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"Bedarfsfall"


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Drucksache 530/10

... im Bedarfsfall erlaubt. Wenn Pr�fzeugnisse f�r Epoxidharzprodukte vorliegen, kann auf den Nachweis der Einhaltung des Grenzwertes an der Entnahmestelle in der Trinkwasser-Installation verzichtet werden. F�r zertifizierte Produkte liegen entsprechende Pr�fzeugnisse vor, da sie in der Zertifizierungsgrundlage gefordert werden. Siehe auch Begr�ndung zu Teil I laufende Nummer 1.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 530/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Erste Verordnung

Artikel 1
�nderung der Trinkwasserverordnung

� 3
Begriffsbestimmungen

� 8
Stelle der Einhaltung

� 9
Ma�nahmen im Falle der Nichteinhaltung von Grenzwerten, der Nichterf�llung von Anforderungen sowie des Erreichens oder der �berschreitung von technischen Ma�nahmenwerten

� 10
Zulassung der Abweichung von Grenzwerten f�r chemische Parameter

� 13
Anzeigepflichten

� 14
Untersuchungspflichten

� 21
Information der Verbraucher und Berichtspflichten

Artikel 2
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 3
Inkrafttreten

Anlage 3
(zu � 7) Indikatorparameter

Teil I
Allgemeine Indikatorparameter

Teil II
Spezielle Anforderungen an Trinkwasser in Anlagen der Trinkwasser-Installation

Teil III
Anforderungen an Trinkwasser in Bezug auf Radioaktivit�t

Anmerkung 1:

Anmerkung 2:

Anmerkung 3:

Teil III

Teil IV

Begr�ndung

Allgemeiner Teil

1. Einf�hrung

2. Kosten und Preiswirkungen

a Kosten der �ffentlichen Haushalte

b Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

3. B�rokratiekosten

4. Gleichstellungspolitische Auswirkungen Gender Mainstreaming

5. Vereinbarkeit mit europarechtlichen Vorgaben

6. Erm�chtigungsgrundlage

Besonderer Teil

� 2
:

Absatz 1

Satz 1:

Satz 2:

Nummer 3

Nummer 4

Absatz 2

� 3
:

Satz 1:

Nummer 1

Nummer 2

Wasserversorgungsanlagen an Bord von Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen

Fahrbare Schank- und Verkaufsst�nde

Nummer 3

Nummer 4

Nummer 7

Nummer 8

Nummer 9

Nummer 10

Nummer 11

2. Abschnitt �berschrift:

� 4
:

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

� 5
:

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

� 6
:

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

� 7
:

Absatz 1

Absatz 2

� 8
:

Nummer 1

Nummer 2

Nummer 3

Nummer 4

� 9
:

Absatz 1

Satz 1:

Satz 2:

Satz 3:

Satz 4:

Satz 5:

Absatz 2

Satz 1:

Satz 2:

Satz 3:

Absatz 3

Satz 1:

Satz 2, Nummer 2:

Satz 3:

Satz 4:

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

Absatz 8

Absatz 9

Satz 1:

Satz 2:

� 10
:

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

Absatz 8

Absatz 9

� 10
(alt):

3. Abschnitt Aufbereitung und Desinfektion

� 11
:

Absatz 1

Satz 1:

Nummer 5

Satz 4:

Satz 5:

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

� 12
(alt):

� 13
:

Absatz 1

Absatz 4

� 14
:

Absatz 1

Absatz 2

Satz 1:

Satz 2:

Satz 3:

Satz 4:

Satz 5:

Satz 6:

Satz 7:

Satz 8:

Satz 9:

Satz 10:

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

� 15
:

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

� 16
:

Absatz 1

Satz 1:

Satz 2:

Satz 3:

Satz 4:

Satz 5:

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Satz 1:

Satz 2:

Satz 3:

Satz 4:

Satz 5:

Satz 6:

Absatz 5

Satz 1:

Satz 3:

Satz 4:

Absatz 6

� 17
:

Absatz 1

Absatz 2

Satz 1:

Satz 3:

� 18
:

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

� 19
:

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Satz 1:

Satz 2 und 3:

Satz 4:

Satz 5:

Satz 6:

Absatz 6

Absatz 7

Satz 1:

� 20
:

Absatz 1

Nummer 1

Nummer 2

Nummer 3

Nummer 4

Nummer 5

Absatz 2

� 21
:

Absatz 1

Satz 1:

Satz 2:

Satz 3:

Satz 4:

Absatz 2

� 22
:

� 23
:

Satz 1:

Satz 2:

Satz 3:

� 24
:

Absatz 1

� 25
:

Nummer 1

Nummer 2

Nummer 3

Nummer 4

Nummer 6

Nummer 8

Nummer 8

Nummer 10

Nummer 11

Nummer 13

Nummer 14

Nummer n

Anlage 1
: Teil I

Teil II

Anlage 2
: Die Anzahl der Dezimalstellen der Grenzwerte wird an die der Trinkwasserrichtlinie angepasst.

Teil I

Laufende Nummer 1:

Laufende Nummer 9:

Laufende Nummer 10:

Laufende Nummer 11:

Laufende Nummer 14:

Laufende Nummer 15:

Teil II

Laufende Nummer 4:

Laufende Nummer 5:

Laufende Nummer 6:

Laufende Nummer 7:

Laufende Nummer 8:

Laufende Nummer 9:

Laufende Nummer 10:

Laufende Nummer 11:

Laufende Nummer 12:

Anlage 3
: Die Anzahl der Dezimalstellen der Grenzwerte wird an die der Trinkwasserrichtlinie angepasst.

Teil I

Laufende Nummer 2:

Laufende Nummer 3:

Laufende Nummer 4:

Laufende Nummer 5:

Laufende Nummer 6:

Laufende Nummer 8:

Laufende Nummer 9:

Laufende Nummern 10 und 11:

Laufende Nummer 12 und Anmerkung 2:

Laufende Nummer 13:

Laufende Nummer 17:

Laufende Nummer 18:

Laufende Nummer 19 und 20 neu :

Laufende Nummer 19 alt :

Laufende Nummer 20 alt :

Anmerkung 2:

Anmerkung 2 bis 4 alt :

Teil II

Teil III

Anmerkung 1:

Anmerkung 2:

Anmerkung 3:

Anlage 4
: Eine notwendige Erweiterung des Bezugs in der Kopfzeile um � 19 und die Aufhebung der Einschr�nkung f�r � 14 auf Absatz 1 wegen inhaltlicher �nderungen in diesen Paragraphen werden vorgenommen. Die Unterteilung in Teile mit r�mischen Ziffern und deren Unterteilung mit Buchstaben wird eingef�hrt, um Verwechslungen zu vermeiden.

Satz 1:

Anmerkung 1:

Anmerkung 2:

Anmerkung 3:

Satz 2 und 3:

Satz 1 und Satz 2:

Satz 3:

Anlage 5
: Aktualisierung der Bez�ge. Es wurde eine Umbenennung in entsprechende Teile I bis IV in Analogie zu den anderen Anlagen vorgenommen.

Teil I

Teil II

Teil III

Teil IV

Anlage 6
: Die Streichung der Anlage 6 zu � 12 Absatz 1 und 2 TrinkwV 2001 und die �berf�hrung der f�r die Aufbereitung in besonderen F�llen zu verwendenden Aufbereitungschemikalien in einen separaten Teil der Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren dient der Entb�rokratisierung und Entfrachtung der Verordnung von technischen Detailangaben und erh�ht auch f�r diesen Bereich die Flexibilit�t.

Absatz 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gern. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 881: Verordnung zur �nderung der Verordnung �ber die Qualit�t von Wasser f�r den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung)


 
 
 


Drucksache 772/10

... Ausgehend von den vorhandenen M�glichkeiten und bisherigen Erfahrungen wird die Kommission bis 2012 die vorhandenen sektorspezifischen Fr�hwarnsysteme und Kooperationsmechanismen f�r den Krisenfall34, sei es im Gesundheitswesen, beim Zivilschutz oder in der Atom- und Terror�berwachung, st�rker miteinander vernetzen und dabei auf operative Programme der EU zur�ckgreifen. Dies tr�gt zu einem verbesserten Informationsaustausch � auch mit den EU-Agenturen und dem Europ�ischen Ausw�rtigen Dienst einschlie�lich des Lagezentrums � bei und erm�glicht im Bedarfsfall die Erstellung gemeinsamer Berichte �ber die Bewertung der Risiken und der Bedrohungslage in der EU.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 772/10




1. Das Europ�ische Sicherheitsmodell: Gemeinsam Europa sicherer machen

2. F�nf strategische Ziele f�r die Innere Sicherheit

Ziel 1: Schw�chung internationaler krimineller Netzwerke

Ma�nahme 1: Aufdeckung und Zerschlagung krimineller Netzwerke

Ma�nahme 2: Schutz der Wirtschaft vor krimineller Infiltration

Ma�nahme 3: Einziehung von Ertr�gen aus Straftaten

Ziel 2: Ma�nahmen gegen Terrorismus, Radikalisierung und die Rekrutierung von Terroristen

Ma�nahme 1: Einbindung der Bev�lkerung in die Verantwortung zur Verhinderung von Radikalisierung und Rekrutierung von Terroristen

Ma�nahme 2: Unterbindung der Geld- und Materialbeschaffung durch Terroristen und �berwachung ihrer Transaktionen

Ma�nahme 3: Schutz der Verkehrstr�ger

Ziel 3: Besserer Schutz der B�rger und Unternehmen im Cyberspace

Ma�nahme 1: Aufbau von Kapazit�ten bei der Strafverfolgung und in der Justiz

Ma�nahme 2: Zusammenarbeit mit der Industrie zur Aktivierung und zum Schutz der B�rger

Ma�nahme 3: Verbesserung des Reaktionsverm�gens gegen�ber Cyberangriffen

Ziel 4: Erh�hung der Sicherheit durch Ma�nahmen an den Au�engrenzen

Ma�nahme 1: Volle Aussch�pfung des EUROSUR-Potenzials

Ma�nahme 2: Verst�rkung des Frontex-Beitrags zur Kriminalit�tsbek�mpfung an den Au�engrenzen

Ma�nahme 3: Gemeinsames Risikomanagement f�r den die EU-Au�engrenzen �berschreitenden Warenverkehr

Ma�nahme 4: Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen nationalen Beh�rden

Ziel 5: Verbesserung der Widerstandsf�higkeit Europas gegen�ber Krisen und Katastrophen

Ma�nahme 1: Anwendung der Solidarit�tsklausel

Ma�nahme 2: Entwicklung einer Bedrohung s- und Risikobewertung smethode, die allen Gefahren Rechnung tr�gt

Ma�nahme 3: Vernetzung der verschiedenen Lagebeobachtungszentren

Ma�nahme 4: Aufbau europ�ischer Notfallabwehrkapazit�ten f�r den Katastrophenfall

3. Umsetzung der Strategie

4 Umsetzung

�berwachung und Bewertung

Abschliessende Bemerkungen


 
 
 


Drucksache 428/10

... 15. fordert die Kommission auf, w�hrend der Aushandlung von Handelsabkommen die Ergebnisse der bestehenden Folgenabsch�tzungen zu ber�cksichtigen und die Auswirkungen des Liberalisierungsprozesse vor dem Hintergrund des Klimawandels und der wirtschaftlichen und sozialen Krise zu beurteilen sowie im Bedarfsfall eine schrittweise und asymmetrische Umsetzung zu erm�glichen, wobei auf beiden Seiten des Mittelmeers vergleichbare Produktionen gesch�tzt werden, f�r die die Konkurrenz durch eine fortschreitende Liberalisierung die gr��te Gefahr in sich birgt; fordert die UfM auf, Projekte haupts�chlich entsprechend sozialen und wirtschaftlichen Erfordernissen und der Notwendigkeit der �kologischen Schadensbegrenzung auszuw�hlen;



Drucksache 283/09

... 5. die flugsicherungstechnischen Dienste nach Satz 1 Nummer 2 sowie Flugvermessungsdienste zur �berwachung von Instrumentenflugverfahren, sind keine hoheitliche Aufgabe des Bundes. Solche Unterst�tzungsdienste k�nnen von Wirtschaftsunternehmen zu Marktbedingungen als privatwirtschaftliche Dienstleistung in �bereinstimmung mit dem Recht der Europ�ischen Gemeinschaft erbracht werden. Die Absicht zur Aufnahme solcher Dienste ist dem Bundesaufsichtsamt f�r Flugsicherung sp�testens einen Monat im Voraus anzuzeigen; der Anzeige ist ein von einem Mitgliedstaat der Europ�ischen Union ausgestellter Bef�higungsnachweis beizuf�gen, sofern das Recht der Europ�ischen Gemeinschaft einen solchen Bef�higungsnachweis vorsieht. Im Bedarfsfall kann eine nach � 31b Absatz 1 beauftragte Flugsicherungsorganisation verpflichtet werden, diese Dienste vorzuhalten. Das N�here wird durch Rechtsverordnung nach � 32 Absatz 4 Nummer 4b geregelt."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 283/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Luftverkehrsgesetzes

� 31f

� 31g

� 73

Artikel 2
�nderung der Luftverkehrs-Ordnung

Artikel 3
�nderung des Gesetzes zur Durchf�hrung des �bereinkommens vom 28. Mai 1999 zur Vereinheitlichung bestimmter Vorschriften �ber die Bef�rderung im internationalen Luftverkehr und zur Durchf�hrung der Versicherungspflicht zur Deckung der Haftung f�r G�tersch�den nach der Verordnung (EG) Nr. 785/2004

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

2 Allgemeines

4 B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten der Wirtschaft

2. B�rokratiekosten der Verwaltung

3. B�rokratiekosten der B�rgerinnen und B�rger

Im Einzelnen

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Buchstabe a

Buchstabe b

Buchstabe b

Buchstabe b

Buchstabe c

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu � 31f

Zu � 31g

Zu Nummer 10

Buchstabe a

Buchstabe a

Buchstabe a

Buchstabe a

Buchstabe a

Buchstabe b

Buchstabe b

Buchstabe b

Buchstabe c

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 900: Gesetz zur �nderung des Luftverkehrsgesetz und anderer Gesetze


 
 
 


Drucksache 515/09 (Beschluss)

... Die vorgesehenen Informationspflichten k�nnen im Interesse der Unternehmer und der �berwachungsbeh�rden weiter reduziert werden. Die zust�ndigen Beh�rden ben�tigen die Informationen �ber die erfolgte Weiter-Unterrichtung durch den Lebensmittelunternehmer nur im Bedarfsfall, beispielsweise wenn das Untersuchungsergebnis einer amtlichen Probenahme bzw. das Hinterlassen einer Gegenprobe angezweifelt wird. Eine Information an die zust�ndige Beh�rde in jedem Fall einer hinterlassenen Gegenprobe dar�ber, dass der Lebensmittelunternehmer seiner Verpflichtung aus � 7 Absatz 2 Satz 1 nachgekommen ist, wird dar�ber hinaus nicht f�r erforderlich gehalten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 515/09 (Beschluss)




Anlage
�nderungen zur Verordnung �ber die Zulassung privater Gegenprobensachverst�ndiger und �ber Regelungen f�r amtliche Gegenproben sowie zur �nderung der Gegenprobensachverst�ndigen-Pr�flaboratorienverordnung

1. Zu Artikel 1 � 2 Absatz 3 Nummer 2 GPV

2. Zu Artikel 1 � 7 Absatz 2 Satz 2, 3 GPV


 
 
 


Drucksache 66/09

... Die Aussonderung kommt demnach nur bei den Grundbuchbl�ttern in Betracht, die durch Scannen erfasst werden. S�mtliche anderen Methoden liefern keine vollst�ndigen und bildgetreuen Wiedergaben des bisherigen Grundbuchblatts. Eine solche ist jedoch erforderlich, um im Bedarfsfall auch historische Grundbuchst�nde zweifelsfrei feststellen zu k�nnen. Die �bereinstimmung des neu angelegten maschinell gef�hrten Grundbuchs mit dem bisherigen Papiergrundbuch wird durch � 71 GBV gew�hrleistet. Danach darf die Freigabe nur erfolgen, wenn die Vollst�ndigkeit und Richtigkeit des angelegten elektronischen Grundbuchs gesichert ist. Hierzu muss der Bedienstete, der die Anlegung durchf�hrt, die Vollst�ndigkeit und Richtigkeit �berpr�fen. Die �berpr�fung hat sich darauf zu erstrecken, dass die richtigen und vollst�ndigen Daten in das maschinelle Grundbuch eingegeben wurden (vgl. Meikel, Grundbuchrecht, 9. Aufl., � 71 GBV Rn. 9).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 66/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Grundbuchordnung

� 12b

� 32

Achter Abschnitt

� 135
Elektronischer Rechtsverkehr und elektronische Grundakte; Verordnungserm�chtigungen

� 136
Eingang elektronischer Dokumente beim Grundbuchamt

� 137
Form elektronischer Dokumente

� 138
�bertragung von Dokumenten

� 139
Aktenausdruck, Akteneinsicht und Datenabruf

� 140
Entscheidungen, Verf�gungen und Mitteilungen

� 141
Erm�chtigung des Bundesministeriums der Justiz

Artikel 2
�nderung der Grundbuchverf�gung

Abschnitt XV
Vorschriften �ber den elektronischen Rechtsverkehr und die elektronische Grundakte

� 94
Grundsatz

� 95
Allgemeine technische und organisatorische Ma�gaben

� 96
Anlegung und F�hrung der elektronischen Grundakte

� 97
�bertragung von Papierdokumenten in die elektronische Form

� 98
�bertragung elektronischer Dokumente in die Papierform oder in andere Dateiformate

� 99
Aktenausdruck, Akteneinsicht und Datenabruf

� 100
Wiederherstellung des Grundakteninhalts

� 101
Ausf�hrungsvorschriften

Artikel 3
�nderung der Justizverwaltungskostenordnung

Artikel 4
�nderungen sonstigen Bundesrechts

� 70

� 113

Artikel 5
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Gegenstand und Ziel des Gesetzentwurfs

1. Einleitung

2. Elektronischer Rechtsverkehr

3. Elektronische Grundakte

4. Geb�hren f�r den Grundbuchabruf

II. Die wesentlichen Regelungen im �berblick

1. Elektronischer Rechtsverkehr

2. Elektronische Grundakte

3. Geb�hren f�r den Grundbuchabruf

4. Sonstige Regelungen

III. Gesetzgebungszust�ndigkeit des Bundes

IV. Kosten und Preise

1. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

2. Sonstige Kosten und Preise

V. B�rokratiekosten

1. Informationspflichten der Wirtschaft

2. Informationspflichten der Verwaltung

VI. Sonstige Angaben nach den �� 43 und 44 GGO

1. Andere L�sungsm�glichkeiten

3. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

4. Vereinbarkeit mit EU-Recht

5. Gleichstellungsrelevante Regelungsfolgen

6. Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu � 135

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 136

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 137

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 138

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 139

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 140

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 141

Zu den Nummern 18 bis 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 24

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu � 94

Zu � 95

Zu � 96

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 97

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 98

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 99

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 100

Zu � 101

Zu den Nummern 9 bis 14

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 20

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 21

Zu Nummer 23

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Absatz 9

Zu Absatz 10

Zu Absatz 11

Zu Absatz 12

Zu Artikel 5

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 610: Entwurf eines Gesetzes zur Einf�hrung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte im Grundbuchverfahren sowie zur �nderung weiterer grundbuch-, register- und kostenrechtlicher Vorschriften


