbraucher, damit diese die f�r ihre finanziellen Verh�ltnisse richtigen Entscheidungen treffen k�nnen. Dies st�tzt sich auf mehrere Elemente, unter anderem finanzielle Allgemeinbildung, klare, angemessene und rechtzeitige Bereitstellung von Informationen, hochwertige Beratung und gleiche Wettbewerbsbedingungen f�r Produkte, die als solche mit �hnlichen Merkmalen wahrgenommen werden. Solcherma�en gest�rkte Verbraucher trauen sich m�glicherweise eher zu, ungeachtet des Standorts des Finanzdienstleisters das am besten auf ihre Bed�rfnisse zugeschnittene Angebot ausfindig zu machen.

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Drucksache 306/07




Gr�nbuch �ber Finanzdienstleistungen f�r Privatkunden im Binnenmarkt Text von Bedeutung f�r den EWR

3 Zusammenfassung

1. Einleitung

2. Kontext

3. Bessere Regulierung und Finanzdienstleistungen f�r Privatkunden

4. Ziele und Ma�nahmen

4.1. Niedrigere Preise und mehr Auswahl f�r die Verbraucher

Laufende und geplante Initiativen

Mehr Auswahl, Qualit�t und Innovation

4.2. Verbesserung des Verbrauchervertrauens

Schutz der Verbraucherinteressen

Sicherung des Zugangs zu angemessenen Rechtsbehelfen

F�rderung solider und sicherer Finanzinstitute f�r Privatkunden

Laufende und geplante Initiativen

4.3. St�rkung des Verbrauchers

Bereitstellung der richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt

Beratung der Verbraucher

5. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 213/05 (Beschluss)

... 20. Um das Wirtschaftswachstum vor dem Hintergrund einer schrumpfenden und alternden Erwerbsbev�lkerung langfristig zu sichern, muss nach Ansicht des Bundesrates eine Bildungsoffensive gestartet werden. Die negativen Wachstumsimpulse der demografischen Entwicklung lassen sich abmildern, wenn die Arbeitsproduktivit�t gesteigert und ein Fachkr�ftemangel weitestgehend vermieden wird. Daher ist es erforderlich, die vorhandenen Bildungspotenziale aller Bev�lkerungs- und Altersgruppen besser als bisher zu nutzen. Im gesamten Bildungsbereich - von der fr�hkindlichen Bildung �ber die Allgemeinbildung bis zur beruflichen Aus- und Weiterbildung - m�ssen die Begabungen und St�rken gezielter und effektiver entwickelt werden. Der F�rderung des Lebenslangen Lernens kommt in diesem Zusammenhang eine herausragende Bedeutung zu.



Drucksache 50/13 PDF-Dokument



Drucksache 54/10 PDF-Dokument



Drucksache 535/15 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.