 
 
 


Drucksache 797/09

... Das erste Ziel besteht darin sicherzustellen, dass alle nationalen Aufsichtsbeh�rden �ber angemessene Instrumente verf�gen, um Probleme im Bankensektor in einem ausreichend fr�hen Stadium zu erkennen und im Bedarfsfall eingreifen zu k�nnen, damit das betreffende Institut bzw. die Gruppe wieder stabilisiert und eine weitere Verschlechterung verhindert werden kann. Dies wird grundlegende �nderungen bei den Eigenkapitalbestimmungen erfordern, die durch einen Rahmen f�r die �bertragung von Verm�genswerten zwischen einzelnen Einheiten einer Gruppe begleitet werden k�nnten, um Finanz- oder Liquidit�tshilfen zu erm�glichen, ehe einzelne Gruppeneinheiten in kritische Probleme geraten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 797/09




Mitteilung

1. Einleitung

2. Ziel und Struktur der Mitteilung

2.1. Ziel

2.2. Struktur

2.3 Wechselwirkungen mit anderen EU-Ma�nahmen

3. Fr�hzeitiges Eingreifen der Aufsichtsbeh�rden

3.1. Werkzeuge f�r ein fr�hzeitiges Eingreifen

5 Fragen8

3.2. �bertragung von Verm�genswerten innerhalb der Gruppe

4. Abwicklung von Banken

4.1. Warum werden f�r die Abwicklung von Banken EU-Ma�nahmen ben�tigt?

Unterschiede zwischen nationalen Rechtsvorschriften

Anreize f�r die Isolierung nationaler Verm�genswerte

4.2. Ziele des Abwicklungsmechanismus f�r den Bankensektor

4.3. Welche Instrumente werden ben�tigt?

4.4. Ausl�seschwellen und Zeitplan f�r den Einsatz der Instrumente

4.5. Geltungsbereich des Abwicklungsrahmens f�r den Bankensektor

4.6. Bedeutung der Rechte der Beteiligten f�r den Abwicklungsmechanismus im Bankensektor

5 Aktion�re

Gl�ubiger und Gegenparteien

4.7. Abwicklung von Bankengruppen

4.8. Finanzierung der grenz�bergreifenden Abwicklung

Finanzierung durch den Privatsektor

5 Lastenteilung

5. Insolvenz

Integrierter Umgang mit Unternehmensgruppen

Harmonisierte EU-Insolvenzregelung f�r Banken

6. Folgemassnahmen


 
 
 


Drucksache 4/09

... Verfahren im Hinblick auf den Entzug der Zulassung einer unzuverl�ssig arbeitenden Kontrollstelle k�nnen einen erheblichen Zeitraum in Anspruch nehmen. In dieser Zeit ist die Kontrollstelle in der Regel weiterhin t�tig und stellt ein Risikoelement f�r die Integrit�t des Kontrollsystems und die Aussagekraft des Datenschutzauditsiegels dar. Damit die zust�ndigen Beh�rden im Bedarfsfall schnell und effektiv eingreifen k�nnen, bieten Befristungen, Bedingungen, Auflagen und Widerrufsvorbehalte die M�glichkeit, entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um dem entgegenzuwirken und die Belange des Datenschutzes sicherzustellen. Durch die Worte "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 4/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Datenschutzauditgesetz (DSAG)1

� 1
Datenschutzaudit

� 2
Zust�ndigkeit

� 3
Kontrollen

� 4
Zulassung der Kontrollstelle und Entziehung der Zulassung

� 5
Anforderungen an das Personal der Kontrollstelle

� 6
Pflichten der Kontrollstelle

� 7
Pflichten der zust�ndigen Beh�rde

� 8
�berwachung

� 9
Datenschutzauditsiegel, Verzeichnisse

� 10
Geb�hren und Auslagen

� 11
Datenschutzauditausschuss

� 12
Mitglieder des Datenschutzauditausschusses

� 13
Gesch�ftsordnung, Vorsitz und Beschlussfassung des Datenschutzauditausschusses

� 14
Gesch�ftsstelle des Datenschutzauditausschusses

� 15
Rechtsaufsicht

� 16
Verordnungserm�chtigungen

� 17
Bu�geldvorschriften

� 18
Strafvorschriften

� 19
Einziehung

� 20
�bergangsvorschrift

Artikel 2
�nderung des Bundesdatenschutzgesetzes

� 28
Datenerhebung und -speicherung f�r eigene Gesch�ftszwecke

� 42a
Informationspflicht bei unrechtm��iger Kenntniserlangung von Daten

� 47
�bergangsregelung

Artikel 3
�nderung des Telemediengesetzes1

� 15a
Informationspflicht bei unrechtm��iger Kenntniserlangung von Daten

Artikel 4
�nderung des Telekommunikationsgesetzes

Artikel 5
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Inhalt des Entwurfs

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

IV. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

V. Kosten

VI. Auswirkungen

1. B�rokratiebelastungen f�r die Wirtschaft

2. B�rokratiebelastungen f�r die B�rgerinnen und B�rger

3. B�rokratiebelastungen f�r die Verwaltung

VII. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 8

Zu � 9

Zu Absatz 1

Absatz 2

Zu � 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 12

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 13

Zu Absatz 1

Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 14

Zu � 15

Absatz 1

Abs�tze 2 bis 4

Zu � 16

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 781: Gesetz zur Regelung des Datenschutzaudits und zur �nderung datenschutzrechtlicher Vorschriften


 
 
 


Drucksache 780/09

... Die Bestimmungen dieses Kapitels gelten f�r alle Gerichte der Mitgliedstaaten, finden auf ausergerichtliche Stellen aber nur im Bedarfsfall Anwendung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 780/09




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

1.1. Hintergrund

1.2. Gr�nde und Ziele des Vorschlags

2. Ergebnis der Konsultationen - Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Subsidiarit�tsprinzip

3.3. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit und Wahl des Instruments

4. Erl�uterung der Artikel

4.1. Kapitel I: Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen

Artikel 1

Artikel 2

4.2. Kapitel II: Zust�ndigkeit

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 9

4.3. Kapitel III: Anzuwendendes Recht

Artikel 16
Nachlasseinheit

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 27

4.4. Kapitel IV: Anerkennung und Vollstreckung

4.5. Kapitel V: �ffentliche Urkunden

4.6. Kapitel VI: Europ�isches Nachlasszeugnis

Vorschlag

Kapitel I
Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen

Artikel 1
Anwendungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
Zust�ndigkeit

Artikel 3
Gerichte

Artikel 4
Allgemeine Zust�ndigkeit

Artikel 5
Verweisung an ein zur Beurteilung des Falls geeigneteres Gericht

Artikel 6
Restzust�ndigkeit

Artikel 7
Widerklage

Artikel 8
Zust�ndigkeit f�r die Annahme oder Ausschlagung einer Erbschaft oder eines Verm�chtnisses

Artikel 9
Zust�ndigkeit der Gerichte am Belegenheitsort

Artikel 10
Anrufung eines Gerichts

Artikel 11
Pr�fung der Zust�ndigkeit

Artikel 12
Pr�fung der Zul�ssigkeit

Artikel 13
Rechtsh�ngigkeit

Artikel 14
Aussetzung wegen Sachzusammenhang

Artikel 15
Einstweilige Ma�nahmen einschlie�lich Sicherungsma�nahmen

Kapitel III
Anzuwendendes Recht

Artikel 16
Allgemeine Kollisionsnorm

Artikel 17
Freie Rechtswahl

Artikel 18
Erbvertr�ge

Artikel 19
Regelungsbereich des anzuwendenden Rechts

Artikel 20
Formg�ltigkeit der Annahme oder Ausschlagung einer Erbschaft oder eines Verm�chtnisses

Artikel 21
Anwendung des Belegenheitsrechts

Artikel 22
Besondere Regelungen �ber die Rechtsnachfolge von Todes wegen

Artikel 23
Kommorienten

Artikel 24
Erbenloser Nachlass

Artikel 25
Universelle Anwendung

Artikel 26
R�ck- und Weiterverweisung

Artikel 27
�ffentliche Ordnung (ordre public)

Artikel 28
Staaten ohne einheitliche Rechtsordnung

Kapitel IV
Anerkennung und Vollstreckung

Artikel 29
Anerkennung einer Entscheidung

Artikel 30
Gr�nde f�r die Nichtanerkennung einer Entscheidung

Artikel 31
Ausschluss einer Nachpr�fung in der Sache

Artikel 32
Aussetzung des Verfahrens

Artikel 33
Vollstreckbarkeit

Kapitel V
�ffentliche Urkunden

Artikel 34
Anerkennung �ffentlicher Urkunden

Artikel 35
Vollstreckbarkeit �ffentlicher Urkunden

Kapitel VI
Europ�isches Nachlasszeugnis

Artikel 36
Einf�hrung eines Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Artikel 37
Zust�ndigkeit f�r die Erteilung des Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Artikel 38
Inhalt des Antrags

Artikel 39
Teilzeugnis

Artikel 40
Erteilung des Nachlasszeugnisses

Artikel 41
Inhalt des Nachlasszeugnisses

Artikel 42
Wirkungen des Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Artikel 43
Berichtigung, Aussetzung oder Einziehung des Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Artikel 44
Rechtsbehelfe

Kapitel VII
Allgemeine und Schlussbestimmungen

Artikel 45
Verh�ltnis zu bestehenden internationalen �bereink�nften

Artikel 46
Informationen f�r die �ffentlichkeit

Artikel 47
�nderung der Formbl�tter

Artikel 48
Ausschuss

Artikel 49
�berprufungsklausel

Artikel 50
�bergangsbestimmungen

Artikel 51
Inkrafttreten

Anhang I
Antrag nach Artikel 38 der Verordnung

Antrag auf Erteilung eines Europ�ischen Nachlasszeugnisses

Anhang II
Europ�isches Nachlasszeugnis Nach Artikel 41

Europ�isches Nachlasszeugnis


 
 
 


Drucksache 600/09

... beizuf�gen. Das N�here wird durch Rechtsverordnung nach � 32 Absatz 4 Nummer 4b geregelt. Die Voraussetzungen f�r die Erbringung von Flugvermessungsdiensten werden durch Rechtsverordnung nach � 32 Absatz 4 Nummer 2 und 3 geregelt. Im Bedarfsfall kann die nach � 31b Absatz 1 beauftragte Flugsicherungsorganisation verpflichtet werden, die in Satz 2 genannten Dienste vorzuhalten."�

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Drucksache 600/09




I. Artikel 1 wird wie folgt ge�ndert:

II. Artikel 2 wird wie folgt gefasst:

Artikel 2
�nderung der Luftverkehrs-Ordnung

III. Nach Artikel 2 werden die folgenden Artikel 3 und 4 eingef�gt:

Artikel 3
�nderung der Verordnung zur Beauftragung eines Flugsicherungsunternehmens

Artikel 4
�nderung der Verordnung �ber die Betriebsdienste der Flugsicherung

IV. Die bisherigen Artikel 3 und 4 werden die Artikel 5 und 6.


 
 
 


Drucksache 821/09

... In Absatz 1 Satz 1 wird geregelt, dass der Haftungsbetrag f�r die einzelne Krankenkasse der betroffenen Kassenart nach ihrer zuletzt erfassten monatlichen Mitgliederzahl ermittelt wird. Dies ergibt sich aus der j�ngsten Mitgliederstatistik KM 1 (� 1 KSVwV). Die Festlegung der Mitgliederzahl als ma�gebliches Kriterium f�r die Aufteilung der Haftungsverpflichtungen ist sachgerecht. Seit der Einf�hrung des Gesundheitsfonds erhalten die Krankenkassen Finanzmittel aus zwei Quellen: Sie erhalten Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds und k�nnen im Bedarfsfall Zusatzbeitr�ge erheben. Die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds dienen der Finanzierung ihrer Leistungsausgaben und ihrer Verwaltungskosten. Aus diesen Zuweisungen k�nnen aber nicht die Betr�ge aufgebracht werden, die zur Erf�llung der Verpflichtungen einer geschlossenen Krankenkasse ben�tigt werden; insbesondere dann nicht, wenn es sich hierbei um Betr�ge in erheblicher Gr��enordnung handelt. Hierf�r m�ssen die Krankenkassen in der Regel Zusatzbetr�ge erheben. Da diese von den Mitgliedern aufzubringen sind, f�hrt auch nur eine Aufteilung der Haftungsbetr�ge nach der Mitgliederzahl der einzelnen Krankenkassen zu sachgerechten Ergebnissen. W�rden die Haftungsverpflichtungen entsprechend der Versichertenzahl der Krankenkassen aufgeteilt, h�tte dies zur Folge, dass Krankenkassen mit einem hohen Anteil Familienversicherter auch entsprechend hohe Anteile der Haftungsverpflichtung zu tragen h�tten, ohne dass diese in Bezug zu den Refinanzierungsm�glichkeiten dieser Krankenkassen durch Zusatzbeitr�ge st�nden.

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Drucksache 821/09




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Verordnung

� 1
Sachlicher Anwendungsbereich

� 2
Aufteilung auf die Krankenkassen der Kassenart im Schlie�ungsfall

� 3
Aufteilung auf die Krankenkassen der �brigen Kassenarten bei Schlie�ung einer Krankenkasse

� 4
Aufteilung im Insolvenzfall

� 5
Verfahrensregelungen

� 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 6

C. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

D. Kosten- und Preiswirkungsklausel

E. Gleichstellungspolitische Folgenabsch�tzung

F. B�rokratiekosten

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1032: Verordnung zur Aufteilung von Haftungsbetr�gen durch den Spitzenverband Bund der Krankenkassen nach � 171d Abs. 2 SGB V (BMG)


 
 
 


Drucksache 625/09

... Im Rahmen der VO (EG) Nr. 1383/2003 wird der Zoll t�tig, wenn Waren unter zollamtlicher �berwachung im Verdacht stehen ein Recht geistigen Eigentums zu verletzen. Im Verdachtsfall wird die �berlassung der Waren ausgesetzt bzw. werden die Waren von den Zollbeh�rden zur�ckgehalten. Der Zeitraum der jeweiligen Ma�nahme betr�gt zun�chst 10 Arbeitstage, kann aber im Bedarfsfall um weitere 10 Arbeitstage verl�ngert werden. Der betroffene Rechtsinhaber wird �ber die Ma�nahme informiert und kann auf Antrag u. a. ein Muster der in Frage stehenden Waren zur Begutachtung erhalten. Best�tigt sich der Verdacht, so ist der Rechtsinhaber grunds�tzlich aufgefordert, innerhalb der Fristen ein Gerichtsverfahren in die Wege zu leiten, in dessen Verlauf die Schutzrechtsverletzung festgestellt wird. Allerdings k�nnen die Waren in einem vereinfachten Verfahren ohne Gerichtsbeteiligung vernichtet werden, wenn der Rechtsinhaber dies beantragt.

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Drucksache 625/09




Zu den einzelnen vom Bundesrat angesprochenen Ma�nahmen ist im �brigen folgendes zu berichten:

1. Ma�nahmen des Zolls und der Zollzusammenarbeit der EU mit Drittstaaten

1.1. Ma�nahmen des Zolls:

1.2. Ma�nahmen der Zollzusammenarbeit der EU mit Drittstaaten

2. Bilaterale Freihandelsabkommen der EU mit Drittstaaten

3. Einrichtung eines EU-Koordinators f�r geistiges Eigentum und st�rkere Bewusstseinsbildung f�r die Werte des geistigen Eigentums


 
 
 


Drucksache 515/1/09

... Die vorgesehenen Informationspflichten k�nnen im Interesse der Unternehmer und der �berwachungsbeh�rden weiter reduziert werden. Die zust�ndigen Beh�rden ben�tigen die Informationen �ber die erfolgte Weiter-Unterrichtung durch den Lebensmittelunternehmer nur im Bedarfsfall, beispielsweise wenn das Untersuchungsergebnis einer amtlichen Probenahme bzw. das Hinterlassen einer Gegenprobe angezweifelt wird. Eine Information an die zust�ndige Beh�rde in jedem Fall einer hinterlassenen Gegenprobe dar�ber, dass der Lebensmittelunternehmer seiner Verpflichtung aus � 7 Absatz 2 Satz 1 nachgekommen ist, wird dar�ber hinaus nicht f�r erforderlich gehalten.

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Drucksache 515/1/09




1. Zu Artikel 1 � 2 Absatz 3 Nummer 2 GPV

2. Zu Artikel 1 � 7 Absatz 2 Satz 2, 3 GPV


 
 
 


Drucksache 748/1/08

... 36. Mit der im Richtlinienvorschlag enthaltenen teilweisen Beweislastumkehr (Artikel 12a) steigt der Aufwand der Arbeitgeber, ihre Entscheidungen zu dokumentieren, erheblich. Dem potenziell Beklagten ist der Beweis, dass keine Diskriminierung vorliegt unter anderem m�glich, wenn er die Umst�nde der Entscheidung so dokumentiert und registriert, dass er im Bedarfsfall unberechtigte Vorw�rfe abzuwehren imstande ist. Bei einem Unternehmer wird es daher erforderlich werden, s�mtliche Kontakte zu den Betroffenen ab der Mitteilung der Schwangerschaft bis zu einem Zeitraum von sechs Monaten nach Ende des Mutterschaftsurlaubs exakt zu erfassen.



Drucksache 551/08

... Sowohl die F�rderung zur Drehbuchherstellung nach Absatz 1 als auch die F�rderung nach Absatz 2 setzen f�r weniger erfahrene Autorinnen und Autoren, die nur gemeinsam mit einem Produzenten antragsberechtigt sind, die Zusammenarbeit mit einer von der FFA beauftragten Autorenberatungsstelle voraus. Die Einf�hrung dieser Regelung in Absatz 3 dient in erster Linie der Qualit�tssteigerung von Treatments, vergleichbaren Darstellungen und Drehb�chern sowie der Begleitung der Autorinnen und Autoren mit dem Ziel, die Verfilmung ihres Vorhabens zu realisieren und damit auch zu einer Steigerung der Verfilmungsquote von gef�rderten Drehb�chern beizutragen. Die Autorenberatungsstelle ist ein Beratungs- und Begleitungsangebot, das Autorinnen und Autoren die Chance bietet, sich im Bedarfsfall im Hinblick auf den Inhalt und die Qualit�t der Stoffe bzw. Drehb�cher, aber auch auf Pr�sentationsformen und ihre nationale und internationale Vermarktung beraten und begleiten zu lassen. Einzelheiten der Zusammenarbeit mit der Autorenberatungsstelle regelt die Richtlinie des Verwaltungsrates. Hierin soll insbesondere die Intensit�t der Zusammenarbeit n�her geregelt werden, wobei vor allem der jeweilige Beratungsbedarf entsprechend der Qualifikation und den Erfahrungen der gef�rderten Autorinnen und Autoren ma�geblich sein wird.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 551/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Kosten der �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Filmf�rderungsgesetzes

� 14a
Begriffsbestimmungen

� 20
Sperrfristen

� 32
F�rderungshilfen

� 35
Bewilligungsbescheid

� 41
Referenzf�rderung

� 47
F�rderungshilfen

� 48
Antrag

� 49
Auszahlung

� 50
Verwendung

� 51
Schlusspr�fung

� 56
F�rderungshilfen

Artikel 2
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Ausgangssituation und Zielsetzung

II. Notwendigkeit einer bundesgesetzlichen Regelung

III. Inhalt der Novelle

IV. Finanzielle Auswirkungen

1. B�rokratiekosten der Wirtschaft

a B�rokratiekosten neuer Informationspflichten

b B�rokratiekosten ge�nderter Informationspflichten

2. B�rokratiekosten f�r die Verwaltung

V. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

VI. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Gemeinschaft

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu � 2

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 8a

Zu � 9

Zu � 12

Zu � 14

Zu � 14a

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 16a

Zu � 17

Zu � 17a

Zu � 20

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 28

Zu � 29

Zu � 30

Zu � 30a

Zu � 31

Zu � 32

Zu � 33

Zu � 34

Zu � 35

Zu � 36

Zu � 37

Zu � 38

Zu � 39

Zu � 41

Zu � 42

Zu � 44

Zu � 45

Zu � 47

Zu � 48

Zu � 49

Zu � 50

Zu � 51

Zu � 52

Zu � 53

Zu � 53a

Zu � 53b

Zu � 54

Zu � 55

Zu � 56

Zu � 56a

Zu � 57

Zu � 58

Zu � 59

Zu � 60

Zu � 63

Zu � 64

Zu � 65

Zu � 66

Zu � 66a

Zu � 67

Zu � 67a

Zu � 67b

Zu � 68

Zu � 68a

Zu � 69

Zu � 70

Zu � 73

Zu � 74

Zu � 75

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 487: F�nftes Gesetz zur �nderung des Filmf�rderungsgesetzes


 
 
 


Drucksache 340/08

... Durch die vorgesehenen Bestimmungen soll den in diesem Sektor t�tigen Wirtschaftsbeteiligten unter ihren spezifischen Bedingungen, z.B. bei der Rohstoffbeschaffung, die notwendige Flexibilit�t geboten werden, um im Bedarfsfall tagesaktuell entscheiden zu k�nnen, ob sie das gesamte Speisenangebot, einzelne Men�s, Gerichte oder Komponenten mit einem Bezug auf die �kologische oder biologische Produktion ausgelobt anbieten wollen, oder ob sie lediglich darauf verweisen wollen, dass einzelne verwendete landwirtschaftliche Ausgangsstoffe oder Zutaten aus �kologischem Landbau stammen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 340/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz zur Durchf�hrung der Rechtsakte der Europ�ischen Gemeinschaft auf dem

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Durchf�hrung

� 3
Kontrollsystem

� 4
Zulassung der Kontrollstellen und Entzug der Zulassung

� 5
Pflichten der Kontrollstellen

� 6
Vorschriften f�r gemeinschaftliche Verpflegungseinrichtungen

� 7
Mitwirkung der Zollbeh�rden

� 8
�berwachung

� 9
Daten�bermittlung, Au�enverkehr

� 10
Geb�hren und Auslagen

� 11
Erm�chtigungen

� 12
Strafvorschriften

� 13
Bu�geldvorschriften

� 14
Einziehung

� 15
�bergangsvorschriften

� 16
Ausschluss des Abweichungsrechts

Artikel 2
�ko-Kennzeichengesetz *

� 2
Erm�chtigungen

Artikel 3
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 4
Aufhebung bisherigen Bundesrechts

Artikel 5
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Ausgangslage und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Alternativen

IV. Gesetzesfolgen

1. Geschlechterdifferenzierte Gesetzesfolgenabsch�tzung

2. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

a Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

b Vollzugsaufwand

3. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

a Allgemeine Kosten

b B�rokratiekosten

c Preiswirkungen

4. Evaluierung

V. Befristung

VI. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung von Vorschriften auf dem Gebiet des �kologischen Landbaus an die Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates vom 28. Juni 2007 �ber die �kologische / biologische Produktion und die Kennzeichnung von �kologischen / biologischen Erzeugnissen und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91


 
 
 


Drucksache 56/08

... �ber die Pers�nlichkeit, die Entwicklung und die Umwelt des Verurteilten ohnehin zu erheben sein. Bei einem Verurteilten, der die letzten f�nf Jahre in Haft verbracht hat, wird die Jugendgerichtshilfe auch eher selten �ber aktuelle Informationen zu den vorgenannten Gesichtspunkten verf�gen. Im Bedarfsfalle steht es dem Gericht aber auch frei, im Rahmen einer umfassenden Sachaufkl�rung auch einen Vertreter der Jugendgerichtshilfe zu h�ren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 56/08




Zu Artikel 1

Artikel 3
�nderung der Strafprozessordnung

Artikel 4
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Zu Nummer 4

Zu Artikel 4


 
 
 


Drucksache 951/08

... 2. Die Kommission hat in ihrer verbraucherpolitischen Strategie1 das Ziel festgelegt, den Binnenmarkt im Einzelhandel zu st�rken, indem sie bis 2013 sicherstellt, dass Verbraucher und Einzelh�ndler grenz�berschreitend genauso sicher einkaufen k�nnen wie in ihrem Heimatland. Dieses Ziel kann jedoch nur erreicht werden, wenn sich die Verbraucher darauf verlassen k�nnen, dass ihre Rechte im Bedarfsfall durchgesetzt werden und sie ausreichenden Rechtsschutz genie�en. 76 % der Verbraucher, die geringes Vertrauen in grenz�berschreitende Eink�ufe haben, sagen, es sei f�r ihr Vertrauen sehr oder ziemlich wichtig, dass ein grenz�berschreitender Rechtsstreit nach nationalem Recht von ihren nationalen Gerichten entschieden wird2. Dies deutet auf mangelndes Vertrauen in andere Rechtssysteme hin, sowohl im Hinblick auf materielle Rechte als auch auf wirksame Rechtsbehelfe. Der Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber Rechte der Verbraucher3 wird sich mit der Frage der Rechtssicherheit in Bezug auf materielle Rechte befassen. Die Wirksamkeit grenz�berschreitender Rechtsdurchsetzungsverfahren muss jedoch davon unabh�ngig behandelt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 951/08




Gr�nbuch �ber kollektive Rechtsdurchsetzungsverfahren f�r Verbraucher

1. Einleitung

2. Das Problem

3. Aktuelles europ�isches Instrumentarium

4. Optionen

Option 1 � Keine EG-Ma�nahmen

Option 2 � Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten

Option 3: Kombination von Instrumenten

Option 4 � Gerichtliche kollektive Rechtsdurchsetzungsverfahren


 
 
 


Drucksache 716/08 Bedarfsfall

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 716/08




Stellungnahme der Bundesregierung zum T�tigkeitsbericht der Bundesnetzagentur 2006 und 2007 nach � 14b Abs. 4 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes

I. Diskriminierungsfreier Zugang zu Schienenwegen

II. Diskriminierungsfreier Zugang zu Serviceeinrichtungen

III. Kontrolle der H�he der Zugangsentgelte

IV. Qualit�tssicherung des Schienenverkehrs

V. Anreizregulierung

VI. Internationale Kontakte

VII. �ffentlichkeitsarbeit


 
 
 


Drucksache 760/08

... iii) garantieren sie die freie Willens�u�erung von Menschen mit Behinderungen als W�hler und W�hlerinnen und erlauben zu diesem Zweck im Bedarfsfall auf Wunsch, dass sie sich bei der Stimmabgabe durch eine Person ihrer Wahl unterst�tzen lassen

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 760/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

�bereinkommen �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen

3 Pr�ambel

Artikel 1
Zweck

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Allgemeine Grunds�tze

Artikel 4
Allgemeine Verpflichtungen

Artikel 5
Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung

Artikel 6
Frauen mit Behinderungen

Artikel 7
Kinder mit Behinderungen

Artikel 8
Bewusstseinsbildung

Artikel 9
Zug�nglichkeit

Artikel 10
Recht auf Leben

Artikel 11
Gefahrensituationen und humanit�re Notlagen

Artikel 12
Gleiche Anerkennung vor dem Recht

Artikel 13
Zugang zur Justiz

Artikel 14
Freiheit und Sicherheit der Person

Artikel 15
Freiheit von Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe

Artikel 16
Freiheit von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch

Artikel 17
Schutz der Unversehrtheit der Person

Artikel 18
Freiz�gigkeit und Staatsangeh�rigkeit

Artikel 19
Unabh�ngige Lebensf�hrung und Einbeziehung in die Gemeinschaft

Artikel 20
Pers�nliche Mobilit�t

Artikel 21
Recht der freien Meinungs�u�erung, Meinungsfreiheit und Zugang zu Informationen

Artikel 22
Achtung der Privatsph�re

Artikel 23
Achtung der Wohnung und der Familie

Artikel 24
Bildung

Artikel 25
Gesundheit

Artikel 26
Habilitation und Rehabilitation

Artikel 27
Arbeit und Besch�ftigung

Artikel 28
Angemessener Lebensstandard und sozialer Schutz

Artikel 29
Teilhabe am politischen und �ffentlichen Leben

Artikel 30
Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Erholung, Freizeit und Sport

Artikel 31
Statistik und Datensammlung

Artikel 32
Internationale Zusammenarbeit

Artikel 33
Innerstaatliche Durchf�hrung und �berwachung

Artikel 34
Ausschuss f�r die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Artikel 35
Berichte der Vertragsstaaten

Artikel 36
Pr�fung der Berichte

Artikel 37
Zusammenarbeit zwischen den Vertragsstaaten und dem Ausschuss

Artikel 38
Beziehungen des Ausschusses zu anderen Organen

Artikel 39
Bericht des Ausschusses

Artikel 40
Konferenz der Vertragsstaaten

Artikel 41
Verwahrer

Artikel 42
Unterzeichnung

Artikel 43
Zustimmung, gebunden zu sein

Artikel 44
Organisationen der regionalen Integration

Artikel 45
Inkrafttreten

Artikel 46
Vorbehalte

Artikel 47
�nderungen

Artikel 48
K�ndigung

Artikel 49
Zug�ngliches Format

Artikel 50
Verbindliche Wortlaute

Fakultativprotokoll zum �bereinkommen �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

A. Denkschrift zu dem �bereinkommen vom 13. Dezember 2006 �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen

A. Allgemeines

I. Entstehungsgeschichte

1. Behinderungsthematik im Kontext der Vereinten Nationen

2. Verhandlung des �bereinkommens

II. Sachstand

III. W�rdigung des �bereinkommens

IV. Verh�ltnis des �bereinkommens zur Europ�ischen Gemeinschaft

B. Zu den einzelnen Bestimmungen

I. Vorbemerkung

II. Zu den einzelnen Artikeln des �bereinkommens

Artikel 1
(Zweck)

Artikel 2
(Begriffsbestimmungen)

Artikel 3
(Allgemeine Grunds�tze)

Artikel 4
(Allgemeine Verpflichtungen)

Artikel 5
(Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung)

Artikel 6
(Frauen mit Behinderungen)

Artikel 7
(Kinder mit Behinderungen)

Artikel 8
(Bewusstseinsbildung)

Artikel 9
(Zug�nglichkeit)

Artikel 10
(Recht auf Leben)

Artikel 11
(Gefahrensituationen und humanit�re Notlagen)

Artikel 12
(Gleiche Anerkennung vor dem Recht)

Artikel 13
(Zugang zur Justiz)

Artikel 14
(Freiheit und Sicherheit der Person)

Artikel 15
(Freiheit von Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe)

Artikel 16
(Freiheit von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch)

Artikel 17
(Schutz der Unversehrtheit der Person)

Artikel 18
(Freiz�gigkeit und Staatsangeh�rigkeit)

Artikel 19
(Unabh�ngige Lebensf�hrung und Einbeziehung in die Gemeinschaft)

Artikel 20
(Pers�nliche Mobilit�t)

Artikel 21
(Recht der freien Meinungs�u�erung, Meinungsfreiheit und Zugang zu Informationen)

Artikel 22
(Achtung der Privatsph�re)

Artikel 23
(Achtung der Wohnung und der Familie)

Artikel 24
(Bildung)

Artikel 25
(Gesundheit)

Artikel 26
(Habilitation und Rehabilitation)

Artikel 27
(Arbeit und Besch�ftigung)

Artikel 28
(Angemessener Lebensstandard und sozialer Schutz)

Artikel 29
(Teilhabe am politischen und �ffentlichen Leben)

Artikel 30
(Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Erholung, Freizeit und Sport)

Artikel 31
(Statistik und Datensammlung)

Artikel 32
(Internationale Zusammenarbeit)

Artikel 33
(Innerstaatliche Durchf�hrung und �berwachung)

Artikel 32
(Internationale Zusammenarbeit)

Artikel 33
(Innerstaatliche Durchf�hrung und �berwachung)

Artikel 34
(Ausschuss f�r die Rechte von Menschen mit Behinderungen)

Artikel 35
(Berichte der Vertragsstaaten)

Artikel 36
(Pr�fung der Berichte)

Artikel 37
(Zusammenarbeit zwischen den Vertragsstaaten und dem Ausschuss)

Artikel 38
(Beziehungen des Ausschusses zu anderen Organen)

Artikel 39
(Bericht des Ausschusses)

Artikel 40
(Konferenz der Vertragsstaaten)

Artikel 41
(Verwahrer)

Artikel 42
(Unterzeichnung)

Artikel 43
(Zustimmung, gebunden zu sein)

Artikel 44
(Organisationen der regionalen Integration)

Artikel 45
(Inkrafttreten)

Artikel 46
(Vorbehalte)

Artikel 47
(�nderungen)

Artikel 48
(K�ndigungen)

Artikel 49
(Zug�ngliches Format)

Artikel 50
(Verbindliche Wortlaute)

B. Denkschrift zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum �bereinkommen vom 13. Dezember 2006 �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen

A. Allgemeines

I. Sachstand des Fakultativprotokolls

II. W�rdigung des Fakultativprotokolls

B. Zu den einzelnen Bestimmungen

I. Vorbemerkung

II. Zu den einzelnen Artikeln des Fakultativprotokolls

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem�� � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 540: Entwurf eines Gesetzes zum �bereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zum Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum �bereinkommen der Vereinten Nationen �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen


 
 
 


Drucksache 681/08

... 39. fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, eine Anzahl von Quantit�ts- und Qualit�tsindikatoren sowie von geschlechterbezogenen Statistiken, die verl�sslich, vergleichbar und im Bedarfsfall erh�ltlich sind, auszuarbeiten, die w�hrend der Nachbereitung der Umsetzung der Lissabon-Strategie f�r Wachstum und Besch�ftigung zu verwenden sind, um die Geschlechterdimension zu ber�cksichtigen und um die angemessene Umsetzung und Weiterbehandlung der Ma�nahmen sicherzustellen;



Drucksache 561/08

... Im Bedarfsfall - also bei einer jederzeit m�glichen Anfrage durch die abrufende Beh�rde -�bermittelt die Zentrale Speicherstelle die Daten. Die Speicherung der Daten in der Zentralen Speicherstelle muss unter Gew�hrleistung gr��tm�glicher Datensicherheit erfolgen, um das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen zu sichern. Die Daten werden daher mit einem geeigneten Chiffrierverfahren verschl�sselt. Ma�stab hierf�r ist der jeweilige Stand der Technik, so dass das System immer auf dem gr��tm�glichen Sicherheitsstandard gehalten werden kann. Es gelten die Vorschriften f�r den Sozialdatenschutz nach

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 561/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Sechster Abschnitt

Erster Titel Allgemeine Vorschriften

� 95
Anwendungsbereich

� 96
Errichtung der Zentralen Speicherstelle und der Registratur Fachverfahren

Zweiter Titel Pflichten der Arbeitgeber und Besch�ftigten

� 97
Pflichten des Arbeitgebers

� 98
Mitwirkung des Besch�ftigten

Dritter Titel Aufgaben und Befugnisse der Zentralen Speicherstelle und der Registratur Fachverfahren

� 99
Aufgaben und Befugnisse der Zentralen Speicherstelle

� 100
Aufgaben und Befugnisse der Registratur Fachverfahren

Vierter Titel Abrufverfahren

� 101
Abrufverfahren bei der Zentralen Speicherstelle

� 102
Pflichten der abrufenden Beh�rde

� 103
Rechte und Pflichten des Teilnehmers im Abrufverfahren

F�nfter Titel Finanzierung des Verfahrens

� 104
Finanzierung des Verfahrens des elektronischen Entgeltnachweises

� 115
Vorfinanzierung des Verfahrens des elektronischen Entgeltnachweises

� 118
Bundeseinheitliche Regelung

� 119
�bergangsregelungen zum Verfahren des elektronischen Entgeltnachweises

� 120
Au�erkrafttreten

Artikel 2
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
�nderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

F�nfter Unterabschnitt Verfahren des elektronischen Entgeltnachweises ELENA

� 320a
Ausk�nfte und Bescheinigungen f�r Teilnehmer

Artikel 4
�nderung des Altersteilzeitgesetzes

Artikel 5
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 6
�nderung des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 7
�nderung der Gewerbeordnung

Artikel 8
�nderung des Wohnraumf�rderungsgesetzes

Artikel 91
�nderung des Wohngeldgesetzes

Artikel 10
�nderung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes

Artikel 11
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Anlass

1. Hohe Kosten f�r die Arbeitgeber

2. Effizienzverluste in Verwaltungsverfahren

II. Ma�nahmen und Ziele

1. Ergebnisse des Modellvorhabens

2. Struktur des ELENA-Verfahrens

III. Schutz der informationellen Selbstbestimmung

Zweck der Datenspeicherung

Organisatorischer Datenschutz

4 Angemessenheit

IV. Weitere Gesichtspunkte der Verh�ltnism��igkeit

1. Eignung

a Aufbau neuer B�rokratie?

b Nettobelastung von kleinen und Kleinstunternehmen?

2. Alternativen

a Ausnahme f�r Personen mit hohem Einkommen

b Grundsatz der Freiwilligkeit

c Ende-zu-Ende-Verschl�sselung?

3. Kostenverteilung

V. Zust�ndigkeit des Bundes

1. Gesetzgebungskompetenz

2. Einrichtung der Zentralen Speicherstelle und der Registratur Fachverfahren

3. Bundeseinheitliche Geltung

VI. Gesetzesfolgenabsch�tzung

1. Allgemeine Kostenwirkung

2. Preiswirkung

3. B�rokratiekosten

3.1 B�rokratiekosten der Wirtschaft

3.2 B�rokratiekosten der B�rger

3.3 B�rokratiekosten der Verwaltung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu � 95

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 96

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 97

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu � 98

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu � 99

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu � 100

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu � 101

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 102

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 103

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu Nummer 15

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Entwurf eines Gesetzes �ber die Einrichtung des Verfahrens des elektronischen Einkommensnachweises (ELENA)


 
 
 


Drucksache 483/08

... (n) S�mtliche im Rettungs- und Feuerl�schdienst t�tigen Personen, die im Bedarfsfall zur Hilfeleistung bei luftfahrttechnischen Notf�llen eingesetzt werden m�ssen in regelm��igen Abst�nden durch eine �rztliche Untersuchung nachweisen dass sie � unter Ber�cksichtigung ihrer T�tigkeit � zur ordnungsgem��en Wahrnehmung ihrer Aufgaben in der Lage sind. In diesem Zusammenhang ist unter der medizinischen Tauglichkeit � einschlie�lich der k�rperlichen und geistigen Tauglichkeit � zu verstehen, dass die betreffenden Personen an keinen Erkrankungen oder Behinderungen leiden, infolge deren sie m�glicherweise au�erstande sind:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 483/08




1. Hintergrund

2. Gegenw�rtig anstehende Herausforderungen

3. Stellungnahme der Europ�ischen Agentur f�r Flugsicherheit und Konsultation der Interessengruppen

4. Folgenabsch�tzung

5. Vorschlag f�r eine Verordnung

5.1. Instrument und Methode

5.2. Inhalt

5.2.1. �nderungen an der Stellungnahme der Agentur

5.2.2. Ausweitung des Geltungsbereichs der Verordnung

5.2.2.1. Flugpl�tze

5.2.2.2 ATM/ANS

5.2.3. Sonstige �nderungen der Verordnung

6. Entsprechungstabelle mit der neuen und der alten Artikelnummerierung sowie Angabe der �nderungen der Verordnung EG NR. 216/2008

7. Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

8. Bewertung

Vorschlag

Artikel 1
Die Verordnung (EG) Nr. 216/2008 wird wie folgt ge�ndert:

Artikel 1
Geltungsbereich

Artikel 8a
Flugpl�tze

Artikel 8b
ATM/ANS

Artikel 8c
Fluglotsen

Artikel 8d
Akkreditierte Stellen

Artikel 22a
Zulassung von Flugplatzbetreibern

Artikel 22b
ATM/ANS

Artikel 22c
Zulassung von Fluglotsen

Artikel 22d
Akkreditierte Stellen

Artikel 65a
Ab�nderungen

Artikel 2

Artikel 3

Anhang

Anhang Va
Grundlegende Anforderungen an Flugpl�tze

A � Physische Merkmale, Infrastruktur und Einrichtungen von Flugpl�tzen

Roll - und Vorfeld

5 Hindernisfreiheit

Optische und nicht-optische Hilfen und Flugplatzeinrichtungen

5 Flugplatzdaten

B � Betrieb und Verwaltung

C - Flugplatzumgebung

Anhang Vb
Grundlegende Anforderungen an Flugverkehrsmanagement und Flugsicherungsdienste

1 Luftraumnutzung

2 Dienste

a Luftfahrtinformationen und Daten f�r Luftraumnutzer f�r Flugsicherungszwecke

b Meteorologische Informationen

c Flugverkehrsdienste

d Kommunikationsdienste

e Navigationsdienste

f �berwachungsdienste

g Verkehrsflussregelung

h Luftraummanagement

3 Systeme und Komponenten

a Allgemeines

b Integrit�t, Leistungsf�higkeit und Zuverl�ssigkeit von Systemen und Komponenten

c Auslegung von Systemen und Komponenten

d Anhaltende Dienstg�te

e Modifizierung von Systemen und Komponenten

4 Qualifikation von Fluglotsen

a Allgemeines

b Theoretische Kenntnisse

c Praktische Fertigkeiten

d Sprachkenntnisse

e Simulations�bungsger�te

f Ausbildungslehrgang

g Ausbilder

h Pr�fer

i Medizinische Tauglichkeit von Fluglotsen

5 Dienstleister und Ausbildungseinrichtungen

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 951/08 (Beschluss)

... 3. Der Verbraucher muss sich darauf verlassen k�nnen, im Bedarfsfall ausreichenden Rechtsschutz zur Durchsetzung seiner Rechte zur Verf�gung zu haben. Eine effektive Rechtsdurchsetzung in allen Mitgliedstaaten erg�nzt den materiellen Verbraucherschutz und tr�gt - auch grenz�berschreitend - zu fairen Wettbewerbsbedingungen zwischen Unternehmen untereinander, ebenso wie im Verh�ltnis zum Verbraucher bei.



Drucksache 180/08

... Da Organisationsuntersuchungen normalerweise einem eng umrissenen Ziel und nicht der Leistungs�berpr�fung der Mitarbeiter dienen, ist es �blich, die Datenerhebung anonymisiert durchzuf�hren. Das verhindert Widerstand gegen die Organisationsuntersuchung und erh�ht die Validit�t der erhobenen Daten, indem die Realit�t der Aufgabenerledigung in den Arbeitsaufzeichnungen niedergelegt wird und nicht ein definierter Soll- oder Idealzustand. Eine anonyme Datenerhebung erschwert andererseits die sp�tere Plausibilisierung der Ergebnisse. Sofern sich Unklarheiten oder offenbar fehlerhafte Erhebungen im nachhinein nicht kl�ren lassen, muss auf die entsprechenden Datens�tze im Zweifel verzichtet werden. Einen Kompromiss zwischen namentlicher und anonymisierter Erhebung stellt die Verschl�sselung dar, bei der die einzelnen Teilnehmer eine Kennung erhalten, anhand derer ihre Datens�tze im Bedarfsfall identifiziert werden k�nnen. Vertrauen in die Anonymit�t der eigenen Daten besteht hierbei vermutlich nur bei Durchf�hrung der Untersuchung durch externe Dritte.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 180/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Allgemeine Verwaltungsvorschrift

Allgemeine Verwaltungsvorschrift

Abschnitt 1
Geltungsbereich

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Verh�ltnis zu den Verwaltungsvereinbarungen

Abschnitt 2
Abrechnung von Aufwendungen

Unterabschnitt 1
Begriffsbestimmungen

� 3
Haushaltsjahr

� 4
Einzahlungen und Auszahlungen

� 5
Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungserm�chtigungen

� 6
Kosten der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende

� 7
Eingliederungsleistungen

� 8
Verwaltungskosten

� 9
Vollzeit�quivalent

� 10
Personalkosten

� 11
Personalnebenkosten

� 12
Versorgungsaufwendungen bei Beamtinnen und Beamten

� 13
Personalgemeinkosten

� 14
Sachkosten

� 15
Investitionen

Unterabschnitt 2
Vorschriften �ber die Rechnungslegung

� 16
Grunds�tze der Abrechnung

� 17
Buchung nach Haushaltsjahren

� 18
Abgrenzung von kommunalen Aufgaben und Bundesaufgaben

� 19
Abrechnung von Personalkosten

� 20
Abrechnung von Personalnebenkosten

� 21
Versorgungszuschlag

� 22
Abrechnung von Personalgemeinkosten

� 23
Abrechnung von Sachkosten

� 24
Abrechnung von Investitionen

� 25
Kommunaler Finanzierungsanteil

Abschnitt 3
Bewirtschaftung von Bundesmitteln im HKR-Verfahren

Unterabschnitt 1
Allgemeine Grunds�tze

� 26
Sachliche und zeitliche Bindung

� 27
Deckungsf�higkeit

� 28
�bertragbarkeit

� 29
Verbot von Vorleistungen

Unterabschnitt 2
Vorschriften �ber den Mittelabruf

� 30
Bedarfsgerechter Mittelabruf

� 31
Verzinsung

� 32
Mittelzuweisung bei schrittweiser Freigabe des Erm�chtigungsrahmens in besonderen Einzelf�llen

Abschnitt 4
Informations- und Sorgfaltspflichten

� 33
Kassensicherheit

� 34
Stundung, Niederschlagung und Erlass

� 35
Sonstige Dokumentations- und Mitteilungspflichten

Abschnitt 5
�bergangsvorschriften und Inkrafttreten

� 36
�bergangsvorschrift

� 37
Inkrafttreten

Anlage 1
(zu � 19 Abs. 2) Rundschreiben des Bundesministeriums der Finanzen zu Personalkostens�tzen und Sachkostenpauschalen vom 30. Juli 2007 (II A 3 � H 1012 � 10/07/0001)

Anlage 2
(zu � 24) Merkblatt zur Abrechnung von Investitionen als Verwaltungskosten bei den Tr�gern der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende (Zb1 � 04611)

Anlage 3
(zu � 25 Abs. 2) Merkblatt zur Erhebung des kommunalen Finanzierungsanteils (IIb6 � 28534 � 2)

Merkblatt zur Erhebung des kommunalen Finanzierungsanteils KFA an den Verwaltungskosten bei den zugelassenen kommunalen Tr�gern zkT � Stand 04.10.2007 Mit diesem Merkblatt werden die Hinweise f�r eine Erhebung zum kommunalen Finanzierungsanteil KFA vom 08. Mai 2007 aufgrund neuer Erkenntnisse ersetzt.

3 Hintergrund

Anlage 4
(zu � 25 Abs. 2) Leitfaden Ermittlung des kommunalen Aufgabenanteils bei den Tr�gern der Grundsicherung nach dem SGB II

Leitfaden Ermittlung des kommunalen Aufgabenanteils bei den Tr�gern der Grundsicherung nach dem SGB II � Kriterien f�r Organisationsuntersuchungen � erstellt f�r das Bundesministerium f�r Arbeit und Soziales Berlin

1 Einleitung

2 Die Durchf�hrung von Organisationsuntersuchungen zum kommunalen Aufgabenanteil

2.1 Projektmanagement

2.1.1 Projektbegleitende Strukturen

2.1.2 Offensive Informationspolitik im Projekt

2.2 Vorbereitung der Organisationsuntersuchung:

2.2.1 Aufbauorganisation:

2.2.2 Prozessorganisation:

2.3 Aufgabenkatalog

2.3.1 Das gesamte Aufgaben-Portfolio der Grundsicherungsstelle:

2.3.2 Die Abgrenzung von kommunalen und Bundesaufgaben

2.3.3 Querschnitts-, F�hrungs- und sonstige nichtoperative Aufgaben

2.3.4 Verteil- und Verlustzeiten

2.4 Methodenwahl und methodisches Design der Organisationsuntersuchung

2.4.1 Allgemeines zur Methodenwahl

2.4.2 Mindestanforderungen an das Ergebnis der Organisationsuntersuchung

2.4.3 Erhebungsdesign f�r die gesamte Organisation festlegen

2.4.4 Datengewinnung �ber Arbeitsaufzeichnungen Selbstaufschreibung der Mitarbeiter

2.5 Durchf�hrung der Erhebung, Auswertung und Dokumentation

2.5.1 Plausibilisierung der Daten

2.5.2 Ermittlung des Gesamtergebnisses

2.5.3 Kommunaler Aufgabenanteil = kommunaler Finanzierungsanteil?

2.5.4 Dokumentation der Organisationsuntersuchung

3 Schlussbemerkung

4 Abbildungsverzeichnis

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

1. Finanzbeziehungen zwischen Bund und zugelassenen kommunalen Tr�gern

2. Regelungsbefugnis und verfassungsrechtlicher Rahmen

3. Alternative zum Erlass einer Verwaltungsvorschrift: �nderung der Verwaltungsvereinbarungen

4. �bertragbarkeit auf den Bereich der Arbeitsgemeinschaften und der Kooperationsmodelle getrennte Aufgabenwahrnehmung

5. Gleichstellungspolitische Relevanzpr�fung

B. Besonderer Teil

Zu Abschnitt 1 Geltungsbereich

Zu � 1

Zu � 2

Zu Abschnitt 2 Abrechnung von Aufwendungen

Zu Unterabschnitt 1 Begriffsbestimmungen

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 5

Zu � 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Unterabschnitt 2 Vorschriften �ber die Rechnungslegung

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 17

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu � 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 19

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Abschnitt 3 Bewirtschaftung von Bundesmitteln im HKR-Verfahren

Zu Unterabschnitt 1 Allgemeine Grunds�tze

Zu � 26

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 27

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 28

Zu � 29

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Unterabschnitt 2 Vorschriften �ber den Mittelabruf

Zu � 30

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 31

Zu � 32

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Abschnitt 4 Informations- und Sorgfaltspflichten

Zu � 33

Zu � 34

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 35

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Abschnitt 5 �bergangsvorschriften und Inkrafttreten

Zu � 36

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 37

C. Finanzieller Teil

D. Preiswirkungsklausel

E. B�rokratiekosten

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Entwurf von Allgemeinen Verwaltungsvorschriften f�r die Abrechnung der Aufwendungen der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende durch die zugelassenen kommunalen Tr�ger und f�r die Bewirtschaftung von Bundesmitteln im HKR-Verfahren


 
 
 


Drucksache 951/1/08

... 6. Der Verbraucher muss sich darauf verlassen k�nnen, im Bedarfsfall ausreichenden Rechtsschutz zur Durchsetzung seiner Rechte zur Verf�gung zu haben. Eine effektive Rechtsdurchsetzung in allen Mitgliedstaaten erg�nzt den materiellen Verbraucherschutz und tr�gt - auch grenz�berschreitend - zu fairen Wettbewerbsbedingungen zwischen Unternehmen untereinander, ebenso wie im Verh�ltnis zum Verbraucher bei.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 951/1/08




Zu Frage 1:

Zu den Fragen 2 bis 7:


 
 
 


Drucksache 831/08

... (2) Das Bundesaufsichtsamt f�r Flugsicherung wird als Bundesoberbeh�rde im Gesch�ftsbereich des Bundesministeriums f�r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung errichtet. Das Bundesaufsichtsamt f�r Flugsicherung untersteht der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums f�r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Sitz des Bundesaufsichtsamtes f�r Flugsicherung ist die Stadt Langen in Hessen. Das Bundesministerium f�r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung kann jedoch im Bedarfsfall einen anderen Sitz bestimmen; die Entscheidung ist im Bundesanzeiger bekannt zu machen. Das Bundesaufsichtsamt f�r Flugsicherung wird von einem Direktor oder einer Direktorin geleitet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 831/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber die Errichtung des Bundesaufsichtsamtes f�r Flugsicherung (BAFG)

� 1
Bundesaufsichtsamt f�r Flugsicherung

� 2
�bergangsregelungen

Artikel 2
�nderung des Luftverkehrsgesetzes

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber vereinfachte Verk�ndungen und Bekanntgaben

Artikel 4
�nderung des Bundesbesoldungsgesetzes

Artikel 5
�nderung des Arbeitssicherstellungsgesetzes

Artikel 6
�nderung des Flugunfall-Untersuchungs-Gesetzes

Artikel 7
�nderung des Luftsicherheitsgesetzes

Artikel 8
�nderung des Gesetzes zur �bernahme der Beamten und Arbeitnehmer der Bundesanstalt f�r Flugsicherung

� 4

� 5

Artikel 9
�nderung des Betriebsverfassungsgesetzes

Artikel 10
�nderung des Gesetzes �ber den Deutschen Wetterdienst

Artikel 11
�nderung der Luftverkehrs-Ordnung

Artikel 12
�nderung der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung

Artikel 13
�nderung der Kostenverordnung der Luftfahrtverwaltung

Artikel 14
�nderung der Verordnung �ber Art, Umfang, Beschaffenheit, Zulassung, Kennzeichnung und Betrieb von Anlagen und Ger�ten f�r die Flugsicherung

Artikel 15
�nderung der Bergverordnung f�r den Festlandsockel

Artikel 16
�nderung der Verordnung �ber die Durchf�hrung der Flughafenkoordinierung

Artikel 17
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Ziel der Regelung

II. L�sung

III. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

IV. Begleitende Ma�nahmen

V. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

VI. Finanzielle Auswirkungen

VII. Sonstige Kosten- und Preiswirkungen

VIII. B�rokratiekosten

1. B�rokratiekosten der Wirtschaft

2. B�rokratiekosten der Verwaltung

3. B�rokratiekosten der B�rgerinnen und B�rger

B. Im Einzelnen

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu den Nummern 19 bis 21

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 17

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 596: Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Bundesaufsichtsamts f�r Flugsicherung und zur Anpassung von Vorschriften �ber die Flugsicherung


 
 
 


Drucksache 745/08

... Das Hauptkriterium f�r die Unterscheidung zwischen den Kategorien, n�mlich die Wandelbarkeit hybrider Instrumente im Bedarfsfall, liefert den Anreiz, Hybridinstrumente zu entwickeln die die Qualit�t des Kapitals im Krisenfall (durch einen h�heren Anteil an Kernkapital) erh�hen. In Krisensituationen k�nnen die Aufsichtsbeh�rden die Anrechnungsbeschr�nkungen zeitweise aufheben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 745/08




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

2. Anh�rung von interessierten Kreisen

2.1 Gro�kredite unter Banken

2.2 Kapitalanforderungen bei Verbriefung

2.3 Aufsichtskollegien

2.4 Fachkenntnisse/Gutachten

3. Folgenabsch�tzung

3.1 Gro�kredite

3.2 Hybride Finanzinstrumente

3.3 Herkunfts-/Aufnahmestaataufsicht und Krisenmanagement

3.4 Ausnahmen von bestimmten Aufsichtsanforderungen f�r Banknetze

3.5 Behandlung von Organismen f�r gemeinsame Anlagen OGA im Rahmen des auf internen Ratings basierenden Ansatzes IRB-Ansatzes

3.6 Eigenkapitalanforderungen und Risikomanagement bei Verbriefungspositionen

4. Rechtliche Aspekte

5. Auswirkungen auf den Haushalt

6. Einzelerl�uterung zum Vorschlag

6.1 Hybridkapital Kapitel 2 Abschnitt 1 der Richtlinie 2006/48/EG

6.1.1 Differenzierung zwischen den Bestandteilen des Kernkapitals der Banken und hybriden Finanzinstrumenten, die als urspr�ngliche Eigenmittel angerechnet werden k�nnen Artikel 57 Buchstaben a und ca der Richtlinie 2006/48/EG

6.1.2. Voraussetzungen f�r die Anrechenbarkeit Artikel 63a der Richtlinie 2006/48/EG

6.1.3. Quantitative Anrechnungsbeschr�nkungen Artikel 66 der Richtlinie 2006/48/EG

6.1.4. �bergangsbestimmungen Artikel 154 Abs�tze 8 und 9 der Richtlinie 2006/48/EG

6.1.5. Vorschriften zur Offenlegung Anhang XII Teil 2 Nummer 3 Buchstaben a und b der Richtlinie 2006/48/EG

6.2. Gro�kredite

6.2.1. Begriffsbestimmungen Artikel 4 Nummer 45 und Artikel 106 der Richtlinie 2006/48/EG

6.2.2. Vereinfachung der Gro�kreditvorschriften Kapitel 2 Abschnitt 5 der Richtlinie 2006/48/EG

6.2.3. Interbankenkredite Artikel 111 der Richtlinie 2006/48/EG

6.2.4. Ausnahmeregelung f�r bestimmte Wertpapierfirmen Artikel 28 der Richtlinie 2006/49/EG

6.3. Aufsichtsregelungen

6.3.1. Informationsaustausch und Zusammenarbeit � Artikel 40, 42a, 42 b, 49 und 50 der Richtlinie 2006/48

6.3.2. Aufsichtskollegien � Artikel 42a, 129 und 131a neu der Richtlinie 2006/48

6.4. Technische �nderungen

6.4.1. Ausnahmeregelungen f�r Kreditinstitute, die einer Zentralorganisation zugeordnet sind Artikel 3 der Richtlinie 2006/48/EG

6.4.2. Eigenmittelanforderungen f�r Anlagen in Organismen f�r gemeinsame Anlagen Artikel 87 der Richtlinie 2006/48/EG

6.4.3. Verbriefung neuer Artikel 122a der Richtlinie 2006/48/EG

6.4.4. Gegenparteiausfallrisiko Anhang III und Artikel 150 der Richtlinie 2006/48/EG

6.4.5. Liquidit�tsrisiko Anh�nge V und XI der Richtlinie 2006/48/EG

Vorschlag

Artikel 1
�nderung der Richtlinie 2006/48/EG

Artikel 42a

Artikel 42b

Artikel 63a

Artikel 107

Artikel 110

Artikel 115

Abschnitt 7
Forderungen aus �bertragenen Kreditrisiken

Artikel 122a

Artikel 131a

Artikel 2
�nderung der Richtlinie 2006/49/EG

Artikel 3
Umsetzung

Artikel 4
Inkrafttreten

Artikel 5
Adressaten


 
 
 


Drucksache 748/08 (Beschluss)

... 13. Mit der im Richtlinienvorschlag enthaltenen teilweisen Beweislastumkehr (Artikel 12a) steigt der Aufwand der Arbeitgeber, ihre Entscheidungen zu dokumentieren, erheblich. Dem potenziell Beklagten ist der Beweis, dass keine Diskriminierung vorliegt unter anderem m�glich, wenn er die Umst�nde der Entscheidung so dokumentiert und registriert, dass er im Bedarfsfall unberechtigte Vorw�rfe abzuwehren imstande ist. Bei einem Unternehmer wird es daher erforderlich werden, s�mtliche Kontakte zu den Betroffenen ab der Mitteilung der Schwangerschaft bis zu einem Zeitraum von sechs Monaten nach Ende des Mutterschaftsurlaubs exakt zu erfassen.



Drucksache 499/1/08

... 20. Der Bundesrat weist darauf hin, dass aufgrund der vorgesehenen zumindest teilweisen Beweislastumkehr der Aufwand f�r alle diejenigen, die vom Anwendungsbereich der Richtlinie betroffen sind, ihre Entscheidungen zu dokumentieren, erheblich steigen wird. Denn wenn es der Person, die sich durch die Nichtanwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes f�r verletzt h�lt, gelingt, Tatsachen f�r eine Diskriminierung glaubhaft zu machen, soll es dem Beklagten obliegen, zu beweisen, dass keine Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes vorgelegen hat. Dies ist u. a. m�glich, wenn der Beklagte die Umst�nde der Entscheidung so dokumentiert und registriert, dass er im Bedarfsfall unberechtigte Vorw�rfe abzuwehren imstande ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 499/1/08




Allgemeine Anmerkungen

Zu den Regelungen im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 555/2/07

... " tats�chlich eine politisch umsetzbare Handlungsalternative ist. Dies ist f�r die L�nder essenziell, um Fehlentwicklungen der Privatisierung des wirtschaftlichen Eigentums im Bedarfsfall mit Hilfe des Bundes zu einem politisch akzeptablen Preis korrigieren zu k�nnen. Zugleich ist diese Schutzma�nahme notwendig um die Asymmetrie zwischen den geringen Einwirkungsm�glichkeiten der L�nder und ihrer �berdurchschnittlichen Betroffenheit infolge des Renditedrucks auf den Verkehr in der Fl�che auszubalancieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 555/2/07




Zum Gesetzentwurf allgemein1

a Sicherstellung von Bestand und Leistungsf�higkeit des Netzes in der Fl�che

b Vermeidung einer st�rkeren Belastung der L�nderhaushalte

c Gew�hrleistung der erforderlichen verkehrspolitischen Einflussnahmem�glichkeiten

d Ausschluss eines nachteiligen Einflusses des Kapitalmarktes auf Schieneninfrastruktur und Verkehrsangebot

e Einbeziehung der L�nder in die Verhandlung der LuFV

f St�rkung der Regulierungsbeh�rde

Zu den einzelnen Vorschriften

10. Zu Artikel 1 � 2 DBPrivG Artikel 3 � 4 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 Satz 1 BSEAG

11. Zu Artikel 2 � 4a - neu - BESG

12. Zu Artikel 2 � 5 Abs. 1 Nr. 2 und 3 BESG

13. Zu Artikel 2 � 7 Abs. 1 Satz 1 und 2 BESG

Zu Artikel 2

15. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 1 Satz 1, � 4 Abs. 1 Satz 1, Satz 3 - neu -, � 6 Abs. 2 Satz 2 - neu - , � 7 Abs. 1a - neu - , � 8 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2, Nr. 5 - neu - , Satz 2, Abs. 7 - neu -, � 10, � 11 Satz 3 - neu - BSEAG

16. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 3 - neu -, � 21 Abs. 1 BSEAG

17. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 4 - neu - BSEAG

18. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 5 - neu - BSEAG

19. Zu Artikel 3 � 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2, 3, 5a - neu -, � 6 Abs. 2 Nr. 6a - neu -, Nr. 7, 8 BSEAG

20. Zu Artikel 3 � 5a - neu - BSEAG

21. Zu Artikel 3 � 6 Abs. 2 Nr. 1, Nr. 4, Nr. 4a - neu -; Abs. 2a - neu -; Abs. 3 BSEAG

22. Zu Artikel 3 � 7a - neu - BSEAG

23. Zu Artikel 3 � 23 Abs. 2 - neu - BSEAG

24. Zu Artikel 3a - neu - BSPFVG - neu -

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

25. Zu Artikel 4 Nr. 3, 4 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa, Buchstabe b, Nr. 5, Buchstabe c und d, Nr. 6 � 9 Abs. 1e Satz 1, � 9a Abs. 1 Nr. 5, Abs. 5, � 14 Abs. 1 Satz 5 und 7, � 14b Abs. 1a AEG

26. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b � 14 Abs. 1 Satz 4 AEG

27. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b - neu - � 14 Abs. 2 Nr. 5 - neu - AEG

28. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b - neu -, Buchstabe c - neu -, Nr. 11 Buchstabe a

29. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b - neu - � 14 Abs. 4b - neu - AEG

30. Zu Artikel 4 Nr. 7 Buchstabe b und c � 14c Abs. 2, Abs. 2a - neu - AEG


 
 
 


Drucksache 674/07

... (28) Die Verordnung (EG) Nr. 1775/2005 des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 28. September 2005 �ber die Bedingungen f�r den Zugang zu den Erdgasfernleitungsnetzen16 sieht vor, dass die Kommission Leitlinien erlassen kann, um das erforderliche Ma� an Harmonisierung zu bewirken. Solche Leitlinien, bei denen es sich um bindende Durchf�hrungsma�nahmen handelt, sind ein n�tzliches Instrument, das im Bedarfsfall rasch angepasst werden kann.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 674/07




Begr�ndung

1. Wirksame Trennung der Versorgung und Erzeugung vom Betrieb der Netze

1.1. Die bestehenden Entflechtungsvorschriften gew�hrleisten kein reibungsloses Funktionieren des Marktes

1.2. Daher ist eine wirksamere Entflechtung der �bertragungs-/Fernleitungsnetzbetreiber unbedingt erforderlich

1.3. Aspekte betreffend Drittl�nder

2. St�rkung der Befugnisse und der Unabh�ngigkeit der Nationalen Regulierungsbeh�rden

2.1. Starke nationale Regulierungsbeh�rden, die das Funktionieren der Elektrizit�ts- und Gasm�rkte �berwachen

2.2. Mehr Marktvertrauen durch nachweisliche Unabh�ngigkeit der Regulierungsbeh�rden

3. Ein unabh�ngiger Mechanismus f�r die Zusammenarbeit der Nationalen Regulierungsbeh�rden und ihre Entscheidungsprozesse: Die Agentur f�r die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbeh�rden

3.1. Die positiven Erfahrungen mit der ERGEG m�ssen in die Schaffung einer offiziellen Kooperationsstruktur einm�nden

3.2. Hauptaufgaben der vorgeschlagenen Agentur f�r die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbeh�rden

3.3. Verwaltung der vorgeschlagenen Agentur f�r die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbeh�rden

3.4. Finanzielle Aspekte

3.5. Rolle der Kommission

4. Effiziente Zusammenarbeit zwischen den �bertragungs- und Fernleitungsnetzbetreibern

4.1. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen �bertragungs-/Fernleitungsnetzbetreibern ist f�r eine Integration der Elektrizit�ts- und Gasm�rkte unverzichtbar

4.2. Ein optimierter Kooperationsmechanismus

5. Verbesserung des Funktionierens des Marktes

5.1. Ausnahmeregelung

5.2. Transparenz

5.3. Zugang zu Speicheranlagen

5.4. Zugang zu LNG-Terminals

5.5. Langfristige Liefervereinbarungen

5.6. Ein Rahmen f�r die schrittweise Schaffung eines europ�ischen Endkundenmarktes

6. Zusammenarbeit f�r eine bessere Versorgungssicherheit

6.1. �berwachung der Versorgungssicherheit durch die �bertragungs-/Fernleitungsnetzbetreiber

6.2. Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten

Artikel 1
�nderung der Richtlinie 2003/55/EG

Artikel 2
Umsetzung

Artikel 3
Inkrafttreten

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 680/1/07

... 13. Der Bundesrat erwartet, dass in Bereichen, in denen nationale oder regionale Spielr�ume in der Umsetzung von Gemeinschaftsrecht bestehen, dies auch in der Beurteilung der Frage einer gemeinschaftsrechtskonformen Umsetzung ihren Niederschlag findet. In diesem Zusammenhang sollten im Bedarfsfall entsprechende Auslegungshinweise durch EU-Dienststellen m�glichst fr�hzeitig vorgelegt werden. Dies stellt einen wichtigen Beitrag zu h�herer Rechtssicherheit einerseits und zu einer zuverl�ssigeren Absch�tzung des Verwaltungsaufwandes andererseits dar.



Drucksache 555/07 (Beschluss)

... " tats�chlich eine politisch umsetzbare Handlungsalternative ist. Dies ist f�r die L�nder essenziell, um Fehlentwicklungen der Privatisierung des wirtschaftlichen Eigentums im Bedarfsfall mit Hilfe des Bundes zu einem politisch akzeptablen Preis korrigieren zu k�nnen. Zugleich ist diese Schutzma�nahme notwendig um die Asymmetrie zwischen den geringen Einwirkungsm�glichkeiten der L�nder und ihrer �berdurchschnittlichen Betroffenheit infolge des Renditedrucks auf den Verkehr in der Fl�che auszubalancieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 555/07 (Beschluss)




Zum Gesetzentwurf allgemein

a Sicherstellung von Bestand und Leistungsf�higkeit des Netzes in der Fl�che

b Vermeidung einer st�rkeren Belastung der L�nderhaushalte

c Gew�hrleistung der erforderlichen verkehrspolitischen Einflussnahmem�glichkeiten

d Ausschluss eines nachteiligen Einflusses des Kapitalmarktes auf Schieneninfrastruktur und Verkehrsangebot

e Einbeziehung der L�nder in die Verhandlung der LuFV

f St�rkung der Regulierungsbeh�rde

Zu den einzelnen Vorschriften

2. Zu Artikel 1 � 2 DBPrivG Artikel 3 � 4 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 Satz 1 BSEAG

3. Zu Artikel 2 � 4a - neu - BESG

4. Zu Artikel 2 � 5 Abs. 1 Nr. 2 und 3 BESG

5. Zu Artikel 2 � 7 Abs. 1 Satz 1 und 2 BESG

Zu Artikel 2

7. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 1 Satz 1, � 4 Abs. 1 Satz 1, Satz 3 - neu -, � 6 Abs. 2 Satz 2 - neu - , � 7 Abs. 1a - neu - , � 8 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2, Nr. 5 - neu - , Satz 2, Abs. 7 - neu -, � 10, � 11 Satz 3 - neu - BSEAG

8. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 2 Satz 2 BSEAG

9. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 3 - neu -, � 21 Abs. 1 BSEAG

10. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 4 - neu - BSEAG

11. Zu Artikel 3 � 3 Abs. 5 - neu - BSEAG

12. Zu Artikel 3 � 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2, 3, 5a - neu -, � 6 Abs. 2 Nr. 6a - neu -, Nr. 7, 8 BSEAG

13. Zu Artikel 3 � 5a - neu - BSEAG

14. Zu Artikel 3 � 6 Abs. 2 Nr. 1, Nr. 4, Nr. 4a - neu -; Abs. 2a - neu -; Abs. 3 BSEAG

15. Zu Artikel 3 � 7a - neu - BSEAG

16. Zu Artikel 3 � 23 Abs. 2 - neu - BSEAG

17. Zu Artikel 3a - neu - BSPFVG - neu -

Begr�ndung

3 Einf�hrung:

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

18. Zu Artikel 4 Nr. 3, 4 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa, Buchstabe b, Nr. 5, Buchstabe c und d, Nr. 6 � 9 Abs. 1e Satz 1, � 9a Abs. 1 Nr. 5, Abs. 5, � 14 Abs. 1 Satz 5 und 7, � 14b Abs. 1a AEG

19. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b � 14 Abs. 1 Satz 4 AEG

20. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b - neu - � 14 Abs. 2 Nr. 5 - neu - AEG

21. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b - neu -, Buchstabe c - neu -, Nr. 11 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa - neu -, Doppelbuchstabe cc - neu -, Doppelbuchstabe dd - neu -, Buchstabe b - neu - � 14 Abs. 4, Abs. 4a - neu -; � 26 Abs. 1 erster Halbsatz, Abs. 1 Nr. 7b - neu -, Nr. 9, Abs. 3 Satz 5 AEG

22. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b - neu - � 14 Abs. 4b - neu - AEG

23. Zu Artikel 4 Nr. 7 Buchstabe b und c � 14c Abs. 2, Abs. 2a - neu - AEG


 
 
 


Drucksache 135/07

... Au�erdem enthalten sie gemeinsame Eckpunkte f�r die Organisation der im Bedarfsfall erfolgenden �berarbeitung der bestehenden produktbezogenen Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft und f�r k�nftige produktbezogene Rechtsvorschriften.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 135/07




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

Gr�nde und Ziele

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Koh�renz mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Anh�rung von interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Anh�rung von interessierten Kreisen

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Relevante wissenschaftliche/fachliche Bereiche

5 Methodik

Konsultierte Organisationen/Sachverst�ndige

Zusammenfassung der Stellungnahmen und Gutachten

Form der Ver�ffentlichung der Stellungnahmen

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

Vereinfachung

Aufhebung geltender Rechtsvorschriften

Europ�ischer Wirtschaftsraum

Vorschlag

Titel I
Allgemeine Grunds�tze f�r die Ausarbeitung von Rechtsakten der Gemeinschaft zur Festlegung der Bedingungen f�r die Vermarktung von Produkten

Artikel 1
Gegenstand und Geltungsbereich

Artikel 2
�ffentliche Interessen: Schutzniveau

Artikel 3
Konformit�tsbewertungsverfahren

Artikel 4
EG-Konformit�tserkl�rung

Artikel 5
Konformit�tsbewertung

Titel II
Musterbestimmungen f�r Rechtsakte der Gemeinschaft zur Festlegung der Bedingungen f�r die Vermarktung von Produkten

Kapitel 1
Begriffsbestimmungen

Artikel 6
Begriffsbestimmungen

Kapitel 2
Verpflichtungen der Wirtschaftsakteure

Artikel 7
Verpflichtungen der Hersteller

Artikel 8
Bevollm�chtigte

Artikel 9
Verpflichtungen der Importeure

Artikel 10
Verpflichtungen der H�ndler

Artikel 11
Umst�nde, unter denen die Verpflichtungen des Herstellers auch f�r Importeure und H�ndler gelten

Artikel 12
Identifizierung der Wirtschaftsakteure

Kapitel 3
Konformit�t des Produkts

Artikel 13
Konformit�tsvermutung

Artikel 14
Formale Einw�nde gegen harmonisierte Normen

Artikel 15
EG-Konformit�tserkl�rung

Artikel 16
Allgemeine Grunds�tze der CE-Kennzeichnung

Artikel 17
Vorschriften und Bedingungen f�r die Anbringung der CE-Kennzeichnung

Kapitel 4
Notifizierung von Konformit�tsbewertungsstellen

Artikel 18
Notifizierung

Artikel 19
Notifizierende Beh�rden

Artikel 20
Anforderungen an notifizierende Beh�rden

Artikel 21
Informationspflichten der notifizierenden Beh�rden

Artikel 22
Anforderungen an notifizierte Stellen

Artikel 23
Konformit�tsvermutung

Artikel 24
Zweigstellen von notifizierten Stellen und Vergabe von Unterauftr�gen

Artikel 25
Akkreditierte interne Stellen

Artikel 26
Antr�ge auf Notifizierung

Artikel 27
Notifizierungsverfahren

Artikel 28
Kennnummern und Verzeichnis notifizierter Stellen

Artikel 29
�nderungen der Notifizierung

Artikel 30
Anfechtung der Kompetenz von notifizierten Stellen

Artikel 31
Verpflichtungen der notifizierten Stellen in Bezug auf ihre Arbeit

Artikel 32
Meldepflichten der notifizierten Stellen

Artikel 33
Erfahrungsaustausch

Artikel 34
Koordinierung der notifizierten Stellen

Kapitel 5
Schutzklauselverfahren

Artikel 35
Verfahren zur Behandlung von Produkten, mit denen eine Gefahr verbunden ist, auf nationaler Ebene

Artikel 36
Schutzklauselverfahren der Gemeinschaft

Artikel 37
Gef�hrdung von Sicherheit und Gesundheit durch konforme Produkte

Artikel 38
Formale Nichtkonformit�t

Titel III
Schlussbestimmungen

Artikel 39
Aufhebung

Anhang I
Konformit�tsbewertungsverfahren

Modul A Interne Fertigungskontrolle

Modul A1 Interne Fertigungskontrolle mit �berwachten Produktpr�fungen

Modul A2 Interne Fertigungskontrolle mit �berwachten Produktpr�fungen in unregelm��igen Abst�nden

Modul B EG-Baumusterpr�fung

Modul C Konformit�t mit der Bauart auf der Grundlage einer internen Fertigungskontrolle

Modul C1 Konformit�t mit der Bauart auf der Grundlage einer internen Fertigungskontrolle mit �berwachten Produktpr�fungen

Modul C2 Konformit�t mit der Bauart auf der Grundlage einer internen Fertigungskontrolle mit �berwachten Produktpr�fungen in unregelm��igen Abst�nden

Modul D Konformit�t mit der Bauart auf der Grundlage einer Qualit�tssicherung bezogen auf den Produktionsprozess

Modul D1 Qualit�tssicherung bezogen auf den Produktionsprozess

Modul E Konformit�t mit der Bauart auf der Grundlage der Qualit�tssicherung bezogen auf das Produkt

Modul E1 Qualit�tssicherung von Endabnahme und Pr�fung der Produkte

Modul F Konformit�t mit der Bauart auf der Grundlage einer Produktpr�fung

Modul F1 Konformit�t auf der Grundlage einer Pr�fung der Produkte

Modul G Konformit�t auf der Grundlage einer Einzelpr�fung

Modul H Konformit�t auf der Grundlage einer umfassenden Qualit�tssicherung

Modul H1 Konformit�t auf der Grundlage einer umfassenden Qualit�tssicherung mit Entwurfspr�fung


 
 
 


Drucksache 90/07

... Derzeit gibt es nur drei L�nder, in denen alle Mitgliedstaaten vertreten sind: die Volksrepublik China, die Russische F�deration und die Vereinigten Staaten von Amerika. Von 167 Drittl�ndern sind in 107 maximal zehn Mitgliedstaaten vertreten.7 Sehr deutlich wurde dies bei der Tsunami-Katastrophe Ende 2004 in S�dostasien, wo die meisten Mitgliedstaaten nicht in allen der betroffenen L�nder �ber eine Vertretung verf�gten. So sind 17 Mitgliedstaaten in Thailand vertreten, w�hrend Sri Lanka nur 6 und Brunei nur 3 Vertretungen z�hlt. Wie der Libanon-Konflikt gezeigt hat, verf�gen auch dort nicht alle Mitgliedstaaten �ber eine st�ndige Vertretung, die im Bedarfsfall angesprochen werden kann. Dem Barnier-Bericht zufolge ist in bestimmten L�ndern, in denen es nur sehr wenige nationale Vertretungen gibt, die Pr�senz der Europ�ischen Union durch die Delegationen der Europ�ischen Kommission sichergestellt. Auch wenn diese Delegationen nicht �ber konsularische Befugnisse verf�gen, k�nnten sie bei k�nftigen Bem�hungen um eine gemeinsame Nutzung der Ressourcen ber�cksichtigt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 90/07




1. Einleitung

2. Informationen f�r den B�rger

2.1. Informationen �ber das Recht auf diplomatischen und konsularischen Schutz

2.2. Informationen �ber Vertretungen der Mitgliedstaaten in Drittl�ndern

2.3. Nutzung des Reisepasses zu Informationszwecken

2.4. Reisehinweise

2.5. Ver�ffentlichung aller zur Umsetzung des Artikels 20 EG-Vertrag getroffener Ma�nahmen

3. Umfang des Schutzes

3.1. Schutz von Unionsb�rgern, die in Drittl�ndern arbeiten und wohnen

3.2. Familienangeh�rige des Unionsb�rgers, die nicht die Staatsangeh�rigkeit eines Mitgliedstaats besitzen

3.3. Identifizierung und �berf�hrung von Leichen

3.4. Vereinfachung der Modalit�ten f�r finanzielle Vorleistungen

4. Strukturen und Ressourcen.

4.1. Einrichtung gemeinsamer Stellen

4.2. Schulung der einzelstaatlichen Beamten

5. Zustimmung der Drittl�nderbeh�rden

6. Fazit


 
 
 


Drucksache 680/07 (Beschluss)

... 8. Der Bundesrat erwartet, dass in Bereichen, in denen nationale oder regionale Spielr�ume in der Umsetzung von Gemeinschaftsrecht bestehen, dies auch in der Beurteilung der Frage einer gemeinschaftsrechtskonformen Umsetzung ihren Niederschlag findet. In diesem Zusammenhang sollten im Bedarfsfall entsprechende Auslegungshinweise durch EU-Dienststellen m�glichst fr�hzeitig vorgelegt werden. Dies stellt einen wichtigen Beitrag zu h�herer Rechtssicherheit einerseits und zu einer zuverl�ssigeren Absch�tzung des Verwaltungsaufwandes andererseits dar.



Drucksache 826/07

... 3. Die gemeinsamen Protokolle und Verschl�sselungsstandards werden nach dem Verfahren des Artikels 15 festgelegt und im Bedarfsfall angepasst.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 826/07




Begr�ndung

1. Hintergrund

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Vereinbarkeit mit der Politik und den Zielen der Union in anderen Bereichen

2. Anh�rung von interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Anh�rung von interessierten Kreisen

Gew�hltes Verfahren, Zielgruppen und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

Zusammenfassung des Vorschlags

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Rechtsinstruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Sonstige Informationen

Simulation, Pilotphase und �bergangsfrist

�berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

Kapitel I
Allgemeine Vorschriften

Artikel 1
Ziele

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
Zust�ndigkeiten der Mitgliedstaaten

Artikel 3
PNR-Zentralstelle

Artikel 4
Zust�ndige Beh�rden

Artikel 5
Pflichten der Fluggesellschaften

Artikel 6
Datenmittler

Artikel 7
Datenaustausch

Artikel 8
Daten�bermittlung an Drittstaaten

Artikel 9
Speicherfrist

Artikel 10
Sanktionen

Kapitel III
Schutz personenbezogener Daten

Artikel 11
Schutz personenbezogener Daten

Artikel 12
Datensicherheit

Kapitel IV
Komitologie

Artikel 13
Gemeinsame Protokolle und Verschl�sselungsstandards

Artikel 14
Ausschussverfahren

Artikel 15
Verfahren

Kapitel V
Schlussbestimmungen

Artikel 16
Durchf�hrung

Artikel 17
�berpr�fung

Artikel 18
Statistische Daten

Artikel 19
Verh�ltnis zu anderen �bereink�nften

Artikel 20
Inkrafttreten

Anhang
PNR-Daten gem�� Artikel 2

Angaben f�r alle Flugg�ste

Zus�tzliche Angaben f�r unbegleitete Minderj�hrige unter 18 Jahren


 
 
 


Drucksache 136/07

... Au�erdem enthalten sie gemeinsame Eckpunkte f�r die Organisation der im Bedarfsfall erfolgenden �berarbeitung der bestehenden produktbezogenen Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft und f�r k�nftige produktbezogene Rechtsvorschriften.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 136/07




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

Gr�nde und Ziele

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Koh�renz mit den anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Anh�rung von interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Anh�rung von interessierten Kreisen

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Relevante wissenschaftliche/fachliche Bereiche

5 Methodik

Konsultierte Organisationen / Sachverst�ndige

Zusammenfassung der Stellungnahmen und Gutachten

Form der Ver�ffentlichung der Stellungnahmen

Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

Vereinfachung

Aufhebung geltender Rechtsvorschriften

Europ�ischer Wirtschaftsraum

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand und Geltungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
Akkreditierung

Artikel 3
Geltungsbereich

Artikel 4
Allgemeine Grunds�tze

Artikel 5
Durchf�hrung der Akkreditierung

Artikel 6
Grenz�bergreifende Akkreditierung

Artikel 7
Anforderungen an nationale Akkreditierungsstellen

Artikel 8
�bereinstimmung mit den Anforderungen

Artikel 9
Beurteilung unter Gleichrangigen

Artikel 10
Konformit�tsvermutung

Artikel 11
Informationspflicht

Artikel 12
Ersuchen an die EA

Kapitel III
Rechtsrahmen f�r eine gemeinschaftliche Markt�berwachung und die Kontrolle von in den Gemeinschaftsmarkt eingef�hrten Produkten

Abschnitt 1
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 13
Geltungsbereich

Artikel 14
Allgemeine Anforderungen

Abschnitt 2
Gemeinschaftlicher Rechtsrahmen f�r die Markt�berwachung

Artikel 15
Informationspflichten

Artikel 16
Organisatorische Verpflichtungen der Mitgliedstaaten

Artikel 17
Markt�berwachungsma�nahmen

Artikel 18
Mit einer ernsten Gefahr verbundene Produkte

Artikel 19
Beschr�nkende Ma�nahmen

Artikel 20
Informationsaustausch � Schnellinformationssystem der Gemeinschaft

Artikel 21
System f�r das Informationsmanagement

Artikel 22
Grunds�tze f�r die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und der Kommission

Artikel 23
Gemeinsame Nutzung von Ressourcen

Abschnitt 3
Kontrolle von in den Gemeinschaftsmarkt eingef�hrten Produkten

Artikel 24
Kontrolle von in den Gemeinschaftsmarkt eingef�hrten Produkten

Artikel 25
Freigabe von Produkten

Artikel 26
Nationale Ma�nahmen

Kapitel IV
Finanzierung durch die Gemeinschaft

Artikel 27
Stelle mit Ziel von allgemeinem europ�ischen Interesse

Artikel 28
F�rderf�hige T�tigkeiten

Artikel 29
F�rderf�hige Einrichtungen

Artikel 30
Finanzierung

Artikel 31
Finanzierungsmodalit�ten

Artikel 32
Verwaltung und �berwachung

Artikel 33
Schutz der finanziellen Interessen der Gemeinschaft

2 Schlussbestimmungen

Artikel 34
Technische Leitlinien

Artikel 35
�bergangsbestimmungen

Artikel 36
Sanktionen

Artikel 37
Aufhebung

Artikel 38

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 673/07

... (25) Die Verordnung (EG) Nr. 1228/2003 des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2003 �ber die Netzzugangsbedingungen f�r den grenz�berschreitenden Stromhandel16 sieht vor, dass die Kommission Leitlinien erlassen kann, um das erforderliche Ma� an Harmonisierung zu bewirken. Solche Leitlinien, bei denen es sich um bindende Durchf�hrungsma�nahmen handelt, sind ein n�tzliches Instrument, das im Bedarfsfall rasch angepasst werden kann.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 673/07




Begr�ndung

1. Wirksame Trennung der Versorgung und Erzeugung vom Betrieb der Netze

1.1. Die bestehenden Entflechtungsvorschriften gew�hrleisten kein reibungsloses Funktionieren des Marktes.

1.2. Daher ist eine wirksamere Entflechtung der �bertragungs-/Fernleitungsnetzbetreiber unbedingt erforderlich

1.3. Aspekte betreffend Drittl�nder

2. St�rkung der Befugnisse und der Unabh�ngigkeit der Nationalen Regulierungsbeh�rden

2.1. Starke nationale Regulierungsbeh�rden, die das Funktionieren der Elektrizit�ts- und Gasm�rkte �berwachen

2.2. Mehr Marktvertrauen durch nachweisliche Unabh�ngigkeit der Regulierungsbeh�rden

3. Ein unabh�ngiger Mechanismus f�r die Zusammenarbeit der Nationalen Regulierungsbeh�rden und ihre Entscheidungsprozesse: Die Agentur f�r die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbeh�rden

3.1. Die positiven Erfahrungen mit der ERGEG m�ssen in die Schaffung einer offiziellen Kooperationsstruktur einm�nden

3.2. Hauptaufgaben der vorgeschlagenen Agentur f�r die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbeh�rden

3.3. Verwaltung der vorgeschlagenen Agentur f�r die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbeh�rden

3.4. Finanzielle Aspekte

3.5. Rolle der Kommission

4. Effiziente Zusammenarbeit zwischen den �bertragungs- und Fernleitungsnetzbetreibern

4.1. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen �bertragungs-/Fernleitungsnetzbetreibern ist f�r eine Integration der Elektrizit�ts- und Gasm�rkte unverzichtbar

4.2. Ein optimierter Kooperationsmechanismus

5. Verbesserung des Funktionierens des Marktes

5.1. Ausnahmeregelung

5.2. Transparenz

5.3. Zugang zu Speicheranlagen

5.4. Zugang zu LNG-Terminals

5.5. Langfristige Liefervereinbarungen

5.6. Ein Rahmen f�r die schrittweise Schaffung eines europ�ischen Endkundenmarktes

6. Zusammenarbeit f�r eine bessere Versorgungssicherheit

6.1. �berwachung der Versorgungssicherheit durch die �bertragungs-/Fernleitungsnetzbetreiber

6.2. Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten

Artikel 1
�nderung der Richtlinie 2003/54/EG

Artikel 2
Umsetzung

Artikel 3
Inkrafttreten

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 847/1/06

... Dieses Bed�rfnis kann zum gegenw�rtigen Zeitpunkt nur vermutet werden, da konkrete Erfahrungswerte noch nicht vorliegen. Die Intention war, den f�r den Verbraucherschutz zust�ndigen Obersten Landesbeh�rden im Bedarfsfall die Option frei zu halten, die Zentrale Verbindungsstelle auch au�erhalb der j�hrlichen Berichtspflicht in einem konkreten Fall um Auskunft ersuchen zu k�nnen. Da die Zentrale Verbindungsstelle ohnehin eine Datenbank einrichten muss, um ihrer Berichtspflicht gegen�ber der Kommission nachkommen zu k�nnen, w�re es gerade der unb�rokratischste Weg, wenn den f�r den Verbraucherschutz zust�ndigen Obersten Landesbeh�rden entsprechende Zugriffsrechte auf diese Datenbank einger�umt w�rden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 847/1/06




2. Zu Artikel 1 � 2 Nr. 1 Buchstabe a VSchDG

3. Zu Artikel 1 � 3 Abs. 2 - neu - VSchDG


 
 
 


Drucksache 527/06 (Beschluss)

... Der Bundesrat stellt fest, dass die Einf�hrung eines generellen Verbots f�r das Spr�hen aus der Luft gem�� Artikel 9 Abs. 1 des Vorschlags nicht immer mit den Erfordernissen eines sachgerechten Pflanzenschutzes vereinbar ist. So kann das Spr�hen aus der Luft, je nach Kultur (z.B. Wald) und Gebiet (z.B. stark geneigte Fl�chen), oftmals nicht durch andere Pflanzenschutztechniken ersetzt werden. Nach Artikel 9 Abs. 2 bis 6 des Vorschlags k�nnen zwar Ausnahmen von diesem Verbot erteilt werden, dies w�re jedoch jeweils mit einem unverh�ltnism��ig hohen Verwaltungsaufwand verbunden. Zudem w�re unter diesen Voraussetzungen ein schnelles und effektives Eingreifen im Bedarfsfall (z.B. Sch�dlingskalamit�t im Wald) erheblich erschwert. Die Bundesregierung wird daher gebeten, anstelle der bisher vorgesehenen Regelungen gem�� Artikel 9 des Vorschlags sich f�r die Einf�hrung eines Anzeigeverfahrens einzusetzen, mit der Verpflichtung, die Pflanzenschutzma�nahme jeweils rechtzeitig vor Beginn des Einsatzes bei einer von den Mitgliedstaaten zu benennenden zust�ndigen Beh�rde anzuzeigen. Auf diesem Weg kann auch eine ordnungsgem��e �berwachung durch die zust�ndige Beh�rde sichergestellt werden.

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Drucksache 527/06 (Beschluss)




Zu Erw�gungsgrund Nr. 7

Zu Artikel 1

Zu Artikel 4

Zu Artikel 7

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 9

Zu Artikel 11


 
 
 


Drucksache 250/06

Im Interesse der Herbeif�hrung vollst�ndiger und richtiger Angaben insbesondere zu den pers�nlichen und wirtschaftlichen Verh�ltnissen sollte das Gericht im Bedarfsfall auch die Abgabe einer Versicherung an Eides Statt einfordern. Dass diese M�glichkeit im Rahmen des � 118 Abs. 2 Satz 1

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Drucksache 250/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Zivilprozessordnung

Artikel 2
�nderung des Arbeitsgerichtsgesetzes

Artikel 3
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

Artikel 4
�nderung der Finanzgerichtsordnung

Artikel 5
�nderung des Rechtspflegergesetzes

Artikel 6
�nderung des Gerichtskostengesetzes

Artikel 7
�nderung der Kostenordnung

Artikel 8
�nderung des Gesetzes �ber die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Artikel 9
�nderung der Prozesskostenhilfevordruckverordnung

Artikel 10
�nderung der Insolvenzordnung

Artikel 11
�nderung des Gesetzes �ber das Kreditwesengesetz

Artikel 12
�nderung der Strafproze�ordnung

Artikel 13
�nderung des Patentgesetzes

Artikel 14
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 15
�nderung des Gesetzes betreffend die Einf�hrung der Zivilprozessordnung

Artikel 16
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeines

1. Notwendigkeit einer Ausgabenbegrenzung

5. Zustimmungsbed�rftigkeit

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu � 114

Zu � 114

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu � 115

Zu � 115

Zu � 115

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu � 120

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe bb

Zu Buchstabe cc

Zu Buchstabe dd

Zu Buchstabe ee

Zu Buchstabe ff

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 9

Zu � 120a

Zu � 120a

Frage gestellt sein. Erlangt die bed�rftige Partei Geld, wird sie dieses nach

Zu � 120a

Zu � 120a

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe bb

Zu Buchstabe cc

Zu Buchstabe dd

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16


 
 
 


Drucksache 33/06

... - Die besondere Funktion der vorgeschlagenen Ma�nahmen ist die, dass sie den Mitgliedstaaten den Zugang zu genauen Informationen �ber die Schiffe, die sich in ihren Hoheitsgew�ssern aufhalten, erm�glichen und die Mitgliedstaaten daher im Bedarfsfall potenziellen Risiken besser vorbeugen k�nnen. In diesem Rahmen erlaubt der Informationsaustausch eine Verbesserung der Qualit�t der kompilierten Daten und erleichtert deren Bearbeitung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 33/06




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Allgemeiner Kontext

- Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

- �bereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europ�ischen Union

2. Anh�rung von Interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Anh�rung von interessierten Kreisen

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

- Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Relevante wissenschaftliche/fachliche Bereiche

5 Methodik

Wichtigste konsultierte Verb�nde und Fachleute

Zusammenfassung der eingeholten und ber�cksichtigten Stellungnahme

Form der Ver�ffentlichung der Stellungnahmen

Folgenabsch�tzung

Option 1

Option 2

Option 3

Option 4

3. rechtliche Aspekte des Vorschlags

Zusammenfassung des Vorschlags

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�tsprinzip

- Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. weitere Angaben

Simulation, Pilotphase und �bergangszeit

- �berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

- Entsprechungstabelle

- Europ�ischer Wirtschaftsraum

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 677/06

... Aus Gr�nden des Gesundheitsschutzes ist es sachgerecht, von der Regelungsoption nach Artikel 9 Abs. 3 Unterabs. 2 der EG-Verordnung Gebrauch zu machen, damit die Giftinformationszentren der L�nder �ber das Bundesinstitut f�r Risikobewertung fl�chendeckend, d.h. nicht nur auf Anfrage beim jeweiligen Hersteller im Bedarfsfall die notwendigen Informationen �ber die Inhaltsstoffe in Wasch- und Reinigungsmitteln erhalten, um in Notf�llen, z.B. bei Unf�llen (Verschlucken durch Kinder) oder pl�tzlich auftretenden Allergien beim Umgang mit Wasch- und Reinigungsmitteln, wichtige, unter Umst�nden lebensrettende Hilfestellung leisten zu k�nnen. Die �bermittlung der Datenblattinformationen an die Giftinformationszentren der L�nder wird durch die entsprechende Anwendung des � 16e Abs. 3 des

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 677/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Begriffsbestimmungen

� 3
Allgemeine Pflichten

� 4
Abbaubarkeit von Tensiden

� 5
H�chstmengen von Phosphorverbindungen

� 6
Weitere Anforderungen an die Umweltvertr�glichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln und deren Inhaltsstoffen

� 7
Anh�rung beteiligter Kreise

� 8
Kennzeichnung, Ver�ffentlichung des Datenblattes �ber Inhaltsstoffe

� 9
Angabe der Wasserh�rtebereiche

� 10
�bermittlung von Daten zu medizinischen Zwecken

� 11
Verzeichnis anerkannter Labors

� 12
Aufgaben und Zust�ndigkeiten des Umweltbundesamtes

� 13
�berwachung

� 14
Beh�rdliche Anordnungen

� 15
Bu�geldvorschriften

� 16
Kosten

� 17
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

1. Recht der Wirtschaft Artikel 74 Abs. 1 Nr. 11 GG

2. Recht der Bedarfsgegenst�nde Artikel 74 Abs. 1 Nr. 20 GG

3. Strafrecht Artikel 74 Abs. 1 Nr. 1 GG

4. Erforderlichkeit bundesgesetzlicher Regelungen nach Artikel 72 Abs. 2 GG

III. Regelungsnotwendigkeit, Alternativen, Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

IV. Gender-Mainstreaming

V. Gesetzesfolgen

1. Kosten f�r die �ffentlichen Haushalte

2. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

VI. Befristung

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17


 
 
 


Drucksache 527/1/06

... Der Bundesrat stellt fest, dass die Einf�hrung eines generellen Verbots f�r das Spr�hen aus der Luft gem�� Artikel 9 Abs. 1 des Vorschlags nicht immer mit den Erfordernissen eines sachgerechten Pflanzenschutzes vereinbar ist. So kann das Spr�hen aus der Luft, je nach Kultur (z.B. Wald) und Gebiet (z.B. stark geneigte Fl�chen), oftmals nicht durch andere Pflanzenschutztechniken ersetzt werden. Nach Artikel 9 Abs. 2 bis 6 des Vorschlags k�nnen zwar Ausnahmen von diesem Verbot erteilt werden, dies w�re jedoch jeweils mit einem unverh�ltnism��ig hohen Verwaltungsaufwand verbunden. Zudem w�re unter diesen Voraussetzungen ein schnelles und effektives Eingreifen im Bedarfsfall (z.B. Sch�dlingskalamit�t im Wald) erheblich erschwert. Die Bundesregierung wird daher gebeten, anstelle der bisher vorgesehenen Regelungen gem�� Artikel 9 des Vorschlags sich f�r die Einf�hrung eines Anzeigeverfahrens einzusetzen, mit der Verpflichtung, die Pflanzenschutzma�nahme jeweils rechtzeitig vor Beginn des Einsatzes bei einer von den Mitgliedstaaten zu benennenden zust�ndigen Beh�rde anzuzeigen. Auf diesem Weg kann auch eine ordnungsgem��e �berwachung durch die zust�ndige Beh�rde sichergestellt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 527/1/06




2. Zu Erw�gungsgrund Nr. 7

Zu Artikeln 1

5. Zu Artikel 4 Abs. 3

6. Zu Artikel 7

7. Zu Artikel 13

8. Zu Artikel 14

9. Zu Artikel 15

10. Zu Artikel 9

11. Zu Artikel 11 Buchstabe b


 
 
 


Drucksache 697/06

... richtet, losgel�st ist. Im Zuge der Bearbeitung eines Antrages f�r eine klinische Pr�fung wird dem Antragsteller im Bedarfsfalle zusammen mit der Feststellung der formalen Vollst�ndigkeit bzw. einem formalen M�ngelbescheid mitgeteilt, dass eine Erlaubnis nach � 3

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 697/06




Zusammenfassend ist Folgendes auszuf�hren:

Im Einzelnen:

Weitere Anmerkungen der L�nder:


 
 
 


Drucksache 181/06

... �ber die Pers�nlichkeit, die Entwicklung und die Umwelt des Verurteilten ohnehin zu erheben sein. Bei einem Verurteilten, der die letzten 5 Jahre in Haft verbracht hat, wird die Jugendgerichtshilfe auch eher selten �ber aktuelle Informationen zu den vorgenannten Gesichtspunkten verf�gen. Im Bedarfsfalle steht es dem Gericht aber auch frei, im Rahmen einer umfassenden Sachaufkl�rung auch einen Vertreter der Jugendgerichtshilfe zu h�ren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 181/06




A. Problem

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Jugendgerichtsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Strafgesetzbuches

Artikel 3
�nderung der Strafproze�ordnung

Artikel 4
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeines

II. Zu den einzelnen Bestimmungen

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 570/06

... Im Gegensatz zur bisherigen Regelung werden durch die Verordnung nur die einzelnen Erhebungsmerkmale festgelegt. Die Frageb�gen selbst sind dagegen nicht mehr Bestandteil der Verordnung. Dies f�hrt zu einer erheblichen Reduzierung des Normbestandes. Zugleich erm�glicht die Beschr�nkung auf die Festlegung der meldepflichtigen Tatbest�nde, dass gegebenenfalls erforderlichen Anpassungen der Frageb�gen - soweit sie inhaltlich durch diese Verordnung abgedeckt sind � k�nftig ohne eine �nderungsverordnung m�glich sind. Absatz 1 legt die Erhebungsmerkmale fest, zu denen alle meldepflichtigen Betriebe Auskunft geben m�ssen. Zu den Telekommunikationsanschlussnummern geh�ren die Telefon-, die Faxnummer, die E-Mail- sowie die Internetadresse. Damit der Kontakt mit dem jeweiligen Betrieb im Bedarfsfall schnell hergestellt werden kann, ist vom Meldepflichtigen der Name und die Telefon- bzw. Handynummer eines Ansprechpartners zu melden. Dies kann wahlweise der/die Betriebsinhaber/in, der/die Leiter/in oder der/die Gesch�ftsf�hrer/in der Betriebsst�tte sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 570/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Verordnung

Ern�hrungswirtschaftsmeldeverordnung EWMV

� 1
Meldepflichtige Betriebe

� 2
Erhebungsmerkmale

� 3
Meldepflichtige Personen, Periodizit�t, Erhebungs- und Berichtszeitraum

� 4
Zust�ndige Stelle

� 5
Zweck der Erhebung

� 6
�bertragung von Verordnungserm�chtigungen

� 7
Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

� 8
Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten

� 9
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeines

II. Im Einzelnen

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu �� 4

Zu � 6

Zu �� 7

Zu � 9


 
 
 


Drucksache 245/06 (Beschluss)

... Es handelt sich nicht um eine zul�ssige �berschreitung, sondern um eine alternative Bestimmungsmethode, die bei den Analysevorschriften beim Parameter DOC mit aufzunehmen ist und wahlweise im Bedarfsfall verwendet werden kann.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 245/06 (Beschluss)




Anlage
�nderungen zur Verordnung zur Umsetzung der Ratsentscheidung vom 19. Dezember 2002 zur Festlegung von Kriterien und Verfahren f�r die Annahme von Abf�llen auf Abfalldeponien

1. Zu Artikel 1 Nr. 1 � 2 Nr. 11 AbfAblV

2. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 - neu - AbfAblV

3. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 2 AbfAblV *

4. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AbfAblV

5. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 AbfAblV

6. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 3 AbfAblV

7. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 4 AbfAblV

8. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 1 Satz 6 AbfAblV

9. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 4 AbfAblV

10. Zu Artikel 1 Nr. 2 � 5 Abs. 5 Satz 1 AbfAblV

11. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Satz 3 und 4 - neu - zur AbfAblV

12. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Satz 5 - neu - AbfAblV

13. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Nr. 1.02 Spalte DK I und Spalte DK II zur AbfAblV

14. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Nr. 2.01 und Nr. 2.02 Spalte DK II zur AbfAblV

15. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Nr. 2.02 Spalte DK II zur AbfAblV

16. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Nr. 4.03 Spalte DK I zur AbfAblV

17. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Nr. 4.08 und 4.19 Spalte Parameter und Fu�note 12 zur AbfAblV

18. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Fu�note 3 Satz 1, 2 - neu - und 3 - neu - zur AbfAblV

19. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Fu�note 8 zur AbfAblV

20. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Fu�note 10 zur AbfAblV

21. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Fu�note 11 zur AbfAblV

22. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Fu�note 14 zur AbfAblV

23. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Fu�note 15 zur AbfAblV

24. Zu Artikel 1 Nr. 4 Anhang 1 Tabelle Fu�note 16 Satz 2 - neu - zur AbfAblV

25. Zu Artikel 1 Nr. 4a - neu - Anhang 2 �berschrift zur AbfAblV *

26. Zu Artikel 1 Nr. 4b - neu - Anhang 2 Tabelle Nr. 1.01 bis 1.03 und Fu�note 1 zur AbfAblV **

27. Zu Artikel 1 Nr. 4c - neu - Anhang 2 Tabelle Nr. 4.03 Spalte 3 zur AbfAblV *

28. Zu Artikel 1 Nr. 5 Buchstabe c Anhang 3 Nr. 3 Satz 3 zur AbfAblV

29. Zu Artikel 1 Nr. 6 Buchstabe a Anhang 4 Nr. 3.3 zur AbfAblV

30. Zu Artikel 1 Nr. 6 Buchstabe a Anhang 4 Nr. 3.4.26 - neu - zur AbfAblV

31. Zu Artikel 1 Nr. 6 Buchstabe b Doppelbuchstabe dd Anhang 4 Nr. 4.2 Satz 1 zur AbfAblV *

32. Zu Artikel 1 Nr. 6 Buchstabe b Doppelbuchstabe dd Dreifachbuchstabe bbb - neu - Anhang 4 Nr. 4.2 Satz 1 zur AbfAblV

33. Zu Artikel 2 Nr. 2 Buchstabe c � 6 Abs. 4 DepV

34. Zu Artikel 2 Nr. 2 Buchstabe c1 - neu - � 6 Abs. 5 Satz 2 und 5 - neu - DepV

35. Zu Artikel 2 Nr. 2 Buchstabe f - neu - � 6 Abs. 9 - neu - DepV

36. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 8 Abs. 8 Satz 1 DepV

37. Zu Artikel 2 Nr. 4 � 8 Abs. 8 Satz 1 Nr. 1 DepV

38. Zu Artikel 2 Nr. 7 � 13 Abs. 5 Nr. 10 DepV

39. Zu Artikel 2 Nr. 8 � 14 Abs. 8 Satz 1 DepV

40. Zu Artikel 2 Nr. 9 Buchstabe b � 24 Nr. 15 DepV

41. Zu Artikel 2 Nr. 10 Anhang 1 Nr. 1 Fu�note 1 Satz 1 DepV

42. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Satz 2 zur DepV

43. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Satz 3 zur DepV

44. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Tabelle Nr. 2.01 Spalte DK III und Fu�note 6 zur DepV

45. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Tabelle Nr. 4.05 bis 4.12 und 4.18 bis 4.22 Spalte DK III und Fu�note 9a - neu - zur DepV

46. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Tabelle Nr. 5 - neu - zur DepV

47. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Tabelle Fu�note 5 Satz 1 und 2 zur DepV

48. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Tabelle Fu�note 6 Satz 1 und 2 zur DepV

49. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Tabelle Fu�note 8 zur DepV

50. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Tabelle Fu�note 9 Satz 1 und 2 - neu - zur DepV

51. Zu Artikel 2 Nr. 11 Anhang 3 Fu�note 12 zur DepV

52. Zu Artikel 3 Nr. 1 � 2 Nr. 7 DepVerwV

53. Zu Artikel 3 Nr. 3 Buchstabe a Anhang 1 Tabelle 1 Nr. 3 Spalte 2 Fu�note 6 - neu - zur DepVerwV

54. Zu Artikel 3 Nr. 3 Buchstabe b Anhang 1 Tabelle 2 Nr. 4.14 und 4.15 Spalte 7 und 8 zur DepVerwV

55. Zu Artikel 3 Nr. 3 Buchstabe b Anhang 1 Tabelle 2 Nr. 4.17 Spalte 8 zur DepVerwV

56. Zu Artikel 3 Nr. 3 Buchstabe b Anhang 1 Tabelle 2 Nr. 4.20 Spalte 6 zur DepVerwV

57. Zu Artikel 3 Nr. 3 Buchstabe b Anhang 1 Tabelle 2 Fu�note 3 zur DepVerwV

58. Zu Artikel 3 Nr. 3 Buchstabe b Anhang 1 Tabelle 2 Fu�note 7 zur DepVerwV

59. Zu Artikel 3 Nr. 3 Buchstabe b Anhang 1 Tabelle 2 Fu�note 12

60. Zu Artikel 1 Nr. 2, 4 und 5 Buchstabe d � 5 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 und 4, Anhang 1 Satz 2 und Fu�note 16, Anhang 3 Nr. 4 AbfAblV ,


 
 
 


Drucksache 680/06

... in die Lage versetzt, im Bedarfsfall Kontrollen durchzuf�hren und falls bei St�rungen erforderlich, auch Abhilfema�nahmen zu ergreifen. Das im bisherigen EMVG erreichte und geforderte hohe Schutzniveau f�r Ger�te (Betriebsmitteln) der Anlage I des EMVG(alt) (z.B. Buchstabe e) medizinische und wissenschaftliche Apparate und Ger�te) wird unter anderem durch eine intensive Einflussnahme der zust�ndigen Beh�rden auf die diesbez�glichen Normungsaktivit�ten (siehe z.B. � 13 (6)) weiterhin sichergestellt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 680/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte, getrennt f�r Bund, L�nder und Kommunen, aufgeteilt in

E. Sonstige Kosten (z.B. Kosten f�r die Wirtschaft, Kosten f�r soziale Sicherungssysteme, Auswirkungen auf das Preisniveau, insbesondere auf das Verbraucherpreisniveau)

Gesetzentwurf

Entwurf

Abschnitt 1
Allgemeine Vorschriften

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Ausnahmen

� 3
Begriffsbestimmungen

� 4
Grundlegende Anforderungen

� 5
Vermutungswirkung

� 6
Inverkehrbringen, Inbetriebnahme und Betrieb

� 7
Konformit�tsbewertungsverfahren f�r Ger�te

� 8
CE-Kennzeichnung

� 9
Sonstige Kennzeichen und Informationen

� 10
Benannte Stellen

� 11
Besondere Regelungen

� 12
Ortsfeste Anlagen

Abschnitt 2
Marktaufsicht der Bundesnetzagentur

� 13
Aufgaben und Zust�ndigkeiten der Bundesnetzagentur

� 14
Befugnisse der Bundesnetzagentur

� 15
Auskunfts- und Beteiligungspflicht

� 16
Zwangsgeld

� 17
Kostenregelung

� 18
Vorverfahren

� 19
Beitragsregelung

Abschnitt 3
Bu�geldvorschriften

� 20
Bu�geldvorschriften

Abschnitt 4
Schlussbestimmungen

� 21
�bergangsbestimmungen

� 22
Aufhebung und �nderungen von Rechtsvorschriften

� 23
Neufassung der Beleihungs- und Anerkennungs-Verordnung

� 24
Inkrafttreten

Anlage 1
Technische Unterlagen, EG-Konformit�tserkl�rung

1. Technische Unterlagen

2. EG-Konformit�tserkl�rung

Anlage 2
CE-Kennzeichnung

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

Ausgangslage und Ziel der Neufassung

Zum Inhalt des Gesetzesentwurfs

Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

Auswirkungen auf die Wirtschaft

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 2

Zu � 2

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 14

Zu � 14

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 20

Zu � 20

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu den Anlagen


 
 
 


Drucksache 101/06

... Diese Bestandteile sind zwar sinnvoll, f�r den Aufbau eines europ�ischen Krisenreaktionsinstruments, wie es der Europ�ische Rat gefordert hat, jedoch unzureichend. Dies wird bekr�ftigt durch die Bewertung der Reaktionsf�higkeit, die sich schwerpunktm��ig mit dem verf�gbaren Katastrophenschutz im Fall von Terroranschl�gen in der Europ�ischen Union befasste. Die Bewertung zeigt mangelnde Reaktionsf�higkeit in mehreren Bereichen auf, in denen voraussichtlich um gegenseitige Unterst�tzung ersucht werden wird.8 Diese Bereiche m�ssen behandelt werden damit gemeinsame Unterst�tzung durch die Gemeinschaft im Bedarfsfall gew�hrleistet ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 101/06




Begr�ndung

1 Kontext des Vorschlages

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

�bereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europ�ischen Union

2 Anh�rung von interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Anh�rung von interessierten Kreisen

Anh�rungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Folgenabsch�tzung

3 Rechtliche Aspekte

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4 Auswirkungen auf den Haushalt

5 Weitere Angaben

Vereinfachung

Aufhebung geltender Rechtsvorschriften

�berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

Neufassung

Europ�ischer Wirtschaftsraum

Einzelerl�uterung zum Vorschlag

1. Bef�rderung

a Aktueller Stand

b Vorschl�ge

2. Aufbau eines europ�ischen Krisenreaktionsinstruments

a Aktueller Stand

b Vorschl�ge

3. Fr�hwarnsystem

4. Koordinierung von Eins�tzen in Drittl�ndern

a Aktueller Stand

b Vorschl�ge


 
 
 


Drucksache 556/06 (Beschluss)

... Im Bereich der Gefahrenabwehr w�re ein Bedarfsfall beispielsweise gegeben, wenn auf einer Internetplattform Anleitungen zum Bau von Sprengs�tzen, Blankoformulare f�r Dienstausweise der Polizei oder Zugangsberechtigungen f�r einen bestimmten Flughafen angeboten werden. Hier kann f�r die Polizei von Bedeutung sein, zu erfahren, welche Person/Firma sich hinter dem Anbieter verbirgt und ob Informationen �ber weitere Internetangebote dieser Person/Firma vorliegen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 556/06 (Beschluss)




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zum Gesetzentwurf allgemein

3. Zu Artikel 1 � 6 Abs. 2 Satz 2, Satz 3 - neu - TMG

4. Zu Artikel 1 � 14 Abs. 2 TMG

5. Zu Artikel 1 � 14 Abs. 2 TMG


 
 
 


Drucksache 556/1/06

... Im Bereich der Gefahrenabwehr w�re ein Bedarfsfall beispielsweise gegeben, wenn auf einer Internetplattform Anleitungen zum Bau von Sprengs�tzen, Blankoformulare f�r Dienstausweise der Polizei oder Zugangsberechtigungen f�r einen bestimmten Flughafen angeboten werden. Hier kann f�r die Polizei von Bedeutung sein, zu erfahren, welche Person/Firma sich hinter dem Anbieter verbirgt und ob Informationen �ber weitere Internetangebote dieser Person/Firma vorliegen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 556/1/06




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zum Gesetzentwurf allgemein

3. Zu Artikel 1 � 6 Abs. 2 Satz 2, Satz 3 - neu - TMG

4. Zu Artikel 1 � 14 Abs. 2 TMG

5. Zu Artikel 1 � 14 Abs. 2 TMG


 
 
 


Drucksache 751/1/06

... (3) Nach der Einbringung des Begasungsmittels bis zur Freigabe der begasten R�ume muss ein Begasungsleiter im Bedarfsfall verf�gbar sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 751/1/06




1. Zu Artikel 1 � 2 Abs. 1 L�rmVibrationsArbSchV

2. Zu Artikel 1 � 2 Abs. 2 Satz 1 L�rmVibrationsArbSchV

3. Zu Artikel 1 � 2 Abs. 5a - neu - L�rmVibrationsArbSchV

4. Zu Artikel 1 � 3 Abs. 1 Satz 1 und Satz 1a - neu - L�rmVibrationsArbSchV

5. Zu Artikel 1 � 3 Abs. 2 Nr. 1 Buchstabe c L�rmVibrationsArbSchV

6. Zu Artikel 1 � 3 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe c L�rmVibrationsArbSchV

7. Zu Artikel 1 � 4 Abs. 1 Satz 4 L�rmVibrationsArbSchV

8. Zu Artikel 1 � 4 Abs. 1 Satz 4 L�rmVibrationsArbSchV

9. Zu Artikel 1 � 7 Abs. 2 Nr. 5 L�rmVibrationsArbSchV

10. Zu Artikel 1 � 7 Abs. 4 Satz 1 L�rmVibrationsArbSchV

11. Zu Artikel 1 � 8 Abs. 2 Satz 2 L�rmVibrationsArbSchV

12. Zu Artikel 1 � 9 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 L�rmVibrationsArbSchV

13. Zu Artikel 1 � 10 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 3 L�rmVibrationsArbSchV

14. Zu Artikel 1 � 13 Abs. 1 Satz 1 und Satz 3 - neu - L�rmVibrationsArbSchV

15. Zu Artikel 1 � 16 Abs. 1 Nr. 13 - neu - L�rmVibrationsArbSchV

16. Zu Artikel 2 Nr. 01 - neu - � 2 Abs. 7a - neu - BioStoffV

17. Zu Artikel 2 Nr. 4 Buchstabe b - neu - � 13 Abs. 3 Satz 1 BioStoffV

18. Zu Artikel 2 Nr. 4a - neu - � 15 Abs. 3 Satz 2 BioStoffV *

19. Zu Artikel 2 Nr. 4a - neu - � 15 Abs. 5 Satz 7 und Satz 8 - neu - BioStoffV *

20. Zu Artikel 2 Nr. 8a - neu - � 18 Abs. 1 Nr. 14 BioStoffV

21. Zu Artikel 4 Nr. 4 � 7 Abs. 6 Satz 2 GefStoffV

22. Zu Artikel 4 Nr. 5 � 9 Abs. 1, Abs. 2 Satz 1, Abs. 11 Satz 3 Nr. 2 GefStoffV , Nr. 5a - neu - � 11 Abs. 3 Satz 3 GefStoffV *

23. Zu Artikel 4 Nr. 5 Buchstabe b - neu - � 9 Abs. 3 Satz 2 GefStoffV *

24. Zu Artikel 4 Nr. 6a - neu - � 15 Abs. 3 Satz 2 GefStoffV

25. Zu Artikel 4 Nr. 9a - neu - � 24 Abs. 2 GefStoffV

26. Zu Artikel 4 Nr. 12 Buchstabe a1 - neu - Anhang III Nr. 2.1 Satz 2 GefStoffV *

27. Zu Artikel 4 Nr. 12 Buchstabe a1 - neu - Anhang III Nr. 2.1 Satz 3 GefStoffV *1

28. Zu Artikel 4 Nr. 12 Buchstabe a1 - neu - Anhang III Nr. 2.4.2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 6 GefStoffV *2

29. Zu Artikel 4 Nr. 12 Buchstabe a1 - neu - Anhang III Nr. 2.4.3 Abs. 1 GefStoffV *

30. Zu Artikel 4 Nr. 12 Buchstabe d Anhang III Nr. 5 GefStoffV

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

32. Zu Artikel 4 Nr. 13 Buchstabe a1 - neu - Anhang IV Nr. 22 Abs. 1 GefStoffV

33. Zu Artikel 4 Nr. 13 Buchstabe b Anhang IV Nr. 31 Abs. 1 GefStoffV

34. Zu Artikel 4 Nr. 14 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc Anhang V Nr. 2.1 Nr. 5 GefStoffV

35. Zu Artikel 4 Nr. 14 Buchstabe a Doppelbuchstabe dd Anhang V Nr. 2.1 Nr. 7 GefStoffV

36. Zu Artikel 5 Nr. 2 � 27 Abs. 6 BetrSichV

37. Zu Artikel 6 Abs. 1 Nr. 2 - neu - Anhang zu � 2 Anlage 6a Zeile 1 Spalte 5 2. SprengV

38. Zu Artikel 6 Abs. 6 - neu - Anhang zu � 1 Abschnitt 23 Spalte 2 ChemVerbotsV


 
 
 


Drucksache 153/06

... "Aufgrund des Wegfalls der Mindestkapitalanforderungen auf Einzelebene muss dar�ber hinaus gew�hrleistet sein, dass es keine rechtlichen oder bedeutenden tats�chlichen Hindernisse gibt die im Bedarfsfall eine unverz�gliche �bertragung von Eigenmitteln auf das nachgeordnete Institut oder eine �bernahme der Verpflichtung durch das �bergeordnete Unternehmen verhindern. Erg�nzend muss sich das �bergeordnete Unternehmen verbindlich verpflichten, in diesem Fall f�r die vom nachgeordneten Unternehmen eingegangenen bestehenden und k�nftigen Verpflichtungen einzustehen. Eine derartige Erkl�rung ist nur dann entbehrlich, wenn die vom nachgeordneten Unternehmen verursachten Risiken von untergeordneter Bedeutung sind. Der Nachweis hierf�r ist von dem Institut zu f�hren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 153/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Kreditwesengesetzes

1. Die Inhalts�bersicht wird wie folgt ge�ndert:

2. � 1 wird wie folgt ge�ndert:

3. Nach � 1 wird folgender � 1a eingef�gt:

4. � 2 wird wie folgt ge�ndert:

5. Nach � 2 wird folgender � 2a eingef�gt:

6. Die bisherigen �� 2a bis 2c werden zu �� 2b bis 2d.

7. � 8 wird wie folgt ge�ndert:

8. Nach � 8 wird folgender � 8a eingef�gt:

9. Der bisherige � 8a wird zu � 8b und wie folgt ge�ndert:

10. Der bisherige � 8b wird zu � 8c und wie folgt neu gefasst:

11. Der bisherige � 8c wird zu � 8d.

12. � 10 wird wie folgt ge�ndert:

13. � 10a wird wie folgt gefasst:

14. � 10b Abs. 3 Satz 5 wird wie folgt gefasst:

15. Nach � 10b wird folgender � 10c eingef�gt:

16. � 11 Abs. 1 wird wie folgt gefasst:

17. � 12 wird wie folgt ge�ndert:

18. � 12a wird wie folgt ge�ndert:

19. � 13 wird wie folgt ge�ndert:

20. In � 13a Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 2 und 6

21. � 13b wird wie folgt ge�ndert:

22. � 13c Abs. 4 Satz 2 wird wie folgt gefasst:

23. � 14 Abs. 1 wird wie folgt ge�ndert:

24. � 15 wird wie folgt ge�ndert:

25. In � 18 Satz 4

26. � 19 wird wie folgt ge�ndert:

27. � 20 wird wie folgt gefasst:

28. Nach � 20 werden folgende �� 20a bis 20c eingef�gt:

29. � 22 wird wie folgt gefasst:

30. � 24 wird wie folgt ge�ndert:

31. In � 24c Abs. 3 Satz 1 wird Nr. 1 wie folgt gefasst:

32. � 25 wird wie folgt ge�ndert:

33. � 25a wird wie folgt ge�ndert:

34. In � 25b Abs. 1 Satz 1

35. Nach � 26 werden folgende Zwischen�berschrift und folgender � 26a eingef�gt:

36. In � 28 Abs. 3

37. � 29 wird wie folgt ge�ndert:

38. Nach � 29 wird folgender � 30 eingef�gt:

39. � 31 wird wie folgt ge�ndert:

40. � 33 Abs. 1 Satz 1 wird wie folgt ge�ndert:

41. In � 33a Satz 1

42. In � 33b Satz 1

43. Dem � 35 wird folgender Absatz 4 angef�gt:

44. � 44 wird wie folgt ge�ndert:

45. � 44a wird wie folgt ge�ndert:

46. In � 44b

47. � 45 Abs. 1 und 2 werden wie folgt gefasst:

48. � 45a wird wie folgt ge�ndert:

49. Nach � 45a wird folgender � 45b eingef�gt:

50. Dem � 46d Abs. 1 wird folgender Satz angef�gt:

51. In � 46e Abs. 5 Satz 1

52. � 49 wird wie folgt gefasst:

53. � 53 Abs. 2 Nr. 4 wird wie folgt ge�ndert:

54. In � 53b Abs. 3 Satz 1

55. � 53e wird wie folgt ge�ndert:

56. In � 55a Abs. 1

57. In � 55b Abs. 1

58. � 56 wird wie folgt ge�ndert:

59. � 64a wird aufgehoben.

60. � 64c wird aufgehoben.

61. � 64e wird wie folgt ge�ndert:

62. In � 64f werden die Abs�tze 3 bis 6 aufgehoben.

63. Nach � 64g wird folgender � 64h angef�gt:

Artikel 2
�nderung des Gesetzes �ber die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Artikel 3
�nderung des Handelsgesetzbuchs

Artikel 4
�nderung des Wertpapierhandelsgesetzes

Artikel 5
�nderung des Einkommensteuergesetzes

Artikel 6
�nderung des K�rperschaftsteuergesetzes

Artikel 7
�nderung des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes

Artikel 8
�nderung des Investmentgesetzes

Artikel 9
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Artikel 10
Neufassung des Kreditwesengesetzes

Artikel 11
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung

II. Sachverhalt und Notwendigkeit

1. Ziele der Regelungen:

2. Regelungsansatz

2.1. S�ule I - Mindestkapitalanforderungen

2.1.1. Standardansatz

2.1.2. Basis-IRB-Ansatz

2.1.3. Fortgeschrittener IRB-Ansatz

2.1.4. Anerkannte Sicherheiten, wie z.B. Bargeld, Gold, Schuldverschreibungen, Aktien, Investmentfonds,

2.2. S�ule II - Qualitative Bankenaufsicht

2.3. S�ule III - Offenlegungspflichten

2.4. Verbesserte Zusammenarbeit der Aufsichtsbeh�rden

3. Rechtliche Regelungen zur Umsetzung

III. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

IV. Gesetzesfolgen

1. Verst�rkte Differenzierung nach Bonit�t des Schuldners/Auswirkungen auf den Mittelstand

2. Die gew�nschte k�nftige Entwicklung sollte wie folgt aussehen:

3. Allgemeine finanzielle Auswirkungen und sonstige Kosten:

B. Besonderer Teil

I. Artikel 1 �nderung des Kreditwesengesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe h

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe j

Zu Buchstabe k

Zu Buchstabe l

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe h

Zu Buchstabe h

Zu Buchstabe h

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe l

Zu Buchstabe m

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe o

Zu Buchstabe p

Zu Buchstabe p

Zu Buchstabe q

Zu Buchstabe r

Zu Buchstabe s

Zu Buchstabe t

Zu Buchstabe u

Zu Buchstabe v

Zu Buchstabe w

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 18

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 19

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 24

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zu Nummer 30

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 33

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 34

Zu Nummer 35

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 38

Zu Nummer 39

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 40

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 41

Zu Nummer 42

Zu Nummer 43

Zu Nummer 44

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 45

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 46

Zu Nummer 47

Zu Nummer 48

Zu Nummer 49

Zu Nummer 38

Zu Nummer 50

Zu Nummer 51

Zu Nummer 52

Zu Nummer 53

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 54

Zu Nummer 55

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 56

Zu Nummer 57

Zu Nummer 58

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 59

Zu Nummer 60

Zu Nummer 61

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 62

Zu Nummer 63

II. Zu Artikel 2 bis 9 Folge�nderungen in anderen Gesetzen

III. Zu Artikel 10 Neufassung des Kreditwesengesetzes

IV. Zu Artikel 11 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 900/05

... 2.4. Die f�r die Bek�mpfung der Terrorismusfinanzierung zust�ndigen Sachverst�ndigen der Finanzermittlungsgruppen sollten �ber ausreichende Sicherheitsbefugnisse f�r die Entgegennahme, �bermittlung und gemeinsame Analyse vertraulicher Finanzinformationen mit Nachrichtendiensten oder anderen mit vertraulichen Daten arbeitenden Beteiligten verf�gen. Zudem sollte die Notwendigkeit gepr�ft werden, entsprechende Befugnisse auch anderen beteiligten Stellen zu erteilen, damit im Bedarfsfall vertrauliche Informationen auch mit diesen Stellen ausgetauscht und gemeinsam analysiert werden k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 900/05




2 Einleitung

Teil I
- nationale Koordinierungsstrukturen

1. HORIZONTALE Koordinierungsstrukturen f�r ALLE Beteiligten

2. Die Koordinierung zwischen bestimmten Beteiligten

F�rderung des gegenseitigen Verst�ndnisses aller Beteiligten

Optimale Nutzung von Finanzinformationen

Kombinierung von F�higkeiten

Einbindung der breiten �ffentlichkeit

3. Die Beteiligten und der Privatsektor

Zugang zu Finanzinformationen des Privatsektors

Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Privatsektor

Teil II
- Missbrauch von gemeinn�tzigen Organisationen zur Unterst�tzung der Terrorismusfinanzierung und anderer Straftaten

1. europ�ischer und internationaler Kontext

2. Umsetzung auf europ�ischer Ebene

Anhang

1. Einleitung

2. Empfehlung an die Mitgliedstaaten zur Beseitigung der Anf�lligkeit des gemeinn�tzigen Sektors f�r dessen Missbrauch zur Terrorismusfinanzierung und ZU anderen Straftaten

2.1. �berwachung des gemeinn�tzigen Sektors

2.2 Einhaltung des Verhaltenskodexes

2.3 Sensibilisierung der f�r einen Missbrauch zur Terrorismusfinanzierung und zur Begehung anderer Straftaten anf�lligen gemeinn�tzigen Organisationen

2.4 Untersuchungen �ber den Missbrauch gemeinn�tziger Organisationen

3. Vorschl�ge f�r den gemeinn�tzigen Sektor - Entwurf eines Verhaltenskodexes f�r gemeinn�tzige Organisationen zur F�RDERUNG bew�hrter Transparenz- und Buchf�hrungspraktiken


 
 
 


Drucksache 463/05

... Es wurden vier Regionen festgelegt, in denen schwerpunktm��ig operative Hilfe bereitgestellt werden soll, n�mlich die Ostsee, die westlichen Zufahrten zum �rmelkanal, die Atlantikk�ste und das Mittelmeer (insbesondere die Gebiete entlang der Tankerroute zum Schwarzen Meer), und wo die Agentur speziell f�r die Verschmutzungsbek�mpfung ausger�stete Schiffe postieren wird, doch kann im Bedarfsfall auch �berall sonst Hilfe geleistet werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 463/05




1. Gr�nde und Ziele

2. Allgemeiner Kontext und Begr�ndung des vorgeschlagenen Rechtsakts

1. T�tigkeit der Agentur im Bereich der Verschmutzungsbek�mpfung

2. Finanzierung der Verschmutzungsbek�mpfung

3. Mehrj�hrige Finanzierung von Verschmutzungsbek�mpfungsma�nahmen.

Abrufbereite Schiffe

Satellitenbilder

Information, Zusammenarbeit und Koordinierung

4. Schlussfolgerung

Vorschlag

Artikel 1
Ziel

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Geltungsbereich

Artikel 4
Gemeinschaftsmittel

Artikel 5
Schutz der finanziellen Interessen der Gemeinschaft

Artikel 6
�nderung der Verordnung (EG) Nr. 1406/2002

Artikel 7
Bewertung

Artikel 8
Inkrafttreten

2 Folgenabsch�tzungsbogen

Titel des
vorgeschlagenen Rechtsakts

DER vorgeschlagene Rechtsakt

AUSWIRKUNG auf die Unternehmen

- besondere Gebiete der Gemeinschaft, in denen diese Unternehmen ihren Standort haben


 
 
 


Drucksache 276/05 (Beschluss)

... �ber die Pers�nlichkeit, die Entwicklung und die Umwelt des Verurteilten ohnehin zu erheben sein. Bei einem Verurteilten, der die letzten f�nf Jahre in Haft verbracht hat, wird die Jugendgerichtshilfe auch eher selten �ber aktuelle Informationen zu den vorgenannten Gesichtspunkten verf�gen. Im Bedarfsfalle steht es dem Gericht aber auch frei, im Rahmen einer umfassenden Sachaufkl�rung auch einen Vertreter der Jugendgerichtshilfe zu h�ren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 276/05 (Beschluss)




A. Problem

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Jugendgerichtsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Strafgesetzbuches

Artikel 3
�nderung der Strafproze�ordnung

Artikel 4
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeines

II. Zu den einzelnen Bestimmungen

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 184/05

... 13. Zweitens beginnt die Hilfe nicht zwangsl�ufig beim Abflug am Abfertigungsschalter oder endet bei der Ankunft in der Gep�ckhalle. Einige Flugg�ste eingeschr�nkter Mobilit�t k�nnen auf Parkpl�tzen, an Bushaltestellen oder Bahnh�fen ankommen und dann Hilfe ben�tigen, um den Abfertigungsschalter zu erreichen. Auch k�nnen sie weitere Hilfe brauchen, um von der Gep�ckhalle, wo sie oft sich selbst �berlassen bleiben, zu dem Ort zu gelangen, von dem aus sie den Flughafen verlassen. Umsteigende Flugg�ste brauchen vielleicht Hilfe, um von einem Abflug-Gate zu einem anderen und m�glicherweise von einem Flughafenabfertigungsgeb�ude zu einem anderen zu gelangen. Au�erdem brauchen Personen eingeschr�nkter Mobilit�t m�glicherweise weitere Hilfe unterwegs, z.B. am Abfertigungsschalter, bei der Sicherheits - und Ausweiskontrolle, an den Gep�ckb�ndern und bei der Zollabfertigung. Dies bedeutet nicht, dass alle Fahrg�ste eingeschr�nkter Mobilit�t solche erweiterten Dienstleistungen wollten, sondern nur, dass sie im Bedarfsfall verf�gbar sein sollten. Auch bedeutet dies nicht zwangsl�ufig, dass die Hilfe �berall auf dem Flughafen angeboten werden muss, sondern nur zu und zwischen ausgewiesenen Orten, an denen Flugg�ste eingeschr�nkter Mobilit�t sie leicht anfordern k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 184/05




Begr�ndung

1. Einleitung

2. Ergebnisse der Konsultation

3. EINZELHEITEN der Verordnung Gleichbehandlungsklausel

4. Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

5. Bewertung der sozialen und Wirtschaftlichen Auswirkungen

6. Anmerkungen ZU den Artikeln

Vorschlag

Artikel 1
Zweck und Geltungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Bef�rderungspflicht

Artikel 4
Abweichungen, besondere Bedingungen und Unterrichtung

Artikel 5
Recht auf Hilfeleistung auf Flugh�fen

Artikel 6
Verantwortung f�r die Hilfeleistung auf Flugh�fen

Artikel 7
Qualit�tsstandards f�r Hilfeleistungen

Artikel 8
Hilfeleistung von Luftfahrtunternehmen

Artikel 9
Anmeldung des Betreuungsbedarfs

Artikel 10
Ausschluss von Verpflichtungsbeschr�nkungen

Artikel 11
Verst��e

Artikel 12
Sanktionen

Artikel 13
Berichterstattung

Artikel 14
Inkrafttreten

Anhang I

Anhang II


 
 
 


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Informationssystem - umwelt-online
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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.